Prof. Dr. Sabine Liebig: Geschichte und ihre Didaktik Pädagogische Hochschule Karlsruhe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prof. Dr. Sabine Liebig: Geschichte und ihre Didaktik Pädagogische Hochschule Karlsruhe"

Transkript

1 Ein anderer Blick auf Unterricht: Das Lerntagebuch Immer häufiger stößt man in der Literatur, im Internet und bei Fortbildungen auf das Stichwort Lerntagebuch. Ist es wieder eine neue Modeerscheinung, die, wie so viele zuvor, im pädagogischen Bereich Hochkonjunktur hat, viel Arbeit bringt und bald wieder abflaut? Oder ist es etwas Praktikables Gewinnbringendes, das sich für den Unterricht eignet? Was verbirgt sich überhaupt hinter dem Lerntagebuch? Welchen Nutzen hat es und was bringt es für Schülerinnen und Schüler sowie für die Lehrkräfte? Namensklärung Es gibt für das Lerntagebuch noch andere Namen wie Forschungstagebuch, 1 Profiltagebuch, 2 Reisetagebuch, 3 Arbeitsheft/Lernheft, 4 Lernjournal 5 oder Lern- und Emotionstagebuch 6 aber im Grunde bedeuten sie alle, dass die schreibenden Personen sich mit ihrem Tun, ihrem Lernen und ihren Gedanken schriftlich auseinandersetzen. Sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler können ein Tagebuch führen, wobei die Intentionen sich nur ein wenig unterscheiden. In diesem Artikel benutze ich stellvertretend für alle Formen den Begriff Lerntagebuch. Das Lerntagebuch hat durchaus Gemeinsamkeiten mit dem persönlichen Tagebuch, wie z.b. die Regelmäßigkeit der Eintragungen, die Möglichkeit der Rückschau und den persönlichen Schreibstil. Nach Ruf/Gallin sind Lerntagebücher private Dokumente der Lernwege von Lernenden, die große Bedeutung haben, da sie Teil eines Dialoges zwischen Lehrenden und Lernenden und der Lernenden mit sich selbst sind. 7 Das bedeutet, dass die Lehrenden die Schreibstile der Schülerinnen und Schüler gelten lassen müssen, denn die Sprache des Verstehens ist eine andere als die Sprache des Verstandenen. Letztere ist ökonomisch und effizient und eignet sich nicht als Richtlinie für das Lernen, denn sie verhindert das Nachdenken und Verweilen. 8 Deshalb spielen im Lerntagebuch der sprachliche Stil sowie literarische und orthographische Maßstäbe eine geringere Rolle, denn eine Selbstzensur würde den freien Gedankenfluss eher behindern. Das Lerntagebuch stammt aus den Arbeitsprozessberichten des Projektunterrichts 9 wurden aber auch in der Psychologie verwendet 10 und fanden später Eingang in die Lernforschung der qualitativen Sozialforschung. 11 Einsatz des Lerntagebuchs Verändertes Lernen verlangt veränderte Unterrichtsmethoden 12 1 vgl. Altrichter/Posch, vgl. Nadas/Nietzschmann, vgl. Ruf/Gallin, vgl. Beck/Guldimann/ Zutavern, vgl. Beck; Zutavern in: Beck/Guldimann/ Zutavern, vgl. Gläser-Zikuda, vgl. Ruf/Gallin, 1999a, 7 8 vgl. Ruf/Gallin, 1999a, 25/26 9 vgl. Pädagogik 5/2001, vgl. Gläser-Zikuda, 2001, 103; laut Werner Stangel: ist das Verfassen von Lerntagebüchern eine Methode der Aktionsforschung. Diese wiederum lehnt sich nach Altrichter/Posch (S. 27/28) an die qualitativ-soziologische Feldforschung an. 11 In Form vollstrukturierter Fragebögen wie bei Hanssen, 1992; Krapp, 1993 und Hofmann, Mayring und Zikuda setzten 1995 halbstrukturierte Lerntagebücher im Rahmen qualitativer Fallstudien ein. 12 Heske in: Pädagogik 6/1999, S. 8 1

