Ablaufplan Nachqualifizierung 2016
|
|
- Dominic Krüger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 nur interne TeilnehmerInnen Thema ReferentIn Ort Einstieg, Kennenlernen, Ablauf, Erwartungen klären Ablaufplan Nachqualifizierung 2016 Wochen- Datum tag Montag Uhr Tage/ Dauer inhaltliche Beschreibung 0,5 Hier ergibt sich die Gelegenheit die Gruppe besser kennenzulernen. Die TN bekommen den weiteren Ablauf der gesamten Weiterbildungs- maßnahme vorgestellt und können ihre Fragen stellen. Die Erwartungsabfrage wird dokumentiert, damit auch an späteren Terminen darauf zugegriffen werden kann. Außerdem werden Termine für den Hospitationstag in den element-i-kinderhäusern vergeben. Grundlagen der Kindertagesbetreuung Geschichte öffentlicher Kleinkinderziehung; Betreuung im Wandel der Zeit Unternehmensvorstellun g; Angebot vs. Impuls; Erziehung und Bildung element-i- Konzeption/offenes Konzept; Impuls vs. Angebot Hauber Hr. Weegmann und andere Kammerlande r STEP, Raum Dali individuell, STEP, Raum Dali individuell, Montag Uhr Dienstag ,5 Betriebserlaubnis, Angebotsstrukturen (Art der Betreuungsplätze), Fachkräftekatalog, Personalschlüssel, Betriebserlaubnis, Meldepflichten, Orientierungsplan BaWü, Inklusion und inklusiver Auftrag von Kindertagesstätten, päd. Querschnittsthemen (Partizipation, Gender etc.) 1 Um die heutige Sicht auf Kinder und das öffentliche Interesse an ihnen besser vollziehen zu können, ist die Auseinandersetzung mit der Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung von Bedeutung: beginnend im 18. Jahrhundert mit der Entstehung und dem ersten Wandel der Kleinkindschulen und Bewahranstalten, die Pädagogik und der Kindergarten Friedrich Fröbels, die Reform der öffentlichen Kleinkinderziehung von , der Kindergarten während des Nationalsozialismus und in der DDR, bis hin zur Kita, in der Kinder heute ihre ersten Jahre verbringen. Anhand dieser Entwicklung wird auch der Wandel der Erziehung dargestellt. Zusätzlich dazu wird Bezug auf das SGB VIII genommen und der Förderauftrag in der Kindertagesbetreuung bei der Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen thematisiert. 1 Dieser Tag beginnt mit der Vorstellung des Unternehmens. Weiter geht es mit einem theoretischen Vortrag zu Angebot vs. Impuls, der den TN den Unterschied der beiden Worte verdeutlicht und was bei unter einem Impuls verstanden wird. (Der Ansatz geht vom Kind aus.) 1 An diesem Tag wird den TN ausführlich der Grundgedanke hinter dem element-i- Konzept vorgestellt und dies in den Zusammenhang der Arbeit mit dynamischen Kleingruppen gestellt. Im Anschluss haben die TN die Möglichkeit, den theoretischen Input vom Vortag noch praktisch im Selbstversuch auszutesten und den Unterschied zwischen einem Angebot und einem Impuls selbst erleben.
2 nur interne TeilnehmerInnen Beobachtung und Dokumentation; Hygieneschulung; Qualitätsmanagement Beneld und andere STEP, Raum Dali individuell, BS I Verbundenheit Deeg BS II Autonomie N.N. BS III Resilienz Jacob Montag Dienstag Mittwoch Am Tag 3 steht das Thema Beobachtung und Dokumentation im Vordergrund. Wir werden uns mit dem Thema Beobachtung und Dokumentation beschäftigen und dabei insbesondere auf die Handhabung der, in den element-i-häusern angewendeten, Beobachtungs- und Dokumentationsinstrumente eingehen. Bringen Sie dazu bitte einen kürzlich ausgefüllten element-i-bogen sowie eine kürzlich geschriebene Lerngeschichte mit. Am Nachmittag wird mit den Teilnehmenden zusätzlich das Thema Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement bearbeitet. Enden wird der Tag mit einer Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz. 1 Wir werden uns an diesem Tag mit dem Thema Verbundenheit beschäftigen. Vormittags diskutieren wir über das element-i Menschenbild, sprechen über die Bindungstheorie und wie sich Kinder dauerhaft in den element-i Kinderhäusern verbunden fühlen, setzen uns mit dem Zusammenhang zwischen Autonomie und Verbundenheit auseinander und sprechen über den Bildungsbegriff im element-i Konzept und wie Sie ihre pädagogische Arbeit da gestalten können. Wie die Eingewöhnung verlaufen kann, wird zusätzlich thematisiert. 1 Zu Beginn des Bausteins II werden wir uns mit dem Unterschied zwischen einem Angebot und einem Impuls unter dem Aspekt der Autonomie befassen. Ebenso schauen wir uns altersgemischte und altersgleiche Kontakte zwischen Kindern an. Am Nachmittag diskutieren wir Fragen zur Aufsichtspflicht und Autonomie anhand von Beispielen aus der Kita. Das Ziel des Bausteins ist, die Rolle des/-r Pädagogen/-in in Verbindung mit dem Leitziel Autonomie zu konkretisieren und praxisnah zu reflektieren. Auch auf die Aufsichtspflicht wird Bezug genommen. 1 An diesem Tag werden wir uns mit den Grundlagen von Resilienz beschäftigen, werden beleuchten, welche Zusammenhänge es zu den Bereichen Bewegung und Sprache gibt und werden besprechen, wie die Umsetzung der Förderung von Resilienz in Ihrem Kita-Alltag aussehen kann. Was sind mögliche Entwicklungsrisiken? Welche Fähigkeiten benötigt ein Kind, um diesen entgegenstehen zu können? Welche Zusammenhänge gibt es mit den Bereichen Bewegung und Sprache? BS IV Freude am Lernen Hr. Weegmann Montag An diesem Tag steht der Lernbegriff und die Idee, dass es Spaß macht die Welt zu erforschen, begreifen und zu gestalten im Vordergrund. Anhand von Fragestellungen wie Wann macht Lernen Freude? Wann ist Lernen erfolgreich? Was wird in welcher Situation gelernt? Was soll gelernt werden? Was bedeutet Lernen lernen? Wenn Freude am LErnen eng mit Selbstverantwortung verknüpft ist, was ist dann die Aufgabe der Pädagogen? wird das Thema erarbeitet und vertieft. Zum Nachmittag steht zudem das Thema Regeln und Konsequenzen im Fokus.
3 nur externe TeilnehmerInnen nur externe TeilnehmerInnen Emmi Pikler- Kinder unter 3 Jahren Ertl (externe Referentin) BS V Gesundheit Jacob Pädagogische Ausgestaltung praxisnah U3 Kinder Menschenbild; päd. Grundhaltung; Erziehungsziele und - stile Aufgabe Kita-Aufgabe Erzieher Demant (externe Referentin) Bacher Beneld, Fr-So ganztägig Dienstag Fr-So ganztägig Montag Dienstag Uhr 3 Die wertfreie Beobachtung und ihr sensibler Umgang mit Kindern prägte die Pädagogik der Kinderärztin Emmi Pikler, die vor 100 Jahren geboren wurde. In diesem Seminar bringen wir den TN mit Filmen und praktischen Übungen die Pädagogik Emmi Piklers näher und vermitteln die Haltung der Erwachsenen zu selbsttätigen und kompetenten Kindern. Schwerpunkte des Seminars sind die Pflege, die Ernährung, die freie Bewegungsentwicklung und die Sprachentwicklung von Kindern im Alter bis drei Jahren sowie die Dialoghaltung von Erwachsenen und die Interaktion mit Krippenkindern. Konkrete Inhalte: Grund-haltung, Einstellung, Werte; sensibler Umgang mit Kindern unter 3 Jahren; Pflege und Essen; Bewegungs- und Sprachentwicklung; Haltung von Erwachsenen ggü. Kindern und Eltern; Dialoghaltung und Interaktion mit Krippenkindern. 1 Zu Beginn des Bausteins V werden wir uns mit dem Thema Ernährung auseinander setzen. Am Nachmittag dehnen wir den Gesundheitsbegriff auf Salutogenese und Kohärenz aus und stellen ihn in den komplexen Zusammenhang mit unseren element-i- Leitzielen. 3 In diesem Seminar betrachten die TN die Selbstregulation und die Ko-Regulation im Zusammenhang mit den Entwicklungsaufgaben der frühen Kindheit. Die Handlungskompetenzen der TN in Bezug auf Themen wie Bindung, Trennung, Trotz, gestörte Nahrungsaufnahme, "Schreikinder", Schlafstörungen, Spiel als Lernmethode, Elternarbeit bei Krippenkindern und vieles mehr sollen erweitert werden. Auch die Frage Was ist normal und was nicht findet hier ihren Platz und wird bearbeitet. Konkrete Inhalte: Selbstregulation und Koregulation; Handlungskompetenz erweitern und stärken; Impulsanregungen; Elternarbeit; was ist normal-was ist nicht normal; Spiel als Lernmethode (U3) 1 Im Zusammenhang mit der pädagogischen Grundhaltung wird das Menschenbild, welches die Selbsttätigkeit der Kinder anerkennt und zur Grundlage des pädagogischen Handelns macht, herausgearbeitet. Anhand der Entwicklung des Kindergartens wird auf die unterschiedlichen Erziehungsstile und ziele, bezogen auf das dazugehörige Menschenbild, eingegangen und verständlich gemacht. Dies wird in Bezug zum Orientierungsplan BaWü gesetzt 1 An diesem Tag stehen die Aufgaben der Kita und die Aufgaben der ErzieherInnen im Vordergrund: Wie sieht die konkrete Ausgestaltung des pädagogischen Alltags in der Kindertagesstätte aus und was gehört alles zu den Aufgaben einer/s Erzieherin/s.
4 nur interne TN Vorstellung und Besprechung der Transferaufgabe Dienstag Uhr Hier werden die Ergebnisse und Lernerfahrungen der ersten Tage kurz resümiert und zusammengefasst. Anschließend wird mit den TN eine Transferaufgabe besprochen, die sie während der Praxis in der Kita bearbeiten und im nächsten Block vorstellen. Grundlagen Entwicklungspsychologi e (Bildungsbereiche) Zusammenfassung der bisherigen Blöcke und Auswertung der Lernerfolge; Transferaufgabe vorstellen Päd. Thema; Sicherheitsunterweisun g; Hygieneschulung N.N. Interne + externe Referenten, Schuler, Herr Engels Montag, Dienstag ,, , Uhr Dienstag , Uhr Kempten Fr-So ganztägig 1,5 Bei diesem Themenblock geht es um die Entwicklungspsychologischen Grundlagen von Kindern im Alter zwischen 0 und 6 Jahren. Diese theoretische Basis dient als Handlungsgrundlage für den pädagogischen Alltag und gibt Sicherheit im Umgang mit Kleinkindern. An den beiden Tagen befassen wir uns mit den einzelnen Entwicklungsschritten der Kinder im motorischen, geistigen und sozialen Bereich und betrachten diese im Zusammenhang mit den Bildungsbereichen. Das Hintergrundwissen zur Entwicklungspsychologie erleichtert die Gestaltung der einzelnen Bildungssituationen der Kinder im Kinderhausalltag. Auch der Bereich der Transitionen und die Gestaltung von Übergängen wird thematisiert. 0,5 An diesem Tag werden die theoretischen Erkenntnisse der ersten beiden Einheiten zusammengefasst und reflektiert, wie die TN dies in der Praxis nutzen und einsetzen konnten. Hierzu wird auch die Transferaufgabe aus der ersten Einheit hinzugezogen und von den TN vorgestellt. Die Lernerfolge eines jeden TN werden aufgezeigt und besprochen. 3 Der Kongress ist jedes Jahr einem bestimmten Thema gewidmet. Im Zuge der Veranstaltung findet eine Sicherheitsunterweisung sowie die Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz statt. Zusammenarbeit mit Eltern R. Müller Montag , 1 Auf Basis des gegenseitigen Verständnisses und der gegenseitigen Akzeptanz ist eine enge Zusammenarbeit und ein offener Austausch zwischen den Erzieherinnen und Erziehern sowie den Eltern eines Kindes Grundlage einer guten Betreuung. Es findet ein regelmäßíger Austausch zwischen Eltern und ErzieherInnen statt über die Entwicklung des Kindes, das Alltagsgeschehen etc. Das Ziel ist, die Teilnehmenden hierfür zu sensibilisieren und die Position der Eltern nahe zu legen um somit ein Bewusstsein für diese zu schaffen. Es werden Möglichkeiten zur Gestaltung der Erziehungspartnerschaft aufgezeigt, die Rolle von Eltern und ErzieherInnen in der Zusammenarbeit nochmal einzeln beleuchtet und welche Position jeder einnimmt.
5 Zusammenarbeit im Team Raumgestaltung, Material, Ausstattung Lang Kurz Mittwoch , Dienstag , 1 Die Zusammenarbeit im Team beeinflusst den täglichen pädagogischen Ablauf maßgebend. Themen wie Kommunikation, Umgang miteinander, wie funktioniert ein "Team", was versteht man unter "Team" überhaupt und warum es von großer Bedeutung ist, dass ein Team zusammen agiert und nicht gegeneinander, sind wichtige Inhalte dieses Tages. In diesem Zusammenhang wird das Thema Konflikt bzw. Konfliktmanagement thematisiert sowie die Feedbackregeln, wie man etwas bei KollegInnen ansprechen kann/ die für eine Rückmeldung an KollegInnen äußerst relevant sind. 1 Die TN erhalten zu den Themen Raumgestaltung, Material und Ausstattung theoretische und praktische Anregungen, wie selbstinitiiertes Lernen bei den Kindern unterstützt werden kann. Sie lernen, wie die Gestaltung und Ausstattung von Räumen kindliche Lernprozesse beeinflusst. Die TN wissen, wie Innenräume und Außengelände gestaltet werden können, um die Entwicklung von Kindern zu fördern. Beobachtung und Dokumentation Beneld Montag , 1 Grundlagen und Vertiefung von Beobachtungs- und Dokumentationsmethoden (Portfolio, element-i-bogen, Grenzsteine, Lerngeschichten etc.) Kinderkrankheiten N.N. Ergebnisse sammeln; Evaluationsbogen; Selbstevaluation, Vorbesprechung Abschlusstag; Transferaufgabe für Kolloquium besprechen Dienstag , Uhr Dienstag , Uhr 0,5 Es besteht viel Unsicherheit beim Thema Kinderkrankheiten, die mit diesem Tag genommen werden soll. Es werden diverse Kinderkrankheiten thematisiert samt der Methode, wie die ErzieherInnen darauf reagieren können. Inhaltlich geht es aber auch um die Ursachen von Krankheiten, dass Fieber bspw. auch beim Zahnen der Kinder auftreten kann. Zudem geht es um das Erkennen und die Merkmale von kranken Kindern. Der Schutzauftrag 8 SGB VIII sowie die Meldepflichten (Gesundheit und Kinderschutz) werden außerdem thematisiert. 0,5 An diesem Tag werden die Ergebnisse und Lernerfahrungen der gesamten bisherigen Einheiten resümiert und zusammengefasst. Anhand eines Evalutationsbogen, den die TN ausfüllen, geben die sie Rückmeldung über die Referenten und ihre Erkenntnisse des bisherigen theoretischen Inputs. Anschließend erhalten die TN eine Transferaufgabe, die sie während der Praxis in der Kita bearbeiten und im nächsten Block vorstellen. Zusätzlich wird an diesem Tag noch besprochen, wie der Abschlusstag gestaltet wird und was die TN dafür vorbereiten. Auf die Dokumentation der Erwartungen vom Anfang der Maßnahme wird Bezug genommen.
6 Zertifizierungsgespräch element-i-akademie eintägige Hospitation in einem element-i- Kinderhaus Kammerlande r Raum Altes Büro Mitte Koordination durch Eckemann element-i-kinderhäuser ( Absprache) Montag , individuell, Absprache Absprache 1 Die TeilnehmerInnen bereiten sich im Vorfeld zum Zertifikatsgespräch schriflich auf einen Akademie-Baustein-Thema vor und bringen diese Inhalte in das Gruppengespräch ein. Die Akademie findet mit dem Zertifikatsgespräch ihren Abschluss. 1 Die TeilnehmerInnen haben während dieser eintätigen Hospitation in einem element-i- Kinderhaus die Möglichkeit, die praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte, die in den Elementarpädagogik-Bausteinen vermittelt werden, zu erleben. Externen TeilnehmerInnen bietet dieser Tag die Möglichkeit, Einblick in die Strutkuren von element-i zu bekommen und interne TeilnehmerInnen können in Form einer Tandem- Rotation andere Kinderhäuser kennenlernen. Abschlussreflexion; Kolloquium; Zertifizierungsgespräch (ca.2 Stunden pro Gruppe) + Hr. Weegmann - Räume Mittwoch Der Abschluss der gesamten Weiterbildung wird durch ein ca. zwei stündiges Abschlussgespräch in Form eines Kolloqiums gestaltet, bei dem die TN ihre bisherigen Lernerfahrungen einbringen und in Verbindung miteinander setzen. Pro Gruppe bestehend aus fünf bis sechs TN sind ca. zwei Stunden angesetzt. 31 Externe 25,0 Interne 28
Ablaufplan Nachqualifizierung 2016
Thema Einstieg, Kennenlernen, Ablauf, Erwartungen klären ReferentIn Ort STEP, Raum Loth Ablaufplan Nachqualifizierung 2016 Wochen- Datum tag Montag 18.01.2016 10-13 Uhr Tage/ Dauer inhaltliche Beschreibung
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrKinderkrippe Die Schäfchen
Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrSeminare + Veranstaltungen 2013
Seminare + Veranstaltungen 2013 AWO Akademie im AWO Bezirksverband e.v.* Körtingsdorfer Weg 8 * 30455 / Stand 18.01.2013 / Seite 1 von 7 Januar Seminar 13-002 Einführung in das Arbeitsrecht Seminar für
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrSich und andere führen: Leadership
Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrLEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN
03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrSprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael
Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung
MehrEvangelischer Verein für Innere Mission in Nassau Jugendhilfe
Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau Jugendhilfe 1 Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau Vorab: ein paar Infos zur EVIM Jugendhilfe 2 Betreuung von ca. 400 Kindern und Jugendlichen
MehrLeichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache
Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrAusbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn
Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrVereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C
LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrRückenschule für Kinder ein Kinderspiel
für Kinder ein Kinderspiel Ein Konzept zur Prävention von Haltungs- und Bewegungsauffälligkeiten für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter Sabine Kollmuß Zeit für eine Geschichte Die Geschichte von den
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrELTERNGESPRÄCHE FÜR KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE SEITE 1. Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - KONZEPT FÜR ELTERNGESPRÄCHE KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrEinige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.
Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrGesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern
Gesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern (aus: A. Maasberg (2008), Gesundheitsförderung in der Schule - ein Gewinn für alle". In: essen - bewegen - wohlfühlen, Gesundheitsförderung in der Grundschule,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrAUSBILDUNG ZUR/ZUM GESUNDHEITSZIRKELMODERATOR/IN. Seminarinformation
AUSBILDUNG ZUR/ZUM GESUNDHEITSZIRKELMODERATOR/IN Seminarinformation AUSBILDUNG ZUR/ZUM GESUNDHEITSZIRKELMODERATOR/IN Die Ziele: Befähigung der TeilnehmerInnen einen Gesundheitszirkel (GZ) eigenständig
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDer PARITÄTISCHE Hamburg Akademie Nord. Krippe
Der PARITÄTISCHE Hamburg Akademie Nord 54 Fortbildungsprogramm 2015 R Nr.: 1555 Herausforderung Bausteine einer modernen Pädagogik Zertifizierte Weiterbildung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik ab
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrKonfliktmanagement- Kongress 2008
Konfliktmanagement- Kongress 2008 Forum 4 Ein Bericht über das Pilotprojekt des BKK Landesverbandes Niedersachsen-Bremen, der niedersächsischen Betriebskrankenkassen und des Contarini-Instituts für Mediation
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrKindertagesstätte Radlhöfe
Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.
MehrAnita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de
_ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrDie Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell
Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrSeminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2016
Seminarangebot der KZV Sachsen 1. Halbjahr 2016 1. Qualitätsmanagement QM-Anwenderseminar Seite 2 Risiko- und Fehlermanagement Seite 2 2. Die Abrechnung von Zahnersatz-Leistungen Wiederherstellungen im
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrARGE Mensch und Bildung, arge.menschundbildung@gmx.at
ARGE Mensch und Bildung, arge.menschundbildung@gmx.at Durchführende Elternbildner.: ARGE Mensch und Bildung Ansprechperson für Elternbildung in der Schule: Dipl.LSB Alrun Lackinger Tel: 0660/7398866 Mail:
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrOE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben
OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt
Mehrfür Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren
Ambulanter Dienst der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.v. für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr