Montessori Kurse. Heilpädagogischen Vereinigung. der. eine Informationsschrift

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Montessori Kurse. Heilpädagogischen Vereinigung. der. eine Informationsschrift"

Transkript

1 Montessori Kurse der Heilpädagogischen Vereinigung eine Informationsschrift Heilpädagogische Vereinigung, Geschäftsstelle: Karl-Sauer-Str Landau, Tel: , info@hpv-montessori.de

2 Kurze Geschichte der Heilpädagogischen Vereinigung (HPV) Von Prof. Dr. Armin Müller und Hildegard Lippert Die HPV wurde am 04.Juli 1987 in Würzburg gegründet. Eine kleine Gruppe von Menschen aus Schule und Universität hatte das gemeinsame Anliegen Schule zu verändern und neue Wege des schulischen Lernens zu initiieren. Der Gründung vorausgegangen sind die so genannten sonderpädagogischen Tage des Instituts für Sonderpädagogik der Universität Würzburg, die sich unterschiedlichen heilpädagogischen Themen gewidmet hatten. Ziel war eine intensive Begegnung mit den Lehrkräften der unter-, ober- und mittelfränkischen Sonderschulen. Der Dialog mit der Schulpraxis war ein starkes Motiv zur Gründung der heilpädagogischen Vereinigung, ebenso die Übernahme der Trägerschaft von Fortbildungen, Weiterbildungen und Tagungen. Die Gründungsversammlung tagte am Lehrstuhl für Sonderpädagogik bei Prof. Dr. Andreas Möckel in der Universität Würzburg. Der erste Vorsitzende war Prof. Dr. Andreas Möckel (heute emeritiert). Von 1999 bis zu seinem Tod 2011 war Prof. Dr. Armin Müller Vorsitzender der HPV. Drei Linien kristallisierten sich in der Gründungszeit und der Anfangsphase heraus: a. Montessori Ausbildungen für Lehrkräfte, ErzieherInnen und Studierende als berufsbegleitende Weiterbildung b. Die Durchführung der Sonderpädagogischen Tage zu Themen wie Musik, Bewegung, Kunst, Individualisierung c. Beratungen für Schulen und Lehrkräften (insbesondere Legasthenie) und Montessori- Einrichtungen in der Gründungsphase sowie punktuelle finanzielle Unterstützung von pädagogischen Initiativen In den ersten vier Jahren liefen die Aktivitäten parallel, stärkten sich gegenseitig. Der erste Montessori-Ausbildungskurs der HPV wurde 1989 in Kitzingen abgeschlossen. Ab 1992 konzentrieren sich die Aktivitäten auf die Montessori-Ausbildungen mit heilpädagogischem Schwerpunkt im Raum Unterfranken und Oberfranken (Bayern): Kitzingen (Erich- Kästner-Schule), Schweinfurt (Montessori Schule) Marktbreit (Montessori Kinderhaus), Herzogenaurach (Montessori Schule), Bayreuth kamen mit der Einrichtung von Montessori heute (Ingrid Geßlein) Berlin, Erfurt, Jena, Coburg, Lichtenfels, Bamberg und Bayreuth hinzu. Seit 2000 wird in Landau/Rheinland-Pfalz regelmäßig ein weiterer Kurs der HPV an der Freien Montessori Schule angeboten. DozentInnen der HPV haben das Montessori Handbuch für die Ausbildung bearbeitet ergänzt und heilpädagogische Hilfen sowie Originaltextstellen von M. Montessori einformuliert. Hier wurden die Erfahrungen mit der Einführung der Montessori Pädagogik in einer öffentlichen Schule, einer Sonderschule für Lernbehinderte im Rahmen der Etablierung der sog. Förder- und Diagnoseklassen eingearbeitet, es entstand in dieser Zeit und in diesem Kontext die Schrift: Ingrid Geßlein, Lippert, Hildegard: Schule macht Spaß (Würzburg 1987). Heilpädagogische Vereinigung, Hildegard Lippert Seite 2

