Trinkwasseraufbringung in Klagenfurt. Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trinkwasseraufbringung in Klagenfurt. Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb"

Transkript

1 Trinkwasseraufbringung in Klagenfurt Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb

2 Brunnenanlagen der STW in Klagenfurt Zwirnawald 190 l/s Konsens 321 ha Schon/Schutzgebiet 215 ha Nutzfläche 132 ha Bewirtschaftungsverträge Wasserverband 95 l/s Konsensmengen: 502 l/s Klagenfurt 597 l/s Klgft. + WVB Rain 130 l/s Konsens 304 ha Schon/Schutzgebiet 213 ha Nutzfläche 192 ha Bewirtschaftungsverträge Wasserschutzgebiete: 761 ha Schutzgebiete 517 ha Nutzflächen 341 ha Bew. Verträge (45%) Straschitz 182 l/s Konsens 136 ha Schon/Schutzgebiet 89 ha Nutzfläche 17 ha Bewirtschaftungsverträge Brunnenanlagen: 1 Horizontalfilterbr. 26 Vertikalbrunnen 4 Sperrbrunnen

3 Aufbringung Wasserschiene Krappfeld

4 Grundwassermächtigkeit Klagenfurt Quelle: JR-AquaConSol GmbH 2017

5 Verfügbare Menge und Wasserverbrauch Grundwasser Zustrom l/s bzw. 104 Mio m³ pro Jahr (Studie AquaConSol) Jahresverbrauch Klagenfurt etwa 7 Mio m³ Entnahme 220 l/s, d.s.7% des Zustroms, d.h. 93% ungenutzt Maximaler Tagesverbrauch am mit m³ (verfügbar m³/d) Aufbringung 70% in Klagenfurt und 30% aus der Wasserschiene Im Vergleich dazu beträgt der Inhalt des Wörthersees etwa 800 Mio m³

6 Grundsätze des Trinkwasserschutzes In Österreich wird das Wasser bereits in der Natur so gut geschützt, dass es möglichst ohne Aufbereitung (Chlorierung) als Trinkwasser genutzt werden kann Natürliches, einwandfreies Wasser ist aufbereitetem Wasser vorzuziehen, auch wenn es teurer ist Wenn eine Aufbereitung des Wassers notwendig ist, dann soll nur so viel aufbereitet werden, als unbedingt erforderlich, das aber technisch optimal. Konzentrationen an Inhaltsstoffen sind auch dann zu verteidigen, wenn sie weit unter den Grenzwerten liegen (Minimierungsgebot)

7 Voraussetzungen Trinkwassergewinnung Grundregeln zum Wasserschutz Geeigneter Standort: 60 Tage Grenze, ausreichende Bodenüberdeckung Ausweisen von Schutzgebieten (Schutzgebiet 1, 2, Wasserschongebiet) Bakteriologische Schutzzone: keine direkte Versickerung von verunreinigten Wässern, insbesondere von fäkalen Abwässern Eingeschränkte Bodennutzung (Bauten, Verkehrswege, landwirtschaftliche Nutzung, insbesondere Gülle/Mist-Ausbringung und Düngung, Verbot von Viehweide) Bauliche Vorkehrungen (Zaun, Leitplanken, Öl-Auffangbecken ) Unterstützende Maßnahmen: Ankauf von Schutz-Flächen und Verzicht auf landwirtschaftliche Nutzung Bewirtschaftungsverträge mit den Bauern (Ausgleichzahlungen)

8 Grundwassermodell Klagenfurt Quelle: JR-AquaConSol GmbH 2017

9 Wassergewinnung aus Grundwasser Quelle: DI Dr. Harald Schmölzer, Holding Graz 9

10 Besondere Vorteile bei der Nutzung von Grundwasser die meisten Bakterien und alle Krankheitserreger sterben ab, Zellzahlen um den Faktor kleiner als an der Oberfläche keine Beeinträchtigung der Wasserqualität bei Unwettern oder bei Hochwasser verfügbare Menge unabhängig von den Witterungsbedingungen und der Jahreszeit (Konsenswassermenge) eventuelle chemische Verunreinigungen können frühzeitig detektiert werden. Zeit genug, Maßnahmen zu setzen. 10

11 Wasser Temperaturverteilung Gewinnung

12 Gesetzliche Anforderungen an die Wasserversorger Eigenüberwachung/Eigenkontrolle Nach 5 TWV gesetzlich vorgeschrieben Jährlicher Bericht nach ÖNORM B 2539, ÖVGW W85 Technische Fremdüberwachung Zyklische Überprüfung nach 134 WRG 1959 nach ÖVGW W59 Unangekündigte amtliche Kontrollen nach 35 LMSVG 2006 Regelmäßige Wasseruntersuchungen Nach TWV, Umfang entsprechend Anhang 2 TWV Durch akkreditiertes Labor (bei uns ILV) 2018 waren es 635 Proben (17 Voll- und 82 Mindest-Untersuchungen) An 31 verordneten Probenahmestellen gemäß Probenahmeplan Zusätzlich 100 interne Vorproben 12

13 Wasserproben Entnahmestellen 13

14 STW Homepage 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prok. Dipl.-Ing. Gernot Bitzan Leiter Netzbetrieb EKG Energie Klagenfurt GmbH St. Veiter Straße Klagenfurt am Wörthersee, Österreich Tel: Mail:

16 Trinkwasserparameter Klagenfurt Wasserhärte (Gesamthärte) dh, als Mischung aus GW Zwirnawald 16,1 dh ( ) GW Straschitz 17,7 dh ( ) GW Krappfeld 12,3 dh ( ) HB Spitalberg 13,2 dh ( ) ph-wert 7,5 bis 7,8 (leicht basisch) Nitrat < 15 mg/l Wasserdruck 4,5 bis 5,4 bar Amtliche Untersuchungszeugnisse unter 16

Trinkwasserqualität in Klagenfurt Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb

Trinkwasserqualität in Klagenfurt Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb Trinkwasserqualität in Klagenfurt Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb Eigenschaften von Trinkwasser Trinkwasser per Definition in der Trinkwasserverordnung TWV 3. (1) Wasser muss geeignet sein,

Mehr

Die Mikrobiologie des Trinkwassers

Die Mikrobiologie des Trinkwassers 1 Informationstag Trinkwasser 2016 Die Mikrobiologie des Trinkwassers Beurteilung der bakteriologischen Trinkwasserbeschaffenheit in der Praxis DI Dr. Harald Schmölzer, Holding Graz Wasserwirtschaft 2

