Vorworte zur 5. und 6. Auflage 3. Vorwort zur I.Auflage Geschichtliche Entwicklung des Rettungsschwimmens 11

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorworte zur 5. und 6. Auflage 3. Vorwort zur I.Auflage Geschichtliche Entwicklung des Rettungsschwimmens 11"

Transkript

1 Vorworte zur 5. und 6. Auflage 3 Vorwort zur I.Auflage 4 1. Geschichtliche Entwicklung des Rettungsschwimmens Schwimmfertigkeiten : Brustschwimmen Technik des Brustschwimmens. 14' 2.2. Rückenkraulschwimmen Technik des Rückenkraulschwimmens Methodische Erarbeitung des Rückenkraulschwimmens Kraulschwimmen 1p Technik des Kraulschwimmens Methodische Erarbeitung des Kraulschwimmens Springen Startsprung Technik des Startsprunges Methodische Erarbeitung des Startsprunges Paketsprung Technik des Paketsprunges Tauchen Druckverhältnisse im Wasser Druckausgleich Sicht unter Wasser....v Die Atmung beim Tauchen " Die Schwimmbewegungen beim Tauchen Streckentauchen Tieftauchen Kettentauchen Tauchen in freien Gewässern ' Verhütung von Unfällen beim Tauchen Schwimmen und Tauchen mit ABC-Geräten Ausrüstung 35

2 Schwimmflossen Tauchmasken Schnorchel Die Atmung beim Tauchen mit ABC-Geräten Schwimmen mit ABC-Geräten Besonderheiten zur Technik und Lehrweise der Kraulbeinbewegung mit Flossen Technik der Delphinbewegung Methodische Erarbeitung der Delphinbewegung Abtauchen mit ABC-Geräten Technik des Abtauchens Methodische Erarbeitung des Abtauchens Tauchübungen Transport Ermüdeter Transportgriffe " Ziehgriff Schiebegriff Rettung Ertrinkender Befreiungsgriffe Ergreifen der Haare Halsumklammerungen Halswürgegriff von vorn Halswürgegriff von hinten Halsumklammerung mit beiden Armen von vorn Halsumklammerung mit beiden Armen von hinten Armumklammerungen Umklammerung eines Handgelenks Umklammerung beider Handgelenke Körperumklammerungen Körperumklammerung von vorn ohne Einschluß der Arme Körperumklammerung von hinten ohne Einschluß der Arme Körperumklammerung von vorn mit Einschluß der Arme Körperumklammerung von hinten mit Einschluß der Arme Beinumklammerungen Beinumklammerung von vorn Beinumklammerung von hinten Rettungsgriffe ' Kopfgriff Achselgriff Oberarmgriff Seemannsgriff Bergungsgriffe Bergung durch mehrere Retter Bergung mit Hilfe des Feuerwehrgriffes 59

3 Bergung über die Leiter Bergung über den Beckenrand mit Hilfe weiterer Personen Bergung über den Beckenrand ohne Hilfe weiterer Personen Bergung vom Ruderboot aus Bergung vom Motorboot aus Selbstrettung Selbstrettung bei Krämpfen Stimmritzenkrampf Magenkrampf Fingerkrampf Unterarmkrampf Oberarmkrampf Oberschenkelkrampf Wadenkrampf Fußkrampf Zehenkrampf Selbstrettung bei Gefahr durch Wasserpflanzen Selbstrettung bei Gefahr durch Sumpfstellen Selbstrettung bei Gefahr durch Strudel und Wirbel Rettungsgeräte Rettungsbrett Vorteile des Rettungsbrettes Bergen eines Ertrinkenden mit dem Rettungsbrett Rettungsring Werfen des Rettungsringes ohne Leine Werfen des Rettungsringes mit Leine Besonderheiten beim Einsatz des Rettungsringes Rettung vom Boot aus Rettung in freien Gewässern Rettungsball Rettungsgurt Schwimmweste, Rettungsboote Einsatz des Rettungsbootes in Binnengewässern Stehendes Gewässer Strömendes Gewässer Einsatz des Rettungsbootes an der See Einsatz des Schlauchbootes Pflege und Instandhaltung von Rettungsbooten Anlandbringen der Boote Säuberung der Boote Lagerung der Boote Entfernen des alten Anstriches 83

4 Abdichten der Boote Anbringen des neuen Anstriches Pflege der Bootshaut bei Schlauchbooten Pflege der Außenbordmotore Seemännische Knoten Wiederbelebung bei Atemstillstand und Herz-Kreislauf-Versagen Blutkreislaufsystem Herz Blutgefäße Blut Blutkreislauf Atmungssystem Atemweg Gasaustausch Steuerung der Atmung, Reihenfolge der Maßnahmen bei einer Rettungsaktion Maßnahmen vor, während und nach der Rettungsaktion Atemspende Durchführung der Atemspende Äußere Herzmassage Durchführung der äußeren Herzmassage Beatmungsgeräte Mundmaske Mundbeatmungsgerät Aufbau des Gerätes Arbeitsweise des Gerätes Pflege des Gerätes Beutelbeatmungsgerät Kleinbeatmungsgerät Aufbau des Gerätes , Arbeitsweise des Gerätes Wiederbelebungsgerät Wirkungsweise des Wiederbelebungsgerätes Absaugpumpe Hinweise für den Umgang mit Sauerstoffflaschen Die Sauerstoffflasche Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Sauerstoffflaschen Hygiene in der Arbeit des Rettungsschwimmers Rettungsturm Strand Wasser, Aufsichtspflicht 112

5 15. Baderegeln zur Verhütung von Unfällen im Wasser Unfälle im Wasser Der Tod im Wasser Ertrinkungstod Badetod Bootsunfälle Massenunfälle ' Eisunfälle Eigene Eiseinbrüche Eiseinbrüche fremder Personen, bei denen sich der Verunglückte an der Oberfläche befindet Der Eingebrochene befindet sich unter dem Eis Die Aufgaben des Rettungsschwimmers im Einsatz Errichtung und Einrichtung von Rettungsstationen Motorbootstation Barackenstation Rettungsturm Zeltstation Eisnotrettungsstation Besonderheiten beim Einsatz an der See 129 I. Anzeichenskala zur Bestimmung der Windstärke 133 II. Anzeichenskala zur Bestimmung der Seegangsstärke 134 III. Windstärken- und Seegangsskala nach BEAUFORT 136 IV. Tagessichtweitentabelle 137 Literatur.138 Stichwortverzeichnis 140

