ERFOLGREICHE UNTERNEHMEN TRANSFORMIEREN MIT FLEXIBLEN SAP-LÖSUNGEN

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1 Executive Briefing ERFOLGREICHE UNTERNEHMEN TRANSFORMIEREN MIT FLEXIBLEN SAP-LÖSUNGEN Big-Data-Analysen, soziale Medien, mobile Apps und weltumspannende Netzwerke verändern unsere Geschäftswelt dramatisch: Prozesse laufen schneller, Technologien und Trends wandeln sich rasant. Flexible und skalierbare SAP-Lösungen aus der Cloud sind ein effizienter und sicherer Weg, um die vielfältigen Herausforderungen zu lösen. Digitale Mega-Trends treiben die IT 1 bilhão MILLIARDE MOBILE M2M- VERBINDUNGEN BIS MILLIARDEN DEVICES IM INTERNET BIS ZETTABYTE TRAFFIC BIS 2017 Weltweit befinden sich Unternehmen jeder Größe und jeder Branche im Wandel. Für jedermann sichtbare Beispiele sind in der Retail- und der Automotive-Branche zu finden. Marktführer im Internethandel bieten beispielsweise virtuelle Supermärkte an, und Online-, Multichannel- sowie mobiler Vertrieb prägen inzwischen den gesamten Handel der Zukunft. In der Automobilindustrie sind ausgeklügelte Konfiguratoren, mobile Apps und Online-Dienste Stand der Dinge. Autos sprechen miteinander (Connected Cars), mit dem Händler, der Zentrale und vor allem mit dem Fahrer. Machine-to-Machine- Technologien (M2M) nehmen eine zentrale Position in den automatisierten Prozessen ein. Gleichzeitig ermöglichen OEM-Portale und Kommunikationsplattformen die Zentralisierung von Informationen und die effektive Zusammenarbeit. Der Schlüsselbegriff für diesen Wandel heißt Transformation, und er bedeutet die Trennung von Bewährtem. Er steht für den radikalen Umbau, bei dem kein Stein mehr auf dem anderen bleibt und der sich in immer höherem Tempo vollzieht. Time to Market spielt dabei eine entscheidende Rolle. Firmen müssen den Wandel schnell vollziehen, um den Anschluss nicht zu verlieren und weiterhin wettbewerbsfähig zu sein. TREIBER DES GROSSEN UMBAUS Meist wird der Transformationsbegriff mit der Transformation der IT (Applikationen und Infrastruktur) in Verbindung gebracht. Doch die Transformation aus Markt- und Business-Sicht bedeutet wohl den radikalsten Wandel hin zu neuen Geschäftsfeldern und mehr Kundennähe. Um im harten Wettbewerb zu bestehen, müssen Unternehmen mehr Nähe zu Menschen, Marken und Märkten herstellen. Das bedeutet im Einzelnen: Kunden individueller und direkter ansprechen sowie vorhandene Informationen für bessere und schnellere Entscheidungen nutzen. So lassen sich beispielsweise mit Predictive Analytics die Marktaussichten für neue Produkte ermitteln, um auf dieser Grundlage die benötigten Ressourcen effizienter zu planen und effektiver einzusetzen. WAS BEDEUTET TRANSFORMATION IM UNTERNEHMEN? Da die Kommunikation und Interaktion von Unternehmen mit ihren Kunden, Lieferanten, Partnern und Mitbewerbern im Wesentlichen mit den Mitteln der IT erfolgen, spielt die IT eine entscheidende Rolle bei der Business Transformation. Dies gilt umso mehr im gegenwärtigen Age of the Customer, das den Kunden in den Mittelpunkt allen unternehmerischen Denkens und Handelns stellt. 1

