Die Beherrschung des Wassers: ein Schlüssel zur Sicherung der Ernährung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Beherrschung des Wassers: ein Schlüssel zur Sicherung der Ernährung"

Transkript

1 30 ans Jahre anni April Die Beherrschung des Wassers: ein Schlüssel zur Sicherung der Ernährung 4 Ein Brunnen ist ein 6 Brunnenbohrung Weg zum Leben vor 30 Jahren 8 Und was ist Ihr Beitrag?

2 Das Wasser beherrschen und verfügbar machen Editorial Ein vordringliches Problem: Die subsaharischen Länder Afrikas, die die weltweit höchste Quote an unterernährten Menschen aufweisen, werden zunehmend stärker vom Klimawandel betroffen werden. Nach den Prognosen der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft der Vereinten Nationen (FAO) müsste Afrika die Nahrungsmittelproduktion bis 2050 verdreifachen, um eine Bevölkerung zu ernähren, die dann 2 Milliarden Menschen zählen wird. In Syrte (Libyen) fand im Dezember letzten Jahres ein dreitägiges Gipfeltreffen afrikanischer Staaten zum Thema Wasser statt. Bei der Eröffnung unterstrich Jacques Diouf, Generaldirektor der FAO, dass «die Kontrolle des Wassers ein entscheidendes Element für die Sicherung der Ernährung darstellt». Auf der Tagesordnung der Konferenz stand ganz oben das Projekt einer «blauen Revolution», ein Programm, das die noch nicht erschlossenen Wasserreserven Afrikas so gut wie möglich nutzen soll. Das Bohren von Brunnen ist eine eindeutige Antwort auf diese Notwendigkeit, die Wasserversorgung sicherzustellen und Wasser für die ländliche Bevölkerung verfügbar zu machen. Dabei geht es nicht nur darum, die durch verunreinigtes Wasser verursachten tödlichen Krankheiten zu verhindern, sondern auch darum, die Landwirtschaft in der näheren Umgebung der Dörfer zu fördern. Aus diesem Geist heraus verfolgt Morija weiterhin seine Tätigkeit im Rahmen des «Brunnenprojekts» in Burkina Faso und im Tschad. Für uns spricht auch unser Sachverstand in dieser Frage: Schon beinahe 460 Brunnen haben wir in diesen beiden Ländern gegraben! Bei jeder dieser Aktionen beteiligen sich die Dorfgemeinden aktiv am Bau der neuen Infrastruktureinrichtung. Spätere Inspektionen stellen sicher, dass der Brunnen gut funktioniert und richtig benutzt wird. Danke, dass Sie uns auch dieses Jahr helfen, mit den Bohrungen fortzufahren: Ein Brunnen kostet durchschnittlich CHF Wir danken Ihnen, dass Sie sich gemeinsam mit uns dafür einsetzen. Das Morija-Team Humanitäres Hilfswerk En Reutet D 1868 Collombey le-grand Telefon Fax relat.publique@morija.org PC Verein ohne Gewinnabsicht, gegründet 1979 gemäss Artikel 60ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs Sitz Collombey-le-Grand (VS) Revisoren Treuhandbüro R. Künzlé SA Monthey Ziel Unterstützung der Ärmsten in Afrika, vor allem im Sahelgürtel, ohne Unterschied von Rasse oder Religion. Die Hilfe beruht auf 3 Säulen Nothilfe Verbesserung der Lebensbedingungen Entwicklungshilfe Humanitäres Hilfswerk Unser Hilfsauftrag wurzelt im Geist des Evangeliums. Monatszeitschrift Redaktion: Morija Grafik/Druck: Jordi AG, Belp Abonnement: CHF 25. / 15. Förderabonnement: CHF 50. / 30. Jede zusätzliche Spende ist willkommen! DANKE! Mix Cert no. SQS-COC FSC Humanitäres Hilfswerk

