Die Lösung liegt im wahren Leben. Arbeitsrealität und technische Umsetzung

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1 Die Lösung liegt im wahren Leben Arbeitsrealität und technische Umsetzung

2 Ziel dieses Vortrags Die Lösung liegt im wahren Leben Arbeitsrealität und technische Umsetzung Intuitiv ist gar nicht so schwer Warum wir vom Leben lernen können Wie man es dem Anwender leichter macht Visuelles Arbeiten: in Szenarien denken und skizzieren Wie Dialoglandkarten helfen können Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 2

3 Agenda Intuition Die Tücken des Alltags Vom Leben Lernen Visuelles Arbeiten Dialoglandkarte Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 3

4 Agenda Intuition Die Tücken des Alltags Vom Leben Lernen Visuelles Arbeiten Dialoglandkarte Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 4

5 Intuition? Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 5

6 Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 6

7 Intuition - was ist das? Wahrnehmung Keine Anleitung / Erklärung Ohne großes Überlegen / Nachdenken bedienbar Die Fähigkeit, etwas sofort richtig bedienen zu können Grundlagen Logische Abläufe und Verhaltensmuster Frühere Erfahrungen Unbewusstes Wissen um Formen, Funktionen und Zusammenhänge Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 7

8 Intuition eine Definition "Ein technisches System ist intuitiv benutzbar, wenn es durch nicht bewusste Anwendung von Vorwissen durch den Benutzer zu effektiver Interaktion führt." (C. Mohs et al., 2006) Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 8

9 Intuition eine Definition "Ein technisches System ist intuitiv benutzbar, wenn es durch nicht bewusste Anwendung von Vorwissen durch den Benutzer zu effektiver Interaktion führt." (C. Mohs et al., 2006) Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 9

10 Intuition unbewusste Anwendung von Vorwissen Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 10

11 Intuition unbewusste Anwendung von Vorwissen Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 11

12 Intuition unbewusste Anwendung von Vorwissen Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 12

13 Intuition unbewusste Anwendung von Vorwissen Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 13

14 Intuition im Wandel der Zeit Sliden Sie schon oder drücken Sie noch? Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 14

15 Intuition? Alphabetische Sortierung Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 15

16 Intuition Unbewusstes Wissen um Formen und Funktionen Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 16

17 Intuition Wie kann man erkennen, ob etwas intuitiv ist? Jeder erkennt für sich selbst die Intuition Individuelle Vorkenntnisse Eigene Erfahrungen Gesunder Menschenverstand Kulturelles Umfeld andere Länder, andere Sitten Analogien Wiedererkennung Das funktioniert ja wie Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 17

18 Agenda Intuition Die Tücken des Alltags Vom Leben Lernen Visuelles Arbeiten Dialoglandkarte Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 18

19 Die Tücken des Alltags Beispiele aus dem wahren Leben Warum wir so oft nachdenken müssen Warum einfache Prinzipien nicht beachtet werden Warum manche Lösungen die Realität nicht abbilden Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 19

20 Ich will nicht nachdenken! Im Flughafen-Aufzug Obergeschoss Abflug Erdgeschoss Ankunft Untergeschoss Parken Wo geht s zum Parkplatz? Schon besser..! Viel besser..! Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 20

21 Der kurze Weg Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 21

22 Weniger kann mehr sein Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 22

23 Nutzlose Schranke Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 23

24 Reisen Wann fährt mein Zug? Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 24

25 Reisen Wann fährt mein Zug! Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 25

26 Fiducia Parkhaus Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 26

27 Fiducia Parkhaus Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 27

28 Agenda Intuition Die Tücken des Alltags Vom Leben lernen Visuelles Arbeiten Dialoglandkarte Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 28

29 Vom Leben lernen Bisher musste sich der Mensch der Technik anpassen Zukünftig sollte sich die Technik dem Menschen anpassen Lesen oder erkennen? Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 29

30 Vom Leben lernen Wie kann man die Technik dem Menschen anpassen? Nutzungskontext berücksichtigen Wie sieht die Fachlichkeit aus? Welche Aufgaben gibt es? Metaphern Bekannte Formen und Funktionen nutzen Analogien Wie würde das ohne Software funktionieren? Visuelles Arbeiten In Szenarien denken und skizzieren Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 30

31 Agenda Intuition Die Tücken des Alltags Vom Leben Lernen Visuelles Arbeiten Dialoglandkarte Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 31

32 Die Welt der Metaphern Bekannte Formen und Funktionen nutzen Metaphern können uns helfen, die Dinge besser zu verstehen, transparent und erlebbar zu machen Was man kennt braucht man nicht neu lernen Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 32

33 Visuelles Arbeiten Visuelle Metaphern können die Usability verbessern In Szenarien denken und skizzieren Dialoglandkarten Mitarbeiter A Mitarbeiter B Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 33

34 Agenda Intuition Die Tücken des Alltags Vom Leben Lernen Visuelles Arbeiten Dialoglandkarte Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 34

35 Dialoglandkarte Dialoglandkarten stellen fachliche Abläufe übersichtlich und bildhaft dar. Folgende Fragestellungen sollten berücksichtigt werden: Welche Objekte? Fachlicher Ablauf? Abhängigkeiten? Bedingungen? Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 35

36 Dialog-Landkarte erstmal skizzieren Beispiel Sorten bestellen Kunde möchte Sorten bestellen Wie wird bezahlt? Wohin wird geliefert? Bestell-Übersicht Bankangestellte Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 36

37 Dialog-Landkarte mit Platzhaltern Beispiel Sorten bestellen Welche Währung? Wie wird Bezahlt? Wohin sollen die Sorten geschickt werden? Zusammen- Fassung der Bestellung Standard Von Konto/ Barzahlung Transportgrenze eingehalten Zahlungsart Lieferart überschritten Barzahlung eines Kunden Lieferung Kunde identifizieren Firma Lieferadresse Firma Geschäftsstelle Lieferadresse Geschäftsstelle Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 37

38 Dialog-Landkarte mit Masken Beispiel Sorten bestellen Zusammenfassung Standard Von Konto/ Barzahlung Transportgrenze eingehalten Zahlungsart Lieferart überschritten Barzahlung eines Kunden Firma Geschäftsstelle Lieferadresse Firma Lieferadresse Geschäftsstelle Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 38

39 Dialoglandkarte Beispiel aus BAP-Vereinfachung Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 39

40 Dialoglandkarte Die Dialoglandkarte gibt einen sehr guten Überblick über einen Teilausschnitt einer Anwendung Alle Masken eines fachlich definierten Bereichs werden auf einen Blick visualisiert Die Dialoglandkarte kann zu Beginn aus reinen Platzhaltern zusammengesetzt werden Nach und nach können die Platzhalter durch die echten Masken ersetzt werden Mit der Dialoglandkarte schafft man sehr schnell ein gemeinsames Verständnis über das System und die Abläufe Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 40

41 Fazit Der Anwender will nicht nachdenken Nicht zu früh auf die Lösung konzentrieren Vom Leben lernen Übertragung in Metapher Visuell Arbeiten Erfolge in Vereinfachungs-Projekten agree BAP Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 41

42 Fragen? Diskussion? Holger Kälble Anwendungsentwicklung AEW1EK Usability-Team 0721 / Jochen Burckhardt Anwendungsentwicklung AEW1EK Usability-Team jochen.burckhardt@fiducia.de 0721 / Die Lösung liegt im wahren Leben Holger Kälble & Jochen Burckhardt JBFOne 2010 Seite 42

43 Ihr IT-Partner Vielen Dank

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