HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16

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1 Fallstudie: Microsoft Deutschland GmbH IDC Multi-Client-Projekt HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16 Mit hybriden IT-Landschaften zur Digitalen Transformation?

2 MICROSOFT DEUTSCHLAND GMBH Fallstudie: Telefónica S.A. Informationen zum Kunden Telefónica S.A. ist ein globales Telekommunikationsunternehmen und bietet Kommunikations-, Informations- und Entertainmentlösungen für mehr als 315 Millionen Kunden weltweit an. Telefónica ist einer der weltweit größten Mobilfunkbetreiber und beschäftigte im Jahr Mitarbeiter. Marken wie Movistar, O2 und Vivo gehören zum Unternehmen. Anforderungen des Kunden Der Fokus von Telefónica lag auf einem starken Geschäftswachstum und damit auch einem starken Wachstum der IT-Infrastruktur. Die Serverinfrastruktur war auf maximale Auslastung ausgelegt. Telefónica hatte zehntausende von Servern in einer Vielzahl von Rechenzentren weltweit davon alleine 27 Rechenzentren in Europa. Durch die globale wirtschaftliche Rezession im Jahr 2007 veränderte sich der Fokus auch bei Telefónica stärker in Richtung Kostenkontrolle. Das Ziel für die IT war es, die Betriebskosten stark zu senken, die Flexibilität der Infrastruktur zu erhöhen, IT-Ressourcen den Geschäftsbereichen schneller bereitzustellen. Die Zuverlässigkeit der Infrastruktur sollte dabei verbessert werden, um Geschäftsausfälle zu vermeiden. Darstellung der Lösung Telefónica etablierte IT-Standards und entwickelte eine Strategie für die Konsolidierung ihrer dezentralen Serverinfrastruktur. Alle 27 europäischen Rechenzentren mit ca Servern wurden in einem neuen Rechenzentrum in Madrid, Spanien, konsolidiert. Ziel war es einen Großteil der Sever zu virtualisieren. Die Windows Infrastruktur wurde auf Basis der Microsoft-Technologien Windows Server und Microsoft System Center als Private Cloud konzipiert, um eine hohe Flexibilität zu gewährleisten. In dieser Private Cloud laufen Anwendungen wie SAP, die Kollaborationsdienste und die Website von Telefonica sowie Intranet, File & Print Server und kritische Middlewareapplikationen. Im nächsten Schritt plant Telefónica die Anbindung ihrer Private Cloud-Infrastruktur an Public Cloud Dienste, insbesondere Microsoft Azure. Bis 2016 sollen 80 Prozent der

3 Infrastruktur in der hybriden Infrastruktur Private oder Public laufen. Durch Cloud Computing erwartet sich Telefónica eine noch höhere Flexibilität. Projekt Highlights Telefónica erwartet durch die Umsetzung des Private Cloud Modells eine Senkung der IT-Kosten um 15 Prozent Wesentlich schnellere Reaktion auf Geschäftsanforderungen Mehr Zeit für die Entwicklung von neuen Ideen und Innovationen durch eine vollständige Automation des Serverbetriebs Zitate des Kunden zum Projekt Es ist sehr attraktiv für uns eine virtuelle Maschine lokal aufzusetzen und die Anwendung nach Microsoft Azure zu verschieben, wenn das die Geschäftsanforderungen besser erfüllt. Der Ort der Ausführung wird dadurch zu einer einfachen Kostenkalkulation. Die Fachbereiche müssen nicht mehr wissen oder sich darum kümmern, wo Ihre Anwendung läuft eine hybride Cloud-Strategie gibt der IT weit größere Flexibilität. Durch die Nutzung einer Microsoft Hybrid Cloud Strategie können wir die Anzahl unserer physischen Server um 66 Prozent reduzieren. Die Einsparungen bei Strom und Betrieb sind hoch. Durch die Senkung unserer IT-Ausgaben um 15 Prozent durch den Einsatz von Microsoft Cloud Software und Diensten, können wir in innovative Dienste investieren. Ein Hybrid Cloud-Ansatz ermöglicht uns eine schnellere Antwort auf neue Serviceanfragen und wir sind nicht länger abhänging vom Aufsetzen neuer Serverysteme und der damit verbundenen Prozesse und Kosten. Von: Adrian Steel, Global Head of Infrastructure, Telefónica

4 INTERVIEW MIT ANNA NOTHOLT, MICROSOFT Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Hybrid Cloud in Deutschland 2015 / 2016 sprach IDC mit Anna Notholt, Cloud Platform Lead, Business Group Cloud & Enterprise bei Microsoft. IDC: Welche Rolle spielen hybride Cloud- Umgebungen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation? Anna Notholt: Die digitale Transformation verändert die Funktionsweise ganzer Geschäftsmodelle und Märkte in ihrem Kern und bedeutet damit weitaus mehr als nur die Nutzung modernster Technologien. Sie eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten, stellt Unternehmen, und vor allem auch die Unternehmens-IT, aber auch vor Herausforderungen: Sie müssen immer schneller auf neue Geschäftsanforderungen reagieren. Die Anforderungen an Skalierbarkeit nehmen durch die Fülle der zu verarbeitenden Daten immer weiter zu und gleichzeitig besteht oft Kostendruck. Zudem unterscheiden sich die spezifischen Anforderungen und Ressourcen der Fachabteilungen auch häufig von jenen der zentralen IT. Hybride Cloud-Dienste bieten Unternehmen die Möglichkeit diesen Herausforderungen zu begegnen vom Aufbau einer hybriden Cloud für einzelne Geschäftsbereiche bis hin zur Umstellung der gesamten Unternehmens-IT. IDC: Welche typischen Herausforderungen stehen Unternehmen beim Aufbau und Betrieb von hybriden IT-Landschaften gegenüber? Notholt: Der Aufbau einer hybriden Cloud- Infrastruktur erfordert die nahtlose Integration der Cloud Services in die unternehmenseigene IT-Infrastruktur. Dies erfordert oftmals größere Anpassungen in verschiedenen Bereichen, wie z.b. der Organisationsstruktur, der Geschäftsprozesse und der Betriebsabläufe. Auch Themen wie Sicherheit und Datenschutz sind beim Aufbau einer hybriden Infrastruktur relevant: Unternehmen müssen Kriterien dafür definieren, welche Daten sie in der eigenen Infrastruktur belassen möchten und welche sie in die Cloud auslagern möchten. Notholt: Im ersten Schritt sollten sich Unternehmen überlegen, inwiefern sie ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln bzw. neue Geschäftsbereiche aufbauen wollen: Die Szenarien reichen hier von der Reduktion der eigenen Infrastrukturkosten ANNA NOTHOLT und Wartungsaufwände bis hin zur Digitalisierung der eigenen Produkte, die ohne Cloud-Infrastruktur gar nicht möglich wäre. Hybride-Cloud sollte kein Selbstzweck sein, sondern vorhandene Potenziale bestmöglich ausschöpfen und die Optionen erweitern, ohne die Komplexität unnötig zu erhöhen. Unternehmen sollten sich überlegen, welche IT-Services sie über eine hybride Infrastruktur anbieten möchten und welche Prozesse mit der Bereitstellung dieser Dienste verbunden sind. Um eine nahtlose und flexible Hybrid-Infrastruktur aufzubauen, ist es dann wichtig, die Voraussetzung in der eigenen Infrastruktur zu schaffen. Eine umfassende Konsolidierung und Standardisierung der eigenen IT-Infrastruktur spielen dabei genauso eine wichtige Rolle wie eine geeignete Anbindung der Public Cloud Dienste sowie die Implementierung von geeigneten Zugangs- und Authentifizierungsmethoden. Um die Komplexität der hybriden Cloud-Infrastruktur in Grenzen zu halten, bedarf es sowohl der Automatisierung als auch eines einheitlichen Management-Ansatzes, der die eigene IT- Infrastruktur als auch die integrierten Cloud-Dienste umfasst. Die Auswahl der entsprechend geeigneten Cloud-Dienste sowie die frühzeitige Klärung von Fragen rund um Sicherheit, Compliance und Datenschutz sind ebenfalls wichtige Erfolgsfaktoren. IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie Unternehmen, die eine hybride Cloud- Umgebung aufbauen wollen, um die digitale Transformation voranzutreiben?

5 Copyright-Hinweis Die externe Veröffentlichung von IDC Informationen und Daten dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikationen verwendet werden setzt eine schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vice President oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus. Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen. Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte: Katja Schmalen, Marketing Director, oder Urheberrecht: IDC, Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.

6 IDC Central Europe GmbH Hanauer Landstr. 182 D Frankfurt Germany T: F: E: info_ce@idc.com

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