3 Die HPV beteiligt sich aktiv an den Einigungs- und Kontaktbestrebungen der Montessori- Aktivitäten in Deutschland seit an der ersten Elefantenrunde dann an der Standardkommission, den Abstimmungstreffen seit Sie ist Mitglied im Montessori Landesverband Bayern e.v. und seit 2006 im Montessori Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Weiterhin ist die HPV Mitglied im Montessori Dachverband Deutschland und bei Montessori Europe. Die HPV hat seit Ihrer Gründung mehr als 1500 Lehrkräfte, Erzieherinnen, pädagogisch vor gebildete und pädagogisch nicht vor gebildete Menschen mit der Montessori Pädagogik vertraut gemacht, hat zahlreiche Einrichtungen und Gründungen von Montessori Schulen beratend mit Vorträgen und Moderationen begleitet. Sie unterstützt auch mit kleineren Spenden Startphasen von Einrichtungen. Geplant ist ein eigener Nachwuchspreis für Montessori Arbeiten im wissenschaftlichen wie im praktischen Raum. Die HPV blickt 2012 auf 25 Jahre zurück. Ganz im Sinne der indirekten Erziehung und Wirkung hat sie über die Montessori-Ausbildung viele Menschen erreicht und damit die Gedanken und Prinzipien Maria Montessoris in zahlreiche Einrichtungen getragen. Heilpädagogische Vereinigung, Hildegard Lippert Seite 3

4 Kursphilosophie der Heilpädagogischen Vereinigung Ingrid Geßlein, Hildegard Lippert, Margit Nestmeier Der Weg auf dem die Schwachen sich stärken ist der gleiche, wie der, auf dem die Starken sich vervollkommnen! Maria Montessori Der Montessori-Diplom-Lehrgang der Heilpädagogischen Vereinigung vermittelt die Grundlagen der Montessori Pädagogik in Theorie und Praxis. Nach dem Grundsatz Hilf mir es selbst zu tun ist es Anliegen des Kurses, die Prinzipien der Montessori Pädagogik für die Erwachsenen als Weg des Lernens und der Vermittlung erfahrbar zu machen. Ziel ist es, im Erwachsenen das Bewusstsein für seine Rolle als Begleiter der kindlichen Entwicklung zu wecken. Dies impliziert eine respektvolle Haltung sowie das genaue Beobachten auf dem Hintergrund einer ganzheitlichen Sichtweise, die die Individualität des Einzelnen und die Unterschiedlichkeit der Gruppe erkennt und verantwortungsvoll darauf antwortet. Die KursteilnehmerInnen erfahren Methodenvielfalt, lernen insbesondere die Freie Arbeit kennen und praktizieren und können im Rahmen eines differenzierten Angebots einen persönlichen Schwerpunkt wählen. Analog der Pensenbücher für Kinder führen die KursteilnehmerInnen selbstständig einen Kursbegleiter, der zum einen der Orientierung dient und gleichzeitig Nachweis der Kursarbeit darstellt. Aus den Lehrgangsunterlagen entstehen individuelle Handbücher zu den fünf Materialbereichen. Um den Einstieg in die Literatur zu erleichtern fertigen die TeilnehmerInnen zu einzelnen Schwerpunktthemen Referate an und stellen ihr Wissen über individuelle Präsentationen der Gruppe zur Verfügung. Die Erwachsenen seiner Umgebung vermitteln ihm nicht bloß Wissen in der Absicht eine funktionierende Einheit aus ihm zu machen, sondern geben ihm die Möglichkeit, für sich selbst die Freude an der Arbeit, an Unabhängigkeit, an der Durchsetzung des eigenen Willens und am eigenen Urteil zu erfahren. Renilde Montessori, Uns drückt keine Schulbank Heilpädagogische Vereinigung, Hildegard Lippert Seite 4

5 Zum Kurs Die Kurse der Heilpädagogischen Vereinigung werden als berufsbegleitende Zusatzausbildung angeboten. Die Dauer eines Kurses erstreckt sich in der Regel auf 2 Jahre. An 22 Wochenenden werden die Grundlagen der Montessori Pädagogik erarbeitet. Die letzten beiden Wochenenden sind der Präsentation der Kursarbeiten und der Prüfung vorbehalten. Kurszeiten Die Kurse der HPV finden an Wochenenden statt. Die Ausbildungszeiten sind Freitag 16 Uhr bis 20 Uhr und Samstag 9 Uhr bis Uhr. Übungszeiten mit dem Montessori-Material sind an den Wochenenden integriert. Hospitationen von je einer Woche in einer Montessori-Schule und in einem Montessori-Kinderhaus werden außerhalb der Kurszeiten absolviert. Die Schulferien des jeweiligen Bundeslandes sind von den Ausbildungs-Wochenenden nach Möglichkeit freigehalten. Kursverlauf Jeder Lehrgang beginnt mit einer Kurseröffnung, die dem gegenseitigen Kennenlernen dient und einen Überblick über Ausbildungsinhalte und Anforderungen gibt. Die Ausbildung schließt mit einer Prüfung ab, deren Bestehen zum Erwerb des Montessori-Diploms führt. Die Ausbildung entspricht inhaltlich und formal dem Qualitätsrahmen von Montessori Deutschland MDD. Ausbildungsinhalte Einführung und Erarbeitung der theoretischen Grundlagen Die Einführung in das Leben und das Erziehungskonzept Maria Montessoris, sowie die Erarbeitung zentraler Begriffe und des Entwicklungshintergrundes finden in Form von Vorträgen, Referaten oder Textarbeit in Gruppen statt. Die Erarbeitung der praktischen Grundlagen enthält jeweils einen theoretischen Überblick über Struktur und Ziele und stellt Zusammenhänge mit der kindlichen Entwicklung her. Materialdemonstrationen wechseln sich mit Übungseinheiten und Beiträgen ab. Der intensive Umgang mit dem Material zu den fünf Bereichen wird sowohl in angeleiteter Gruppenarbeit als auch im Selbststudium erworben. Die fünf Bereiche Tägliches Leben (Bewegung), Heilpädagogische Vereinigung, Hildegard Lippert Seite 5