2 TRANSFORMATION DURCH DIGITALISIERUNG Innovative Technologien wie Cloud, Big Data/Analytics, Mobility, In Memory Technology und Social Collaboration führen zu einem Paradigmenwechsel im Umgang mit Kunden und Mitarbeitern sowie zu einer stärkeren Fokussierung auf den (End-)Kunden und auf Projekte zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Unternehmen erhalten eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten für verschiedene Aufgaben und Abteilungen. So ergibt sich im SAP-Umfeld eine Fülle neuer Anwendungsszenarien für Unternehmen, wie zum Beispiel: Echtzeit-Benchmarking von Vertriebskanälen im Sales Erstellung kundenindividueller Angebote in Echtzeit für das Marketing Neue Service-Geschäftsmodelle durch Machineto-Machine-Daten Finanzanalysen auf Basis von Echtzeitdaten im Controlling Erkennung betrügerischer Transaktionen durch Fraud Detection in Echtzeit Modellierung durchgängiger Finanz-Prozesse bis hin zum mobilen Endgerät mit SAP Fiori und SAP Simple Finance Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen die Fülle der neuen Möglichkeiten durch den Einsatz innovativer Technologien und Produkte scheint endlos. Eine gute Übersicht bietet die SAP Use Case Map zu HANA von SAP. Hier finden sich eine ganze Reihe Beispiele für den erfolgreichen Einsatz von SAP HANA in der Praxis. Es sind mehrere Faktoren, die manche Unternehmen dennoch von einem Umstieg auf SAP HANA abhalten. An erster Stelle stehen finanzielle Erwägungen: 86 Prozent erwarten zusätzliche Investitionen in Hardware für den Umstieg, 74 Prozent tun sich schwer damit, das Kosten-Nutzen- Verhältnis abzuschätzen. Das heißt, der Investition muss auch ein konkreter Business-Nutzen für das Unternehmen gegenüberstehen, der die Investition rechtfertigt. REALE USE CASES ZEIGEN DEN MEHRWERT Nichtsdestoweniger existiert bereits eine Fülle realer Use Cases, die für eine breite Palette von Funktionen und Branchen stehen: Ein Konsumgüterkonzern beispielsweise konsolidiert seinen internationalen Datenbestand für ein länderübergreifend einheitliches Berichtswesen und vereinheitlicht so seine Prozesse. Einzelhändler verfolgen Ansätze für innovative, zukunftsorientierte Geschäftsmodelle, etwa die Echtzeit-Analyse des Kaufverhaltens von Konsumenten. Produktionsunternehmen optimieren ihre Reaktionsfähigkeit auf dynamisch veränderliche Rahmenbedingungen wie Störungen der Lieferkette oder im Produktionsablauf. Gerade Controlling und Betriebsprozess-Verantwortliche, die Steuerungsaufgaben übernehmen, profitieren von Realtime-Analytics-Lösungen, aber auch im Marketing ergeben sich weitreichende Perspektiven. In all diesen Szenarien sind IT-Leistungen notwendig, die der Dynamik von Geschäftsprozessen folgen. Dafür bedarf es eines kompetenten Partners, der Geschäftsmodelle und -prozesse wirtschaftlich abbilden und unterstützen kann. TRANSFORMATION IN DER IT Use Cases belegen, dass die Investitionen sich rechnen. Quelle: Die IT wandelt sich in Richtung des Enablers für Umsatzwachstum und Wettbewerbsvorteile. Gleichzeitig bleibt jedoch die traditionelle Aufgabe bestehen, den laufenden Betrieb der IT-Systeme hochverfügbar und ausfallsicher zu gewährleisten. Damit entsteht ein echtes Dilemma: Auf der einen Seite stehen operative Abteilungen und verlangen schnelle und kostengünstige Prozesse. Auf der anderen Seite treibt das Management die Expansion des Unternehmens voran und implementiert neue Geschäftsmodelle. Doch in einem sind sich beide Seiten einig: Die IT soll die Time to Value also 2

