Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt

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1 Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt Der strahlende Ranga eineinhalb Jahre nach seiner Operation. In seinen Händen die Broschüre, die ihn vor der Korrektur seiner Lippen-Kiefer-Gaumenspalte durch Prof. Sailer im Herbst 2001 zeigt. H i l f e f ü r K i n d e r m i t Lippen-Kiefer-Gaumenspalten

2 «Es ist mir unerträglich, wie Millionen von Menschen in weniger wohlhabenden Ländern ihr Leben verbringen müssen: durch Lippen- Kiefer-Gaumenspalten entstellt, können sie ausserdem nicht richtig essen, atmen und sprechen. Und das, obwohl wir längst über das Wissen und das Können verfügen, sie wirksam zu behandeln. Ich halte es für unsere moralische Verpflichtung, alles zu tun, dass überall auf dieser Welt dieselben hohen medizinischen Standards zur Anwendung kommen, wie sie für uns im Wohlstand Lebende längst selbstverständlich sind. Langfristig wird dies nur möglich sein, wenn die einheimischen Ärzte vor Ort so ausgebildet werden, dass sie die Versorgung auf diesem hohen Niveau selbstständig und unabhängig von unserer Hilfe sicherstellen können.» Prof. Dr. med., Dr. med. dent., Dr. h.c. mult. Hermann F. Sailer Präsident der Stiftung Cleft-Children International CCI und der Deutschen Cleft-Kinder-Hilfe e.v. Impressum Redaktion: Dr. Katharina Grimm, Alexander Gross Gestaltung: ENRICO SITELLI *, Digital Design + Services, Basel Titelfoto: Erica Schwob Copyright CCI

3 Schenken Sie Cleft-Kindern das Lächeln Ranganatha wurde im Rahmen unserer Kampagne 2001 von Prof. Sailer in Zürich operiert. Er war das erste und ist das prominenteste der mittlerweile über 2000 Cleft-Kinder, denen die «Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt» das Lächeln geschenkt hat. Das Schicksal des Jungen legte den Grundstein für die erfolgreiche Arbeit im ersten Partnerland Indien. Es ist unser Grundsatz, dass Cleft-Kinder in ihrem Heimatland von gut ausgebildeten einheimischen Ärzten behandelt werden. Aber erst die spektakuläre Aktion im Schweizer Fernsehen erlaubte es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese vergessenen Kinder zu lenken. Die Initiative dazu geht auf Frau Erica Schwob zurück, die sie auch umsetzte. Ein indisches Cleft-Kind (von englisch cleft = Spalte) sollte vor und nach seiner Operation live in einer Gesundheitssendung des Schweizer Fernsehens gezeigt werden. Dieser sehr persönliche und emotionale Appell demonstriert die unerträgliche Kluft in der medizinischen Versorgung dieser häufigsten angeborenen Fehlbildung des Gesichtes: Während bei uns eine umfassende, gleich nach der Geburt einsetzende Betreuung längst selbstverständlich ist, werden Cleft- Kinder in ärmeren Ländern der Welt häufig gar nicht oder nur unzureichend behandelt. Das Problem Niemand weiss, wieviele Cleft-Kinder in Entwicklungs- und Schwellenländern sterben müssen, weil sie wegen ihrer Gaumenspalte nicht normal saugen können. Die Hunderttausende oder wahrscheinlich Millionen, denen es gelingt zu überleben, teilen ein grausames Schicksal: Sie sind entstellt und durch Atem-, Sprach- und Essprobleme behindert. So wie Ranganatha. Sein Vater verliess die Mutter, als das Baby mit seiner breiten Lippen-Kiefer-Gaumenspalte ein halbes Jahr alt war. Seitdem musste die junge Frau das Kind und sich mit verschiedenen Jobs durchbringen. Es grenzt an ein Wunder, dass der Junge unter diesen Umständen überhaupt überleben konnte. Eine Operation ändert das ganze Leben Montag, der 24. September 2001, veränderte das Leben des kleinen indischen Jungen völlig. In einer aufwändigen Operation verschloss Prof. Sailer in Zürich seine Lippen- und einen Teil der Gaumenspalte und verlagerte einen Teil des Oberkiefers. Schmerzen hatte Ranga anschliessend kaum, fieberte er doch viel zu sehr dem ersten Verbandswechsel entgegen. Sein Spiegelbild machte ihn überglücklich. Jetzt wollte er sich zeigen: seiner Familie, seinen Freunden und denen, die ihn bisher immer ignoriert hatten. Knapp zwei Wochen nach dem Eingriff flog er zurück nach Indien. Ranganatha musste zwar noch richtig essen und sprechen lernen, aber sein grösster Wunsch war nach 13 langen Jahren endlich in Erfüllung gegangen: so zu sein wie alle anderen. Seitdem ist der pfiffige Junge kaum wieder zu erkennen. Er versteckt sein Gesicht nicht mehr, in der Schule hat er schnell aufgeholt. Nach seinem Abschluss will er ins Nachbardorf gehen und Mechaniker werden. Der Charme und das ergreifende Schicksal des indischen Cleft-Jungen löste bei den Zuschauern tatsächlich die erhoffte grosse Spendenbereitschaft aus. Sie ermöglichte es der «Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt», umgehend ihre konkrete Arbeit vor Ort zu beginnen. Organisation freiwilliger Ärzte Die von dem freiwilligen Einsatz spezialisierter Cleft-Ärzte getragene Stiftung Cleft-Children International CCI (früher ICLPF) hat dazu ein Konzept entwickelt, in dem Hilfe zur Selbsthilfe praktiziert wird. Sie unterhält und fördert Partnerschaften zwischen bekannten Spaltbehandlungszentren in Europa und ausgewählten Spitälern in ärmeren Ländern. Hilfe zur Selbsthilfe Dabei werden die Ärzte vor Ort von erfahrenen ehrenamtlichen Kollegen ausgebildet, während die CCI für die notwendige Infrastruktur sorgt und die Behandlung und Operation von Kindern finanziert. Qualität Letztendlich sollen die unterstützten Kliniken und Spitäler so selbst zu qualifizierten Zentren werden. Und eines Tages eine qualitativ hochstehende Versorgung der Cleft-Kinder ihres Landes selbst und ohne fremde Hilfe sicherstellen können. Länderorganisationen Selbstständig und ohne fremde Hilfe heisst für uns auch ohne fremdes ausländisches Geld auszukommen. Dieses Ziel sollen Cleft-Zentren nach 5-7 Jahren erreichen. Dabei spielen die Gründungen nationaler Tochter-Organisationen, wie in diesem Jahr in Indien, eine zentrale Rolle. Unsere Vision Eines Tages soll jedes Cleft-Kind dieser Welt so behandelt werden, wie es für unsere Kinder längst selbstverständlich ist. Bis dahin liegt noch ein langer Weg vor uns. Um ihn gehen zu können, brauchen wir Ihre Hilfe. Ohne Ihre Unterstützung können wir nicht einem einzigen Cleft- Kind helfen. Ranga schenkt anderen Cleft-Kindern, die noch auf Hilfe warten, Hoffnung.

4 Unsere Partnerships of Help Wenige Monate später fand in der Schweizer Botschaft in Delhi der erste öffentliche Auftritt statt. Dank der professionellen Organisation durch Herrn Botschafter Dr. Walter Gyger und sein Team, v. a. Frau Brigitte Wüthrich, wurde der Anlass zu einem unvergesslichen Ereignis und auch zu einem finanziellen Erfolg. Professor Rao und Professor Sailer konnten die Stiftung präsentieren und wertvolle Kontakte knüpfen. Einflussreiche Persönlichkeiten der indischen Gesellschaft haben sich zur aktiven Mitarbeit im Stiftungsrat bereit erklärt, was für den Erfolg der indischen Organisation entscheidend sein wird. Sonja Gandhi, Präsidentin der Kongress-Partei in Indien, hat der Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt ihre Unterstützung zugesagt. Indien Cleft-Zentren in Mangalore, in Hyderabad und neu in Madras In Indien kommen jährlich etwa Kinder mit einer Gesichtsspalte zur Welt. Nur jedes Vierte davon wird bisher behandelt. Um allen Neugeborenen wie bei uns helfen zu können, ist der Aufbau von mehr als fünfzehn spezialisierten Cleft-Zentren notwendig. Die CCI ging vor zwei Jahren ihre erste Partnerschaft mit dem Justice K. S. Hegde Hospital in Mangalore und dem MediCiti Centre in Hyderabad ein, 2003 folgte als drittes Zentrum das Meenakshi-Ammal-Trust- Spital in Madras (heute Chennai). Die «Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt» hat seit Aufnahme ihrer Arbeit in Indien über Cleft-Operationen finanziert, darunter viele mittelschwere und schwere Fälle. 80 % dieser Cleft- Patienten werden weiter betreut. Zu den Massnahmen gehören Folgeoperationen und kieferorthopädische Behandlungen, Ernährungshilfen sowie Hör- und Sprachtherapien. Die Ausbildung der Ärzte und Therapeuten, die Finanzierung der Ausrüstung eines Operationssaals in Mangalore und der Kauf eines Busses zum Transport der Patienten waren wichtige Schritte zum Erfolg. Meilenstein: Gründung der Cleft Lip and Palate Foundation India Die Gründung einer eigenen nationalen Organisation ist zentraler Bestandteil der Der Schweizer Botschafter in Indien, Dr. Walter Gyger (links, rechts Prof. Hermann Sailer) ermöglichte der Stiftung einen grossartigen Start. Aufbauarbeit der «Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt». Schliesslich sollen sich Cleft- Zentren nach einer Übergangszeit von 5-7 Jahren selber finanzieren! Im August 2002 konnte Professor Krishna Shama Rao als ihr erster Präsident die Gründung der Cleft Lip and Palate Foundation India CLPFI bekannt geben. Prof. Krishna Shama Rao beim ersten öffentlichen Auftritt (Delhi). Kamerun Ganz am Anfang PD Dr. Frank Feyerherd, Leiter der 2. Partnership of Help in Kamerun. Verglichen mit Indien steht die Partnership of Help Kamerun ganz am Anfang. Qualifizierte Fachärzte gibt es in diesem Teil Afrikas nur wenige in den grossen Städten. So ist die Situation der Cleft- Kinder sehr traurig. Beim Einsatz des CCI-Teams um Dr. Breitsprecher und PD Dr. Feyerherd, Universität Greifswald, im März 2003 am Hôpital Protestant in Ngaoundere stand deshalb die Ausbildung einheimischer Ärzte im Zentrum. Gemeinsam wurde der Aufbau des ersten Kompetenzzentrums für die Behandlung von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten in Zentralafrika überhaupt geplant. Ausbildung in Deutschland, in Indien und vor Ort Als erste Massnahme gehen jetzt zwei Kameruner Chirurgen zur Ausbildung nach Mangalore, Indien, und die Anästhesieverantwortliche lernt sechs

5 Monate in Greifswald, Deutschland. So schaffen wir die Voraussetzung für ein selbstständiges Team vor Ort. Im kommenden Jahr wird die Ausbildung fortgesetzt und medizinisch notwendigen Geräte angeschafft, die die «Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt» finanziert. Geeignete Ärzte finden und ausbilden Prof. Dr. Dr. Zeilhofer, Direktor der Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie am Universitätsspital Basel, hat schon in mehreren Einsätzen in Rumänien Cleft- Kinder operiert und einheimische Ärzte ausgebildet. Mit seiner Hilfe und den motivierten Ärzten, PflegerInnen und Therapeuten soll nun das erste Cleft- Zentrum der «Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt» in Rumänien entstehen. Nicaragua Langjährige Beziehungen vor Ort PD Dr. Klaus Honigmann, Universität Basel, reist seit vielen Jahren in dieses Land, das zu den ärmsten der Hemisphäre zählt. Mit einem kleinen Freiwilligenteam half er bisher in privater Initiative zusammen mit der «Fundacion Nicaplast» in Leon den Cleft-Kindern, ihren Angehörigen und Ärzten vor Ort. Dr. Gustavo Herdocia, der ärztliche Direktor von Nicaplast, verfügt über langjährige Erfahrungen in der Spaltchirurgie. Er opfert seine Freizeit, um Patienten kostenlos zu behandeln. Planung des ersten Cleft-Zentrums Die CCI darf nun auf dem Bestehenden aufbauen. Dr. Herdocia wird Leiter des Cleft-Zentrums, das in Leon in der Nähe des Sees von Managua mit Unterstützung der Universität und des Gesundheitsministeriums entstehen wird. Die Partnership kann dabei auf einen leerstehenden Spitalkomplex zurückgreifen. Die notwendigen finanziellen Mittel vorausgesetzt, könnte dort nach einigen Renovationsarbeiten schon im nächsten Jahr mit der umfassenden Behandlung von Patienten begonnen werden. Rumänien Heimkinder und Kinder armer Familien haben es besonders schwer Obwohl grundsätzlich in Rumänien alle Behandlungskosten vom Staat übernommen werden, müssen viele Kinder in Rumänien immer noch auf eine fachgerechte Behandlung warten. Besonders Cleft-Kinder aus armen Familien oder solche, die in Heimen aufwachsen müssen, bleiben oft unversorgt. Instruktionskurse Erfahrene Cleft-Experten unterstützen die betreuenden Teams der Partnership of Help in der Ausbildung der Ärzte und Pflege vor Ort mit mehrwöchigen freiwilligen Einsätzen. Sie geben ihr Wissen und Können direkt am Patienten weiter und gewinnen dabei selbst wertvolle Erfahrungen. Diese Instruktoren sind aber auch wichtig, um die Qualität der Arbeit in den Zentren zu kontrollieren und gegebenenfalls korrigierend einzugreifen. Prof. Dr. Dr. Emil Steinhäuser, ehemaliger Direktor der Klinik für Kiefer-, Mund-, Gesichtschirurgie Universität Erlangen, war letztes Jahr zweimal in Indien: «Professor Krishna Shama Rao is not only an excellent surgeon, but he is also highly respected by his colleagues he is truly a sovereign leader. The spirit and the dedication of the assistants and auxiliary personal is exceptionally good. All perform their tasks with joy and enthusiasm.» Prof. Dr. Dr. Johannes Schubert, Direktor der Klinik für Kiefer-, Mund-, Gesichtschirurgie Universität Halle, über seinen Einsatz in Indien: «I personally gained from this visit, especially regarding new insights into certain growth retardations and micrognathia cases observed in Europe: they are probably less a consequence of the malformation itself than the actual surgery» Dr. Andreas Gerber, Chefarzt der Anästhesieabteilung des Kinderspitals der Universität Zürich: «In routine cleft surgery the Indian doctors I met were faster and more experienced than many European surgeons and anaesthetists.»

6 Hilfe, die ankommt Padmavathi vor der Operation. Padmavathi kurz nach ihrer Operation mit ihrem neuen Gesicht. Angesichts der weltweiten Situation, in der uns beinahe täglich neue Meldungen über humanitäre Katastrophen erreichen, könnte man in der Tat verzweifeln. Die Hilfe für die Cleft-Kinder löst nicht die Probleme dieser Welt, aber durch die Konzentration auf Lippen-Kiefer-Gaumenspalten können wir zumindest allen Cleft-Kindern ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen. Sicher nicht heute und morgen, aber diese Aufgabe ist zu bewältigen. Wenn wir alle zusammenarbeiten und unsere Partner vor Ort gezielt fördern, wird in vielleicht 25 Jahren zumindest dieses Problem der Menschheit gelöst sein. Die Einnahmen der ersten drei Jahre 2001 bis 2003 beliefen sich auf etwa 1.3 Mio Euro (2.0 Mio Franken) pro Jahr, fast ausschliesslich von Privatpersonen und Stiftungen. In den kommenden Jahren wird es darauf ankommen, diese Einnahmen zu stabilisieren und wenn möglich zu erhöhen. Denn die bestehenden Partnerships of Help verlangen Kontinuität, und gleichzeitig bitten uns immer neue potentielle Partnerkliniken um Zusammenarbeit. Finanzierung der Partnerships of Help Die Zusammenarbeit im Rahmen einer Partnership of Help ist auf mindestens fünf bis sieben Jahre angelegt. Dies ist der Zeitraum, in dem die Cleft-Kinder- Hilfe in einem Land fest etabliert sein muss. Möglichst von Anfang an helfen wir konkret und operieren gemeinsam mit Ärzten vor Ort Cleft-Kinder, immer mit dem Ziel, fachlich kompetente Zentren zu entwickeln, die eines Tages die Verantwortung für die Behandlung ihrer Cleft-Kinder allein tragen können. Durch Gründung einer nationalen Organisation der Cleft-Kinder-Hilfe unter dem Dach der Cleft-Children International CCI, die selbst Mittel beschafft, soll neben der medizinischen auch die finanzielle Unabhängigkeit gesichert werden. Ohne Ihre Unterstützung aber kann die «Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt» keinem einzigen Cleft-Kind helfen. Gerne informieren wir Sie weiter über unsere Partnerships of Help und deren finanzielle Situation. Bitte nehmen Sie dazu mit uns Kontakt auf: Erica Schwob, Geschäftsführerin Cleft-Children International CCI: Tel Alexander Gross, Geschäftsführer Deutsche Cleft-Kinder-Hilfe: Tel Prof. Krishna Rao in Mangalore. Chefarzt Dr. Gosla Reddy und Assistent in Hyderabad.

7 Möchten Sie mehr tun? Für unsere grösste Partnership of Help Indien haben wir einige grössere Projekte zusammengestellt z. B. für die Soforthilfe von 10 Kindern: EUR / CHF Cleft-Kinder, denen über Patenschaften geholfen werden konnte. Fotos kurz nach ihrer Operation. Reichen Sie einem Cleft-Kind die Hand Eine Patenschaft ist eine sehr persönliche und umfassende Hilfe. Die meisten Cleft-Kinder benötigen eine über viele Jahre dauernde Behandlung. Mit Ihrer Patenschaft begleiten Sie ein Kind über diese Zeit hinweg. Wir informieren Sie einmal jährlich über die Entwicklung Ihres Patenkindes (mit Foto) und einmal jährlich über die Entwicklung unserer Cleft-Kinder-Hilfe vor Ort. Die Höhe Ihrer Patenschaft ist im ersten Jahr von der Schwere der Behinderung und der deshalb notwendigen Operation und Behandlung abhängig: EUR 200. / CHF 300. für die Behandlung eines einfacheren Falls (z. B. einseitige Lippenspalte) EUR 400. / CHF 600. für die Behandlung eines mittelschweren Falls (z. B. Lippen-Kiefer-Gaumenspalte) EUR 800. / CHF für die komplexe Behandlung einer schweren Behinderung (z. B. kombinierte Spalt- und weitere Fehlbildung). Der Beitrag ab dem zweiten Jahr ist frei wählbar bei einem Mindestbetrag von EUR 14. / CHF 20. pro Monat. Dieser Geldbetrag wird für die Folgebehandlung und Betreuungsaufgaben eingesetzt. Über unsere Web-Seiten oder können Sie sich weiter informieren und Ihr Kind finden. Oder rufen Sie uns an: Internationales Spendentelefon: Die Cleft-Kinder sind für jede Unterstützung und Förderung sehr dankbar. Auch kleinere Beträge helfen ihnen sehr. Dazu können Sie sich auf unsere Mailing-Liste eintragen lassen. Sie bekommen dann regelmässig Informationen zugestellt. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten. Herzlichen Dank! für die Einrichtung einer Sprachtherapie: EUR / CHF für den Bau einer Unterkunft für Angehörige von mittellosen Cleft- Kindern: EUR / CHF für medizinische Ausrüstung (Details auf Anfrage): EUR / CHF Auch hier senden wir Ihnen gerne die Liste mit näheren Informationen zu. So wurde z. B. der Cleft-Bus für Hyderabad finanziert, der die Cleft-Kinder und ihre Familien nun auch aus abgelegensten Dörfern holen kann. Schicksal des Jahres Lakshmi war ein Mädchen mit einer extrem breiten Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. Sie hatte in ihrem Leben wenig Glück. Ihre Eltern setzten sie direkt nach ihrer Geburt aus, die Beweggründe kennt niemand. Allerdings: ein Mädchen mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte ist nicht zu verheiraten für indische Eltern eine Katastrophe. Denn die vom zukünftigen Ehemann gezahlte Mitgift ist entscheidend für den finanziellen Unterhalt der Familie. Allzu oft ist dies die einzige Existenzberechtigung für ein Mädchen in Indien. Lakshmi wurde von Nonnen an einer Strassenecke gefunden und in einem Waisenhaus grossgezogen. Als sie 18 war, suchte sie lange vergeblich Arbeit als Hilfskraft. Niemand wollte sie nehmen ihr Aussehen erschreckte andere Menschen. Beschämt und zutiefst Lakshmi vor und nach ihrer ersten Operation, eine weitere Operation am Kiefer und eine Nasenoperation werden bald folgen. gedemütigt rannte sie schliesslich aus dem Waisenhaus fort. Eine Weile schlug sie sich mit Betteln in einem Bahnhof durch. Eines Tages sah sie dort eine ganze Gruppe von Cleft-Kindern mit ihren Eltern. Als man ihr erzählte, dass man im MediCiti- Hospital kostenlos behandelt würde, sprang sie ohne Zögern auf den Zug nach Hyderabad auf. Sie kam dort mit nichts als den Kleidern auf dem Leib an. Dr. Reddy operierte sie kurz darauf. Anschliessend lernte sie in der Sprachtherapie mühsam, aber mit unerschütterlichem Willen, zu sprechen. Schliesslich stellte das Spital sie als Stationshilfe ein. Jetzt arbeitet sie unermüdlich und spart, um sich bald eine richtige Ausbildung leisten zu können. Lakshmi möchte endlich bessere Chancen im Leben haben die ihre Behinderung ihr 18 Jahre lang verweigert hat.

8 Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt weltweiten Netzwerks von spezialisierten Cleft-Zentren über die Gründung von Partnerships of Help. Erfahrene Spalt-Experten aus anerkannten Cleft-Zentren bei uns übernehmen Verantwortung für den Aufbau dieser Zentren. In freiwilliger und ehrenamtlicher Arbeit bilden sie die Ärzte vor Ort in Instruktionseinsätzen aus, stellen den Bedarf an Infrastruktur fest und setzen gemeinsam mit den Partnern die Planungen um. Die «Hilfe für die Cleft-Kinder der Welt» wurde vor zwei Jahren von Professor Sailer ins Leben gerufen. Es ist eine Bewegung von Ärzten, die das Leid der Menschen mit Lippen- Kiefer-Gaumenspalten in weniger wohlhabenden Ländern nicht ertragen können. Ziel ist der Aufbau eines Neben der medizinischen wird durch den Aufbau von selbstständigen Länderorganisationen mit eigener Mittelbeschaffung auch die finanzielle Unabhängigkeit angestrebt. Gut zu Wissen Die Ursachen einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte sind nach wie vor unklar. Bestimmte Umweltfaktoren, Vitamin- (Folsäure-)mangel, Rauchen und Alkohol während der frühen Schwangerschaft begünstigen Spaltbildungen. Wenn in der Familie bereits Spaltmissbildungen vorgekommen sind, ist das Risiko höher und beträgt mindestens fünf Prozent. Jungen sind öfter betroffen als Mädchen. Spalten im Bereich Lippe oder Gaumen entstehen schon in der Schwangerschaftswoche. Die Fehlbildungen können sehr unterschiedlich sein: Ein- oder beidseitige Lippenspalten (20 %), Gaumenspalten (30 %), Lippen-Gaumenspalten oder Lippen-Kiefer-Gaumenspalten (50 %). Stärkere Fehlbildungen sind schon im Ultraschall während der Schwangerschaft sichtbar. Wenn der Gaumen an der Spaltbildung beteiligt ist, fehlt die Abtrennung zum Nasenraum, so dass es zu Atem-, Trink-, Schluck-, Hör- und Sprachstörungen kommt. Auch die Mimik wird beeinträchtigt. Ausserdem sind immer wiederkehrende Mittelohrentzündungen häufig, da der Sekretabfluss durch die Ohrtrompete in den Rachen gestört ist. Die Behandlung erfolgt immer nach einem vom Expertenteam exakt festgelegten Plan. Der erste Eingriff ist der Lippenverschluss. Nach unsachgemässer oder zu früh vorgenommener Chirurgie kann es zu einer Wachstumsstörung mit Rücklage des Mittelgesichts und Oberkiefers kommen. Dann kann nur ein orthopädisch-kieferchirurgischer Eingriff mit Vorverlagerung des Gesichtsskelettes eine normale Kau-, Sprech- und Atemfunktion und ein normales Aussehen erreichen. Cleft-Children International CCI Erica Schwob, Geschäftsführerin Sonnenbergstr. 60, 8032 Zürich Tel Fax Website Spendenkonto (Schweiz): Postkonto Deutsche Cleft-Kinder-Hilfe e. V. (DCKH) Alexander Gross, Geschäftsführer Eschholzstr Freiburg im Breisgau Tel Website Spendenkonto: , BLZ , Deutsche Bank Internationales Spendentelefon: Cleft Lip and Palate Foundation India (CLPFI) Ms Arati Walia, CEO Cleft Lip and Palate Foundation India D-1, Kalindi Colony New Delhi, , India Tel Account: Cleft Lip and Palate Foundation of India A/c no. 051/800878/002 HSBC Bank ECE House 28 Kasturba Ghandi Marg New Delhi , India

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