Die Qualität des Klagenfurter Trinkwassers

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1 Die Qualität des Klagenfurter Trinkwassers Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher 1

2 Trinkwasser der Stadt Klagenfurt = 100% Grundwasser! chemisch und bakteriologisch einwandfrei nicht aufbereitet oder gechlort Gehalte aller Wasserinhaltsstoffe liegen stets deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen Höchstwerten (lt. TVW) 2

3 Gesetzliche und normative Grundlagen Trinkwasser ist ein Lebensmittel und unterliegt div. rechtlichen Vorschriften: LMSVG idgf Wasser für den menschl. Gebrauch stellt eine Ware des LMSVG dar ( 3Z2 Wasser vom Wasserspender bis zum Abnehmer zum Zweck der Verwendung als Lebensmittel und in LM_Unternehmen) TWV BGBl. II Nr. 304/2001 idgf: Umsetzung der EU-Richtlinie EU TW RL 98/83 EG idgf über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch! - bildet die Grundlage für die Bewertung der Qualität des Trinkwassers LM Codex, Kap. B1 Trinkwasser :erläutert die TWV und enthält über die TWV hinausgehende Qualitätskriterien (Empfehlungen, Richtlinien, Leitlinien, Aktionswerte) Weiters: WRG: BGBl. 215/1959 idgf Nutzung und Schutz des Wassers! ON B 5874: : Wasser für den menschlichen Gebrauch Anleitung für die Tätigkeit von Inspektionsstellen! 3

4 LMSVG Allgem. Anforderungen 5. (1) Es ist verboten, Lebensmittel, die 1. nicht sicher gem. Art 14. der VO (EG) Nr. 178/2002 sind, d.h. gesundheitsschädlich oder für den menschlichen Verzehr ungeeignet sind, oder 2. verfälscht oder wertgemindert sind, ohne dass dieser Umstand deutlich und allgemein verständlich kenntlich gemacht ist, oder 3. den nach den 4 Abs. 3 6 oder 57 Abs. 1 erlassenen Verordnungen nicht entsprechen in Verkehr zu bringen. 4

5 TWV idgf Anforderungen an die Qualität des Wassers 3. (1) Wasser muss geeignet sein, ohne Gefährdung der menschlichen Gesundheit getrunken oder verwendet zu werden Das ist gegeben, wenn es 1. Mikroorganismen, Parasiten und Stoffe jedweder Art nicht in einer Anzahl oder Konzentration enthält, die eine potentielle Gefährdung der menschlichen Gesundheit darstellen und 2. den in Anhang I Teil A (Mikrobiologische Parameter) und B (Chemische Parameter) festgelegten Mindestanforderungen entspricht. 3. Die in Anhang I Teil C (Parameter mit Indikatorfunktion) definierten Anforderungen für Indikatorparameter gelten für Überwachungszwecke. Bei Nichteinhaltung der Werte oder Spezifikationen ist den in Anhang I Teil C angef. Verpflichtungen nachzukommen. Die Anforderungen (gem. TWV) sind gem. 4 an der Entnahmestelle eines Verteilungsnetzes einzuhalten. Die Verantwortlichkeit des Wasserversorger erstreckt sich bis zur Übergabestelle an den Abnehmer. 5

6 TWV idgf Eigenkontrolle 5. Der Betreiber einer Wasserversorgungsanlage hat 1. die Wasserversorgungsanlage dem Stand der Technik entsprechend zu errichten, in ordnungsgemäßem Zustand zu halten und vorzusorgen, dass eine negative Beeinflussung des Wassers hintangehalten wird. 2. Untersuchungen und Begutachtungen des Wassers gemäß dem Parameterumfang und den Probenahmehäufigkeiten nach Anhang II von der Agentur gemäß 65 LMSVG, den Untersuchungsanstalten der Länder gemäß 72 LMSVG oder von einer gemäß 73 LMSVG hiezu berechtigten Person durchführen zu lassen. 3. die Proben. im Falle einer Wasserversorgungsanlage, die > 10 m3 Wasser pro Tag liefert, für die Untersuchung und Begutachtung gemäß Z 2 zumindest an den von der zuständigen Behörde gemäß 7 Z 1 festgelegten Probenahmestellen entnehmen zu lassen. 6

