Entwicklung der Prozessoren von und. Abgabetermin:
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- Juliane Vogt
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1 Entwicklung der Prozessoren von und Schüler: Markus Weigert Abgabetermin: Betreuender Lehrer: Herr Klostermann
2 Inhaltverzeichnis Seite: 2 Inhaltverzeichnis 3 1. Vorwort Was ist ein Prozessor? Kurzes zur Entwicklung Kurzes zu Intel Übersicht der Intel Prozessoren 7 Intel 4004 und Intel Intel 8008 und Intel Intel 8085 und Intel Intel 8088 und Intel Intel 286und Intel 386 DX 12 Intel 486 DX und 486 DX2 13 Intel 486 DX4 und Pentium 1 14 Pentium Pro und Pentium 2 15 Celeron 16 Xeon 17 Pentium 3 und Pentium 4 18 Pentium 4 Extreme Edition & Intel Pentium M 19 Celeron D Preisverfall bei Intel Prozessoren Intels inoffizielle Pläne bis Kurzes zu AMD Überblick der AMD CPU s 22 Am-2900 und AMD AMD 286 und Am386DX 24 Am486DX4 und Am5x86 25 AMD K5 und AMD K6 26 AMD K6-2 und AMD K6-III 27 AMD Athlon 28 AMD Athlon XP 29 AMD Duron 30 AMD Sempron 31 AMD Athlon 64 und AMD Athlon 64 FX 32 AMD Athlon 64 FX2 33 AMD Athlon 64 MP 33 AMD Opteron 34 AMD Athlon XP-M und Turion AMD Turion 64 X CPU s Marktanteile (Q2/06) User Statistiken Glossar Quellenverzeichnis Bilderverzeichnis Bücherverzeichnis
3 1. Vorwort Liebe Leser, um Euch zu schonen, habe ich aus dem vielfältigen Angebot nur 2 Firmen ausgewählt. Die komplexe Entwicklung der Computer wird deutlich veranschaulicht in ihrer äußerst geringen Halbwertzeit. Dabei ist zu beobachten, dass die Hardware und die Software ähnlich schnell entwickelt werden. Der technische Fortschritt lässt neue Computergenerationen schon fast im Jahresrhythmus aus den Labors der Hersteller in die Regale der Händler wandern, und dann ist die vor wenigen Monaten gekaufte tolle Maschine ganz schnell eine lahme Ente. Dies hat zur Folge, dass der Computer immer breitere und spezifischere Einsatzgebiete erobert. Dabei ergeben sich immer mehr Aufgabengebiete für die Personen, die für die Wartung in den einzelnen Anwendungsbereichen notwendig sind. Mein sehnlichster Wunsch ist es, in einer solchen Tätigkeit wirksam zu werden, daher habe ich o. g. Projekt Arbeits Prüfung Thema gezielt ausgesucht. Am Anfang habe ich das Thema alleine bearbeitet. Zwischenzeitlich hat Julian Chmura mit teilgenommen. Nachdem er für sich Probleme erkannt hat, die Teamarbeit zu bewältigen, ist er während einer diesbezüglichen Aussprache unter Leitung der Frau Direktor Drescher, von dieser Teamarbeit entbunden und mit einer anderen Arbeit beauftragt worden. Von meiner Seite hätte ich gute Möglichkeiten gesehen, seine Probleme gemeinsam zu lösen. Für unsere persönliche Entwicklung wäre dies bestimmt förderlich gewesen. Nach dieser Entscheidung habe ich die gemeinsamen Aktivitäten überarbeitet und die Projekt Arbeits Prüfung Arbeit alleine fortgesetzt. Aufgrund der großen Vielzahl der Mikroprozessoren wurden einige wegen der Bedeutungslosigkeit weggelassen. 3