6 Sinnesschulung (Wahrnehmung), Mathematik (Ordnung), Sprache (Verständigung) Kosmische Erziehung (Verantwortung) Explizite Schwerpunkte der Kurse der HPV sind die Beobachtung und die Heilpädagogik. Häusliche Arbeiten Zu den häuslichen Arbeiten während des Kurses gehören das Literaturstudium es steht eine Kursbibliothek bereit das Gestalten einer Materialmappe, die die Basis der praktischen Arbeit ist. Der Materialmappe liegt ein Handbuch zugrunde, das im Kurs ausgegeben wird. eine Hausarbeit mit praktischem oder theoretischem Schwerpunkt. die Ausarbeitung eines Kurzreferates in Gruppen die Erstellung einer Geometriemappe und/oder eines Geometriematerials mit Beschreibung der Handhabung. Je eine Hospitation in Kinderhaus und Schule stellen ein wichtiges Erfahrungsfeld dar und sind unbedingt ernst zu nehmen. Je eine Doppelstunde am Tag sollte der Beobachtung in der Freien Arbeit dienen. Die übrigen Stunden des Arbeitstages in der Einrichtung dienen dem Kennen Lernen der Gruppe, der Organisation und der vorbereiteten Umgebung. Über die beiden Hospitationen wird ein Bericht mit Beschreibung der Einrichtung, der Klassen- oder Gruppensituation und mindestens einer Ein- Heilpädagogische Vereinigung, Hildegard Lippert Seite 6

7 zelbeobachtung mit Beobachtungskurve angelegt. Dazu erhalten die Teilnehmerinnen eine Anleitung im Kurs. Die Lehrgangsleistungen, wie Geometriemappe, zwei Hospitationenberichte und die Hausarbeit sind grundsätzlich und ausnahmslos vor den Prüfungen zu erbringen, sie sind Voraussetzungen für die Prüfungsteilnahme. Abschluss Die Ausbildung schließt mit schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfungen ab Dazu gehören die Hausarbeit mit einem verbindlichen Theorieteil und einem selbstgewählten praktischem Teil und eine praktische und mündliche Prüfung mit Materialdemonstration und Erklärungen. Das Montessori-Diplom gilt, zusammen mit der Urkunde über ein pädagogisches Examen, als Befähigungsnachweis zur Arbeit im Montessori-Kinderhaus, in der Montessori-Schule oder in einer anderen Montessori-Einrichtung. An den Ausbildungskursen können Erzieher und Erzieherinnen, Heilpädagogen und Heilpädagoginnen, Lehrer und Lehrerinnen, aber auch interessierte Mütter und Väter teilnehmen. Das gilt auch für Studierende aus Fachakademien, Fachhochschulen und Universitäten. Das Ausbildungsteam Verantwortlich für die Konzeption der Kurse ist Dozentenkonferenz der Heilpädagogischen Vereinigung. Gestaltet werden die Kurse vor Ort von einem Ausbildungsteam der HPV. Zum engeren Ausbildungsteam gehören Kitzingen: Margit und Anna Lena Nestmeier Landau: Hildegard Lippert, Bettina Brückmann, Marlies Knust, Helen Wydra Schweinfurt: Friedrich Kühhorn, Dieter Neuerburg, Sabine Fritsch Heilpädagogische Vereinigung, Hildegard Lippert Seite 7

