Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 1
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- Kora Krüger
- vor 8 Jahren
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1 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 1 Vergleich der Lehrgangsinhalte DRSA Bronze, Silber, Gold Hinweis: Nach DPO III muß jeder DRSA-Lehrgang mind. 12 Zeitstunden (entsprechend 16 UE) umfassen, die Prüfung ist hierin nicht enthalten Die Prüfung ist innerhalb von drei Monaten abzuleisten Silber ist Voraussetzung für Gold, Bronze jedoch nicht für Silber! Nachweis EH-Lehrgang (8 DS) vor Lehrgangsbeginn für DRSA Silber Nachweis der Tauchtauglichkeit und EH-Lehrgang (8 DS) vor Lehrgangsbeginn für DRSA Gold Lehrgangsteil Vorbeugende Unfallverhütung am und im Wasser Bronze Silber Gold Gesundheitliche Gefährdungen kennenen Gesundheitliche Gefährdungen ken- Gesundheitliche Gefährdungen kennen Gefahren am und im Wasser nennen Gefahren am und im Wasser nennen Gefahren am und im Wasser nennen Regeln zur Unfallverhütung beherrschen Regeln zur Unfallverhütung beherrschen Regeln zur Unfallverhütung beherrschen Gefahren am und im Wasser (T) Information über mögliche gesundheitliche Gefährdungen - Erschöpfung - Hitzeschäden - Erkältung und sonst. Entzündungen - Trommelfellschäden - Unterkühlung - Sonst. Herz- u. Kreislaufprobleme - Anfallsleiden Gefahren am und im Wasser - in stehenden Gewässern - Ufer und Bodenbeschaffenheit - Ablagerungen und Bewuchs - Temperaturunterschiede Gefahren am und im Wasser (T) Information über mögliche gesundheitliche Gefährdungen - Erschöpfung - Hitzeschäden - Erkältung und sonst. Entzündungen - Trommelfellschäden - Unterkühlung - Sonst. Herz- u. Kreislaufprobleme - Anfallsleiden Gefahren am und im Wasser - in stehenden Gewässern - Ufer und Bodenbeschaffenheit - Ablagerungen und Bewuchs - Temperaturunterschiede Gefahren am und im Wasser (T) Information über mögliche gesundheitliche Gefährdungen - Erschöpfung - Hitzeschäden - Erkältung und sonst. Entzündungen - Trommelfellschäden - Unterkühlung - Sonst. Herz- u. Kreislaufprobleme - Anfallsleiden Gefahren am und im Wasser - in stehenden Gewässern - Ufer und Bodenbeschaffenheit - Ablagerungen und Bewuchs - Temperaturunterschiede
2 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 2 - in fließenden Gewässern - Strömungen und Wirbel - Wasserfälle und Walzen - Buhnen und sonst. Einbauten - Treibgut - in Küstengewässern Brandung Strömung Ebbe u. Flut Priele Windeinflüsse - in Fahrwasserstraßen Regeln zur Unfallverhütung - in fließenden Gewässern - Strömungen und Wirbel - Wasserfälle und Walzen - Buhnen und sonst. Einbauten - Treibgut - in Küstengewässern Brandung Strömung Ebbe u. Flut Priele Windeinflüsse - in Fahrwasserstraßen Regeln zur Unfallverhütung - in fließenden Gewässern - Strömungen und Wirbel - Wasserfälle und Walzen - Buhnen und sonst. Einbauten - Treibgut - in Küstengewässern Brandung Strömung Ebbe u. Flut Priele Windeinflüsse - in Fahrwasserstraßen Regeln zur Unfallverhütung Möglichkeiten der Selbstrettung Gefahren des Wassers erkennen Eigenes Leistungsvermögen richtig einschätzen In Notsituationen Selbsthilfe im Wasser beherrschen und anwenden Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen (Selbst- und Fremdrettung) (T) Verhalten bei Erschöpfungszuständen Verhalten bei Muskelverkrampfungen im und am Wasser Selbstrettung aus sinkenden Kfz Gefahren des Wassers erkennen Eigenes Leistungsvermögen richtig einschätzen In Notsituationen Selbsthilfe im Wasser beherrschen und anwenden Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen (Selbst- und Fremdrettung) (T) Verhalten bei Erschöpfungszuständen Verhalten bei Muskelverkrampfungen im und am Wasser Selbstrettung aus sinkenden Kfz
3 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 3 Rechts- und Versicherungsfragen Pflicht zur Hilfeleistung rechtlich beurteilen Arten des Versicherungsschutzes bei Hilfeleistungen nennen Bedingungen für den Vers.-Schutz in grds. Form kennen u. auf die DLRG- Situation übertragen Pflicht zur Hilfeleistung rechtlich beurteilen Arten des Versicherungsschutzes bei Hilfeleistungen nennen Bedingungen für den Vers.-Schutz in grds. Form kennen u. auf die DLRG- Situation übertragen Pflicht zur Hilfeleistung rechtlich beurteilen Arten des Versicherungsschutzes bei Hilfeleistungen nennen Bedingungen für den Vers.-Schutz in grds. Form kennen u. auf die DLRG- Situation übertragen --- Rechte und Pflichten bei Hilfeleistungen (T) --- Pflicht zur Hilfeleistung Versicherungsschutz bei Hilfeleistungen - Gesetzliche Unfallversicherung - Angebot der DLRG - Haftpflichtversicherung - Sachwertversicherung Pflicht zur Hilfeleistung Versicherungsschutz bei Hilfeleistungen - Gesetzliche Unfallversicherung - Angebot der DLRG - Haftpflichtversicherung - Sachwertversicherung Pflicht zur Hilfeleistung Versicherungsschutz bei Hilfeleistungen - Gesetzliche Unfallversicherung - Angebot der DLRG - Haftpflichtversicherung - Sachwertversicherung Erste Hilfe am Wasser Achtung! Lehrunterlage AV 1 Rettungskette kennen und danach handeln Erste-Hilfe-Maßnahmen situationsgerecht durchführen Achtung! Lehrunterlage AV 1 Rettungskette kennen und danach handeln Erste-Hilfe-Maßnahmen situationsgerecht durchführen Achtung! Lehrunterlage AV 1 Rettungskette kennen und danach handeln Erste-Hilfe-Maßnahmen situationsgerecht durchführen --- Erste Hilfe bei Unfällen (T) Erste Hilfe bei Unfällen (T) Rettungskette Bedrohliche Blutung Bedrohliche Blutung am Arm/Bein Abdrücken am Oberarm EH-Lehrgang (8 DS) ist Voraussetzung für den Erwerb des Abzeichens. Wiederholung der wichtigsten Maßnahmen: EH-Lehrgang (8 DS) ist Voraussetzung für den Erwerb des Abzeichens. Wiederholung der wichtigsten Maßnahmen:
4 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 4 Druckverband mit Verbandpäckchen Schock, Schockbekämpfung, Schocklage Wunden und Insektenstiche Frakturen, Verstauchung (inkl. Verletzungen der Wirbelsäule) Kopfverletzungen Unterkühlung, Erfrierung Hitzeschäden (Sonnenstich, Hitzschlag, Hitzeerschöpfung) Akute Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall). - Hitzeschäden (Sonnenstich, Hitzschlag, Hitzeerschöpfung), - Kälteschäden (Unterkühlung, Wärmeerhalt), - Bewußtlosigkeit/HLW, - Akute Erkrankungen. Verletzungen der Wirbelsäule - Hitzeschäden (Sonnenstich, Hitzschlag, Hitzeerschöpfung), - Kälteschäden (Unterkühlung, Wärmeerhalt), - Bewußtlosigkeit/HLW, - Akute Erkrankungen. Verletzungen der Wirbelsäule Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen ohne schwimmerischen Einsatz / Hilfsmittel für den rettungsschwimmerischen Einsatz Rettungsmittel im Einsatz sachgerecht anwenden Maßnahmen zur Unfallverhütung kennen und durchführen Hilfreiche Verhaltensweisen bei Bade-, Boots- und Eisunfällen aufzeigen und begründen Rettungsmittel im Einsatz sachgerecht anwenden Maßnahmen zur Unfallverhütung kennen und durchführen Hilfreiche Verhaltensweisen bei Bade-, Boots- und Eisunfällen aufzeigen und begründen Rettungsmittel im Einsatz sachgerecht anwenden Maßnahmen zur Unfallverhütung kennen und durchführen Hilfreiche Verhaltensweisen bei Bade-, Boots- und Eisunfällen aufzeigen und begründen Hilfe bei Bade, Boots- und Eisunfällen (Selbst- und Fremdrettung) Hilfe bei Bade, Boots- und Eisunfällen (Selbst- und Fremdrettung) Rettungsgeräte (T) Handhabung folgender Rettungsgeräte Retten mit dem Rettungsball mit Leine: 12 m Weitwerfen in einen Zielsektor mit 3 m Öffnung in 12 m Entfernung: 6 Würfe innerhalb von 5 min, davon 4 Treffer Retten mit Rettungsgurt und Leine (als Schwimmer und Leinenführer) Einsatz von Rettungshilfsmitteln bei Badeunfällen - Handhabung von Rettungsring und - ball - Handhabung und Anwendung von Rettungswurfleinen Wiederholung DRSA Bronze Anwendung Rettungsboje Taucher-Grundausrüstung für den schwimmerischen Einsatz - Teile der Taucher-Grundausrüstung Wiederholung DRSA Bronze und Silber Handhabung von Rettungsgurt und Rettungsleine Einsätze mit dem DLRG-Gurtretter Anwendung des Rettungsbrettes
5 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 5 Rettungswurfleinen - Anwendung sonstiger Rettungshilfsmittel Eisrettung - Selbstrettung - Fremdrettung mit Gerät - Behandlung von Unterkühlten Rettung mit Boot - Bootseinsätze - Verhalten bei Bootsunfällen - Übungen mit der Taucher- Grundausrüstung Springen für den Rettungsschwimmer Für den Rettungseinsatz notwendige Sprünge beherrschen und situationsgerecht anwenden Sicherheitsgerechtes Verhalten beachten und vormachen Für den Rettungseinsatz notwendige Sprünge beherrschen und situationsgerecht anwenden Sicherheitsgerechtes Verhalten beachten und vormachen Für den Rettungseinsatz notwendige Sprünge beherrschen und situationsgerecht anwenden Sicherheitsgerechtes Verhalten beachten und vormachen 3 verschiedene Sprünge aus etwa 1 m Höhe (z. B. Abrenner, Paketsprung, Schrittsprung, Startsprung, Fußsprung, Kopfsprung) Sprung aus 3 m Höhe --- Gefahren beim Springen Risikoarme Sprünge Risikoreiche Sprünge - Tief-Nah-Sprünge - Flach-Weit-Sprünge - Tief-Weit-Sprünge Gefahren beim Springen Risikoarme Sprünge Risikoreiche Sprünge - Tief-Nah-Sprünge - Flach-Weit-Sprünge - Tief-Weit-Sprünge Gefahren beim Springen Risikoarme Sprünge Risikoreiche Sprünge - Tief-Nah-Sprünge - Flach-Weit-Sprünge - Tief-Weit-Sprünge Schwimmtechniken als Grundlage des Rettungsschwimmens 200 m Schwimmen in höchstens 10 min, davon 100 m in Bauchlage und 100 m in Rückenlage mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit 100 m Schwimmen in Kleidung in höchstens 4 min., anschl. im Wasser 400 m Schwimmen in höchstens 15 min, davon 50 m Kraul-, 150 m Brustschwimmen, 200 m in Rückenlage mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit 300 m Schwimmen in Kleidung in 300 m Flossenschwimmen in höchstens 6 Minuten, davon 250 m in Bauchund Seitlage und 50 m Schleppen, Partner in Kleidung (Kopf- oder Achselgriff)
6 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 6 entkleiden höchstens 12 min., anschl. im Wasser entkleiden 300 m Schwimmen in Kleidung in höchstens 9 Minuten, anschl. im Wasser entkleiden 100m Schwimmen in höchstens 1:40 min Transportieren Griffe und Hilfsformen für den Transport ermüdeter Schwimmer anwenden Griffe und Hilfsformen für den Transport ermüdeter Schwimmer anwenden 50 m Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen Zweck des Transportierens Transporttechniken für 1 einzelnen Retter - Ziehen - Schieben Transporttechniken für 2 (oder mehr) Retter - Floß-Technik - Brücke-Technik 50 m Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen in höchstens 1:30 min Zweck des Transportierens Transporttechniken für 1 einzelnen Retter - Ziehen - Schieben Transporttechniken für 2 (oder mehr) Retter - Floß-Technik - Brücke-Technik 50 m Transportschwimmen, beide Partner in Kleidung: Schieben oder Ziehen in höchstens 1:30 Befreiungsgriffe Gefährdung des Retters durch Ertrinkende erkennen und vorbeugen Umklammerungen durch umsichtiges Verhalten vermeiden lernen Angriffe durch Abwehrreaktionen vermeiden Umklammerungen und andere Angriffe lösen Gefährdung des Retters durch Ertrinkende erkennen und vorbeugen Umklammerungen durch umsichtiges Verhalten vermeiden lernen Angriffe durch Abwehrreaktionen vermeiden Umklammerungen und andere Angriffe lösen Gefährdung des Retters durch Ertrinkende erkennen und vorbeugen Umklammerungen durch umsichtiges Verhalten vermeiden lernen Angriffe durch Abwehrreaktionen vermeiden Umklammerungen und andere Angriffe lösen
7 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 7 Nachweis der Kenntnisse zur Vermeidung von Umklammerungen sowie Fertigkeiten zur Befreiung aus - Halsumklammerung von hinten - Halswürgegriff von hinten Nachweis der Kenntnisse zur Vermeidung von Umklammerungen sowie Fertigkeiten zur Befreiung aus - Halsumklammerung von hinten - Halswürgegriff von hinten Nachweis der Kenntnisse zur Vermeidung von Umklammerungen sowie Fertigkeiten zur Befreiung aus - Halsumklammerung von hinten - Halswürgegriff von hinten Verhalten zur Vermeidung von Umklammerungen und Fallbeispiele Verhalten bei erfolgter Umklammerung - Maßnahmen zur Lockerung bzw. Entschärfung des Angriffs - Grundform der Löse- und Fesseltechnik - Bewegungsbeschreibung für das Grundmuster und bei Angriffsvarianten - Anwendungsvariationen - Hinweise für den Notfall Verhalten zur Vermeidung von Umklammerungen und Fallbeispiele Verhalten bei erfolgter Umklammerung - Maßnahmen zur Lockerung bzw. Entschärfung des Angriffs - Grundform der Löse- und Fesseltechnik - Bewegungsbeschreibung für das Grundmuster und bei Angriffsvarianten - Anwendungsvariationen - Hinweise für den Notfall Verhalten zur Vermeidung von Umklammerungen und Fallbeispiele Verhalten bei erfolgter Umklammerung - Maßnahmen zur Lockerung bzw. Entschärfung des Angriffs - Grundform der Löse- und Fesseltechnik - Bewegungsbeschreibung für das Grundmuster und bei Angriffsvarianten - Anwendungsvariationen - Hinweise für den Notfall Grundlagen des Tief und Streckentauchens Techniken des Tief- und Streckentauchens beherrschen Gefährdungen erkennen Techniken des Tief- und Streckentauchens beherrschen Gefährdungen erkennen Techniken des Tief- und Streckentauchens beherrschen Gefährdungen erkennen 15 m Streckentauchen 2x Tieftauchen von der Wasseroberfläche (kopf- und fußwärts) innerhalb von 3 Minuten mit 2maligem Heraufholen eines 5-kg-Rings oder eines gleichartigen Gegenstandes (WT zw. 2 und 3 m) 25 m Streckentauchen 3x Tieftauchen von der Wasseroberfläche, 2x kopfwärts 1x fußwärts innerhalb von drei Minuten mit 3maligem Heraufholen eines 5-kg- Rings oder eines gleichartigen Gegenstandes (WT zw. 3 und 5 m) 30 m Streckentauchen, dabei von 10 kleinen Ringen oder Tellern, die auf einer Strecke von 20 m in einer höchstens 10 m breiten Gasse verteilt sind, mind. 8 Stück aufsammeln 3x Tieftauchen in Kleidung innerhalb von 3 min; 1x mit Kopfsprung, anschl. je 1x kopf- und fußwärts von der Wasseroberfläche mit gleichzeitigem Heraufholen von jeweils 2 5-kg-Ringen o- der gleichartigen Gegenständen, die
8 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 8 etwa 3 m voneinander entfernt liegen (WT zw. 3 und 5 m) Voraussetzungen für das Tauchen - Tauchtauglichkeit - Lernvoraussetzungen Grundprobleme des Tief- und Streckentauchens - Druckausgleich in den Nasennebenhöhlen - Hyperventilation/Schwimmbad- "Black-Out" - Sonst. Atemverhalten Vorübungen zum Tauchen Abtauchen kopfwärts aus dem Gleiten - Steuern der Tauchtiefe (Kopf- u. Armbewegungen, Abstoßen, Gleiten) - Abtriebsverstärkung - Tauchzug - Ziel- u. Slalomtauchen - Orientierung unter Wasser Tauchen nach einem Sprung - Tieftauchen kopfwärts - Streckentauchen - Tieftauchen fußwärts Tauchen fuß- und kopfwärts von der Oberfläche Verhalten des Retters im Einsatz Voraussetzungen für das Tauchen - Tauchtauglichkeit - Lernvoraussetzungen Grundprobleme des Tief- und Streckentauchens - Druckausgleich in den Nasennebenhöhlen - Hyperventilation/Schwimmbad- "Black-Out" - Sonst. Atemverhalten Vorübungen zum Tauchen Abtauchen kopfwärts aus dem Gleiten - Steuern der Tauchtiefe (Kopf- u. Armbewegungen, Abstoßen, Gleiten) - Abtriebsverstärkung - Tauchzug - Ziel- u. Slalomtauchen - Orientierung unter Wasser Tauchen nach einem Sprung - Tieftauchen kopfwärts - Streckentauchen - Tieftauchen fußwärts Tauchen fuß- und kopfwärts von der Oberfläche Verhalten des Retters im Einsatz Voraussetzungen für das Tauchen - Tauchtauglichkeit - Lernvoraussetzungen Grundprobleme des Tief- und Streckentauchens - Druckausgleich in den Nasennebenhöhlen - Hyperventilation/Schwimmbad-"Black- Out" - Sonst. Atemverhalten Vorübungen zum Tauchen Abtauchen kopfwärts aus dem Gleiten - Steuern der Tauchtiefe (Kopf- u. Armbewegungen, Abstoßen, Gleiten) - Abtriebsverstärkung - Tauchzug - Ziel- u. Slalomtauchen - Orientierung unter Wasser Tauchen nach einem Sprung - Tieftauchen kopfwärts - Streckentauchen - Tieftauchen fußwärts Tauchen fuß- und kopfwärts von der Oberfläche Verhalten des Retters im Einsatz Schleppen Schlepptechniken situationsgerecht anwenden Schlepptechniken situationsgerecht anwenden Schlepptechniken situationsgerecht anwenden
9 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 9 50 m Schleppen mit Kopf- oder Achselgriff und dem Standardfesselschleppgriff 50 m Schleppen in höchstens 4 min, beide Partner in Kleidung (Hälfte mit Kopf- oder Achselgriff, Rest mit Fesselschleppgriff (Standardfesselschleppgriff oder Seemannsgriff) --- Anwendungsfälle für das Schleppen Nutzung von Hilfsmitteln vor und während des Schleppens Schlepptechniken - Bei Bewußtlosen und sich ruhig verhaltenden Verunglückten Kopfschleppgriffe Achselschleppgriffe Anwendungsfälle für das Schleppen Nutzung von Hilfsmitteln vor und während des Schleppens Schlepptechniken - Bei Bewußtlosen und sich ruhig verhaltenden Verunglückten Kopfschleppgriffe Achselschleppgriffe Anwendungsfälle für das Schleppen Nutzung von Hilfsmitteln vor und während des Schleppens Schlepptechniken - Bei Bewußtlosen und sich ruhig verhaltenden Verunglückten Kopfschleppgriffe Achselschleppgriffe - Bei Ertrinkenden mit Angst- und Panikreaktionen Seemanns-Fesselschleppgriff Brust-Schulter-Schleppgriff Standardfesselschleppgriff - Bei Ertrinkenden mit Angst- und Panikreaktionen Seemanns-Fesselschleppgriff Brust-Schulter-Schleppgriff Standardfesselschleppgriff - Bei Ertrinkenden mit Angst- und Panikreaktionen Seemanns-Fesselschleppgriff Brust-Schulter-Schleppgriff Standardfesselschleppgriff Anlandbringe- und Aufnahmetechniken Anlandbringen situationsgerecht anwenden Anlandbringen situationsgerecht anwenden Anlandbringen situationsgerecht anwenden Demonstration des Anlandbringens siehe komb. Übung siehe komb. Übung Rautekgriff Wiederholung DRSA Bronze Schulteraufnahme-, -trage und Ablegetechniken - für flache Ufer - für steilwandige Ufer und Treppen Hebegriffe - für Aufnahmen aus Schwimmbecken, Feuerlöschteichen und Kanälen Wiederholung DRSA Bronze Schulteraufnahme-, -trage und Ablegetechniken - für flache Ufer - für steilwandige Ufer und Treppen Hebegriffe - für Aufnahmen aus Schwimmbecken, Feuerlöschteichen und Kanälen
10 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 10 - für Aufnahmen ins Boot - für Aufnahmen ins Boot Grundlagen der Wiederbelebung Achtung! Lehrunterlage AV 1 Bedeutung des Sauerstoffs für die Erhaltung der Lebensfunktionen kennen und erklären Sachwissen (anat. Grundlagen) über die durch Wiederbelebung angesprochenen Organsysteme lernen Funktionswissen über physiologische Grundlagen (verstehen und erklären ) Anwendung der HLW - Ein-Helfer-HLW Achtung! Lehrunterlage AV 1 Bedeutung des Sauerstoffs für die Erhaltung der Lebensfunktionen kennen und erklären Sachwissen (anat. Grundlagen) über die durch Wiederbelebung angesprochenen Organsysteme lernen Funktionswissen über physiologische Grundlagen (verstehen und erklären ) Anwendung der HLW - Ein-Helfer-HLW - Zwei-Helfer-HLW Anwendung der Taschenmaske Achtung! Lehrunterlage AV 1 (bzw. AV 2a) Bedeutung des Sauerstoffs für die Erhaltung der Lebensfunktionen kennen und erklären Sachwissen (anat. Grundlagen) über die durch Wiederbelebung angesprochenen Organsysteme lernen Funktionswissen über physiologische Grundlagen (verstehen und erklären ) Anwendung der HLW - Ein-Helfer-HLW - Zwei-Helfer-HLW - Baby- und Kleinkinder-HLW Anwendung der Taschenmaske Anwendung des Beatmungsbeutels Kenntnis weiterer Hilfsmittel - Sauerstoff - Absauggerät - Guedel-Tubus Nachweis der Kenntnisse von Atmung und Blutkreislauf sowie Durchführung der HLW (Ein-Helfer-HLW) Nachweis der Kenntnisse von Atmung und Blutkreislauf sowie Durchführung der HLW Handhabung gebräuchlicher Wiederbelebungsgeräte Wiederbelebungsmethoden (T) Aufgabe und Funktion der Atmung - Weg des Sauerstoffs - Atmungsphasen - Innere Atmung - Atemfrequenz - Wichtige Atemgrößen Aufgabe und Funktion des Herz- Kreislauf-Systems Aufgabe und Funktion der Atmung - Weg des Sauerstoffs - Atmungsphasen - Innere Atmung - Atemfrequenz - Wichtige Atemgrößen Aufgabe und Funktion des Herz- Kreislauf-Systems Aufgabe und Funktion der Atmung - Weg des Sauerstoffs - Atmungsphasen - Innere Atmung - Atemfrequenz - Wichtige Atemgrößen Aufgabe und Funktion des Herz- Kreislauf-Systems
11 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 11 - Herz - Gefäße - Blut Schema Herz-Kreislauf-System Störungen der Sauerstoffzufuhr - Verlegung der Atemwege - Bewußtlosigkeit - Schock - Ertrinkungstod Maßnahmen zur Wiederherstellung der Sauerstoffzufuhr - Feststellen der Bewußtseinslage - Stabile Seitenlage - HLW ohne Gerät Atemspende Herzdruckmassage - Herz - Gefäße - Blut Schema Herz-Kreislauf-System Störungen der Sauerstoffzufuhr - Verlegung der Atemwege - Bewußtlosigkeit - Schock - Ertrinkungstod Maßnahmen zur Wiederherstellung der Sauerstoffzufuhr - Feststellen der Bewußtseinslage - Stabile Seitenlage - HLW ohne Gerät Atemspende Herzdruckmassage - Anwendung der Taschenmaske - Herz - Gefäße - Blut Schema Herz-Kreislauf-System Störungen der Sauerstoffzufuhr - Verlegung der Atemwege - Bewußtlosigkeit - Schock - Ertrinkungstod Maßnahmen zur Wiederherstellung der Sauerstoffzufuhr - Feststellen der Bewußtseinslage - Stabile Seitenlage - HLW ohne Gerät Atemspende Herzdruckmassage - HLW mit Gerät Taschenmaske Beatmungsbeutel (AV 2a) - Kenntnis von Sauerstoff, Absauggerät, Guedel-Tubus Kombinierte Übungen Situationen einschätzen, Rettungstechniken auswählen und zweckmäßig verbinden Gesamtbelastung durch Einsätze erfahren und Trainingsmaßnahmen organisieren Körperkräfte ökonomisch einsetzen Situationen einschätzen, Rettungstechniken auswählen und zweckmäßig verbinden Gesamtbelastung durch Einsätze erfahren und Trainingsmaßnahmen organisieren Körperkräfte ökonomisch einsetzen Situationen einschätzen, Rettungstechniken auswählen und zweckmäßig verbinden Gesamtbelastung durch Einsätze erfahren und Trainingsmaßnahmen organisieren Körperkräfte ökonomisch einsetzen
12 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 12 20m Anschwimmen in Bauchlage, auf halber Strecke Abtauchen auf 2-3 m, Heraufholen eines 5kg-Tauchtrings; anschließend fallen lassen und Anschwimmen fortsetzen 20m Schleppen eines Partners 20 m Anschwimen in Bauchlage Abtauchen auf 3-5 m Tiefe, Heraufholen eines 5-kg-Tauchrings, anschl. fallen lassen Lösen aus Umklammerung durch Befreiungsgriff 25 m Schleppen Anlandbringen des Geretteten 3 min. Vorführung der HLW Beide Partner in Kleidung 25 m Schwimmen in höchstens 30 sec Abtauchen auf 3-5 m Tiefe und Heraufholen eines 5-kg-Rings oder gleichartigen Gegenstandes, diesen anschl. fallen lassen Lösen aus einer Umklammerung durch einen Befreiungsgriff 25 m Schleppen in höchstens 60 sec. mit einem Fesselschleppgriff Anlandbringen des Geretteten 3 min Vorführen der HLW Ablauf von Rettungsvorgängen Einzeltechniken und Möglichkeiten ihrer Kombination Trainingsanleitung Ablauf von Rettungsvorgängen Einzeltechniken und Möglichkeiten ihrer Kombination Trainingsanleitung Ablauf von Rettungsvorgängen Einzeltechniken und Möglichkeiten ihrer Kombination Trainingsanleitung Die DLRG Bedeutung und Aufgaben der DLRG erklären Unterschiedliche Möglichkeiten der Mitarbeit in der DLRG kennen Bedeutung und Aufgaben der DLRG erklären Unterschiedliche Möglichkeiten der Mitarbeit in der DLRG kennen Bedeutung und Aufgaben der DLRG erklären Unterschiedliche Möglichkeiten der Mitarbeit in der DLRG kennen Organisation der DLRG darstellen Organisation der DLRG darstellen Organisation der DLRG darstellen Aufgaben der DLRG (T) Aufgaben und Tätigkeiten der DLRG (T) Die DLRG: Organisation, Aufgaben unter besonderer Berücksichtigung des Wasserrettungsdienstes
13 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 13 Gründung der DLRG Aufgaben der DLRG Leistungsbilanz Satzungsgemäße Aufgaben - Umweltschutz - Rettungssport Leistungssport Breitensport - Behindertensport Gründung der DLRG Aufgaben der DLRG Leistungsbilanz Satzungsgemäße Aufgaben - Umweltschutz - Rettungssport Leistungssport Breitensport - Behindertensport Gründung der DLRG Aufgaben der DLRG Leistungsbilanz Satzungsgemäße Aufgaben - Umweltschutz - Rettungssport Leistungssport Breitensport - Behindertensport Abkürzungen: DPO = Deutsche Prüfungsordnung (hier: DPO Schwimmen/Rettungsschwimmen) AV 1 = Ausbildungsvorschrift 1 (Erste Hilfe) AV 2a = Ausbildungsvorschrift San A EH = Erste Hilfe LSM = Lebensrettende Sofortmaßnahmen HLW = Herz-Lungen-Wiederbelebung (T) = Theoretische Prüfung
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