4 2.1. Was ist ein Prozessor? auch CPU genannt (Central Processing Unit) im allgemeinen Sprachgebrauch nur als Prozessor bezeichnet Herz des Rechners besteht aus Silizium (Sand) Silizium Atomstruktur Sand 200-facher Vergrößerung Siliziumkristall 4
5 2.2. Kurzes zur Entwicklung 1930er Jahren noch mit Relais (langsam & äußerst störanfällig) 1940er mit Röhren (schneller & weniger störanfällig) 1960er mit Transistoren 5
6 2.3. Kurzes zu Intel Intel (INTegrated ELectronics) 18. Juli 1968 von Robert Noyce und Gordon Moore gegründet weltweit führend auf Gebiet der Halbleiterkomponenten Firmen-Kurzporträt Mitarbeiter: Niederlassungen weltweit:199 Umsatz (2005): $ 38,8 Mrd Intel Hauptsitz in Silicon Valley 6
7 Übersicht der Intel Prozessoren INTEL 4004 gilt als der erste Ein-Chip-Mikroprozessor Eingeführt: 15. November 1971 Taktfrequenz 108 khz Transistoren: 2250 Erster in Serie produzierter Mikroprozessor der Welt 200 $ pro Stück INTEL 4040 kompatibel zu seinem Vorgänger Eingeführt: 1972 Taktfrequenz 740 khz Transistoren: ,09 MIPS Verbesserte Version des
8 INTEL 8008 der erste 8-Bit-Prozessor von Intel Eingeführt: 01. April 1972 Taktfrequenz: 500 khz Transistoren: ,05 MIPS Verwendung: Verpackungsmaschinen, Terminals, Rechenmaschinen Zusammen mit dem 4004 entwickelt Erweiterbarkeit: Schlecht bei allen 80xx INTEL 8080 Allgemein als Erster vollwertiger Mikroprozessor angesehen Eingeführt: 1. April 1974 Taktfrequenz: 2 MHz Transistoren: ,64 MIPS 10-fache Geschwindigkeit des 8008 Eingesetzt im Altair 8800 sowie in Verkehrsampeln und Marschflugkörpern 8
9 INTEL 8085 Betriebsspannung: 5-Volt (8085) Eingeführt: März 1976 Taktfrequenz: 5 MHz Transistoren: ,37 MIPS erstmals breite Verwendung in der Industrie (Registrierkassen, Bankenterminals, Steuerungen,..) INTEL 8086 Eingeführt: 8. Juni 1978 Transistoren: Taktfrequenzen: 5 MHz, 8 MHz, 10 MHz ca. 10-fache Geschwindigkeit des 8080 Verwendet in Bsp IBM-PC Kommunikationstechnik 9
10 INTEL 8088 erste abgespeckte Variante einer CPU berühmtester Einsatz: allerersten IBM PC Eingeführt: 1. Juni 1979 Transistoren: Taktfrequenzen: 5 MHz & 8 MHz Benutzt in IBM PCs & PC-Clones INTEL nur wenig in PCs eingesetzt Noch heute werden Module angeboten Eingeführt: 1982 Taktfrequenzen: 6 MHz & 16 MHz Einsetzung: eingebetteten Systemen verwendet & selten in Desktop-Rechnern 10
11 INTEL 268 zunächst in Büro-Mikrocomputeranlagen eingebaut DDR versuchte vor Wende nachzubauen (U80601) Eingeführt: 1. Februar 1982 Transistoren: fache Geschwindigkeit des 8086 Verbreitet in PC-Clones Taktfrequenzen: 6 MHz, 8 MHz, 10 MHz, 12 MHz Erweiterbarkeit: von Baujahr Abhängig INTEL 386 DX Erster x86-prozessor mit 32 Bit Busbreite Eingeführt: 17. Oktober 1985 Transistoren Verwendet für Desktop-Computer Taktfrequenzen: 16 MHz, 20MHz, 25MHz, 33MHz Erweiterbarkeit: in der Regel gut 11
12 Erste Intel CPU mit eingebauten Coprozessor Eingeführt: 10. April 1989 Transistoren: 1,2 Millionen 50-fache Geschwindigkeit des 8088 Eingesetzt in Servern & Desktop-Computern Taktfrequenzen: 25 MHz, 33 MHz, 50 MHz Erweiterbarkeit: begrenzt INTEL 486 DX INTEL 486 DX2 Unterschied: zu 486DX erstes Mal "clock doubling" (Deutsch etwa: "Taktverdopplung") eingesetzt: Eingeführt: 3. März 1992 Transistoren: 1.2 Millionen Verwendet für preiswerte Desktop-PC Taktfrequenzen: 40 MHz, 50 MHz, 66 MHz 12