Prüfungsanforderungen

Prüfungsanforderungen Prüfungsanforderungen DLRG Gröditz e.v. Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Anforderungen Anforderungen Junior-Retter (ab 10 Jahre) Anforderungen Rettungsschwimmabzeichen Bronze (ab 12 Jahre) Anforderungen

Mehr

Prüfungsfragen Rettungsschwimmen Bronze

Prüfungsfragen Rettungsschwimmen Bronze Deutsches Rotes Kreuz KV Potsdam/Zauch-Belzig e.v. WASSERWACHT Geschäftsstelle: Schwimmhalle Am Brauhausberg Max Planck Str. 14473 Potsdam Prüfungsfragen Rettungsschwimmen Bronze A. Allgemeines, Aufgaben

Mehr

Österreichischen Lebens Rettungs Gesellschaft Österreichischer Bundesverband

Österreichischen Lebens Rettungs Gesellschaft Österreichischer Bundesverband Österreichischen Lebens Rettungs Gesellschaft Österreichischer Bundesverband Anfänger Ohne Altersbeschränkung Ab 5 Jahre Ab 6 Jahre Anfänger Kinderschwimmkurs besuchen 16 Stunden 25m schwimmen Sprung ins

Mehr

Offizielle Prüfungsfragen für die DRK-Rettungsschwimmausbildung im Land Brandenburg

Offizielle Prüfungsfragen für die DRK-Rettungsschwimmausbildung im Land Brandenburg A. Allgemeines, Aufgaben der DRK - Wasserwacht 1. Wer war der Begründer der Rot-Kreuz-Idee? 2. Wann hat sich das Deutsche Rote Kreuz erstmalig den Aufgaben der Wasserrettung gewidmet? 3. Welches sind die

Mehr

Aus- und Fortbildungskatalog für die Saison 2016

Aus- und Fortbildungskatalog für die Saison 2016 SiWa - Sicheres Wasser e.v Wasserrettungs- und Sanitätsdienste - gemeinnützig seit 2007 - ausgezeichnet mit dem Liberalen Bürgerpreis 2010 - Fachgebiet 05: Ausbildung Dennis Meyer, Lindenbergweg 30, 21029

Mehr

Fragenkatalog DRSA Bronze

Fragenkatalog DRSA Bronze Fragenkatalog DRSA Bronze Kapitel 1.1 Rettungsschwimmen in der DLRG 33 Welche Voraussetzungen brauchst Du, um im Wasser Hilfe zu leisten? man muss dazu körperlich und gesundheitlich in der Lage sein Erlaubnis

Mehr

Ausbildungskonzept. Saison 2015 /

Ausbildungskonzept. Saison 2015 / Saison 2015 / 2016 Trainingstermine und -zeiten Hallenbadsaison 05.10.2015-21.03.2016 Montags: 18:00-19:00 Uhr und 19:00-20:00 Uhr Freitags: 17:30-18:30 Uhr und 18:30-19:30 Uhr An folgenden Terminen findet

Mehr

Zeiten vgl. Tabelle. Leistungstabelle 400 Meter Ausdauerschwimmen

Zeiten vgl. Tabelle. Leistungstabelle 400 Meter Ausdauerschwimmen Prüfungsübersicht Fachbereich Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Zwischenprüfung Ausdauerschwimmen 50 Meter Kraulschwimmen 50 Meter Brustschwimmen 100 Meter Freistilschwimmen 200-Meter-Rückenschwimmen

Mehr

Aus- und Fortbildungskatalog für die Saison 2017

Aus- und Fortbildungskatalog für die Saison 2017 SiWa - Sicheres Wasser e.v Wasserrettungs- und Sanitätsdienste - gemeinnützig seit 2007 - ausgezeichnet mit dem Liberalen Bürgerpreis 2010 - Fachgebiet 05: Ausbildung Dennis Meyer, Lindenbergweg 30, 21029

Mehr

BASS Nr. 1 Deutsche Prüfungsordnung Schwimmen Retten Tauchen. in Verbänden und in Schulen

BASS Nr. 1 Deutsche Prüfungsordnung Schwimmen Retten Tauchen. in Verbänden und in Schulen 13 59 Nr. 1 Deutsche Prüfungsordnung Schwimmen Retten Tauchen in Verbänden und Schulen RdErl. d. Kultusministeriums v. 13. 7. 1978 (GABl. NW. S. 290) * Hiermit wird die Vereinbarung über die Gültigkeit

Mehr

DSV-Leistungsschwimmabzeichen

DSV-Leistungsschwimmabzeichen DSV-Leistungsschwimmabzeichen Neben den bekannten Schwimmabzeichen Seepferdchen und den Jugendschwimmabzeichen Bronze, Silber, Gold bietet der DSV Leistungsschwimmabzeichen für die Aktiven seiner Vereine

Mehr

Bestimmungen für das "österreichische Schwimmerabzeichen" (ÖSA) und das "österreichische Rettungsschwimmerabzeichen" (ÖRSA)

Bestimmungen für das österreichische Schwimmerabzeichen (ÖSA) und das österreichische Rettungsschwimmerabzeichen (ÖRSA) Bestimmungen für das "österreichische Schwimmerabzeichen" (ÖSA) und das "österreichische Rettungsschwimmerabzeichen" (ÖRSA) Behörde: Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz Geschäftszahl/Datum:

Mehr

1 Schwimmen bis 1,20 m Deutsches Schwimmabzeichen - Bronze,+ kleine Rettungsfähigkeit

1 Schwimmen bis 1,20 m Deutsches Schwimmabzeichen - Bronze,+ kleine Rettungsfähigkeit Persönliche Voraussetzungen, Ausstattung und Ausrüstung beim Schulsport ( 7 3 : alle unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Veranstaltungen, bei denen Bewegung, Spiel und Sport stattfinden) und bei