7 ILV Kärnten, Lebensmitteluntersuchung gemäß 72 LMSVG Untersuchungsanstalt der Länder Akkreditierte Prüfstelle und akkreditierte Inspektionsstelle > 20 Jahre Trinkwasseruntersuchungen für die STW Klagenfurt Wöchentlich festgelegte Probenahmetouren ( 3 STW-Touren : 8-10 PN-Stellen pro Tour) 31 behördlich festgelegte Probenahmestellen: 18 Netzentnahmestellen / 13 Gewinnungsentnahmestellen 7

8 8

9 TWV Anhang II Überwachung Teil A 3. Probenahmehäufigkeit Die Trinkwasserverordnung schreibt die Mindesthäufigkeit der Probenahmen und Analysen genau vor. Menge des abgegebenen Wassers in m³ pro Tag aus Messungen: die Mengen werden als Mittelwerte über 1 Jahr hinweg berechnet. aus Einwohnerzahl des Versorgungsgebietes, TWV: täglicher Pro-Kopf-Verbrauch von 200 l (120l) Codex: Anzahl der Nächtigungen pro Jahr hinzurechnen 9

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11 LM Codex B1 (Wasser) Frequenz 11

12 Trinkwasseruntersuchungen 2018 STW Klagenfurt Routine Mindest Volluntersuchungen Sonderuntersuchungen Straschitzbrunnen 9020STWG (Gewinnung) STWN (Netz) (Sonstige ) STWTouren 434 (79) (6)

13 Trinkwasseruntersuchungsumfang 2018 Routine = bakteriologische Untersuchung (KBE 22 und 37 C, E.coli, Coliforme, Enterokokken bzw. Pseudomonaden bei aufbereitetem Wasser) Mindest = Routine und chemische Untersuchung: Färbung/Trübung/pH/LF/Sensorik/Härtebildner/Eisen/Mangan/Ammonium/Nitrat/Nitrit/ TOC/Sulfat Volluntersuchung = erweiterte Routine, Chemie, Pestizide, Bromat, PAK s, CKW, Schwermetalle (B, Cr, Ni, Cu, Pb, Cd, Al, Hg, Zn, As) Sonderuntersuchung = Schwermetalle TWV inkl. V, Mo, Co, W, CKW mit HCE und HCBD, Pestizide inkl. HCB Sonstige : Straschitz, Brunnen Rain/Gurk, div. Baustellenproben 13

14 Ergebnisse der Trinkwasseruntersuchungen 2018 Von den mehr als 550 im Rahmen der Eigenkontrolle ( Gewinnung und Netz ) durchgeführten Trinkwasseranalysen kam es zu keiner einzigen Beanstandung. Die Gehalte aller Wasserinhaltsstoffe lagen stets deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen Höchstwerten (lt. TVW) 14

15 Parameterwerte/Indikatorparameterwerte Was sind Parameterwerte? Parameterwerte sind zulässige Höchstkonzentrationen, die laut Gesetz (Trinkwasserverordnung 2001) nicht überschritten werden dürfen. Die Parameterwerte sind besonders niedrig angesetzt, damit auch bei lebenslangem täglichen Genuss des Wassers keine gesundheitlichen Schäden auftreten. Was sind Indikatorparameterwerte? Indikatorparameterwerte sind Richtwerte, die Gehalte an Inhaltsstoffen angeben bei deren Überschreitung die Ursache zu prüfen ist ob bzw. welche Maßnahmen zur Aufrechterhaltung einer einwandfreien Wasserbeschaffenheit erforderlich sind. 15