2 Betrachtet man die Forderungen der Rahmenrichtlinien, Bildungspläne sowie der Gesellschaft an die Schule, vor allem nach PISA, die da lauten: das Lernen lernen, Vorbereitung auf Lebenslanges Lernen, Selbstständigkeit, Eigenständigkeit, Mündigkeit, Reflexion, Kommunikationsfähigkeit, Problemlösefähigkeit, metakognitive Kompetenzen etc., stellt sich die Frage rückt man Schülerinnen und Schüler sowie ihr Lernen in den Mittelpunkt wie sie diese Fähigkeiten in der Schule erwerben können. Eine Möglichkeit ist das Lerntagebuch, denn es bietet die Chance, Lernwege und Lernbiographien zu dokumentieren, Selbsterfahrung und Selbstbeobachtung zu erleben, den Lernfortschritt festzustellen, immer wieder nachlesen zu können und die Vorgehensweise sowie das eigene Lernen zu reflektieren. Die Tagebücher bieten für die Lehrkräfte eine gute Datenbasis über das Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler sowie über ihren Unterricht, mit einem geringeren organisatorischen Aufwand als andere Forschungsmethoden. Hinzu kommt eine gewisse Kontinuität der Einträge, die dem Tagebuch eine Qualität ermöglichen, die andere Forschungsmethoden so nicht besitzen. 13 Als eine Art Lernbegleiter dokumentiert das Tagebuch die Selbstlernphase, die aktive Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsinhalt und hält prozessbegleitend eigene Meinungen sowie Positionen fest, so dass Lernfortschritte in Form von Selbstkontrolle möglich sind. Das Erkennen von Lernfortschritten trägt wesentlich dazu bei, Energie ins Weiterlernen zu investieren. 14 Es erfüllt die so häufig für den Unterricht geforderten Kriterien wie Eigenaktivität, Konstruktivität und Kommunikationsfähigkeit. 15 Hinzu kommt, dass Schreiben Distanz zum Lernstoff und zur Vorgehensweise schafft, denn die Schülerinnen und Schüler müssen im Schreibprozess auswählen, filtern, entscheiden und beurteilen. 16 Oft wird die Optimierung des Lernens über die Verbesserung des Lehrerhandelns zu erreichen versucht, statt den Blick auf die Tätigkeit des Lerners zu lenken, um diese zu entdecken, bewusst zu machen und zu erfahren. Im Gegensatz dazu steht eben beim Lerntagebuch der eigenständige Lerner im Vordergrund, sowie dessen eigene Lernprozesse und Lernerfahrungen. Der Blick wird gelenkt auf die individuelle Generierung von Arbeits- und Lernstrategien. 17 Der konkrete Einsatz Alle Fächer sowie alle Schularten, von der Grundschule bis zum Gymnasium, ja sogar die Hochschulen, eignen sich für den Einsatz des Lerntagebuches wie die Beispiele aus der Literatur zeigen. Deshalb wurde auf die Vorlage eines Lerntagebuches bewusst verzichtet, da jede Lehrkraft die Art des Lerntagebuchs auf ihre Klasse, ihr Fach sowie ihre Schulart abstimmen muss, bzw. herausfinden muss, welche Form sich eignet, ob als Heft, mit dem Computer, vorstrukturiert oder frei. Der konkrete Einsatz im Unterricht ist sehr vielfältig und vielschichtig und kann in diesem Rahmen nicht dargestellt werden. Beispiele findet man bei fast allen hier angeführten Autorinnen und Autoren. 18 Selbstverständlich müssen die Schülerinnen und Schüler eine gute Einführung in den Sinn und Zweck sowie die Vorgehensweise des Tagebuchschreibens erhalten, wobei sie sicher einige Zeit benötigen, um sich daran zu gewöhnen. Wie jedoch die Tagebücher und Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern zeigen, merken sie recht schnell, dass ihnen das Schreiben und Reflektieren sehr viel Nutzen fürs Lernen bringt. Für die Lerntagebücher unterscheidet man die Ebene der Schreiberinnen und Schreiber von der Ebene der Lehrenden. 13 vgl. Altrichter/Posch, 1998, 26/27 14 vgl. Beck/Guldimann/Zutavern, 1995, vgl. Heske in: Pädagogik 6/1999, 9 16 vgl vgl. Beck/Gulidmann/Zutavern, 1995, s. vor allem: Heske, Nadas/Nietzschmann, Ruf/Gallin, Beck/Guldimann/Zutavern, Altrichter/Posch 2