Mehr

Fragenkatalog Juniorretter

Fragenkatalog Juniorretter Fragenkatalog Juniorretter Kapitel 2.1 Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers 49 Welcher Bestandteil unserer Atemluft ist lebenswichtig? Sauerstoff Kohlendioxid Stickstoff 418 Beim Tieftauchen tun

Mehr

Vereinbarung über die Gültigkeit der Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen - Retten - Tauchen in Verbänden und Schulen

Vereinbarung über die Gültigkeit der Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen - Retten - Tauchen in Verbänden und Schulen Vereinbarung über die Gültigkeit der Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen - Retten - Tauchen in Verbänden und Schulen Vereinbarung über die Gültigkeit der Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen - Retten -

Mehr

Lehrbrief Rettung. Lehrbrief. Rettung. BSA-Akademie v3.0

Lehrbrief Rettung. Lehrbrief. Rettung. BSA-Akademie v3.0 Lehrbrief Rettung Inhaltsverzeichnis 1 TOD IM WASSER... 7 1.1 Ertrinken... 7 1.1.1 Primäres Ertrinken (Ertrinkungstod)... 9 1.1.2 Ablauf des Ertrinkens... 12 1.2 Primäres Versinken (Badetod)... 12 1.3

Mehr

Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 1

Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 1 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 1 Vergleich der Lehrgangsinhalte DRSA Bronze, Silber, Gold Hinweis: Nach DPO III 1.0.2.1 muß jeder DRSA-Lehrgang mind. 12 Zeitstunden (entsprechend 16 UE) umfassen, die

Mehr

Die Schwimmabzeichen

Die Schwimmabzeichen Die Schwimmabzeichen Die Schwimmabzeichen sind feste Bestandteile der Basisausbildung im Anfängerschwimmen. Alle Abzeichen sollen motivieren und die Schwimmausbildung im Bewegungsraum Wasser unterstützen

Mehr

Deutsche Prüfungsordnung - Schwimmen / Rettungsschwimmen

Deutsche Prüfungsordnung - Schwimmen / Rettungsschwimmen Deutsche Prüfungsordnung - 1. Auflage 1977 2. Auflage 1985 3. Auflage 1990 4. Auflage 1994 5. überarbeitete Auflage 1995 6. überarbeitete Auflage mit Änderungen 1999 7. überarbeitete Auflage 2004 mit Änderungen

Mehr

Schwimmen Rettungsschwimmen. Richtlinien zur Ausbildung

Schwimmen Rettungsschwimmen. Richtlinien zur Ausbildung Schwimmen Rettungsschwimmen Richtlinien zur Ausbildung Herausgeber: Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.v. Sülzburgstraße 140 50937 Köln Verantwortlich: Bundesverband, Referat Bevölkerungsschutz notfallvorsorge@asb.de

Mehr

Skriptum für Rettungsschwimmer

Skriptum für Rettungsschwimmer Österr. Wasserrettung Tirol Einsatzstelle Osttirol Rechter Drauweg 1B 9900 Lienz Tel.-Nr: +43 (0)4852-64144 E-Mail: info@wasser-rettung.net Web: www.wasser-rettung.net Skriptum für Rettungsschwimmer Österr.

Mehr

QUALI Vorbereitung Sport

QUALI Vorbereitung Sport Die Schwimmstile Brustschwimmen QUALI Vorbereitung Sport Schwimmen Giehrl, J.: Richtig schwimmen, München 1996 Armbewegung: - Arme bewegen sich vom gestreckten Zustand seitwärts auseinander - beim zurückziehen

Mehr

für Rettungsschwimmkurse der Österreichischen Wasser-Rettung

für Rettungsschwimmkurse der Österreichischen Wasser-Rettung für Rettungsschwimmkurse der Österreichischen Wasser-Rettung Österreichische Wasser-Rettung: Version 2.0-2006 Inhaltsverzeichnis ORGANISATION UND AUFBAU DER ÖWR... 3 AUFBAU DER ÖSTERREICHISCHEN WASSER-RETTUNG...

Mehr

Vereinbarung. über die Gültigkeit Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen Retten Tauchen in Verbänden und Schulen. Beschlossen

Vereinbarung. über die Gültigkeit Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen Retten Tauchen in Verbänden und Schulen. Beschlossen Vereinbarung über die Gültigkeit Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen Retten Tauchen in Verbänden und Schulen Beschlossen durch die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik

Mehr

5. Vor Beginn der Prüfungen hat die Bewerberin bzw. der Bewerber seine Identität durch Vorlage eines Lichtbildausweises nachzuweisen.

5. Vor Beginn der Prüfungen hat die Bewerberin bzw. der Bewerber seine Identität durch Vorlage eines Lichtbildausweises nachzuweisen. Bestimmungen für die "Österreichischen Schwimmerabzeichen" (ÖSA) und die "Österreichischen Rettungsschwimmerabzeichen" (ÖRSA) (Bundeskanzleramt, Erlass Zahl 704.730/0004-VI/4/2005 vom 4. Mai 2006) Das

Mehr

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bäderbetriebe / Fachangestellte für Bäderbetriebe

Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bäderbetriebe / Fachangestellte für Bäderbetriebe Seite 1 von 6 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bäderbetriebe / Fachangestellte für Bäderbetriebe Erläuterungen zu den praktischen Prüfungen (Stand 04/2016) Praxisnahe Rettungsübung

Mehr

Deutsche Prüfungsordnung Schwimmen / Rettungsschwimmen

Deutsche Prüfungsordnung Schwimmen / Rettungsschwimmen Deutsche Prüfungsordnung Schwimmen / Rettungsschwimmen Deutsche Prüfungsordnung Abschnitt III.1 Inhaltsverzeichnis Deutsche Prüfungsordnung - 1. Auflage 1977 2. Auflage 1985 3. Auflage 1990 4. Auflage

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsordnung. Junior-Wasserretter. der Wasserwacht im DRK-Landesverband Sachsen-Anhalt

Ausbildungs- und Prüfungsordnung. Junior-Wasserretter. der Wasserwacht im DRK-Landesverband Sachsen-Anhalt Junior-Wasserretter der Wasserwacht im DRK-Landesverband Sachsen-Anhalt Halle, im September 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Ziel und Zweck... 3 3. Voraussetzungen... 4 4. Träger der Ausbildung...