3 die Zeit zwischen der Entscheidung für eine bestimmte IT-Lösung und dem Moment, in dem die Mitarbeiter mit dieser Lösung Mehrwert schaffen dramatisch verkürzen. CLOUD ALS TRÄGERTECHNOLOGIE FÜR TRANSFORMATION Diente Cloud-Technologie bisher als probates Mittel, Kosten zu senken und IT-Produktion günstiger zu machen, so avanciert die Cloud jetzt zur Trägertechnologie. Ohne Cloud keine Transformation. Die Analysten von IDC formulieren diese Erkenntnis so: Beim Cloud-Modell geht es um mehr als nur die Cloud selbst. Es handelt sich nicht um ein isoliertes Phänomen auf dem IT-Markt. Vielmehr ist die Cloud Kernbestandteil einer umfassenden Transformation der gesamten IT-Industrie und vieler weiterer Branchen, die IT nutzen, um sich selbst zu transformieren. Dynamische und flexible IT-Ressourcen aus der Cloud ebnen den Weg für neue Geschäftsprozesse. Der dynamische Bezug von IT-Ressourcen für Applikationen, Datenbanken und Middleware aus der Cloud hilft der IT, ihre vielfältigen Herausforderungen zu meistern. Dazu muss sich die IT der Innovationsgeschwindigkeit des Cloud Computings stellen und zügig Plattformen für den schnellen und befristeten Computing-Bedarf bereitstellen. Die Lösungen dafür stehen bereit, denn Anbieter wie SAP transformieren ihre Produktpalette in Richtung Cloud. Schon 2013 erklärte der damalige SAP- CEO Jim Hagemann Snabe: Die Zukunft von SAP liegt in der Cloud. Und Nachfolger Bill McDermott setzt den Kurs seines Vorgängers fort. Auch die Anwender sind offen für SAP aus der Cloud sogar in Deutschland, wo die Entscheider neuen Entwicklungen in der Regel eher zurückhaltend gegenüberstehen: In einer aktuellen Umfrage von Pierre Audoin Consultants (PAC) sagten fast zwei Drittel der Befragten (62 Prozent), dass viele SAP-Kunden künftig auch Cloud-Services von SAP nutzen werden. Um SAP aus der Cloud kurzfristig und angepasst an den aktuellen Bedarf zur Verfügung zu stellen, müssen Unternehmen allerdings oftmals ihre SAP-Landschaft anpassen. Die Ansprüche sind hoch: Kunden und Mitarbeiter erwarten reibungslose Geschäftsund Service-Prozesse in Form von standardisierten und industrialisierten IT-Services mit hohen Verfügbarkeiten, erprobten Technologien, bedarfsgerechter Lieferung und maximaler Sicherheit. Dennoch lohnt sich der Weg in die Cloud für die Anwender: In der PAC-Studie nannte die Mehrheit der Befragten klare Vorteile wie beispielsweise bessere Unterstützung mobiler Endgeräte, Reduktion der Betriebskosten und Entlastung der IT-Organisation. WAS BEDEUTET TRANSFORMATION FÜR DIE IT? Aus dem aktuellen Transformationsbedürfnis eines Unternehmens ergeben sich eine ganze Reihe von Fragen. Unter anderem ist zu klären: Wie sich die Komplexität heterogener Systeme, gerade im SAP-Umfeld, reduzieren lässt Welche Möglichkeiten es gibt, die Fixkosten der Kern-Geschäftsanwendungen variabel zu gestalten Wie sich die Ausgaben für den IT-Betrieb senken und gleichzeitig die Hochverfügbarkeit der SAP- Systeme sichern lassen Welche Maßnahmen eine höhere Transparenz über bestehende Systeme und ihre Kosten schaffen Was zu tun ist, um Fachabteilungen effizienter und effektiver zu unterstützen und die Schatten-IT abzubauen Wie Cloud-Services die Umsetzung der Unternehmens-Strategie unterstützen Welche Cloud-Optionen für SAP-Anwender in Frage kommen MEHRWERTE VON SAP AUS DER CLOUD SAP SAP SAP SAP SAP SAP SAP SAP SAP SAP SAP SAP SAP SAP SAP 67 % Schnelle Einführung neuer Sofwarefunktionen 59% Bessere Unterstützung mobiler Endgeräte 54% Flexiblere Kostenstrukturen 54% Effizientes Management von SAP-Lösungen 72% Reduzierte Betriebskosten 60% Entlastung der IT-/ SAP-Organisation Quelle: PAC 3

