FreeDOS-Anleitung für Qemu und Virtualbox:

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1 FreeDOS-Anleitung für Qemu und Virtualbox: Auf unserem FTP-Server habe ich bereits eine fertig konfigurierte VM zur Verfügung gestellt. Die folgende Anleitung soll zeigen, wie sich diese Maschine einrichten ließ. Metadaten: Ubuntu bit als Hostsystem Qemu Virtualbox FreeDOS 1.1 Erstellen eines Containers Zuerst müssen wir eine virtuelle Festplatte (Container) erstellen, auf der FreeDOS anschließend installiert werden kann. Bei Qemu lässt sich dies mittels folgendem Befehl erledigen: qemu-img create qemu_freedos 512M Hierbei ist 'qemu_freedos' der Name unseres Containers und 512M dessen Größe. Alternativ lässt sich dafür eine graphische Oberfläche wie z.b. AQEMU verwenden. Um einen Container für Virtualbox zu erstellen verwendet man den Assistenten unter 'Maschine' 'Neu...' und wählt hier als Betriebssystem 'Other' und als Version 'DOS' aus. Die Standardvorgaben entsprechen ansonsten unseren Wünschen, hier ist nichts mehr zu ändern. Allerdings muss man hier darauf achten, dass man eine feste Containergröße wählt, da FreeDOS nach meiner Erfahrung mit wachsenden Medien seine Probleme hat. Installation Ist der Container erstellt, können wir beginnen FreeDOS zu installieren. Für Qemu lautet der Aufruf: qemu -monitor stdio -soundhw sb16 -k de -m 32 -cdrom /dev/cdrom -hda qemu_freedos -net nic,model=pcnet -net user Damit wird Qemu mit folgenden Einstellungen gestartet: Output Standard-Ausgabe Audiodevice: SoundBlaser 16 Keyboard: deutsch RAM: 32 MB opt. Laufwerk: Host-Laufwerk (alternativ Pfad zum FreeDOS-Image) Netzwerkadapter: Pcnet 32 PCI Netzwerkmodus: user-mode In Virtualbox lassen sich diese Einstellungen komfortabel über das graphische Menü einstellen. Wird nun das FreeDOS Image gestartet, lässt sich FreeDOS problemlos in den Container installieren. Während der Installation muss im Container allerdings noch eine Partition

2 erzeugt werden. Dies geschieht mittels FDISK. Hier erstellt man eine Partition und macht sie bootfähig. Anschließend ist ein Neustart nötig. Nun sollte diese Partition noch formatiert werden. Die manuellen Befehle dafür lauten: FORMAT C: formatiert die Partition C: SYS C: macht Partition C: bootfähig INSTALL ruft das Installationsprogramm auf Die Installation erfolgt gewöhnlich in C:\FDOS, kann aber auch jedes beliebige andere Verzeichnis sein. Für weitere Möglichkeiten der Installation möchte ich auch auf die Erläuterungen im FreeDOS-Kompendium verweisen: Troubleshooting Soweit sollten keine Probleme auftreten. Alle Komponenten wurden bei mir in dieser Konfiguration in Qemu und Virtualbox korrekt erkannt. Sollten dennoch Probleme mit der Tastatur auftreten, lassen sich diese mit folgenden Treiber beseitigen (kann mit abweichenden Versionen als den von mir angegeben vorkommen): Sollten außerdem Probleme mit dem CD-ROM Laufwerk auftreten, möchte ich auf folgenden Link verweisen: Speichernutzung Netzwerk Wenn nun alles soweit funktioniert, sollten wir noch die Datei FDCONFIG.SYS bearbeiten. Dies geschieht mittels: edit FDCONFIG.SYS Hier sorgen wir dafür, dass beim Systemstart immer der zweite Menüeintrag ausgewählt wird, da dieser die Nutzung des erweiterten Speicherbereichs ermöglicht, der für die folgenden Einstellungen (Netzwerk) benötigt wird (Info unter: Dazu ändern wir die dritte Zeile wie folgt: MENUDEFAULT=2,5 Nun werden wir uns um die Netzwerkfunktionalität kümmern. Dazu müssen wir zuerst alle benötigten Dateien in die virtuelle Maschine kopieren. Allerdings ist das nicht so einfach, da ein Zugriff auf Dateien des Hostsystems nicht vorgesehen ist. Als einfachste Variante hat sich hier das erstellen einer.iso und einbinden dieser als Laufwerk herausgestellt. Benötigt werden folgende Dateien: DSK3-1.EXE und DSK3-2.EXE MS Workgroup Addon: Rüstet die Netzwerkfunktionalität nach PCNTND.DOS und OEMSETUP.INF Treiber für den Netzwerkadapter

3 Freigaben Die ersten beiden Dateien sind selbstentpackende Archive, die in zwei unterschiedliche Ordner in unserem FreeDOS-Gast entpackt werden. Anschließend wird die Installation davon über die SETUP.EXE im ersten Ordner gestartet. Während der Installation wird nach dem Treiber für den Netzwerkadapter gefragt. Hier geben wir den Pfad zu den beiden anderen oben genannten Dateien an. Wird nochmal nach einer "OEM Driver Disk" gefragt, ist damit der zweite Ordner des Workgroup Addons gemeint. Während der Installation lässt sich nun TCP/IP als Protokoll wählen. Als Redirector kann man getrost "basic" wählen, das spart Speicher. Wenn die Installation abgeschlossen ist, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Es befindet sich ein DHCP-Server im Netzwerk, dann ist nichts weiter zu beachten -> einfach neustarten. 2. Es ist keiner vorhanden, dann muss vermieden werden, dass beim Neustart die AUTOEXEC.BAT ausgeführt wird, da sonst nach einem DHCP-Server gesucht wird, was dazu führt, dass sich das System aufhängt. Außerdem muss die PROTOCOL.INI im Ordner des MS-Clients (C:\NET\)angepasst werden: Unter dem Punkt [TCPIP] ist folgendes einzutragen bzw. zu ändern: DefaultGateway0= SubNetMask0= IPAddress0= DisableDHCP=1 Achtung: Adressen werden durch Leerzeichen und nicht durch Punkte getrennt! Möchte man auf dem Gast Laufwerke oder Verzeichnisse freigeben, benötigt man noch: NNET.EXE enthält eine aktualisierte Version von NET.EXE NETSHAR.EXE Programm zum Einrichten von Freigaben Diese Datei entpackt man in den Ordner des MS-Clients und überschreibt bei jeder Nachfrage die alten Dateien. Nun muss man die Datei SYSTEM.INI anpassen: FileSharing=Yes PrintSharing=Yes Mit dem Programm NETSHARE lassen sich nun Freigaben einrichten. Dieses entpackt man aus der zweiten angegebenen Datei in den MS-Client-Ordner. Beispielaufruf: net share DOSC=c:\whatever (Freigabe des Ordners "whatever") net use g: \\dos-maschine\dosc Netzwerkprobleme Da es sonst Probleme mit dem Netzwerk gibt, muss man noch folgenden zwei Zeilen in die Datei FDCONFIG.SYS unten einfügen: DEVICE=C:\NET\IFSHLP.SYS VERSION=6.22 Ab hier sollten alle Netzwerkfunktionen zur Verfügung stehen.

4 Bridged Networking Widmen wir uns nun der erweiterten Netzwerkfunktionalität. Da wir FreeDOS unter anderem auch dafür verwenden möchten um damit alte Spiele über das Netzwerk spielen zu können, muss das Gast-System von außerhalb der Host-Maschine erreichbar sein. Dafür eignet sich der user-mode nur bedingt. Daher möchten wir im folgenden eine virtuelle Netzwerkbrücke einrichten: Bei Virtualbox haben wir hier ein leichtes Spiel, da Virtualbox in aktuellen Versionen bereits dieses Feature mit sich bringt und wir nichts weiter tun müssen, als in den Einstellungen unserer VM die Drop-Down-List bei 'Netzwerk' auf 'Netwerkbrücke' zu stellen. Mit Qemu hat man leider etwas mehr Arbeit, da Qemu die TUN/TAP-Funktionalität unseres Linux-Kernels nutzt und das einrichten hier etwas Aufwand erfordert. Hierzu gibt es nun verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man eine statische Netzwerkbrücke einrichten, welche dann immer verfügbar ist und über welche jeglicher Netzwerkverkehr läuft (auch wenn die VM im Moment gar nicht verwendet wird). Weil das nicht immer gewünscht ist, möchte ich hier die Variante vorstellen, bei der beim Start der VM die Brücke erzeugt wird und alle Adapter, die mit dem Netzwerk kommunizieren möchten an diese angeschlossen werden. Bei dieser Variante wird allerdings beim Start der VM kurz die Netzwerkverbindung unterbrochen. Für die folgenden Befehle sind unter Umständen root-rechte nötig: ifconfig eth0 down brctl addbr br0 ifconfig eth up brctl addif br0 eth0 ifconfig br up dhclient br0 Hiermit wurde eine Bridge erzeugt und eth0 dieser Bridge zugewiesen. Zudem hat sich die Bridge eine Adresse über DHCP zuweisen lassen. tunctl -t tap0 -u user ifconfig tap up brctl addif br0 tap0 Diese Folge von Befehlen hat ein neues TAP-Device erzeugt (für den Nutzer user) und der Bridge zugewiesen. Nun lässt sich die VM mit folgenden Befehl starten: qemu -monitor stdio -soundhw sb16 -k de -m 32 -cdrom /dev/cdrom -hda qemu_freedos -net nic,model=pcnet -net tap,ifname=tap0,script=no Sobald die Maschine beendet wurde, können wir die Bridge wieder entfernen: ifconfig tap0 down tunctl -d tap0 ifconfig br0 down brctl delbr br0 dhclient eth0 Damit man das alles nicht bei jedem Start eingeben muss, habe ich bereits ein kleines Skript geschrieben, dass diese Aufgabe automatisch übernimmt (siehe FTP-Server). Damit steht nun in beiden Systemen der volle Netzwerkzugriff zur Verfügung und die VMs sind von außerhalb erreichbar.

5 Anmerkungen 1. Bei meiner Konfiguration gibt es bei der Kombination FreeDOS/Qemu Probleme mit der Darstellung von graphischen Anwendungen. Wird z.b. ein beliebiges Spiel gestartet, so stürzt die VM ab und startet neu. Dieses Problem konnte ich bis zum Ende leider nicht beheben. 2. Bridged Networking mit Qemu über Wlan funktioniert leider nicht mit meiner Anleitung. Dafür steht das Tool parprouted zur Verfügung, was sich diesem Problem annimmt. Allerdings habe ich das nie zum Laufen bekommen, vielleicht hat jemand anderes mehr Glück damit. 3. Bei der Kombination aus FreeDOS/Virtualbox lässt sich das Spiel C&C Red Alert nicht korrekt bedienen, weil sämtliche Tastatureingaben nicht im Spiel ankommen, sondern in die normale Kommandozeile geschrieben werden. Dadurch lässt sich durch die Eingabe von 'shutdown' im Spiel der Rechner herunterfahren ;).

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