3 Jeder sechste Mensch hat noch keinen Zugang zu Trinkwasser Beim Trinkwasser handelt es sich um das wohl einfachste und gleichzeitig am wenigsten beachtete Ziel im Rahmen der Jahrtausendziele für Entwicklung. Immer noch sterben weltweit jedes Jahr sieben Millionen Menschen drei Millionen davon sind Kinder an den Folgen des Gebrauchs von verunreinigtem Wasser. Dabei ist das kein unabwendbares Schicksal: Seit 30 Jahren gräbt Morija im subsaharischen Afrika Brunnen, die ausgemauert und mit einem Betonrand versehen werden. Und jedes Mal kommt es im Hinblick auf physische Gesundheit, Hygiene und Nahrungsmittelsicherheit dank der neuen Einrichtung zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensbedingungen der jeweiligen Bewohner. Der Gesundheitszustand im Dorf hat sich deutlich verbessert Angeführt von Issaka Nikiéma sind die Mitarbeiter des «Brunnenprojekts» derzeit in der Region Léo tätig, die an Ghana grenzt. Vorher hatten sie sich zwei Jahre lang in der Region Koudougou in Burkina Faso aufgehalten. Es wird immer auf die gleiche Weise vorgegangen: Vergangenes Jahr hatte beispielsweise das Dorf Nienga es gehört zum Departement Koudougou in der westlichen Zentralregion von Burkina Faso an das «Brunnenprojekt Morija» ein Gesuch nach einer modernen Anlage mit grossem Durchmesser für das Ortsviertel Walogo gerichtet. Ein Angehöriger unseres Teams ist dann dort hingefahren, um sich mit der Bevölkerung zu unterhalten. Bei seiner Ankunft wurde er zu einem traditionellen Brunnen geführt, den die Bevölkerung ausgehoben hatte und auf dessen Rand ein paar dicke Äste zur Absicherung lagen. Innen war die Erde abgerutscht, und in dem wenigen verbliebenen Wasser Der Morija-Brunnen nach Abschluss der Arbeiten Der traditionelle Brunnen in Walogo ist nicht ungefährlich trieben alle möglichen verrotteten Blätter. Der Abgesandte des Dorfes ergriff das Wort und sagte, der Brunnen würde bald vollends versiegen. Nach der Besichtigung des traditionellen Brunnens kam es zu einem Gespräch, in dessen Verlauf das Team erfuhr, dass die Menschen im Dorf, in erster Linie die Kinder, an Bauchschmerzen und anderen Krankheiten litten, die durch schmutziges Wasser hervorgerufen werden; das hat sie nicht überrascht. Am Ende des Gesprächs wurde das Gesuch für den Bau eines gemauerten Brunnens angenommen, und die Arbeit sollte unter Mitwirkung der Bevölkerung durchgeführt werden. Die Männer setzten sich sofort in Bewegung und begannen mit dem Ausheben, während die Frauen und Kinder Sand, Kies und unbearbeitete Steine zusammentrugen. Als die Grabungsarbeiten bis zum Grundwasser vorgedrungen waren, schickte der Baustellenleiter eine Mannschaft aus zwei Brunnenbauern für die eigentlichen Bauarbeiten ins Dorf. Alle Dorfbewohner waren in Aktion, und die Mannschaft arbeitete mit grossem Elan, deshalb dauerte es nur ein paar Wochen, bis der Brunnen gebaut und die äusseren Anlagen angebracht waren. Seit die Arbeiten abgeschlossen sind, hat sich der Gesundheitszustand im Dorf deutlich verbessert. Die alltäglichen Leibschmerzen der Kinder und selbst der Erwachsenen sind verschwunden. Die Frauen, die nun nicht mehr kilometerweit laufen müssen, um sauberes Wasser zu holen, haben sogar begonnen, Gemüse für den täglichen Verzehr am Familientisch anzubauen. Issaka Nikiéma, Leiter des Brunnenprojekts

