Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum Ausgangssituation und Projekterfahrungen
|
|
- Hajo Weiß
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum Ausgangssituation und Projekterfahrungen Jens Ridderbusch, FamilienForschung Baden-Württemberg Bürgermeister-Workshop am 21. Oktober 2008
2 Gliederung Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 2 1. Familien im Mittelpunkt kommunalen Handelns Herausforderungen durch den demografischen Wandel 2. Familienfreundliche Kommunalentwicklung Handlungsfelder und Arbeitsstrategien 3. Mit den Familien vor Ort in den Dialog treten Die Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune
3 Gliederung Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 3 1. Familien im Mittelpunkt kommunalen Handelns Herausforderungen durch den demografischen Wandel 2. Familienfreundliche Kommunalentwicklung Handlungsfelder und Arbeitsstrategien 3. Mit den Familien vor Ort in den Dialog treten Die Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune
4 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 4 Herausforderungen Angesichts des demografischen Wandels gewinnt Kinder- und Familienfreundlichkeit in den Kommunen stark an Bedeutung. Gute Ausgangsbedingungen im zunehmenden Standortwettbewerb haben Kommunen, die bedarfsgerechte familienfreundliche Rahmenbedingungen schaffen. Gerade auch im ländlichen Raum sind hierfür gute Potentiale. Die Lebensbedingungen von Familien lassen sich letztlich nur dann nachhaltig verbessern, wenn Kommunen, Unternehmen, Vereine und Bürgerschaft ihre Kräfte bündeln und effektiv zusammenarbeiten.
5 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 5 Entwicklung der Altersgruppen in Baden-Württemberg bis 2050 Anteile in % 65 Jahre und älter Unter 15 Jahre
6 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 6 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren je 100 Einwohner im Jahr 1980, 2005, Ländlicher Raum i.e.s. Verdichtungsbereiche im Ländlichen Raum Randzonen um die Verdichtungsräume Verdichtungsräume * *Nach der regionalisierten Bevölkerungsvorausrechnung bis 2025 (mit Wanderungen) Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
7 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 7 Lebendgeborene je 100 Frauen im Alter von Jahren und Ländlicher Raum i.e.s. Verdichtungsbereiche im Ländlichen Raum Randzonen um die Verdichtungsräume Verdichtungsräume Durchschnitt * Durchschnitt * *Zusammengefasste Geburtenraten (total fertility rates), über 5 Jahre gemittelt Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
8 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 8 Geburtenraten 1981 bis 1985 Ländlicher Raum i.e.s. Verdichtungsbereiche im Ländlichen Raum Randzonen um die Verdichtungsräume Verdichtungsräume Durchschnitt *
9 Durchschnitt * Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 9 Geburtenraten 2001 bis 2005 Ländlicher Raum i.e.s. Verdichtungsbereiche im Ländlichen Raum Randzonen um die Verdichtungsräume Verdichtungsräume
10 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 10 Familienwanderer 2001 bis Ländlicher Raum i.e.s. Verdichtungsbereiche im Ländlichen Raum Randzonen um die Verdichtungsräume Verdichtungsräume
11 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 11 Betreuungsquote unter 3-Jähriger im März % 30 Ländlicher Raum i.e.s. Verdichtungsbereiche im Ländlichen Raum Randzonen um die Verdichtungsräume Verdichtungsräume März 2007
12 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 12 Betreuungsquote Ganztagesbetreuung im Kindergarten 40 % 30 Ländlicher Raum i.e.s. Verdichtungsbereiche im Ländlichen Raum Randzonen um die Verdichtungsräume Verdichtungsräume März 2007