8 Berlin Montessoriheute: Ingrid Geßlein In den Kursen sind weitere MitarbeiterInnen aus Schulen und Kinderhäusern unterstützend tätig. Formales Die Lehrgangsgebühren betragen derzeit 1.500,00 Euro. Die Gebühren zahlen Sie bitte in zwei Raten zu je 750,00 Euro jeweils vor Kursbeginn und zur Halbzeit des Kurses auf das Konto der HPV (Kontonummer BLZ VR KT). Bitte vermerken Sie auf der Überweisung als Betreff den Kursort und Ihren eigenen Namen. Bei Interesse an einem Ausbildungskurs, schicken Sie die Anmeldeunterlagen bitte ausgefüllt mit Lichtbild an die Geschäftsstelle der Heilpädagogischen Vereinigung zurück. Die Anmeldung wird mit der Überweisung der Kursgebühr verbindlich. Kontakt Geschäftsstelle der HPV Karl- Sauer-Str Landau Tel: Mail: info@hpv-montessori.de Bankverbindungmn VR Bank Kitzingen Kto.-Nr.: Blz: Mit freundlichen Grüßen das Ausbildungsteam der HPV Heilpädagogische Vereinigung, Hildegard Lippert Seite 8

9 Literaturliste Stand: I. Einführende Literatur 1. Textzusammenstellungen, vorwiegend aus Montessoris Schriften Oswald, Paul/Schulz-Benesch, Günter (Hg.):Grundgedanken der Montessori-Pädagogik - Aus Maria Montessoris Schrifttum und Wirkkreis zusammengestellt, 18. Aufl., Freiburg 2002 (enthält neben Texten Montessoris auch Beiträge zur Praxis der Montessori- Pädagogik und eine Biographie Montessoris.) Böhm, Winfried (Hrsg.): Maria Montessori Texte und Gegenwartsdiskussion, 5. Aufl., Bad Heilbrunn 1995 Montessori, Maria: Erziehung für eine neue Welt, Kleine Schriften Bd.5, Freiburg 1998 (zur Einführung geeignete Texte Montessoris aus dem Spätwerk) Schneider, Dieter: Materialien zur Montessori-Pädagogik, Verband der Pädagogiklehrerinnen und lehrer (VdP), Wesel 2000, (E. Buda, Girondelle 20, Bochum) 2. Zur Ersteinführung geeignete Sekundärliteratur Berg, Horst Klaus: Maria Montessori Mit Kindern das Leben suchen. Antworten auf aktuelle pädagogische Fragen, Freiburg 2002 Esser, Barbara / Wilde, Christiane: Montessori-Schulen, Reinbeck bei Hamburg 1989 u.ö. Hammerer/Haberl (Hg): Montessori-Pädagogik heute, Verlag Jugend & Volk, Wien 2004 Heiland, Helmut: Maria Montessori - mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt, Reinbeck bei Hamburg, 1991 rororo TB rm 419 ) Hebenstreit, Sigurd: : Maria Montessori. Eine Einführung in ihr Leben und Werk, Freiburg 1999 Katein, Werner (Hg): Maria Montessori, die Grundlagen ihrer Pädagogik und Möglichkeiten der Übertragung in Schulen, Langenau Ulm 1992 Ludwig, Harald (Hg.): Erziehen mit Maria Montessori Ein reformpädagogisches Konzept in der Praxis, Freiburg 1997, 5. Aufl Ludwig, Harald: Montessori-Schulen und ihre Didaktik, Baltmannsweiler, 2004 Oswald, Paul / Schulz-Benesch, Günter (Hg.): Montessori für Eltern - Eine Auswahl aus dem Werk Maria Montessoris, Ravensburg 1974 Raapke, Hans-Dietrich: Montessori heute - Eine moderne Pädagogik für Familie, Kindergarten und Schule, Reinbek bei Hamburg 2002 (rororo TB60537) Steenberg, Ulrich: Kinder kennen ihren Weg, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl., Ulm 1997 Stein, Barbara: Theorie und Praxis der Montessori-Grundschule, Freiburg 1998 Waldschmidt, Ingeborg: Maria Montessori. Leben und Werk, München 2001 Winkels, Theo (Hg.): Montessori-Pädagogik konkret. Praxisorientierte Aspekte und schulische Konzeptionen, Bad Heilbrunn 2000 Heilpädagogische Vereinigung, Hildegard Lippert Seite 9

10 3. Umfassende Darstellungen/ Lexika Böhm, Winfried: Maria Montessori. Hintergrund und Prinzipien, Bad Heilbrunn 1969, (2. Aufl. 1991) Böhm, Winfried (Hg): Maria Montessori: Bibliographie , Bad Heilbrunn 1999 Helming, Helene: Montessori-Padagogik. 15.Aufl., Freiburg 1995 Holtstiege, Hildegard: Modell Montessori Grundzüge und aktuelle Geltung der Montessori- Pädagogik, 11. erw. Aufl., Freiburg 1998 Standing, E. M.: Maria Montessori - Leben und Werk, Oberursel/Ts. o.j. Steenberg, Ulrich: Handlexikon zur Montessori-Pädagogik, Ulm 1997 II. Schriften Montessoris in deutscher Sprache 1. Im Buchhandel vorliegende Schriften Die Entdeckung des Kindes, Freiburg 1969, 15. Aufl (Erstlingswerk Montessoris von 1909) Schule des Kindes, Freiburg 1976, 8. Aufl Grundlagen meiner Pädagogik und weitere Aufsätze zur Pädagogik und Didaktik ( ), 7. Aufl. 1988, Heidelberg 1965 Kinder sind anders, Stuttgart 1952, 10. Aufl Das kreative Kind - Der absorbierende Geist, Freiburg 1972, 15. Aufl Entwicklungsmaterialien in der Schule des Kindes, Übersetzung aus dem Italienischen von Karin Pellegrini, Dörfles/ Rente Götzverl. Öster Kleine Schriften Maria Montessoris Stand: Bd. 1: Kosmische Erziehung, Freiburg 1988, 5. Aufl Bd. 2: Die Macht der Schwachen, Freiburg 1989, 2. Aufl Bd. 3: Dem Leben helfen, Freiburg 1992 Bd. 4: Gott und das Kind, Freiburg 1995, 3. Aufl Bd. 5: Erziehung für eine neue Welt, Freiburg 1998 III. Biographien / Entwicklungen der Montessori-Pädagogik 1. Montessori-Biographien Hebenstreit, Sigurd: Maria Montessori Eine Einführung in ihr Leben und Werk, Freiburg 1999 Heiland, Helmut; Maria Montessori - mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt, Reinbek 1991 Kramer, Rita: Maria Montessori Leben und Werk einer großen Frau, München 1977 /als Fischer TB Frankfurt a.m Raapke, H.D.: Maria Montessori Ärztin und Pädagogin. Leben und Werk einer großen Frau in Raapke, H.D.: Montessori heute - (siehe I.2) Schwegman, Marjan: Maria Montessori: Kind ihrer Zeit Frau von Welt, Darmstadt 2000 Standing, E.M.: Maria Montessori, Leben und Werk (siehe I.3) 2. Entwicklung der Montessori-Pädagogik Günnigmann, Manfred: Montessori-Pädagogik in Deutschland, Bericht über die Entwicklung nach 1945, Freiburg 1979 Heilpädagogische Vereinigung, Hildegard Lippert Seite 10

11 Hammerer, Franz: Maria Montessoris pädagogisches Konzept Anfänge der Realisierung in Österreich, Wien 1997 Harth-Peter, Waltraud: Clara Grunwald. Ihr Leben und Wirken für die Montessori- Pädagogik in Deutschland, DAS KIND, Sonderheft1985 Konrad, Franz: Kindergarten oder Kinderhaus? Montessori-Rezeption und pädagogischer Diskurs in Deutschland bis 1939, Freiburg 1997 Ludwig, H.: Internationale Entwicklungen, in: Ludwig, H. (Hg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion (siehe VII.2) Ludwig, Harald / Fischer, Christian / Fischer, Reinhard (Hg.): Montessori-Pädagogik in Deutschland, Rückblick - Ausblick - Zukunftsperspektiven, Münster 2002 IV. Bibliographien Böhm: Maria Montessori Bibliographie , Bad Heilbrunn 1999 Fischer, Reinhard / Thies, Antonia: 30 Jahre Montessori-Werkbrief, Autoren- und Sachregister ( ), Montessori Zeitschrift für Montessori-Pädagogik, 7. Beiheft 1993 Schmutzler, Hans-Joachim / Schulz-Benesch, Günter: Internationale Kurzbibliographie zur Montessori- Pädagogik (Sekundärliteratur nach1945), Montessori-Werkbrief, 3.Beiheft 1989 Weitere Literaturangaben findet Ihr unter: Heilpädagogische Vereinigung, Hildegard Lippert Seite 11

