Angebote für junge Geflüchtete im Landkreis Fulda zur Berufsvorbereitung
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- Renate Kaufer
- vor 5 Jahren
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1 BAquA (Artemis)- Begleitung, Aktivierung und qualifizierende Arbeitsgelegenheit für junge Frauen An 4 Tagen/Woche verrichten die Teilnehmerinnen praktische Arbeit mit Tieren und handwerkliche Tätigkeiten (Wildpark Gersfeld). Die Fahrten zum Wildpark Gersfeld werden von der AWO organisiert. 1 Tag pro Woche findet ein Qualifizierungstag (Thematische e zu Themen Schulden, Gewalt, Drogen, Ernährung und Hygiene, Kindererziehung etc. ) statt. Die Maßnahme richtet sich an junge Frauen bis 25 Jahre, die bereits erfolglos an verschiedenen Maßnahmen teilgenommen haben. Personen, die dem SGB II zugehörig sind. Ziel ist die Beschäftigung oder Maßnahmen, Tagesstrukturierung, Steigerung der Belastbarkeit und der Abbau von Vermittlungshemmnissen laufender Einstieg i.d.r. 1 Jahr; 10 Plätze bei AlgII- Bezug Arbeiterwohlfahrt Kommunales ), Zuweisung durch zuständigen Fallmanager Berufsfachschule zum Übergang in (BÜA) allgmeindbildende Fächer, Natürwissenschaften, berufsbildender Unterricht in den 2 Fachrichtungen Wirtschaft oder Gesundheit und Sozialwesen, 2 Betriebspraktika Schüler 8 Jahren Schule ohne splatz, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben (in Einzelfällen auch ältere Schüler) ; bzw. Realschulabschluss möglich erstmals im Schuljahr 2017/18; letzte Aufnahme zum 1-2 Jahre , da es sich um einen Schulversuch handelt Eduard-Stieler-Schule, Eduard-Stieler- Herr Willert, Schule 306 Berufsstart Bau (BsB) Berufsorientierung im Bereich Bau durch praktisches Arbeiten in Lehrwerkstätten, Praktikum im Baubetrieb, theoretischer Unterricht im Bildungszentrum der Kreishandwerkerschaft Asylbewerber / Geduldete / Aufenthaltsberichtigte, die perspektivisch eine in einem Bauberuf (Fliesenleger, Hochbaufacharbeiter, Maurer, Stahlbetonbauer, Straßenbauer, Stuckateur, Tiefbaufacharbeiter, Trockenbaumonteur, Zimmerer) anstreben. / ggf Ca Monate unbeschränkt SOKA-BAU) Kreishandwerkerschaft Kreishandwerkerschaft, Herr Klüber 0661/ /5
2 (inkl. Altergruppe) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Berufsorientierung in den Bereichen Handel, Hotel u. Gaststätten, Kosmetik, Körperpflege, Versorgung Junge Asylbewerber mit und Installation sowie guter Bleibeperspektive/ Soziales, Aufenthaltsberichtigte Sprachförderung, (U25), die perspektivisch sozialpädagogische eine Begleitung, anstreben. Bewerbungstraining, Betriebspraktikum, ggf. den / ggf Ca Monate 63 Plätze Agentur für Arbeit) Grümel ggmbh Probsteischloss 2a Agentur für Arbeit oder (je Zuständigkeit) Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BzB, ehemals BVJ) allgemeinbildende Fächer + berufsbildender Unterricht in den Bereichen Bau-, Holzund Metalltechnik, 2 Betriebspraktika Schüler 9 Jahren allgemeinbidender Schule ohne HSA oder zu Beginn eines Schuljahres 1 Jahr Ferdinand- Braun-Schule Ferdinand-Braun-Schule, Herr Schönherr, EBJ- Eingliederung von beteiligten Jugendlichen 3- Phasen- Modell: 1. Orientierung 2. Qualifizierung im Betrieb 3.Übernahme in ein Arbeitsverhältnis Jugendliche ohne Schulabschluss oder mit Förderschul- oder schwachem Vermittlung von arbeitsmarktrelevanten Kenntnissen und Fähigkeiten mit laufender Einstieg, ohne anschließender möglich abgeschlossene s- Erstausbildung, bis ca. 27 /Arbeitsplatzaufnahme Jahre (Helfertätigkeit) max. 24 Monate 8 bei AlgII- Bezug Kommunalres ) Perspektiva ggmbh Maberzeller Str , Zuweisung durch zuständigen Fallmanager Betriebliche (EQ) ausbildungsvorbereitendes (bezahltes) Praktikum bei einem Arbeitgeber mit Berufsschulbesuch Asylbewerber, Geduldete und Asylberechtigte (i.d.r. U25), die perspektivisch eine anstreben mit dem Ziel des Übergangs oder der Fortsetung der im Betrieb gekoppelt an den sbeginn; frühestens zum eines Jahres; spätestens zum des jeweiligen Folgejahres 6-12 Monate Agentur für Arbeit, ) kein Träger beteiligt; erfolgt analog in Betrieb und Berufsschule Agentur für Arbeit oder (je Zuständigkeit) 2/5
3 Lohn& Brot An 4 Tagen/Woche praktische Arbeiten, überwiegend handwerkliche Tätigkeiten (Fahrradwerkstatt, Transporte/Mithilfe bei Umzügen, Ga-La, Renovierungen, Wohnungsauflösungen ) 1 Tag pro Woche Qualifizierungs- /Schulungstag (Thematische e zu Themen Schulden, Gewalt, Drogen, Ernährung und Hygiene, Bewerbung, Projektarbeiten etc. ) Die Maßnahme richtet sich an junge Männer bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres, die die Voraussetzungen für 1. AM nicht erfüllen, bereits mehrere Maßnahmen durchlaufen/ abgebrochen haben und niedrigschwelliges benötigen um auf ihrer Ebene abgeholt zu werden. Personen, die dem SGB II zugehörig sind. den ersten Arbeitsmarkt, Wiederherstellung/Stei gerung der Sozialkompetenzen, Beschäftigung oder Maßnahmen, Tagesstrukturierung, Steigerung der Belastbarkeit sowie der Abbau von Vermittlungshemmniss en. laufender Einstieg i.d.r. 1 Jahr; 10 Plätze, Stadt sowie Europäischer Sozialfond) Arbeiterwohlfahrt, zuständiger Fallmanager Perspektiven für Flüchtlinge (PerF) Phase 1: Informationen über den deutschen Arbeitsmarkt; begleitender Sprachunterricht (4 Wochen); Phase 2: Kompetenzfeststellung im Betrieb; berufsbezogener Sprachunterricht (6 Wochen); Phase 3: Bewerbungsunterstützun g; Arbeitsplatzsuche; begleitender Sprachunterricht (2 Wochen) Asylbewerber/ Geduldete, die perspektivisch eine Arbeit aufnehmen wollen. Arbeitsaufnahme laufender Einstieg 12 Wochen Agentur für Arbeit) Bildungswerk Agentur für Arbeit, Martin der hessischen Vogel 0661/17105 Wirtschaft e.v. Perspektive für junge Migranten (PerMig) das deutsche sund Beschäftigungssystem, Kennenlernen unterschiedlicher Berufsfelder, Sprachförderung Migranten, Asylbewerber, Geduldete mit Arbeitsmarktzugang, Asylberechtigte, anerkannte Flüchtlinge oder Arbeit laufender Einstieg 6-8 Monate 12 Plätze Agentur für Arbeit, Herr Boschmann, nikolai.boschmann@arbeit sagentur.de 3/5
4 Produktionsschule Vermittlung dieser Jugendlichen in, Arbeit, Maßnahmen oder zurück in die (Regel)Schule durch arbeitsbegleitende Qualifizierung Rechtskreisübergreifend (je Status, unterschiedl. Anzahl von Plätzen) Vermittlung von Schlüsselqualifikatione n, Herausbildung sozialer und methodischer Kompetenzen sowie Fachqualifikationen, Persönlichkeitsstabilisierung/ Persönlichkeitsentwickl ung, Sprachförderung laufender Einstieg Je Bedarf der Personen, max. 24 Monate; insgesamt 20 Plätz= 12 Plätze ( 6 Plätze für SGB II- Kunden und 6 Plätze für Nicht-SGBII- Leistungsempf änger)+ 8 Plätze für Flüchtlinge (4 Q+B, 4 KJC) Europäischer Sozialfond, Land Hessen, sowie Stadt ) Grümel Je Zuständigkeit, direkt beim Träger oder Sozialwirtschaft integriert -Projekt "Vielfalt erzieht" Möglichkeit der mehrstufigen Erzieher/Heilerziehungspf leger Stufe I = externer Haupt- /Realschulabschluss Stufe II = Höhere Menschen mit Migrations- Berufsfachschule oder Fluchthintergrund Sozialassistenz (Leistungsbezug SGB II Stufe III = Fachschule oder AsylBblG keine für Sozialwesen; Voraussetzung) insgesamt: Unterstützung und Coaching, berufsbezogene Sprachförderung, Nachhilfe, Entwicklung Alternativstrategien Schulabschlüsse holen (bzw. anerkennen), Sprach- /Berufskompetenz, Erzieher/Heilerziehung spfleger bzw. Alternativen im Bereich Sozialwirtschaft individuell je Vorbildung und Ziel Landkreis Landkreis, Ellen Brauner, ellen.brauner@landkreisfulda.de 4/5
5 Wirtschaft integriert Phasenmodell: Phase 1: Berufsorientierung Plus (Lehrbaustelle), Phase 2: Plus, Phase 3: Plus; Plus steht für Junge Asylbewerber / Sprachförderung und bei Geduldete/ Phase 3 für Aufenthaltsberichtigte Stützunterricht während (zwingend U27), die der ; ein perspektivisch eine direkter Einstieg in Phase /EQ anstreben 2 oder 3 ist oder bereits in möglich.während der sind. erfolgt kein Berufsschulbesuch, sondern sprachsensibler Unterricht beim BWHW. Phase 1: Berufsorientierung/Ver mittlung in / Einstiegs-qualifizierung Phase 2/3: Stützunterricht zur erfolgreichen Absolvierung der EQ/ Phase 1 ca. Juli und Oktober eines Jahres Phase 2 und 3: individueller Phase 1: 3 Monate; Phase 2: 6-12 Monate; Phase 3: Dauer der Phase 1:18 Plätze Phase 2/3: individueller Europäischer Sozialfond, Land Hessen, Agenturen für Arbeit sowie Jobcenter Bildungswerk der hessischen Wirtschaft e.v. BWHW, Sabina Martinovic , martinovic.sabina@bwhw. de Alle Angeote gelten vorbehaltlich der Förderzusage durch die zuständige betreuende Behörde!!! OLOV Arbeitskreis Junge Flüchtlinge in und Arbeit in der Region Hinweise zur Ergänzung bitte per Mail an: Landkreis, Arbeitsmarktbüro, Frau Kalb monika.kalb@landkreis-fulda.de 5/5
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