13 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 13 Umbaupotential in den Kindergärten durch den Rückgang der Kinderzahlen (3- bis 6-Jährige) 40 % 30 Ländlicher Raum i.e.s. Verdichtungsbereiche im Ländlichen Raum Randzonen um die Verdichtungsräume Verdichtungsräume Rückgang 3-6-Jährige
14 Gliederung Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie Familien im Mittelpunkt kommunalen Handelns Herausforderungen durch den demografischen Wandel 2. Familienfreundliche Kommunalentwicklung Handlungsfelder und Arbeitsstrategien 3. Mit den Familien vor Ort in den Dialog treten Die Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune
15 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 15 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit Wichtige Handlungsfelder sind z.b. Förderung von Begegnung und Netzwerken für Jung und Alt Vereinbarkeit von Beruf und Familie Kinderbetreuung, frühkindliche Förderung Bildungswege bis zum Beruf Familienbildung, Beratung, Begleitung Finanzielle Förderung und Vergünstigungen für Familien Jugend, Freizeit, Kultur Wohnen, Wohnumfeld, Verkehr Familienfreundliche Verwaltung Familienfreundliche Kommunalentwicklung
16 Bestandsaufnahme mit der Handreichung I Bestandsaufnahme zur Familienfreundlichkeit beim Workshop Familienfreundliche Kommune am 3. Juni 2008 im Statistischen Landesamt
17 Bestandsaufnahme mit der Handreichung II Woran es u.a. noch fehlt: - Informations- und Anlaufstelle für Familien - Durchgängige Ferienbetreuung für Kinder - Kurzfristige Notfallbetreuung für Kinder - Orte zur Begegnung Jung & Alt - Beteiligungsangebote für Familien, Kinder, Jugendliche - Kultur der Wertschätzung für Familien - Gesamtkonzept zur kommunalen Familienpolitik
18 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 18 Arbeitsstrategien Bestandsaufnahme der Ausgangssituation: z.b. mit den Prüfkriterien der Handreichung Familienfreundliche Kommune Öffentlichkeit mobilisieren, Partner gewinnen: z.b. Runder Tisch, Lokales Bündnis gründen Gemeinsame Ziele und Maßnahmen entwickeln, Bürgerengagement mit einbeziehen: z.b. Zukunftswerkstätten starten Erfolgskontrolle der Maßnahmen: z.b. mit den Prüfkriterien der Handreichung, z.b. mit Bilanz-Workshops Überregionaler Erfahrungsaustausch: z.b. bei RegioKonferenzen, Bündnistreffen, Workshops Familienfreundliche Kommune Gute Praxisbeispiele, Netzwerkkontakte:
19 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 19 Familienfreundliche Kommune als kontinuierlicher Verbesserungsprozess
20 Gliederung Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie Familien im Mittelpunkt kommunalen Handelns Herausforderungen durch den demografischen Wandel 2. Familienfreundliche Kommunalentwicklung Handlungsfelder und Arbeitsstrategien 3. Mit den Familien vor Ort in den Dialog treten Die Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune
21 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 21 Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune als Beteiligungsverfahren Das Ziel Die Arbeitsschritte Ein schlüssiges und praxistaugliches Handlungskonzept entwickeln, mit dem sich Familienfreundlichkeit erfolgreich umsetzen lässt Bündelung aller Kräfte und Aktivierung von bürgerschaftlichem Engagement, Beteiligung von Familien und örtlichen Fachleuten Pragmatische und effiziente Arbeitsweise, um zügig zu sichtbaren Resultaten zu kommen Würdigung und Anerkennung der Kommunen und ihrer engagierten Bürger/innen 1. Zukunftswerkstatt als örtliche Auftaktveranstaltung und Ideenschmiede 2. Erstellung des Handlungskonzepts, und Präsentation im Gemeinderat 3. Umsetzung mit allen Kräften und beteiligten Kooperationspartnern, regionaler Erfahrungsaustausch 4. Bilanzierung und Auszeichnung der Umsetzungsfortschritte (Bilanz-Workshop, Zertifikat)