3 Ebene der Schreiberinnen und Schreiber Das Lerntagebuch eignet sich als eine Variante zur Förderung der metakognitiven Kompetenz 19 durch Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit dem eigenen Lernverhalten. Die Lernenden reflektieren auf zwei Ebenen: Sie schreiben über die erlebte Situation (das Außen) als quasi objektive Beobachterinnen und Beobachter und parallel dazu über die persönliche Entwicklung (das Innere), also über ihre subjektive Verarbeitung. Somit geben sie Rückmeldung über das Gelernte und gleichzeitig über ihre je eigene Entwicklung. 20 Beim Schreiben verlangsamen und klären sich Gefühle und Gedanken, nehmen Gestalt an und fordern zur Stellungnahme heraus. Wer schreibt, übernimmt in besonderer Weise Verantwortung für seine Position und öffnet sich der Kritik. 21 Im Lerntagebuch geben die Lernenden mehr von sich preis als sie vermuten und deshalb ist das Schreiben eines solchen Tagebuches ein großer Vertrauensvorschuss an die Lehrkräfte, so dass sie entsprechend sorgfältig und bedacht damit umgehen müssen. In jedem Lerntagebuch finden sich Spuren eines Menschen, der sich von einem Problem hat herausfordern lassen und der sich nun aufmacht, um diesem Problem auf die Schliche zu kommen und es zu lösen. 22 Es besteht die Möglichkeit, das Lerntagebuch in Heftform zu führen 23 aber auch als Computerdatei. Ein Vorteil des Schreibens am Computer ist, dass enthemmter geschrieben werden kann als auf Papier, da hier alles veränderbar ist. 24 So haben die Lernenden zunächst die Chance, ihre Gedanken ungeordnet aufzuschreiben, beim nochmaligen Lesen darüber nachzudenken und eventuell zu strukturieren, zu verändern, zu ergänzen, zu streichen oder hinzuzufügen, denn Korrigieren bedeutet auch Arbeiten an den Gedanken. 25 Interessant ist für die Schülerinnen und Schüler zu sehen, was sie in einer Unterrichtseinheit, einem Schulhalbjahr oder einem Schuljahr geleistet und gelernt haben. Für den Einsatz des Tagebuches in der Schule schlagen die meisten Autorinnen und Autoren vor, gewisse Unterrichtszeiten für den Eintrag zu reservieren, 26 andere 27 vertreten die Auffassung, dass die Reflexion außerhalb des Unterrichts stattfinden sollte. Hier muss jede Lehrkraft den für sich und die Schülerinnen und Schüler praktikabelsten Weg suchen. Ebene der Lehrenden: Die Lehrenden gewinnen Einsicht in die individuellen Lern- und Arbeitsweisen ihrer Schülerinnen und Schüler und können daraus Rückschlüsse für ihren Unterricht ziehen sind, 28 um sich vermehrt auf die Lernmöglichkeiten und Lernwege ihres Klientel einzustellen, 29 gemäß den Fragen: Wie muss ich meinen Unterricht gestalten, damit die Lernenden zu ihren Kompetenzen gelangen? Welche Lern-, Denk- und Problemlösestrategien wenden die 19 vgl. Bildungskommission NRW, 1995, 305; vgl. Beck/Guldimann/Zutavern, 1995, 15ff 20 vgl.baumgartner/welte (2001) 21 Ruf/Gallin, 1999a, Ruf/Gallin, 1999b, In der angegebenen Literatur verwenden die meisten ein Heft mit Rand, um neben den eigentlichen Einträgen zum Lernstoff und zur Vorgehensweise Raum für Anmerkungen, Gedankensplitter, Fragen, nachträglichen Überlegungen, Problemen etc. zu haben. 24 Wagner, 1994, 15/25 25 Natürlich kann hier die Gefahr des Nie-Fertig-Werdens aufkommen, doch spätestens beim Abgabetermin ist ein Ende unumgänglich. 26 vgl. Alsheimer/Müller in: 27 Rambow/Nückles in: vgl.. Altrichter/Posch, 1998, S. 29 Sie schlagen vor, das Tagebuchschreiben aus dem Strudel des Alltäglichen herauszuhalten und sich bestimmte Zeiträume dafür zu reservieren. 28 vgl. Rambow/Nückles in: 29 vgl. Beck/Guldimann/Zutavern, 1995, 53 3

4 Schülerinnen und Schüler an, wie empfinden sie den Einsatz der Medien und wie stehen sie zu den Unterrichtsmethoden? So ergibt sich durch die Lerntagebücher ein differenziertes Bild über den Leistungsstand der Lernenden sowie über den Unterricht und dabei können oft ganz andere Probleme auftreten als gemeinhin angenommen. Wer sich als Lehrende darauf einlässt, Denkwege und Lernstrategien der Belehrten zu untersuchen, weil sie deren eigenem Denken einen zentralen Stellenwert einräumt, wird versuchen den Unterricht stärker nach den Prinzipien aktiv-entdeckenden Lernens zu konzipieren. 30 Denn wer Expertin für das Lernen sein möchte, muss Expertin für Lernprozesse sein, mit denen sich Kinder und Jugendliche die Welt aneignen und die weit über die Modell-Lerntheorien hinausgehen. Deshalb sollten Lehrerinnen und Lehrer selbst einmal Lerntagebücher führen, um zu erfahren, was sie von ihren Schülerinnen und Schülern verlangen und um sich intensiv mit ihrer eigenen Lernbiographie sowie Lernmethode auseinanderzusetzen. 31 Zum anderen schafft das eigene Lerntagebuch für Lehrkräfte eine sehr gute Möglichkeit, Unterricht, Schülerverhalten, die eigenen Methoden, das eigene Denken und Verhalten zu reflektieren. Es ist ein anderes Instrument, um Auskunft darüber zu bekommen, wie sich individuelles Lernen vollzieht und welche Haltung Aufgaben gegenüber eingenommen wird. 32 Gleichzeitig bietet es den Lehrerinnen und Lehrern die Gelegenheit, Ansätze der Aktionsforschung im Sinne von Altrichter und Posch zu erproben, die es ihnen ermöglichen, ihren Alltag zu reflektieren und Problemen auf die Spur zu kommen. 33 Wirkung des Lerntagebuchs auf Schülerinnen und Schüler Zu Beginn hilft das Lerntagebuch die subjektiven Vorerfahrungen zum Thema und zum Lernen zu aktivieren, verbalisieren und strukturieren um am Ende des Tagebuches einen Lernzuwachs zu konstatieren. 34 Lernende entwickeln kognitive Kompetenz aufgrund der inhaltlichen Verarbeitung des Lernstoffes durch regelmäßige Fixierung und Nachbereitung der Inhalte, wobei sie häufig einzelne Themen miteinander verknüpfen und damit Querverbindungen zum Vorwissen, sowie zu ihrer lebensweltlichen Erfahrung herstellen. Dieser Vorgang wird als Elaboration bezeichnet. Je besser die Lernenden das neu Gelernte mit ihrem bereits vorhandenen Wissen verknüpfen, je anwendbarer und flexibler wird das neu erworbene Wissen. Die metakognitive Komponente bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler sich als Lernende beobachten und ihre Reaktionen und Gefühle bei unterschiedlichen Lernarrangements kennen sowie einschätzen lernen. Die Förderung dieser Metakognition ist aus pädagogisch-psychologischer Sicht von zweifacher Bedeutung: Erstens ist da die Überwachung des eigenen Verstehens und zweitens führt die kontinuierliche Dokumentation und Reflexion der Lernerfahrungen zu einem besseren Verständnis des eigenen Arbeitsverhaltens und damit zusammenhängend zur Entwicklung individueller Lern- und Arbeitsstrategien. Ein beigeordnetes aber für die Schule nicht weniger wichtiges Ziel ist die Textproduktion, denn der Verschriftlichungszwang durch die Lerntagebücher, könnte eine Verbesserung der schriftlichen Ausdrucksweise mit sich bringen. Außerdem unterstützt das Schreiben die Reflexion, den Dialog mit sich selbst sowie die Ordnung der Gedanken. 35 Es ist durchaus plausibel, dass das regelmäßige Abfassen von Tagebucheintragungen die Qualität und 30 vgl. Hengartner/Röthlisberger in: Beck/Guldimann/ Zutavern, 1995, vgl. Zutavern in: Beck/Guldimann/Zutavern, 1995, vgl. Nadas/Nietzschmann in: Pädagogik 5/2001, vgl. Altrichter/Posch, 1998, 13/14 34 vgl. auch: Alsheimer/Müller in: 35 vgl. Alsheimer/Müller in: 4

5 Geschwindigkeit schriftlicher Äußerungen erhöht und sich nach einer anfänglichen Durststrecke, der persönliche Gewinn der Tätigkeit einstellt. 36 Hinzu kommt der Aspekt der Motivation durch die Verantwortung 37 für das eigene Lernen und damit die Fähigkeit, Kriterien für Qualität und Nützlichkeit von Informationen zu entwickeln. 38 Resümee Es gibt leider noch keine gezielten Untersuchungen in großem Maßstab, inwieweit der Einsatz von Lerntagebüchern den Lernerfolg tatsächlich steigert. Allerdings belegen Beck, Guldimann und Zutavern (1995, 25), dass Lernende eine reflexive Haltung entwickeln und aus ihrer eigenen Schreiblernerfahrung Schlüsse ziehen. Zudem fanden sie heraus, dass das Führen der Arbeitshefte die individuellen Lern- und Arbeitsstrategien steigerte. Ebenso wuchs der Grad der Eigenständigkeit mit zunehmender Selbststeuerung und Selbstkontrolle des kognitiven Handelns, wobei die Veränderungen im Lernverhalten von Dauer waren, was sich bei einer Überprüfung nach einem weiteren Jahr erwies. Die Arbeitshefte dokumentierten jedoch keine Strategieentwicklung, da diese als so selbstverständlich empfunden wurde, dass sie im Arbeitsheft keinen schriftlichen Niederschlag fand. 39 Sie dokumentierten aber die Prozesse des Lernens. Lehrerinnen und Lehrer bezeichneten sowohl das Führen ihrer eigenen Tagebücher als auch das Lesen und Antworten auf die Lerntagebücher ihrer Schülerinnen und Schüler in ihren Erfahrungs- und Forschungsberichten 40 als sehr aufschlussreich und hilfreich für die Reflexion ihres Unterrichts sowie für weitere Veränderungen im Hinblick auf Unterrichten und Lernen. In den gesamten Erfahrungsberichten waren keine Klagen über den Mehraufwand zu finden, der zweifelsohne besteht. Daraus ist zu schließen, dass die Ergebnisse der Lerntagebücher sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für die Lehrkräfte so positiv sind, und der Arbeitsaufwand weder als zu hoch noch als zu belastend eingeschätzt wird. Die Reaktionen weisen vielmehr darauf hin, dass der persönliche Nutzen den Mehraufwand in hohem Maße ausgleicht und sich ein Versuch lohnt. 41 Literatur Alsheimer, Martin/Müller, Ulrich: Tagebuch schreiben werkstatt/tagebuch.htm Altrichter, Herbert/Posch, Peter: Lehrer erforschen ihren Unterricht. Eine Einführung in die Methoden der Aktionsforschung, Bad Heilbrunn 1998 Baumgartner, Peter/Welte, Heike: Lernen lehren Lehren lernen in: Beck, Erwin/Guldimann, Titus/Zutavern, Michael (Hrsg.): Eigenständig lernen, St. Gallen vgl. Altrichter/Posch, 1998, vgl. Ruf/Gallin, 1999a, 94; Wilhelm in Jung, 1989, vgl. Rambow/Nückles in: 39 vgl. Beck/Guldimann/Zutavern, 1995, vgl. Altrichter/Posch, 1998 und Beck/Guldimann/Zutavern, Dieses Ergebnis deckt sich mit meinen Erfahrungen an der Universität Hannover. Dort ließ ich in diversen Seminaren Lerntagebücher führen. Diejenigen, die ich zurück erhielt und auch Gespräche mit Studierenden zeigten, dass das Schreiben und Reflektieren als persönlich sehr positiv und nicht belastend empfunden wurde. 5

6 Bildungskommission NRW: Zukunft der Bildung. Schule der Zukunft. Denkschrift der Kommission Zukunft der Bildung- Schule der Zukunft beim Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Berlin 1995 Gläser-Zikuda, Michaela: Emotionen und Lernstrategien in der Schule. Eine empirische Studie mit Qualitativer Inhaltsanalyse, Weinheim und Basel 2001 Heske, Henning in: Pädagogik, Heft 6, 1999, S Jung, Manfred (Hrsg.): Handlungswissen Orientierungswissen Existenzwissen. Grundlagentexte, didaktische Reflexionen, methodische Anregungen und Unterrichtsbeispiele. Stuttgart 1989 Nadas, Elke/Nietzschmann, Renate: Erfahrung mit Lerntagebüchern in: Pädagogik, Heft 5, 2001, S Rambow, Riklef: Hinweise zur Erstellung des Lerntagebuchs in: Rambow, Riklef/Nückles, Matthias: rambow5.htm Ruf, Urs/Gallin, Peter: Sprache und Mathematik in der Schule: auf eigenen Wegen zur Fachkompetenz, Seelze 1998 Ruf, Urs/Gallin, Peter: Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik, Seelze-Velber 1999a, Bd. 1 Ruf, Urs/Gallin, Peter: Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik, Seelze-Velber 1999b, Bd. 2 Stangl, Werner: Wagner, Wolf-Rüdiger: Mädchen und Computer. Modelle für eine mädchengerechte Unterrichtsgestaltung. Kreatives Schreiben mit dem Computer, DIFF (Deutsches Institut für Fernstudien), Tübingen, 1994 Internetadressen ohne Angabe von Autoren: 6

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Neun Strategien der Partnerarbeit

Neun Strategien der Partnerarbeit 1. Zusammenfassen Ein Partner A gibt dem anderen die gewünschte Information oder erklärt einen Prozess. Dann gibt der Partner B das Gehörte mit eigenen Worten wieder und A prüft, ob die Zusammenfassung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Erstellen eines Wordpress-Blogs

Erstellen eines Wordpress-Blogs Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt

Mehr

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz

Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz Leseprobe Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz von Michael Geisler Herausgeber: IHHF Verlag http://www.narayana-verlag.de/b3175 Im Narayana

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr