Kulturtourismuskonzept GrimmHeimat NordHessen Netzwerktreffen Kultur und Tourismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kulturtourismuskonzept GrimmHeimat NordHessen Netzwerktreffen Kultur und Tourismus"

Transkript

1 1

2 Kulturtourismuskonzept GrimmHeimat NordHessen Netzwerktreffen Kultur und Tourismus 2

3 Wir möchten Sie mitnehmen 3

4 4

5 Für ein neues Kulturtourismuskonzept, das Sie mitgestalten. 5

6 Aber warum ist ein Kulturtourismuskonzept jetzt so wichtig? 6

7 7

8 Transparenz Digitalisierung Neue Zielgruppen Aufmerksamkeit Wandel der Kommunikation Austauschbare Produkte 8

9 Kulturrezeption

10 Kommunikation/Vermittlung 10

11 Kommunikation 11

12 Neue Akteure

13 Neue Akteure 13

14 Neue Produkte und Orte 14

15 15 Mehr Konkurrenz

16 Stetige Erweiterung des Kulturbegriffs? Kulturerbe (heritage) Artefakte und Zeugnisse der Vergangenheit, z.b. Kirchen, Schlösser, Burgen, Altstädte, Quartiere, Parks, Denkmäler, aber auch Geschichte usw. Kunst (the arts) Bildende und darstellende Künste, z.b. Musik, Theater, Tanz, Oper, Kleinkunst, Malerei, Bildhauerei usw. Kreativwirtschaft (creative industries) Kreative Branchen (und ihre Produkte) im Grenzbereich zur Kunst, z.b. Design, Mode, Galerien, Möbel, Film/Video, Multimedia, Games, usw. Individuell, kulturell definierte Lebensqualität Lifestyle: Kulinarik, Genuss, Entertainment, Weiterentwickelt aus: ETC: City Tourism & Culture The European Experience. Brüssel 2005.: Fotos: Reinhard Kirchner, Moritz Wenz,

17 Besucher 17

18 Trend zur Individualreise choreographiert mit persönlichen Erlebnissen, die immer kurzfristiger gesucht und gebucht werden.

19 Stimmen die Rahmenbedingungen? Politik Verwaltung Eigentümer Infrastruktur Partizipation Budgets Städtebau / Architektur / Planung Grundlagen Schnittstellen Bürger Tourismus Bildung Wirtschaft Medien Künstlerische Freiheit Künstlerische Innovationen Neue Formate Neue Perspektiven Prozesse Kreativität Vernetzung Produktentwicklung Qualifizierung Vermittlung/Marketing Innovation

20 Kulturtourismus Barcamp Qualitätskriterien Was haben wir gemacht? Bestandsaufnahme Strategische Grundlagen und Rahmenkonzept 20

21 Barcamp: Abgeleitete Aufgaben und Aufträge Bewertungskriterien: Touristische Relevanz Kuration durch eine fachliche Instanz Zielgruppeninteressen Angebotsqualifikation zwischen Profilierung (GrimmHeimat) und Partizipation/Chanceneröffnung: Definition von Produktlinien Modularisierung des Angebots (passend zu Produktlinien) Vernetzungsinstanz, Ratgeber, Koordinator Datenbanken: Anbieter/Angebote, Dienstleister, Künstler / Kulturschaffende, Veranstaltungsorte / POIs Austauschformate der Akteure untereinander Kommunikationsstrategie und -budget Motivation

22 Bestandsaufnahme Kooperationen, z.b. Burgen, Schlösser Museen Schlösser / Burgen Galerien Festivals, Veranstaltungen Verbände und Initiativen Theater und and. darstellende Kunst/Künstler Bildende Kunst/Künstler Film und neue Medien Junge Kultur Musik, Chöre, Kabarett, Kleinkunst, Literatur Angebote im öffentlichen Raum

23 Das Entscheidende: Bewertung und Qualifizierung im Hinblick auf den Kulturtourismus Angebotstyp / -baustein: Einzigartigkeit und Relevanz Kulturtouristische Zielgruppen: Welche? Formale Vermarktungsvoraussetzungen: v.a. Öffnungszeiten Erlebnisorientierung und Erlebbarkeit - Storytelling-Potenzial Kulturtouristische Segmente Sparten und Themen Lokalisierung/Erreichbarkeit Entwicklungsmöglichkeiten und Ressourcen (Umsetzungswahrscheinlichkeit) Noch offen: tiefer gehender Identifikations- und Qualifikationsprozess 23

24 Qualifizierung - Beispielfragen Profil und Angebot Was kann der Gast bei Ihnen erleben? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal? Wo liegen Ihre Stärken? Wo liegen Ihre Schwächen? Welche Vermittlungs- und anderen Angebote gibt es? Museumspädagogik i.a., Workshops, Führungen, Spielplatz, Angebote für Familien, Gastronomie etc. Welche touristischen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen befinden sich in der Umgebung? Marketing und Vernetzung Welche Marketinginstrumente setzen Sie ein? Arbeiten Sie mit anderen Einrichtungen/Kulturschaffenden/touristischen Partnern zusammen? Welche? Kennen Sie die/orientieren Sie sich an der Marke GrimmHeimat Nordhessen? Führen Sie Besucherbefragungen durch? Welche Zielgruppen bedienen Sie? Wer sind Ihre Besucher? Welche Bedeutung haben Touristen (Tagestouristen, Übernachtungstouristen) Ressourcen Haben Sie Mitarbeiter, wenn ja wie viele (angestellt, ehrenamtlich)? Welches Budget steht Ihnen zur Verfügung? Ausblick Haben Sie Interesse / den Wunsch sich touristisch zu entwickeln? innerhalb der GrimmHeimat Nordhessen? in welchen Handlungsfeldern? Wo brauchen Sie Unterstützung bzw. Vernetzung? 24

25 Entwicklungsbedarf Kein oder kaum Entwicklungsbedarf: Angebote, Einrichtungen, Veranstaltungen, Standorte sind ohne weitere Maßnahmen kulturtouristisch vermarktbar Interventionen nötig: Punktuelle Eingriffe in einzelnen Handlungsfeldern (Produkt / Angebot, touristische Voraussetzungen, Kommunikation, ) notwendig Unterstützung! Hoher: Muss kulturtouristisch erheblich (in mehreren Handlungsfeldern) ertüchtigt werden. 4 Sehr hoher Entwicklungsbedarf oder nicht geeignet: (Kulturtouristisch) mit sehr hohem Aufwand zu ertüchtigen 25

26 Beispiele: Kein oder kaum Entwicklungsbedarf Sababurg GRIMMWELT Kassel Fridericianum Bergpark/Park Wilhelmshöhe Literarischer Frühling CARICATURA wortreich in Bad Hersfeld ggmbh Staatstheater Kassel Documenta Bad Arolser Barockfestspiele Brüder Grimm Festival Kassel e. V. Kultursommer Nordhessen 26

27 Was muss/kann je nach Bedarf entwickelt werden? 27

28 Das Produkt 28

29 Das Marketing: Beispiel Social Media

30 Das Marketing: Beispiel Kampagne

31 Das Netzwerk und die Organisation

32 Schloss Produktekombinationen: Erlebnisse, Orte, Veranstaltungen Ankerangebot Festival Themenangebot Gastronomie Komplementär Wandern Komplementär Kulturschaffende Basis Insider 32

33 Wie wird daraus eine Strategie? 33

34 Die Marke als Basis Marke GrimmHeimat - Kulturtourismus inklusive Städtetourismus Handlungsfelder Marketingziele Personas aber kulturtouristisch differenziert 34

35 Kulturtouristisch spezifizierte Ziele Eine differenziertere, thematische Profilierung unter dem Markendach Eine verstärkte Identitätsstiftung gegenüber der Marke GrimmHeimat bei Kulturschaffenden und auch in der lokalen Bevölkerung Neue kulturtouristische Angebote und Produkte, z.b. Kreativangebote, neue interaktive Führungen, neue Ticketvarianten, Kombiangebote mit Hotels und Gastronomie bzw. anderen Freizeitanbietern, neue Vermittlungsformen, Eine (permanente) Verbesserung der kulturellen Vermittlungs- und Produktqualität Eine Erschließung neuer Absatzkanäle durch neue Vertriebswege (z.b. GetYourGuide) 35

36 Leitlinien Brüder Grimm Welterbe Genusskultur documenta Städte Musik GrimmHeimat Nordhessen Burgen und Schlösser Kreatives Museen Industrie kultur Theater Die GrimmHeimat ist eine lebendige, aktive und überraschende Kulturlandschaft im fortschrittlichen Geiste der Brüder Grimm und schafft eine zeitgenössische, moderne Form der Heimatkultur. 36

37 Leitlinien GrimmHeimat Nordhessen plus: Alleinstellung und Profilierung auf Basis der kulturellen Vielfalt Die Geschichte und das Kulturerbe, die Heimat und die Einzigartigkeit der Kulturlandschaft, begründen die Alleinstellung. Aber: Ohne beliebig zu werden. Diese Alleinstellung wird je nach Zielgruppe mit ergänzenden, stimulierenden Erlebnissen kombiniert. Jeder Gast und Besucher kann seine persönliche GrimmHeimat entdecken. 37

38 Leitlinien Geschichten erzählen: Besucher emotional ansprechen und begeistern Die GrimmHeimat bietet zahlreiche Ansatzpunkte für stimulierende und inspirierende Geschichten. Basis einer nachhaltigen und gebündelten Vermittlung sind Schwerpunktthemen, Leitprodukte, Themenjahre o.ä., die alle Facetten widerspiegeln/vereinen und daher vielfältige Anknüpfungspunkte bieten. 38

39 Leitlinien Identität stiften: Gemeinschaftsprojekt Die GrimmHeimat Nordhessen wirkt kulturell Identität stiftend nach außen wie nach innen und ist ein Partnerschaftslabor für alle beteiligten Partner. Die Partner vor Ort, in der Stadt, Region, in den TAGs und in der Destination arbeiten gemeinsam daran, die Wertschätzung für Kultur unter den Gästen und auch der lokalen und regionalen Bevölkerung zu erhöhen. 39

40 Kulturorientierte differenziert ansprechen junge Zielgruppen aktivieren 40

41 + Die Zielgruppen Aufgeschlossene Entdecker (selbsterfahrungsorientiert) passionierte Spezialisten Kenner (Themenorientiert) - Ausflügler (unterhaltungsorientiert) Stolperer (Kultur am Wegesrand) Erfahrungsgrad Pflichtbewusste Sightseeker Sammler (highlightorientiert ) Kenntnisreiche Traditionalisten Bildungsbürger (bildungs-, prestigeorientiert) Bedeutung der Kultur /des Themas für Reiseentscheidung + 41

42 + Die Zielgruppen Aufgeschlossene Entdecker (selbsterfahrungsorientiert) passionierte Spezialisten Kenner (Themenorientiert) - Ausflügler (unterhaltungsorientiert) Stolperer (Kultur am Wegesrand) Erfahrungsgrad Pflichtbewusste Sightseeker Sammler (highlightorientiert ) Kenntnisreiche Traditionalisten Bildungsbürger (bildungs-, prestigeorientiert) Bedeutung der Kultur /des Themas für Reiseentscheidung + 42

43 Traditionalisten und Bildungsbürger: Hier kannst du dich kulturell weiterbilden, intellektuell fordern und anregen lassen und gleichzeitig hochkulturelle Genüsse zelebrieren. Entdecker: Hier findest du Anregungen und Inspiration für dein eigenes, kreatives Schaffen oder Impulse, um dein Leben kulturell tiefer durchdringen zu lassen. Stolperer, z.b. Wanderer, Radfahrer: Du wirst es nicht bereuen. Dieser kleine Abstecher wird auch dir persönlich etwas geben. Unterhaltungsorientierte Ausflügler: Du kannst mit Freunden und Familie für einen Tag in eine andere Welt eintauchen, gemeinsam Eindrücke und Anregungen aufnehmen, von denen ihr euch lange erzählen werdet. Sightseeker und Sammler: Du wirst einen einzigartigen und lebendigen Ort mit besonderer Atmosphäre sehen und erleben, von dem du deinen Freunden und Bekannten erzählen kannst. 43

44 44

45 45

46 Weitere Produktlinien Grimm und Märchen universell. erzählt die Geschichte der Brüder Grimm und ihrer Märchen und vermittelt ihren Wert als universelles Kultur- und Welterbe. Weltkultur. rückt das Welterbe und alle damit verbundenen Aktiviäten und Erlebnisse in den Fokus. GrimmHeimat entschleunigt. setzt auf das neue Profilthema Entschleunigung auf und verbindet sich mit dem Komplementärthemen Gesundheit und Aktiv. 46

47 Was muss noch geschehen? 47

48 Organisation - Grundlagen Themenmanagement: Koordinator und Coach Betreuung der Kulturakteure und Partner Coaching Wissenstransfer Marketing Integration ins Destinationsmarketing 48

49 Organisation - Grundlagen Datenbank: Klassifizierung und Qualifizierung des Contents Zentralisierung des Content-Managements destinationsweit Zentrale Datenbanken (ideal: Open Data Standards) POIs Veranstaltungen Kulturorte bzw. Veranstaltungsorte Künsterl und Kulturschaffende Tourentipps, Thementipps 49

50 Organisation - Grundlagen Netzwerkprojekte z.b. Storytelling-Projekt: Neue Märchen aus der GrimmHeimat Lokale bzw. teilregionale Netzwerke, z.b. dezentrale Heimatmuseen (Vernetzung dezentraler Kulturorte) 50

51 51

52 Ihre Fragen und Beiträge 52

53 Pause 53

54 Ihre Ideen sind gefragt! 54

55 55

56 Vier Produktwelten Best practices als Inspiration 2 Stunden Zeit 2 x wechseln - Je 40 Min. Ihre Ideen 56

57 Ihre Ideen sind da! 57

58 Herzlichen Dank! 58

Entdecker selbsterfahrungsorientiert

Entdecker selbsterfahrungsorientiert Grad der persön-lichen Erfahrung auf der Reise ZIELGRUPPENEINORDNUNG + Entdecker selbsterfahrungsorientiert Kenner themenorientiert - Ausflügler unterhaltungsorientiert Stolperer/Begleiter zufällig Sammler

Mehr

Herzlich Willkommen! Was macht eigentlich Stadtmarketing?

Herzlich Willkommen! Was macht eigentlich Stadtmarketing? Herzlich Willkommen! Zum Impulsvortrag: Was macht eigentlich Stadtmarketing? Jürgen Block Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.v. (bcsd) Tieckstraße 38, 10115 Berlin Tel. 030 2804 2671

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Projekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin

Projekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin Projekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Referat Kommunikation, Medien und Kulturwirtschaft Projekt

Mehr

Integriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land

Integriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land Integriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land Workshop Maßnahmen und Schlüsselprojekte Kultur als regionaler Querschnittsbereich (Bild: impulsregion.de)

Mehr

STEAM Hub. Ein Innovationsforum Mittelstand

STEAM Hub. Ein Innovationsforum Mittelstand STEAM Hub Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit den

Mehr

Fünf Tage für die Kreativwirtschaft KREATIV SPHAREN GEBIET GIESSEN

Fünf Tage für die Kreativwirtschaft KREATIV SPHAREN GEBIET GIESSEN Fünf Tage für die Kreativwirtschaft Kostenfreie Workshop-Reihe ab Oktober 2017 Fünf Tage Qualifizierung und Vernetzung für die Kreativwirtschaft Ihr Unternehmen ist in folgenden Bereichen tätig: - Musikwirtschaft

Mehr

NEUES DENKEN DURCH NEUES ERLEBEN

NEUES DENKEN DURCH NEUES ERLEBEN NEUES DENKEN DURCH NEUES ERLEBEN ACT FOR MANAGEMENT ACTIVE CREATIVE TRAINING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE DAS EXZELLENZPROGRAMM DES KULTURKREISES DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT ACT FOR MANAGEMENT ACTIVE CREATIVE TRAINING

Mehr

EUCREA FORUM KUNST UND INKLUSION

EUCREA FORUM KUNST UND INKLUSION EUCREA FORUM KUNST UND INKLUSION Was können Werkstätten für behinderte Menschen zur künstlerischen Inklusion beitragen? Cornelia Kunert und Matthias Böhler Überblick 1. Ausgangslage das Lwerk 2. Die Berliner

Mehr

Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU

Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise

Mehr

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016

Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016 Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016 Der Tourismus erlebt weltweit ein rasantes Wachstum. Baden-Württemberg konnte die letzten fünf Jahre jeweils mit neuen

Mehr

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Mag.ª Sylvia Amann, Autorin der Studie OÖ. Kreativwirtschaft am 28. Juli 2009 zum Thema "Oö. Zukunftsstrategie für

Mehr

(Digitaler) Vertrieb von Kulturerlebnissen

(Digitaler) Vertrieb von Kulturerlebnissen Service- und Produktentwicklungsworkshop II (Digitaler) Vertrieb von Kulturerlebnissen EFRE-Projekt Storytelling Wertschöpfung durch Kultur Laufzeit: 1. August 2016 bis 31. Juli 2019 Fördermittelempfänger

Mehr

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den

Mehr

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung

Mehr

Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug

Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug Best-practices Leader und Tourismus in Tirol Projektauszug Wer steht vor Ihnen? Stefan Niedermoser Geschäftsführer LAG regio³ Pillerseetal-Leukental-Leogang (seit 2007) Geschäftsführer Regio-Tech Regionalentwicklungs-GmbH

Mehr

WORKING ALONE SUCKS 1

WORKING ALONE SUCKS 1 WORKING ALONE SUCKS 1 ARBEITEN 4.0 Mögliche Treiber und unsere Interpretation Digitalisierung als echte Herausforderung Unternehmen sind in einem signifikanten Change-Prozess, denn Digitalisierung bedeutet

Mehr

Die Region als Marke

Die Region als Marke Die Region als Marke Die teuersten Handelsmarken 1. Coca Cola $ 67 Mrd. 2. Microsoft $ 61 Mrd. 3. IBM $ 54 Mrd. 6. Disney $ 27 Mrd. 8. Nokia $ 24 Mrd. 11. Mercedes $ 21 Mrd. Funktionen der Marke Identifikation

Mehr

Halbzeitbilanz und Weiterentwicklung der Tourismusstrategie 2015 Rheinland-Pfalz: Vorstellung der Eckpunkte

Halbzeitbilanz und Weiterentwicklung der Tourismusstrategie 2015 Rheinland-Pfalz: Vorstellung der Eckpunkte Halbzeitbilanz und Weiterentwicklung der Tourismusstrategie 2015 Rheinland-Pfalz: Vorstellung der Eckpunkte Mainz Laubenheimer Höhe 27.08.2012 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition

Mehr

KAUFEN IN PORTUGAL KULTUR-UND KREATIVINDUSTRIE DEZ 2015

KAUFEN IN PORTUGAL KULTUR-UND KREATIVINDUSTRIE DEZ 2015 KAUFEN IN PORTUGAL KULTUR-UND KREATIVINDUSTRIE DEZ 2015 PROFIL 3 KENNZAHLEN 4 WETTBEWERBS- 5 VORTEILE SEKTOREN 6 KULTURELLES ERBE 7 AUDIOVISUELLE MEDIEN UND MULTIMEDIA 8 VISUELLE KÜNSTE 9 DARSTELLENDE

Mehr

SACHSEN-ANHALT, URSPRUNGSLAND DER REFORMATION

SACHSEN-ANHALT, URSPRUNGSLAND DER REFORMATION SACHSEN-ANHALT, URSPRUNGSLAND DER REFORMATION 01 STRATEGISCHE GRUNDLAGEN Themenkombination bei der Zielgruppenansprache Ergebnisse Destination Brand 2013: Best Ager (50+) und Senioren sind Kernzielgruppen

Mehr

Macht mit bei unserem Event im Naturpark Lüneburger Heide.

Macht mit bei unserem Event im Naturpark Lüneburger Heide. Heide Macht mit bei unserem Event im Naturpark Lüneburger Heide. Die hier erarbeiteten Gedanken und Vorschläge sind mein geistiges Eigentum und unter liegen dem Urheberrecht. Jede ganz oder teilweise Vervielfältigung

Mehr

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen

Mehr

Impulsreferat Perspektiven für die Entwicklung des Waldes und der Forstwirtschaft im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön Rahmenbedingungen und Potenziale

Impulsreferat Perspektiven für die Entwicklung des Waldes und der Forstwirtschaft im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön Rahmenbedingungen und Potenziale Impulsreferat Perspektiven für die Entwicklung des Waldes und der Forstwirtschaft im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön Rahmenbedingungen und Potenziale Anlässl. der konstituierenden Sitzung der AG Wald und

Mehr

OVERTOURISM IN DEUTSCHLAND

OVERTOURISM IN DEUTSCHLAND OVERTOURISM IN DEUTSCHLAND ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER UMFRAGE ZUM THEMA Durchgeführt von TourComm Germany GmbH & Co. KG Olbrichtstr. 21 69469 Weinheim mail@tourcomm-germany.com www.tourcomm-germany.com

Mehr

KULTUR- UND KREATIVWIRSCHAFT ZAHLEN UND ENTWICKLUNGEN SEITE 1

KULTUR- UND KREATIVWIRSCHAFT ZAHLEN UND ENTWICKLUNGEN SEITE 1 KULTUR- UND KREATIVWIRSCHAFT ZAHLEN UND ENTWICKLUNGEN SEITE 1 KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT: HANDLUNGSFELD FÜR DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Schafft zahlreiche Arbeitsplätze und

Mehr

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Marietta Schlütter, Regionalverbund Thüringer Wald e.v. Aufgabe Leitprojektgruppe

Mehr

Soziale Medien Nutzen für die Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit

Soziale Medien Nutzen für die Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit Soziale Medien Nutzen für die Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit Warum Social Media? Extern Gezieltes Ansprechen und Aktivieren bestehender und neuer Zielgruppen Gezielte Streuung von Information und Aufbau

Mehr

Umsetzung der Landestourismuskonzeption. - Bericht aus den 6 Leitprojektgruppen. Stand: 02. Juli 2012

Umsetzung der Landestourismuskonzeption. - Bericht aus den 6 Leitprojektgruppen. Stand: 02. Juli 2012 Umsetzung der Landestourismuskonzeption 2015 - Bericht aus den 6 Leitprojektgruppen Stand: 02. Juli 2012 1 Rückblick auf die letzten 15 Monate Landestourismuskonferenz am 28.02.2011 Start Umsetzungsmanagement

Mehr

Marketingaktivitäten im Tourismus für die Region

Marketingaktivitäten im Tourismus für die Region Vortrag LEADER-Workshop Erlebnistouren 08. 06.2016 9.00 12.30 Uhr Rathaussaal Ludwigslust LAG LEADER SWM Marketingaktivitäten im Tourismus für die Region Christina Korr Tourismusverband Mecklenburg- Schwerin

Mehr

Nachhaltigkeit im SH-Tourismus: Die neue Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters

Nachhaltigkeit im SH-Tourismus: Die neue Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters im SH-Tourismus: Die neue sinitiative des Tourismus-Clusters Kim Hartwig Projektleiterin Tourismus-Cluster SH Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung

Mehr

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es

Mehr

WIRD IHRE STADT DIE ERSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM?

WIRD IHRE STADT DIE ERSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? INITIATIVE VON WIRD IHRE STADT DIE ERSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? INFORMATIONSBLATT 1. WIRD IHRE STADT DIE ERSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? Die Europäische Kommission hat

Mehr

Touristisches Leitbild für die Sängerstadtregion

Touristisches Leitbild für die Sängerstadtregion 1 2 Touristisches Leitbild für die Sängerstadtregion Workshop 2: Positionierung, Leitbild, Ziele Sängerstadt Finsterwalde, 15.6.2017 Katja Stefanis, ift GmbH Ergebnisse letzter Workshop Was haben wir zu

Mehr

Binäre Pioniere: Werner Pillig und Peter Witt schließen mit Digital-Festival eine Lücke.

Binäre Pioniere: Werner Pillig und Peter Witt schließen mit Digital-Festival eine Lücke. Seite 1 von 5 Binäre Pioniere: Werner Pillig und Peter Witt schließen mit Digital-Festival eine Lücke. Düsseldorf, 15. September 2016. Wie gehen Musiker und Künstler mit dem Thema Digitalität um, welche

Mehr

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen

Mehr

Geschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur

Geschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur Geschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur Projektbeispiel für die Vernetzung Öffentlicher Bibliotheken mit Kindertagesstätten, Schulen, Erwachsenenbildung und Universität

Mehr

Kulturelle Bildung. inklusiv. Ein Projekt der Lebenshilfe Bamberg e.v. Kultur Vielfalt Leben

Kulturelle Bildung. inklusiv. Ein Projekt der Lebenshilfe Bamberg e.v. Kultur Vielfalt Leben Kulturelle Bildung inklusiv Ein Projekt der Lebenshilfe Bamberg e.v. Kultur Vielfalt Leben Kulturelle Vielfalt leben Kulturelle Bildung ist ein Schlüssel zur Inklusion, doch Menschen mit Behinderung kommen

Mehr

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Destination der Zukunft

Destination der Zukunft Destination der Zukunft Mag. Werner Taurer, Bad Reichenhall, 20.5.2014 Destination der Zukunft Mag. Werner Taurer Kohl & Partner München, Berater bei Kohl & Partner seit 1984 Fachhochschule Salzburg, Studiengang

Mehr

KOMPETENZZENTRUM KULTUR- & KREATIVWIRTSCHAFT

KOMPETENZZENTRUM KULTUR- & KREATIVWIRTSCHAFT KOMPETENZZENTRUM KULTUR- & KREATIVWIRTSCHAFT WIR SIND TÜRÖFFNER UND BRÜCKENBAUER IM KREATIVEN DÜSSELDORF: DAS KOMPETENZZENTRUM KULTUR- & KREATIVWIRTSCHAFT Die Kultur- & Kreativwirtschaft zählt zu den dynamischsten

Mehr

WIRD IHRE STADT DIE NÄCHSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM?

WIRD IHRE STADT DIE NÄCHSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? WIRD IHRE STADT DIE NÄCHSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? INFORMATIONSBLATT 1. WIRD IHRE STADT DIE NÄCHSTE EUROPÄISCHE HAUPTSTADT DES SMART TOURISM? Die Europäische Kommission hat eine neue

Mehr

Lieber Digitalisierungsheld, lieber Kunde,

Lieber Digitalisierungsheld, lieber Kunde, CONSULTANT Gerd Kulhavy Vorsitzender der Geschäftsführung Speakers Excellence Deutschland Holding GmbH Lieber Digitalisierungsheld, lieber Kunde, die Welt steht vor dem größten Umbruch seit Jahrzehnten.

Mehr

Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.

Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern. Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers

Mehr

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs

Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich

Mehr

Ergebnisse Online Umfrage

Ergebnisse Online Umfrage Ergebnisse Online Umfrage Auswahl der Umfrageergebnisse des Schwarzwald Tourismus Kinzigtal e.v. in Kooperation mit ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH Befragungsart: Online Umfrage vom 26.05. 24.06.2018

Mehr

Lieber Investor, lieber Kunde,

Lieber Investor, lieber Kunde, INVESTOR Gerd Kulhavy Vorsitzender der Geschäftsführung Speakers Excellence Deutschland Holding GmbH Lieber Investor, lieber Kunde, die Welt steht vor dem größten Umbruch seit Jahrzehnten. Selbstfahrende

Mehr

IST FACEBOOK NOCH AKTUELL? COMMUNITY MANAGEMENT - RICHTIG POSTEN

IST FACEBOOK NOCH AKTUELL? COMMUNITY MANAGEMENT - RICHTIG POSTEN IST FACEBOOK NOCH AKTUELL? COMMUNITY MANAGEMENT - RICHTIG POSTEN WARUM SOCIAL MEDIA? Die Zahlen sprechen für sich: 2018 waren 63,3 Mio. Menschen in Deutschland online 77 % davon täglich 98 % der 30-49-Jährigen

Mehr

Herzlich Willkommen! Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen der Landesgartenschau Bad Schwalbach 2018

Herzlich Willkommen! Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen der Landesgartenschau Bad Schwalbach 2018 Herzlich Willkommen! Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen der Landesgartenschau Bad Schwalbach 2018 Tagesordnung Zielsetzung der Kurzdarstellung Ausstellungskonzept Grundlagen Veranstaltungskonzept Präsentationsmöglichkeiten

Mehr

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien

Mehr

Partner für Bildung. Koordination zwischen Schule und außerschulischen Partnern am Beispiel der StädteRegion Aachen

Partner für Bildung. Koordination zwischen Schule und außerschulischen Partnern am Beispiel der StädteRegion Aachen Partner für Bildung Koordination zwischen Schule und außerschulischen Partnern am Beispiel der StädteRegion Aachen Nadejda Pondeva, StädteRegion Aachen, Bildungsbüro Kooperation. Kult., 23.11.2011 www.staedteregion-aachen.de/bildungsbuero

Mehr

ERFOLGREICHES KULTURMARKETING

ERFOLGREICHES KULTURMARKETING ERFOLGREICHES KULTURMARKETING 10. Teutoburger Wald Tourismustag 3. Juni 2015 Ulrich Keinath 1 Bonn Berlin Antwerpen Konstanz projekt2508 GmbH Geschäftsführer: Hans-Helmut Schild, Ulrich Keinath Kulturkommunikation

Mehr

Förderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit

Förderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit Förderung der touristischen Entwicklung in der LEADER-Region Fläming-Havel durch Netzwerkarbeit Heiko Bansen LEADER-Regionalmanager 22.01.2014 Berlin Die Region in Deutschland und Brandenburg Eiszeitlich

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht

Mehr

Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung

Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,

Mehr

18. März Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Gesamtwirtschaft

18. März Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Gesamtwirtschaft 18. März 2013 Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Gesamtwirtschaft www.kultur-kreativ-wirtschaft.de Peter Grafe, BKM Die drei Sektoren im Kern die Urheber 11 Branchen vermarkten kulturelle

Mehr

Profilierung? Köhler-Arp Beratungsgesellschaft UG. Marketing Vertrieb Projektmanagement PR

Profilierung? Köhler-Arp Beratungsgesellschaft UG. Marketing Vertrieb Projektmanagement PR Profilierung? Über 30 Jahre Erfahrung Wir sind Spezialisten in den Disziplinen Marketing, Vertrieb und Projektmanagement. Schwerpunkt Tourismus: Wir haben jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

KreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.

KreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16. Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,

Mehr

BEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING

BEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING GRÖSCHEL_ GEHEEB_ RESPONSIBLE BRANDING BEDEUTUNG VON QUALITÄT & MARKETING - AUCH IN DER AUSSERSCHULISCHEN BILDUNG Lothar Gröschel AUFGABE Ausserschulische Bildung als Praxisort für BNE (Bildung für nachhaltige

Mehr

Storytelling Communications Public Relations

Storytelling Communications Public Relations Storytelling Communications Public Relations WIR SCHAFFEN WAHRNEHMUNG! Pressearbeit B2B Specials Dr. Christine Lötters Geschäftsleitung bei SCL Strategy Communication Lötters Wir planen Ihre passenden

Mehr

Masterplan Worpswede Vom isolierten Kunstereignis über das vernetzte Kulturangebot zur kulturtouristischen Gesamtstrategie

Masterplan Worpswede Vom isolierten Kunstereignis über das vernetzte Kulturangebot zur kulturtouristischen Gesamtstrategie Fachtagung der ALR am Dienstag, 04.10.2011 Springhornhof, Neuenkirchen Masterplan Worpswede Vom isolierten Kunstereignis über das vernetzte Kulturangebot zur kulturtouristischen Gesamtstrategie Matthias

Mehr

Erlebnisinszenierung im Tourismus. Das Schloss - Sehnsuchtsort, Ikone und Bühne, eine Gegenüberstellung tour. Erlebnisangebote

Erlebnisinszenierung im Tourismus. Das Schloss - Sehnsuchtsort, Ikone und Bühne, eine Gegenüberstellung tour. Erlebnisangebote Erlebnisinszenierung im Tourismus Das Schloss - Sehnsuchtsort, Ikone und Bühne, eine Gegenüberstellung tour. Erlebnisangebote 23.05.2017 erlebnisplan GmbH Zur Person Stephanie Fähnrich, M.A. Szenografin

Mehr

23. Juli 2018 FÖRDERZUSTÄNDIGKEITEN AARGAUER KURATORIUM UND SWISSLOS-FONDS KANTON AARGAU. Zur Vergabe von kantonalen Fördermitteln im Kulturbereich

23. Juli 2018 FÖRDERZUSTÄNDIGKEITEN AARGAUER KURATORIUM UND SWISSLOS-FONDS KANTON AARGAU. Zur Vergabe von kantonalen Fördermitteln im Kulturbereich 23. Juli 2018 FÖRDERZUSTÄNDIGKEITEN AARGAUER KURATORIUM UND SWISSLOS-FONDS KANTON AARGAU Zur Vergabe von kantonalen Fördermitteln im Kulturbereich 1. Förderauftrag gemäss den rechtlichen Grundlagen www.aargauerkuratorium.ch

Mehr

2. Tourismustag Dahme-Seenland

2. Tourismustag Dahme-Seenland Herzlich Willkommen zum 2. Tourismustag Dahme-Seenland Alle in einem Boot für einen zukunftsfähigen Tourismus?! Seite 1 Wir machen Lust aufs Dahme-Seen-Land?! Dana Klaus Stellvertretende Geschäftsführerin

Mehr

15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?

15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? 15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde

Mehr

Wir machen Sie zum. Digital Leader. Workshops Berlin

Wir machen Sie zum. Digital Leader. Workshops Berlin Wir machen Sie zum Digital Leader Workshops Berlin Workshops Digital Leader Workshop 1 Design Thinking - Methode verstehen und anwenden Der Workshop: 1 Tag Der Design Thinking Prozess wird einmal durchlaufen

Mehr

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping

Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Wir sind intraprenör. Wir hinterfragen traditionelle Muster und begleiten

Mehr

Nachhaltiger Natur- und Kulturtourismus im UNESCO Welterbe Wattenmeer

Nachhaltiger Natur- und Kulturtourismus im UNESCO Welterbe Wattenmeer Nachhaltiger Natur- und Kulturtourismus im UNESCO Welterbe Wattenmeer Projekt Laufzeit: April 2017 Juni 2020 Budget: 1,5 Mio. 5 Partner and 12 Netzwerk-Partner Ziel: Grenzüberschreitende Produkte und Angebote

Mehr

Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband.

Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband. Eine starke Branche. Eine starke Gemeinschaft. Ein starker Verband. Kompetenz aus einer Hand Die Gießerei-Industrie ist mit 600 Unternehmen und ca. 80.000 Beschäftigten eine der wichtigsten Zulieferbranchen

Mehr

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und

Mehr

Innovations Workshops Berlin 2017

Innovations Workshops Berlin 2017 Innovations Workshops Berlin 2017 Wir machen Digital Leader Die Workshops 100 Minuten Zukunft gestalten richten sich an Unternehmen und Medienmacher, die schon heute wissen wollen, was sie morgen brauchen.

Mehr

Social Media Experiences

Social Media Experiences Social Media Experiences Impulsreferat promotion Nordhessen, 22.08.2012 Referent: Daniel Bettermann lopri communications www.lopri.com daniel.bettermann@lopri.com Überblick 1.) Welche Social-Media-Formate

Mehr

Menschen für Natur und Landschaftspflege begeistern

Menschen für Natur und Landschaftspflege begeistern Menschen für Natur und Landschaftspflege begeistern Deutscher Landschaftspflegetag 2013 Christiane Feucht, DVL Die Artenschutzkampagne 1 Biologische Vielfalt ZIEL: Stopp des Verlusts der biologischen Vielfalt

Mehr

Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung

Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung Philipp Goßler, LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Gliederung 1

Mehr

GROSSE GEDANKENSPRUCH-BILD-AUSSTELLUNG VOM IN STUTTGART POETISCHES BADEN-WÜRTTEMBERG BESONDERE EINBLICKE IN UNSERE HEIMAT

GROSSE GEDANKENSPRUCH-BILD-AUSSTELLUNG VOM IN STUTTGART POETISCHES BADEN-WÜRTTEMBERG BESONDERE EINBLICKE IN UNSERE HEIMAT ES IST DIE HEIMAT, DIE DEN MENSCHEN MIT SEINER ZEIT VERBINDET. IN KOOPERATION MIT GROSSE GEDANKENSPRUCH-BILD-AUSSTELLUNG VOM 19.3.18 05.04.18 IN STUTTGART POETISCHES BADEN-WÜRTTEMBERG BESONDERE EINBLICKE