22 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 22 Zukunftswerkstätten im Ortenaukreis Das Pilotprojekt mit dem Ortenauer Bündnis für Familien Willstätt Meißenheim Kehl Seelbach Berghaupten Willstätt Lahr Achern Weitere Informationen: Meißenheim Berghaupten Seelbach
23 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 23 Zukunftswerkstätten in ganz BW In Kooperation mit dem KVJS Aspach Pforzheim Kirchardt Steißlingen Rechberghausen Trossingen Igersheim Weinstadt Mauer Backnang Lenningen Mainhardt Phillippsburg Breisach Neuenburg Simmozheim Warthausen Mönchweiler Lauchheim Plochingen Stuttgart-West Tuningen Tuttlingen Weitere Informationen:
24 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 24 Ergebnisse der Zukunftswerkstätten Erstellung eines Umsetzungsplans mit Zielen und Maßnahmen Präsentation im Gemeinderat und Beschluss des Umsetzungsplans Bisherige Umsetzungsfortschritte z.b. Einstieg in die Betreuung unter 3-Jähriger Ausweitung der Betreuungszeiten in Kindergarten und Grundschule Ferienbetreuung für Schulkinder Pädagogische Konzepte für die Tagesbetreuung verschiedener Altersgruppen Konzeption von Lokalen Bildungslandschaften Konzepterstellung für Familienzentrum/ Mehrgenerationenhaus Helferbörsen Alt hilft Jung, Jung hilft Alt, u.a. Notfallbetreuung, Fahrdienste, Haushaltshilfen... Förderverein für Kinder- und Jugendbildung Überprüfung der Verkehrssicherheit, Entschärfung von Gefahrenpunkten, Verbesserung der Barrierefreiheit Anlaufstellen und Informationsangebote für Familien Leitbild Familienfreundliche Gemeinde für die künftige Beschlüsse
25 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 25 Bilanz und Zertifizierung Bilanz-Bögen zur Befragung der Pilotkommunen Bilanz-Workshops zur Feststellung der Umsetzungsfortschritte (Soll-Ist- Vergleich) Neuausrichtung der Zielsetzung im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Würdigung der beteiligten Gemeinden, Unternehmen und Bürger/innen Zertifizierung als Familienfreundliche Kommune
26 RegioKonferenzen Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 26 Erfahrungsaustausch benachbarter Gemeinden und Landkreise Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele Gelegenheit zur Herstellung neuer Kontakte Förderung der Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Unternehmen Würdigung und Motivation der Beteiligten Agendasetting für die öffentliche Diskussion
27 Jens Ridderbusch, Familienfreundlichkeit im Ländlichen Raum, , Foilie 27 Nächste Termine , 10:00 bis 16:00 Uhr: Zukunftswerkstatt Familien in Plochingen 2020, Stadthalle Plochingen und , ab 18:00 Uhr: Zukunftswerkstatt "Olgäle Gemeinsam im Stuttgarter Westen", Bürgerzentrum Stuttgart West , 10:00 bis 16:00 Uhr: Zukunftswerkstatt "Gemeinsam für Familien in Tuningen", Festhalle Tuningen , 09:30 bis 16:30 Uhr: RegioKonferenz Familien- und Bildungsregion Nordschwarzwald den Standort gemeinsam stärken, Landratsamt Calw
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
29 Auf ein Wiedersehen...
30
Bilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune
Bilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune Jens Ridderbusch, FamilienForschung Baden-Württemberg Bilanz-Workshop Offenburg, 22. April 2009 Jens Ridderbusch, Bilanz-Workshop Offenburg, 22.
MehrBilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune
Bilanz der Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune Jens Ridderbusch, FamilienForschung Baden-Württemberg Bilanz-Workshop Offenburg, 22. April 2009 Jens Ridderbusch, Bilanz-Workshop Offenburg, 22.
MehrRahmenbedingungen für eine familienfreundliche
Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012, Folie 1 Rahmenbedingungen für eine familienfreundliche Kommunalentwicklung Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Jens Ridderbusch,
MehrDemografischer Wandel in den Kommunen des Landkreises Göppingen Analyse und Handlungsoptionen
Demografischer Wandel in den Kommunen des Landkreises Göppingen Analyse und Handlungsoptionen Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW, 20.11.2012,
MehrLeitfaden Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune
Leitfaden Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune Familienfreundliche- Kommune.de Seite 2 Inhalt 1. Das Ziel 3 2. Die Herausforderung 4 3. Die Arbeitsschritte 5 4. Der Ablaufplan 7 5. Die Leistungen
MehrZukunftswerkstatt Kommune: Kommunale Entwicklungsstrategien aufgrund des demographischen Wandels. Aalen, Erich Stutzer
Zukunftswerkstatt Kommune: Kommunale Entwicklungsstrategien aufgrund des demographischen Wandels Aalen, 12.10.2009 2 Gesellschaftliche Megatrends 1. Demographischer Wandel 2. Gesellschaftliche Modernisierung
MehrIntegriertes Managementverfahren Familienfreundliche, bürgeraktive & demografiesensible Kommune
Integriertes Managementverfahren Familienfreundliche, bürgeraktive & demografiesensible Kommune Präsentation für die Stadt Müllheim, 19. Juni 2013 Jens Ridderbusch, Statistisches Landesamt BW Managementverfahren
MehrZukunftswerkstätten und Managementverfahren für Kommunen im demografischen Wandel
Andreas Reuter, Jens Ridderbusch, 23.07.2012, Folie 1 Demografie gestalten, Familien fördern, Bürger aktivieren Zukunftswerkstätten und Managementverfahren für Kommunen im demografischen Wandel Andreas
MehrZukunftsfaktor Familie Kinder- und Familienfreundlichkeit als lokaler Standortfaktor
21.6.2006, Folie 1 Zukunftsfaktor Familie Kinder- und Familienfreundlichkeit als lokaler Standortfaktor Fachwissenschaftlicher Tag, 21.6.2007 Verein der Freunde der Hochschule für öffentliche Verwaltung
MehrDemografischer Wandel in unseren Dörfern
Demografischer Wandel in unseren Dörfern Franziska Haase & Jens Ridderbusch 5. Februar 2014 1 Demografischer Wandel in unseren Dörfern Wie sich die Bürger/-innen zur Mitwirkung motivieren lassen Franziska
MehrKurs halten! Steuerungsinstrumente für den Weg zur Familienfreundlichen Kommune
Kurs halten! Steuerungsinstrumente für den Weg zur nfreundlichen Kommune Jens Ridderbusch Dipl.-Politologe Jens Ridderbusch ist Referent im Referat Sozialwissenschaftliche Analysen, nforschung Baden-Württemberg
MehrMehr gemeinsam, weniger nebeneinanderher
Familienfreundlich, bürgeraktiv, demografiesensibel Die Zukunft der Kommune gemeinsam gestalten 16. Juli 2013 1 Mehr gemeinsam, weniger nebeneinanderher Das integrierte Managementverfahren für Kommunen
MehrZukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune
Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune www.familienfreundliche-kommune.de Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte, für Gemeinden und Städte, die ihr kinder- und familienfreundliches
MehrDem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer
MehrDer Weg hat sich gelohnt
Der Weg hat sich gelohnt Erste Bilanz der Zukunftswerkstätten nfreundliche Kommune Jens Ridderbusch Wir sind auf dem Weg die Zukunftswerkstatt hat sich gelohnt, so lautet das Fazit von Bürgermeisterin
MehrBürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Netzwerk Bürgerengagement Förderung und Unterstützung des Ehrenamts im Landkreis Bad Kissingen Bad Bocklet, 21.09.2013 Bürgerschaftliches
Mehrifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld?
ifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld? Folie 1 Gliederung des Vortrags 1. Zielsetzung des ifb-familienreports 2. Zahlen zu Familien in Bayern (Beispiele)
MehrDie FamilienForschung Baden-Württemberg Gesellschaft nachhaltig entwickeln
Die FamilienForschung Baden-Württemberg Gesellschaft nachhaltig entwickeln Unsere Themen Familie und demografischer Wandel Bildungsbeteiligung und Integration Vereinbarkeit von Beruf und Familie Einkommenslagen
MehrAktuelle Rahmenbedingungen der Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg
Folie 0 Aktuelle Rahmenbedingungen der Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg Referat im Rahmen der Regionalplanertagung in Wildbad am 12. November 2018 Werner Brachat-Schwarz Folie 1 Aktuelle Rahmenbedingungen
MehrErfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014
Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Prozess in Wertheim Nov. 2007 Vorlage eines Berichts im Gemeinderat über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadt Wertheim Wichtigste
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
MehrZukunftswerkstatt Berghaupten. Begrüßung
Zukunftswerkstatt Berghaupten Begrüßung Ausgangssituation 2400 Einwohner Oberzentrum Offenburg 10 km Unterzentrum Gengenbach 3 km Direkte Lage an der B 33 ohne Durchgangsverkehr Grundversorgung (Bäcker
Mehr> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim
> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte
MehrHandlungsfelder und Angebote der Familienpolitik in Baden-Württemberg
1 Handlungsfelder und Angebote der Familienpolitik in Baden-Württemberg Klausurtagung des Landesfamilienrates Schramberg-Sulgen, 18. und 19. Juni 2009 2 1. Familienpolitik ist eine Querschnittsaufgabe
MehrQuartier 2020: Wie kommen wir voran? Regionaltreffen der Preisträger MGH Kapuziner Rottweil, 27. November 2018
- Quartier 2020: Wie kommen wir voran? Regionaltreffen der Preisträger MGH Kapuziner Rottweil, 27. November 2018 09:30 Uhr Eintreffen und Willkommenskaffee 10:00 Uhr Begrüßung und Moderation Bürgermeister
MehrJenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann
Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Entstehungsschritte das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. entwickelt seit 1996 Möglichkeiten flexibler Kinderbetreuung in Jena 2002 erste Vernetzung
MehrKommunen mit Bürgerbeteiligung nachhaltig entwickeln Eine Bilanz der»zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune«
Kommunen mit Bürgerbeteiligung nachhaltig entwickeln Eine Bilanz der»zukunftswerkstätten Christine Erhardt Jens Ridderbusch»Wir sind auf dem Weg die Zukunftswerkstatt hat sich gelohnt«, so lautet das Fazit
MehrDemographischer Wandel in Altena (Westf.)
Demographischer Wandel in Altena (Westf.) Wege aus der Krise Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Informationsveranstaltung - Auswirkungen des demographischen Wandels in Unterfranken - 07.Mai
Mehrdie Zukunftswerkstatt Jung & Alt für Weinstadt
Bilanz-Workshop Kurs halten! Erfolgreich steuern auf dem Weg zur Familienfreundlichen Kommune 22. April 2009 Eine ganze Stadt auf dem Weg zur Familienfreundlichkeit die Zukunftswerkstatt Jung & Alt für
MehrWorkshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.
Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Juli 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik,
MehrIdee, Initiative, Projektentwicklung. in Rottenburg am Neckar; Jürgen Rohleder
Von der Idee zur erfolgreichen Umsetzung Idee, Initiative, Projektentwicklung in Rottenburg am Neckar; Jürgen Rohleder Damit Gute Geschäfte gelingen Workshop für Marktplatz-Einsteiger 26. Mai 2011 Der
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrKOMOBIL2035 Netzwerk für nachhaltige Mobilität
NEUE KOOPERATIONSFORMEN ZWISCHEN HAUPT- UND EHRENAMT KOMOBIL2035 Netzwerk für nachhaltige Mobilität Andrzej Sielicki, Regionalverband Ostwürttemberg 6. DECOMM - MOBIL AUF DEM LAND - Wie lässt sich die
MehrZukunftskonferenz im Kreis Minden-Lübbecke. 27. Oktober bis Uhr Kreishaus
Zukunftskonferenz im Kreis Minden-Lübbecke 27. Oktober 2008 11.00 bis 16.45 Uhr Kreishaus Ablauf der Zukunftskonferenz 11.00 Begrüßung und Ziele der heutigen Veranstaltung Landrat Dr. Ralf 11.10 Weniger,
MehrDie demografische Entwicklung in Baden- Württemberg, im Landkreis Freudenstadt sowie in Horb - Herausforderungen für die Landes- und Kommunalpolitik
Die demografische Entwicklung in Baden- Württemberg, im Landkreis Freudenstadt sowie in Horb - Herausforderungen für die Landes- und Kommunalpolitik Präsidentin Dr. Carmina Brenner Statistisches Landesamt
MehrArbeitsmaterialien und praktische Hinweise
7. Arbeitsmaterialien und praktische Hinweise Die in diesem Kapitel aufgeführten Arbeitsmaterialien und praktischen Tipps können zur Durchführung eigener Workshops genutzt werden. Es bietet sich auch an,
MehrKommunale Sozialpolitik für alle Generationen Landau a. d. Isar, 10. Februar 2011
Generationenfreundliche Zukunft Kommunale Sozialpolitik für alle Generationen Landau a. d. Isar, 10. Februar 2011 Demografischer Wandel Stagnation der Geburtenrate Rückgang des Nachwuchses für den Arbeitsmarkt
MehrSeniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal
Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Fachkongress Mobil, Aktiv, Beteiligt Fellbach 06.02.2013 Demografische Herausforderungen in Bruchsal starke Zunahme der Menschen über 80 Jahre» höheres Risiko
MehrDer N!-Bericht der REGION FÜNF G
Der N!-Bericht der REGION FÜNF G Dr. Franziska Huttenlocher Denkingen, 22.05.2017 Institut für Landschaft und Umwelt Seite 1 Rückblick: Beitrag des ILU zur Region FÜNF G Unterstützung der Region FÜNF G
MehrDem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Konstantin Proske 09. November 2017 Wolpertshausen Die FamilienForschung Baden Württemberg Unsere Themen Familie und demografischer Wandel
MehrNur gemeinsam geht s voran Praxisblick: Generationenworkshop
Nur gemeinsam geht s voran Praxisblick: Generationenworkshop Stuttgart-Hohenheim, 28.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAM T Generationenworkshop das Projekt Ein
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrWorkshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum
Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber
MehrGute IDEE n für. nachhaltige Kommunalentwicklung im Pilotprojekt:
Gute IDEE n für nachhaltige Kommunalentwicklung im Pilotprojekt: Entwicklung der zweiten N!-Region Baden- Württembergs im Gemeindeverwaltungsverband Raum Bad Boll bei gleichzeitiger Implementierung bzw.
MehrWerkstattplan Kommune Adorf/Vogtland
Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln
MehrRegioKonferenz Familien- und Bildungsregion Nordschwarzwald den Standort gemeinsam stärken
RegioKonferenz Familien- und Bildungsregion Nordschwarzwald den Standort gemeinsam stärken Konferenz für die Region Nordschwarzwald im Rahmen der Initiative Schritt für Schritt ins Kinderland Donnerstag,
MehrBürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Nachbarschaftshilfe vor Ort sozialer Zusammenhalt in der Zukunft Ursensollen, 11. Juli 2014 Bürgerschaftliches Engagement und demografische
MehrUm ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf Strategien für eine zukunftsweisende kommunale Familien- und Bildungspolitik
Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf Strategien für eine zukunftsweisende kommunale Familien- und Bildungspolitik Vierte Arbeitstagung zum Kommunalen Managementverfahren BW 11. Oktober 2014,
MehrWie kann bürgerschaftliches Engagement entwickelt und gefördert werden? Christiane Dürr
Wie kann bürgerschaftliches Engagement entwickelt und gefördert werden? Christiane Dürr Gemeindetag Baden-Württemberg Freiwilligensurvey 2009 ENGAGEMENTQUOTE Freiwilligensurvey 2009 ENGAGEMENTBEREITSCHAFT
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann
1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrHauptschulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2006/07 eine Zusammenstellung der Fakten
Hauptschulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2006/07 eine Zusammenstellung der Fakten Silvia Schwarz-Jung Über das dreigliedrige Schulsystem und insbesondere die Zukunftsfähigkeit der Hauptschule wird
MehrImpulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb. Ministerium für Soziales und Integration
Impulsveranstaltungen zum Ideenwettbewerb Alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung Der Ideenwettbewerb 1. Ziele des Ideenwettbewerbs 2. Ausschreibung und Bewerbung 3. Jury und Preisverleihung
MehrFamilienbüro der Stadt Hildesheim
Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle
MehrLebensqualität für Generationen
Hanns Seidel Stiftung Frauen im ländlichen Raum 01.07.2013 Lebensqualität für Generationen Ein nahtloses Betreuungsnetzwerk stellt sich vor Inhaltsverzeichnis I II III IV V Die Akteure Ausgangslage: Zahlen,
MehrDie Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen
Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen Die Demographiestrategie der Bundesregierung Arbeitsgruppe A Familie als
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
Mehrzum Aktionsplan kinder- und familienfreundliche Stadt Leipzig 2011 bis 2015
Kurzfassung - 1 - zum Aktionsplan kinder- und familienfreundliche Stadt Leipzig 2011 bis 2015 Mit der Verabschiedung des zweiten strategischen Ziels der Kommunalpolitik für die Haushaltsplanung (Schaffung
MehrIKEK Marburg Abschlussveranstaltung
IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren
MehrVortrag der Litzelstetter Nachbarschaftshilfe e.v.
Vortrag der Litzelstetter Nachbarschaftshilfe e.v. Zwischen demografischem Wandel und ländlichem Raum: Besonderheiten, Anforderungen und Perspektiven für Nachbarschaftshilfe und Bürgerschaftliches Engagement
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrStadt Kirchheim unter Teck Herzlich Willkommen zum Zukunftsdialog 2014
Herzlich Willkommen zum Zukunftsdialog 2014 Referent Dr. Winfried Kösters Improvisations-Theater fast forward theatre Wie wollen wir leben? Chancen und Wirkungen des demografischen Wandels in Kirchheim
MehrWie Eltern Familienfreundlichkeit in ihrem Lebensumfeld beurteilen. Ergebnisse einer Befragung von 5000 bayerischen Familien.
Wie Eltern Familienfreundlichkeit in ihrem Lebensumfeld beurteilen. Ergebnisse einer Befragung von 5000 bayerischen Familien. Folie 1 Gliederung 1. Zielsetzung des ifb-familienreports 2. Familien in Bayern:
MehrAuftaktveranstaltung
Auftaktveranstaltung 17. Juli 2014 19:00 Uhr in der Stadthalle Ober-Ramstadt Tagesordnung 1. Begrüßung Bürgermeister Werner Schuchmann, Stadt Ober-Ramstadt 2. Förderung der Dorfentwicklung in Hessen Hildegard
MehrEngagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
MehrFamilienfreundlich, bürgeraktiv, demografiesensibel: Generationendorf Steinmauern
Managementverfahren Familienfreundliche, bürgeraktive & demografiesensible Kommune 1 Familienfreundlich, bürgeraktiv, demografiesensibel: Generationendorf Steinmauern Bilanzwerkstatt 14.07.2014, Bürgerhaus
MehrAudit Familiengerechte Kommune in Herten
Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder
MehrPflegestärkungsgesetz III. Die neue Rolle der Kommune in der Pflege
Pflegestärkungsgesetz III Die neue Rolle der Kommune in der Pflege Stadt Göttingen Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen Aufbau - Handlungsfelder - Ausblick Berliner Pflegekonferenz Workshop 9 9.
MehrDie IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Die IREUS-Studie zum Ländlichen Raum in Baden-Württemberg: Folgen für Mobilität und Erreichbarkeit 110. Sitzung der LAG Baden-Württemberg
MehrLeitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020
Leitbildprozess BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Bestandsaufnahme Fachplanungen Beschlusslage des Gemeinderats Stimmungsbild/Ideenbörse Expert/innen-Interviews Bisherige Bürgerbeteiligungen Ideenbörse
MehrVeränderte Lebenswelten. Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit
Veränderte Lebenswelten Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit 1 1. Veränderungen im Familienbereich 2. Veränderungen im Schulbereich 3. Bildungslandschaften / -regionen 4. Herausforderungen und Chancen
MehrGesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger
NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrLokales Bündnis B. für f r Familie & die Fachkräftesicherung im RWK. HansUlrich Hengst Bürgermeister des Regionalen Wachstumskerns Fürstenwalde/Spree
1 HansUlrich Hengst Bürgermeister des Regionalen Wachstumskerns Fürstenwalde/Spree 2 Ziele des Lokalen Bündnisses für Familie in Fürstenwalde Familien als wichtigstes Strukturelement unserer Gesellschaft
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrÜbersicht Jugendhilfeplanung im Ortenaukreis. Stand: Januar 2019
Übersicht 1996-2019 Stand: Januar 2019 1996 1998 - Teilplan Jugendarbeit - Kooperation mit dem Institut für regionale Innovation und Sozialforschung (IRIS-Institut) Tübingen - Förderung von hauptamtlichen
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrZivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis
Workshop 1 Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis 8.4.2014 Zukunftsfaktor Bürgerengagement Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien in NRW Ulla Golabeck/Jutta
MehrZukunftswerkstatt für die Stadt Adorf/Vogtl. Dresden,
Gefördert von: Projektpartner: Zukunftswerkstatt für die Stadt Adorf/Vogtl. Dresden, 08.02.2017 Projekt Demografiewerkstatt Kommunen Adorf/Vogtl. ist Teilnehmer an der Demografiewerkstatt Kommunen, einem
MehrAttraktive Sozialstrukturen im ländlichen Raum Chancengleichheit durch Vernetzung
Attraktive Sozialstrukturen im ländlichen Raum Chancengleichheit durch Vernetzung Regionalforum Gemeinsam gut leben und alt werden in Thüringens Kommunen Fachbereich 3 Jugend und Soziales Sozialplanung
MehrDemografische Entwicklungsperspektiven Wernau am Neckar Gemeinderat 16. Dezember 2013
Demografische Entwicklungsperspektiven Wernau am Neckar 2025 Gemeinderat 16. Dezember 2013 Demografischer Wandel Überblick Deutschland: Altersaufbau der Bevölkerung in den Jahren 1910, 1950, 2008 und 2060
MehrQuelle: Bearbeitet nach Henkel 2004, S. 108
Vortrag in der Stadthalle Sinsheim am 17. November 2008 Prof. Dr. Hans Gebhardt Universität Heidelberg Flächennutzungen in Deutschland Quelle: Bearbeitet nach Henkel 2004, S. 108 Flächennutzung und Flächennutzungswandel
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrArbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v.
ein herzliches Grüß Gott Reinhold Maier Vorsitzender Große Heerstraße 26 72793 Pfullingen Tel.: 07121 / 70 79 17 Fax. 07121 / 70 79 18 Email: rm-maier@t-online.de ARBES e.v. Arbeitsgemeinschaft des bürgerschaftlichen
MehrWorkshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung
Fachtag 7. September 2013: Rückenwind fürs Ehrenamt Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Susanne Klesse, Seniorenservicebüro Landkreis Osnabrück, Vorstellung des Seniorenservicebüros: Seit
MehrStaatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten
Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten München, 19. Juni 2013 und Nürnberg, 20. Juni 2013 Familienbildung als Aufgabe der Kinder-
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang
MehrZukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen
Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrDorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner
Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo 1 Was ist ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)? kommunale Strategie für die künftige Entwicklung des Ortsteils unter breiter Bürgermitwirkung Steuerung
MehrDie Familienfreundlichkeit einer Kommune muss so gestaltet sein, dass das Leben für Familien offen, freundlich, attraktiv, sozialverträglich,
Die Stadt Würzburg - eine familienfreundliche Kommune Regionalkonferenz Freitag, 7. Juni 2013 Die Familienfreundlichkeit einer Kommune muss so gestaltet sein, dass das Leben für Familien offen, freundlich,
MehrProjekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans
Projekt "Kinderfreundliche Kommunen" Vorstellung des Aktionsplans Während einer Pilotphase von vier Jahren werden derzeit sechs Städte intensiv auf dem Weg zu einer Kinderfreundlichen Kommune begleitet:
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrSchule meets Demografie. Webinar Mit Jugendlichen den demografischen Wandel gestalten 07. Dezember 2017
Gefördert von: Projektpartner: Schule meets Demografie Webinar Mit Jugendlichen den demografischen Wandel gestalten 07. Dezember 2017 Agenda Kurzinformationen über den Kreis Düren Schule meets Demografie
MehrErfahrungen mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsberichten und indikatoren in Kommunen
Erfahrungen mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsberichten und indikatoren in Kommunen Beitrag zur 3. Jahrestagung der Kommunalen Initiative Nachhaltigkeit 2016 Aufbau Muster-Nachhaltigkeitsbericht 3 Bereiche
MehrWir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis
06.11.2015 1 Wir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis 06.11.2015 2 Bürger Netzwerk Mötzingen e.v. 06.11.2015 3 Mötzingen ist eine eigenständige Gemeinde, hat rund 3.700 Einwohner, liegt
Mehr