Kulturtourismuskonzept GrimmHeimat NordHessen Netzwerktreffen Kultur und Tourismus
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- Helene Giese
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2 Kulturtourismuskonzept GrimmHeimat NordHessen Netzwerktreffen Kultur und Tourismus 2
3 Wir möchten Sie mitnehmen 3
4 4
5 Für ein neues Kulturtourismuskonzept, das Sie mitgestalten. 5
6 Aber warum ist ein Kulturtourismuskonzept jetzt so wichtig? 6
7 7
8 Transparenz Digitalisierung Neue Zielgruppen Aufmerksamkeit Wandel der Kommunikation Austauschbare Produkte 8
9 Kulturrezeption
10 Kommunikation/Vermittlung 10
11 Kommunikation 11
12 Neue Akteure
13 Neue Akteure 13
14 Neue Produkte und Orte 14
15 15 Mehr Konkurrenz
16 Stetige Erweiterung des Kulturbegriffs? Kulturerbe (heritage) Artefakte und Zeugnisse der Vergangenheit, z.b. Kirchen, Schlösser, Burgen, Altstädte, Quartiere, Parks, Denkmäler, aber auch Geschichte usw. Kunst (the arts) Bildende und darstellende Künste, z.b. Musik, Theater, Tanz, Oper, Kleinkunst, Malerei, Bildhauerei usw. Kreativwirtschaft (creative industries) Kreative Branchen (und ihre Produkte) im Grenzbereich zur Kunst, z.b. Design, Mode, Galerien, Möbel, Film/Video, Multimedia, Games, usw. Individuell, kulturell definierte Lebensqualität Lifestyle: Kulinarik, Genuss, Entertainment, Weiterentwickelt aus: ETC: City Tourism & Culture The European Experience. Brüssel 2005.: Fotos: Reinhard Kirchner, Moritz Wenz,
17 Besucher 17
18 Trend zur Individualreise choreographiert mit persönlichen Erlebnissen, die immer kurzfristiger gesucht und gebucht werden.
19 Stimmen die Rahmenbedingungen? Politik Verwaltung Eigentümer Infrastruktur Partizipation Budgets Städtebau / Architektur / Planung Grundlagen Schnittstellen Bürger Tourismus Bildung Wirtschaft Medien Künstlerische Freiheit Künstlerische Innovationen Neue Formate Neue Perspektiven Prozesse Kreativität Vernetzung Produktentwicklung Qualifizierung Vermittlung/Marketing Innovation
20 Kulturtourismus Barcamp Qualitätskriterien Was haben wir gemacht? Bestandsaufnahme Strategische Grundlagen und Rahmenkonzept 20
21 Barcamp: Abgeleitete Aufgaben und Aufträge Bewertungskriterien: Touristische Relevanz Kuration durch eine fachliche Instanz Zielgruppeninteressen Angebotsqualifikation zwischen Profilierung (GrimmHeimat) und Partizipation/Chanceneröffnung: Definition von Produktlinien Modularisierung des Angebots (passend zu Produktlinien) Vernetzungsinstanz, Ratgeber, Koordinator Datenbanken: Anbieter/Angebote, Dienstleister, Künstler / Kulturschaffende, Veranstaltungsorte / POIs Austauschformate der Akteure untereinander Kommunikationsstrategie und -budget Motivation
22 Bestandsaufnahme Kooperationen, z.b. Burgen, Schlösser Museen Schlösser / Burgen Galerien Festivals, Veranstaltungen Verbände und Initiativen Theater und and. darstellende Kunst/Künstler Bildende Kunst/Künstler Film und neue Medien Junge Kultur Musik, Chöre, Kabarett, Kleinkunst, Literatur Angebote im öffentlichen Raum
23 Das Entscheidende: Bewertung und Qualifizierung im Hinblick auf den Kulturtourismus Angebotstyp / -baustein: Einzigartigkeit und Relevanz Kulturtouristische Zielgruppen: Welche? Formale Vermarktungsvoraussetzungen: v.a. Öffnungszeiten Erlebnisorientierung und Erlebbarkeit - Storytelling-Potenzial Kulturtouristische Segmente Sparten und Themen Lokalisierung/Erreichbarkeit Entwicklungsmöglichkeiten und Ressourcen (Umsetzungswahrscheinlichkeit) Noch offen: tiefer gehender Identifikations- und Qualifikationsprozess 23
24 Qualifizierung - Beispielfragen Profil und Angebot Was kann der Gast bei Ihnen erleben? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal? Wo liegen Ihre Stärken? Wo liegen Ihre Schwächen? Welche Vermittlungs- und anderen Angebote gibt es? Museumspädagogik i.a., Workshops, Führungen, Spielplatz, Angebote für Familien, Gastronomie etc. Welche touristischen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen befinden sich in der Umgebung? Marketing und Vernetzung Welche Marketinginstrumente setzen Sie ein? Arbeiten Sie mit anderen Einrichtungen/Kulturschaffenden/touristischen Partnern zusammen? Welche? Kennen Sie die/orientieren Sie sich an der Marke GrimmHeimat Nordhessen? Führen Sie Besucherbefragungen durch? Welche Zielgruppen bedienen Sie? Wer sind Ihre Besucher? Welche Bedeutung haben Touristen (Tagestouristen, Übernachtungstouristen) Ressourcen Haben Sie Mitarbeiter, wenn ja wie viele (angestellt, ehrenamtlich)? Welches Budget steht Ihnen zur Verfügung? Ausblick Haben Sie Interesse / den Wunsch sich touristisch zu entwickeln? innerhalb der GrimmHeimat Nordhessen? in welchen Handlungsfeldern? Wo brauchen Sie Unterstützung bzw. Vernetzung? 24
25 Entwicklungsbedarf Kein oder kaum Entwicklungsbedarf: Angebote, Einrichtungen, Veranstaltungen, Standorte sind ohne weitere Maßnahmen kulturtouristisch vermarktbar Interventionen nötig: Punktuelle Eingriffe in einzelnen Handlungsfeldern (Produkt / Angebot, touristische Voraussetzungen, Kommunikation, ) notwendig Unterstützung! Hoher: Muss kulturtouristisch erheblich (in mehreren Handlungsfeldern) ertüchtigt werden. 4 Sehr hoher Entwicklungsbedarf oder nicht geeignet: (Kulturtouristisch) mit sehr hohem Aufwand zu ertüchtigen 25
26 Beispiele: Kein oder kaum Entwicklungsbedarf Sababurg GRIMMWELT Kassel Fridericianum Bergpark/Park Wilhelmshöhe Literarischer Frühling CARICATURA wortreich in Bad Hersfeld ggmbh Staatstheater Kassel Documenta Bad Arolser Barockfestspiele Brüder Grimm Festival Kassel e. V. Kultursommer Nordhessen 26
27 Was muss/kann je nach Bedarf entwickelt werden? 27
28 Das Produkt 28
29 Das Marketing: Beispiel Social Media
30 Das Marketing: Beispiel Kampagne
31 Das Netzwerk und die Organisation
32 Schloss Produktekombinationen: Erlebnisse, Orte, Veranstaltungen Ankerangebot Festival Themenangebot Gastronomie Komplementär Wandern Komplementär Kulturschaffende Basis Insider 32
33 Wie wird daraus eine Strategie? 33
34 Die Marke als Basis Marke GrimmHeimat - Kulturtourismus inklusive Städtetourismus Handlungsfelder Marketingziele Personas aber kulturtouristisch differenziert 34
35 Kulturtouristisch spezifizierte Ziele Eine differenziertere, thematische Profilierung unter dem Markendach Eine verstärkte Identitätsstiftung gegenüber der Marke GrimmHeimat bei Kulturschaffenden und auch in der lokalen Bevölkerung Neue kulturtouristische Angebote und Produkte, z.b. Kreativangebote, neue interaktive Führungen, neue Ticketvarianten, Kombiangebote mit Hotels und Gastronomie bzw. anderen Freizeitanbietern, neue Vermittlungsformen, Eine (permanente) Verbesserung der kulturellen Vermittlungs- und Produktqualität Eine Erschließung neuer Absatzkanäle durch neue Vertriebswege (z.b. GetYourGuide) 35
36 Leitlinien Brüder Grimm Welterbe Genusskultur documenta Städte Musik GrimmHeimat Nordhessen Burgen und Schlösser Kreatives Museen Industrie kultur Theater Die GrimmHeimat ist eine lebendige, aktive und überraschende Kulturlandschaft im fortschrittlichen Geiste der Brüder Grimm und schafft eine zeitgenössische, moderne Form der Heimatkultur. 36
37 Leitlinien GrimmHeimat Nordhessen plus: Alleinstellung und Profilierung auf Basis der kulturellen Vielfalt Die Geschichte und das Kulturerbe, die Heimat und die Einzigartigkeit der Kulturlandschaft, begründen die Alleinstellung. Aber: Ohne beliebig zu werden. Diese Alleinstellung wird je nach Zielgruppe mit ergänzenden, stimulierenden Erlebnissen kombiniert. Jeder Gast und Besucher kann seine persönliche GrimmHeimat entdecken. 37
38 Leitlinien Geschichten erzählen: Besucher emotional ansprechen und begeistern Die GrimmHeimat bietet zahlreiche Ansatzpunkte für stimulierende und inspirierende Geschichten. Basis einer nachhaltigen und gebündelten Vermittlung sind Schwerpunktthemen, Leitprodukte, Themenjahre o.ä., die alle Facetten widerspiegeln/vereinen und daher vielfältige Anknüpfungspunkte bieten. 38
39 Leitlinien Identität stiften: Gemeinschaftsprojekt Die GrimmHeimat Nordhessen wirkt kulturell Identität stiftend nach außen wie nach innen und ist ein Partnerschaftslabor für alle beteiligten Partner. Die Partner vor Ort, in der Stadt, Region, in den TAGs und in der Destination arbeiten gemeinsam daran, die Wertschätzung für Kultur unter den Gästen und auch der lokalen und regionalen Bevölkerung zu erhöhen. 39
40 Kulturorientierte differenziert ansprechen junge Zielgruppen aktivieren 40
41 + Die Zielgruppen Aufgeschlossene Entdecker (selbsterfahrungsorientiert) passionierte Spezialisten Kenner (Themenorientiert) - Ausflügler (unterhaltungsorientiert) Stolperer (Kultur am Wegesrand) Erfahrungsgrad Pflichtbewusste Sightseeker Sammler (highlightorientiert ) Kenntnisreiche Traditionalisten Bildungsbürger (bildungs-, prestigeorientiert) Bedeutung der Kultur /des Themas für Reiseentscheidung + 41
42 + Die Zielgruppen Aufgeschlossene Entdecker (selbsterfahrungsorientiert) passionierte Spezialisten Kenner (Themenorientiert) - Ausflügler (unterhaltungsorientiert) Stolperer (Kultur am Wegesrand) Erfahrungsgrad Pflichtbewusste Sightseeker Sammler (highlightorientiert ) Kenntnisreiche Traditionalisten Bildungsbürger (bildungs-, prestigeorientiert) Bedeutung der Kultur /des Themas für Reiseentscheidung + 42
43 Traditionalisten und Bildungsbürger: Hier kannst du dich kulturell weiterbilden, intellektuell fordern und anregen lassen und gleichzeitig hochkulturelle Genüsse zelebrieren. Entdecker: Hier findest du Anregungen und Inspiration für dein eigenes, kreatives Schaffen oder Impulse, um dein Leben kulturell tiefer durchdringen zu lassen. Stolperer, z.b. Wanderer, Radfahrer: Du wirst es nicht bereuen. Dieser kleine Abstecher wird auch dir persönlich etwas geben. Unterhaltungsorientierte Ausflügler: Du kannst mit Freunden und Familie für einen Tag in eine andere Welt eintauchen, gemeinsam Eindrücke und Anregungen aufnehmen, von denen ihr euch lange erzählen werdet. Sightseeker und Sammler: Du wirst einen einzigartigen und lebendigen Ort mit besonderer Atmosphäre sehen und erleben, von dem du deinen Freunden und Bekannten erzählen kannst. 43
44 44
45 45
46 Weitere Produktlinien Grimm und Märchen universell. erzählt die Geschichte der Brüder Grimm und ihrer Märchen und vermittelt ihren Wert als universelles Kultur- und Welterbe. Weltkultur. rückt das Welterbe und alle damit verbundenen Aktiviäten und Erlebnisse in den Fokus. GrimmHeimat entschleunigt. setzt auf das neue Profilthema Entschleunigung auf und verbindet sich mit dem Komplementärthemen Gesundheit und Aktiv. 46
47 Was muss noch geschehen? 47
48 Organisation - Grundlagen Themenmanagement: Koordinator und Coach Betreuung der Kulturakteure und Partner Coaching Wissenstransfer Marketing Integration ins Destinationsmarketing 48
49 Organisation - Grundlagen Datenbank: Klassifizierung und Qualifizierung des Contents Zentralisierung des Content-Managements destinationsweit Zentrale Datenbanken (ideal: Open Data Standards) POIs Veranstaltungen Kulturorte bzw. Veranstaltungsorte Künsterl und Kulturschaffende Tourentipps, Thementipps 49
50 Organisation - Grundlagen Netzwerkprojekte z.b. Storytelling-Projekt: Neue Märchen aus der GrimmHeimat Lokale bzw. teilregionale Netzwerke, z.b. dezentrale Heimatmuseen (Vernetzung dezentraler Kulturorte) 50
51 51
52 Ihre Fragen und Beiträge 52
53 Pause 53
54 Ihre Ideen sind gefragt! 54
55 55
56 Vier Produktwelten Best practices als Inspiration 2 Stunden Zeit 2 x wechseln - Je 40 Min. Ihre Ideen 56
57 Ihre Ideen sind da! 57
58 Herzlichen Dank! 58
Entdecker selbsterfahrungsorientiert
Grad der persön-lichen Erfahrung auf der Reise ZIELGRUPPENEINORDNUNG + Entdecker selbsterfahrungsorientiert Kenner themenorientiert - Ausflügler unterhaltungsorientiert Stolperer/Begleiter zufällig Sammler
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