Kauffrau / Kaufmann EFZ Hotelhandelsschule Handelsschule VSH

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1 Kaufmännische Grundbildung 2016/17 Kauffrau / Kaufmann EFZ Hotelhandelsschule Handelsschule VSH Noss Genossenschaft Schulzentrum Schlösslistrasse Spiez Tel Fax noss.ch info@noss.ch Schulzentrum

2 Wir über uns Spezialist für Angebote nach der obligatorischen Schulzeit Seit vielen Jahren bieten wir Jugendlichen und Erwachsenen verschiedenste Aus- und Weiterbildungen an. Bekanntester Schwerpunkt ist das Brückenangebot zwischen der obligatorischen Schulzeit und dem Berufsleben. Unsere Angebote umfassen nebst dem 9. und 10. Schuljahr auch berufsvorbereitende und berufseinführende Bildungsangebote wie etwa den eidgenössischen KV-Abschluss an unserer Handelsschule VSH oder Hotelhandelsschule. Auch im medizinischen Bereich führen wir seit Beginn erfolgreich Bildungsangebote durch und sind der Standort im Berner Oberland für die Berner Berufsfachschule der Medizinischen Praxisassistentinnen (be-med AG). Überdurchschnittliche Erfolgsquoten seit vielen Jahren Wir dürfen auf unsere Absolventen/innen aus gutem Grund stolz sein: Die Schüler/innen des 10. Schuljahres schaffen in der Regel das anforderungsreiche Noss-Diplom und haben bei Schulschluss auch den nächsten Ausbildungs- oder den ersten Berufsschritt gesichert. Unsere Berufsklassen erreichen an den eidgenössischen Abschlussprüfungen durchwegs Erfolgsquoten von nahezu 100 %. Die Teilnehmerinnen unserer medizinischen Lehrgänge gehören in den Kantonen Bern und Wallis zu den Bestausgebildeten. Und auch die Absolventen/innen unserer kaufmännischen Zusatzausbildungen erzielen seit Jahren überdurchschnittliche Ergebnisse. Unsere Infrastruktur Mitten im Berner Oberland, nur 2 Gehminuten vom Bahnhof Spiez entfernt, sind wir optimal erreichbar. Unser Schulhaus ist bestens ausgerüstet; wir verfügen über medizinische Einrichtungen (Röntgen-, Sprechstunden- und Untersuchungszimmer, Labor usw.), zwei moderne Informatikräume und andere Spezialräume. Zudem sind all unsere Schulzimmer mit modernen Smartboards ausgerüstet. Noss = Qualität Um die Qualität der Ausbildungen und der Abschlüsse hoch zu halten, achten wir bei der Gestaltung unserer Angebote stets darauf, dass wir mit schweizweit bekannten Institutionen (z. B. Verband Schweizerischer Handelsschulen) und mit den Behörden (z. B. Mittelschulund Berufsbildungsamt Bern) zusammenarbeiten. Das kaufmännische Qualifikationsverfahren wird gemeinsam mit der WirtschaftsSchule Thun durchgeführt. Wir sind ein zertifiziertes Unternehmen nach ISO 9001:2008. Unsere Abläufe sind somit gut und zweckmässig aufgebaut, umfassen alle wesentlichen Punkte eines modernen Managementsystems und werden kontinuierlich überprüft und angepasst. Seite 2 Kaufmännische Grundbildung 16/17

3 Unsere «kleine» Schule ganz gross einige Prinzipien Wir sind eine übersichtliche Schule, in der wir die Schülerinnen und Schüler als Individuen wahrnehmen und betreuen. Nur wer sich Zeit lässt und auf die Lernenden eingeht, kann echte Hilfestellung bieten. Uns liegt sehr viel an der persönlichen Entwicklung unserer Lernenden. Wir fördern nicht nur das schulische Wissen und Können, das einen wichtigen Platz einnimmt; wir möchten die Schülerinnen und Schüler auch in ihrem Verhalten und ihrer Einstellung auf den nächsten Lebensabschnitt vorbereiten. Dazu gehören beispielsweise Werte wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, Engagement und Leistungswille. Wir wissen, dass dies von der Berufswelt verlangt wird und für die weitere Ausbildung hilfreich ist. Unsere Jugend ist unsere Zukunft dafür engagieren wir uns. Unsere Lehrpersonen stehen hinter diesem Prinzip und tragen dieses gemeinsam mit. Den Jugendlichen bieten wir so eine Stütze, die auch bei Problemen und Schwierigkeiten in Anspruch genommen werden darf. Wir scheuen uns aber auch nicht, von den Jugendlichen einen Beitrag an eine gut funktionierende Schule zu fordern. Sie sollen und dürfen erfahren, dass auch sie ein Teil unserer Institution sind, mit all ihren Rechten und Pflichten. Auch die Gesundheit unserer Jugendlichen liegt uns sehr am Herzen. Wir tragen als gesundheitsfördernde Schule diesbezüglich eine Mitverantwortung. Deshalb haben wir das gesamte Noss-Areal und die angrenzenden Grundstücke zur rauchfreien Zone erklärt. Gegründet 1947 als gemeinnützige Institution der Berner Oberländer Gemeinden Zu den Genossenschaftern gehören über 60 Berner Oberländer Gemeinden sowie verschiedene Privatpersonen, die sich ideell und finanziell für die Noss engagieren. Wir führen die Schule nach wirtschaftlichen Kriterien, ohne jedoch Gewinnziele zu verfolgen. noss.ch Kaufmännische Grundbildung 16/17 Seite 3

4 Allgemeine Informationen Erlangen des eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann Das Noss Schulzentrum ist Mitglied im Verband Schweizerischer Handelsschulen VSH. Das eidgenössische KV-Fähigkeitszeugnis kann bei uns in der Branche Dienstleistung und Administration erlangt werden: Dienstleistung und Administration Handelsschule VSH Hotelhandelsschule Ausbildungssystem und Berufsplanung Unser Ausbildungssystem erlaubt flexible, auf die Lernenden zugeschnittene Lösungen und erlaubt auch während der Ausbildung noch gewisse Anpassungen. Unsere Ziele: Wir bereiten die Lernenden während der ganzen Ausbildungszeit auf ihre praktische Tätigkeit im Büro, an einer Hotelréception oder im Tourismusbereich vor Wir geben unseren Lernenden die Möglichkeit, einen erfolgreichen Berufsabschluss zu machen und sich somit gute Voraussetzungen für ihre Berufskarriere zu schaffen Neben der Vermittlung der fachlichen Kompetenzen legen wir grossen Wert auf die Persönlichkeitsentwicklung und fördern künftige Handlungskompetenzen unserer Lernenden Seite 4 Kaufmännische Grundbildung 16/17

5 Kaufmännische Grundbildung 16/17 Seite 5

6 KV-Berufsbild Kaufleute sind dienstleistungsorientierte Mitarbeitende in einem betriebswirtschaftlichen Umfeld. Ihre Tätigkeiten reichen von der Verrichtung administrativer Arbeiten bis hin zur branchenspezifischen Sachbearbeitung. Kaufleute zeichnen sich aus durch Kundenorientierung, Eigeninitiative und der Bereitschaft zum lebenslangen Lernen. Zielpublikum Die kaufmännische Ausbildung eignet sich für Jugendliche, die einen Erstberuf erlernen wollen, aber auch für Berufstätige anderer Berufe, die eine umfassende Weiterbildung oder Umschulung im kaufmännischen Bereich anstreben. Für Leistungssportler bieten wir flexible Ausbildungsmodelle an, um dem Sport auch während der Ausbildung genügend Raum zu lassen. Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Gespräch, wenn Sie an diesem Angebot interessiert sind. Voraussetzungen Die kaufmännische Ausbildung ist vielfältig und stellt hohe Anforderungen an die Lernenden. Für die Aufnahme setzen wir den Abschluss der obligatorischen Schulzeit (Sekundar- bzw. Realschule) voraus. Bei schwachen schulischen Leistungen empfehlen wir den Besuch eines 10. Schuljahres. Zudem kann es von Vorteil sein, wenn vor dem Eintritt ein Sprachaufenthalt (z. B. Welschlandjahr) absolviert wird. Das Mindestalter beträgt für Handelsschüler/innen in der Regel 16 Jahre. Bei Hotelhandels- Schüler/innen erkennen wir im Gespräch, ob sie den notwendigen Reifegrad erfüllen. Damit sie einen besseren Eindruck von ihrer Wunschbranche erhalten, erwarten wir von unseren Lernenden, dass sie eine Schnupperlehre in einem kaufmännischen Betrieb der Branche Dienstleistung & Administration absolvieren. Für eine erfolgreiche KV-Ausbildung sind Fähigkeiten wie gute Auffassungsgabe, geistige Beweglichkeit, Freude an Sprachen, Flair für den Umgang mit Zahlen, gute Umgangsformen und ein souveränes Auftreten entscheidend. Wir setzen gute Kenntnisse im Tastaturschreiben voraus. Die Mindestanforderungen (1200 Anschläge in 10 Minuten, max. Fehlerquote von 0.5 %) werden zu Beginn des Schuljahres überprüft. Wer diese Anforderungen nicht erfüllt, muss diese Fähigkeiten in einem zusätzlichen Kurs möglichst rasch erlernen oder auffrischen. Aufnahmeverfahren Vor Schuleintritt findet immer ein persönliches Gespräch statt. Falls eine Eignungsabklärung gewünscht oder notwendig ist (mangelnde Vorkenntnisse), können zusätzliche Tests (kostenpflichtig) in Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch abgelegt werden. Aufgrund der Testresultate geben wir eine unverbindliche Ausbildungsempfehlung ab. Seite 6 Kaufmännische Grundbildung 16/17

7 Die einzelnen Ausbildungselemente im Überblick Elemente der Bildung in der beruflichen Praxis Integrierte Praxisteile (IPT) Problemorientierter Unterricht (POU) Betriebspraktikum Überbetriebliche Kurse Inhalte Praktische Anwendung der im schulischen Unterricht erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in Form von Übungsfirmen, Auftragsübernahmen o.ä. Orientierung an Problemstellungen und Situationen aus der betrieblichen Praxis, integriert in Information/Kommunikation/Administration und die Wirtschafts- und Sprachfächer 12-monatiges betriebliches Langzeitpraktikum in einem Büro (z.b. login), Hotel, Tourismusbüro, o.ä. Ergänzung des Betriebspraktikums, in dem berufspraktische Inhalte vermittelt, Prozesseinheiten präsentiert sowie auf das betriebliche Qualifikationsverfahren vorbereitet wird Elemente im theoretischschulischen Unterricht Standardsprache (Deutsch) 1. Fremdsprache (Französisch) 2. Fremdsprache (Englisch) Information / Kommunikation / Administration (IKA) (inkl. Informatik ECDL) Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Vernetzen und Vertiefen (V&V) Überfachliche Kompetenzen (UefK) Sport Inhalte Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden, Texte interpretieren, Informationen beschaffen, verarbeiten und präsentieren, mündlich kommunizieren Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden, Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben Grundlagen und Regeln der Sprache anwenden, Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben Informationsmanagement und Administration, Grundlagen der Informatik, schriftliche Kommunikation, Präsentation, Tabellenkalkulation, Textgestaltung, Betriebssystem und Dateimanagement, Gestaltung von Bildern, und Internet Finanz- und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen und eine Buchhaltung führen, Recht und Staat, gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge Förderung der ganzheitlichen, problem- und handlungsorientierten Arbeitsweise, Bearbeiten von komplexen Problemstellungen, Vertiefung und Vernetzung von Leistungszielen aus W&G, IKA und der Standardsprache Förderung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Neben dem obligatorischen Sportunterricht finden div. Sportanlässe statt Im 1. Ausbildungsjahr sind zusätzliche Lektionen (kostenpflichtig) für Stützkurse resp. Prüfungsvorbereitung auf externe Sprachdiplome vorgesehen. Diese Stützkurse können freiwillig gewählt oder bei mangelnden Leistungen von unserer Seite angeordnet werden. Im 2. Ausbildungsjahr wird mit Rücksicht auf die Vorbereitung auf das Kaufmännische Qualifikationsverfahren das selbständige Arbeiten aufgewertet. Stundenplan Eine Lektion dauert 45 Minuten. Die Pausen zwischen den Lektionen dauern 5 bis 15 Minuten. Einen aktuellen Stundenplan finden Sie auf der Noss-Website im Download-Bereich. Kaufmännische Grundbildung 16/17 Seite 7

8 Ein Beruf zwei schulische Profile Die kaufmännische Grundbildung kann in zwei unterschiedlichen Ausrichtungen absolviert werden: E- und B-Profil. Die beiden Profile unterscheiden sich nur in den schulischen Anforderungen; die betriebliche Ausbildung ist für beide Profile gleich. Der Entscheid, in welchem Profil die Ausbildung weitergeführt wird, wird nach zwei resp. drei Semestern gefällt. Die folgende Grafik zeigt die Anforderungen an die Lernenden der beiden Ausbildungsprofile. B-Profil Basis-Grundbildung Schwergewicht Information/Kommunikation/ Administration und Deutsch Höhere Anforderungen in Information/Kommunikation/Administration Eine Fremdsprache (Französisch oder Englisch) E-Profil Erweiterte Grundbildung Schwergewicht Fremdsprachen und Wirtschaft & Gesellschaft: Höhere Anforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft Zwei Fremdsprachen (Französisch und Englisch) Der Unterricht findet für die beiden Ausbildungsprofile (E- oder B-Profil) zum Teil getrennt statt. Abschluss zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann Das Qualifikationsverfahren setzt sich aus zwei gleichwertigen Teilen, einem schulischen und einem betrieblichen Teil zusammen. Wer das Qualifikationsverfahren besteht, erhält den eidgenössischen Fähigkeitsausweis und ist berechtigt, die geschützte Berufsbezeichnung «Kauffrau EFZ» oder «Kaufmann EFZ» zu führen. Berufliche Perspektiven Den KV-Absolventen/innen stehen auch später vom Marketing über Buchhaltung bis zu Management-Ausbildungen zahlreiche Möglichkeiten in vielen Bereichen einer Unternehmung offen. Auch eine Weiterbildung über die Berufsmatura bis zur/zum Betriebsökonom/in FH (Bachelor in Business Administration) ist möglich. Seite 8 Kaufmännische Grundbildung 16/17

9 Handels- und Hotelhandelsschule Erstes Ausbildungsjahr (Vollzeitausbildung) Die kaufmännische Ausbildung gilt als die beliebteste unter den Berufslehren. Sie bietet mit einer guten Mischung aus Allgemeinbildung und Fertigkeiten für Wirtschaft und Verwaltung eine ideale Ausgangslage für das Berufsleben. Mit dem Bürofachdiplom VSH (gesamtschweizerisch anerkannte Diplomausbildung des Verbandes Schweizerischer Handelsschulen VSH) schliessen wir das erste Ausbildungsjahr ab. Nach Erhalt des Diploms sind die Lernenden befähigt, einfache und alltägliche kaufmännische Tätigkeiten auszuüben. Zielpublikum Die Ausbildung ist in folgenden Fällen eine ideale Lösung: wenn die KV-Ausbildung auf schulischem Weg, mit einem Praktikumsjahr absolviert werden möchte. als zielgerichtetes Vorbereitungsjahr, wenn bereits eine Lehrstelle zugesagt wurde, der Lehrbeginn aber noch ein Schuljahr zulässt. nach abgeschlossener Berufsbildung als Zweitausbildung mit Schwerpunkt auf kaufmännische Fächer und Sprachen. Ausbildungsschwerpunkte Schwerpunkte der 1-jährigen Ausbildung sind die Bereiche IKA (Information, Kommunikation und Administration), Sprache sowie Wirtschaft und Gesellschaft. Dieses Ausbildungsjahr eignet sich deshalb auch als Zwischen- oder Vorbereitungsjahr für Berufe im Verkauf, Detailhandel und für die klassische kaufmännische Berufslehre. Neben der gründlichen theoretischen und praktischen Ausbildung werden auch die Kommunikationsfähigkeit, die Bildung eines umfassenden Wirtschafts- und Gesellschaftsverständnisses und die Persönlichkeitsentwicklung gefördert. Je nach Bedarf und Möglichkeiten werden die Fremdsprachen in Niveauklassen geführt und mit Stützkurs-Lektionen ergänzt, um die Lernleistungen und fortschritte zu optimieren. Abschluss: Bürofachdiplom VSH Die Lernenden erhalten Ende Semester jeweils ein Zeugnis. Die Zeugnisnoten zählen als Erfahrungsnoten für die Bürofachdiplomprüfungen. Es werden folgende Fächer geprüft: Fach Deutsch Französisch oder Englisch Information / Kommunikation / Administration (IKA) Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Vernetzen und Vertiefen (V&V) Art der Prüfung schriftlich und mündlich schriftlich und mündlich schriftlich schriftlich zwei V&V-Module Kaufmännische Grundbildung 16/17 Seite 9

10 Zweites Ausbildungsjahr (Vollzeitausbildung) Im anschliessenden Ausbildungsjahr werden die Lernenden auf das kaufmännische schulische Qualifikationsverfahren und das Praktikumsjahr vorbereitet. Ausbildungsschwerpunkte Behandelt werden anspruchsvollere Themen, bei welchen die Lernenden besonders gefordert sind. Schulischer Abschluss zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann Branche Dienstleistung und Administration Der schulische Teil umfasst im E-Profil acht, im B-Profil sieben gleichwertige Prüfungselemente und wird nach vier Semestern abgeschlossen. Je nach Fächergruppe erfolgt eine eigentliche Prüfung und/oder es werden die Erfahrungsnoten aus dem 1. und 2. Ausbildungsjahr mitberücksichtigt. Speziell sind die folgenden Prüfungselemente: Fach Standardsprache (Deutsch) Art der Prüfung schriftlich und mündlich 1. Fremdsprache (Französisch) Diplôme de Français professionnel (DFP) 2. Fremdsprache (Englisch) Business English Certificate (BEC) Information / Kommunikation / Administration (IKA) Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Projektarbeiten schriftliche, zentrale Prüfung für E- und B-Profil schriftliche, zentrale Prüfung für E- und B-Profil Erfahrungsnote aus dem Lerngefäss Vernetzen und Vertiefen (V&V) Selbständige Arbeit Die Abschlussprüfungen in Französisch und Englisch werden vorgezogen und vorzeitig abgeschlossen. Verband Schweizerischer Handelsschulen Das Noss Schulzentrum in Spiez, ist Mitglied des Verbandes Schweizerischer Handelsschulen VSH. Der Verband überwacht die Ausbildungen unter dieser Marke. Der Ausweis VSH wird abgegeben, wenn die Lernenden nach einer 1-jährigen Vollzeitausbildung die schweizweit einheitlichen Prüfungen des Verbandes bestehen. Der Unterricht ist auf dieses Ziel ausgerichtet. Mehr Informationen zum VSH finden Sie im Internet unter Seite 10 Kaufmännische Grundbildung 16/17

11 Drittes Ausbildungsjahr (Praktikumsjahr) Im Anschluss an die 2-jährige Handelsschule wird ein Praktikumsjahr in der Branche Dienstleistung und Administration (Hotelréception oder Büro) absolviert. Die Praktikumsstelle suchen die Lernenden grundsätzlich selbständig. Allfällige Unterstützung erhalten sie durch unsere Leiterin betriebliche Ausbildung. Für das Praktikumsjahr wird zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Praktikanten ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Die Lernenden eignen sich betreut durch einen Berufsbildner die praktischen Fähigkeiten an, die sie bei ihrer Arbeit als Kaufleute benötigen. Sie arbeiten während des Praktikumsjahres in einem Büro (z.b. login, etc.) oder an einer Hotelréception. Schulischer Unterricht findet keiner statt. Während des Praktikums bewertet und benotet der Berufsbildner die Arbeit der Lernenden zweimal in sogenannten Arbeits- und Lernsituationen (ALS). Die Leiterin betriebliche Ausbildung der Noss besucht die Praktikantinnen und Praktikanten und ihre Berufsbildner/innen mindestens einmal während des Praktikumsjahres. Während der praktischen Ausbildung erhalten die Schüler einen Praktikumslohn. Überbetriebliche Kurse Zusätzlich organisieren die Branchenverbände während der dreijährigen Ausbildungszeit vier überbetriebliche Kurse (ük) mit einer Dauer von ein bis zwei Tagen pro Kurs. In den überbetrieblichen Kursen werden die Lernenden in die betriebliche Ausbildung eingeführt. Sie präsentieren ihre Prozesseinheiten und werden auf das Qualifikationsverfahren vorbereitet. Betrieblicher Abschluss zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann Branche Dienstleistung und Administration Prüfungselemente Berufspraxis schriftlich Berufspraxis mündlich Erfahrungsnote betrieblicher Teil 2 Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Art der Prüfung Branchenspezifische Prüfung Überprüfung in zwei je 15-minütigen Rollenspielen, wie der Lernende sich im Kontakt mit dem Kunden verhält. Der Berufsbildner überprüft, bewertet und benotet während des Praktikums zweimal das Arbeiten und Verhalten der Lernenden im Betrieb. Die Durchführung der ALS wird mit einem Mitarbeitergespräch verbunden. Kompetenznachweis im Rahmen der IPT (IPT-KN) Bewertung von Arbeiten/Projekten/Prozessen im Rahmen der Bildung in beruflicher Praxis. 1 Prozesseinheit (PE) Die Lernenden stellen einen betrieblichen Ablauf (Prozess) aus ihrem Tätigkeitsgebiet dar. Aufgabenstellung und Bewertung geschieht durch den Berufsbildner. Bewertet wird die Prozesseinheit durch die Leitung der überbetrieblichen Kurse. Kaufmännische Grundbildung 16/17 Seite 11

12 Seite 12 Kaufmännische Grundbildung 16/17

13 Weiterführende Ausbildungen Mit dem Erlangen des eidgenössischen Fähigkeitsausweises steht eine grosse Palette an weiterführenden Ausbildungen und Abschlüssen offen: Berufsprüfungen mit eidg. Fachausweis (z. B. Marketingplaner/in, Personalfachfrau/-mann, Fachfrau/-mann im Finanz- und Rechnungswesen, usw.) Höhere Fachprüfungen mit eidg. Diplom im Bereich Marketing, Finanz- und Rechnungswesen usw. Höhere Fachschulen (z.b. Hotelfachschule, Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW) Berufsmaturitätsschule (BM II) In insgesamt vier Jahren zur Berufsmaturität: Nach abgeschlossener kaufmännischer Berufslehre können unsere Absolventinnen und Absolventen in einem vierten Ausbildungsjahr (Vollzeit) oder zwei Jahren (Teilzeit) die Berufsmaturität (M-Profil) erlangen. Wird die BM an einer Berufsfachschule wie zum Beispiel an der WirtschaftsSchule Thun absolviert, sind keine Schulgebühren zu entrichten. Die Berufsmaturität ermöglicht: den prüfungsfreien Zutritt zu einer Fachhochschule (z. B. Betriebsökonom/in FH - Bachelor in Business Administration) über das Bestehen einer Passerelle-Prüfung den Zugang zur Universität. Lernende im E-Profil, die im 5. Ausbildungssemester in den Kernfächern Deutsch, Französisch, Englisch, Wirtschaft und Gesellschaft (zählt doppelt) einen Durchschnitt von mindestens 4,8 aufweisen, werden prüfungsfrei aufgenommen. Lernende im B-Profil, die zusätzlich zur gewählten Fremdsprache im Unterricht gute Kenntnisse in der zweiten Fremdsprache erworben haben (Niveau B1), können die Aufnahmeprüfung zur BMS ablegen. Aufgenommen wird, wer in jedem Prüfungsfach die Note 4.0 erreicht. Mehr über die BMS 2 an der WirtschaftsSchule Thun finden Sie im Internet unter Kaufmännische Grundbildung 16/17 Seite 13

14 Internationale Sprach- und Computerdiplome Die Lernenden der kaufmännischen Grundbildung haben Gelegenheit, während dem Schuljahr Prüfungen internationaler Diplome und Zertifikate abzulegen. Für erfolgreiche Prüfungen sind in den Sprachen Vorkenntnisse notwendig, die wir bei einem Einstufungstest zu Beginn des Schuljahres überprüfen. Werden diese Vorkenntnisse ausgewiesen, stehen die entsprechenden Wahlfächer offen. ECDL Computerkurse ECDL (European Computer Driving Licence) ist das am weitesten verbreitete und anerkannte Informatik-Anwenderzertifikat der Welt. Zu den Vorzügen der ECDL zählen der modulare Aufbau, die Plattformunabhängigkeit bei den Anwendungen, die Anerkennung in der Wirtschaft sowie der weltweit einheitliche und praxisorientierte Standard. Die ECDL ist daher ein wichtiger Vorteil im Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt und bei der Lehrstellensuche. Weitere Informationen unter Die Noss ist als ECDL Test Center zertifiziert. Das garantiert nicht nur eine kompetente Ausbildung, sondern hat auch den Vorteil, dass sämtliche Prüfungen an der Noss selbst durchgeführt werden können. Für den Erwerb eines ECDL Standard-Zertifikates können im Laufe des Schuljahres sieben Modulprüfungen abgelegt werden: ECDL Base Module: Computer-Grundlagen Online-Grundlagen Textverarbeitung (Word) Tabellenkalkulation (Excel) ECDL Standard Module: Präsentation (Power Point) Datenbanken anwenden (Access) IT-Sicherheit Online-Zusammenarbeit Image Editing Die fett gedruckten Module werden im Rahmen des Fachbereichs «Information, Kommunikation, Administration» nach zwei Ausbildungsjahren abgeschlossen. Hinweis: Damit die Kursziele erreicht werden können, muss auch zu Hause gearbeitet und vorbereitet werden. Es ist also von Bedeutung, im eigenen Umfeld einen PC mit der entsprechenden Software benutzen zu können. Seite 14 Kaufmännische Grundbildung 16/17

15 OCG Typing Certificate Das internationale Zertifikat, welches Ihr Tastaturschreib- Können nachweist. Das OCG Typing Certificate ist ein Test, der aus einer 10-minütigen Abschrift besteht. Für das Standard-Zertifikat sind 1000 Anschläge erforderlich. Es dürfen nicht mehr als 0,5 % Fehler gemacht werden. Das erfolgreiche Absolvieren des Tests wird mit dem persönlichen OCG Typing Certificate bestätigt. Es werden die tatsächlich geschafften Zeichen und die Schreibgenauigkeit aufgeführt. Französisch DELF (Diplôme d'etudes en Langue Française) und DALF (Diplôme Approfondi de Langue Française) bestehen aus 6 unabhängigen Diplomen (A1, A2, B1, B2, C1 und C2) und entsprechen den sechs Niveaus des Referenzsystems für das Sprachenlernen. DFP Diplôme de Français professionnel Diese Sprachausbildung der Chambre de Commerce et d Industrie de Paris dokumentiert gehobene Grundkenntnisse der französischen Sprache, mit denen Sie sich in privaten und beruflichen Alltagssituationen verständigen können. In unserem Lehrgang zur/zum Kauffrau/Kaufmann ist diese Prüfung Bestandteil der Lehrabschlussprüfung. Englisch KET (Key English Test) PET (Preliminary English Test) FCE (First Certificate in English) Diese weltweit bekannten und anerkannten Englischdiplome werden als Nachweis qualifizierter Sprachkenntnisse sowohl von den Berufs- und Mittelschulen als auch von Firmen geschätzt und anerkannt. BEC (Business English Certificate kaufmännisches Englisch) Diese Sprachausbildung dokumentiert gehobene Grundkenntnisse der englischen Sprache, mit denen Sie sich in privaten und beruflichen Alltagssituationen verständigen können. In unserem Lehrgang zur/zum Kauffrau/Kaufmann ist diese Prüfung Bestandteil der Lehrabschlussprüfung. Kaufmännische Grundbildung 16/17 Seite 15

16 «Carmen war in der Noss sehr gut aufgehoben. Die persönliche Betreuung und Unterstützung durch die Lehrpersonen war sehr positiv und hilfreich!» (Briefauszug der Fam. Z.)

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