Mehr

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:

Mehr

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und

Mehr

Entfalten statt liften! Kulturelle Bildung im Alter

Entfalten statt liften! Kulturelle Bildung im Alter Entfalten statt liften! Dr. Kim de Groote Kompetenzzentrum für Kultur und Bildung im Alter im Institut für Bildung und Kultur Pro Senectute, 25. September 2013 Struktur des Vortrags Die Arbeit von kubia

Mehr

Netzwerke der Kreativwirtschaft in Vorarlberg

Netzwerke der Kreativwirtschaft in Vorarlberg Netzwerke der Kreativwirtschaft in Vorarlberg Studienergebnisse von FAS.research 2010 Dr. Gertraud Leimüller Vorsitzende creativ wirtschaft austria Campus Dornbirn, 6. Mai 2010 FAS.research 2010 Was ist

Mehr

Oberösterreich Tourismus GmbH. Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich

Oberösterreich Tourismus GmbH. Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich Oberösterreich Tourismus GmbH Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich 10. Oktober 2016 Radfahren als Motor für den Tourismus Megatrend Gesundheit Megatrend Neo-Ökologie Megatrend Silver

Mehr

Heimattage Baden-Württemberg in Waiblingen

Heimattage Baden-Württemberg in Waiblingen Heimattage Baden-Württemberg 2014 in Waiblingen Das Heimattage-Jahr 2014 in Waiblingen Unsere Themenwochenenden: 3. / 4. Mai Baden-Württemberg Tag 10. / 11. Mai Baden-Württemberg schreibt Geschichte! 17.

Mehr

Tourismus und Kultur in ländlichen Räumen Perspektiven für die Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld

Tourismus und Kultur in ländlichen Räumen Perspektiven für die Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld Tourismus und Kultur in ländlichen Räumen Perspektiven für die Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld Haus der Schwarzen Berge, Wildflecken-Oberbach, den 28.05.2014 Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Power Point Präsentation. Dr. Ingrid Breckner HafenCity Universität Hamburg

Power Point Präsentation. Dr. Ingrid Breckner HafenCity Universität Hamburg Power Point Präsentation Dr. Ingrid Breckner Lokale Arbeiten in globalisierten Welten. Quartierentwicklung und Mobilität am Beispiel HafenCity Hamburg Lokale Arbeit in globalisierten Welten Quartiersentwicklung

Mehr

( Fotoleiste v. l.) 3. und 5. Ferdinand Ullrich, 4. Anna-Lisa Konrad, 8. Pedro Malinowski

( Fotoleiste v. l.) 3. und 5. Ferdinand Ullrich, 4. Anna-Lisa Konrad, 8. Pedro Malinowski Wie stelle ich mir meine Kulturstadt Recklinghausen in zehn Jahren vor? Wir haben gefragt Sie haben geantwortet! Allgemeine Gedanken Bunt, jung, neugierig, offen für Neues. Aktiv, attraktiv, vielfältig

Mehr

Die rheinische APFELROUTE

Die rheinische APFELROUTE 07.11.2018 1 Die rheinische APFELROUTE 1. Projektübersicht 2. Ziele 3. Themenradroute 4. Lernstandorte 5. Marketingstrategie 6. Partnernetzwerk 7. Ausblick 07.11.2018 2 1. Projektübersicht Projektträger:

Mehr

Stadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen

Stadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen KOMMUNALBERATUNG Stadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung 18.09.2017 Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen AG Einzelhandel + Innenstadt 2 AG Einzelhandel + Innenstadt

Mehr

Jenseits der Information

Jenseits der Information Jenseits der Information Vermittlung im mobilen Museum Kommentierte Version des Vortrages HardMut ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Arbeitsgruppe INKA an der HTW Berlin und dem Jüdischen Museum

Mehr

Sommer März 2011

Sommer März 2011 Sommer 2011 Dezember 2011: Integration zur Tourismusstrategie 2020 März 2011 Arbeitsgruppe Gastronomie/ LW/Genussregion/ Produktkonzept Regionen Projektkonzept mit externem Spezialisten Arbeitsgruppe Regionen/

Mehr

Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten. Christian Kresse, Kärnten Werbung

Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten. Christian Kresse, Kärnten Werbung Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten Christian Kresse, Kärnten Werbung Trends und Herausforderungen im Tourismus Alpine Regionen zählen zu den Gewinnern im Sommertourismus (Steigerung

Mehr

Intercom erfrischend anders! 2016 Intercom Die Veranstaltungsagentur 1

Intercom erfrischend anders! 2016 Intercom Die Veranstaltungsagentur 1 Intercom erfrischend anders! 1 Unsere Erfahrung macht Ihren Erfolg Wir machen Live Communication seit 1963! Wir schaffen seit fünf Jahrzehnten unvergessliche Erlebnisse mit der Expertise von über 15.000

Mehr

Prozess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off. Salzgitter, 7. November 2017

Prozess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off. Salzgitter, 7. November 2017 Prozess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off Salzgitter, 7. November 2017 Hintergrund der Kulturentwicklungsplanung in Salzgitter Politischer Auftrag zum Verfassen eines KEP Ende 2013 Untersuchung

Mehr