16 Parameterwerte = Grenzwerte Mikrobiologische Parameterwerte: 16

17 Chemische Parameterwerte: 17

18 Indikatorparameter = Richtwerte Mikrobiologische Indikatorparameter: TWV Novelle 12/2017 Neueinstufung des Parameters P. aeruginosa 18

19 19

20 Bedeutung mikrobiologischer Parameter E. coli: Bakterium aus der Gruppe der Coliformen Bakterien Normaler Darmbewohner von Mensch und Warmblütern Indikator für eine fäkale Verunreinigung In der Regel kein Krankheitserreger, Ausnahmen: EHEC Coliforme Bakterien: Überbegriff für eine Gruppe von Bakterien, zu der auch E. coli zählt kommen in Boden, Wasser bzw. in gesamten Umwelt vor Nachweis ist ein Hinweis auf eine Verunreinigung, die fäkal oder auch nicht fäkal sein kann und stellen einen Hygienemangel dar können sich im Wasser vermehren 20 -

21 Coliforme Bakterien = Fäkal- und Umweltkeime ÖNORM EN ISO (2014) coliforme Bakterien = Bakt. die das Enzym ß-D-Galaktosidase exprimieren = Fäkal- und Umweltkeime Nährmedium: CCAgar 21

22 Enterkokken normale Darmbewohner von Mensch und Tier überleben länger im Wasser als E. coli Clostridium perfringens anaerobe Bakterien (Sporenbildner!) mehr oder weniger Bestandteil der Darmflora geben einen Hinweis auf eine Beeinflussung des Wasserspenders durch Oberflächenwasser 22

23 Pseudomonas aeruginosa Ubiquitär vorkommender feuchtigkeitsliebender Keim Weist eine hohe Anpassungsfähigkeit auf und kommt deshalb sehr verbreitet vor Kommt immer wieder auch in Trinkwasserleitungen vor, vor allem da, wo Wasser still steht Vermehren sich im Wasser Biofilm! (Schleim) Können sich anreichern z.b. Waschbecken, Brauseschläuche, Duschköpfe, meist Hinweis auf schlecht gewartete technische Aufbereitungsanlagen (Filter, Ionenaustauscher) mit großen Oberflächen (rasch Keimzahlen von KBE/100ml) 23

24 Koloniebildende Einheiten KBE 22 C Mesophile, sporenbildende, chromogene und Fäulniserregende Mikroorganismen kommen in oberflächlichen Bodenschichten und in feuchten Lebensräumen vor wachsen auf unselektivem Nährmedium (PC) bei 22 C bzw. 36 C Koloniebildende Einheiten KBE 36 C weist jene Keime nach, die zur wärmeliebenden Flora menschlichen oder tierischen Ursprungs gehören, aber auch in oberflächlichen Bodenschichten vorkommen können Koloniezahlen im Wasser können schwanken! Plötzlicher Anstieg der KBE kann auf einen Oberflächenwassereinbruch oder Kontamination des Verteilungssystems hinweisen: Behälterreinigung, Rohrbruch, bei Neuanschlüssen, nicht genutzte Hausanschlüsse, bei langen Standzeiten, zu geringe Abnahme 24

25 Überschreitung hygienischer oder chemischer Parameterwerte: entspricht nicht den lebensmittelrechtlichen Anforderungen und ist somit gem. 5 Abs 5 Z2 LMSVG idgf. für den menschlichen Verzehr ungeeignet bzw. nicht sicher zur Verwendung als Trinkwasser nicht geeignet Das Wasser entspricht nicht den Mindestanforderungen, weil - Parameter (Grenzwerte) überschritten sind - und/oder Indikatorparameterwerte deutlich überschritten sind - und/oder es bestehen schwerwiegende Mängel an der Anlage. 25

26 Maßnahmen bei Parameterwertüberschreitung Abnehmer nachweislich in Kenntnis setzen, auf Vorsichtsmaßnahmen hinweisen (bei mikrobiologischen Überschreitungen: 3 Minuten lang Kochen bei Siedetemperatur ) Information der Behörde (Gesundheitsamt) - Informationspflicht! Ursachen suchen und Maßnahmen setzen (30 Tage Frist!) Nachziehung beantragen! 26

27 Überschreitung hygienischer Indikatorparameterwerte. entspricht im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen den Mindestanforderungen des 3 Abs 1 der Trinkwasserverordnung, BGBl II 304/2001 idgf, jedoch nicht den Anforderungen des Anhangs I, Teil C. Die Überschreitungen der Indikator- Parameterwerte sind noch tolerierbar bzw. entspricht den geltenden lebensmittelrechtlichen Vorschriften ; zur Verwendung als Trinkwasser geeignet aber.ursachenforschung/maßnahmen notwendig! - (geringfügige) Überschreitung von Indikatorparameterwerten - leichte Mängel an der Anlage Der Nachweis von coliformen Bakterien und/oder Pseudomonaden sind ein Hinweis auf hygienische Mängel. Die Beurteilung und damit Entscheidungsfindung über entsprechende Maßnahmen ist nicht eindeutig definiert. 27

28 Das Vorkommen coliformer Bakterien und/oder Pseudomonaden: stellt entsprechend der TWV immer eine unerwünschte Belastung des Trinkwassers dar ist im Trinkwasser deutlich kritischer einzuschätzen als z.b. der alleinige Nachweis erhöhter Koloniezahlen ohne Hinweis auf andere mikrobiologische Parameterwertüberschreitungen nach der TWV. Der Gutachter entscheidet! Gesamte Mikrobiologie (KBE22 C, 36 C, Begleitflora) Ortsbefund dezentrale/ systemische Kontamination (Risikoabschätzung) 28

29 Maßnahmen bei hygienischer Indikatorparamterwertüberschreitung Eine bestätigte Kontamination mit coliformen Bakterien oder Pseudomonaden erfordert immer eine Ursachenforschung und nach Risikobewertung geeignete Abhilfemaßnahmen, zum Beispiel: Spülungen Desinfektionsmaßnahmen gegebenenfalls Installation einer zeitlich begrenzten Dauerdesinfektion Maßnahmen sind immer einzelfall- und ursachenbezogene Entscheidungen! 29

30 Donnerstag, 28. Februar 2019 STW Trinkwasser-Informationstag 2019 Rassi, ILV 30

31 Trinkwasserqualität bis zum Abnehmer Die Anforderungen gem. TWV sind an der Entnahmestelle eines Verteilungsnetzes einzuhalten. Die Verantwortlichkeit des Wasserversorger erstreckt sich bis zur Übergabestelle (=Wasseruhr) an den Abnehmer. Verantwortung für die Wasserqualität Wasserversorgerer Gebäudebesitzer 31

32 Probenahmeverfahren im Netz je nach Fragestellung: DIN Probenahme an einer Entnahmearmatur für unterschiedliche Zwecke * nur kurz spülen, um den Einfluss der Desinfektion der Entnahmearmatur auszugleichen. Bei Inspektionen nach der TWV handelt es sich immer um Typ a) Bei Erkrankungsfällen um Typ c) RL Probenahmeverfahren bei Blei, Kupfer und Nickel

33 Überschreitung von Indikatorparameterwerten bei Netzproben (KBE, Pseudomonaden, Coliforme) Möglichen Ursachen: Rohrbruch Bauarbeiten Hausinstallation Stagnation Sinnvolle Maßnahmen: Überprüfen der Trinkwasser-Installation (gegen Rückfluss unzureichend gesicherte Geräte? Aufbereitungsanlagen? ) Intensives Spülen der gesamten Trinkwasser-Installation! Zeitlich begrenzte Desinfektion des Trinkwassers nach der Übergabestelle (Wasserzähler), Gegebenenfalls Abkochempfehlung / Ausgabe von Mineralwasser Trinkwasserhygiene beginnt bei der Planung! 33

34 DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! 34

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