Zi-ADT-Panel. Koordination und beteiligte Einrichtungen. Diplom-Volkswirt Joachim Heuer. Berlin, 26. Juli 2018

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1 Zi-ADT-Panel Krdinatin und beteiligte Einrichtungen Diplm-Vlkswirt Jachim Heuer Berlin, 26. Juli 2018 Krrespndenz an: Diplm-Vlkswirt Jachim Heuer, , Zentralinstitut für die kassenärztliche Versrgung in der Bundesrepublik Deutschland Rechtsfähige Stiftung Salzufer Berlin Tel Fax zi@zi.de Vrstandsvrsitzender: Dr. med. Andreas Gassen Geschäftsführer: Dr. Dminik Graf vn Stillfried Stellv. Geschäftsführer: Thmas Czihal Vrstandsmitglieder: Dr. med. Frank Bergmann Dr. med. Peter Heinz Dr. med. Stephan Hfmeister Dr. rer. sc. Thmas Kriedel Dr. med. Wlfgang Krmbhlz MUDr./ČS Peter Nack

2 Inhaltsverzeichnis 1 HINTERGRUND UND ZIEL ZENTRALE FRAGESTELLUNGEN METHODIK ERGEBNISSE: PANEL-BASISSTATISTIK ERGEBNISSE: SONDERANALYSEN (BEISPIELE) NUTZUNGS-/ VERÖFFENTLICHUNGSMODALITÄTEN Seite 2 vn 8

3 1 Hintergrund und Ziel Durch die Mrbiditätsrientierung in der gesetzlichen Krankenversicherung haben Datenquellen über kdierte Diagnsen auch im ambulanten Sektr der Praxen niedergelassener Ärzte und Psychtherapeuten an Bedeutung gewnnen. Das ADT-Panel (ADT: AbrechnungsDatenTransfer) im Zentralinstitut ermöglicht es, kurzfristig nach Ende eines Abrechnungsquartals patienten-, diagnsen- und leistungsbezgen das Behandlungsgeschehen in Praxen niedergelassener Ärzte zu beschreiben und Entwicklungstendenzen zu analysieren. Rückschauend lassen sich damit alle Quartale seit Ende 1998 darstellen. 2 Zentrale Fragestellungen 1. Behandlungsprävalenzen der durch niedergelassene Ärzte unterschiedlicher Fachgebiete behandelten Krankheiten 2. Kurzzeitig behandelte Patienten und Dauerpatienten in den Arztpraxen mit akuten bzw. chrnischen Erkrankungen, deren Altersverteilung, Arztkntakte und Behandlungsaufwand 3. Plausibilisierung vn Diagnsenangaben zwecks Optimierung vn Verschlüsselungsprgrammen etc. 4. Ambulante Behandlungsksten und deren Verteilung (Knzentratin) auf Patientengruppen 5. Häufige Krankheitsmuster im Sinne vn Diagnsekmbinatinen (Multi- bzw. C-Mrbidität) 6. Verknüpfung der Behandlungsdaten mit anderen Datenkörpern, z. B. Arzneimitteldaten der demgrafischen Daten 7. KV-spezifische Vergleiche (KV Nrdrhein / KV Brandenburg) 8. (Schnell-)Analysen über Auswirkungen vn Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) 9. Schlüsselgrößen für die Krankheitskstenrechnung des Statistischen Bundesamts liefern 3 Methdik Das ADT-Panel des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versrgung enthält annymisierte (bzw. pseudnymisierte) Behandlungsdaten vn Patienten des GKV-Bereiches der beiden KV-Reginen Brandenburg und Nrdrhein aus jeweils circa 450 Arztpraxen Seite 3 vn 8

4 Das ADT-Panel ist eine geschichtete Zufallsstichprbe, gezgen aus den mittels ADT (Abrechnungsdatenträger) abrechnenden Praxen vn 13 Fachgruppen. Für jede Fachgruppe ist eine Qute der Praxen vrgegeben. Panelmrtalitätsbezgene Ausfälle werden jährlich bereinigt, d. h. es wird per Zufallsauswahl die entsprechende Anzahl Praxen in das Panel nachgezgen. Fachübergreifende Gemeinschaftspraxen und Schwerpunktpraxen sind ausgeschlssen. Die 13 Fachgruppen im Panel umfassen: 1. Hausärzte 1 (hne Kinderärzte)** 2. Anästhesisten 3. Augenärzte 4. Chirurgen*** 5. Gynäklgen 6. HNO-Ärzte 7. Hautärzte 8. Internisten SP: Kardilgie 2 9. Kinderärzte (Hausärzte) 10. Nervenärzte**** 11. Orthpäden*** 12. Radilgen 13. Urlgen *Nettstichprbe (Mindestzahl) * Praxen mit insgesamt ca Patienten - je Arztgruppe 30* Praxen mit insgesamt ca Patienten ** Allgemeinmediziner, Prakt. Ärzte und Internisten *** hne Schwerpunktpraxen **** Gebietsärzte für Nervenheilkunde (hne Psychiater und Neurlgen) Neu ab Bis 2010 waren Allgemeinmediziner und hausärztlich tätige Internisten getrennt. Wegen der starken Übereinstimmung des Diagnsen- und Leistungsspektrums, ist diese Trennung inzwischen nicht mehr sinnvll und ab 2011 aufgehben. Neu ab Um das Panel nicht zu sprengen, ist darin nur eine Fachinternistengruppe berücksichtigt. Die starke Hetergenität der fachärztlich tätigen Internisten hne Schwerpunkt, welche als größte Fachinternistengruppe ins Panel gelangte, hat die Übertragbarkeit vn Panelergebnissen auf die Grundgesamtheit der diesbezüglichen Praxen stets deutlich eingeschränkt. Ab 2011 wird das Panel daher bei Fachinternisten auf Kardilgen (das ist eine vergleichsweise grße Fachinternistengruppe) umgestellt, welche ein wesentlich hmgeneres Diagnsen- und Leistungsspektrum aufweisen. Neu ab Wegen etwas gestiegener Fluktuatinseffekte wurde die Bruttstichprbe ab 2011 nchmals erhöht. Sie ist jetzt je Arztgruppe um 10% größer als die Nettstichprbe. D.h. bei Hausärzten umfasst sie 99 und bei den einzelnen Facharztgruppen (einschließlich Kinderärzte) jeweils 33 Praxen Seite 4 vn 8

5 Der Datensatz der Patienten enthält die flgenden Variablen: Versichertenidentifikatin (pseudnymisiert) - Krankenversicherten-Nummer - Krankenkassen-Nummer (IK) - Versichertenstatus (M/F/R Kassenzugehörigkeit Geschlecht Alter Fallart (Original-, Sekundär-, Belegarzt-, Vertreter-/Ntfall) Kntaktzahl (bis IV. Quartal 2007) Art und Zahl der Gebührenrdnungspsitinen (GOP) Art und Zahl der Diagnseneinträge 4 Leistungsbedarf in Punkten / Eur (bis in DM). In der Auswertung werden für Punktzahlen die Eur-Beträge des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes zugrunde gelegt. Seit 1/2011 weitere flgende Variablen zu Arzneiverrdnungen: DMP_STATUS 5. Stelle des Schlüssels Versicherten-Status Verrdnungsdatum Abgabe-/Lieferdatum der Aptheke Pharmazentralnummer Abgabemenge laut Verrdnung (Faktr) Brutt in Cent, bezgen auf die zuvr genannte PZN und Menge (TAXE) Tagesdsis (DDD) Kennzeichen BVG Kennung Statusgruppe Kennung Sprechstundenbedarf Kennung Gebührenbefreiung Kennung aut idem Ergebnis der Plausiprüfung Zi Zwangsrabatte in Cent nach 130SGBV Nett_Zi = Brutt minus Zwangs rabatte 4 ICD-10-Schlüsselnummern nach ICD-10 SGB V (bis 2003) bzw. ICD-10 GM 2004 (ab 2004 jährlich frtlaufend gezählt) Seite 5 vn 8

6 Zuzahlung in Cent auf Ebene Einzel-Verrdnung Nett02_zi = Brutt minus Zuzahlung (alles in Cent) NETTO3_Zi= Brutt minus Zwangsrabatte minus Zuzahlung (alles in Cent) Preisabstand bei austauschpflichtigen Rabattarzneimittel zum marktgünstigsten Substitut bei Vrliegen eines Rabattvertrages nach 130aAbs.8SGBV Standardaggregatkennung (zu Lfd. Nr.) Standardaggregatname (vm WIdO vergeben) ATC-Cde (Klassifikatin nach WIdO) Indikatinsgruppe (nach Rter Liste) Präparatename (ggf. nach 28 Zeichen abgeschnitten) Hersteller Darreichungsfrm Nrmpackungsgröße Packungsgröße (in 1/10 Einheiten) DDD je Packung (nach WIdO,in 1/1000 Einheiten) Aptheken-/Rezeptpflicht Generika-Kennung Me-t-Präparate-Kennung nach Fricke/Klaus Spezialpräparate-Kennung nach Schwabe Sndercdes (vm WIdO vergeben) Arztbezgene Variablen sind: Betriebsstättennummer 5 und lebenslange Arztnummern 6 (pseudnymisiert) Arztgruppe Hausarztkennzeichen Anzahl der Ärzte in der Praxis. In jedem Quartal stehen aus der Stichprbe jeweils etwa 2 Mi. Diagnsen (ICD-10- Schlüsselnummern) vn jeweils circa Patienten zur Verfügung. Die Analysen können für die Patienten einzelner Fachgruppen des Panels durchgeführt werden. Dabei ist eine Verflgung der Patienten über die Zeit in der gleichen Praxis möglich, nicht aber über verschiedene Praxen (bedingt durch Methdik und Datenlage). 5 ab III/2008 ersetzte die Betriebsstättennummer (BSNR) die bis dahin gültige Arztabrechnungsnummer (ANR) 6 zwecks Sicherstellung der Hmgenität /Vergleichbarkeit des Fachgebietes und der Praxisstruktur Seite 6 vn 8

7 4 Ergebnisse: Panel-Basisstatistik Quartalsweise erflgen Rutinebasisauswertungen nach jeder der 14 Arztgruppen. Die Ergebnisse werden in einem Standard-Tabellenband zusammengefasst, welcher die 50 häufigsten Diagnsen nach Geschlecht und Altersgruppen ausweist. Darin enthalten ist ebenfalls nach Geschlecht und Altersgruppen der behandelten Patienten eine weitere Basisauswertung der Kennzahlen angefrderter Leistungsbedarf in Punkten je Patient, die Zahl der Arzt- und Praxiskntakte je Patient (bis IV/2007), die Zahl der Diagnsen-Einträge je Patient und die Zahl der Leistungen je Patient. 5 Ergebnisse: Snderanalysen (Beispiele) Mrbidität und Behandlungsaufwand älterer Allgemeinarztpatienten Kerek-Bdden, H.; Brenner, G.; Heuer, J.; Kch, H.; Lang, A.: Patienten über 60 Jahre. Wie krank und wie teuer sind sie? Der Allgemeinarzt 25 (2003) 4, S Ambulante Behandlungsksten und deren Verteilung (Knzentratin) auf Patientengruppen Brenner, G.; Heuer, J.; Kerek-Bdden, H.; Kch, H.; Lang, A.: 5 Przent der Patienten verursachen 20 Przent der hausinternistischen Behandlungsksten. Der Internist (2001) 2, M35 - M41) ambulante Mrbidität ausgewählter Herzkrankheiten (Gastbeitrag zum Herzbericht 2007) Vn Stillfried D, Heuer J, Czihal T, Lang A: Herzkrankheiten in der vertragsärztlichen Versrgung. In: Bruckenberger E (Hrsg.). Herzbericht 2007 mit Transplantatinschirurgie. Hannver, 2008 ( Beitrag der Zi-ADT-Panel-Daten für die Gesundheitsberichterstattung der Länder ( atren_laender/themen3_1/index.html) und zur Krankheitskstenrechnung des Statistischen Bundesamtes ( unter der Optin "Stichwrtsuche" "ADT Panel" eingeben) Behandlung vn Prstataerkrankungen durch niedergelassene Urlgen Heuer, J.; Brenner, G.; Kerek-Bdden, H.; Kch, H.; Lang, A.; Schalkhäuser, K.: Prstataerkrankungen. Strukturelle Veränderungen durch Demgraphie, Mrbidität und Innvatin der Behandlung. Der Urlge (2002) 1, S Glaukmerkrankungen in Augenarztpraxen Heuer, J.; Kerek-Bdden, H.; Bertram, B.; Graubner, B.; Brenner, G.: Verbreitung des Glaukms unter Augenarztpatienten. Gesundheitswesen 65 (2003) 11, S Patientenklientel und Diagnsespektrum in Kinderarztpraxen Kch, H.; Zinke, M.; Kerek-Bdden, H.; Graubner, B.; Brenner, G.: Patientenklientel und Diagnsenspektrum in der ambulanten Kinder- und Jugendmedizin. Kinder- und Jugendarzt 32 (2001) 9, S Seite 7 vn 8

8 Inanspruchnahme nach Einführung der Praxisgebühr Brenner, G.; Kch, H.; Franke, A.: Steuert die Praxisgebühr in die richtige Richtung? Analyse des Versrgungsgeschehens nach Einführung der Praxisgebühr. Zeitschrift für Allgemeinmedizin 81 (2005), S Wissenschaftliche Begleitung zur Einführung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes EBM 2000plus. Abschlussbericht des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versrgung und des Wissenschaftlichen Instituts der AOK. Berichterstellung: Zi: Brenner, G, Heuer, J, Kch, H, Kerek-Bdden, H, Franke, A, WIdO: Klse, J, Uhlemann, T, Köln 2007 Kch H, Kerek-Bdden H, vn Stillfried D Diagnsenstatistiken in der vertragsärztlichen Versrgung: Vm Behandlungsfall- zum Patientenbezug und vn der Quartals- zurjahresbetrachtung. Vrtrag des Zentralinstituts auf der 54. GMDS-Jahrestagung. Essen, September 2009 Heuer J: Placeb der Wunderpille? Wie die Praxisgebühr Patientenverhalten und Verrdnungsmuster veränderte. Zi-Paper 8/2016, Berlin 2016 Heuer J: Verlagerungseffekte zwischen statinärem und ambulantem Sektr. Zi-Paper 10/2017, Berlin Nutzungs-/ Veröffentlichungsmdalitäten Publizierte Ergebnisse aus dem Panel stehen jedermann zur Verfügung. Die kmplette Quartals-Basisstatistik erhalten alle Stiftungsmitglieder des Zentralinstituts (Kassenärztliche Vereinigungen und Kassenärztliche Bundesvereinigung) auf Anfrage kstenls. Das schließt auch die Bearbeitung vn Snderfragestellungen ein, die in der Regel mit Zusatzauswertungen verbunden sind Seite 8 vn 8

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