4 Ein Brunnen ist ein Zugang zu Leben Peter Strasser ist Lehrer im Kanton Bern. Im vergangenen Herbst unternahm er zusammen mit seiner Frau eine Reise in das subsaharische Afrika. Er wollte verstehen, auf welche Probleme die Menschen auf dem Land stossen, wenn sie Zugang zum blauen Gold haben wollen. Naturgemäss kreuzten sich seine Wege mit denen von Morija. Anlässlich eines Bildungsurlaubs wollte ich mir ein Bild über die Wasserversorgung im Sahel machen. Nach langem Suchen einer Hilfsorganisation, welche mir Einblicke gewähren kann, gelangte ich an Morija. Auf der fünfwöchigen Reise durch Mali und Burkina Faso fielen uns Touristen viele realisierte Projekte verschiedenster Hilfsorganisationen auf. Im Allgemeinen waren wir betroffen von den wenigen Infrastrukturen in den beiden Ländern. Nachdem wir bei einigen Organisationen anfragten, um ihre Baustellenorte zu besichtigen, hat uns Morija eingewilligt, mit ihr das «Brunnenprojekt» zu besichtigen, was uns sehr interessierte. In Baconossa, 5 km ausserhalb Léo, wurde Morija um eine Informationsveranstaltung gebeten. Ein Dorfvertreter empfing uns im Dorf. Eilig wurden drei Stühle organisiert. Rund ein Dutzend Männer kamen freudig und erwartungsvoll, um sich über die Möglichkeiten von Morija ins Bild zu setzen. Die anderen waren mit dem Einbringen der Hirseernte beschäftigt und daher unabkömmlich. Die Bevölkerung war um ihre Wasserversorgung besorgt: ein Brunnenschacht war unten in der Sandzone eingebrochen, bei einem anderen die Pumpe defekt und deren Reparatur sehr teuer, der letzte verbleibende Brunnen in der Nähe war am Versiegen Wenn nicht innert eines Jahres ein neuer Brunnen gebaut werden konnte, muss das Wassser fünf bis acht Kilometer weit geschleppt werden. Die Standortwahl traf das Dorf, nicht Morija. Wo denn der neue Brunnen zu stehen komme, mochte ich gerne wissen, und ob die Frauen sie waren es ja, welche das Wasser zum Hof schleppen auch mitreden können. Verschmitztes Gelächter war die Antwort. Nein, nein, die Wahl eines geeigneten Standorts sei Männersache. Man versprach sich vom verbesserten Wasserzugang natürlich auch eine Erweiterung des Gemüseanbaus. Denn die genügsamen Pflanzen wie Hirse und Bohnen nähren zu wenig und zu einseitig. Könnten hingegen auch Kartoffeln, Zwiebeln und Tomaten, nach der Regenzeit sogar Gurken und Peperoni gepflanzt werden, würde das zu einer gesünderen Ernährung beitragen. Die schlechten Infrastrukturen machten uns betroffen Auch war man sich schnell einig, wer als Brunnenmeister die Arbeiten koordinieren und später den Unterhalt gewährleisten soll. Amadu ist jung, dynamisch und im Dorf angesehen. Voller Tatendrang wollten sie auch schon Details wissen. Direktor vom «Brunnenprojekt», Issaka Nikiema schlug ein Programm für die bevorstehenden Arbeiten vor. Wenn alles reibungslos abläuft, werden die Frauen schon in rund fünf Monaten genügend sauberes Wasser aus einem neuen, nahen Brunnen schöpfen können. Die Basis des Brunnenprojektes war (und ist sie auch im Moment immer noch) also in Léo, 5 km von hier entfernt. Mit Hilfe der ausgewählten Dorfbewohner, angeführt von je einem Brunnenbauer und seinem Assistenten, war vorgesehen, während der Trockenperiode rund dreissig neue Brunnen zu bauen. Ich konnte in Léo selber auch Hand anlegen. Die dreizehn angestellten Arbeiter waren dabei, ein Materialmagazin Die Wasservorräte herbeizuschleppen ist das Los der Frauen

5 Peter und Annemarie Strasser haben sich aktiv am «Brunnenprojekt» beteiligt! und einen Brunnen zu bauen. Der Schacht war schon ausgehoben, ringförmig wurde er nun von den Arbeitern mit Zementziegeln ausgekleidet. Oben mischte man den Zement, zerkleinerte Steine, stellte mit Hilfe einer metallenen Form neue Zementziegel her, holte Sand und besorgte den Nachschub. Ein einfaches Gerüst mit einer Rolle und einem Hebelzug bildete den Waren- und Personenlift. Die Arbeitsplattform, dann der Brunnenbauer, ich und das Material verschwanden im Schacht. In 15 m Tiefe war es eng, morgens angenehm kühl, feucht und etwas düster, am Nachmittag zuweilen drückend schwühl. Dauernd rieselten uns Steinchen auf den Helm und den Rücken. Es wurden drei Ringe zu exakt 11 Ziegeln eingepflastert, danach folgte das Hinterfüllen mit groben Steinen und Zement. Vor allem die Frauen profitieren von der Installation eines neuen Brunnens auf dem Rücken daran, den täglichen Wasserbedarf heraufzuziehen rund zehn Liter aufs Mal, gegen 150 Liter pro Tag! Acht Männer sassen unter einem Schatten spendenden Baum und schauten zu. Wasser holen ist eben Frauensache. Darum profitieren in erster Linie die Frauen von einem nahen Zugang zu genügend und sauberem Wasser. Ich stelle mir die Strapazen für Mutter und Neugeborenes vor, wenn das köstliche Nass eine halbe Stunde weit weg liegt und auf dem Kopf zum Hof gebracht werden muss. So wird klar: ein guter, naher Brunnen verbessert die Arbeitsbelastung der Frauen, verbessert die Ernährung und die Gesundheit des ganzen Dorfes. Ich bin überzeugt, dass Morija im Sahelgebiet lebensnotwendige und wirksame Unterstützung bietet. Die grosse Hilfe wird auch von der Bevölkerung sehr geschätzt. Peter Strasser Lehrer an der Sekundarschule Wichtrach (BE) In zirka zwei Stunden schafften wir drei Ringe zu je 20 cm. Abens war ich um einige Blasen an den Händen reicher, und die Arbeiter ob meinem Einsatz erstaunt und des Lobes voll. Sie waren erfreut darüber, dass sich jemand für ihre schwere Arbeit interessiert und darüber berichten will. Unterwegs besichtigten wir zwei durch Morija fertiggestellte Brunnen. Es sind auch, wie diejenigen in Léo, Brunnen mit grossem Durchmesser (180 cm), welche einfach zu bedienen und leicht zu unterhalten waren. Keine pannenanfällige Technik und die nur einmal im Jahr nötige Reinigung sprechen für diesen Bautyp. Auch ein späteres tieferes Graben ist möglich, da man Personen in den Schacht gleiten lassen kann. In Sapone hatte man für das Tränken des Grossviehs eine Rinne und ein flaches Becken am Brunnen angefügt. Gerade war eine Mutter mit ihrem zwölf Tage alten Baby