13 INTEL 486 DX4 Eingeführt: 7. März 1994 Transistoren: 1,6 Millionen Eingesetzt in schnellen Desktop-PCs & Mittelklasse-Notebooks Taktfrequenzen: 75 MHz 53 MIPS 100 MHz 71 MIPS INTEL Pentium erster Prozessor mit Namen Pentium Pente (πεντε) grie. Wort fünf sollte der fünfte x86-generation von Intel sein Namen bekommen Eingeführt: 22. März 1993 Transistoren: 3,1 Millionen 5-fache Geschwindigkeit des 486DX Eingesetzt in Desktop-PCs und Großrechner Taktfrequenzen: 60, 66, 75, 90, 100, 120, , 166, 200 & 233 MHz 13
14 sollte Pentium ablösen durch schlechte 16-Bit Leistungen & hoher Preis konnte dieses Ziel nicht erreichen Eingeführt: 1. November 1995 gute 32-Bit Leistungen z.b. bei Betriebssystemen wie Windows NT, OS/2, Linux Vermarktung: High-End CPU für Server & Workstations Vorgänger des Xeon Taktraten: 150 MHz, 180 MHz, 200 MHz Preis: ca DM Pentium Pro INTEL Pentium II basierte auf dem Pentium Pro Klamath Eingeführt: 7. Mai 1997 Transistoren: 7,5 Millionen Taktraten: 233, 266, 300 MHz Deschutes Eingeführt: 26. Januar 1998 Transistoren: 7,5 Millionen Taktraten: 266 bis 450 MHz 266, 300, 333, 350, 400, 450 MHz 14
15 Celeron erster Celeron Prozessor gleicher Kern wie Pentium II günstig für Heim- und Bürorechner konzipiert abgespeckte Pentium-Variante Covington Eingeführt: 15. April 1998 Transistoren: 7,5 Millionen Taktraten: 266 und 300 MHz Mendocino Eingeführt: 24. August 1998 Transistoren: 19,2 Millionen Taktraten: 300 bis 533 MHz Tualatin Eingeführt: 2. Oktober 2001 Transistoren: 28,1 Millionen Taktraten: 900, 1.000, 1.100, & MHz Northwood Eingeführt: 18. September 2002 Transistoren: 125,0 Millionen Taktraten: 1.8 bis 2.8 GHz 15
16 Xeon nicht pinkompatibel zu jeweiligen Pentium-Prozessoren in Servern großer Vorteile deutlich höheren Preis (Cache) Drake Eingeführt: 29. Juni 1998 Taktraten: 400 und 450 MHz Cascades Eingeführt: 25. Oktober 1999 Taktraten: 667, 700, 733, 800, 866, 900, 933 und MHz Foster Taktraten: 1.40, 1.50, 1.70, 2.0 GHz Dempsey Dual-Core-Prozessor Eingeführt: 23. Mai 2006 Taktraten: 3,00 bis 3,73 GHz 3 GHz, 3.2 GHz, 3.73 GHz 16
17 Pentium III enger Verwandter des Vorgängers Pentium II größter Unterschied: zusätzlicher SSE-Einheit Pentium III (Katmai) Erscheinungsdatum: 26. Februar 1999 Transistoren: 9,5 Millionen Taktraten: 450, 500, 550 und 600 MHz Pentium III (Coppermine) Erscheinungsdatum: 25. Oktober 1999 Transistoren 28,1 Millionen Taktraten: 500 MHz,550 MHz, 600 MHz, 650 MHz, 700 MHz, 733 MHz, 750 MHz, 800 MHz, 850 MHz, 900 MHz, MHz, 1000 MHz, MHz Pentium 4 Northwood Transistoren 55,0 Millionen Taktraten: (B-Modelle): GHz (C-Modelle): GHz Prescott Eingeführt: Transistoren: 125 Millionen Taktraten: 2.26 bis 3.80 GHz 2.26 GHz, 2.4 GHz, 2.8 GHz, 3 GHz 3.2 GHz, 3.4 GHz, 3,6 GHz, 3.8 GHz 17