Montessori Kurse. Heilpädagogischen Vereinigung. der. eine Informationsschrift

Montessori Kurse. Heilpädagogischen Vereinigung. der. eine Informationsschrift Montessori Kurse der Heilpädagogischen Vereinigung eine Informationsschrift Heilpädagogische Vereinigung, Geschäftsstelle: Karl- Sauer- Str. 5 76829 Landau, Tel: 06341-899326, info@hpv- montessori.de Kurze

Mehr

Der Montessori-Diplom-Lehrgang

Der Montessori-Diplom-Lehrgang Der Montessori-Diplom-Lehrgang Die Volkshochschule Erlangen bietet in Zusammenarbeit mit der Deutschen Montessori- Vereinigung e.v. einen Lehrgang zum Erwerb des nationalen Montessori-Diploms an. Der Lehrgang

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Anmeldung & Information:

Anmeldung & Information: AUSBILDUNGEN 2016 Bildungsraum ab Jänner 2016 Anmeldung & Information: bildungsraum@schwangerschaft-elternschaft.at 06502883994 Genieße die klitzekleinen Freuden des Lebens Mach dein Hobby zum Beruf Sei

Mehr

Motopädagogik ein neuer Aufstiegsberuf für Gymnastiklehrerinnen und lehrer

Motopädagogik ein neuer Aufstiegsberuf für Gymnastiklehrerinnen und lehrer 1 Ein Artikel aus Gymnastik Zeitschrift für ganzheitliche Körper- und Bewegungsarbeit, Pohl-Verlag Celle; Ausgabe: Dezember 09 Von Cornelia Schlick Motopädagogik ein neuer Aufstiegsberuf für Gymnastiklehrerinnen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN

LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer

Mehr

Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising

Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising Heilende Seelsorge Lehrgang Integrative Gestaltarbeit 2013-2015 Zweijähriger Lehrgang zur Einführung in Theorie und Praxis einer Integrativen

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel

Mehr

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?

Mehr

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.

Mehr

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus

Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor...

Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor... Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor... Peter Syfrig, Leitung Agogik-Schule Anton Hofmann-Käch, Leitung AWG Heissen Sie herzlich Willkommen! Das Angebot des SWZ in Kürze 48 50

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Tierfoto.de - Einzelcoaching Tierfotografie & Kameraeinstellung

Tierfoto.de - Einzelcoaching Tierfotografie & Kameraeinstellung Tierfoto.de - Einzelcoaching Tierfotografie & Kameraeinstellung Unterlagen zum Workshop Tierfotografie & Kameraeinstellung Copyright 2012 Tierfoto.de Tierfotograf Thore Allgemeine Informationen Zielsetzung

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen Das erweiterte Nachmittagsangebot für die Klassen 5, 6 und 7 ~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mehr

Grundkurs für Pflegepersonen

Grundkurs für Pflegepersonen Peter PAN und Adoption in NÖ Unser Vorbereitungskurs will Sie auf den ersten Schritten in Ihr neues Elterndasein begleiten! Wir helfen Ihnen dabei, sich bestmöglich auf das Kind vorzubereiten, das gerade

Mehr

Kosten: nach Absprache

Kosten: nach Absprache Sport Mannschaftsspiele In diesem WPK werden wir Mannschaftsspiele praktisch und theoretisch kennen lernen, die selten im normalen Sportunterricht zu finden sind (zb. Flag Football, Ultimate Frisbee, ).

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Geheimnisvolle Schreibanlässe

Geheimnisvolle Schreibanlässe Geheimnisvolle Schreibanlässe Susanne Schäfer Oktober 2008 Geheimnisvolle Schreibanlässe Immer wieder habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder motivierter Geschichten schreiben, wenn die Schreibanlässe

Mehr

Vorbereitete Umgebung und Spielideen mit Alltagsmaterial für die Kleinsten

Vorbereitete Umgebung und Spielideen mit Alltagsmaterial für die Kleinsten Vorbereitete Umgebung und Spielideen mit Alltagsmaterial für die Kleinsten Spiel soll frei und ungestört in einer geschützten, altersgemäß ausgestatteten Umgebung stattfinden. Emmi Pikler I Begrüßung II

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Institutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger

Institutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger Institutionelle Schutzkonzepte Petra Steeger Dynamiken in Institutionen Was begünstigt sexualisierte Gewalt in Institutionen? Abschottung der Einrichtung gegenüber der Außenwelt Weitgehende Öffnung der

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Kontaktdaten (Pflichtangaben!)

Kontaktdaten (Pflichtangaben!) g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr