MODUL JAHRE MIT SICHERHEIT MEHR WASSERSPASS

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1 MODUL JAHRE MIT SICHERHEIT MEHR WASSERSPASS Unterrichtsmaterial zur Prävention von Badeunfällen, realisiert von der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Richtiges Verhalten und Gefahren beim Baden Retten mit geringstem Risiko Bade-, Freitauch- und Flussregeln Rettungsgegenstände Rettungsgriffe

2 GEFAHREN BEIM BADEN Kennst du die Gefahrenstellen im Pool und im See? Trage alles zusammen, was du weisst. AUFGABE

3 BADEREGELN Kennst du die sechs Baderegeln? Zeichne das Bild und schreibe den richtigen Text zu jeder Regel. AUFGABE 6.2 BADEN MACHT SPASS! Doch leider passieren in der Schweiz jedes Jahr fast 9000 Badeunfälle. Um das zu vermeiden, erklären dir die Rettungsschwimmer mit diesem Heft, was du beim Spielen am, im und auf dem Wasser beachten musst! 03

4 FREITAUCHREGELN AUFGABE 6.3 Kennst du die Freitauchregeln? Ordne dem Text und dem passenden Bild die gleiche Zahl zu. Tauche nicht mit Schwimm brille oder Ohrpfropfen eine falsche Ausrüstung ist gefährlich. WICHTIG: Beim Tauchen muss man sich wohl fühlen. Müdigkeit, Erkältung, Schnupfen, Medikamente, Alkohol, voller oder leerer Magen, Hitze, Kälte, Waghalsigkeit und unbestimmtes Unwohlsein sind beim Tauchen sehr gefährlich. Damit bei einer Notsituation unter Wasser sofort Hilfe geleistet werden kann, gilt stets: Tauche nie alleine! Atme vor dem Tauchen normal hyperventilieren ist lebensgefährlich. Sei nicht waghalsig gehe keine Risiken ein. Tauche nur, wenn du dich wohl fühlst Medikamente und Suchtmittel beeinflussen deinen Körper. Atme nur an der Wasseroberfläche vermeide unter Wasser die Aufnahme von fremder Luft. Tauche nie allein überwache deine Tauchkameraden. 04

5 RETTEN MIT GERINGSTEM RISIKO AUFGABE 6.4 Das Wichtigste bei einer Rettung ist, dass du dich als Retter nicht selbst in Gefahr bringst. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um einer Person in Not zu helfen. Welche könnten das sein? Ordne danach die Rettungsmöglichkeiten nach Risikostufen. 1 = geringstes Risiko, 5 = höchstes Risiko. a b Risiko Risiko c d e Risiko Risiko Risiko MERKE DIR: 05

6 RETTUNGS- GEGENSTÄNDE Einer Person in Not kann man helfen, wenn man ihr einen Rettungsgegenstand zuwirft oder reicht. Die Person kann sich daran festhalten. Welche der abgebildeten Gegenstände eignen sich zum Retten? Begründe deine Antworten. AUFGABE

7 IN LETZTER SEKUNDE GERETTET Setze die Abschnitte der Rettungsgeschichte in die richtige Reihenfolge. AUFGABE 6.6 Beide schwimmen so schnell sie können. Plötzlich kriegt Max keine Luft mehr und gerät in Panik. Er schlägt wild um sich und taucht immer wieder unter. Er droht zu ertrinken. Dieser prüft, wie es Max geht. Zum Glück atmet Max noch. Deshalb wird er in die Bewusstlosen-Lagerung gebracht. In der Zwischenzeit hat Lili bereits alarmiert. Max wird mit dem Krankenwagen ins Spital gebracht. Zum Glück hat Lili ihn rechtzeitig gefunden und wusste, wie sie ihn retten konnte. Sie nimmt ihn in den Nackengriff, den sie im Training bei der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG gelernt hat. Sie legt den Kopf von Max in ihre Hand und hält den Nacken mit Daumen und Zeigefinger fest. Mit den anderen Fingern hält sie den Kopf stabil. Nun streckt Lili ihren Arm so fest sie kann. Sie weiss, wenn Max aufwacht, hat er vielleicht Panik und schlägt um sich. Dann kann es passieren, dass er sie versehentlich trifft und auch sie in Not gerät. In Rückenlage schwimmt sie vor Max und zieht ihn so an Land. Mit der freien Hand macht sie Armzüge, um schneller ans Ufer zu kommen. Kaum an Land, wird sie vom Bademeister abgelöst. Es ist heiss. Lili und Max wollen sich abkühlen und springen deshalb in den kalten See. Sie schwimmen um die Wette. Wer zuerst die Boje am Ende der Schwimmerzone berührt, gewinnt und erhält ein Eis. Lili erreicht als Erste die Boje. Als sie sich nach Max umschaut, kann sie ihn nicht sehen. Plötzlich sieht sie etwas auf dem Wasser treiben. Sie schwimmt, so schnell sie kann, zu dem Ding hin und sieht, dass es Max ist. 07

8 RETTUNGSGRIFFE Ergänze den Lückentext mit den richtigen Wörtern. AUFGABE 6.7 RETTUNGSGRIFFE Die bekanntesten sind der Nacken-Stirngriff und der Nackengriff. Diese beiden werden angewandt, wenn der Verunfallte ist. Der Retter schwimmt in vor dem Verunfallten und ihn («Abschleppen»). Dabei streckt er den Arm aus und legt den Kopf des Verunfallten in seine Hand. Mit dem und dem hält er den fest und mit den restlichen hält er den Kopf hinter den Ohren fest, um ihn zu stabilisieren. Der ist gestreckt, da es immer wieder passieren kann, dass die Person erwacht und in Panik um sich. Wenn der Retter dabei getroffen wird, kann er selbst in geraten. Die freie kann auf die Stirn des Verunfallten gelegt werden. Dadurch kann man den noch besser über Wasser halten. Dieser Rettungsgriff heisst. Oder man nimmt die freie Hand zum zu Hilfe und macht Armzüge. Dieser Rettungsgriff heisst. NACKENGRIFF 08 NACKEN-STIRNGRIFF

9 FLUSSREGELN Beschreibe die 6 Flussregeln. AUFGABE

10 ARBEITSHEFT-SERIE Modul Jahre 8 Seiten Modul Jahre 12 Seiten Modul Jahre 12 Seiten Modul Jahre 8 Seiten Modul Jahre 8 Seiten Modul Jahre 12 Seiten Modul Jahre 12 Seiten Modul Jahre 12 Seiten Modul Jahre 12 Seiten Design und Konzept: DIESES LEHR- MITTEL IST TEIL EINER SERIE VON 9 MODULEN. Alle Unterlagen können bestellt werden unter: Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Schellenrain Sursee Telefon Fax info@slrg.ch PC Mitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes SRK Vertrieb Lehrmittelverlag des Kantons Luzern, ISBN

11 MEMORY Schneide alle Kärtchen aus. Jeweils ein Bild und ein Text gehören zusammen und bilden eine Bade- / Flussregel. Finde die passenden Kärtchen.

12 Unbekannte Flussabschnitte müssen vor der Fahrt zuerst erkundet werden! Lange Strecken nie alleine schwimmen! Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden. Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen! Unbekanntes kann Gefahren bergen. Die auf dem Boot angegebene Nutzlast darf nicht überschritten werden. Luftmatratzen und Schwimm hilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! Sie bieten keine Sicherheit. Schlauchbootfahrer müssen mit einer Rettungsweste ausgerüstet sein. Boote nicht zusammenbinden! Sie sind nicht mehr manövrierfähig. Nie alkoholisiert oder unter Drogen ins Wasser! Nie mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen. Unterkühlung kann zu Muskelkrampf führen. Je kälter das Wasser, umso kürzer der Aufenthalt im Wasser! Kinder nur begleitet ans Wasser lassen kleine Kinder in Griffnähe beauf sichtigen. In freie Gewässer (Flüsse, Weiher und Seen) wagen sich nur gute und geübte Schwimmer. Nie überhitzt ins Wasser springen! Der Körper braucht Anpassungszeit. ISBN

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