18 Pentium 4 Extreme Edition Architektur mit Pentium D-Serie identisch ähnlich einzustufen wie AMDs Athlon 64 FX Smithfield Dual-Core Prozessor Eingeführt: 19. April 2005 Taktrate: 3,2 GHz Presler Dual-Core Prozessor Eingeführt: 27. Dezember 2005 Taktraten: 3,46 und 3,73 GHz Grundlage der Intel-Centrino-Mobile-Technologie niedrige Geräuschentwicklung & Stromverbrauch Banias Eingeführt: März2003 Transistoren. 77 Millionen Taktraten: 1.3 bis 1.7 GHz Dothan Eingeführt: 2004 Transistoren: 140 Millionen Taktraten: 1,5 bis 2,26 GHz Intel Pentium M 18
19 Pentium D (Desktop) Celeron D Smithfield Dual-Core-Prozessor Eingeführt: 19. April 2005 Taktraten: 2,66-3,2 GHz 2.66 GHz, 2.8 GHz, 3.0 GHz, 3.2 GHz Presler Dual-Core-Prozessor Eingeführt: 5. Januar 2006 Taktraten: 2,8 bis 3,6 GHz 2.8 GHz, 2.8 GHz, 3 GHz, 3.2 GHz, 3.4 GHz, 3.6 GHz 19
20 2.4. Preisverfall bei Intel Prozessoren (Auswahl) 12/ /1998 Nachlass CPU Pentium MMX, 233 MHz 660,- DM 220,- DM -67 % Pentium II, 266 MHz 1.150,- DM 360,- DM -69 % Pentium II, 300 MHz 1.700,- DM 380,- DM -78 % CPU 11/ /2000 Nachlass Pentium MMX, 233 MHz 119,- DM 129,- DM +8 % Pentium III, 500 MHz 509,- DM 399,- DM -21 % Pentium III, 700 MHz 1.699,- DM 519,- DM -69 % CPU 11/2001* 11/2002 Nachlass Celeron, 1,2 GHz 153,- EUR 60,- EUR -61 % Pentium III, 1,2 GHz 383,- EUR 154,- EUR -60 % Pentium IV, 2,0 GHz 613,- EUR 209,- EUR -66 % *Preise zum besseren Vergleich in EURO umgerechnet 2.5. Intels inoffizielle Pläne bis /2007? 20
21 2.6. Kurzes zu AMD Advanced Micro Devices Hauptkonkurrenten von Intel Gründungsteam umfasste 8 Mann Intel-Gründer Robert Noyce gab Startkapital 1970 Am2501 erstes selbst entwickeltes Produkt auf Markt gebracht 1996 CPU-Hersteller NexGen übernommen 1998 AMD Dresden Fab30 bis heute modernste Fabriken weltweit 1992 bis 1997 wurden 50 Millionen Prozessoren Die Fab30 in Dresden Firmen-Kurzporträt - Hauptsitz: Silicon Valley - Mitarbeiter: ~ Umsatz 05: 5,85 $ Milliarden AMD 21
22 Überblick der AMD CPUs Am-2900 Einführungsjahr: 1975 Einsetzung für: binäre Operationen & diverse Schiebeoperationen Original Preis: 530$ Weitere Hersteller: Motorola, National Semiconductor, Signetics, Thomson und Cypress Semiconductor Corp. AMD % softwarekompatibel zum 8080 Einführungsjahr: 44. Woche 1976 Transistoren: 6500 Taktrate: 3 MHz, 5MHz, 6 MHz Preis: 2500 DM 22
23 AMD 286 Einführungsjahr: Februar 1982 Transistoren: Taktraten: 8Mhz, 10MHz, 12Mhz, 16MHz Am386 DX gilt als erstes Hauptkonkurrentenprodukt Vorbild für weitere Klone CPU s Erscheinungsdatum: 1991 Transistoren: Taktraten: 16 MHz, 20 MHz, 25 MHz, 33 MHz, 40 MHz 23
24 Am486 DX4 Entspricht Am486DX mit interner Taktverdreifachung Vergleichbar mit Intel i486dx4 VCore: 5V Taktraten: 75 MHz, 100 MHz, 120 MHz Am5x86 Basiert auf Am486DX4 wegen Taktvervierfachung & aus Marketing-Gründen wurde als 5x86 verkauft Erscheinungsdatum: September 1995 Transistoren: 1,0 Millionen Taktraten: Am5x86-P75: 133 MHz Am5x86-P90: 160 MHz (nie erschienen) 24
25 AMD K5 erster selbst entwickelter von AMD 1 Jahr Verspätung als geplant auf Markt Besserung brachte der K6 Erscheinungsdatum: 27. März 1996 Verkaufsname: 5K86 P75, P90, P100 später K5 PR75, PR90, PR100 Transistoren: 4,3 Millionen Taktraten: 75 bis 100 MHz AMD K6 ursprünglich von NexGen als Nx686 entwickelt K6 (Model 6) Erscheinungsdatum: 2. April 1997 Transistoren: 8,8 Millionen Taktraten: 166, 200 und 233 MHz K6 "Little Foot" (Model 7) Erscheinungsdatum: 6. Januar 1998 Transistoren: 8,8 Millionen Taktraten: 200, 233, 266 und 300 MHz 25
26 AMD K6-2 wesentlich teureren als Intel Pentium II Erscheinungsdatum: 28. Mai 1998 Transistoren: 9,3 Millionen Taktraten: 266 MHz, 300 MHz, 333 MHz, 350 MHz, 366 MHz, 380 MHz, 400 MHz, 450 MHz, 475 MHz, 500 MHz, 533 MHz, 550 MHz AMD K6-III K6-III "Sharptooth" (K6-3D+) Eingeführt: 22. Februar 1999 Transistoren: 21,3 Millionen Taktraten: 400 und 450 MHz K6-2+ Eingeführt: 18. April 2000 Taktraten: 450, 500, 533, 550, 570 MHz K6-III+ Eingeführt: 18. April 2000 Taktraten: 450, 475, 500, 550, 570 MHz 26
27 AMD Athlon trägt auch den Namen K AMD Athlon der schnellsten x86-prozessor der Welt (Titel konnte 2002 durch Intel Pentium 4 abgenommen werden) Erscheinungsdatum: 23. Juni 1999 Transistoren: 22,0 Millionen Taktraten: 500 bis 700 MHz 500 MHz, 550 MHz, 600 MHz, 650 MHz, 700 MHz Thunderbird Erscheinungsdatum: 5. Juni 2000 Transistoren: 37,0 Millionen (A-Modelle) 650 bis 1000 MHz 650 MHz, 700 MHz, 750 MHz, 800 MHz, 850 MHz, 900 MHz, 950 MHz, MHz (B-Modelle): 650 bis 1400 MHz 650, 700, 750, 800, 850, 900, 1.000, 1.100, 1.200, 1.300, MHz (C-Modelle): bis MHz 1.000, 1.133, 1.200, 1.333, MHz 27
28 AMD Athlon XP Nachfolger des Original- Athlon verschiedene Neuerungen z. B. SSE -Befehle Produktbezeichnung nicht die tatsächliche Taktfrequenz Palomino Eingeführt: 9. Oktober 2001 Transistoren: 37,5 Millionen Taktraten: bis MHz MHz Thorton Erscheinungsdatum: Mai 2003 Transistoren 54,3 Millionen Taktraten: bis , 1.800, 2.000, 2.088, MHz Barton Erscheinungsdatum: 10. Februar 2003 Transistoren: 54,3 Millionen Taktraten: bis , 1.900, 2.000, 2.080, 2.100, 2.173, 2.200, MHz 28
29 AMD Duron Name Duron ( lat. durus hart, ausdauernd ) gilt als Konkurrenzprodukt zum Celeron Spitfire Eingeführt: 19. Juni 2000 Transistoren: 25,0 Millionen Taktraten: 600 MHz bis 950 MHz 600 MHz, 700 MHz, 750MHz, 800 MHz, 900 MHz, 950 MHz Morgan Erscheinungsdatum: 20. August 2001 Transistoren: 25,2 Millionen Taktraten: 900 MHz bis MHz Applebred Erscheinungsdatum: Transistoren: 37,2 Millionen Taktraten: bis MHz MHz, MHz, MHz 29
30 AMD Sempron Thoroughbred B Erscheinungsdatum: 28. Juli 2004 Transistoren: 37,2 Millionen Taktraten: bis MHz, MHz, MHz, MHz, MHz, MHz Thorton Transistoren: 54,3 Millionen Taktraten: 1.5 GHz bis 2 GHz MHz, MHz, MHz AMD Athlon 64 Markteinführungsverzögerung ungefähr um ein Jahr Newcastle & Winchester konnten hohe Taktraten erzielen Clawhammer C0 Erscheinungsdatum: 23. September 2003 Transistoren: 105,9 Millionen Taktfrequenzen: bis ,8 GHz, 2 GHz, 2,2 GHz, 2,4 GHz 30
31 Newcastle Erscheinungsdatum: 2004 Transistoren 68,5 Millionen Taktfrequenzen: bis ,8 GHz, 2 GHz, 2,2 GHz, 2,4 GHz Winchester Eingeführt: 2004 Transistoren 68,5 Millionen Taktfrequenzen: bis ,8 GHz, 2 GHz, 2,2 GHz Athlon 64 FX Optimal für Zuhause mit gesteigertem Bedarf v. PC-Leistung z.b. 3D-Computerspiele o. Videobearbeitung Sledgehammer CG Erscheinungsdatum: 23. September 2003 Transistoren: 105,9 Millionen Taktraten: FX-51: MHz FX-53: MHz San Diego Erscheinungsdatum: April 2005 Transistoren 114 Millionen Taktfrequenzen: FX-55: MHz FX-57: MHz Windsor Erscheinungsdatum: Juni 2006 Transistoren: 227,4 Millionen Taktfrequenz: FX MHz 31
32 AMD Athlon 64 X2 beinhaltet zwei CPU-Kerne deutlich flüssigeres Arbeiten möglich Ein Kern steht für neue Aufgaben bereit - kurze Wartezeit Manchester Erscheinungsdatum: 31. Mai 2005 Transistoren: 154,0 Millionen L2-Cache: je Kern 512 KB Taktfrequenzen: bis GHz, 2.2 GHz, 2.4 GHz Windsor L2-Cache: je Kern 1024 KB Transistoren: 227,4 Millionen Taktraten: bis GHz, 2.2 GHz, 2.4 GHz 32
33 MP ( Multi Prozessor ) sollte in günstigen Serversystemen Verwendung finden Erfolg blieb verwehrt, weil Unterstützung der Großen Serverhersteller fehlte Thoroughbred A/B (später evtl. ersetzt durch Thorton) Transistoren 37,2 Millionen Taktraten: bis MHz MHz MHz MHz MHz Barton Transistoren: 54,3 Millionen Taktrate: MHz (2800+) AMD Athlon MP AMD Opteron Codename: Sledgehammer bzw. K8 erster Mikroprozessor 64-Bit-Technologie Sledgehammer CG Transistoren: 105,9 Millionen Taktraten: 1.4 bis 2.4 GHz 1.4 GHz, 1.6 GHz, 1.8 GHz, 2 GHz, 2.2 GHz, 2.4 GHz 33
34 AMD Athlon XP-M Energiesparfunktion im mobilen CPU s (PowerNow!) Mobile Athlon 4 später umbenannt in Athlon XP-M Erscheinungsdatum: 17. April 2002 Transistoren: 37,2 Millionen Taktraten: MHz MHz 1.2 GHz, 1,333 GHz, 1.4 GHz, 1,533 GHz, 1,6 GHz, 1,8 GHz AMD Turion 64 optimiert für stromsparenden Betrieb in Notebooks Lancaster Erscheinungsdatum: 10. März 2005 Taktraten: 1.6 bis 2.4 GHz 1.6 GHz, 1.8 GHz, 2 GHz, 2.2 GHz, 2.2 GHz, 2.4 GHz 34
35 AMD Turion 64 X2 Taylor Erscheinungsdatum: 17. Mai 2006 Taktfrequenz: 1,6 GHz Trinidad Erscheinungsdatum: 17. Mai 2006 Taktfrequenzen: 1,6-2 GHz 1.6 GHz, 1.8 GHz, 2 GHz 2.7. CPUs Marktanteile (Q2/ 2006) Quelle: Mercury Research Hier sehen wir, dass Intel fast dreiviertel des gesamten Marktes für sich alleine hat. AMD hat mehr als ein Zwanzigstel des Marktes für sich. 35
36 User Statistiken User in % AMD: Intel : Diese Statistik zeigt uns, dass mehr als die Hälfte der Computerbesitzer den AMD-Prozessor in Gebrauch hat. Prozessorart User in % Athlon ,6 Pentium ,4 Athlon XP ,2 Opteron ,1 Pentium D ,3 Pentium M ,1 Turion 706 0,4 Andere CPU , Diese Statistik zeigt, welche Prozessoren für den Heimbereich gerne verwendet werden. An erster Stelle steht der Athlon 64 von AMD dicht gefolgt von den Intel Pentium 4. Ungefähr ein viertel Verwenden andere Prozessoren. Quelle: Stand
37 3. Glossar Bit: (binary digit) wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet: als Bezeichnung für eine Binärziffer (üblicherweise 0 und 1 ). als Maßeinheit für die Datenmenge. Dabei ist 1 Bit die kleinste darstellbare Datenmenge, die beispielsweise durch eine Binärziffer dargestellt werden kann. Größere Datenmengen sind immer ganzzahlige Vielfache von 1 Bit. Binäre Operationen: (auch binäre Verknüpfung) ist in der Mathematik eine spezielle Art der Verknüpfung, die sich dadurch auszeichnet, dass sie genau zwei Operanden besitzt. Bekannte Beispiele sind die Grundrechenarten wie Addition und Division. Cache: auch Schattenspeicher, bezeichnet einen schnellen Puffer-Speicher, der in unterschiedlichen Geräten wie z. B. CPUs oder Festplatten im Einsatz ist. Der Cache enthält Kopien von Inhalten wie dem RAM-Speicher und beschleunigt somit den Zugriff darauf. Coprozessor: ist ein zusätzlicher Mikroprozessor, der den Hauptprozessor (die CPU) bei seiner Arbeit unterstützt. Dual Core: Doppelkernprozessor bezeichnet man einen Multicore-Prozessor mit zwei Hauptprozessoren. Mikroprozessoren mit einem Hauptprozessor bezeichnet man zur Abgrenzung als Single-Core oder Solo-Core (Einzelkernprozessor) Eingebettetes System: bezeichnet ein Rechnersystem, das weitestgehend unsichtbar, ist eine Vielzahl von Geräten wie z. B. in Waschmaschinen, Flugzeugen, Autos, Kühlschränken MIPS: (eng. Million Instructions per Second; zu deutsch Millionen Instruktionen pro Sekunde). Es gibt an, wie viele Maschinenbefehle ein Mikroprozessor pro Sekunde ausführen kann: 1 MIPS bedeutet, er kann eine Million Maschinenbefehle pro Sekunde ausführen. Prozessorarchitektur: ist ein Teilgebiet der Rechnerarchitektur, sie behandelt den Aufbau von Prozessoren. Da es für Prozessoren ein sehr weites Aufgabenspektrum mit stark unterschiedlichen Anforderungsprofilen gibt, wurden auch Prozessoren entwickelt, die unterschiedliche Konzepte von Struktur und Funktionsweise verwirklichen. SSE - Einheit: Registrierungsangabe von Prozessoren VCore: bezeichnet man die Betriebsspannung der Prozessoren x86-prozessor: bezeichnet den Befehlssatz einer von der Firma Intel entwickelten Mikroprozessor-Architektur. Quelle von Lexikon: 37
38 4. Quellenverzeichnisse: de.wikipedia.org/wiki/intel_ computer/misc/intelmds db3c3bbe198bf29bd1a61388fb html ory/ keyword--amd%20prozessor 38
39 d.html serie/ US&sort=sell_price&advsite=grabber
40 iv.tu-berlin.de/teaching/schoolinfos/einfinf.pdf ntel/index.html m _euro/index.html &type=2&lng= mc.ict.tuwien.ac.at/uebungsteil/skripten/folien/pdf/mcafolien_ws2004_05.pdf - Zusätzliches Ergebnis
41 Gedaechtnisverlust_Update dbindustrie.work.svhfi.de/ai/resources/b820071a1fb.pdf dbindustrie.svhfi.securitas.net/ai/resources/525b18dcd49.pdf crest/ Roth/CPUs.pdf members.vol.at/mafrae24/new/sonstiges/prozessorarchitekturen.pdf
42 agse3.informatik.unikl.de/teaching/se1/ws2005/material/vorlesung/folien/kapitel3/se1_03_2s.pdf ntel/index.html and_prozess_amd/ = =
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45 Bilderverzeichnis tory/bilder/ amd+turion+64+fujitsu+siemens+lifebook+s2110+bilder.htm A%2F%2Fwww.chip.de%2Fartikel%2Fc1_artikel_ html 45
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Rückseite vom Celeron Coppermine 128, 600 MHz
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