Mehr

Konzept für weiterführende Schulen: Rettungsschwimmer-Parcours

Konzept für weiterführende Schulen: Rettungsschwimmer-Parcours Konzept für weiterführende Schulen: Rettungsschwimmer-Parcours Ziel Auf die Gefahren am Wasser aufmerksam machen Die Bedeutung des Schwimmen-Könnens verdeutlichen Die Möglichkeiten und Schwierigkeiten

Mehr

Fragenkatalog DRSA Silber

Fragenkatalog DRSA Silber Fragenkatalog DRSA Silber Kapitel 1.1 Rettungsschwimmen in der DLRG 33 Welche Voraussetzungen brauchst Du, um im Wasser Hilfe zu leisten? man muss dazu körperlich und gesundheitlich in der Lage sein Erlaubnis

Mehr

DEUTSCHES ROTES KREUZ Wasserwacht

DEUTSCHES ROTES KREUZ Wasserwacht DEUTSCHES ROTES KREUZ Wasserwacht Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift des Deutschen Roten Kreuzes im Rettungsschwimmen Deutsches Rotes Kreuz Präsidium, Bonn Friedrich-Ebert-Allee 71 Nur für den Dienstgebrauch

Mehr

Aus- und Fortbildungskatalog für die Saison 2015

Aus- und Fortbildungskatalog für die Saison 2015 SiWa - Sicheres Wasser e.v Wasserrettungs- und Sanitätsdienste - gemeinnützig seit 2007 - ausgezeichnet mit dem Liberalen Bürgerpreis 2010 - Fachgebiet 05: Ausbildung Max Schönrok, Auf der Höhe 1, 21481

Mehr

Jede Rettung eines Ertrinkenden sollte soweit möglich vom Ufer (Beckenrand) aus erfolgen.

Jede Rettung eines Ertrinkenden sollte soweit möglich vom Ufer (Beckenrand) aus erfolgen. 110 3.5.1 Rettung von Land Jede Rettung eines Ertrinkenden sollte soweit möglich vom Ufer (Beckenrand) aus erfolgen. Sofern die Möglichkeit hierzu besteht, sollte eine Rettung immer vom Lande aus erfolgen.

Mehr

Sicher schwimmen! Allgemeine Informationen für Eltern

Sicher schwimmen! Allgemeine Informationen für Eltern Sicher schwimmen! Sicher schwimmen! Allgemeine Informationen für Eltern Eine Initiative von Ihre Kinder müssen schwimmen lernen! Liebe Eltern, in jüngster Zeit wurden alarmierende Zahlen zur Schwimmfähigkeit

Mehr

Fragenkatalog DRSA Gold

Fragenkatalog DRSA Gold Fragenkatalog DRSA Gold Kapitel 1.1 Rettungsschwimmen in der DLRG 71 Was ist die DLRG? gemeinnützige, selbstständige (private) Einrichtung, sie arbeitet grundsätzlich ehrenamtlich mit freiwilligen Helfern

Mehr

Wettbewerbsdisziplinen

Wettbewerbsdisziplinen Wettbewerbsdisziplinen für den Bundeswettbewerb Rettungsschwimmen Kinder und Jugendliche Stand: 24.02.2011 5. Wettbewerbsdisziplinen für den schwimmerischen Teil 5.1 Wettbewerbsdisziplinen für Altersklasse

Mehr

Jahresfortbildung für f r den Schulsanitätsdienst tsdienst in Bayern

Jahresfortbildung für f r den Schulsanitätsdienst tsdienst in Bayern Jahresfortbildung für f r den Schulsanitätsdienst tsdienst in Bayern Ertrinkungs- und Wasserunfälle Erstellt: Martin Wittmann, Andreas Rosenberg, DLRG LV Bayern e.v./ Anna Essing, DLRG-Jugend Bayern Übersicht

Mehr

Prüfungsbogen Deutsches Schnorcheltauchabzeichen

Prüfungsbogen Deutsches Schnorcheltauchabzeichen Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Bundesverband Im Niedernfeld 2a Bad Nenndorf www.dlrg.de Prüfungsbogen Deutsches Schnorcheltauchabzeichen Dieser Bogen enthält zu jeder Frage jeweil drei worten, von

Mehr

Ausbildungskonzept für das DRSA Bronze

Ausbildungskonzept für das DRSA Bronze Lehrscheinarbeit Ausbildungskonzept für das DRSA Bronze Mike Bester Obere Schulstr. 30 72290 Lossburg - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 4 Abkürzungen... 6 Aufgabenstellung...

Mehr

Warum machen wir Wassergewöhnung?

Warum machen wir Wassergewöhnung? Der Anfängerschwimmkurs bietet allen Kindern ab 5 Jahren die Möglichkeit, die Angst vor dem Wasser zu verlieren und das Schwimmen zu erlernen. Sie fragen sich bestimmt, warum der Bäderbetrieb der Stadt

Mehr

Inhalte Fähigkeiten und Fertigkeiten Hinweise für den Unterricht Verbesserung der Wasserlage

Inhalte Fähigkeiten und Fertigkeiten Hinweise für den Unterricht Verbesserung der Wasserlage Stoffverteilungsplan Schwimmen (Klasse 5) Die in der Grundschule erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse im Schwimmen sollen gefestigt und erweitert werden. Am Ende der Klasse 5 (Schuleigener

Mehr

Rahmenbedingungen. Für Übungsleiterinnen und Übungsleiter im Bereich Wasser

Rahmenbedingungen. Für Übungsleiterinnen und Übungsleiter im Bereich Wasser Rahmenbedingungen Für Übungsleiterinnen und Übungsleiter im Bereich Wasser www.lsb-nrw.de 2 Impressum Redaktion/Inhalt: Wolfgang Cech Freia Dorna Birte Feyerabend Frank Rabe Patrick Rodriguez Rubio Ulrich

Mehr

Wasserwacht-Juniorretter

Wasserwacht-Juniorretter Inhalt: Einleitung... 2 Prüfungsleistungen... 3 Lehrplan... 4 1. Abschnitt... 5 2. Abschnitt... 8 3. Abschnitt...11 Anhang: Prüfungsliste Prüfungskarte Einverständniserklärung Gesundheitszeugnis (nur bei

Mehr

Träger der Lehrscheinausbildung R ist die zuständige Leitung der Wasserwacht in den DRK - Landes- bzw. BRK - Bezirksverbänden.

