RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse Freud. Lacan. Schmerz. 24. Jahrgang - Heft 74 (2010/I)
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- Leonard Dittmar
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1 RISS Zeitschrift für Psychoanalyse Freud. Lacan Schmerz 24. Jahrgang - Heft 74 (2010/I) Herausgegeben von Raymond Borens, Andreas Cremonini, Christoph Keul, Christian Kläui, Michael Schmid TURIA + KANT WIEN-BERLIN
2 RISS Zeitschrift für Psychoanalyse. Freud Lacan 24. Jahrgang Heft 74 (2010/I) ISBN Impressum: RISS Zeitschrift für Psychoanalyse Freud Lacan Therwilerstrasse 7, CH-4054 Basel Begründet von Dieter Sträuli und Peter Widmer Herausgeber und Redaktion: Raymond Borens, Andreas Cremonini, Christoph Keul, Christian Kläui, Michael Schmid Unter Mitarbeit von: Rudolf Bernet, Louvain Iris Därmann, Lüneburg Monique David-Ménard, Paris Eva-Maria Golder, Colmar Thanos Lipowatz, Athen Hinrich Lühmann, Berlin André Michels, Luxemburg Peter Müller, Karlsruhe Karl-Josef Pazzini, Hamburg Achim Perner, Tübingen August Ruhs, Wien Regula Schindler, Zürich Samuel Weber, Paris/Los Angeles Peter Widmer, Zürich Slavoj Ÿiÿek, Ljubliana Gedruckt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung in Wien. VERLAG TURIA + KANT A-1010 Wien, Schottengasse 3A / 5 / DG 1 D Berlin, Crellestraße 14 / Remise Website: info@turia.cc
3 Inhalt EDITORIAL SCHMERZ HELMUT DÄUKER Trieb und Pseudotrieb: Freud und der Schmerz J.-D. NASIO Der körperliche Schmerz eine psychoanalytische Konzeption VINCENT DACHY Über den Affekt des Schmerzes in der Psychoanalyse CHRISTOPH KEUL Vom Schmerz und dem Subjekt des Schmerzes Überlegungen zur psychodynamischen Psychotherapie bei Schmerzpatienten GÉRARD POMMIER Kann man von einem»ursprünglichen«(»primitif«) Begehren zu schreiben sprechen? GERHARD BURDA Mit Ÿiÿek in der Nacht der Welt: Regime der Einbildungskraft BUCHBESPRECHUNGEN JEAN-PIERRE CLÉRO, Dictionnaire Lacan (Raymond Borens) PAUL VERHAEGHE, new studies of old villains A Radical Reconsideration of the Oedipus Complex (Christoph Keul) AUTOREN, REDAKTIONELLE HINWEISE
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5 Editorial In den letzten Jahrzehnten hat der Schmerz und insbesondere der chronische Schmerz bzw. die Schmerzkrankheit innerhalb der Medizin zunehmend breitere Beachtung gefunden, sicher nicht zuletzt auch deshalb, weil die neurobiologische Forschung inzwischen viel zum Verständnis der physiologischen und biochemischen Abläufe bei den verschiedenen Schmerzphänomenen beigetragen hat. Dabei hat diese Forschung aber auch immer deutlicher die für Psychotherapeuten und Analytiker seit langem wohlvertraute Einsicht bestätigt, dass das Schmerzerleben keine einfache lokale oder rein mechanische Ursache hat (etwa als Folge einer verletzungsbedingten Gewebsläsion), sondern über komplexe zentrale Verschaltungen im Gehirn beeinflusst ist, die eine ausgeprägte Verbindung auch mit jenen Hirnzentren erkennen lassen, deren Funktion für die Steuerung und Regulierung der Emotionalität gut bekannt ist. So ist auch hinsichtlich einer Therapie der Schmerzkrankheit inzwischen selbst für hartgesottene Organmediziner die Bedeutung psychotherapeutischer Maßnahmen unbestritten. Dies hat auch beträchtliche Aktivitäten innerhalb der psychosomatischen Szene zur Folge gehabt, sich der Schmerzproblematik anzunehmen in der Absicht, differenzierte und spezialisierte Behandlungsangebote für Schmerzkranke anzubieten. Auch in der Philosophie, der Literatur und in der Kunst ist der Schmerz ein wichtiges und viel bearbeitetes Thema. In der psychoanalytischen Literatur wird die Thematik dagegen deutlich seltener bearbeitet die Bücher von J.-D. Nasio Le Livre de la Douleur et de L Amour und von H. Däuker Bausteine einer Theorie des Schmerzes stellen beachtenswerte Ausnahmen dar. Dabei finden sich durchaus Ansätze zur Auseinandersetzung mit der Schmerzthematik schon bei Freud wie auch bei Lacan. Dieses Heft soll dazu beitragen, den Schmerz als ein wichtiges Thema auch für die Psychoanalyse wieder aufzugreifen und in Erinnerung zu bringen zu einem Zeitpunkt, zu dem viele Therapeuten sich stärker an der psychischen Dimension des Schmerzgeschehens interessiert zeigen. Im ersten Beitrag wird daher H. Däuker zunächst Freuds Schmerztheorie von den Studien über Hysterie bis hin zum Abriss der Psychoanalyse zusammenfassend darstellen und dabei auch Verbindungen zu den Konzepten der Urverdrängung und des Todestriebs reflektieren. EDITORIAL 7
6 Anschließend folgt J.-D. Nasio mit seiner sowohl an Freud als auch an Lacan orientierten Schmerzkonzeption. Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Übersetzung des Kapitels über den körperlichen Schmerz aus seinem oben erwähnten Buch. Darin unterscheidet er drei Stadien in der Entstehung des körperlichen Schmerzes: den Schmerz der Verletzung, den Schmerz der seelischen Erschütterung und den Schmerz der Reaktion des Ichs, das, durch seine Art sich gegen den Schock der seelischen Erschütterung zu verteidigen, den Schmerz paradoxerweise verstärkt statt ihn zu reduzieren. An Beispielen erläutert er wie ein Schmerz, einmal im Unbewussten verankert, wieder auftreten kann transformiert in schmerzhaften und unerklärlichen Ereignissen des Alltagslebens. Zwei weitere Beiträge reflektieren klinische Beispiele im Lichte der Lacanschen und Freudschen Thesen zum Schmerz: V. Dachy illustriert an Hand seiner klinischen Fragmente den von Freud schon in Hemmung, Symptom und Angst angenommenen Zusammenhang zwischen Angst und Schmerz sowie die von Lacan behauptete Beziehung zwischen Schmerz und Trieb. C. Keul erläutert Teilschritte einer psychodynamischen Therapie bei Schmerzstörungen in der Klinik unter Zuhilfenahme eines Schemas, das schon der frühe Freud in einem Brief an W. Fließ (Brief 112; 06. Dez. 1896) entwickelt hatte, und das ihm geeignet erscheint, die im Laufe einer Therapie wiederholt nötig werdenden»übersetzungen«der in der Übertragungsbeziehung auftauchenden klinischen Phänomene in einen jeweils neuen bzw. anderen Verständnishorizont zu veranschaulichen. Freud hatte damals schon beschrieben, wie die Spuren bedeutsamer Erfahrungen im Unbewussten als Niederschriften bewahrt werden, die von Zeit zu Zeit eine Überarbeitung erfahren. G. Pommier, dessen Beitrag wie auch der nachfolgende von G. Burda zwar nicht mehr zum Schwerpunktthema»Schmerz«gehört, knüpft gleichwohl ebenfalls an diesem Zusammenhang an und präsentiert gewissermaßen den heutigen Stand der weiteren Ausarbeitung dieses Freudschen Schemas. Er stellt dar, wie das ursprüngliche (unvermeidliche) Trauma des werdenden Subjekts zu Einschreibungen und Niederschriften im Unbewussten führt, die durch das Sprechen verdrängt werden aber in der Schrift der Träume wiederkehren. Er erläutert, wie das Subjekt durch sein eigenes Schreiben nicht nur zu einer Bewältigung des Traumas kommen, sondern zugleich auch etwas von dem Genießen zurückgewinnen kann, das durch das Sprechen, bzw. den damit verbundenen Akt der Verdrängung der Spuren des Traumas, verloren gegangen war. Zuletzt untersucht G. Burda, ausgehend von zwei verschiedenen Lesarten des Realen bei Ÿiÿek, die diesen zugrundeliegende Funktion der Einbildungskraft und stellt heraus, dass diese nicht nur unter dem bei Ÿiÿek und 8 RISS 74 (2010/I)
7 Lacan vorherrschenden negativierenden Aspekt zu sehen ist, sondern dass der Gesichtspunkt einer der Einbildungskraft eigenen Selbst-Differenz von Verbindung (imaginal) und Trennung (imaginär) hinzugefügt werden muss, in dem man dann auch eine Grundlage des Subjekts und seiner Akte sehen kann. Es folgen noch Rezensionen. Die Herausgeber EDITORIAL 9
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