Mehr

Sicheres Trinkwasser. Die Eigenverantwortung des Betreibers einer Wasserversorgungsanlage. Grundsätze. Regelwerke

Sicheres Trinkwasser. Die Eigenverantwortung des Betreibers einer Wasserversorgungsanlage. Grundsätze. Regelwerke Die Eigenverantwortung des Betreibers einer Wasserversorgungsanlage Dr. Heimo Wallenko Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 12 Sanitätswesen Teil 050536 31225 heimo.wallenko@ktn.gv.at Grundsätze

Mehr

Grundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene

Grundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene Grundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene AGES Institut für Lebensmitteluntersuchung Graz, Wasserabteilung, Dipl. Ing. Wolkerstorfer September/Oktober/November

Mehr

Unternehmensaufgabe Wasserversorgung

Unternehmensaufgabe Wasserversorgung Unternehmensaufgabe Wasserversorgung Dipl.-Ing. Dr. Kajetan Beutle Leiter Wasserwirtschaft Holding Graz Services Andreas-Hofer-Platz 15, 8010 Graz Unternehmen Holding Graz Services Wasserwirtschaft Leitbild

Mehr

Das 3 Seiten umfassende Gutachten bildet eine Einheit und darf ohne schriftliche Genehmigung nicht auszugsweise veröffentlicht werden.

Das 3 Seiten umfassende Gutachten bildet eine Einheit und darf ohne schriftliche Genehmigung nicht auszugsweise veröffentlicht werden. Gutachten 141441G Gutachten über die Trinkwasseruntersuchung für Gemeinde Feistritz bei Knittelfeld Das 3 Seiten umfassende Gutachten bildet eine Einheit und darf ohne schriftliche Genehmigung nicht auszugsweise

Mehr

Trinkwasser in Vorarlberg

Trinkwasser in Vorarlberg Trinkwasser in Vorarlberg Jahresbericht 21 Bericht UI-7/211 Trinkwasser in Vorarlberg Jahresbericht 21 Bearbeitung: Sylvia Lutz Markus Schupp Walter Wohlgenannt Inhalt 1. EINLEITUNG 2. TRINKWASSERUNTERSUCHUNG

Mehr

IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes

IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Trinkwasser Grundwasser Abwasser Boden Abfall Luft Emissionen Asbest Gebäudeschadstoffe Zulassungen nach: Trinkwasserverordnung Abwasserverordnung 29b BlmSchG Erlaubnis zum Umgang und Verkehr mit Krankheitserregern

Mehr

Trinkwasser in Vorarlberg

Trinkwasser in Vorarlberg Trinkwasser in Vorarlberg Jahresbericht 26 Bericht UI-3/27 Trinkwasser in Vorarlberg Jahresbericht 26 Bearbeitung: Sylvia Lutz Markus Schupp Walter Wohlgenannt Inhalt 1. EINLEITUNG 2. TRINKWASSERUNTERSUCHUNG

Mehr

Die Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität. Dr. Marei Waidmann Workshop zum Wasserrecht

Die Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität. Dr. Marei Waidmann Workshop zum Wasserrecht Die Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität Dr. Marei Waidmann 27.10.2017 Workshop zum Wasserrecht Die Kontrolle der Einhaltung der Normen zur Wasserqualität Kontrolle Normen der Wasserqualität

Mehr

Trinkwasserhygiene aus amtsärztlicher Sicht. Dr. Birgit Trattler, MSc. Gesundheitsamt, Magistrat der Stadt Klagenfurt a.

Trinkwasserhygiene aus amtsärztlicher Sicht. Dr. Birgit Trattler, MSc. Gesundheitsamt, Magistrat der Stadt Klagenfurt a. Trinkwasserhygiene aus amtsärztlicher Sicht Dr. Birgit Trattler, MSc Gesundheitsamt, Magistrat der Stadt Klagenfurt a. Wörthersee Kaltwasser Lebensmittel Kein Leben ohne Wasser! Kein Wasser ohne Leben!

Mehr

Schutzgebiete Schongebiete Anforderungen, Bewertung, behördliche Auflagen

Schutzgebiete Schongebiete Anforderungen, Bewertung, behördliche Auflagen Schutzgebiete Schongebiete Anforderungen, Bewertung, behördliche Auflagen Mag. Gerhard Grafeneder Fachabteilung 17B Technischer Amtssachverständigendienst Mag. Dr. Michael Ferstl Fachabteilung 19A Wasserwirtschaftliche

Mehr

ALLGEMEINE INFORMATION ZUR TRINKWASSERVERSORGUNG

ALLGEMEINE INFORMATION ZUR TRINKWASSERVERSORGUNG W a s s e r v e r s o r g u n g s a n l a g e Gaweinstal - Bad Pirawarth 2191 GAWEINSTAL Kirchenplatz 3 Bezirk Mistelbach - Niederösterreich Tel. 02574/22221, Fax 02574/2221-218, DVR. 0398136 C:\Users\thepet\AppData\Local\Microsoft\Windows\Temporary

Mehr

Schutzgebiete+ +Schongebiete+ Regionalprogramme+ + Anforderungen,+Bewertung,++ behördliche+auflagen+!!! Mag.!Dr.!Michael!Ferstl! Abteilung!14!

Schutzgebiete+ +Schongebiete+ Regionalprogramme+ + Anforderungen,+Bewertung,++ behördliche+auflagen+!!! Mag.!Dr.!Michael!Ferstl! Abteilung!14! Schutzgebiete+ +Schongebiete+ Regionalprogramme+ + Anforderungen,+Bewertung,++ behördliche+auflagen+!!! Mag.!Dr.!Michael!Ferstl! Abteilung!14! Wasserwirtscha8,!Ressourcen!und!Nachhal>gkeit! Fachgrundlagen:!

Mehr

PRÜFBERICHT. Übersicht der untersuchten Proben: Wasserzweckverband Hexental Rathaus. Prüfberichtsnummer R 0526 /16 Kunden-Nummer 11122

PRÜFBERICHT. Übersicht der untersuchten Proben: Wasserzweckverband Hexental Rathaus. Prüfberichtsnummer R 0526 /16 Kunden-Nummer 11122 Wasserzweckverband Hexental Rathaus 79249 Merzhausen Herr Kopf 7634 51322 17.5.216 PRÜFBERICHT Prüfberichtsnummer R 526 /16 KundenNummer 11122 Prüfbeginn 9.5.216 Prüfende 17.5.216 Auftragsbeschreibung

Mehr

Grundunterweisung Hygienische Aspekte Grundlagen und Anforderungen

Grundunterweisung Hygienische Aspekte Grundlagen und Anforderungen Grundunterweisung Hygienische Aspekte Grundlagen und Anforderungen DI Bernd Obenaus Institut für med. Mikrobiologie und Hygiene Graz Trinkwasserhygiene Summe der Maßnahmen zur Gestaltung der Wasserversorgung

Mehr

Pflichten der Wasserversorger

Pflichten der Wasserversorger Pflichten der Wasserversorger Josef Ruhland Trinkwasserverordung ( 4 (1) Die Grundanforderung, dass Trinkwasser frei von Krankheitserregern, genusstauglich und rein sein muss, gilt dann als eingehalten,

Mehr

Prüfbericht P. Dieser 10 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden.

Prüfbericht P. Dieser 10 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden. U-Zl.: A18760 Prüfbericht 18760-P Gemeinde Oberschützen Hauptplatz 1 7432 Oberschützen Dieser 10 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden. Das Untersuchungsergebnis

Mehr

Prüfbericht P. Dieser 7 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden.

Prüfbericht P. Dieser 7 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden. U-Zl.: A18205 Prüfbericht 18205-P Gemeinde Unterkohlstätten Unterkohlstätten 32 7435 Unterkohlstätten Dieser 7 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden.

Mehr

Die Qualität des Klagenfurter Trinkwassers

Die Qualität des Klagenfurter Trinkwassers Die Qualität des Klagenfurter Trinkwassers Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher 1 Trinkwasser der Stadt Klagenfurt = 100% Grundwasser! chemisch und bakteriologisch einwandfrei nicht aufbereitet

Mehr

in der Anlage übermittle ich Ihnen die im Betreff erwähnten Prüfberichte, Gutachten bzw. die Beurteilung und gegebenenfalls weitere Beilagen.

in der Anlage übermittle ich Ihnen die im Betreff erwähnten Prüfberichte, Gutachten bzw. die Beurteilung und gegebenenfalls weitere Beilagen. - s~ A Umweltinstitut Vorarlberg 14 AU L01/ Stadtwerke Feldkirch Leusbündtweg 49 6800 Feldkirch Au skunft: Dr. Walter Wohlgenannt T +43 5574 511 42510 Zahl: Ul-5.03.03.03.02-211 Bregenz, am 09.08.2017

Mehr

Kurztitel. Kundmachungsorgan. Typ. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Außerkrafttretensdatum. Abkürzung. Index. Text Anhang II. Überwachung Teil A

Kurztitel. Kundmachungsorgan. Typ. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Außerkrafttretensdatum. Abkürzung. Index. Text Anhang II. Überwachung Teil A Kurztitel Trinkwasserverordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 304/200 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 208/205 Typ V /Artikel/Anlage Anl. 2 Inkrafttretensdatum 0.08.205 Außerkrafttretensdatum 3.2.207

Mehr

Trinkwasserschutz in der Regionalplanung

Trinkwasserschutz in der Regionalplanung Trinkwasserschutz in der Regionalplanung Das Multi-Barrieren-Prinzip Ausweisung von Wasserschutzgebieten Gewässerschutz in der Regionalplanung Frau Ohlhoff Dez. 54 www.brd.nrw.de Das Multi-Barrieren-Prinzip

Mehr

ÖVGW Richtlinie W 107 Trinkwasserdesinfektionsanlagen Planung und Betrieb. Mehr als 46 Seiten Text?

ÖVGW Richtlinie W 107 Trinkwasserdesinfektionsanlagen Planung und Betrieb. Mehr als 46 Seiten Text? ÖVGW Richtlinie W 107 Trinkwasserdesinfektionsanlagen Planung und Betrieb Mehr als 46 Seiten Text? Gliederung W 107 Rohwasserbeurteilung Wasserqualität nach Desinfektion Grundlagen für die Auswahl des

Mehr

Station 7: Klares Wasser, sonst nichts? Ein Experiment

Station 7: Klares Wasser, sonst nichts? Ein Experiment Station 7: Klares Wasser, sonst nichts? Ein Experiment Material: 1 Wasserteststreifen Vergleichstabelle auf der Verpackung 100 ml Wasserprobe (z. B. Teichwasser, Aquarienwasser in Becherglas Wasserprobe

Mehr

Praxisempfehlungen für Niedersächsische. Wasserbehörden. über Schutzbestimmungen in Wasserschutzgebieten (SchuVO)

Praxisempfehlungen für Niedersächsische. Wasserbehörden. über Schutzbestimmungen in Wasserschutzgebieten (SchuVO) Leitfaden Wasserschutzgebiete Niedersachsen Praxisempfehlungen für Niedersächsische Wasserversorgungsunternehmen und Wasserbehörden Sachstand zur Niedersächsischen Verordnung über Schutzbestimmungen in

Mehr

Datum: Kontakt: Dipl.-Ing. Harald Pichler Tel.: Fax: 60 INSPEKTIONSBERICHT

Datum: Kontakt: Dipl.-Ing. Harald Pichler Tel.: Fax: 60   INSPEKTIONSBERICHT WG Waxenberg - Herr Georg Ruttinger - Hofstatt 20 4182 Waxenberg Datum: 30.10.2018 Kontakt: Dipl.-Ing. Harald Pichler Tel.: +43 732 3400-6113 Fax: 60 E-Mail: h.pichler@linzag.at Dok. Nr.: D-158903 INSPEKTIONSBERICHT

Mehr

Wasserverband Fernwasserversorgung Mühlviertel. Vortrag zum Informationstag der Gemeinde Alberndorf i.d.r. am

Wasserverband Fernwasserversorgung Mühlviertel. Vortrag zum Informationstag der Gemeinde Alberndorf i.d.r. am Wasserverband Fernwasserversorgung Mühlviertel Vortrag zum Informationstag der Gemeinde Alberndorf i.d.r. am 19.3.2014 1 Fernwasserversorgung Mühlviertel Der Wasserverband Fernwasserversorgung Mühlviertel

Mehr

Tag des Wassers oder Weltwassertag am 22. März 2006 Mottos der vergangenen Jahre: 1995 Wasser schützen Leben schützen 1996 Wasserkreislauf Lauf des

Tag des Wassers oder Weltwassertag am 22. März 2006 Mottos der vergangenen Jahre: 1995 Wasser schützen Leben schützen 1996 Wasserkreislauf Lauf des Tag des Wassers oder Weltwassertag am 22. März 2006 Mottos der vergangenen Jahre: 1995 Wasser schützen Leben schützen 1996 Wasserkreislauf Lauf des Lebens 1997 Sauberes Wasser für alle 1998 Grundwasser

Mehr

Als Wasserversorger sind wir gesetzlich verpflichtet,

Als Wasserversorger sind wir gesetzlich verpflichtet, Als Wasserversorger sind wir gesetzlich verpflichtet, jederzeit Trinkwasser von einwandfreier Qualität in ausreichender Menge und mit dem erforderlichen Druck zur Verfügung zu stellen und zwar ohne Kompromisse!

Mehr

IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes

IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Trinkwasser Grundwasser Abwasser Boden Abfall Luft Emissionen Asbest Gebäudeschadstoffe Zulassungen nach: Trinkwasserverordnung Abwasserverordnung 9b BlmSchG Erlaubnis zum Umgang und Verkehr mit Krankheitserregern

Mehr

Inhalt 4. Wasserqualität

Inhalt 4. Wasserqualität Inhalt 4. Wasserqualität Wasserqualität Blatt 4/1 Wasserqualität und -kontrolle Blatt 4/2 Wasserhärte Blatt 4/3 ph-wert Blatt 4/4 4/1 Wasserqualität Welche Qualität hat unser Trinkwasser Trinkwasser ist

Mehr

Prüfbericht P. Dieser 7 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden.

Prüfbericht P. Dieser 7 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden. U-Zl.: A17407 Prüfbericht 17407-P Gemeinde Oberschützen Hauptplatz 1 7432 Oberschützen Dieser 7 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden. Das Untersuchungsergebnis

Mehr

BERICHT DER ANLAGENAUFSICHT-ABWASSER zur Überprüfung der Verbands - Abwasserreinigungsanlage St. Marein im Mürztal (Mürz III)

BERICHT DER ANLAGENAUFSICHT-ABWASSER zur Überprüfung der Verbands - Abwasserreinigungsanlage St. Marein im Mürztal (Mürz III) AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 15 Abteilung 13 Umwelt und Raumordnung Stempfergasse 7 8010 Graz Energie, Wohnbau, Technik Referat Abfall- und Abwassertechnik, Chemie Bearb.: Christian

Mehr

Wasserhygiene Gesetzliche Grundlagen. Dr Birgit Trattler, MSC Leiterin der Abteilung Gesundheit Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt

Wasserhygiene Gesetzliche Grundlagen. Dr Birgit Trattler, MSC Leiterin der Abteilung Gesundheit Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt Wasserhygiene Gesetzliche Grundlagen Dr Birgit Trattler, MSC Leiterin der Abteilung Gesundheit Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt Warmwasser Legionella pneumophila 48 Arten und 70 Serogruppen Legionellose

Mehr

Pflanzenschutztagung 2012

Pflanzenschutztagung 2012 Pflanzenschutztagung 2012 Chemischer Pflanzenschutz und sauberes Trinkwasser ein Widersprich PSM- Einsatz aus der Sicht der Wasserversorger Dipl.-Ing. Franz Dinhobl Geschäftsführer EVN Wasser Ausgangslage

Mehr

RICHTLINIE (EU) 2015/1787 DER KOMMISSION. vom 6. Oktober zur Änderung der Anhänge II und III der Richtlinie 98/83/EG des Rates

RICHTLINIE (EU) 2015/1787 DER KOMMISSION. vom 6. Oktober zur Änderung der Anhänge II und III der Richtlinie 98/83/EG des Rates RICHTLINIE (EU) 2015/1787 DER KOMMISSION vom 6. Oktober 2015 zur Änderung der Anhänge II und III der Richtlinie 98/83/EG des Rates über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch Erwägungsgründe

Mehr

AGROLAB Austria TRINKWASSER - GUTACHTEN. gemäß Trinkwasserverordnung (BGBl. II 304/2001) bzw. des Lebensmittelbuches Codex Kapitel B1

AGROLAB Austria TRINKWASSER - GUTACHTEN. gemäß Trinkwasserverordnung (BGBl. II 304/2001) bzw. des Lebensmittelbuches Codex Kapitel B1 AGROLAB Austria Trappenhof Nord 3, 4714 Meggenhofen WASSERGENOSSENSCHAFT AURACH HALBMOOS 30 4861 AURACH TRINKWASSER - GUTACHTEN gemäß Trinkwasserverordnung (BGBl. II 304/2001) bzw. des Lebensmittelbuches

Mehr

Aufbau und Funktion eines Wasserschutzgebietes

Aufbau und Funktion eines Wasserschutzgebietes Aufbau und Funktion eines Wasserschutzgebietes Andreas Dietrich 11.09.2013 Auf die Verschmutzung des Grundwassers hat die Natur die Todesstrafe gesetzt. Max von Pettenkofer, Begründer der wissenschaftlichen

Mehr

Hygienische Anforderungen bei der Entnahme von Wasserproben

Hygienische Anforderungen bei der Entnahme von Wasserproben Hygienische Anforderungen bei der Entnahme von Wasserproben Probennahmekurs Reinwasser 2010 Seeham, Haus Gaberhell Dr. med. Gerd Oberfeld Wasserproben (Auswahl) Trinkwasser Badewasser - Oberflächengewässer

Mehr

Trinkwassergutachten WVA Ponyhof - Jährliche Inspektion

Trinkwassergutachten WVA Ponyhof - Jährliche Inspektion Laboratorium für Wasseruntersuchungen und Hygiene Telefon: +43 6462 32852 Telefax: +43 6462 32852-20 Mobil: +43 664 138 95 55 e-mail: office@whu-lab.at www.whu.lab.at W.H.U. GmbH Bodenlehenstraße 15, 5500

Mehr

Probenahme von Abwasser und Wasser

Probenahme von Abwasser und Wasser unter besonderer Berücksichtigung (technischer und rechtlicher Vorgaben) in Österreich 15.11.2010, ergänzt im Februar 2011 Warum? repräsentative Messwerte gewinnen Vergleichbarkeit von Messwerten unterschiedlicher

Mehr

Der 6 Seiten umfassende Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert werden. \ P1 Marktgemeindeamt P3 Wohnhaus Reiter

Der 6 Seiten umfassende Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert werden. \ P1 Marktgemeindeamt P3 Wohnhaus Reiter AGROLAB GROUP Bundesstraße 66 Tel. 03577/758 510 office@gfa.at 8740 Zeltweg Fax: 03577/758 520 www.gfa.at Prüfbericht 170421P Prüfbericht über die Trinkwasseruntersuchung für Gesellschaft für Analytische

Mehr

Aktuelle/weitergehende Anforderungen an die Qualität von Trinkwasser aus hygienischer Sicht

Aktuelle/weitergehende Anforderungen an die Qualität von Trinkwasser aus hygienischer Sicht Aktuelle/weitergehende Anforderungen an die Qualität von Trinkwasser aus hygienischer Sicht PD Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki 1 Trinkwasserhygiene InfSchG 37 Wasser für den menschlichen Gebrauch muss so

Mehr

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) K+U Umwelttechnik, Labor und Hydrologie GmbH / (Ident.Nr.: 0323)

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) K+U Umwelttechnik, Labor und Hydrologie GmbH / (Ident.Nr.: 0323) 1 2 3 4 5 6 BGBl. II 304/2001 DIN 38402-11 DIN 38402-12 DIN 38402-13 DIN 38402-15 DIN 38402-19 2001-08 Verordnung des Bundesministers für soziale Sicherheit und Generationen über die Qualität von Wasser

Mehr

INSPEKTIONSBERICHT. gemäß ÖNORM M 5874 im Rahmen der Trinkwasserverordnung bzw. des ÖLMB Kapitel B1 in der jeweils geltenden Fassung

INSPEKTIONSBERICHT. gemäß ÖNORM M 5874 im Rahmen der Trinkwasserverordnung bzw. des ÖLMB Kapitel B1 in der jeweils geltenden Fassung um P6-876 INSPEKTIONSBERICHT gemäß ÖNORM M 5874 im Rahmen der Trinkwasserverordnung bzw. des ÖLMB Kapitel B in der jeweils geltenden Fassung nlage, nlagenteil: WVÄ Oberfucha - evn wasser (WL-496) uftraggeber:

Mehr

trocken Parameter Aerobe, mesophile Keime

trocken Parameter Aerobe, mesophile Keime Sachbearbeiter: Urs Peter Vonarburg Direktwahl: 041-825 41 37 e-mail: urspeter.vonarburg@laburk.ch Schenker Richter Graf AG Geologische Beratungen Büttenenhalde 42 6006 Luzern STS 0453 Prüfbericht Auftraggeber:

Mehr

Trinkwasserverordnung Abwasserverordnung 29b BlmSchG. Prüfbericht Auftragsbeschreibung

Trinkwasserverordnung Abwasserverordnung 29b BlmSchG. Prüfbericht Auftragsbeschreibung Trinkwasser Grundwasser Abwasser Boden Abfall Luft Emissionen Asbest Gebäudeschadstoffe Zulassungen nach: Trinkwasserverordnung Abwasserverordnung 29b BlmSchG Erlaubnis zum Umgang und Verkehr mit Krankheitserregern

Mehr

Trinkwasser in Vorarlberg. Kontrollergebnisse 2016

Trinkwasser in Vorarlberg. Kontrollergebnisse 2016 Trinkwasser in Vorarlberg Kontrollergebnisse 2016 Bericht UI 08/2017 Trinkwasser in Vorarlberg Kontrollergebnisse 2016 Gesamtbearbeitung: Walter Wohlgenannt Email: walter.wohlgenannt@vorarlberg.at Unter

Mehr

Trinkwasserversorgung Hervorragendes Wasser für Flensburg. Das Flensburger Trinkwasser ist von außerordentlicher Qualität und Reinheit.

Trinkwasserversorgung Hervorragendes Wasser für Flensburg. Das Flensburger Trinkwasser ist von außerordentlicher Qualität und Reinheit. Trinkwasserversorgung Hervorragendes Wasser für Flensburg Das Flensburger Trinkwasser ist von außerordentlicher Qualität und Reinheit. Hervorragendes Flensburger Trinkwasser In Flensburg übernehmen zwei

Mehr

PRÜFBERICHT. Übersicht der untersuchten Proben: Gemeinde Eichstetten Rathaus. Prüfberichtsnummer R 0341 /16 Kunden-Nummer 11172

PRÜFBERICHT. Übersicht der untersuchten Proben: Gemeinde Eichstetten Rathaus. Prüfberichtsnummer R 0341 /16 Kunden-Nummer 11172 Gemeinde Eichstetten Rathaus 79356 Eichstetten Herr Kopf 7634 51322 6.4.216 PRÜFBERICHT Prüfberichtsnummer R 341 /16 KundenNummer 11172 Prüfbeginn 9.3.216 Prüfende 6.4.216 Auftragsbeschreibung Chemische

Mehr

Stadtwerke Ebersbach an der Fils

Stadtwerke Ebersbach an der Fils Stadtwerke Ebersbach an der Fils Wasser ist Leben Der Weg des Wassers zu Ihnen nach Hause. Die öffentliche Wasserversorgung deckt den Bedarf an Trinkwasser und Brauchwasser zu rund 80 % aus dem Grundwasser.

Mehr

Informationsblatt über die TRINKWASSERVERORDNUNG 2001

Informationsblatt über die TRINKWASSERVERORDNUNG 2001 N A T I O N A L P A R K G E M E I N D E M A L T A A - 9854 MALTA - KÄRNTEN Bezirk: Spittal an der Drau 04733-220 e-mail: malta@ktn.gde.at Fax: 04733-220/17 UID-Nr.: ATU26009100 DIE GEMEINDE MALTA INFORMIERT

Mehr

Eingang sfurth BEI 19. März 2018 GOTTWFJG Labor Post AL BGM SB Zahl P INSPEKTIONSBERICHT über die Untersuchung von Trinkwasser gemäß ÖNORM M 58

Eingang sfurth BEI 19. März 2018 GOTTWFJG Labor Post AL BGM SB Zahl P INSPEKTIONSBERICHT über die Untersuchung von Trinkwasser gemäß ÖNORM M 58 Eingang sfurth BEI 19. März 2018 GOTTWFJG Labor Post AL BGM SB Zahl P18-0753 INSPEKTIONSBERICHT über die Untersuchung von Trinkwasser gemäß ÖNORM M 5874 im Rahmen der Trinkwasserverordnung bzw. des ÖLMB

Mehr

Überblick zur Nitratproblematik in Deutschland

Überblick zur Nitratproblematik in Deutschland Fachkonferenz: Hitze, Hochwasser, Nitrat Drei Herausforderungen für die sichere Wasserversorgung von morgen 04. Juni 2014 Überblick zur Nitratproblematik in Deutschland Dr. Rüdiger Wolter Umweltbundesamt

Mehr

Infotag Trinkwasser, Kärnten

Infotag Trinkwasser, Kärnten 1 Infotag Trinkwasser, Kärnten 21. November 2017 Congress Center Villach 22.11.2017 ÖSTERREICHISCHE VEREINIGUNG FÜR DAS GAS- UND WASSERFACH 2 Transparente Kommunikation - Wasserqualitätsdaten Ing. Reinold

Mehr

Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH Licca liber und die Augsburger Trinkwasserversorgung

Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH Licca liber und die Augsburger Trinkwasserversorgung Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH Licca liber und die Augsburger Trinkwasserversorgung Dr. Ing. Franz Otillinger, Dipl.-Ing. agr. Eva Sailer, Seite 0 Inhalt 1. Eckdaten der Trinkwasserversorgung in Augsburg

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch/Lokalaugenschein mit Landesrat Rudi Anschober und DI Wolfgang Aichlseder, OÖ. Wasser am 21. November 2007 zum Thema "25.000 Trinkwasserproben im Rahmen der Aktion

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB WASSERCHECK DER WASSERTEST FÜR JEDEN HAUSHALT

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB WASSERCHECK DER WASSERTEST FÜR JEDEN HAUSHALT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB WASSERCHECK DER WASSERTEST FÜR JEDEN HAUSHALT WASSER WICHTIGSTES LEBENSMITTEL Trinkwasser wird in Deutschland sorgfältigst untersucht.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Trinkwasser - Gewinnung und Aufbereitung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Trinkwasser - Gewinnung und Aufbereitung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Trinkwasser - Gewinnung und Aufbereitung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11222

Mehr

Trinkwasser in Schleswig-Holstein Entstehung und Gewinnung

Trinkwasser in Schleswig-Holstein Entstehung und Gewinnung Trinkwasser in Schleswig-Holstein Entstehung und Gewinnung Forum Trinkwasserversorgung November 2010 Dipl.-Geol. Carsten Wieger - MLUR www.bmu.de Carsten Wieger - V421 - MLUR 1 Gliederung Wasserversorgung

Mehr

Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke Teichweg Gießen

Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke Teichweg Gießen Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke Teichweg 24 35396 Gießen Ansprechpartner: Dr. H. Bodes-Fischer K. Greb-Bender Telefon: 06421-30908-10 Telefax: 06421-30908-44 Mail: info@umwelthygiene-marburg.de

Mehr

Wasser. Wasserversorgung in der Region Herborn

Wasser. Wasserversorgung in der Region Herborn Wasser Wasserversorgung in der Region Herborn Gliederung I. Wasserkreislauf in der Natur II. 1. Wasserkreislauf der Wasserversorgung 1. Wasser Allgemein / Einleitung 2. Rohwassergewinnung 3. Bereitstellung

Mehr

Trinkwasserversorgung der SWE vom Vorlieferanten über die Hochbehälter bis hin zum Wasserzähler

Trinkwasserversorgung der SWE vom Vorlieferanten über die Hochbehälter bis hin zum Wasserzähler Trinkwasserversorgung der SWE vom Vorlieferanten über die Hochbehälter bis hin zum Wasserzähler Werkstadtgespräch Sommerzeit- Trinken in Kita und Schule 1 Vom Beginn einer modernen Wasserversorgung in

Mehr

Merkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11

Merkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Version 2016 Merkblatt Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Laut der AMA-Gütesiegel Richtlinie Version März/2011 Kapitel C.

Mehr

Tagesordnung. Aktion Grundwasserschutz Oberpfalz. Kooperation in Trinkwasserschutz- und Trinkwassereinzugsgebieten. Trinkwasserschutz in der Oberpfalz

Tagesordnung. Aktion Grundwasserschutz Oberpfalz. Kooperation in Trinkwasserschutz- und Trinkwassereinzugsgebieten. Trinkwasserschutz in der Oberpfalz Aktion Grundwasserschutz Oberpfalz Kooperation in Trinkwasserschutz- und Trinkwassereinzugsgebieten Tagesordnung Schwarzenfeld den 06.11.2017 2 Kooperation Trinkwasserschutz in der Oberpfalz Wasserversorger

Mehr

Sauberes Trinkwasser: eine Selbstverständlichkeit?

Sauberes Trinkwasser: eine Selbstverständlichkeit? TÜV AUSTRIA GROUP Thomas Fleischanderl Thementag haus.ordnung Sauberes Trinkwasser: eine Selbstverständlichkeit? 05.10.2017 1 Leistungsspektrum Trinkwasserhygiene unter besonderer Berücksichtigung von

Mehr

IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes

IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Trinkwasser Grundwasser Abwasser Boden Abfall Luft Emissionen Asbest Gebäudeschadstoffe Zulassungen nach: Trinkwasserverordnung Abwasserverordnung 29b BlmSchG Erlaubnis zum Umgang und Verkehr mit Krankheitserregern

Mehr

Öffentliche Wasserversorgungs- Anlagen

Öffentliche Wasserversorgungs- Anlagen Öffentliche Wasserversorgungs- Anlagen WASSERWIRTSCHAFT Eigenkontrolle und Fremdüberwachung im Bundesland Salzburg 1 Eigenkontrolle und Fremdüberwachung für öffentliche Wasserversorgungsanlagen im Bundesland

Mehr

Trinkwasser-Schutzgebiete

Trinkwasser-Schutzgebiete Trinkwasser-Schutzgebiete zum Schutz des Lebensmittels Nr. 1 Informationsbroschüre W A S S E R R E C H T Trinkwasser-schutzgebiete» aus gutem Grund « 003 Trinkwasser-Schutzgebiete Der Beste Schutz für

Mehr

ÖFFENTLICHE WASSERVERSORGUNGSANLAGEN

ÖFFENTLICHE WASSERVERSORGUNGSANLAGEN ÖFFENTLICHE WASSERVERSORGUNGSANLAGEN Eigenüberwachung und Fremdüberwachung im Bundesland Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Umwelt, Wasser und Naturschutz Unterabteilung Siedlungswasserwirtschaft

Mehr

Inspektionsbericht

Inspektionsbericht Inspektionsbericht Netze/Wasser Hagenau 1 5020 Salzburg Tel. +43/662/8884-3290 Stadtgemeinde Bischofshofen Herr Herbert Gewolf Rathausplatz 1 5500 Bischofshofen Zeichen: Lij Mitarbeiter: Dr. J. Lintschinger

Mehr

D Bgm. Die vorliegende Probe wurde verordnungsgemäß und entsprechend dem Probenstellenplan

D Bgm. Die vorliegende Probe wurde verordnungsgemäß und entsprechend dem Probenstellenplan Umweltinstitut 6971Hard [^ ^. '. )r;-'"hi' ^j "'^.. ys:.. '., -, :..;;- ^ '"'."TK'^nsn';!, U ^'^' ^;5^j^y _J ;"!n^n7pbti. Q Sozi^lsm'' Ci L. nwdt n itochbau 'n Bauhof D Einootogt: l t D;7. 22!5 Kopie:

Mehr

Viel Spaß beim Lesen! SKI 2 (2009/2010)

Viel Spaß beim Lesen! SKI 2 (2009/2010) Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1, ohne Wasser funktioniert im Körper nichts. Damit ist, neben der Atmung, das Trinken die wichtigste lebenserhaltende Maßnahme ohne Nahrung kann der Mensch, je nach Energiespeichern,

Mehr

3. -Wasseraufbereitungsanlagen gegen Nitrat

3. -Wasseraufbereitungsanlagen gegen Nitrat Dipl.-Ing. J. Bonin 3. -Wasseraufbereitungsanlagen gegen Nitrat Nitrat ist häufig ein Produkt der Überdüngung. Stickstoff wandelt sich über den Prozess der Nitrifikation über Ammoniak zu Nitrit und letztendlich

Mehr

TWV Marktgemeinde Neudau - 1.Halbjahr Trinkwasser Agrolab Austria Peter Oswald

TWV Marktgemeinde Neudau - 1.Halbjahr Trinkwasser Agrolab Austria Peter Oswald Gewerbepark 86, 822 Pischelsdorf, Austria Tel.: +43 ()33 3323, Fax: +43 ()33 33234 [@ANALYNR_START=774779] [@BARCODE= R] DOC2969DEP Die in diesem Dokument berichteten sind gemäß ISO/IEC 72:2 akkreditiert.

Mehr

BETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN

BETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN TASCHENBÜCHER FÜR DAS BAUWESEN BETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN Erläuterungen und Beispiele zur TGL 11357 und 11456 Abschnitt 3 und 4 Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage von Helmut Liesche und **- i!.'

Mehr

Anforderungen an die Eigenüberwachung bei kleinen Wasserversorgungsanlagen Ausbildung zum Wasserwart

Anforderungen an die Eigenüberwachung bei kleinen Wasserversorgungsanlagen Ausbildung zum Wasserwart Anforderungen an die Eigenüberwachung bei kleinen Wasserversorgungsanlagen Ausbildung zum Wasserwart Dr. in Karin Dullnig & Ing. in Daniela List ecoversum Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel

Mehr

Trinkwasserschutz und Wasserschutzzonen

Trinkwasserschutz und Wasserschutzzonen Trinkwasserschutz und Wasserschutzzonen Gesetzliche Grundlagen EU-Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG) vom 23. Oktober 2000. EU-Grundwasserrichtlinie (Richtlinie 2006/118/EG) vom 12. Dezember

Mehr

Beauftragung einer Fremdüberwachung gemäß ÖVGW Richtlinie W 60 aus der Sicht eines Wasserversorgers

Beauftragung einer Fremdüberwachung gemäß ÖVGW Richtlinie W 60 aus der Sicht eines Wasserversorgers INFOTAG TRINKWASSER 13. November 2018 Beauftragung einer Fremdüberwachung gemäß ÖVGW Richtlinie W 60 aus der Sicht eines Wasserversorgers Wasserwerk der Marktgemeinde PATERNION Obmann der Kärntner Wasserer

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB WASSERCHECK DER WASSERTEST FÜR JEDEN HAUSHALT

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB WASSERCHECK DER WASSERTEST FÜR JEDEN HAUSHALT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR GRENZFLÄCHEN- UND BIOVERFAHRENSTECHNIK IGB WASSERCHECK DER WASSERTEST FÜR JEDEN HAUSHALT Trinkwasser wird in Deutschland sorgfältigst untersucht. Es entspricht den gesetzlichen

Mehr

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) b.a.r.b.a.r.a. Engineering, Consulting, Research & Service GmbH / (Ident.Nr.

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) b.a.r.b.a.r.a. Engineering, Consulting, Research & Service GmbH / (Ident.Nr. 1 2 3 4 5 6 BGBl. II 304/2001 DIN 38404-3 DIN 38406-1 DIN 38406-2 DIN 38406-3 DIN 38409-7 2001-08 Verordnung des Bundesministers für soziale Sicherheit und Generationen über die Qualität von Wasser für

Mehr

Wasserwerk Villach DI Herwig Töscher 13. November

Wasserwerk Villach DI Herwig Töscher 13. November Wasserwerk Villach DI Herwig Töscher 13. November 2018 1 Risikomanagement - Maßnahmen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung Agenda: Anforderungen an einen Trinkwasserversorger Was kann passieren? Vorkehrungen

Mehr

k.a. zum Konsens Nr. Art / Verfasser GZ / WB-Postzahl Datum LH von Salzburg LH von Salzburg LH von Salzburg

k.a. zum Konsens Nr. Art / Verfasser GZ / WB-Postzahl Datum LH von Salzburg LH von Salzburg LH von Salzburg Postzahl / A1676965R153 Versorgungsanlage - Trinkwasser 1301181 / aufrecht Wassergenossenschaft Haunsberg (Berechtigter) Name und Anschrift der Personen des Rechtes: Verbands-/Genossenschaftsadresse Schönstraß

Mehr

Ausweisung von Wasserschutzgebieten für Grundwasserentnahmen

Ausweisung von Wasserschutzgebieten für Grundwasserentnahmen Praxisempfehlungen für Niedersächsische WVU + Wasserbehörden Ausweisung von Wasserschutzgebieten für Grundwasserentnahmen Referenten: Uwe Sütering, OOWV Andreas Rausch, Stadtwerke Hannover AG Warum eine

Mehr

Maßnahmen zum Schutz von Wasservorkommen Sanierung von Quellen. DI Christian Kaiser. Herzlich Willkommen!

Maßnahmen zum Schutz von Wasservorkommen Sanierung von Quellen. DI Christian Kaiser. Herzlich Willkommen! Maßnahmen zum Schutz von Wasservorkommen Sanierung von Quellen DI Christian Kaiser Herzlich Willkommen! Einleitung Grundwasserschutz Wasserkreislauf Grundlage Hydrogeologie Schutzmaßnahmen-Brunnen Schutzmaßnahmen-Quelle

Mehr

Prioritäre Gebiete und Prämienmodell - neue Vorgehensweise in den RWW- Kooperationen ab 2011 (im Münsterland)

Prioritäre Gebiete und Prämienmodell - neue Vorgehensweise in den RWW- Kooperationen ab 2011 (im Münsterland) Prioritäre Gebiete und Prämienmodell - neue Vorgehensweise in den RWW- Kooperationen ab 2011 (im Münsterland) 11. IFWW-Fachkolloquium in Zusammenarbeit mit dem LANUV NRW: Wasserwirtschaft und Landwirtschaft

Mehr

Trinkwasser in Vorarlberg

Trinkwasser in Vorarlberg Trinkwasser in Vorarlberg Jahresbericht 24 Bericht UI-6/25 Trinkwasser in Vorarlberg Jahresbericht 24 Bearbeitung: Sylvia Lutz Markus Schupp Walter Wohlgenannt Inhalt 1. EINLEITUNG 2. TRINKWASSERUNTERSUCHUNGEN

Mehr

WASSERUNTERSUCHUNG INSPEKTIONSBERICHT MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN

WASSERUNTERSUCHUNG INSPEKTIONSBERICHT MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN Kinderspitalgasse 15.A1090 Wien, Austria Wasserhygiene Tel.: +4314016033050, Fax: +43140160933000 EMail: reg!na.sommer@meduniwien.ac.at DVR: 2108638 Zahl: HW 417/41094110/15/AS/Gr/sh WASSERUNTERSUCHUNG

Mehr

Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke Teichweg Gießen

Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke Teichweg Gießen Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke Teichweg 24 35396 Gießen Ansprechpartner: Dr. H. Bodes-Fischer K. Greb-Bender Telefon: 06421-30908-10 Telefax: 06421-30908-44 Mail: info@umwelthygiene-marburg.de

Mehr

TWV Gemeinde Steinakirchen am Forst - 1. Halbjahr Trinkwasser HÖLLER OG Ing.

TWV Gemeinde Steinakirchen am Forst - 1. Halbjahr Trinkwasser HÖLLER OG Ing. [@ANALYNR_START=6766] [@BARCODE= R] GEMEINDE STEINAKIRCHEN AM FORST MARKTPLATZ 3 326 STEINAKIRCHEN DOC--44467-DE-P PRÜFBERICHT 2847-6766 Auftrag Analysennr. Rechnungsnehmer Probeneingang Probenahme Probenehmer

Mehr

Aktuelle Informationen und Sachstandsbericht zum Störfall in der Trinkwasserversorgung Stand:

Aktuelle Informationen und Sachstandsbericht zum Störfall in der Trinkwasserversorgung Stand: Aktuelle Informationen und Sachstandsbericht zum Störfall in der Trinkwasserversorgung Stand: 27.09.2017 Verunreinigung durch coliforme Keime in der 32. Kalenderwoche 2016 sowie in der 02., der 25. und

Mehr

Herzlich Willkommen. Pflanzenschutzmittel und Nitrat in Grund- und Trinkwasser im Bezirk Eferding, Urfahr und Grieskirchen - Ost - aktueller Stand

Herzlich Willkommen. Pflanzenschutzmittel und Nitrat in Grund- und Trinkwasser im Bezirk Eferding, Urfahr und Grieskirchen - Ost - aktueller Stand Pflanzenschutzmittel und Nitrat in Grund- und Trinkwasser im Bezirk Eferding, Urfahr und Grieskirchen - Ost - aktueller Stand Herzlich Willkommen INHALTE des Vortrages Kurzvorstellung Aufgaben Gruppe Trinkwasservorsorge

Mehr

Entnahme 24,1 l/s Gesamtkonsens (Höchstentnahmemenge) Art/Urkunde von/bis Name. ab bis Erweiterung Bereich Seiwald

Entnahme 24,1 l/s Gesamtkonsens (Höchstentnahmemenge) Art/Urkunde von/bis Name. ab bis Erweiterung Bereich Seiwald Postzahl / A1631392R142 Versorgungsanlage - Trinkwasser Marktgemeinde Golling (Berechtigter) Name und Anschrift der Personen des Rechtes: Wohnadresse Markt 80 5440 Golling Österreich Lage: Gde:50204 Golling

Mehr

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie

Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie

Mehr

Eigen- und Fremdüberwachung ÖVGW-Richtlinie W 59 bzw. ÖNORM B 2539 (2014)

Eigen- und Fremdüberwachung ÖVGW-Richtlinie W 59 bzw. ÖNORM B 2539 (2014) Eigen- und Fremdüberwachung ÖVGW-Richtlinie W 59 bzw. ÖNORM B 2539 (2014) Ing. Dietmar HOSP 1 Eigen- und Fremdüberwachung Überwachungsmaßnahmen TW-Versorgungsanlagen ÖNORM B 2539/ÖVGW-Richtlinie W 59 Änderungen

Mehr

Tierarzneimittelrückstände in landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen

Tierarzneimittelrückstände in landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Tierarzneimittelrückstände in landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger, FB 32: Bodenschutz, Altlasten Mathilde Nießner, FB

Mehr

1. Trinkwassergewinnung, -versorgung und -überwachung

1. Trinkwassergewinnung, -versorgung und -überwachung Die Neue Trinkwasserverordnung Christian Gicklhorn LGA QualiTest GmbH, Zentrum für Produktanalytik und -sicherheit, Nürnberg 1. Trinkwassergewinnung, -versorgung und -überwachung Der Schutz des Trinkwassers

Mehr