Träger der Lehrscheinausbildung R ist die zuständige Leitung der Wasserwacht in den DRK - Landes- bzw. BRK - Bezirksverbänden. Lehrschein Rettungsschwimmen Ziel und Zweck Lehrscheininhaber Rettungsschwimmen erhalten durch eine zweckdienliche Ausbildung die Befähigung, Rettungsschwimmer auszubilden und Prüfungen zum Deutschen Rettungsschwimmabzeichen,

Mehr

Taktische und technische Maßnahmen bei Einsätzen an winterlichen Gewässern

Taktische und technische Maßnahmen bei Einsätzen an winterlichen Gewässern Fürstenwalde/Spree Taktische und technische Maßnahmen bei Einsätzen an winterlichen Gewässern Fürstenwalde/Spree 2 Tagesplan 08:45 Uhr 10:00 Uhr Theorie der 10:15 Uhr Treffen am See 10:15 Uhr 11:00 Uhr

Mehr

SATTELT DIE SEE PFERDE KINDERSCHWIMMKURSE

SATTELT DIE SEE PFERDE KINDERSCHWIMMKURSE SATTELT DIE SEE PFERDE KINDERSCHWIMMKURSE Vom Planschvergnügen bis zum sicheren Schwimmspaß bei uns bekommt Ihr Kind alles aus einer Flosse. DER BABY-KURS Begegnung mit dem Element Wasser Hier lernen Babys

Mehr

Wettbewerbsbestimmungen Jugend Wasserwacht Bayern, Stand

Wettbewerbsbestimmungen Jugend Wasserwacht Bayern, Stand 1. Disziplin Flossenschwimmstaffel 4 x 25 m Zwei Schwimmer befinden sich auf der Startseite, zwei auf der Gegenseite. Alle vier Schwimmer sind mit Flossen ausgerüstet. Flossenhalter sind erlaubt. Der 1.

Mehr

Schwimm- und Rettungsschwimmerausbildungen

Schwimm- und Rettungsschwimmerausbildungen Schwimm- und Rettungsschwimmerausbildungen Mit Erweiterung der Aufgabenstellungen im traditionell praktizierten Wasserrettungsdienst galt es, neue Lehrgänge zu definieren und in die ASB-Ausbildungs-ordnung

Mehr

Schwimmschule im SaLü Wir machen Schwimmer

Schwimmschule im SaLü Wir machen Schwimmer Schwimmschule im SaLü Wir machen Schwimmer Wir machen Schwimmer Wir, das Schwimmlehrerteam der Schwimmschule im SaLü, bringen Nichtschwimmern und Anfängern Kindern, Jugendlichen sowie Erwachsenen mit spielerischen

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Schwimmen (APV S)

Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Schwimmen (APV S) Deutsches Rotes Kreuz Wasserwacht (APV S) Beschlussfassung Das DRK-Präsidium hat diese (APV S) in seiner Sitzung am 15. Februar 2007 genehmigt; der Präsidialrat hat der Gültigkeit der APV S in den DRK-Landesverbänden

Mehr

Kursangebot Kurs Kosten

Kursangebot Kurs Kosten Kursangebot 2014 Kursbezeichnung Tag Kursdatum Uhrzeit Ort WK Pool Fr 04.04.2014 19:30 21:45 Lindenberg WK BLS-AED Fr 11.04.2014 19:00-22:00 Amtshaus Rüti Modul See Sa 14.06.2014 08:00 17:00 Lützelsee

Mehr

Prüfungsthemen (Stand 03/2012)

Prüfungsthemen (Stand 03/2012) Prüfungsthemen (Stand 03/2012) Gerätekunde (nur Lehrschein und Ausbilder Rettungsschwimmen) 1. Erläutern und demonstrieren Sie den Aufbau und die Arbeitsweise von Taschenbeatmungsmaske und Beatmungstuch

Mehr

schulung 2005 / 2006

schulung 2005 / 2006 WS 2005-1 Winter intersc schulung 2005 / 2006 Rettungsmaßnahmen bei Eisunfällen WS 2005-2 Tragfähigkeit der Eisdecke Vor Betreten Tragfähigkeit prüfen (lassen) Kerneisstärken sind ausreichend 10 cm für

Mehr

Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 9

Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen Kapitel 9 Einweisung DRK-Foliensatz Rettungsschwimmen 2012 - Kapitel 8 Unterlassung von Rettungen (durch Schwimmen) Rettung bei unzumutbaren bzw. aussichtslosen Situationen unterlassen! Notruf absetzen! Rettung

Mehr

Info-Heft A/P- S/RS-Anwärter Bezirk Ludwisgsburg

Info-Heft A/P- S/RS-Anwärter Bezirk Ludwisgsburg Info-Heft A/P- S/RS-Anwärter Bezirk Ludwisgsburg Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Württemberg Landesschule Dieses Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Abdruck

Mehr

Inhaltsverzeichnis A. GERÄTTURNEN. Vorwort

Inhaltsverzeichnis A. GERÄTTURNEN. Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort A. GERÄTTURNEN 1. Geräteausstattung für eine Standardhalle (15 m x 27 m) 2. Literatur: Gerätturnen 3. Gerätturnen in den Klassen 5 und 6 Boden Flugrolle (Sprungrolle) Rolle rückwärts

Mehr

Jahresprogramm

Jahresprogramm Jahresprgramm 2015 www.waiblingen.dlrg.de Inhalt Grußwrt vm Vrstand 2 Grußwrt vm Jugendvrstand 4 Der Jugendvrstand das sind wir 6 Unser Vereinsheim 10 Freibadwache 12 Wasserrettungsdienst 13 Wettkämpfe

Mehr

Deutsche Prüfungsordnung. Schwimmen / Rettungsschwimmen

Deutsche Prüfungsordnung. Schwimmen / Rettungsschwimmen Deutsche Prüfungsordnung Schwimmen / Rettungsschwimmen Deutsche Prüfungsordnung - 1. Auflage 1977 2. Auflage 1985 3. Auflage 1990 4. Auflage 1994 5. überarbeitete Auflage 1995 6. überarbeitete Auflage

Mehr

Schwimmschule im SaLü. Wir machen Schwimmer

Schwimmschule im SaLü. Wir machen Schwimmer Schwimmschule im SaLü Wir machen Schwimmer Wir machen Schwimmer Wir, das Schwimmlehrerteam der Schwimmschule im SaLü, bringen Nichtschwimmern und Anfängern Kindern, Jugendlichen sowie Erwachsenen mit spielerischen

Mehr

Aus- & Weiterbildung in der SLRG

Aus- & Weiterbildung in der SLRG Aus- & Weiterbildung in der SLRG SLRG im Kindergarten 5-7 Jahren Jugendlicher Rettungsschwimmer Ab 11 Jahren Rettungsschwimmer Ab 15 Jahren Breitensport SLRG Brevet 1 Pico der Wasserbotschafter besucht

Mehr

Rahmenbedingungen. Für Übungsleiterinnen und Übungsleiter im Bereich Wasser

Rahmenbedingungen. Für Übungsleiterinnen und Übungsleiter im Bereich Wasser Rahmenbedingungen Für Übungsleiterinnen und Übungsleiter im Bereich Wasser Impressum Diese Empfehlung wurde erstellt vom Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.v. in Kooperation mit dem Schwimmverband Nordrhein-Westfalen

Mehr

Wir retten Leben. - Der Leitfaden

Wir retten Leben. - Der Leitfaden Wir retten Leben - Der Leitfaden Herausgeber: DLRG-Jugend Bayern, Woffenbacher Str. 34, 92318 Neumarkt E-Mail: projektreferent@bayern.dlrg-jugend.de, Tel.: 09181 / 32 01-3, Fax: 09181 / 3201-20 Wir retten

Mehr

Konzept für den Schwimmunterricht der Grundschule Barienrode (Jahresplanung für den 3. Schuljahrgang)

Konzept für den Schwimmunterricht der Grundschule Barienrode (Jahresplanung für den 3. Schuljahrgang) Konzept für den Schwimmunterricht der Grundschule Barienrode (Jahresplanung für den 3. Schuljahrgang) Einführung Wozu überhaupt schwimmen lernen? Schwimmen ist eine Fähigkeit, die die Kinder ihr ganzes

Mehr

Einteilung und Erste Hilfe Maßnahmen bei Kälteschäden. Erklären Sie Belüftung, Diffusion und Perfusion der Lunge

Einteilung und Erste Hilfe Maßnahmen bei Kälteschäden. Erklären Sie Belüftung, Diffusion und Perfusion der Lunge 1) Aufbau und Einteilung von Gelenken Aufbau, Einteilung und Funktion der Muskulatur Einteilung und Erste Hilfe Maßnahmen bei Kälteschäden 2) Erklären Sie Belüftung, Diffusion und Perfusion der Lunge Was

Mehr

Theorie-Ausbildung für Juniorretter und Rettungsschwimmer

Theorie-Ausbildung für Juniorretter und Rettungsschwimmer Theorie-Ausbildung für Juniorretter und Rettungsschwimmer Einführung Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.v. (DLRG) ist mit über 900.000 Mitgliedern und Förderern die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation

Mehr

2 Gefahren des Wassers, Gefahrenverhütung, Selbstrettung

2 Gefahren des Wassers, Gefahrenverhütung, Selbstrettung 19 Stegen im Uferbereich). Kopfsprünge in unbekannte Gewässer verbieten sich wegen der Gefahr von Unterwasserhindernissen von selbst. In ein unbekanntes oder trübes Gewässer ohne Sicht auf den Grund sollte

Mehr

Informationen für Schule und Eltern

Informationen für Schule und Eltern Informationen für Schule und Eltern Inhalt Grußwort Seite 3 Team Seite 4 Schwimmbad Seite 5 Vorbereitung Seite 6 SchwimmBus Seite 7 Schwimmunterricht Seite 8 Baderegeln Seite 9 Schwimmabzeichen Seite 10

Mehr

3. überleitende Phase - Hände bewegen sich schnell aufeinander zu - Ellenbogen werden schnell an den Körper herangenommen

3. überleitende Phase - Hände bewegen sich schnell aufeinander zu - Ellenbogen werden schnell an den Körper herangenommen Lehrmaterial Schwimmen Goethegymnasium Weimar Technikkriterien Brustschwimmen Armbewegung 1. einleitende Phase - beginnt aus Streckung der Arme heraus, Hände werden mit großer Beschleunigung nach unten

Mehr

ÖSTERREICHISCHE LEBENS RETTUNGS - GESELLSCHAFT

ÖSTERREICHISCHE LEBENS RETTUNGS - GESELLSCHAFT SCHWIMMSTILE ERKENNEN HELFEN RETTEN BERGEN VERSORGEN Alle Rechte ÖLRG Bundesverband / ÖBV-ÖLRG Schwimmstile Das Kraulschwimmen I ÖSTERREICHISCHE LEBENS RETTUNGS - GESELLSCHAFT Beim Kraul-Schwimmen werden

Mehr

Standard-Einsatz-Regel (SER) Wasser- und Eisrettung Stand: Januar 2010

Standard-Einsatz-Regel (SER) Wasser- und Eisrettung Stand: Januar 2010 StandardEinsatzRegel (SER) Wasser und Eisrettung Stand: Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Wasserrettung 1.1 Alarmierung 1.2 Feuerwehrhaus 1.3 Schutzkleidung/Ausrüstung 1.4 Fahrzeug/Anfahrt 1.5 Am Einsatzort

Mehr

ÖWR-Prüfungsordnung Schwimm- und Rettungsschwimmabzeichen. ÖWR-Prüfungsordnung für Schwimm- und Rettungsschwimmabzeichen 1.

ÖWR-Prüfungsordnung Schwimm- und Rettungsschwimmabzeichen. ÖWR-Prüfungsordnung für Schwimm- und Rettungsschwimmabzeichen 1. ÖWR-Prüfungsordnung für 1. Allgemeines Die ÖWR-Prüfungsordnung für regelt die Anwendung der Bestimmungen für die Österreichischen Schwimmerabzeichen (ÖSA) und die Österreichischen Rettungsschwimmerabzeichen

Mehr

Bewegungsfeld (4) Bewegen im Wasser Schwimmen (36 Std.) Jahrgangsstufe 5/6

Bewegungsfeld (4) Bewegen im Wasser Schwimmen (36 Std.) Jahrgangsstufe 5/6 Bewegungsfeld (4) Bewegen im Wasser Schwimmen (36 Std.) Jahrgangsstufe 5/6 2 Sich vertrauen im Wasserraum Von der Verbesserung des Wassergefühls und vom Einspringen ins Wasser zum sicheren Schwimmen gelangen

Mehr

Zulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport

Zulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport Zulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport Grundschule LPO I 36, 9 d) und Mittelschule LPO I 38, 7d) Überblick über die zu erbringenden Leistungen Als fachliche Zulassungsvoraussetzung

Mehr

Wasserrettung. Erstellt von Patrick Sandfort - Feuerwehr Telgte -

Wasserrettung. Erstellt von Patrick Sandfort - Feuerwehr Telgte - Wasserrettung Erstellt von Patrick Sandfort - Feuerwehr Telgte - Theoretische Einführung HINTERGRÜNDE 2003: 644 Tote (Von 2000 auf 2003 50% mehr Unfalltote) Unbewachte Binnengewässer: 483 Opfer Seen /

Mehr

Kinderspezialkurse (KSK)

Kinderspezialkurse (KSK) Kindertauchsportabzeichen (KTSA) Nr. Tauchkurs Alter 01 Schnorchelabzeichen Otter 6 Jahre 02 Schnorchelabzeichen Robbe 7 Jahre 03 Schnuppertauchen 8 Jahre 04 KTSA Bronze (CMAS Junior *) 8 Jahre 05 KTSA

Mehr

Trainingsskript. für das Erlernen des Kraulschwimmens

Trainingsskript. für das Erlernen des Kraulschwimmens Trainingsskript für das Erlernen des Kraulschwimmens 3. überarbeitete Auflage vom 6.4.2003 1. Auflage vom 6.3.2001 Herausgeber: DLRG OG Fellbach - Jugend LV Württemberg / BZ Rems-Murr 2001-2003 by Markus

Mehr

Beachten Sie die 5 Ratschläge für sicheres Baden

Beachten Sie die 5 Ratschläge für sicheres Baden Beachten Sie die 5 Ratschläge für sicheres Baden Das Meer ist eine gewaltige Naturkraft, der wir mit Vernunft und Respekt begegnen müssen. Daher haben die Stiftung TrygFonden und die Dansk Svømmeunion

Mehr

Inhalt 1 Einleitung... 1

Inhalt 1 Einleitung... 1 Rettungsübungen 7.1 Kontakt: ausbildung@dlrg.de, rettungsschwimmen@dlrg.de Schlagwörter: Ausbildung, Rettungsschwimmen, Rettungsübung Publikation: 01.2014; Version 1.0 Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Definition

Mehr

DLRG Gerätetauchschein *** (CMAS ***) (616) Checkliste / Prüferkarte

DLRG Gerätetauchschein *** (CMAS ***) (616) Checkliste / Prüferkarte Voraussetzungen: Nachweis zu Beginn der Ausbildung: Gesehen am Mitgliedschaft in der DLRG Mindestalter 18 Jahre Nachweis der Tauchtauglichkeit und des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß

Mehr

Schwimmabzeichen Inhalt:

Schwimmabzeichen Inhalt: Schwimmabzeichen Inhalt: 1. Die Schwimmabzeichen... 2 2. Details zu allen Schwimmabzeichen... 2 2.1 Seepferdchen und Seehund Trixi... 2 2.2 Deutscher Jugendschwimmpass (bis 18 Jahre)... 3 2.3 Deutscher

Mehr

Unter Berücksichtigung des sonderpädagogischen Förderbedarfes können weitere motorische Basistests aus der Handreichung genutzt werden.

Unter Berücksichtigung des sonderpädagogischen Förderbedarfes können weitere motorische Basistests aus der Handreichung genutzt werden. Vorbemerkungen An der Schule zur Lernförderung werden Schüler mit Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen unterrichtet und betreut, die im schulischen Lernen so umfänglich und schwerwiegend beeinträchtigt

Mehr

Leistungsnachweis 2016

Leistungsnachweis 2016 Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)

Mehr

Anforderungen an das Führen von Booten

Anforderungen an das Führen von Booten Anforderungen an das Führen von Booten Grundsätzliches Jedes Feuerwehrboot darf nur eingesetzt werden, wenn die Betriebssicherheit gewährleitet ist. Es ist daher nach jedem Einsatz, beziehungsweise vor

Mehr

Rotkreuz Einführungsseminar Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung (EgUg) des DRK

Rotkreuz Einführungsseminar Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung (EgUg) des DRK Lehrkräfte Für die Ausbildungen ist der zuständige Beauftragte für die Schwimmausbildung der WW im betreffenden DRK-Landesverband (BRK: WW - Bezirk) verantwortlich. Er bedient sich der Instruktoren und

Mehr

Schwimm Welt. Schwimmen lernen Schwimmtechnik optimieren. Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 mbissig, Zeichnungen: Lucas Amos by www.schwimmwelt.

Schwimm Welt. Schwimmen lernen Schwimmtechnik optimieren. Folien SchwimmWelt Entwurf Sept 2004 mbissig, Zeichnungen: Lucas Amos by www.schwimmwelt. Schwimmen lernen Schwimmtechnik optimieren Autoren: Michael Bissig, Corinne Gröbli, Pierre-André Weber, Stephan Csérepy, Lucas Amos Schwimm Welt Konzept Schwimmen -Lernen - Atmen Schweben Gleiten Antreiben

Mehr

Österreichische Lebens Rettungs Gesellschaft Bundesverband ÖBV - ÖLRG

Österreichische Lebens Rettungs Gesellschaft Bundesverband ÖBV - ÖLRG Österreichische Lebens Rettungs Gesellschaft Bundesverband ÖBV - ÖLRG Alle rechte ÖBV - ÖLRG www.ölrg.com Schwimmtag für coole Kids ÖSTERREICHISCHE LEBENS RETTUNGS GESELLSCHAFT ÖSTERREICHISCHER BUNDESVERBAND

Mehr

Über die beste Anfangsschwimmart Brust- oder Kraulschwimmen gibt es verschiedene Standpunkte bzw. Fachvertreter.

Über die beste Anfangsschwimmart Brust- oder Kraulschwimmen gibt es verschiedene Standpunkte bzw. Fachvertreter. Schwimmen lernen leicht gemacht Brust und Rückenschwimmen, ein methodischer und didaktischer Leitfaden für den Unterricht Die Notwendigkeit des Schwimmen Lernens kann nicht mehr nur als Schutz vor dem

Mehr

Fachtag Schwimmen , Riedbad Bergen-Enkheim. Paul Holdefehr

Fachtag Schwimmen , Riedbad Bergen-Enkheim. Paul Holdefehr Fachtag Schwimmen 26.03.2014, Riedbad Bergen-Enkheim Paul Holdefehr Gliederung Gestaltungselemente zur Wassergewöhnung Ein Weg zum Bronzeabzeichen Wechselschwimmarten lernen Literatur Wassergewöhnung Zwar

Mehr

Kindertauchen leicht gemacht spielend die Unterwasserwelt entdecken..!!

Kindertauchen leicht gemacht spielend die Unterwasserwelt entdecken..!! Kinder Tauchen Kindertauchen leicht gemacht spielend die Unterwasserwelt entdecken..!! Ziel der Ausbildung ist es, Kinder auf eine Form der Sport- und Freizeitgestaltung mit freudvollen Erlebnissen in

Mehr

1. THEORETISCHER TEIL

1. THEORETISCHER TEIL Schwimmen Seite 1 von 7 1.1 Bedeutung des Schwimmens 1. THEORETISCHER TEIL Dem Schwimmen kommt als Einzelsportart besondere Bedeutung zu: Es trainiert den ganzen Körper und stärkt die Organe, trägt also

Mehr

Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien

Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien Wir haben einen einfachen Trainingsplan zusammengestellt, der Sie für unsere Schwimmabenteuer vorbereitet. Selbstverständlich sind Sie bei uns auch herzlich

Mehr

Notfallstichwort: Badeunfälle und Beinahe-Ertrinken

Notfallstichwort: Badeunfälle und Beinahe-Ertrinken Erste-Hilfe kompakt Notfallstichwort: Badeunfälle und Beinahe-Ertrinken Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge VIII Einleitung Bei Sonnenschein und hohen Temperaturen steigt nicht nur die Anzahl

Mehr

Level 1. 4 Sicherer Sprung in standtiefes Wasser Die Kinder können selbstständig vom Beckenrand in standtiefes Wasser (Brusthöhe des Kindes) springen.

Level 1. 4 Sicherer Sprung in standtiefes Wasser Die Kinder können selbstständig vom Beckenrand in standtiefes Wasser (Brusthöhe des Kindes) springen. Level 1 1 Autonomie: sicherer Einstieg ins Wasser und Ausstieg aus dem Wasser Die Kinder können selbstständig ins Schwimmbecken steigen und dieses wieder verlassen. 2 Atmen und orientieren: dreimal sichtbar

Mehr

Seite 1. Die Baderegeln

Seite 1. Die Baderegeln Seite 1 Die Baderegeln Achte auf die Wassertemperatur! Die Temperatur in einem Gewässer kann horizontal und vertikal stark variieren. Daher sollte, insbesondere bei unbekannten Gewässern - z. B. im Urlaub

Mehr

Grundlagen für Rettungsschwimmer

Grundlagen für Rettungsschwimmer Grundlagen für Rettungsschwimmer DRSA Bronze-Silber-Gold Wir helfen hier und jetzt. Grundlagen für Rettungsschwimmer DRSA Bronze-Silber-Gold 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Pflicht zur Hilfeleistung...

Mehr

W a s s e r w a c h t. Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Rettungsschwimmen

W a s s e r w a c h t. Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Rettungsschwimmen W a s s e r w a c h t Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Rettungsschwimmen Geltungsbereich: Alle Ausbildungen und Prüfungen zum - Deutschen Rettungsschwimmabzeichen der DRK Wasserwacht, - Lehrschein Rettungsschwimmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorworte 13. I Sicherheit beim Tauchen 17. II Kondition, Training, Ernährung und Medikamente 23

Inhaltsverzeichnis. Vorworte 13. I Sicherheit beim Tauchen 17. II Kondition, Training, Ernährung und Medikamente 23 Inhaltsverzeichnis Vorworte 13 I Sicherheit beim Tauchen 17 Die persönlichen Voraussetzungen 17 Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen 1$ Planung und Durchfährung des Tauchgangs 20 Tauche nie allein 21 Besondere

Mehr

Ausbildung im Rettungsschwimmen und in Erster Hilfe

Ausbildung im Rettungsschwimmen und in Erster Hilfe Ausbildung im Rettungsschwimmen und in Erster Hilfe Bei uns bist du richtig. Die DLRG ist weltweit die größte Organisation für die Wasserrettung. Wir bilden dich zum Rettungsschwimmer und zum Ersthelfer

Mehr

3.4 Barotrauma des Ohres 34, Lungenüberdehnungsunfall

3.4 Barotrauma des Ohres 34, Lungenüberdehnungsunfall Inhaltsverzeichnis 1 Schnorcheltauchen 8 ff. 1.1 ABC-Ausrüstung 8, 9 1.2 Flossenschwimmen 10, 11 1.3 Handhabung von Maske und Schnorchel 12, 13 1.4 Abtauchen und Druckausgleich 14, 15 2 Tauchphysik 16

Mehr

Wasser- und Eisrettung

Wasser- und Eisrettung Freiwillige Feuerwehr Niederneuching Kurzinfo 1.6.4. Wasser- und Eisrettung MÄgliche EinsÅtze - Rettung von Menschen und Tieren aus Wasser und Eis - UnterstÇtzung anderer EinsatzkrÅfte z.b. Wasserwacht,

Mehr