4 ZUKUNFTS- THEMA SAP CLOUD DIE SAP- Das CLOUD- Thema System- und Daten- WÄCHST integration wird künftig massiv an Bedeutung gewinnen. Viele SAP-Kunden werden neben der SAP-Software auch SaaS-Lösungen von SAP nutzen. 37 % Der Cloud-Betrieb von SAP-On-Premise-Lösungen wird ein wesentlicher Teil der SAP- Strategie von Unternehmen werden. 51 % Quelle: PAC 68 % 62 % 49 % 32 % Deutsche SAP-Anwender glauben, dass künftig mehr SAP-Lösungen aus der Cloud genutzt werden. WAS BUSINESS TRANSFORMATION MIT SAP ZU TUN HAT SAP hat sich international mit einem Umsatz von mehr als 16 Milliarden Euro und Präsenzen in 180 Ländern den Spitzenplatz als Software-Anbieter für die Steuerung von Unternehmen (Enterprise Resource Planning) erworben. Der Marktanteil weltweit liegt nach Erkenntnissen von Gartner bei 24 Prozent. Darüber hinaus ist SAP nach Angaben von Gartner der weltgrößte Anbieter von analytischer Software und Software zur Abwicklung von Geschäftsprozessen mit einem Umsatz von mehr als drei Milliarden US-Dollar. Einen wesentlichen Beitrag zu diesen Zahlen leistet SAP HANA. Kein Produkt der Unternehmensgeschichte erfreute sich so schnell einer derartigen Nachfrage. Dabei besitzt die In-Memory-Datenbank sowohl im Bereich der Big-Data/Analytics-Anwendungen als auch in der Funktion einer mächtigen Integrationsplattform für die innovativen Cloud-Produkte von SAP strategische Bedeutung. Inzwischen hat SAP mit S/4HANA als Nachfolger von SAP ERP einen weiteren Meilenstein gesetzt. Wie der Analysten-Kommentar von Tobias Ortwein, Partner und BAS Practice Leader, sowie Frank Niemann, Vice President Software & SaaS Markets bei PAC, zeigt: Für SAP ist die Ankündigung von S/4HANA ein wichtiger und großer Schritt in der Unternehmensgeschichte. S/4HANA ist demnach mehr als nur ein neues Release der SAP Business Suite für den Betrieb unter SAP HANA, denn es verändert die Funktionsweise des Kernsystems. So teilen sich die Module Financials, CRM, SRM und PLM jetzt eine gemeinsame Plattform. Damit entfällt der bisher erforderliche Datentransfer zwischen Komponenten wie ERP und CRM. Darüber hinaus integriert SAP die Datenbank kontinuierlich mit seinen Software-Produkten. Dazu zählen neben der Business Suite auch beispielsweise Successfactors und Ariba. Für die nächsten Jahre verfolgt der Hersteller eine klare Roadmap, welche SAP-Systeme in welchem zeitlichen Turnus in die Cloud überführt werden oder geraume Zeit weiter bestehen bleiben. SAP AUS DER CLOUD ABER WIE? Dieser Transformationsprozess der SAP bedeutet für Unternehmen: Für Innovationsthemen ist der Aufbau neuer SAP-HANA-Installationen nötig. Aber auch bei den klassischen Komponenten ist über kurz oder lang zu klären: Sollen sie überführt oder müssen sie integriert werden? Die Integration erzeugt heterogene Landschaften, die einen höheren IT-Management-Aufwand erfordern. Für alle Überführungen von Systemen in die Cloud und zwar sowohl von SAP- als auch Nicht-SAP-Lösungen muss im Vorfeld eine Machbarkeits- und Aufwandsanalyse erfolgen. In diesem Zuge sollte auch die Sourcing-Strategie als entscheidender Faktor in die Strategieentwicklung einfließen: Welche SAP-Systeme sollen inhouse, als Managed Service, im Outsourcing oder als Cloud-Service betrieben werden? Laut Gartner planen bis 2016 mehr als zwei Drittel der deutschen CIOs, ihre Sourcing-Strategie in Bezug auf Cloud-Services anzupassen. STRATEGISCHES HANDELN GRUNDSTEIN FÜR DEN ERFOLG Bei aller Unklarheit in Sachen Business Transformation ist eines sicher: Die IT gewinnt weiter an Bedeutung im Unternehmen. Angesichts der Geschwindigkeit der Veränderungen besteht allerdings die Gefahr, dass IT-Entscheider nur noch auf Anforderungen reagieren. Langfristig erfolgreich werden sie jedoch nur dann sein, wenn es ihnen gelingt, Entwicklungen zu antizipieren und steuernd einzugreifen. IT-Organisationen, die eine aktive Rolle in der Unternehmens-Transformation einnehmen, entwickeln eine Sourcing-Strategie, die festlegt, inwieweit Services intern oder durch einen oder mehrere Service-Provider erbracht werden. Anders als in der Vergangenheit werden dabei Entscheidungen nicht allein anhand von Kosten getroffen. Sinnvoller ist es, sie am Geschäftsnutzen und der Unternehmensstrategie auszurichten und Geschäftsprozesse durch adäquate IT-Services zu unterstützen. Daraus ergeben sich individuell festzulegende Ziele wie beispielsweise: Geringere Kosten für standardisierbare und skalierbare Service-Leistungen Kurze Reaktionszeiten durch flexibel und agil zu erbringende Services Kundenindividuelle Service-Leistungen Einrichtung neuer Geschäftsprozesse und Modelle durch technische Innovationen Um die vom Markt und Vertrieb geforderte Agilität und Flexibilität zu unterstützen, sollten Cloud-Anwendungen fester Bestandteil einer Sourcing-Strategie sein. So lassen sich Ziele wie Kostensenkung, Flexibilisierung, mehr Individualität sowie angemessener Datenschutz und Sicherheit erreichen. Doch egal, an welcher Stelle Unternehmen mit dem Gang in die Cloud beginnen: Es empfiehlt sich in je- 4

5 dem Fall, dafür das Know-how von erfahrenen und professionellen Dienstleistern zu nutzen, die bereits erfolgreich in der Cloud aktiv sind. Denn insbesondere im SAP-Umfeld erfordern die Bereitstellung und Sicherung von SAP-Systemleistungen und die Komplexität der Abläufe ein umfangreiches Praxiswissen und eine Variabilisierung von Ressourcen, die eine interne IT in der Regel nicht dauerhaft und nachhaltig zur Verfügung stellen kann. KEINE TRANSFORMATION OHNE CLOUD-SERVICES Das Dilemma des CIO wächst mit der Bedeutung der IT für das Unternehmen. Je komplexer und größer die Systeme, desto höher der Aufwand für den laufenden Betrieb. Es fehlen die personellen und finanziellen Ressourcen, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu unterstützen. Nur durch die Auslagerung des kompletten SAP-Betriebs in die Cloud gewinnen CIOs ihre Handlungsfähigkeit dauerhaft zurück. Die Entlastung vom laufenden Betrieb versetzt sie in die Lage, innovative Lösungen für das Business proaktiv bereitzustellen. Darüber hinaus bietet der SAP-Betrieb in einer Cloud bei einem erfahrenen Provider die Chance, ohne hohe Anfangsinvestitionen neue Anwendungen auch auf Basis von SAP HANA zu nutzen. Dazu gehören etwa mobile Applikationen für effizientere Vertriebs- und Service-Prozesse, In-Memory-Technologie für Echtzeit-Analysen und schnellere Business- Entscheidungen sowie die Anbindung von speziellen Cloud-Lösungen für E-Commerce oder Personalwesen. So unterstützt die IT den Transformationsprozess in den Fachabteilungen zu kalkulierbaren Kosten. 5

6 Executive Briefing WIE DYNAMISCHE SAP-SERVICES AUS DER CLOUD DIE IT- UND BUSINESS-TRANSFORMATION UNTERSTÜTZEN bilhão MEHR FLEXIBILITÄT UND SKALIERBAR- KEIT FÜR DIE PROZESSE Zu den Hauptanforderungen an die IT gehört eine höhere Flexibilität. Wenn beispielsweise in der Finanzbranche Produktlebenszyklen von der Idee bis zum Einstellen des Produktes nur noch wenige Wochen betragen, lässt sich der Bedarf an SAP-Services übers Jahr nur noch grob schätzen. Die IT läuft Gefahr, entweder zu viele kostspielige Ressourcen vorzuhalten, um Bedarfsspitzen abdecken zu können, oder bei hoher Leistungsnachfrage Kundenerwartungen zu enttäuschen. Angesichts der erhöhten Hardware-Anforderungen künftiger SAP- Produkte auf Basis von SAP HANA steigt der Druck auf die Entscheider, immer möglichst genau die Menge an IT-Leistung zur Verfügung zu stellen, die auch gebraucht wird, der ein Umsatz gegenübersteht. Hier bieten sich SAP-Lösungen aus der Cloud an häufig in Ergänzung zu einer bestehenden On- Premise-SAP-Infrastruktur. CAPEX ZU OPEX MACHEN Die Flexibilisierung der Kosten ist ein zentraler Vorteil von IT-Services aus der Cloud. Das gilt auch und gerade für den SAP-Betrieb, der in vielen Firmen einen großen Teil der IT-Ausgaben ausmacht. Planbare monatliche Betriebsausgaben anstelle intransparenter Kostenblöcke verschaffen nicht nur dem CIO, sondern auch dem Unternehmen insgesamt den finanziellen Handlungsspielraum, der für die Business Transformation erforderlich ist. KOSTEN SENKEN Hohe Kosten werden immer wieder genannt, wenn es darum geht, warum Unternehmen nicht auf neue Technologien umstellen. Bei SAP-Lösungen aus der Cloud lässt sich diese Argumentation umdrehen: Nach Erfahrung von Experten lassen sich die Kosten in einem flexiblen cloudbasierten Betriebsmodell um bis zu 30 Prozent senken gegenüber dem Eigenbetrieb einer On-Premise-Lösung. IT ENTLASTEN Mehr denn je gilt in Zeiten der Business Transformation, dass die IT-Abteilung zusätzliche Ressourcen benötigt, um wertschöpfende Aufgaben wie Prozessinnovation und Produktentwicklung besser zu unterstützen. Die bestehenden SAP-Systeme in den Unternehmen binden jedoch mit zunehmender Komplexität und Größe immer mehr personelle und finanzielle Mittel für den laufenden Betrieb. Durch die Auslagerung von SAP-Anwendungsbetrieb an einen erfahrenen Provider werden wieder mehr Ressourcen frei, um die Fachabteilungen beim Erreichen ihrer geschäftlichen Ziele zu unterstützen und neue Entwicklungen zu fördern. VERBESSERTE PERFORMANCE, VERFÜGBARKEIT UND SICHERHEIT Der Nutzen einer SAP-Installation hängt wie bei jeder anderen Business-Anwendung von ihrer Verfügbarkeit und Performance ab. Die modernste Software nützt nichts, wenn die Server überlastet sind und die Anwender auf eine Sanduhr starren, anstatt ihre Aufgaben zu erledigen. Doch weil Performance und Verfügbarkeit immer auch eine Kostenfrage sind, sparen viele Firmen beim Kauf von On-Premise-Lösungen an den Ausgaben für eine leistungsfähige Infrastruktur. Damit verschlechtert sich nicht nur der Return on Invest der Lösung, sondern auch die Produktivität von Mitarbeitern und Prozessen. 6

7 Auch hier bietet sich die Auslagerung des SAP-Basis-Betriebs als Alternative an, denn im externen Data Center des Providers lassen sich Performance, Sicherheit und Verfügbarkeit wirtschaftlicher bereitstellen als im Eigenbetrieb. Das entlastet den CIO und stellt gleichzeitig sicher, dass alle Anwendungen State of the Art bleiben. AUSFALLSICHERHEIT Was es bedeutet, wenn Dienstleistungs- oder Produktionsprozesse einen ganzen Tag stillstehen, lässt sich in jeder Firma leicht ausrechnen. Die Verluste in einer solchen Situation sind bedrohlich. Und mit der zunehmenden Ausbreitung und Vernetzung der IT im Unternehmen wächst das Risiko. Immer mehr Firmen denken deshalb über Maßnahmen zur Sicherung eines störungsfreien Betriebes nach vom einfachen Snap-Shot bis hin zu Disaster Recovery und Business-Continuity-Strategien. Doch die Spiegelung kompletter Rechenzentren an geographisch verteilten Standorten und durchgängig redundant ausgelegte Netzwerkinfrastrukturen sind für die meisten Anwenderunternehmen aus Kostengründen nicht realisierbar. Bei Cloud-Service-Providern hingegen werden sie standardisiert als Bestandteil der SAP-Services bereitgestellt. SAP HANA INSIDE Zukunftsweisende Technologie wie SAP HANA einzuführen, erfordert hohen Aufwand. Da SAP alle neuen Produkte nur noch auf Basis von SAP HANA Enterprise Cloud (HEC) entwickelt, werden für die Integration der kompletten SAP Business Suite auch hohe Kosten fällig. Das treibt die Anfangsinvestitionen in die Höhe und führt dazu, dass mancher innovative Business Case auf Basis der neuen Anwendungen sich nicht rechnet. Beim SAP-Betrieb aus in der Cloud hingegen können Firmen die neuen Möglichkeiten erst einmal ausprobieren, ohne hohe Fixkosten zu produzieren: den Betrieb der Plattform liefert der Provider, und die Kosten sind als Bestandteil der monatlichen Nutzungsgebühr planbar. Das gilt auch für Updates und Release-Wechsel. Hier profitieren Nutzer einer Cloud außerdem von der Tatsache, dass der komplette organisatorische Aufwand inklusive Betrieb der Testumgebung beim Provider liegt. Für den Anwender läuft der Betrieb einfach weiter. APPLIKATIONS-MANAGEMENT (AMM/APM) Jede SAP-Installation entwickelt sich mit dem Unternehmen, das sie einsetzt. Damit die Lösung jederzeit größtmöglichen wirtschaftlichen Nutzen bringt, kommt es darauf an, diese Entwicklung zu überwachen und zu steuern. Hier helfen Provider mit Services wie Application Management Modernization (AMM) und Application Performance Management (APM). Firmen, die SAP als Service aus der Cloud beziehen, profitieren dabei von einem Know-how, das man als Anwenderunternehmen nicht vorhalten kann. JETZT DIE VORTEILE VON SAP AUS DER CLOUD IN DER PRAXIS NUTZEN Es gibt viele Gründe, jetzt den Betrieb Ihrer SAP- Umgebung auszulagern. Die Cloud-Innovationen, die aus der engen Partnerschaft zwischen SAP und IT-Providern entstehen, überzeugen vor allem durch diese Vorteile: Flexible Bereitstellung und Bezahlung von IT-Services Sicherer und effizienter Betrieb Geringere Investitionen Zahlreiche Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen mit insgesamt mehreren Millionen Anwendern nutzen deshalb heute schon SAP- Leistungen aus der Cloud. Dabei kommen weltweit verfügbare, virtualisierte Lösungen zur Anwendung, die SAP-Basisbetriebsleistungen standardisiert und industrialisiert aus der Cloud bereitstellen. So lassen sich die SAP-Betriebskosten um bis zu 30 Prozent senken. Um das Nutzenpotenzial der Cloud voll auszuschöpfen, sollten Unternehmen bei der Auswahl ihres Cloud-Partners die folgenden Punkte in jedem Fall beachten: Nachweisbare Erfahrung mit erfolgreichen Cloud- Services im SAP-Umfeld Eine solide Basis von Cloud-Kunden aller Branchen und Größen Zertifizierung durch SAP, dass der Provider alle Qualitätskriterien der SAP hinsichtlich einer sicheren, professionellen Cloud-Umgebung erfüllt Plattformen, die für alle gängigen Betriebssysteme offen und über MPLS oder Internet-VPN schnell und sicher ansprechbar sind 7

8 Verfügbarkeit von Mehrwertdiensten wie Business-Process-Monitoring oder Root-Cause- Analysis Globale Rechenzentrumsverbünde Höchste Sicherheitsstandards, die den Anforderungen an weltweit verteilten Standorten gerecht werden Eine besondere Rolle bei der Etablierung von Cloud- Services spielt die Netzperformance. Intelligente Netze (MPLS), die mit den Lasten mitdenken und beispielsweise auch dynamische Bandbreiten verfügbar machen, bilden hier eine wichtige Voraussetzung für das Business der Zukunft. Darüber hinaus ermöglicht das Netz die Kontrolle der Komponenten, die an einem Business-Prozess mitwirken, und macht Schwachstellen transparent. Dies gilt als wichtige Voraussetzung für die IT-Unterstützung Business-kritischer Prozesse und für die Vereinbarung von durchgängigen Service-Levels für komplette Services. Generell sollten Unternehmen darauf achten, einen Technologiepartner zu gewinnen, der sie in der Umsetzung ihrer Business-Strategie und der Sourcing- Strategie mit der nötigen Flexibilität durchgängig unterstützt. Dazu sollte er sowohl im Betrieb der Lösung als auch in System-Implementierung und Applikations-Management viel Erfahrung mitbringen. Darüber hinaus sollte der Service-Provider der Wahl auch die Transition und Migration von SAP- Systemen beherrschen inklusive Einbindungen von heterogenen Infrastrukturen mit Anwendungen verschiedener Hersteller und dem dazu notwendigen Handling von Schnittstellen. Sind diese Kriterien erfüllt, kann die IT ihre SAP-Systeme geordnet übergeben und sich auf ihre Aufgaben im Rahmen der Unternehmens-Transformation konzentrieren. SAP-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD GEWINNEN AN BEDEUTUNG IDC-Kommentar Matthias Zacher, Senior Consultant, IDC Central Europe Nur Unternehmen, die Cloud-Technologien als Modell für den agilen Bezug von IT-Ressourcen evaluieren und einsetzen, können sich heutzutage im harten Wettbewerbsumfeld behaupten. Auch SAP-Lösungen aus der Cloud werden bei der Transformation des Business künftig stark an Bedeutung gewinnen. Die Unternehmen müssen sich dabei nicht auf ein spezifisches Cloud-Bezugsmodell festlegen, sondern haben verschiedene Optionen zur Auswahl. SAP S/4HANA bietet hier noch einmal zusätzliches Potenzial, wenn es um Flexibilität und Performance im Business geht. Zur vollen Hebung des Potenzials sollten Unternehmen auf Partner mit einer langfristigen Erfahrung im SAP-Umfeld und mit Cloud Computing achten. Für die Transformation und Transition von Business und Informationstechnologie ist es dabei wichtig, auf solche Partner zu setzen, die einem dieselbe Freiheit wie die Lösung selbst ermöglichen. *Quellen: DSAG Mitgliederbefragung 2014, zitiert nach IDC, Four Pillars Cloud, 2013 IDG-Studie 2014 Cloud Computing PAC-Studie SAP goes Cloud, 2014 Gartner Market Share Analysis: ERP Software, Worldwide, 2013, zitiert nach Gartner CIO Monitor 2015, zitiert nach IDG Business Media GmbH, Germany

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