Trinkwasseraufbringung in Klagenfurt. Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb
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- Adolf Dressler
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1 Trinkwasseraufbringung in Klagenfurt Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb
2 Brunnenanlagen der STW in Klagenfurt Zwirnawald 190 l/s Konsens 321 ha Schon/Schutzgebiet 215 ha Nutzfläche 132 ha Bewirtschaftungsverträge Wasserverband 95 l/s Konsensmengen: 502 l/s Klagenfurt 597 l/s Klgft. + WVB Rain 130 l/s Konsens 304 ha Schon/Schutzgebiet 213 ha Nutzfläche 192 ha Bewirtschaftungsverträge Wasserschutzgebiete: 761 ha Schutzgebiete 517 ha Nutzflächen 341 ha Bew. Verträge (45%) Straschitz 182 l/s Konsens 136 ha Schon/Schutzgebiet 89 ha Nutzfläche 17 ha Bewirtschaftungsverträge Brunnenanlagen: 1 Horizontalfilterbr. 26 Vertikalbrunnen 4 Sperrbrunnen
3 Aufbringung Wasserschiene Krappfeld
4 Grundwassermächtigkeit Klagenfurt Quelle: JR-AquaConSol GmbH 2017
5 Verfügbare Menge und Wasserverbrauch Grundwasser Zustrom l/s bzw. 104 Mio m³ pro Jahr (Studie AquaConSol) Jahresverbrauch Klagenfurt etwa 7 Mio m³ Entnahme 220 l/s, d.s.7% des Zustroms, d.h. 93% ungenutzt Maximaler Tagesverbrauch am mit m³ (verfügbar m³/d) Aufbringung 70% in Klagenfurt und 30% aus der Wasserschiene Im Vergleich dazu beträgt der Inhalt des Wörthersees etwa 800 Mio m³
6 Grundsätze des Trinkwasserschutzes In Österreich wird das Wasser bereits in der Natur so gut geschützt, dass es möglichst ohne Aufbereitung (Chlorierung) als Trinkwasser genutzt werden kann Natürliches, einwandfreies Wasser ist aufbereitetem Wasser vorzuziehen, auch wenn es teurer ist Wenn eine Aufbereitung des Wassers notwendig ist, dann soll nur so viel aufbereitet werden, als unbedingt erforderlich, das aber technisch optimal. Konzentrationen an Inhaltsstoffen sind auch dann zu verteidigen, wenn sie weit unter den Grenzwerten liegen (Minimierungsgebot)
7 Voraussetzungen Trinkwassergewinnung Grundregeln zum Wasserschutz Geeigneter Standort: 60 Tage Grenze, ausreichende Bodenüberdeckung Ausweisen von Schutzgebieten (Schutzgebiet 1, 2, Wasserschongebiet) Bakteriologische Schutzzone: keine direkte Versickerung von verunreinigten Wässern, insbesondere von fäkalen Abwässern Eingeschränkte Bodennutzung (Bauten, Verkehrswege, landwirtschaftliche Nutzung, insbesondere Gülle/Mist-Ausbringung und Düngung, Verbot von Viehweide) Bauliche Vorkehrungen (Zaun, Leitplanken, Öl-Auffangbecken ) Unterstützende Maßnahmen: Ankauf von Schutz-Flächen und Verzicht auf landwirtschaftliche Nutzung Bewirtschaftungsverträge mit den Bauern (Ausgleichzahlungen)
8 Grundwassermodell Klagenfurt Quelle: JR-AquaConSol GmbH 2017
9 Wassergewinnung aus Grundwasser Quelle: DI Dr. Harald Schmölzer, Holding Graz 9
10 Besondere Vorteile bei der Nutzung von Grundwasser die meisten Bakterien und alle Krankheitserreger sterben ab, Zellzahlen um den Faktor kleiner als an der Oberfläche keine Beeinträchtigung der Wasserqualität bei Unwettern oder bei Hochwasser verfügbare Menge unabhängig von den Witterungsbedingungen und der Jahreszeit (Konsenswassermenge) eventuelle chemische Verunreinigungen können frühzeitig detektiert werden. Zeit genug, Maßnahmen zu setzen. 10
11 Wasser Temperaturverteilung Gewinnung
12 Gesetzliche Anforderungen an die Wasserversorger Eigenüberwachung/Eigenkontrolle Nach 5 TWV gesetzlich vorgeschrieben Jährlicher Bericht nach ÖNORM B 2539, ÖVGW W85 Technische Fremdüberwachung Zyklische Überprüfung nach 134 WRG 1959 nach ÖVGW W59 Unangekündigte amtliche Kontrollen nach 35 LMSVG 2006 Regelmäßige Wasseruntersuchungen Nach TWV, Umfang entsprechend Anhang 2 TWV Durch akkreditiertes Labor (bei uns ILV) 2018 waren es 635 Proben (17 Voll- und 82 Mindest-Untersuchungen) An 31 verordneten Probenahmestellen gemäß Probenahmeplan Zusätzlich 100 interne Vorproben 12
13 Wasserproben Entnahmestellen 13
14 STW Homepage 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prok. Dipl.-Ing. Gernot Bitzan Leiter Netzbetrieb EKG Energie Klagenfurt GmbH St. Veiter Straße Klagenfurt am Wörthersee, Österreich Tel: Mail:
16 Trinkwasserparameter Klagenfurt Wasserhärte (Gesamthärte) dh, als Mischung aus GW Zwirnawald 16,1 dh ( ) GW Straschitz 17,7 dh ( ) GW Krappfeld 12,3 dh ( ) HB Spitalberg 13,2 dh ( ) ph-wert 7,5 bis 7,8 (leicht basisch) Nitrat < 15 mg/l Wasserdruck 4,5 bis 5,4 bar Amtliche Untersuchungszeugnisse unter 16
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