Europäischer Freiwilliendienst
|
|
- Bettina Dieter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Europäischer Freiwilliendienst Entdecke Europa, entdecke die Welt Eckdaten Europäischer Freiwilligendienst - Der EFD ist ein von der EU gefördertes Programm, das die non-formale Bildung (= Bildung außerhalb von Schule, Universität, Arbeitsplatz) und die Mobilität von jungen Leuten fördern soll. - Mitmachen kann jede/r zwischen 18 und 30 Jahren es sind keine besonderen Voraussetzungen nötig! Lediglich Basiskenntnisse in Englisch oder einer anderen gemeinsamen Sprache sind erwünscht. - Einsatzstellen sind Non-Profit-Organisationen: Kindergärten, Jugendzentren, Altersheime, Beratungsstellen, Bio-Bauernhöfe, Radiosender, Museen etc. (Hauptsächlich jedoch soziale Einrichtungen Arbeit mit Menschen) - Wichtig: Der EFD ist kein Praktikum und auch keine bezahlte Arbeitsstelle. Als Freiwillige/r übt man unterstützende Tätigkeiten aus, die nicht von regulären Mitarbeiter/innen übernommen werden/können. (So ist man in einem Altersheim z. B. nicht für die Pflege zuständig sondern geht mit den alten Leuten spazieren, basteln, kochen, etc.) - Freiwilligendienste sind in ganz Europa möglich (EU und Europäische Parnerländer wie Island, Liechtenstein, Norwegen, Serbien, Ukraine, Türkei, Russland, etc.) - Dauer zwischen 6 und 12 Monaten, seltener werden auch Kurzzeiteinsätze angeboten - Der EFD ist an Antragsfristen gebunden: o 17. März 2014 für EFDs, die zwischen Juni und Dezember 2014 starten o 30. April 2014 für EFDs, die zwischen August 2014 und Februar 2015 starten o 1. Oktober 2014 für EFDs, die zwischen Jänner und September 2015 starten Wichtig: Der EFD ist ein Freiwilligendienst und keine bezahlte Arbeit. Im Gegensatz zu vielen anderen Programmen, bei denen man sich den Aufenthalt selbst finanzieren muss, werden beim EFD bis auf einen Selbstbehalt bei den Reisekosten alle Kosten gedeckt. Das heißt: ein Teil der Reisekosten wird übernommen (abhängig von der Entfernung zwischen Heimatort und Einsatstelle), man bekommst eine Unterkunft gestellt, bekommt Essen und/oder Essensgeld, eine Versicherung und auch einen Sprachkurs. Zusätzlich gibt es auch noch jeden Monat Taschengeld (zwischen 50,- und 150,- pro Monat, je nach Land).
2 Versicherung: Als Freiwillige bist du bei MSH International versichert. Die Versicherung umfasst eine Kranken-, Unfall-, Haftpflicht- und Lebensversicherung. Für die Anmeldung bei der Versicherung ist deine Sendeorganisation (in deinem Fall akzente) verantwortlich; die Beiträge werden von der EU übernommen. Die Versicherung ist eine Privatversicherung, das heißt, dass du die Kosten für Behandlungen im Voraus selbst bezahlen musst, aber im Anschluss von der Versicherung zurück erstattet bekommst. Die Leistungen sind wesentlich besser als bei üblichen gesetzlichen Krankenversicherungen. Man bekommt bei medizinischer Notwendigkeit z.b. auch Zahnreinigungen, Brillen & Kontaktlinsen bezahlt. Unterkunft: Die Unterkunft muss dem landesüblichen Standard entsprechen. Als Orientierung kann man nehmen, wie z. B. Studierende in dem jeweiligen Land leben. Üblich sind Unterkünfte in Studierendenheimen und in WGs. Selten gibt es auch Gastfamilien. Es sind sowohl Einzel- als auch Doppelzimmer möglich. Verpflegung: Häufig gibt es Essensgeld, wobei die Höhe vom Preisniveau des jeweiligen Landes abhängt. Wenn es die Möglichkeit gibt, in dem jeweiligen Projekt zu essen (wie es z.b. bei Kindertagesstätten, Seniorenheimen, etc. der Fall ist), dann wirst du im Allgemeinen dort verköstigt. Häufig gibt es auch Mischformen: du bekommst z. B. Mittagessen in der Einsatzstelle und Geld um dir die restlichen Malzeiten selbst zu besorgen. Sprachkurs: Im Laufe des Jahres wird eine Online-Plattform eingerichtet auf der man die jeweilige Sprache bereits vor der Abreise aber natürlich auch währenddessen -selbstständig erlernen kann. Sollte die Sprache deines Einsatzlandes (noch) nicht verfügbar sein, hast du die Möglichkeit, an einem Sprachkurs teilzunehmen. Die Art des Kurses hängt von den Möglichkeiten der Aufnahmeorganisation ab. In einer größeren Stadt ist es sehr wahrscheinlich, dass du einen Sprachkurs in einer Volkshoschule, einem Sprachinstitut oder auch an der Uni besuchen kannst, in kleineren Dörfern bzw. sehr ländlich geprägten Regionen kann es aber auch sein, dass du z. B. anstelle eines Sprachkurses eine/n Tandempartner/in bekommst, oder Unterricht von einem Studierenden oder einer pensionierten Lehrkraft bekommst. Taschengeld: Die Höhe des Taschengeldes ist abhängig vom Preisniveau des jeweiligen Landes. Das Taschengeld reicht auf alle Fälle aus um die Kosten des täglichen Lebens damit zu decken und dir auch hin und wieder etwas zu gönnen. Falls du jedoch regelmäßig ins Kino oder Fortgehen möchtest oder gerne verreist, kann es vorteilhaft sein, wenn du dir bei Möglichkeit etwas Geld von daheim mitbringst. Transport: Das EU-Programm deckt einen Teil deiner Reisekosten von deinem Heimatort bis zum Ort der Aufnahmeorganisation und zurück. Für Distanzen zwischen 100 und 499 km werden es 180,- pro Freiwilliger/m gedeckt zwischen 500 und 1999 km gibt es 275,- zwischen 2000 und 2999 km gibt es 360,- und so weiter Das heißt: Findet ihr bzw. finden wir gemeinsam eine sehr günstige Möglichkeit um zu eurem Zielland zu reisen, dann kann es sein, dass eure Reisekosten durch die Pauschale vollständig gedeckt werden. Sind die Reisekosten darüber, so ist die Differenz euer Selbstbehalt. Der Transport zwischen Unterkunft und Einsatzstelle muss von der Aufnahmeorganisation organisiert/gedeckt werden. Falls deine Unterkunft und deine Einsatzstelle im jeweiligen Land weiter auseinander liegen, bekommst du beispielsweise ein Fahrrad, eine Monatskarte für Bus/Zug, etc. Je nach Möglichkeit/Notwendigkeit.
3 Noch etwas: Beim EFD bist du nicht auf dich allein gestellt, sondern bekommst unterstützende Begleittrainings, die von der jeweiligen Nationalagentur zur Verfügung gestellt werden. Außerdem gibt es in jeder Aufnahmeorganisation einen Mentor oder eine Mentorin das ist eine Person, die dich während deines EFDs begleitet und dich auch bei deinen Lernerfahrungen unterstützt. Wenn du Schwierigkeiten haben solltest, die du nicht gemeinsam mit deinem Mentor oder deiner Mentorin oder der Projektleitung lösen kannst, kannst du dich gerne auch jederzeit an uns wenden. Dafür sind wir da. Nach deiner Rückkehr gibt es noch ein RückkehrerInnentreffen in Wien und ein Abschlussgespräch bei akzente. Einsatzstellen Beim EFD hast du die Möglichkeit, dir selbst die Einsatzstellen auszusuchen, die dich interessieren und dich dort zu bewerben. Hier ist der Link zur Europäischen EFD Datenbank: Bitte wähle bei Type of accreditation Host organisation aus. Das sind die Organisationen, die Freiwillige aufnehmen. (Sending Organisations verschicken Freiwillige so wie wir; Coordinating Organisations unterstützen Host Organisations bei der Antragsstellung und anderen administrativen Notwendigkeiten). Unter Country kannst du dir jeweils das Land aussuchen, das dich interessiert. Ich würde dir empfehlen in der Suchmaske sonst nichts auszuwählen, da dadurch zu viele interessante Projekte verschluckt werden. So sieht es zum Beispiel aus, wenn du alle Aufnahmeorganisationen in Schweden aufrufst: Links siehst du jeweils die Referenznummer des Projektes. Wenn du da drauf klickst, kommst du zu einer ausführlichen Projektbeschreibung. Ganz unten bei der Projektbeschreibung findest du Kontaktinformationen. Dort schickst du jeweils deine Bewerbung hin. Die EFD Datenbank soll im Laufe des Jahres erweitert werden, sodass es möglich sein wird zu erkennen, welche Einsatzstelle gerade auf der Suche nach Freiwilligen ist und welche bereits belegt ist. Weitere EFD Projekte findest du hier: Ich nehme dich auch in meinen EFD-Verteiler auf und schicke regelmäßig offene Projekte aus. In Großbritannien haben wir bei akzente auch eine Kooperation mit CSV (Community Service Volunteering) in Großbritannien. Jedes Jahr gibt es Fixplätze für Freiwillige aus Österreich, die mit Menschen mit Behinderung und mit Obdachlosen (letztere nur für junge Männer ab 22 Jahren) arbeiten möchten. Wenn dich das interessiert, wende dich bitte an meine Kollegin Magdalena Portisch. Sie ist bei akzente speziell für CSV zuständig und kann dir alles weitere dazu genau erklären. Du erreichst Magdalena unter und unter 0662/
4 Bewerbung Üblich sind Bewerbungen per , die aus Lebenslauf, Motivationsschreiben und Foto bestehen. Beim Lebenslauf hat sich der Europass durchgesetzt Im Grunde kannst du deinen Lebenslauf aber so gestalten, wie du möchtest. Folgende Angaben sollten im Lebenslauf enthalten sein: - Name laut Reisepass - Geburtsdatum - Geburtsort - Deine vollständige Adresse - Telefonnummer inkl. Ländervorwahl (0043) - Deine -adresse - Dein Notfallkontakt (Telefonnummer und -adresse; diese Person sollte unbedingt Englisch bzw. die Sprache deines Wunschlandes beherrschen) - Schulbildung, Arbeitserfahrung, Praktika - Außerschulische Tätigkeiten, Ehrenamtliches - Allergien - Vollständiger Kontakt deiner Sendeorganisation: akzente Salzburg Glockengasse 4c 5020 Salzburg Austria EI-Number: 2013-AT-23 EVS Coordinator: Silvia Leitner Phone: international@akzente.net Im Motivationsschreiben solltest du dich selbst vorstellen und erklären, warum du gerade in diesem Projekt einen EFD machen möchtest. Was dich daran interessiert und wie du dich einbringen möchtest. Du kannst gern so viel von dir erzählen, wie du möchtest: deine Interessen und Hobbies, deine Familie, deine Zukunftswünsche, etc. Je ausführlicher du dich und deine Motivation beschreibst, desto besser können sich die Aufnahmeorganisationen ein Bild von dir machen. Du musst das Motivationsschreiben nicht für jedes Projekt neu schreiben, aber du solltest darauf achten, dass zumindest die Anrede und die Begründung, warum du gerade in dieses Projekt möchtest, individuell sind. Bitte schreib hier auch rein, falls es Informationen gibt, die deine Aufnahmeorganisation vorab wissen sollte: dazu gehören vor allem Ernähungsgewohnheiten, Allergien, Krankheiten, etc. Großbritannien, Irland, Frankreich, Spanien und die skandinavischen Ländern sind bei vielen angehenden Freiwilligen sehr begehrt. Das heißt, dass auf einen Projektplatz oft 50 oder mehr BewerberInnen kommen. Wenn du in eines dieser Länder möchtest, kann es sein, dass du sehr viele Bewerbungen schreiben musst. (Es empfiehlt sich, eine Tabelle anzulegen um den Überblick nicht zu verlieren). Es ist hingegen wesentlich einfacher, einen EFD Platz in mittel-, ost- und südosteuropäischen Ländern zu bekommen. Wenn eine Organisation dich als Freiwillige/n ausgewählt hat, wird sie mit dir und mit uns Kontakt aufnehmen und mit der Antragsstellung beginnen.
5 Jedes EFD-Projekt muss von der EU genehmigt werden. Die Aufnahmeorganisation (oder eine koordinierende Organisation) schreibt dafür einen ca. 30 Seiten starken Antrag, der bei der jeweiligen Nationalagentur eingerreicht wird. In dem Antrag begründen sie, warum sie dich als Freiwillige/n aufnehmen möchten, beschreiben deine Aufgaben, die Lernerfahrungen, die du in der jeweiligen Organisation machen wirst, etc. Die nächste Frist um einen solchen Antrag einzureichen ist der 17. März, der für alle Projekte gilt, die zwischen Juni und Dezember 2014 starten. Die jeweilige Nationalagentur entscheidet dann innerhalb von 8 bis 10 Wochen ob sie den Antrag genehmigen oder nicht. Es ist sehr selten, dass Anträge abgelehnt werden, doch kommt es hin und wieder vor. Wenn du möchtest, kannst du mir deinen CV und ein Motivationsschreiben für ein beliebiges Projekt gerne vorab schicken, damit ich einen Blick darauf werfen und dir gegebenenfalls noch Tipps geben kann. Alles Gute bei deinen Bewerbungen! Silvia Leitner EFD Koordination akzente Salzburg Glockengasse 4c 5020 Salzburg Tel.: international@akzente.net
Feedbackformular Au pair
Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrErasmus+ ist das EU Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020. Als Teil des Jugendkapitels wird der Europäische Freiwilligendienst gefördert.
Erasmus+: Jugend in Aktion EUROPÄISCHER FREIWILLIGENDIENST EFD 2014 2020 Erasmus+ ist das EU Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020. Als Teil des Jugendkapitels wird der Europäische Freiwilligendienst
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrEin Freiwilligendienst in Deutschland
Ein Freiwilligendienst in Deutschland Wir freuen uns über Dein Interesse an einem Freiwilligendienst in Deutschland! Hier findest Du die wichtigsten Informationen zu Deiner Vorbereitung und zu einem Freiwilligen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDein Passfoto. Vorname... Nachname... Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort...
Vorname... Nachname... Dein Passfoto Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort... Religion... O ausübend O nicht ausübend Reisepassnummer... gültig bis... Telefon...
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrPraktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4
Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrSo gelingt Ihre Online-Bewerbung!
So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrNotwendige Dokumente
Au-Pair in China Programm Notwendige Dokumente Im Laufe deiner Bewerbung und vor deiner Abreise nach China wirst du folgende Dokumente - in der Regel in untenstehender Reihenfolge - benötigen: Dokument
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrOKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg
OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....
MehrAnmeldung boniup Portal bei bestehendem BackOffice
Vorweg nochmals zur Information - es gibt 2 Bereiche Portal und BackOffice Nachdem Datensicherheit unserer Mitglieder unser oberstes Gebot ist, haben wir diese beiden Bereiche getrennt - im Portal surfen
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
Mehrboniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net
boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrBewerbungsformular zum Freiwilligendienst im Ausland
Bewerbungsformular zum Freiwilligendienst im Ausland Bevor du dich für einen Freiwilligendienst bei Don Bosco Volunteers bewirbst, ist es wichtig, dass du dir über deine Motivation und Erwartungen im Klaren
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInfoblatt Streichorchester Life on Stage 2016
Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,
MehrNur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang
Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink
MehrVolunteering für help2kids in Tansania
Volunteering für help2kids in Tansania Ein Volunteering für help2kids in Tansania bietet Dir die einzigartige Möglichkeit "hinter die Kulissen" eines Landes in Afrika zu schauen. Du wirst von uns in die
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEinladung zum Firmenlauf - Vorlagen
Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Du bist Teamcaptain und möchtest Deine KollegInnen zum Laufen motivieren? Diese Aufgabe können wir Dir zwar nicht abnehmen, aber doch zumindest erleichtern. Auf den
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
Mehr1. INFORMATIONEN ÜBER DIE / DEN FREIWILLIGEN
Die Informationen, dienen dem Zweck, dass wir einen ersten Eindruck von Dir gewinnen können. Wir bitten Dich, beim Ausfüllen des Bewerbungsbogens knapp auszudrücken. Falls dies nicht möglich sein sollte,
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrVIP-Programm. Herzlich Willkommen!
VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrBewerbungsbogen für Praktika in Barcelona
I. Persönliche Daten Frau Herr Vorname: Nachname: Aktuelle Postanschrift: Aktuelle Email-Adresse: Ggf. Ansprechpartner bei Abwesenheit: Telefon: ggf. Mobil: optimale telefonische Erreichbarkeit: Geburtsdatum:
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrWENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST
WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWebgestaltung - Jimdo 2.7
4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
Mehrxchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung
xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
Mehr1. Einschreibekosten. 2. Anreise
Auslands - Erfahrungen und gute englische Sprachkenntnisse erhöhen bei einer späteren Berufseintieg die Chance auf einen guten Arbeitsplatz. In England erwarten Dich vielfältige Sehenswürdigkeiten. Zudem
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
Mehr