6 Brunnenbau vor 30 Jahren Missionar während 15 Jahren in Burkina Faso, erinnert sich der Schweizer Bruno Krähenbühl an die ersten Brunnen, die er hat bauen lassen, und an seine Zusammenarbeit mit Morija. «Was für ein Fest, wenn die Frauen Wasser aus ihrem eigenen neuen Dorfbrunnen schöpfen konnten!» garantieren. Ich hatte die Möglichkeit, mit einem kanadischen Ingenieur über das Problem zu diskutieren und übernahm von ihm die Bauweise von Brunnen, die einen Innendurchmesser von 1,20 m und 1,80 m aufweisten und sauber ausgebaut waren (siehe Zeichnung) haben wir zwei Bauteams ausgebildet und die ersten Brunnen gebaut. Bruno Krähenbühl hat die Bauzeichnungen Ich arbeitete als Missionar mit meiner Familie von 1975 bis 1991 in Burkina Faso. Wir erhielten viele Anfragen von Dorfverantwortlichen, die uns anflehten, ihnen zu helfen. Mit einem einheimischen Pastor, der die Situation der Bevölkerung gut kannte, besuchten wir verschiedene Regionen im Busch. Dadurch erhielt ich einen guten Einblick, unter welchen Konditionen diese Bevölkerung lebte. Früh am Morgen legten die Frauen und Mädchen mehrere Kilometer zu Fuss zurück, um Wasser für die Familie zu holen. Der Brunnen war ein Ort des gemeinsamen Austausches. Während der Trockenzeit versiegten die traditionellen Brunnen oft, sodass die Frauen oft stundenlang an der Wasserstelle warten mussten, um ihre Gefässe wieder füllen zu können. Sonst begaben sie sich an die näheren Wasserloch-Tümpel, um Wasser zu finden. Aber hier im Westen würden wir nicht einmal den Boden mit solchem Wasser aufwischen! Damals erklärte die Regierung, dass über 6000 Brunnen nötig wären, um 10 l Trinkwasser pro Person täglich zu und ein paar Schwarz-Weiss-Fotos aufbewahrt!

7 Bevor wir einer Anfrage für einen Brunnen zustimmten, unterbreiteten wir der Dorfgemeinschaft einige Konditionen. Die Dorfbewohner und ihr Chef mussten sich zum Beispiel über die Wahl des Standortes zum Graben einigen; sie mussten sich auch bereit erklären, den Brunnen, zwischen 10 bis 20 m Tiefe, bis zum Grundwasser selber zu graben; Ein paar Zahlen Weltweit hat jeder sechste Mensch keinen Zugang zu Trinkwasser, doch für die ländlichen Gebiete im subsaharischen Afrika ist die Situation noch viel ernster: Hier hat nur einer von zwei Dorfbewohnern Zugang zu dem gesunden und wohltuenden blauen Gold! 2,5 Liter Wasser pro Person sind das Minimum für die reine Aufrechterhaltung des Stoffwechsels. Wird dazu das für die Körperpflege und die Reinigung des Wohnraums erforderliche Wasser hinzugerechnet, ergibt sich eine Gesamtmenge von 10 Litern pro Tag. Das Wasser bleibt ein Lebenssymbol die Dorfbevölkerung musste auch Sand und Steine herbringen und für die Verpflegung des Bauteams sorgen. Das Werkzeug stellten wir ihnen unsererseits zur Verfügung. Wenn die Dorfbewohner auf Felsen stiessen, benutzten wir einen Kompressor, um mit den Arbeiten fortzufahren. Einsturzgefahr bestand nicht, da der Lateritboden in der Trockenzeit sehr hart war. Sobald sie beim Graben auf Grundwasser kamen, übernahm unser Bauteam das Weitere den Brunnen mit gewölbten Zementsteinen auszumauern, die in unserem Zentrum in Ouagadougou hergestellt wurden. Das Ausmauern war nicht ungefährlich und wir sind dankbar, dass doch in den vielen Jahren kein grösserer Unfall geschah. Welch ein Freudenfest wenn die Frauen das Wassers aus ihrem eigenen neuen Dorfbrunnen schöpfen konnten. Ab 1985 half uns das Hilfswerk Morija, diese Infrastrukturen zu finanzieren und seit 1990 übernahm es die ganze Verantwortung, was wir nun das «Brunnenprojekt» nennen. Wenn ich zurückdenke bin ich so dankbar, dass das alles möglich war. In Burkina Faso hat Morija insgesamt an die 450 gemauerte Brunnen gebaut und mehr als 110 Brunnen tiefer gelegt. Von diesen Arbeiten profitierten Menschen. Im Tschad wurden 7 Brunnen gebaut, vor allem im Rahmen des «63-Dörfer»-Projekts. Das ist wenig, und gleichzeitig ist es viel: Für die jeweiligen Dorfbewohner, die von der Wasserzufuhr profitiert haben, hat sich das Leben grundlegend verändert. Die tägliche Sorge um Wasser ist verschwunden, an ihrer Stelle ist wieder Vertrauen getreten, und daraus erwuchs eine sehr willkommene Landwirtschaft in Dorfnähe. Dagegen besteht der Alltag für die Menschen, die keinen Brunnen im Dorf haben, nur zu häufig aus Krankheit, grosser Erschöpfung und Zukunftsangst. Morija Schweiz Wasser ist Symbol des Lebens. Es ist eine Grundvoraussetzung allen Lebens auf der Erde und muss bewahrt werden, sowie auch den Allerärmsten zukommen zu lassen. Wasser ist die Quelle der Gesundheit und des Wohlbefindens und das benötigen wir alle! Bruno Krähenbühl Missionar im Ruhestand in Praz-Vully (FR) Danke, dass Sie uns dabei helfen, mehr von diesen Anlagen einzurichten, die gleichbedeutend sind mit Leben und Hoffnung! Ein Brunnen kostet zwischen CHF 4000 und 6000/ 2600 und 4000, je nach Boden beschaffenheit und eventuellen Problemen, die beim Bau auftreten.

8 Morija feiert sein 30-jähriges Bestehen 30 ans Jahre anni ans Jahre anni Wollen Sie nicht die Gelegenheit ergreifen, sich uns anzuschliessen und etwas für die Ärmsten der Armen beizutragen? Dank seiner Spender und der freiwilligen Mitarbeiter konnte Morija seit seiner Gründung so viel Hilfe zu jenen bringen, die zu arm sind, um darum zu bitten. So viele Leben wurden gerettet! So viele schwere Aufgaben bewältigt! Dank Ihres Engagements konnten im Lauf der Jahre Hunderttausende notleidende Menschen eine unerwartete Unterstützung erhalten, die für viele die Rettung des Lebens bedeutete. Im Jahr 2004 anlässlich des 25-jährigen Bestehens von Morija hatte: Die Bäckerei Fuchs in Zermatt die Aktion «Tag des Brotes» gestartet, um einen Brunnen in Burkina Faso zu finanzieren. Patricia einen Solidaritäts-Racletteabend in ihrem Dorf organisiert und dabei CHF eingenommen. Und Sie? Wollen Sie nicht anlässlich des 30-jährigen Bestehens von Morija eine Solidaritätsaktion organisieren? Ein grosses DANKE für Ihre Unterstützung und Ihre zukünftige Mitarbeit. Ich möchte eine Freiwilligen-Aktion organisieren Am Samstag, 7. November 2009, dem Tag der Solidarität mit dem Sahel, möchte ich einen Morija-Stand organisieren Andere Aktivität (bitte näher bezeichnen) Name: Vorname: Strasse und Hausnr.: Postleitzahl, Ort: Tel.: Gerne können Sie Kontakt mit Alexandra über ihre -Adresse aufnehmen: oder telefonisch unter Oder schicken Sie diesen Coupon per Post an: Morija En Reutet D 1868 Collombey-le-Grand

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers

Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers KURIER am Sonntag (Print + Online) 1.5.2016 Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers Foto: KURIER/Jeff Mangione Wohnhaus einer Botschaft in Wien oder Privatresidenz in den USA: Hannes Ortner

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr