Naturschutzgebiete im Bezirk Wandsbek
|
|
- Lena Schenck
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angelika Gerlach Naturschutz Stadtgrün Naturschutzgebiete, Ausgleichsflächen Management des öffentlichen Raumes Bezirksamt Wandsbek
2 Naturschutzgebiete Naturdenkmäler rechtlich verbindlich festgesetzte Gebiete in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft in ihrer Gesamtheit oder einzelnen Teilen erforderlich ist. wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen Einzelschöpfungen Gesetzliche Grundlagen: Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) Hamburgische Gesetz zur Ausführung des BNatSchG (HmbBNatSChAG)
3 In Hamburg gibt es 32 Naturschutzgebiete 11 davon im Bezirk Wandsbek Bezirksamt Wandsbek: Volksdorfer Teichwiesen, Hainesch Iland, Rodenbeker Quellental, Hummelsbütteler Moore, Stapelfelder Moor Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt verwaltet: Duvenstedter Brook, Höltigbaum, Stellmoorer Tunneltal, Wittmoor und Wohldorfer Wald Bezirksamt Hamburg-Nord Naturschutzgebiet Raakmoor
4 Volksdorfer Teichwiesen Naturschutzgebiet seit 6. Juli 1993 Größe 30 ha Weichseleiszeitliches Tunneltal bestehend aus Niedertorfmooren
5 Grünland Naß- und Feuchtwiesen Zuflüsse Knud Schulz Wolfram Hammer Horst Bertram Horst Bertram Horst Bertam Teiche
6 Hainesch Iland Naturschutzgebiet seit 7. Januar 1975 Größe 71 ha Jahrhundertalte Kulturlandschaft Landwirtschaftliche Flächen Pferdeweiden und Wiesen
7 Naturnahe und natürliche Lebensräume Bachtäler Saselbek, Furtbek und Haingraben mit bewaldeten Hängen Quellen und Erlenbruchwälder Angelika Wolter / pixelio.de Michael Rademann Abflusslose Senken Schmelzwasserkolken Müssenkoppel + Bullenkoppel Artenreiche Eichen- Buchenwälder mit hohen Anteil an Alt- und Totholz Knud Schulz
8 Rodenbeker Quellental Naturschutzgebiet seit 25. Januar 1977 erweitertes Gebiet seit 26. Juli 2011 Größe 86 ha
9 Gabriela Neumeier/pixelio.de Knud Schulz Feuchte Quellbereiche mit Still- und Fließgewässern Au- und Bruchwälder, alter Buchen- und Eichenbestand Erich Westendarp / pixelio.de Artenreiche Grünlandflächen
10 Hummelsbütteler Moore Naturschutzgebiet seit 8. Januar 2008 Größe 61 ha mit Naturdenkmäler Ohlkuhlenmoor und Hüsermoor
11 Moore und Moorreste Klein- und Fließgewässer Susebek Feuchte Birkenbruchwälder Landwirtschaftliche Kulturlandschaft
12 Stapelfelder Moor Naturschutzgebiet seit 15. August 1978 Größe 12 ha Abflusslose Senke während des Endes der Weichsel Eiszeit Teile des Moores Vogelrastgebiet Horst Bertram
13 Naturdenkmäler Poppenbütteler Graben Sievertsche Tongrube Timmermoor
14 Pflege- und Entwicklung Unterhaltung der Naturschutzflächen ist festgelegt durch: Die bestehende Verordnung der Schutzgebiete Den Pflege- und Entwicklungsplan (PEP) Fachgrundlage: Ökologische Gutachten Unterstützung in der Umsetzung durch in Hamburg anerkannte Naturschutzverbände - ehrenamtliche tätige Personen weitreichende Kenntnisse über das jeweilige Gebiet und über die Pflanzen- und Tierwelt Wolfram Hammer
15 Mahd von Grünlandflächen Beweidung Entfernung von Neophyten Entkusseln von Flächen Neupflanzung Pflege Förderung von Totholz Knickpflege Horst Bertram Sicherung von Streuobstwiesen Entwicklung Anlage von Amphibiengewässern Neuanlage von Knick Entwicklung von Uferstreifen
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Foto: Knud Schulz
HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT
245 HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I HmbGVBl. Nr. 34 FREITAG, DEN 13. SEPTEMBER 2002 Tag Inhalt Seite 3. 9. 2002 Verordnung zur Änderung abfall-, wege-, wasser- und naturschutzrechtlicher
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2372 20. Wahlperiode 02.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver und Frank Schira (CDU) vom 25.11.11 und Antwort des
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10788 20. Wahlperiode 11.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Bill und Olaf Duge (GRÜNE) vom 05.02.14 und Antwort des Senats
MehrServicezentrum Naturschutz. Wandsbek und seine Natur Amt und Ehrenamt sind aktiv. Doreen Täufer
Doreen Täufer Servicezentrum Naturschutz Wirtschaft, Bauen und Umwelt Bezirksamt Wandsbek Träger bedeutender Wohlfahrtswirkungen für den Menschen Lebensraum für Pflanzen- und Tierarten Wertvollstes Grünelement
Mehrlandesrecht. hamburg. defjportal/p01ial/page/bshaprod. psml?printview=true
Landesrecht - Justiz - Portal Hamburg Seite 1 von 7 Anordnung über Zuständigkeiten auf dem Gebiet des Naturschutzes und der Landschaftspflege Vom 29. Mai 1984 Zum Ausgangs- oder Titeldokument Fundstelle:
MehrLeitbild. Haus der Wilden Weiden Höltigbaum
Leitbild Haus der Wilden Weiden Höltigbaum Zu Beginn war die Eiszeit Die beeindruckende Landschaftsform des Höltigbaums und Stellmoorer Tunneltals gestaltete die letzte Eiszeit vor 15.000 Jahren. In dieser
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrBaumschutz in Osnabrück Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück
Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück auf der Grundlage des Beschlusses des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 03.06.2010 Status
MehrNaturschutzgebiete und gesetzlicher Biotopschutz in Rheinland-Pfalz
Naturschutzgebiete und gesetzlicher Biotopschutz in Rheinland-Pfalz Seminar des NABU Das Naturschutzrecht in Rheinland-Pfalz am 26.2.2011 Folie 1 Inhaltsübersicht Bundesnaturschutzgesetz 1. Allgemeine
MehrMilitärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung
für den Naturschutz und die Naherholung Hameln aus der Umwelt-Perspektive - Stadt am Fluss Bernd Mros Stadt Hameln Fachtagung Natur in der Stadt in Köln 04.08.2015 Seite 1 für den Naturschutz und die Naherholung
MehrGewässerunterhaltung in geschützten Gebieten Hinweise zur Durchführung von Unterhaltungsarbeiten in naturschutzrechtlich geschützten Gebieten
Gewässerunterhaltung in geschützten Gebieten Hinweise zur Durchführung von Unterhaltungsarbeiten in naturschutzrechtlich geschützten Gebieten Fotos: Th. Paulus Schutzgebietstypen nach Naturschutzrecht
MehrPräambel. 1 Naturschutzgebiet
Neufassung der Verordnung über das Naturschutzgebiet "Alte Teichanlage an der Rinderweide" zwecks Anpassung an die FFH-Richtlinie in der Gemarkung Friedrichsburg, Stadt Hessisch Oldendorf, Landkreis Hameln-Pyrmont,
MehrHöhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts
Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Hubert Hedler 19.03.2016 Treffen nordbayerischer Höhlenforscher Eggolsheim bestellen.bayern.de Höhlen im Naturschutzrecht Schutz von Höhlen Schutz der Tiere und
MehrText der Verordnung des NSG "HA 186"
Seite 1 von 5 Text der Verordnung des NSG "HA 186" Verordnung der Bezirksregierung Hannover über das Naturschutzgebiet "Beberbach-Humme-Niederung" in dem Flecken Aerzen, Landkreis Hameln- Pyrmont, vom
MehrMANAGER DER NATUR. Dienstleister für. Kompensation, Ökokonto Wasserrahmenrichtlinie Rückbau, Aufforstung Flächenmanagement
MANAGER DER NATUR Dienstleister für Kompensation, Ökokonto Wasserrahmenrichtlinie Rückbau, Aufforstung Flächenmanagement vorher Beide Fotos etwa vom selben Standpunkt aus aufgenommen nachher Umsetzung
MehrGeschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz
Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz Stillgewässer im Sythener Brook - 2 - Die untere Landschaftsbehörde im Kreis Recklinghausen trägt aufgrund der Lage am Rand des Ballungsraumes Ruhrgebiet eine
MehrDie Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow
Die Bedeutung des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide für den Freiraum zwischen Potsdam und Teltow-Kleinmachnow Dr. Frank Zimmermann Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg
MehrLandesbetrieb Forst Waldfunktionenkartierung Seite 1
Landesbetrieb Forst Waldfunktionenkartierung Seite 1 Waldfunktionengruppe 6 Wald im Totalreservat WF 6100 Wald im Naturschutzgebiet (NSG) WF 6200 Wald im Landschaftsschutzgebiet (LSG) WF 6300 Wald im Fauna-Flora-Habitat-Gebiet
MehrVon der Aufsammlung zum Produkt Regiosaagut 10 Jahre Wildpflanzenvermehrung in Bienenbüttel Bienenbüttel am
Von der Aufsammlung zum Produkt Regiosaagut 10 Jahre Wildpflanzenvermehrung in Bienenbüttel Bienenbüttel am 28.06.2018 Regiosaatgut Regiosaatgut ist Saatgut gebietseigener Wildpflanzen, das innerhalb eines
MehrMögliche Flächen zur Ausweisung als Naturschutzgebiete in Hamburg
Fl ächen für neue Naturs chut zg ebi ete. e r s t e l l ti m Mä r z2017 Unt e r s t üt z tdur c h: Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 Flächen im Teilbereich Altona 3 Flächen im Teilbereich Bergedorf
MehrAufstellung der Landschaftspläne Buldern", Davensberg Senden" und Lüdinghausen" mit teilweiser Geltung für das Gebiet der Gemeinde Senden
Aufstellung der Landschaftspläne Buldern", Davensberg Senden" und Lüdinghausen" mit teilweiser Geltung für das Gebiet der Gemeinde Senden Gemeinde Senden Gemeindeentwicklungsauschuss 21.01.2014 Abt. 70.2
MehrNaturschutzgebiete im Regierungsbezirk Münster 1 / 10
Kreis Borken Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Münster 31.12.2018 1 Rüenberger Venn 67,5 25 x Hochmoorreste Gronau Landscftsplan "Gronau/Aus-Nord" 2 Wacholderheide Hörsteloe 8,7 8,7 x Wacholderheide,
MehrHerzlich Willkommen. Guten Tag,
Guten Tag, Herzlich Willkommen und viele Grüße aus Ottenhausen, Stadt Steinheim, Kreis Höxter. Als 2. Vorsitzender des Heimatvereins Ottenhausen darf ich Ihnen heute unseren Verein und seine Arbeit im
MehrArten von Landschaftsschutzgebieten (LSG) nach dem besonderen Schutzzweck
Regierungspräsidium Darmstadt Arten von Landschaftsschutzgebieten (LSG) nach dem besonderen Schutzzweck Auenlandschaftsschutzgebiete Auenlandschaftsschutzgebiete wurden erst seit Ende der 80er Jahre des
MehrLandschaftsplan Espelkamp Vortrag für die Frühzeitige Bürgerbeteiligung in Espelkamp am
Vortrag für die Frühzeitige Bürgerbeteiligung in Espelkamp am 08.08.2017 Referentin Dipl.-Ing. (FH) Katrin Knorn 1 (Foto: UIH / Leifeld) Präsentationsinhalte 1 Was ist ein Landschaftsplan? 2 Die Besonderheit
MehrPferde und artenreiche Wiesen. Nachhaltige Wiesenwirtschaft = gesunde Pferde + Artenvielfalt
Pferde und artenreiche Wiesen Nachhaltige Wiesenwirtschaft = gesunde Pferde + Artenvielfalt Inhalt Einführung Weide Heu Fazit Quellen 25.01.2017 2 ZUR PERSON Sonja Schütz aus dem hohen Westerwald Pferdewirtschaftsmeisterin
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrDrachensee, Russee und Umgebung. Foto: Maren Janz / Umweltschutzamt LH Kiel
Station 1 Wiese am Steilhang Im Osten des Landschaftsschutzgebietes führt ein nicht immer gut ausgebauter Wanderweg am bewaldeten Ufer des Drachensees entlang und gibt nach wenigen Metern den Blick auf
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1301 21. Wahlperiode 21.08.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 14.08.15 und Antwort des Senats Betr.: Regelmäßige
MehrKreisrecht. Inhaltsverzeichnis: V e r o r d n u n g
Kreisrecht Hauptthema Claudia Mentz/LKLG/DE 03.07.2007 15:26 Betreff: Kategorie: Verordnung der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet "Dümpel an der Landwehr " in der Gemarkung Ochtmissen,
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
Mehr(3) Der jeweilige Schutzzweck ergibt sich aus der Liste der Naturdenkmäler, die Bestandteil dieser Verordnung ist.
60.69.01 Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Hagen zur Ausweisung von Naturdenkmälern innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und der Geltungsbereiche der Bebauungspläne (Naturdenkmalverordnung
MehrArtenreich. Spielanleitung. Märkische Schweiz DAS KARTENSPIEL
Artenreich Märkische Schweiz DAS KARTENSPIEL S Spielanleitung impressum 2014 Verein Naturschutzpark Märkische Schweiz e.v. Druck: Druckerei Nauendorf Gestaltung + Layout: www.grafikdesign-und-foto.de Pflanzen-Zeichnungen:
MehrLandschaftsplan Espelkamp Vortrag zur zweiten Sitzung der Begleitkommission für den LP Espelkamp beim Kreis Minden-Lübbecke am
Vortrag zur zweiten Sitzung der Begleitkommission für den LP Espelkamp beim Kreis Minden-Lübbecke am 12.10.2017 Referentin Dipl.-Ing. (FH) Katrin Knorn 1 (Foto: UIH / Leifeld) Präsentationsinhalte 1 Was
MehrBernd Schütze, Umwelt- und Naturschutzamt, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf
Abgeordnetenhaus von Berlin Niederkirchnerstraße 5 10111 Berlin Raum 113 Bernd Schütze, Umwelt- und Naturschutzamt, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Druck: Eine soziale Frage Rio de Janeiro, Rocinha: weltweit
MehrSchutzgebiete im Landkreis Stade. NATURSCHUTZAMT März 2012
Schutzgebiete im Landkreis Stade Gesetzliche Bestimmungen 1 Abs. 1 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) Natur und Landschaft sind auf Grund ihres eigenen Wertes und als Grundlage für Leben und Gesundheit
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt 347 Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin Herausgeber: Senatsverwaltung für Justiz 60. Jahrgang Nr. 35 Berlin, den 28. August 2004 A 3227 A Inhalt 10. 8. 2004 Verordnung
Mehr2 Verbote 3 Bestandsschutz, nicht betroffene Tätigkeiten 4 Befreiung und Ausnahmen 5 Ordnungswidrigkeiten 6 Außerkrafttretende Vorschrift
Ordnungsbehördliche Verordnung zur Ausweisung von Naturdenkmalen und geschützten Landschaftsbestandteilen im Innenbereich der Stadt Soest, der Gemeinde Welver und der Stadt Werl und ihrer Ortsteile vom
MehrAntrag/Vorschlag zur Ausweisung des Hungersteins Schönebeck als Naturdenkmal
Antrag/Vorschlag zur Ausweisung des Hungersteins Schönebeck als Naturdenkmal Es wird beantragt, für den Hungerstein Schönebeck den Status eines Naturdenkmals festzulegen, mit dem Zusatz, daß das Einmeißeln
MehrAnlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen
Anlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen Regiosaatgut 22 Ursprungsregionen Regiosaatgut Das Arteninventar UG 1 geeignet UG 1 nicht geeignet Bei RegioZert können nur Arten als Regiosaatgut
MehrNatura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer)
Natura 2000 Europäische Schutzgebiete in Brandenburg (Foto: Susanne Diemer) André Freiwald, Stiftung Naturschutzfonds Naturschutz und Pferdehaltung 1. Natura 2000 - Europäische Schutzgebiete in Brandenburg
MehrAmtsblatt der Bezirksregierung Lüneburg Nr. 7 vom , Seite 67
Amtsblatt der Bezirksregierung Lüneburg Nr. 7 vom 01.04.1985, Seite 67 V e r o r d n u n g der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet "Wiesen- und Weidenflächen an der Oste" in den Gemarkungen
MehrNachhaltige forstliche Nutzung mit hinreichenden Alt-und Totholzanteil
Maßnahmenblatt Nr. 1 Konflikt oder Analyse/Bewertung: Wälder, keine Intensivierung der forstlichen Nutzung LRT: 9130 Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum) LRT: 9160 Subatlantischer oder mitteleuropäischer
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Welche Flächen und Maßnahmen kommen für eine Bevorratung infrage?
Anforderungen an Kompensationsmaßnahmen Ungestörte Entwicklung im Wald der naturschutzrechtlicheneingriffsregelung Wilhelm Breuer Beitrag zu einer Fachtagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband
MehrStadt Ulm - Abteilung Umweltrecht und Gewerbeaufsicht -
- Abteilung Umweltrecht und Gewerbeaufsicht - Anlage 1 zu 1 Abs. 1 des Entwurfs der Verordnung des Bürgermeisteramtes Ulm 26 Stadt Ulm Ökologisch wertvolles, landschafts- A) Einzelschöpfung (Naturgebilde)
MehrGeführte Tageswanderungen und Fahrradwanderungen
Geführte Tageswanderungen und Fahrradwanderungen Wichtig: Bei Witterungsunbilden vor Beginn einer Wanderung sollte unbedingt die Wanderleitungin oder der Wanderleitung befragt werden, ob die Wanderung
MehrFB 61/ Meike Rohwer Mitteilung Umwelt- und Verkehrsausschuss am
FB 61/ Meike Rohwer 22.01.2016 Mitteilung Umwelt- und Verkehrsausschuss am 17.02.2016 Ordnungsbehördliche Verordnung über die Festsetzung des Naturschutzgebietes Grietherorter Altrhein" mit ehemaligem
MehrGeplante Massenunterkunft (950 Personen) für Flüchtlinge auf dem Tonradsmoor
Geplante Massenunterkunft (950 Personen) für Flüchtlinge auf dem Tonradsmoor Geplante Massenunterkunft (950 Personen) für Flüchtlinge auf dem Tonradsmoor 1. Wohngebiet Buchenkamp Bevölkerung und Sozialdaten
MehrLandschaftspflegeverband. Passau e. V.
Landschaftspflegeverband Passau e. V. - pflegen - - erhalten - - schützen - Landschaft pflegen - erhalten schützen! Der Landschaftspflegeverband Passau ist ein gemeinnütziger Verein im Einsatz für den
MehrÖffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster
Öffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster Thomas Paal - Stadtrat Münster - 07.12.2011 Anlass des heutigen Hearings Beschluss des Rates vom 10.11.2010 1. Die Verwaltung
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Wandsbek Bezirksversammlung
Aus fachlicher Sicht beurteilt die Verwaltung dies äußerst kritisch und beabsichtigt die federführende Behörde für Stadtentwicklung und Wohnungsbau aufzufordern, den Planungen der Gezu TOP 7.1 Freie und
MehrDie Mainzer Naturschutzgebiete und ihre Bedeutung für die Biodiversität
Die Mainzer Naturschutzgebiete und ihre Bedeutung für die Biodiversität Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten Vielfalt der Lebensräume Genetische Vielfalt Der Wert der Biodiversität 1 (1) BNatSchG:
MehrÜberblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes. Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David
Überblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David Eisenach am 23. November 2011 1 Ausgangssituation Flächenübertragung - 36.000 ha
MehrDas NABU-Gebiet Lieper Burg
Das NABU-Gebiet Lieper Burg (rund 224 ha) Gebietsbeschreibung Die NABU-Flächen des Gebietes Lieper Burg liegen beiderseits der Grenze zwischen den Landkreisen Rostock und Vorpommern-Rügen, die in diesem
MehrEinleitung Übersicht über die jagdhistorische
Jagd und Naturschutz Einklang oder Widerspruch Gliederung: Einleitung Übersicht über die jagdhistorische Entwicklung und ihre gesellschaftliche Bedeutung Organisation der Jagd Jagd und Naturschutz Arten
MehrDie Kinzigaue im Raum Langenselbold. Aspekte des Naturschutzes
Die Kinzigaue im Raum Langenselbold Aspekte des Naturschutzes Bernd Leutnant Amt für Umwelt, Naturschutz und ländlichen Raum Main-Kinzig-Kreis 1 Ein Blick zurück Kompensationskonzept Kinzig (KOKOKI): Große
MehrSand als ein verbindendes Element
Hotspot 22 Sand als ein verbindendes Element In den 30 Hotspots im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gibt es eine vergleichsweise hohe Anzahl und Dichte an seltenen Tieren, Pflanzen und Lebensräumen.
MehrAbhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft
Abhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft Wolfgang Scheller (Projektgruppe Großvogelschutz beim LUNG M-V ) 1. Ernst-Boll-Naturschutztag Neubrandenburg, 6. November 2010
MehrAuenentwicklung an Fließgewässern im Landkreis Harburg Erfahrungen mit Maßnahmenplanung und -umsetzung
Auenentwicklung an Fließgewässern im Landkreis Harburg Erfahrungen mit Maßnahmenplanung und -umsetzung Dipl.-Ing. Detlef Gumz Untere Naturschutzbehörde Landkreis Harburg 1 von 35 NNA Veranstaltung: 11
MehrVon den Quellen bis zur Mündung: Aufbau eines Biotopverbunds im Günztal
Treffen des Arbeitskreises Umwelt im Bundesverband Deutscher Stiftungen 12. - 13. Oktober 2017, Überlingen Von den Quellen bis zur Mündung: Aufbau eines Biotopverbunds im Günztal Peter Guggenberger-Waibel,
MehrKompensationsfaktoren zur Überprüfung von Kompensationsflächen
Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang X, 33 Anhang X: en zur Überprüfung von Kompensationsflächen Die im folgenden angegebenen en stellen Richtwerte zur Ermittlung des Flächenbedarfs dar. Durch
MehrBundesnaturschutzgesetz: BNatSchG
Gelbe Erläuterungsbücher Bundesnaturschutzgesetz: BNatSchG Kommentar. Unter Berücksichtigung der Bundesartenschutzverordnung, des Washingtoner Artenschutzübereinkommens, der EG-Artenschutz-Verordnungen,
MehrHamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Verordnung über das Wasserschutzgebiet Langenhorn/Glashütte
Nr. 3 Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt 2000 31 Verordnung über das Wasserschutzgebiet Langenhorn/Glashütte Vom 18. Januar 2000 Auf Grund von 19 Absätze 1 und 2 das Wasserhaushaltsgesetzes (WHG)
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner am 10. Juli 2012 zum Thema "Präsentation Oberösterreichischer Naturschutzbericht 2007-2011 Zahlen, Daten, Fakten" Weiterer
MehrNaturschutz und Trüffelnutzung
Naturschutz und Trüffelnutzung Chancen (und Risiken) Dr. Holger Hunger www.inula.de Von der Trüffelplantage zum Trüffelbiotop Trüffelbiotop, Trüffelhain, Trüffelwäldchen Leitbild: naturnahe Hecken, Feldgehölze,
MehrFachkongress: StadtGrün naturnah
Fachkongress: StadtGrün naturnah 05. März 2018 in Frankfurt / Main Heimische Ansaaten u. Staudenpflanzungen, Türöffner einer naturnahen Flächengestaltung Referentin: Meike Bonsa 1 Kirchhain blüht. Überblick
MehrVerordnung. 1 zum geschützten Landschaftsbestandteil
Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "Trocken- und Magerrasen am Waschenberg südlich von Ribnitz-Damgarten" im Landkreis Vorpommern-Rügen Auf der Grundlage von 14 Abs. 3 und 15 Abs. 6
MehrNeue Wege bei der Kompensation von Eingriffen
Neue Wege bei der Kompensation von Eingriffen Erfahrungsbericht aus der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Markus Reinders Vortragsgliederung Zweck und Aufgaben der Stiftung Arbeitsweise der Stiftung
MehrDie Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher
Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, 20.5. 2016 Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher Gliederung Hintergrundinformationen Organisation und Finanzierung Arbeitsbereiche Erfahrungen
MehrZusammenfassen der Landschaftspläne Dortmund-Nord, -Mitte, und -Süd zu einem Plan.
Der neue Landschaftsplan Warum ein neuer Landschaftsplan? Aus 3 mach 1 Zusammenfassen der Landschaftspläne -Nord, -Mitte, und -Süd zu einem Plan. Der neue Landschaftsplan Warum ein neuer Landschaftsplan?
MehrSeekamper Seewiesen. Fotos: Maren Janz / Umweltschutzamt
Fotos: Maren Janz / Umweltschutzamt Station 1 Seekamper Seewiesen Die liegen im Tal der Schilkseer Au. Die früher landwirtschaftlich genutzten Flächen wurden zwischen 2006 und 2011 wiedervernässt und haben
MehrVereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Allermöhe
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Bergedorf Bezirksamt Bergedorf - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - Postfach 800380-21003 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und
MehrBiotopverbund und Schutzgebiete. Birgit Böhm
Biotopverbund und Schutzgebiete Birgit Böhm Seite 2 Seite 3 Planung von lokalen Biotopverbundsystemen (Materialienheft 31/1994) Ausschließliche Erhaltung der Arten in Schutzgebieten nicht möglich (nur
MehrDas Ökokonto im Saarland. Erfahrungen bei der Umsetzung
Das Ökokonto im Saarland Erfahrungen bei der Umsetzung Workshop Flächenpools & Ökokonten 24.11.2016 Organe der Stiftung Zweck der Stiftung (Satzung 2) Ziel 1: Erwerb, Erhaltung und Entwicklung ökologisch
Mehrvom 28. Januar 2011 Allgemeine Vorschriften 1 Schutzgegenstand und Schutzzweck
Verordnung der Stadt Freiburg als Untere Naturschutzbehörde zum Schutz von Naturdenkmalen im Stadtkreis Freiburg i. Br. (Objekt Id. 831 100000 128-135 u. 70 ) 11.21 vom 28. Januar 2011 Aufgrund des 28
MehrÖffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung für mehr Natur in der Stadt
Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung für mehr Natur in der Stadt Katrin Anders, Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters Fachkongress StadtGrün naturnah, Frankfurt am Main 5. März 2018 Wernigerodes
MehrBemerkungen zum Spargelanbau unter Folie in der Umgebung von Mötzow
Bemerkungen zum Spargelanbau unter Folie in der Umgebung von Mötzow Referat Werner Christ Bürgerini1a1ve Landscha6 ohne Folie e.v., Lünow Gehalten bei der Spargeltagung am 2.4.2016 in Potsdam Spargelanbau
MehrAktuelle und zukünftige Schutzgebiete im Kontext Landnutzung
Aktuelle und zukünftige Schutzgebiete im Kontext Landnutzung 1. Bundesfachtagung Naturschutzrecht, Landnutzung in der offenen Kulturlandschaft Vortrag am 26.09.2013 Ass. iur. Katharina Sauer Prof. Dr.-Ing.
MehrSenatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin Abteilung I
Landschaftsprogramm / Artenschutzprogramm B. Machatzi Inhalt 1. Verfahren der Fortschreibung 2. Programmpläne des Landschaftsprogramms 3. Ziele für die wachsende Stadt Rechtliche Grundlagen 8 Naturschutzgesetz
MehrInformationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm
Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm Verfahrensablauf zur Änderung der Verordnung: Informationsveranstaltung (18.06.2012) Ausarbeitung der Schutzgebietsverordnung
MehrProf. Dr. Michael Pfohl. Waldbewirtschaftung in FFH- Gebieten im Kontext des Umweltstrafrechts
Prof. Dr. Michael Pfohl Waldbewirtschaftung in FFH- Gebieten im Kontext des Umweltstrafrechts 1980: 1. Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität 1994: 2. Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität
MehrHamburgs Grün zwischen Tradition und Trends
SUB Hamburg A/618662 Hamburgs Grün zwischen Tradition und Trends Streifzüge durch Parks und Naturlandschaften Adressen, Öffnungszeiten, Informationen Service 14 Alter Elbpark, Wallanlagen und Planten un
MehrStreuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen. Foto: G. Hein
Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen Foto: G. Hein Kulturbiotop Streuobstwiese Hochstamm-Obstbäume und Grünland, extensiv genutzt Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Lebensraum Streuobstwiese Streuobstwiese
MehrNATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel
Gimpl NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel Kontakt: Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien Tel 01/406 59 38 15, gerald@wald.or.at Alpenschutz
MehrGroße Anfrage. Betr.: Ausgangsbilanz und Zielsetzungen für die 21. Wahlperiode in den Bereichen Umwelt und Energie
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/917 21. Wahlperiode 24.07.15 Große Anfrage der Abgeordneten Stephan Gamm, Birgit Stöver, Thomas Kreuzmann, Karl-Heinz Warnholz, Franziska Grunwaldt
MehrU M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T
U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T Univ.-Ass. Dr. Simone Hauser 1 Art 15 Abs 1 B-VG - Gesichtspunktetheorie - Berücksichtigungsprinzip: Die Verfassung verlangt sowohl vom Land als auch vom Bund,
MehrInhalt Öffentliche Bekanntmachung der 4. Ergänzungsverordnung
Amtsblatt für den Rheinisch-Bergischen Kreis 6. Jahrgang Nummer 27 11.07.2016 Inhalt 1. 11.07.2016 Öffentliche Bekanntmachung der 4. Ergänzungsverordnung zur Ordnungsbehördlichen Verordnung zum Schutz
MehrNutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung. aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien
Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
MehrBegründung. Stand:
Begründung Entwurf einer Verordnung über das Naturschutzgebiet Eppendorfer Moor hier: Beteiligung der anerkannten Naturschutzvereinigungen, der betroffenen Kammern und der Öffentlichkeit 1. ANLASS Das
MehrWas sind Streuobstwiesen?
Was sind Streuobstwiesen? Streuobstwiesen sind: Wiesen mit hochstämmigen Obstbäumen, die unterschiedlich alt sind und vielfältige Sorten haben. Flächen, die nicht gedüngt werden, Flächen ohne Einsatz von
MehrBebauungsplan WW Industriegebiet III Nord Umweltbericht. Anhang 1 : Beschreibung externer Ausgleichsmaßnahmen
Bebauungsplan WW-76-00 Industriegebiet III Nord Umweltbericht Anhang 1 : Beschreibung externer Ausgleichsmaßnahmen Gemarkung Bengel Flur 10 Nr. 155, 156 1. ANGABEN ZUR FLÄCHE Gemarkung Flur Flurstück Gesamtfläche
MehrRenaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren
Renaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren Dipl.-Ing. (FH), Abt. Umweltschutz und Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Erich Kulling, Abt. Grünflächen und Gewässer
MehrKompensation im Wald. Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde
Kompensation im Wald Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Münsterland Bezirksgruppe Borken Waldbauernverband NRW Region in der Balance
MehrPflegemaßnahmen in Streuobstwiesen
Pflegemaßnahmen in Streuobstwiesen Kompensation im Sinne des BNatSchG ein Zukunftsmodell?? Uwe Kettnaker, Thüringer Landesverwaltungsamt Obere Naturschutzbehörde Fachtagung Grüne Liga, 19.-20.04.2013 Gliederung
MehrErste Verordnung des Landratsamts Heilbronn zum Schutz von Naturdenkmalen im Landkreis Heilbronn vom 18. Juli 1986
Stadt Lauffen a.n. Landkreis Heilbronn 364.23 Erste Verordnung des Landratsamts Heilbronn zum Schutz von Naturdenkmalen im Landkreis Heilbronn vom 18. Juli 1986 Auf Grund der 24 und 58 Abs. 3 und 4 des
MehrKreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz
des Landkreises Osterholz zuständiges Amt Planungs- und Naturschutzamt - Amt 61 - KRS-Nr. 5.41 Kurzbezeichnung (Lü Nr. 99) Verordnung der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet in der Gemarkung
Mehr- Landschaftspflege-/ Biodiversitätskonzept - Umsetzung. Beispiel: Streuobstwiesen als Lebensraum zum Mitmachen
- Landschaftspflege-/ Biodiversitätskonzept - Umsetzung Beispiel: Streuobstwiesen als Lebensraum zum Mitmachen Lebensraum Streuobstwiese Großkronige Obstbäume Hochstämme 1,60-1,80 m Stammhöhe Kulturform
MehrHinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz
Hinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz 9. Mainzer Arbeitstage des LUWG Energiewende in Rheinland-Pfalz: Windkraft und Naturschutz am 28. Februar 2013 in Mainz
Mehr