Fisher Membranstellantrieb 3025, Größe P460, P462, P und P900

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1 Fisher Membranstellantrieb 3025, Größe P460, P462, P und P900 Inhalt Einführung... 1 Umfang des Handbuchs... 1 Beschreibung... 2 Technische Daten... 2 Installation... 2 Montage des Antriebs auf das Ventil... 3 Einstellung des Hubbegrenzers... 4 Einbau des Spindelschlosses... 5 Stelldruckanschluss... 6 Wartung... 6 Wartungsarbeiten am Antrieb... 6 Antrieb Größe P Antrieb Größe P Antrieb Größe P Antrieb Größe P Wartung des seitlich montierten Handrads Bestellung von Ersatzteilen Stückliste Antrieb Seitlich montiertes Handrad Abbildung 1. Fisher, Größe P W9088 Einführung Umfang des Handbuchs Diese enthält Informationen zur Installation, Wartung und Bestellung von Teilen für den Fisher in den Größen P460, P462, P und P900. Informationen über den Stellungsregler und über anderes Zubehör für diese Antriebe sind in separaten Handbüchern zu finden. Antriebe 3025 dürfen nur von Personen installiert, betrieben oder gewartet werden, die in Bezug auf die Installation, Bedienung und Wartung von Ventilen, Antrieben und Zubehör umfassend geschult wurden und darin qualifiziert sind. Um Verletzungen oder Sachschäden zu vermeiden, ist es erforderlich, diese einschließlich aller Sicherheits- und Warnhinweise zu lesen und zu befolgen. Bei Fragen zu Anweisungen in dieser Kontakt mit dem zuständigen Emerson Automation SolutionsVertriebsbüro aufnehmen.

2 Beschreibung Die Feder-Membranantriebe 3025, Größe P460, P462, P und P900, positionieren den Ventilkegel im Ventilgehäuse in Abhängigkeit von verschiedenen, auf die Membran des Antriebs wirkenden pneumatischen Regler- oder Stellungsregler- Ausgangssignalen. Diese Antriebe können auf direkte (Luft schließt) oder umgekehrte Wirkungsweise (Luft öffnet) eingestellt werden. Die Größe P460 bietet einen maximalen Antriebshub von 65 mm. Die Größen P462 und P900 verfügen über einen maximalen Antriebshub von 120 mm. Die Größe P bietet einen maximalen Antriebshub von 203 mm. Der ist mit einem seitlich montierten Handrad erhältlich. Das Handrad wird gewöhnlich als manueller Hilfsantrieb verwendet. Tabelle 1. Technische Daten SPEZIFIKATION Wirksame Membranfläche Durchmesser Antriebsaufnahme Zulässige Spindelschloss- Gewindegröße Maximaler Hub Maximaler Membrangehäusedruck Temperaturbeständigkeit Druckanschlüsse (Innengewinde) Ungefähres Gewicht des Antriebs Ungefähres Gewicht des seitlich montierten Handrads ANTRIEBSGRÖSSE P460 P462 P P900 cm Zoll /16 Zoll X X X Zoll X X X X 5H Zoll X X X X 75 mm X X mm X X X 130 mm X 3/4-16UNF X X X UNS X X X X 1 1/4-12UNF X X X X M16 X X M20 X X X M30 X X X mm Zoll 2 5/8 4 3/ /4 bar 4 psi 58 C -30 bis 80 C F -22 bis 176 F 1/2 NPT X X X X 3/4 NPT X X X 1 NPT X kg lb kg lb Technische Daten Die technischen Daten des Antriebs 3025 sind in Tabelle 1 aufgeführt. Spezifische Informationen zu Ihrem Antrieb sind auf dem Typenschild des Antriebs zu finden. Installation Die Positionsnummern sind, sofern nicht anders angegeben, in den Abbildungen 3 bis 12 dargestellt. Abbildung 3 und 4 zeigen die Antriebsgröße P460, Abbildung 5 und 6 die Antriebsgröße P462, Abbildung 7 und 8 die Antriebsgröße P und Abbildungen 9, 10, 11 und 12 die Antriebsgröße P900. 2

3 Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, außerdem die Abbildungen 13, 14, 15 und 16 als Referenz verwenden. Abbildung 13 zeigt die Antriebsgrößen P460 und P462 mit einem seitlich montierten Handrad, Abbildung 14 die Antriebsgröße P und Abbildung 15 die Antriebsgröße P900. VORSICHT Um Beschädigungen zu vermeiden, darf der Betriebsdruck den maximalen Membrangehäusedruck von 4 bar nicht überschreiten, und die aus dem Betriebsdruck resultierende Kraft auf die Antriebsspindel darf die maximal zulässige Belastung der Ventilspindel nicht überschreiten. (Bei Fragen zur maximal zulässigen Ventilspindelbelastung wenden Sie sich bitte an Ihr Fisher Vertriebsbüro.) Ventil/Antrieb: Wenn Antrieb und Ventil zusammen als komplettes Stellventil geliefert werden, wurde diese Einheit im Werk eingestellt und kann in das Leitungssystem eingebaut werden. Nach dem Einbau des Ventils im Leitungssystem siehe Verfahrensweisen für den Stelldruckanschluss. Montage des Antriebs: Wenn der Antrieb separat geliefert wird oder vom Ventil entfernt wurde, muss er auf das Ventil montiert werden, bevor das Ventil in das Leitungssystem eingebaut wird. Vor Inbetriebnahme des Ventils siehe Verfahrensbeschreibung zur Montage des Antriebs. Stellungsregler: Wenn der Antrieb über einen Stellungsregler verfügt oder ein solcher nachgerüstet werden soll, sind Informationen zur Installation der des Stellungsreglers zu entnehmen. Bei der Einstellung ist es erforderlich, die Antriebsmembran zeitweise mit Luftdruck zu beaufschlagen. VORSICHT Membranstellantriebe 3025 sind für die Montage an Ventilen ausgelegt, die mit Abwärtshub schließen. Falls diese Antriebe an einem anderen Ventiltyp montiert werden sollen, wenden Sie sich bitte an Ihr Vertriebsbüro von Emerson Automation Solutions, bevor Sie fortfahren. Montage des Antriebs auf das Ventil VORSICHT Wenn sich die Ventilspindel während der Antriebsmontage in der oberen Stellung (zum Antrieb hin) befindet, kollidiert sie u. U. mit der Ventilspindel. Dabei kann das Spindelgewinde beschädigt oder die Spindel verbogen werden. Daher ist bei der Antriebsmontage darauf zu achten, dass die Ventilspindel ganz nach unten (in das Ventilgehäuse hinein) gedrückt ist. VORSICHT Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, kollidiert er während der Montage u. U. mit der Antriebsspindel (selbst wenn die Ventilspindel ganz nach unten in das Ventilgehäuse hinein gedrückt ist). Dabei kann das Spindelgewinde beschädigt oder die Spindel verbogen werden. Daher ist bei der Montage darauf zu achten, dass die Antriebsspindel ausreichend (in das seitlich montierte Handrad, vom Ventil weg) eingefahren ist. Die Antriebsspindel kann falls erforderlich durch Drehen des Handrads gegen den Uhrzeigersinn eingefahren werden. Beim Drehen des Handrads darf sich die Antriebsspindel nicht drehen (den Anti-Rotator verwenden, um eine Drehung zu verhindern). 1. Bei der Montage einen Schraubstock oder eine andere Methode zur Stützung des Ventils und des Gewichts des Antriebs einsetzen. Die Ventilspindel während der Montage des Antriebs vom Antrieb weg nach unten drücken. 3

4 2. Den Antrieb auf das Oberteil des Ventils heben: a. 3 9/16 Zoll Antriebslaterne: Den Antrieb langsam auf das Ventil absenken. Wenn sich die Laterne über das Ende der Ventilspindel hinweg bewegt, die Antriebs-Kontermutter über die Ventilspindel schieben. Wenn der Antrieb richtig positioniert ist, die Antriebs-Kontermutter auf das Ventiloberteil schrauben und anziehen. b. Alle anderen Antriebslaternen: Den Antrieb langsam auf das Ventil absenken. Wenn der Antrieb richtig positioniert ist, die Kopfschrauben einsetzen und die Sechskantmuttern anziehen, mit denen der Antrieb am Oberteil befestigt wird. Einstellung des Hubbegrenzers Der Antrieb wird gewöhnlich im Werk eingestellt; in diesem Fall mit Einbau des Spindelschlosses fortfahren. Wenn der Antrieb zerlegt wurde, muss der Hubbegrenzer eingestellt werden. Das folgende Verfahren kann durchgeführt werden, bevor Antriebs- und Ventilspindel verbunden werden. WARNUNG Wenn die Antriebsspindel mit Luftdruck bewegt wird, darauf achten, dass sich Hände und Werkzeuge nicht im Bereich des Hubwegs der Antriebsspindel befinden. Wird der Luftdruck versehentlich unterbrochen, kann es zu Verletzungen oder zu Sachschäden kommen, wenn sich etwas zwischen Antriebsspindel und anderen Ventilteilen verfängt. Außerdem ist darauf zu achten, dass ein geeichter Druckmesser verwendet wird, der eine präzise Messung des Membrandrucks von 0 bis zum oberen Werkbankdruck gemäß Angabe auf dem Typenschild gewährleistet. Die Membran mit dem Stelldruck beaufschlagen. Den Antrieb einige Male durchfahren, um zu gewährleisten, dass das Manometer und der Antrieb korrekt funktionieren. Es muss unbedingt gewährleistet sein, dass der Antrieb nicht klemmt bzw. keine Lastreibung auf die Bewegung der Antriebsspindel ausübt. Hinweis Bei Ventilen, die mit Abwärtshub schließen, ist der Ventilkegel die Grenze für die Abwärtsbewegung, und der Aufwärtshubbegrenzer des Antriebs ist die Grenze für die Aufwärtsbewegung (weg vom Ventil). 1. Eine Methode bereitstellen, mit der bei der Einstellung des Hubbegrenzers zeitweise ein einstellbarer Luftdruck auf den Antrieb gegeben werden kann. 2. Die Kappe (Pos. 43, Abbildungen 3 bis 6) abnehmen oder die Kontermutter (Pos. 42, Abbildungen 7 bis 12) lösen. Den Hubbegrenzer (Pos. 41) abschrauben. 3. Den entsprechenden Schritt je nach Wirkungsweise des Antriebs ausführen: a. Mit Luft öffnender Antrieb: Die Membran mit dem oberen Werkbankdruck beaufschlagen. Den Hubbegrenzer (Pos. 41) so einstellen, dass er die Antriebsspindel berührt. Anschließend die Kappe (Pos. 43) wieder anbringen bzw. die Kontermutter (Pos. 42) anziehen, um die Position des Hubbegrenzers zu arretieren. b. Mit Luft schließender Antrieb: Die Membran mit dem unteren Werkbankdruck beaufschlagen. Der Antrieb muss sich beim unteren Werkbankdruck bewegen. Den Hubbegrenzer (Pos. 41) so einstellen, dass er die Antriebsspindel berührt. Anschließend die Kappe (Pos. 43) wieder anbringen bzw. die Kontermutter (Pos. 42) anziehen, um die Position des Hubbegrenzers zu arretieren. 4. Das Ventil zum anderen Ende des Hubes fahren und prüfen, ob der Hub dem auf der Hubanzeige (Pos. 74) angezeigten Wert entspricht. Wenn der Hubweg korrekt ist, ist die Einstellung des Hubbegrenzers abgeschlossen. Mit dem Unterabschnitt zum Einbau des Spindelschlosses fortfahren. 4

5 5. Wenn der Hubweg nicht korrekt ist, wurde im Antrieb eine falsche oder beschädigte Feder eingebaut. Informationen zur korrekten Federauswahl für Ihre Anwendung finden Sie im Fisher Katalog 14 in den Abschnitten Actuator Sizing und Sample Calculation (Antriebsauslegung und Beispielrechnung), oder wenden Sie sich an Ihr Emerson Automation SolutionsVertriebsbüro. Nach dem Austausch der Feder das oben beschriebene Verfahren wiederholen. Einbau des Spindelschlosses Bei der Herstellung der Spindelverbindung ist darauf zu achten, dass die Gewinde der Antriebs- und Ventilspindel jeweils um einen Gewindedurchmesser in das Spindelschloss eingreifen. 1. Wenn nötig, die Ventilspindel nach unten drücken, damit sie den Ventilsitzring berührt. 2. Bei mit Luft öffnenden Antrieben den auf die Membran wirkenden Stelldruck auf ca. 0,5 bar über dem oberen Werkbankdruck einstellen. Die Antriebsspindel sollte den oberen Hubbegrenzer berühren. 3. Bei Antriebsgröße P900 die Antriebsspindel- und Ventilspindel-Kontermuttern von den Hälften des Spindelschlosses wegschrauben. 4. Die beiden Hälften des Spindelschlosses (Pos. 78 und 79) auf die Ventil- und Antriebsspindel schrauben. Anschließend die Hubanzeige (Pos. 84), den Abstandshalter (Pos. 86, falls verwendet) und den Anti-Rotator (Pos. 85) auf den ventilseitigen Teil des Spindelschlosses legen. 5. Zum Einstellen des Hubs den entsprechenden Schritt je nach Antriebstyp ausführen: a. Antrieb mit seitlich montiertem Handrad: Das Handrad so drehen, dass der Abstand zwischen dem Anti-Rotator und dem antriebsseitigen Teil des Spindelschlosses dem Ventilhub entspricht. Beim Drehen des Handrads darf sich die Antriebsspindel nicht drehen (den Anti-Rotator verwenden, um eine Drehung zu verhindern). Überprüfen, ob die Gewinde von Antriebs- und Ventilspindel um einen Gewindedurchmesser in das Gewinde des Spindelschlosses eingreifen. b. Antrieb ohne seitlich montiertes Handrad: Die Spindelschlosshälften so drehen, dass der Abstand zwischen dem Anti-Rotator und dem antriebsseitigen Teil des Spindelschlosses dem Ventilhub entspricht. Überprüfen, ob die Gewinde von Antriebsund Ventilspindel um einen Gewindedurchmesser in das Gewinde des Spindelschlosses eingreifen. VORSICHT Ein unzureichender Eingriff der Ventilspindel oder der Antriebsspindel in das Spindelschloss kann dazu führen, dass Gewinde ausreißen oder die Funktion beeinträchtigt wird. Sicherstellen, dass die Länge von Antriebs- bzw. Ventilspindel, die im Spindelschloss über das Gewinde kraftschlüssig verbunden ist, mindestens dem Durchmesser dieser Spindel entspricht. Beschädigungen des Gewindes von Antriebsspindel, Ventilspindel oder Spindelschloss führen u. U. dazu, dass diese Teile vorzeitig ausgetauscht werden müssen. 6. Den entsprechenden Schritt je nach Wirkungsweise des Antriebs ausführen: a. Mit Luft öffnender Antrieb: Den Membrandruck langsam verringern und die Spindelschlosshälften aufeinander ausrichten. b. Mit Luft schließender Antrieb: Den Membrandruck langsam erhöhen und die Spindelschlosshälften aufeinander ausrichten. 7. Die Kopfschrauben (Pos. 87) mit Sicherungsscheiben (falls verwendet) einsetzen und anziehen. 8. Bei Antriebsgrößen P460, P462 und P die Kopfschrauben (Pos. 80) und die Muttern (Pos. 81) einsetzen und anziehen. Bei Antriebsgröße P900 die Antriebsspindel- und Ventilspindel-Kontermuttern gegen die Hälften des Spindelschlosses schrauben. 9. Luftdruck an den Antrieb anschließen und den Druck über den vollen Werkbank-Druckbereich mehrmals langsam anheben und absenken, um das Ventil durchzufahren. 10. Die Hubanzeige-Skala (Pos. 74) einstellen, damit der angezeigte Wert mit dem tatsächlichen Hub übereinstimmt. Den gesamten Ventilhub durchfahren und prüfen, ob der Hub dem auf der Hubanzeigeskala angezeigten Wert entspricht. Wenn der Ventilhub nicht korrekt ist, das Verfahren zum Einbau des Spindelschlosses wiederholen. 5

6 11. Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, die Schraube (Pos. 139) und die Mutter (Pos. 140) an der Spindelschlosshälfte (Pos. 78) anbringen. Anschließend die Mutter gegen die Spindelschlosshälfte schrauben. Die Handrad-Hubanzeige (Pos. 113) so einstellen, dass sie mit der als Neutralstellungsanzeige verwendeten Schraube (Pos. 139) übereinstimmt. Hierfür müssen ggf. die Kopfschrauben und Unterlegscheiben (Pos. 120 und 128) entfernt und die Schutzabdeckungen (Pos. 119) abgenommen werden. Nach der Einstellung die Schutzabdeckungen wieder anbringen und mit den Unterlegscheiben und Kopfschrauben befestigen. Stelldruckanschluss Die Stelldruckanschlüsse werden werkseitig hergestellt, wenn Ventil, Antrieb und Stellungsregler als Einheit geliefert werden. Die Länge von Schläuchen bzw. Rohren möglichst kurz dimensionieren, um Übertragungsverzögerungen des Regelsignals zu vermeiden. Wenn ein Volumenverstärker, ein Ventilstellungsregler oder anderes Zubehör eingesetzt wird, sicherstellen, dass diese Teile korrekt an den Antrieb angeschlossen sind. Bei Bedarf die des Stellungsreglers bzw. entsprechende andere Handbücher zu Rate ziehen. Bei separat gelieferten Antrieben oder wenn Druckverbindungen am Antrieb angebracht werden, wie folgt vorgehen: 1. Die Stelldruckleitung am NPT-Innengewindeanschluss an der Seite des Membrangehäuses anschließen. 2. Den Antrieb mehrmals betätigen um sicherzustellen, dass der Ventilspindelhub korrekt ist, wenn die Membran mit den korrekten Druckbereichen beaufschlagt wird. 3. Wenn der Ventilspindelhub nicht korrekt zu sein scheint, das am Anfang dieses Abschnitts beschriebene Verfahren zur Einstellung des Hubbegrenzers durchführen. Das Ventil nicht in Betrieb nehmen, wenn es nicht korrekt auf Änderungen des Stelldrucks anspricht. Wartung Die Bauteile des Antriebs unterliegen normalem Verschleiß und müssen regelmäßig überprüft und falls erforderlich ausgetauscht werden. Die Häufigkeit der Überprüfung und des Austauschs hängt von den Einsatzbedingungen ab. WARNUNG Verletzungen oder Sachschäden durch plötzliches Freisetzen von Prozessdruck oder durch berstende Teile vermeiden. Vor sämtlichen Wartungsarbeiten folgende Hinweise beachten: Den Antrieb nicht vom Ventil trennen, während das Ventil noch mit Druck beaufschlagt ist. Alle Leitungen für Druckluft, elektrische Energie oder Regelsignal vom Antrieb trennen. Sicherstellen, dass der Antrieb das Ventil nicht plötzlich öffnen oder schließen kann. Bypassventile verwenden oder das Ventil vollständig vom Prozess und somit vom Prozessdruck trennen. Den Prozessdruck auf beiden Seiten des Ventils entlasten. Das Prozessmedium auf beiden Seiten des Ventils ablassen. Den Stelldruck des Antriebs entlasten und jegliche Federvorspannung am Antrieb lösen. Mit Hilfe geeigneter Verriegelungen und Sperren sicherstellen, dass die oben getroffenen Maßnahmen während der Arbeit an dem Gerät wirksam bleiben. Vor der Durchführung von Wartungsarbeiten das Stellventil auf beiden Seiten des Ventils vom Prozessdruck trennen. Mithilfe geeigneter Verriegelungen und Sperren sicherstellen, dass die oben getroffenen Maßnahmen während der Arbeit am Antrieb wirksam bleiben. Wartungsarbeiten am Antrieb Dieser Abschnitt beschreibt die vollständige Zerlegung und den vollständigen Zusammenbau des Antriebs. Wenn Inspektionen oder Reparaturen erforderlich sind, nur die Teile zerlegen, die für die Erledigung der Arbeit erforderlich sind; dann den Zusammenbau mit dem entsprechenden Schritt beginnen. 6

7 Die Positionsnummern sind, sofern nicht anders angegeben, in den Abbildungen 3 bis 12 dargestellt. Abbildung 3 und 4 zeigen die Antriebsgröße P460, Abbildung 5 und 6 die Antriebsgröße P462, Abbildung 7 und 8 die Antriebsgröße P und Abbildungen 9 bis 12 die Antriebsgröße P900. Es ist u. U. erforderlich, den Antrieb bei der Zerlegung zeitweise mit Luftdruck zu beaufschlagen. Antrieb Größe P460 Zerlegung des Antriebs Größe P Das Stellventil mit dem Bypass umgehen. Den Membrandruck auf Atmosphärendruck reduzieren und die Leitung vom Membrangehäuse (Pos. 1) trennen. 2. Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, mit dem Verfahren unter Zerlegung des seitlich montierten Handrads im Abschnitt Wartung des seitlich montierten Handrads fortfahren, um das Handrad vom Antrieb zu trennen (Schritt 2 bis 7). Anschließend das Verfahren zur Zerlegung des Antriebs Größe P460 mit Schritt 8 fortsetzen. 3. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Die Antriebsmembran mit geringem Druck beaufschlagen, bis eine Bewegung der Antriebsspindel festgestellt wird. Dadurch wird die auf das Spindelschloss wirkende Federkraft entlastet. WARNUNG Um Verletzungen durch unkontrollierte Bewegung von Teilen zu vermeiden, die Antriebs-Befestigungsmutter bzw. Kopfschrauben nicht lösen und keine Teile des Spindelschlosses entfernen, wenn auf das Spindelschloss Federkraft wirkt. 4. Die Spindelschloss-Kopfschrauben (Pos. 87), den Anti-Rotator (Pos. 85), den Abstandshalter (Pos. 86, falls verwendet) und den Hubanzeiger (Pos. 84) ausbauen. Die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 80 und 81) der Spindelschlosshälften lösen und die Spindelschlosshälften ausbauen. 5. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Den Membrandruck langsam entlasten. 6. Die Antriebslaternen-Befestigungsmutter oder -Schrauben abschrauben und den Antrieb vom Ventilgehäuse abheben. 7. Die Antriebslaternen-Kopfschrauben (Pos. 77) abschrauben und den Antrieb von der Laterne abheben. 8. Die Hebeösen-Kopfschrauben (Pos. 44), die Hebeöse (Pos. 40) und die Dichtung (Pos. 71) entfernen. Nach Bedarf die Kappe (Pos. 43) und den Hubbegrenzer (Pos. 41) ausbauen. WARNUNG Durch die vorgespannte Federkraft kann das Membrangehäuse vom Antrieb weggeschleudert werden. Um Verletzungen zu vermeiden, die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) abschrauben (Schritt 9 unten) und dann die Federspannung durch Lösen der Mutter (Pos. 16) entlasten (Schritt 11 unten). 9. Alle Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) des Membrangehäuses entfernen. Nach Bedarf die Entlüftungseinheit (Pos. 49) ausbauen. 10. Die Feststellschrauben (Pos. 57) herausdrehen und, falls verwendet, den Hubbegrenzer und die Kontermutter (Pos. 65 und 66) entfernen. 11. Die Mutter (Pos. 16) langsam abschrauben, um die Federspannung zu entlasten. 12. Die Unterlegscheibe (Pos. 53) abnehmen und dann das Membrangehäuse (Pos. 3) abheben. 13. Die Antriebsfedern (Pos. 30 und 31) ausbauen. 14. Die Spindel und die Membranplatte herausheben. 15. Den Hubbegrenzer (Pos. 54) abschrauben und den Ring (Pos. 17), die Wellenscheiben (Pos. 12), das Rohr (Pos. 51), die Membranplatte (Pos. 26), die Membran (Pos. 47), den O-Ring (Pos. 6), die Unterlegscheiben (Pos. 64, falls verwendet) und den Hubbegrenzer (Pos. 14) ausbauen. Den Lappen des Sicherungsblechs (Pos. 13) geradebiegen und den Haltering (Pos. 11) und die beiden Mutternhälften (Pos. 10) abnehmen. 7

8 16. Den Haltering (Pos. 8), den Abstreifring mit dem Dichtringhalter (Pos. 4 und 5) sowie den O-Ring (Pos. 6) vom Membrangehäuse (Pos. 1) abbauen. 17. Nach Bedarf die Gehäusebuchsen (Pos. 7 und 33) ausbauen, die Stifte (Pos. 28) aus dem Membrangehäuse und der Membranplatte herausnehmen, die Gewindeeinsätze (Pos. 58), die Hubanzeigeskala sowie die Schraube und Muttern (Pos. 74, 75 und 76) ausbauen. Zusammenbau des Antriebs Größe P Falls die Gehäusebuchsen (Pos. 7 und 33) ausgebaut wurden, die Buchsen mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren und in die Membrangehäuse schieben. 2. Den Abstreifring (Pos. 4) in den Dichtringhalter (Pos. 5) legen. Lithiumfett (Pos. 201) auf O-Ring (Pos. 6), Abstreifring und Dichtringhalter auftragen und die Baugruppe in das Membrangehäuse (Pos. 1) einsetzen. Die Teile mit dem Haltering (Pos. 8) befestigen. 3. Die Stifte (Pos. 28), falls erforderlich, in das Membrangehäuse (Pos. 3) und die Membranplatte (Pos. 26) einsetzen. 4. Die Gewindeeinsätze (Pos. 58), falls erforderlich, in die Mutter (Pos. 16) einsetzen. 5. Das Gewinde der Spindel (Pos. 9) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. 6. Anti-Seize-Paste (Pos. 202) auf das Innengewinde der beiden Mutternhälften (Pos. 10) auftragen. Die Mutternhälften und den Haltering (Pos. 11) einbauen. Das Sicherungsblech (Pos. 13) einsetzen und die Zunge auf den Haltering biegen. Hubbegrenzer (Pos. 14), Unterlegscheiben (Pos. 64, falls verwendet), O-Ring (Pos. 6), Membran (Pos. 47), Membranplatte (Pos. 26), Rohr (Pos. 51), Wellenscheiben (Pos. 12) und Ring (Pos. 17) einschieben. 7. Das Innengewinde des Hubbegrenzers (Pos. 54) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. Den Hubbegrenzer auf die Spindel schrauben und anziehen, bis die Wellenscheiben vollständig zusammengedrückt sind. 8. Diese Spindeleinheit in das Membrangehäuse (Pos. 1) einsetzen. Beim Drücken der Antriebsspindel durch das Membrangehäuse darauf achten, dass Buchse, O-Ring oder Abstreifring nicht durch das Gewinde beschädigt werden. 9. Die Antriebsfedern (Pos. 30 und 31) einbauen. 10. Das Membrangehäuse (Pos. 3) so installieren, dass die Ausblas- und Versorgungsluftanschlüsse diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Beim Absenken des Gehäuses auf die Spindel vorsichtig vorgehen, damit die Buchse nicht durch das Gewinde beschädigt wird. Die Unterlegscheibe (Pos. 53) mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren und einsetzen. 11. Anti-Seize-Paste (Pos. 202) auf das Innengewinde der Mutter (Pos. 16) auftragen. Die Mutter langsam aufschrauben, um die Federn zusammenzudrücken, bis die beiden Membrangehäusehälften die Membran berühren. Hinweis Wenn Antriebsmembranen im Feld ausgetauscht werden, darauf achten, dass die Schrauben des Membrangehäuses mit dem korrekten Drehmoment angezogen werden, damit einerseits Lecks vermieden werden und andererseits das Material nicht beschädigt wird. Für das folgende Anzugsverfahren einen manuellen Drehmomentschlüssel verwenden. VORSICHT Durch zu festes Anziehen der Membranschrauben und -muttern (Pos. 45 und 46) kann die Membran beschädigt werden. Ein Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) nicht überschreiten. Hinweis Für diese Schrauben und Muttern kein Schmiermittel verwenden. Befestigungselemente müssen sauber und trocken sein. 12. Die Bohrungen der Membrangehäuse und der Membran ausrichten. Sicherstellen, dass die Ausblas- und Versorgungsluftanschlüsse an den Membrangehäusehälften diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) anbringen. Die Membrangehäuseschrauben und -muttern folgendermaßen anziehen. 8

9 13. Die ersten vier Schrauben, die angezogen werden, sollen sich jeweils gegenüberliegen und im Winkel von 90 zueinander stehen. Diese vier Schrauben mit einem Drehmoment von 8 Nm (6 lbf ft) anziehen. 14. Die übrigen Schrauben im Uhrzeigersinn über Kreuz mit einem Drehmoment von 8 Nm (6 lbf ft) anziehen. 15. Diesen Vorgang wiederholen und vier gegenüberliegende und im Winkel von 90 zueinander stehende Schrauben mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anziehen. 16. Die übrigen Schrauben im Uhrzeigersinn über Kreuz mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anziehen. 17. Nach dem Anziehen der letzten Schraube mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) sind alle Schrauben in kreisförmiger Reihenfolge erneut mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anzuziehen. 18. Danach die Schrauben nicht weiter anziehen. 19. Die Feststellschrauben (Pos. 57) in die Mutter (Pos. 16) eindrehen. 20. Kontermutter und Hubbegrenzer, falls verwendet, auf der Spindel (Pos. 65 und 66) positionieren und die Kontermutter gegen den Hubbegrenzer festziehen. 21. Die Dichtung (Pos. 71) und die Hebeöse (Pos. 40) entsprechend der Wirkungsweise des Antriebs auf einem der Membrangehäuse anbringen (mit Luft schließend: Pos. 1, mit Luft öffnend: Pos. 3). Die Kopfschrauben (Pos. 44) einsetzen und anziehen. 22. Den Hubbegrenzer (Pos. 41), falls ausgebaut, in die Hebeösenkappe einsetzen. 23. Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, muss der Antriebshubbegrenzer eingestellt werden, bevor das seitlich montierte Handrad am Antrieb angebracht wird. Den Hubbegrenzer entsprechend des Verfahrens unter Einstellung des Hubbegrenzers im Abschnitt Installation einstellen. Anschließend mit dem Verfahren unter Zusammenbau des seitlich montierten Handrads im Abschnitt Wartung des seitlich montierten Handrads fortfahren, um den Zusammenbau des Antriebs abzuschließen (ab Schritt 9). 24. Den Antrieb anheben und auf die Laterne setzen. Die Kopfschrauben (Pos. 77) einsetzen und anziehen. 25. Die Entlüftungseinheit (Pos. 49) nach Bedarf in das Membrangehäuse (Pos. 3) einschrauben. 26. Den Antrieb gemäß der Anweisungen im Abschnitt Installation auf das Ventil montieren. Antrieb Größe P462 Zerlegung des Antriebs Größe P Das Stellventil mit dem Bypass umgehen. Den Membrandruck auf Atmosphärendruck reduzieren und die Leitung vom Membrangehäuse (Pos. 1) trennen. 2. Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, mit dem Verfahren unter Zerlegung des seitlich montierten Handrads im Abschnitt Wartung des seitlich montierten Handrads fortfahren, um das Handrad vom Antrieb zu trennen (Schritt 2 bis 7). Anschließend das Verfahren zur Zerlegung des Antriebs Größe P462 mit Schritt 8 fortsetzen. 3. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Die Antriebsmembran mit geringem Druck beaufschlagen, bis eine Bewegung der Antriebsspindel festgestellt wird. Dadurch wird die auf das Spindelschloss wirkende Federkraft entlastet. WARNUNG Um Verletzungen durch unkontrollierte Bewegung von Teilen zu vermeiden, die Antriebs-Befestigungsmutter bzw. Kopfschrauben nicht lösen und keine Teile des Spindelschlosses entfernen, wenn auf das Spindelschloss Federkraft wirkt. 4. Die Spindelschloss-Kopfschrauben (Pos. 87), den Anti-Rotator (Pos. 85), den Abstandshalter (Pos. 86, falls verwendet) und den Hubanzeiger (Pos. 84) ausbauen. Die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 80 und 81) der Spindelschlosshälften lösen und die Spindelschlosshälften ausbauen. 5. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Den Membrandruck langsam entlasten. 6. Die Antriebslaternen-Befestigungsmutter oder -Schrauben abschrauben und den Antrieb vom Ventilgehäuse abheben. 9

10 7. Die Antriebslaternen-Kopfschrauben (Pos. 77) abschrauben und den Antrieb von der Laterne abheben. 8. Die Hebeösen-Kopfschrauben (Pos. 44), die Hebeöse (Pos. 40), die Dichtung (Pos. 71) und den Abstandshalter (Pos. 67, falls verwendet) entfernen. Nach Bedarf die Kappe (Pos. 43) und den Hubbegrenzer (Pos. 41) ausbauen. 9. Die Kopfschrauben (Pos. 36) abschrauben und den Flansch (Pos. 34) und die Dichtung (Pos. 72) abnehmen. 10. Den Ringhalter (Pos. 59) geradebiegen und zum Gehäuse hin schieben. Die beiden Ringhälften (Pos. 61) und dann den Ringhalter ausbauen. WARNUNG Durch die vorgespannte Federkraft kann das Membrangehäuse vom Antrieb weggeschleudert werden. Um Verletzungen zu vermeiden, die Federspannung lösen (Schritt 11 unten) und die Gehäuseschrauben und -muttern (Pos. 45 und 46) vorsichtig entfernen (Schritt 12 unten). 11. Die vier Kopfschrauben (Pos. 32) abwechselnd langsam abschrauben, um die Federspannung zu entlasten. 12. Alle Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) des Membrangehäuses entfernen. Nach Bedarf die Entlüftungseinheit (Pos. 49) ausbauen. 13. Das Membrangehäuse (Pos. 3) abheben. 14. Den Federteller (Pos. 29) und die Antriebsfeder (Pos. 30) ausbauen. 15. Die Spindel und die Membranplatte herausheben. 16. Die Feststellschraube (Pos. 57) herausdrehen und den Hubbegrenzer (Pos. 52) ausbauen. Die Mutter (Pos. 10) lösen. Ringhalter (Pos. 11), Wellenscheiben (Pos. 12), Rohr (Pos. 51), Membranplatte (Pos. 26), Membran (Pos. 47), O-Ring (Pos. 6), Hubbegrenzer (Pos. 14), Ringhalter (Pos. 60) und zwei Ringhälften ausbauen. 17. Den Haltering (Pos. 8), den Abstreifring mit dem Dichtringhalter (Pos. 4 und 5) sowie den O-Ring (Pos. 6) vom Membrangehäuse (Pos. 1) abbauen. 18. Nach Bedarf die Gehäusebuchsen (Pos. 7 und 33) ausbauen, die Stifte (Pos. 28) von Membranplatte und Federteller abnehmen und den Hubbegrenzer (Pos. 66, falls verwendet) aus der Spindel herausschrauben. Nach Bedarf die Hubanzeigeskala sowie die Schrauben und Muttern (Pos. 74, 75 und 76) ausbauen. Zusammenbau des Antriebs Größe P Falls die Gehäusebuchsen (Pos. 7 und 33) ausgebaut wurden, die Buchsen mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren und in die Membrangehäuse schieben. 2. Den Abstreifring (Pos. 4) in den Dichtringhalter (Pos. 5) legen. Lithiumfett (Pos. 201) auf O-Ring (Pos. 6), Abstreifring und Dichtringhalter auftragen und die Baugruppe in das Membrangehäuse (Pos. 1) einsetzen. Die Teile mit dem Haltering (Pos. 8) befestigen. 3. Die Stifte (Pos. 28), falls erforderlich, in den Federteller (Pos. 29) und die Membranplatte (Pos. 26) einsetzen. 4. Das Gewinde der Spindel (Pos. 9) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. 5. Die beiden Ringhälften (Pos. 61) und den Haltering (Pos. 60) einsetzen. Hubbegrenzer (Pos. 14), O-Ring (Pos. 6), Membran (Pos. 47), Membranplatte (Pos. 26), Rohr (Pos. 51), Wellenscheiben (Pos. 12) und Haltering (Pos. 11) einbauen. 6. Das Innengewinde der beiden Mutternhälften (Pos. 10) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. Die Muttern anziehen, bis die Wellenscheiben vollständig zusammengedrückt sind. 7. Den Hubbegrenzer (Pos. 52) einsetzen und die Feststellschraube (Pos. 57) anziehen. 8. Diese Spindeleinheit in das Membrangehäuse (Pos. 1) einsetzen. Beim Drücken der Antriebsspindel durch das Membrangehäuse darauf achten, dass Buchse, O-Ring oder Abstreifring nicht durch das Gewinde beschädigt werden. 9. Die Antriebsfeder (Pos. 30) einsetzen. Anti-Seize-Paste (Pos. 202) auf die vier Kopfschraubeneinsätze im Federteller auftragen. Den Federteller (Pos. 29) so positionieren, dass die Kopfschraubeneinsätze mit dem Innengewinde im Membrangehäuse (Pos. 3) ausgerichtet sind. 10

11 10. Das Membrangehäuse (Pos. 3) so installieren, dass die Ausblas- und Versorgungsluftanschlüsse diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Beim Absenken des Gehäuses auf die Spindel vorsichtig vorgehen, damit die Buchse nicht durch das Gewinde beschädigt wird. Hinweis Wenn Antriebsmembranen im Feld ausgetauscht werden, darauf achten, dass die Schrauben des Membrangehäuses mit dem korrekten Drehmoment angezogen werden, damit einerseits Lecks vermieden werden und andererseits das Material nicht beschädigt wird. Für das folgende Anzugsverfahren einen manuellen Drehmomentschlüssel verwenden. VORSICHT Durch zu festes Anziehen der Membranschrauben und -muttern (Pos. 45 und 46) kann die Membran beschädigt werden. Ein Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) nicht überschreiten. Hinweis Für diese Schrauben und Muttern kein Schmiermittel verwenden. Befestigungselemente müssen sauber und trocken sein. 11. Die Bohrungen der Membrangehäuse und der Membran ausrichten. Sicherstellen, dass der Ausblas- und Versorgungsluftanschluss an den Membrangehäusehälften diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) anbringen. Die Membrangehäuseschrauben und -muttern folgendermaßen anziehen. 12. Die ersten vier Schrauben, die angezogen werden, sollen sich jeweils gegenüberliegen und im Winkel von 90 zueinander stehen. Diese vier Schrauben mit einem Drehmoment von 8 Nm (6 lbf ft) anziehen. 13. Die übrigen Schrauben im Uhrzeigersinn über Kreuz mit einem Drehmoment von 8 Nm (6 lbf ft) anziehen. 14. Diesen Vorgang wiederholen und vier gegenüberliegende und im Winkel von 90 zueinander stehende Schrauben mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anziehen. 15. Die übrigen Schrauben im Uhrzeigersinn über Kreuz mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anziehen. 16. Nach dem Anziehen der letzten Schraube mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) sind alle Schrauben in kreisförmiger Reihenfolge erneut mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anzuziehen. 17. Danach die Schrauben nicht weiter anziehen. 18. Das Gewinde der vier Kopfschrauben (Pos. 32) und das Innengewinde im Membrangehäuse (Pos. 3) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. Sicherstellen, dass die Kopfschraubeneinsätze im Federteller noch mit dem Innengewinde im Membrangehäuse ausgerichtet sind. Anschließend die vier Kopfschrauben anbringen und abwechselnd langsam festschrauben, um die Feder zu spannen. 19. Den Haltering (Pos. 59) auf die Spindel legen. Den Ring (Pos. 61) einsetzen. Den Haltering auf den Ring schieben und umbiegen. 20. Die Dichtung (Pos. 72) und den Flansch (Pos. 34) anbringen. Die Kopfschrauben (Pos. 36) einsetzen und anziehen. 21. Den Hubbegrenzer, falls verwendet, auf die Spindel (Pos. 66) schrauben. 22. Den Abstandshalter (Pos. 67, falls verwendet), die Dichtung (Pos. 71) und die Kappe (Pos. 40) der Hebeöse entsprechend der Wirkungsweise des Antriebs auf einem der Membrangehäuse anbringen (Luft schließt: Pos. 1, Luft öffnet: Pos. 3). Die Kopfschrauben (Pos. 44) einsetzen und anziehen. 23. Den Hubbegrenzer (Pos. 41), falls ausgebaut, in die Hebeösenkappe einsetzen. 24. Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, muss der Antriebshubbegrenzer eingestellt werden, bevor das seitlich montierte Handrad am Antrieb angebracht wird. Den Hubbegrenzer entsprechend des Verfahrens unter 11

12 Einstellung des Hubbegrenzers im Abschnitt Installation einstellen. Anschließend mit dem Verfahren unter Zusammenbau des seitlich montierten Handrads im Abschnitt Wartung des seitlich montierten Handrads fortfahren, um den Zusammenbau des Antriebs abzuschließen (ab Schritt 9). 25. Den Antrieb anheben und auf die Laterne setzen. Die Kopfschrauben (Pos. 77) einsetzen und anziehen. 26. Die Entlüftungseinheit (Pos. 49) nach Bedarf in das Membrangehäuse (Pos. 3) einschrauben. 27. Den Antrieb gemäß der Anweisungen im Abschnitt Installation auf dem Ventil montieren. Antrieb Größe P Zerlegung des Antriebs Größe P Das Stellventil mit dem Bypass umgehen. Den Membrandruck auf Atmosphärendruck reduzieren und die Leitung vom Membrangehäuse (Pos. 1) trennen. 2. Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, mit dem Verfahren unter Zerlegung des seitlich montierten Handrads im Abschnitt Wartung des seitlich montierten Handrads fortfahren, um das Handrad vom Antrieb zu trennen (Schritt 2 bis 7). Anschließend das Verfahren zur Zerlegung des Antriebs Größe P mit Schritt 8 fortsetzen. 3. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Die Antriebsmembran mit geringem Druck beaufschlagen, bis eine Bewegung der Antriebsspindel festgestellt wird. Dadurch wird die auf das Spindelschloss wirkende Federkraft entlastet. WARNUNG Um Verletzungen durch unkontrollierte Bewegung von Teilen zu vermeiden, die Kontermutter bzw. Kopfschrauben des Antriebs nicht lösen und keine Teile des Spindelschlosses entfernen, wenn auf das Spindelschloss Federkraft wirkt. 4. Die Spindelschloss-Kopfschrauben (Pos. 87), den Anti-Rotator (Pos. 85), den Abstandshalter (Pos. 86, falls verwendet) und den Hubanzeiger (Pos. 84) ausbauen. Die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 80 und 81) der Spindelschlosshälften lösen und die Spindelschlosshälften ausbauen. 5. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Den Membrandruck langsam entlasten. 6. Die Antriebslaternen-Befestigungsmutter oder -Schrauben abschrauben und den Antrieb vom Ventilgehäuse abheben. 7. Die Antriebslaternen-Kopfschrauben (Pos. 77) abschrauben und den Antrieb von der Laterne abheben. 8. Den Faltenbalg (Pos. 68) abnehmen. Die Hebeösen-Kopfschrauben (Pos. 44), die Hebeöse (Pos. 40) und die Dichtung (Pos. 71) entfernen. Nach Bedarf die Kontermutter (Pos. 42) lösen und den Hubbegrenzer (Pos. 41) ausbauen. WARNUNG Durch die vorgespannte Federkraft kann das Membrangehäuse vom Antrieb weggeschleudert werden. Um Verletzungen zu vermeiden, die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) abschrauben (Schritt 9 unten) und dann die Federspannung durch Lösen der Mutter (Pos. 16) entlasten (Schritt 11 unten). 9. Alle Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) des Membrangehäuses entfernen. Nach Bedarf die Entlüftungseinheit (Pos. 49) ausbauen. 10. Die Kontermutter (Pos. 62) abschrauben. 11. Die Mutter (Pos. 16) langsam abschrauben, um die Federspannung zu entlasten. 12. Die Unterlegscheibe (Pos. 53) abnehmen und dann das Membrangehäuse (Pos. 3) abnehmen. 13. Die Antriebsfedern (Pos. 30 und 31) ausbauen. 14. Die Spindel und die Membranplatte herausheben. 15. Den Hubbegrenzer (Pos. 54) abschrauben und Wellenscheiben (Pos. 12), Rohr (Pos. 51), O-Ring (Pos. 6), Membran und Membranplatte (Pos. 24, 25, 26 und 47) ausbauen. Den Haltering (Pos. 11) und die beiden Mutternhälften (Pos. 10) entfernen. 12

13 16. Die Kopfschrauben (Pos. 25) entfernen und den Ring (Pos. 24), die Membran (Pos. 47) und die Membranplatte (Pos. 26) ausbauen. 17. Die Kopfschrauben (Pos. 70) entfernen und den Abstreifring mit dem Dichtringhalter (Pos. 4 und 5) sowie den O-Ring (Pos. 6) abbauen. 18. Nach Bedarf die Gehäusebuchsen (Pos. 7 und 33) und die Stifte (Pos. 28) von Membranplatte und -gehäuse abnehmen. Nach Bedarf den Hubanzeiger sowie die Schraube und Muttern (Pos. 74, 75 und 76) ausbauen. Zusammenbau des Antriebs Größe P Falls die Gehäusebuchsen (Pos. 7 und 33) ausgebaut wurden, die Buchsen mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren und in die Membrangehäuse schieben. 2. Den Abstreifring (Pos. 4) in den Dichtringhalter (Pos. 5) legen. Lithiumfett (Pos. 201) auf O-Ring (Pos. 6), Abstreifring und Dichtringhalter auftragen und die Baugruppe in das Membrangehäuse (Pos. 1) einsetzen. Anschließend die Kopfschrauben (Pos. 70) anbringen und festziehen. 3. Die Stifte (Pos. 28), falls erforderlich, in das Membrangehäuse (Pos. 3) und die Membranplatte (Pos. 26) einsetzen. 4. Die Membran (Pos. 47) auf die Membranplatte (Pos. 26) legen. Den Ring (Pos. 24) anbringen und die Kopfschrauben (Pos. 25) einsetzen und anziehen. 5. Das Gewinde der Spindel (Pos. 9) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. 6. Anti-Seize-Paste (Pos. 202) auf das Innengewinde der beiden Mutternhälften (Pos. 10) auftragen. Die Mutternhälften und den Haltering (Pos. 11) einbauen. Membran und Membranplatte (Pos. 24, 25, 26 und 47), O-Ring (Pos. 6), Rohr (Pos. 51) und Wellenscheiben (Pos. 12) einschieben. 7. Das Innengewinde des Hubbegrenzers (Pos. 54) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. Den Hubbegrenzer auf die Spindel schrauben und anziehen, bis die Wellenscheiben vollständig zusammengedrückt sind. 8. Diese Spindeleinheit in das Membrangehäuse (Pos. 1) einsetzen. Beim Drücken der Antriebsspindel durch das Membrangehäuse darauf achten, dass Buchse, O-Ring oder Abstreifring nicht durch das Gewinde beschädigt werden. 9. Die Antriebsfedern (Pos. 30 und 31) einbauen. 10. Das Membrangehäuse (Pos. 3) so installieren, dass der Ausblas- und Versorgungsluftanschluss diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Beim Absenken des Gehäuses auf die Spindel vorsichtig vorgehen, damit die Buchse nicht durch das Gewinde beschädigt wird. Die Unterlegscheibe (Pos. 53) mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren und einsetzen. 11. Anti-Seize-Paste (Pos. 202) auf das Innengewinde der Mutter (Pos. 16) auftragen. Die Mutter langsam aufschrauben, um die Federn zusammenzudrücken. Hinweis Wenn Antriebsmembranen im Feld ausgetauscht werden, darauf achten, dass die Schrauben des Membrangehäuses mit dem korrekten Drehmoment angezogen werden, damit einerseits Lecks vermieden werden und andererseits das Material nicht beschädigt wird. Für das folgende Anzugsverfahren einen manuellen Drehmomentschlüssel verwenden. VORSICHT Durch zu festes Anziehen der Membranschrauben und -muttern (Pos. 45 und 46) kann die Membran beschädigt werden. Ein Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) nicht überschreiten. Hinweis Für diese Schrauben und Muttern kein Schmiermittel verwenden. Befestigungselemente müssen sauber und trocken sein. 13

14 12. Die Bohrungen der Membrangehäuse und der Membran ausrichten. Sicherstellen, dass die Ausblas- und Versorgungsluftanschlüsse an den Membrangehäusehälften diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) anbringen. Die Membrangehäuseschrauben und -muttern folgendermaßen anziehen. 13. Die ersten vier Schrauben, die angezogen werden, sollen sich jeweils gegenüberliegen und im Winkel von 90 zueinander stehen. Diese vier Schrauben mit einem Drehmoment von 8 Nm (6 lbf ft) anziehen. 14. Die übrigen Schrauben im Uhrzeigersinn über Kreuz mit einem Drehmoment von 8 Nm (6 lbf ft) anziehen. 15. Diesen Vorgang wiederholen und vier gegenüberliegende und im Winkel von 90 zueinander stehende Schrauben mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anziehen. 16. Die übrigen Schrauben im Uhrzeigersinn über Kreuz mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anziehen. 17. Nach dem Anziehen der letzten Schraube mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) sind alle Schrauben in kreisförmiger Reihenfolge erneut mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anzuziehen. 18. Danach die Schrauben nicht weiter anziehen. 19. Die Kontermutter (Pos. 62) gegen die Mutter (Pos. 16) schrauben. 20. Den Faltenbalg (Pos. 68 und 69) anbringen. 21. Die Dichtung (Pos. 71) und die Kappe (Pos. 40) der Hebeöse entsprechend der Wirkungsweise des Antriebs auf einem der Membrangehäuse anbringen (Luft schließt: Pos. 1, Luft öffnet: Pos. 3). Die Kopfschrauben (Pos. 44) mit Lithiumfett schmieren und anziehen. 22. Den Hubbegrenzer, falls ausgebaut, und die Kontermutter (Pos. 41 und 42) in die Hebeösenkappe einsetzen. 23. Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, muss der Antriebshubbegrenzer eingestellt werden, bevor das seitlich montierte Handrad am Antrieb angebracht wird. Den Hubbegrenzer entsprechend des Verfahrens unter Einstellung des Hubbegrenzers im Abschnitt Installation einstellen. Anschließend mit dem Verfahren unter Zusammenbau des seitlich montierten Handrads im Abschnitt Wartung des seitlich montierten Handrads fortfahren, um den Zusammenbau des Antriebs abzuschließen (ab Schritt 9). 24. Den Antrieb anheben und auf die Laterne setzen. Die Kopfschrauben (Pos. 77) einsetzen und anziehen. 25. Die Entlüftungseinheit (Pos. 49) nach Bedarf in das Membrangehäuse (Pos. 3) einschrauben. 26. Den Antrieb gemäß der Anweisungen im Abschnitt Installation auf dem Ventil montieren. Antrieb Größe P900 Zerlegung des Antriebs Größe P Das Stellventil mit dem Bypass umgehen. Den Membrandruck auf Atmosphärendruck reduzieren und die Leitung von den Membrangehäusen (Pos. 1) trennen. 2. Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, mit dem Verfahren unter Zerlegung des seitlich montierten Handrads im Abschnitt Wartung des seitlich montierten Handrads fortfahren, um das Handrad vom Antrieb zu trennen (Schritt 2 bis 7). Anschließend das Verfahren zur Zerlegung des Antriebs Größe P900 mit Schritt 8 fortsetzen. 3. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Die Antriebsmembran mit geringem Druck beaufschlagen, bis eine Bewegung der Antriebsspindel festgestellt wird. Dadurch wird die auf das Spindelschloss wirkende Federkraft entlastet. WARNUNG Um Verletzungen durch unkontrollierte Bewegung von Teilen zu vermeiden, die Kopfschrauben des Antriebs nicht lösen und keine Teile des Spindelschlosses entfernen, wenn auf das Spindelschloss Federkraft wirkt. 4. Die Spindelschloss-Kopfschrauben (Pos. 87), den Anti-Rotator (Pos. 85) und den Abstandshalter (Pos. 86, falls verwendet) ausbauen. Die Kontermuttern der Spindelschlosshälften (Pos. 82 und 83) lösen und die Spindelschlosshälften ausbauen. 5. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Den Membrandruck langsam entlasten. 14

15 6. Die Antriebslaternen-Befestigungsmutter oder -Schrauben abschrauben und den Antrieb vom Ventilgehäuse abheben. 7. Die Kopfschrauben (Pos. 77) zwischen Antriebslaterne und Antrieb abschrauben und den Antrieb von der Laterne abheben. 8. Die Hebeösen-Kopfschrauben (Pos. 44), die Hebeöse (Pos. 40) und die Dichtung (Pos. 71) entfernen. Nach Bedarf die Kontermutter (Pos. 42) lösen und den Hubbegrenzer (Pos. 41) ausbauen. 9. Die Kopfschrauben (Pos. 35) abschrauben und den Flansch (Pos. 34) und die Dichtung (Pos. 72) abnehmen. 10. Den Ringhalter (Pos. 59) geradebiegen und zum Gehäuse hin schieben. Die beiden Ringhälften (Pos. 61) und dann den Ringhalter ausbauen. WARNUNG Durch die vorgespannte Federkraft kann das Membrangehäuse vom Antrieb weggeschleudert werden. Um Verletzungen zu vermeiden, die Federspannung lösen (Schritt 11 unten) und die Gehäuseschrauben und -muttern (Pos. 45 und 46) vorsichtig entfernen (Schritte 12 und 16 unten). 11. Die drei Kopfschrauben (Pos. 32) abwechselnd langsam abschrauben, um die Federspannung zu entlasten. Hinweis Die Antriebsgröße P900 ist ein Antrieb mit doppeltem Membrangehäuse. Als Erstes den oberen Teil, bestehend aus zwei kurzen Membrangehäusen (Pos. 1 und 2) zerlegen. Anschließend den unteren Teil, bestehend aus einem kurzen und einem langen Membrangehäuse (Pos. 1 und 3) zerlegen. 12. Alle Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) der kurzen Membrangehäuse (Pos. 1 und 2) entfernen. Nach Bedarf die Entlüftungseinheit (Pos. 49) ausbauen. 13. Das Membrangehäuse (Pos. 1) abheben. 14. Die Mutter (Pos. 10) abschrauben. Haltering (Pos. 11), Unterlegscheibe (Pos. 55), O-Ring (Pos. 20), Membran (Pos. 48), Membranplatte (Pos. 27), Sicherungsscheibe (Pos. 50), Ringhalter (Pos. 11) und die beiden Mutternhälften (Pos. 10) ausbauen. 15. Die Kopfschrauben und Unterlegscheiben (Pos. 22 und 23) sowie das Membrangehäuse (Pos. 2) ausbauen. 16. Alle Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) des langen Membrangehäuses (Pos. 1 und 3) entfernen. Nach Bedarf die Entlüftungseinheit (Pos. 49) ausbauen. 17. Das Membrangehäuse (Pos. 3) abheben. 18. Den Federteller mit den Scheiben (Pos. 29 und 39) und die Antriebsfeder (Pos. 30) ausbauen. 19. Die Spindel und die Membranplatte herausheben. 20. Die Feststellschraube (Pos. 57) herausdrehen und den Hubbegrenzer (Pos. 52) ausbauen. Die Mutter (Pos. 10) lösen. Ringhalter (Pos. 11), Wellenscheibe (Pos. 50), Rohr (Pos. 51, falls verwendet), Membranplatte mit Membran (Pos. 24, 25, 26 und 47), O-Ring (Pos. 6), Hubbegrenzer (Pos. 14, 15, 18 und 19), Ringhalter (Pos. 11) und die beiden Mutternhälften (Pos. 10) ausbauen. 21. Die Kopfschrauben (Pos. 25) entfernen und den Ring (Pos. 24), die Membran (Pos. 47) und die Membranplatte (Pos. 26) ausbauen. 22. Nach Bedarf die Kopfschrauben (Pos. 18) und Sicherungsscheiben (Pos. 19) entfernen und den Hubbegrenzer (Pos. 14 und 15) zerlegen. 23. Die Kopfschrauben (Pos. 21) entfernen und den Abstreifring mit dem Dichtringhalter (Pos. 4 und 5) sowie den O-Ring (Pos. 6) abbauen. 24. Nach Bedarf die Gehäusebuchsen (Pos. 7 und 33) und die Stifte (Pos. 28) von Membranplatte und Federteller abnehmen. Nach Bedarf die Hubanzeigeskala sowie die Schrauben und Muttern (Pos. 74, 75 und 76) ausbauen. Zusammenbau des Antriebs Größe P Falls die Gehäusebuchsen (Pos. 7 und 33) ausgebaut wurden, die Buchsen mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren und in die Membrangehäuse schieben. 15

16 2. Die Abstreifringe (Pos. 4) in die Dichtringhalter (Pos. 5) legen. Lithiumfett (Pos. 201) auf O-Ringe (Pos. 6), Abstreifring und Dichtringhalter auftragen und die Teile in die Membrangehäuse (Pos. 1) einsetzen. Anschließend die Kopfschrauben (Pos. 21) anbringen und festziehen. 3. Die Stifte (Pos. 28), falls erforderlich, in den Federteller (Pos. 29) und die Membranplatte (Pos. 26) einsetzen. 4. Die beiden Hubbegrenzerteile (Pos. 14 und 15) zusammenbauen, die Sicherungsscheiben (Pos. 18) installieren und die Kopfschrauben (Pos. 18) einsetzen und festziehen. 5. Die Membran (Pos. 47) auf die Membranplatte (Pos. 26) legen. Den Ring (Pos. 24) anbringen und die Kopfschrauben (Pos. 25) einsetzen und anziehen. Hinweis Die Antriebsgröße P900 ist ein Antrieb mit doppeltem Membrangehäuse. Als Erstes den unteren Teil, bestehend aus einem kurzen und einem langen Membrangehäuse (Pos. 1 und 3) zusammenbauen. Anschließend den oberen Teil, bestehend aus zwei kurzen Membrangehäusen (Pos. 1 und 2) montieren. 6. Das Gewinde der Spindel (Pos. 9) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. 7. Anti-Seize-Paste (Pos. 202) auf das Innengewinde der beiden Mutternhälften (Pos. 10) auftragen. Die Mutternhälften und den Haltering (Pos. 11) einbauen. Hubbegrenzer (Pos. 14, 15, 18 und 19), O-Ring (Pos. 6), Membranplatte (Pos. 24, 25, 26 und 47), Rohr (Pos. 51, falls verwendet), Sicherungsscheibe (Pos. 50) und Ring (Pos. 11) einschieben. 8. Das Innengewinde der beiden Mutternhälften (Pos. 10) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. Die Muttern anziehen, bis die Sicherungsscheibe vollständig zusammengedrückt ist. 9. Den Hubbegrenzer (Pos. 52) einschieben und die Feststellschrauben (Pos. 57) anziehen. 10. Diese Spindeleinheit in das Membrangehäuse (Pos. 1) einsetzen. Beim Drücken der Antriebsspindel durch das Membrangehäuse darauf achten, dass Buchse, O-Ring oder Abstreifring nicht durch das Gewinde beschädigt werden. 11. Die Antriebsfedern (Pos. 30 und 31) einbauen. Anti-Seize-Paste (Pos. 202) auf die drei Kopfschraubeneinsätze im Federteller auftragen. Die Scheibe (Pos. 39) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) füllen. Die Scheiben in den Federteller einsetzen und den Federteller so positionieren, dass die Kopfschraubeneinsätze mit dem Innengewinde im Membrangehäuse (Pos. 3) ausgerichtet sind. 12. Das Membrangehäuse (Pos. 3) so installieren, dass die Ausblas- und Versorgungsluftanschlüsse diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Beim Absenken des Gehäuses auf die Spindel vorsichtig vorgehen, damit die Buchse nicht durch das Gewinde beschädigt wird. Hinweis Wenn Antriebsmembranen im Feld ausgetauscht werden, darauf achten, dass die Schrauben des Membrangehäuses mit dem korrekten Drehmoment angezogen werden, damit einerseits Lecks vermieden werden und andererseits das Material nicht beschädigt wird. Für das folgende Anzugsverfahren einen manuellen Drehmomentschlüssel verwenden. WARNUNG Durch zu festes Anziehen der Membranschrauben und -muttern (Pos. 45 und 46) kann die Membran beschädigt werden. Ein Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) nicht überschreiten. Hinweis Für diese Schrauben und Muttern kein Schmiermittel verwenden. Befestigungselemente müssen sauber und trocken sein. 16

17 13. Die Bohrungen der Membrangehäuse und der Membran ausrichten. Sicherstellen, dass die Ausblas- und Versorgungsluftanschlüsse an den Membrangehäusehälften diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) anbringen. Die Membrangehäuseschrauben und -muttern folgendermaßen anziehen. 14. Die ersten vier Schrauben, die angezogen werden, sollen sich jeweils gegenüberliegen und im Winkel von 90 zueinander stehen. Diese vier Schrauben mit einem Drehmoment von 8 Nm (6 lbf ft) anziehen. 15. Die übrigen Schrauben im Uhrzeigersinn über Kreuz mit einem Drehmoment von 8 Nm (6 lbf ft) anziehen. 16. Diesen Vorgang wiederholen und vier gegenüberliegende und im Winkel von 90 zueinander stehende Schrauben mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anziehen. 17. Die übrigen Schrauben im Uhrzeigersinn über Kreuz mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anziehen. 18. Nach dem Anziehen der letzten Schraube mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) sind alle Schrauben in kreisförmiger Reihenfolge erneut mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anzuziehen. 19. Danach die Schrauben nicht weiter anziehen. 20. Das Gewinde der drei Kopfschrauben (Pos. 32) und das Innengewinde im Membrangehäuse (Pos. 3) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. Sicherstellen, dass die Kopfschraubeneinsätze im Federteller noch mit dem Innengewinde im Membrangehäuse ausgerichtet sind. Anschließend die drei Kopfschrauben anbringen und abwechselnd langsam festschrauben, um die Federn zu spannen. 21. Den Haltering (Pos. 59) auf die Spindel legen. Den Ring (Pos. 61) einsetzen. Den Haltering auf den Ring schieben und umbiegen. 22. Die Dichtung (Pos. 72) und den Flansch (Pos. 34) anbringen. Die Kopfschrauben (Pos. 34) einsetzen und anziehen. 23. Das Membrangehäuse (Pos. 2) so positionieren, dass der Ausblasanschluss diametral entgegengesetzt zum Versorgungsluftanschluss des zugehörigen Membrangehäuses (Pos. 1) angeordnet ist. Die Sicherungsscheiben (Pos. 23) anbringen und die Kopfschrauben (Pos. 22) einsetzen und anziehen. 24. Anti-Seize-Paste (Pos. 202) auf das Innengewinde der beiden Mutternhälften (Pos. 10) auftragen. Die Mutternhälften und den Haltering (Pos. 11) einbauen. Sicherungsscheibe (Pos. 50), Membranplatte (Pos. 27), Membran (Pos. 48), O-Ring (Pos. 20), Unterlegscheibe (Pos. 55) und Haltering (Pos. 11) einschieben. 25. Das Innengewinde der beiden Mutternhälften (Pos. 10) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. Die Muttern anziehen, bis die Sicherungsscheibe vollständig zusammengedrückt ist. 26. Das Membrangehäuse (Pos. 1) so positionieren, dass die Ausblas- und Versorgungsluftanschlüsse diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Beim Absenken des Membrangehäuses auf der Antriebsspindel darauf achten, dass Buchse, O-Ring oder Abstreifring nicht durch das Gewinde beschädigt werden. Hinweis Wenn Antriebsmembranen im Feld ausgetauscht werden, darauf achten, dass die Schrauben des Membrangehäuses mit dem korrekten Drehmoment angezogen werden, damit einerseits Lecks vermieden werden und andererseits das Material nicht beschädigt wird. Für das folgende Anzugsverfahren einen manuellen Drehmomentschlüssel verwenden. VORSICHT Durch zu festes Anziehen der Membranschrauben und -muttern (Pos. 45 und 46) kann die Membran beschädigt werden. Ein Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) nicht überschreiten. Hinweis Für diese Schrauben und Muttern kein Schmiermittel verwenden. Befestigungselemente müssen sauber und trocken sein. 17

18 27. Die Bohrungen der Membrangehäuse und der Membran ausrichten. Sicherstellen, dass die Ausblas- und Versorgungsluftanschlüsse an den Membrangehäusehälften diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 45 und 46) anbringen. Die Membrangehäuseschrauben und -muttern folgendermaßen anziehen. 28. Die ersten vier Schrauben, die angezogen werden, sollen sich jeweils gegenüberliegen und im Winkel von 90 zueinander stehen. Diese vier Schrauben mit einem Drehmoment von 8 Nm (6 lbf ft) anziehen. 29. Die übrigen Schrauben im Uhrzeigersinn über Kreuz mit einem Drehmoment von 8 Nm (6 lbf ft) anziehen. 30. Diesen Vorgang wiederholen und vier gegenüberliegende und im Winkel von 90 zueinander stehende Schrauben mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anziehen. 31. Die übrigen Schrauben im Uhrzeigersinn über Kreuz mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anziehen. 32. Nach dem Anziehen der letzten Schraube mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) sind alle Schrauben in kreisförmiger Reihenfolge erneut mit einem Drehmoment von 16 Nm (12 lbf ft) anzuziehen. 33. Danach die Schrauben nicht weiter anziehen. 34. Die Dichtung (Pos. 71) und die Hebeöse (Pos. 40) entsprechend der Wirkungsweise des Antriebs auf einem der Membrangehäuse anbringen (mit Luft schließend: Pos. 1, mit Luft öffnend: Pos. 3). Die Kopfschrauben (Pos. 44) einsetzen und anziehen. 35. Den Hubbegrenzer, falls ausgebaut, und die Kontermutter (Pos. 41 und 42) in die Hebeösenkappe einsetzen. 36. Wenn der Antrieb mit einem seitlich montierten Handrad ausgestattet ist, muss der Antriebshubbegrenzer eingestellt werden, bevor das seitlich montierte Handrad am Antrieb angebracht wird. Den Hubbegrenzer entsprechend des Verfahrens unter Einstellung des Hubbegrenzers im Abschnitt Installation einstellen. Anschließend mit dem Verfahren unter Zusammenbau des seitlich montierten Handrads im Abschnitt Wartung des seitlich montierten Handrads fortfahren, um den Zusammenbau des Antriebs abzuschließen (ab Schritt 9). 37. Den Antrieb anheben und auf die Laterne setzen. Die Kopfschrauben (Pos. 77) einsetzen und anziehen. 38. Die Entlüftungseinheiten (Pos. 49) nach Bedarf in den Membrangehäusen (Pos. 2 und 3) einschrauben. 39. Den Antrieb gemäß der Anweisungen im Abschnitt Installation auf dem Ventil montieren. Wartung des seitlich montierten Handrads Die folgenden Anweisungen beschreiben die vollständige Zerlegung und den vollständigen Zusammenbau des seitlich montierten Handrads. Die Zerlegung nur bis zu dem Punkt vornehmen, der für die Durchführung der erforderlichen Wartungsarbeiten nötig ist; dann den Zusammenbau mit dem entsprechenden Schritt beginnen. Wenn nur der Antrieb vom seitlich montierten Handrad getrennt werden muss, die ersten acht Schritte des folgenden Verfahrens zur Zerlegung des seitlich montierten Handrads durchführen. Zur Montage des Antriebs an das seitlich montierte Handrad dann mit Schritt 9 des Verfahrens zum Zusammenbau des seitlich montierten Handrads beginnen. Die Positionsnummern sind, sofern nicht anders angegeben, in den Abbildungen 13, 14, 15 und 16 dargestellt. Abbildung 13 zeigt das Handrad der Antriebsgrößen P460 und P462, Abbildung 14 die Antriebsgröße P900, Abbildung 15 die Antriebsgröße P und Abbildung 16 zeigt die Antriebswelle. Es ist u. U. erforderlich, den Antrieb beim Zusammenbau zeitweise mit Luftdruck zu beaufschlagen. Zerlegung des seitlich montierten Handrads 1. Das Stellventil mit dem Bypass umgehen. Den Stelldruck des Antriebs auf Atmosphärendruck reduzieren und die Leitung vom Membrangehäuse trennen. 2. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis eine Bewegung der Handradspindel festgestellt wird. Dadurch wird die auf das Spindelschloss wirkende Federkraft entlastet. WARNUNG Um Verletzungen durch unkontrollierte Bewegung von Teilen zu vermeiden, die Kopfschrauben des Antriebs nicht lösen und keine Teile des Spindelschlosses entfernen, wenn auf das Spindelschloss Federkraft wirkt. 18

19 Abbildung 2. Seitlich montiertes Handrad 3. Die Spindelschloss-Kopfschrauben (Pos. 87), den Anti-Rotator (Pos. 78), den Abstandshalter (Pos. 86, falls verwendet) und den Hubanzeiger (Pos. 85) ausbauen. Bei den Antriebsgrößen P460, P462 und P die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 80 und 81) der Spindelschlosshälften lösen und die Schlosshälften abschrauben. Bei der Antriebsgröße P900 die Kontermuttern (Pos. 82 und 83) der Spindelschlosshälften lösen und dann die Schlosshälften abschrauben. 4. Die Antriebslaternen-Befestigungsmutter oder -Schrauben abschrauben und den Antrieb vom Ventilgehäuse abheben. 5. Bei den Antriebsgrößen P460, P462 und P900 die Kopfschrauben (Pos. 122) entfernen. Bei der Antriebsgröße P die Schrauben (Pos. 122 und 132) entfernen. Anschließend den Antrieb mit dem Handrad von der Antriebslaterne abheben. 6. Die Schutzabdeckungs-Kopfschrauben (Pos. 120) abschrauben, die Unterlegscheiben (Pos. 128) abnehmen und die Schutzabdeckungen (Pos. 119) ausbauen. 7. Die Spindelschloss-Kopfschrauben (Pos. 125 oder 137) entfernen. Bei den Antriebsgrößen P460 und P462 die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 130 und 131) des Spindelschlosses lösen und die Schlosshälfte abschrauben. Bei den Antriebsgrößen P900 und P die Spindelschloss-Kontermutter (Pos. 136) lösen und dann die Schlosshälfte (Pos. 124) abschrauben. 8. Die Kopfschrauben (Pos. 77) abschrauben und den Antrieb vom Handrad abheben. Hinweis Zur Zerlegung des Antriebs die Verfahren unter Zerlegung des Antriebs (der jeweiligen Größe) im Abschnitt Wartungsarbeiten am Antrieb verwenden (ab Schritt 8). Die folgenden Schritte beschreiben nur, wie das seitlich montierte Handrad vollständig zerlegt werden kann. 9. Die Kopfschrauben des Hubanzeigers (Pos. 113) bzw. bei Antriebsgröße P die beiden Muttern (Pos. 129) lösen, um den Hubanzeiger abzubauen. 10. Bei der Antriebsgröße P die beiden Faltenbälge (Pos. 133, 134 und 135) entfernen. 11. Das Handrad im Uhrzeigersinn drehen, um die obere Gewindespindel (Pos. 111) abzuschrauben. 12. Die untere Gewindespindel und die Spindelkupplung (Pos. 109 und 110) ausbauen. Die obere Gewindespindel und die Brücke (Pos. 111 und 112) ausbauen. Wenn bei Antriebsgröße P die obere Gewindespindel zerlegt werden soll, den Stift (Pos. 127) entfernen und die Brücke (Pos. 112) abschrauben. 13. Die Kopfschrauben (Pos. 115 und 126) der Antriebswelle (Pos. 114, 116, 117 und 118) lösen und die Welle ausbauen. 19

20 14. Die Antriebswelle kann bei Bedarf weiter zerlegt werden. Hierfür die Mutter (Pos. 118), die Unterlegscheibe (Pos. 117), die Drehrichtungsanzeige (Pos ) und das Handrad (Pos. 116) abbauen und dann die antriebsseitige Welle (Pos ) und das Lager (Pos ) ausbauen. Nach Bedarf die Kopfschrauben und Muttern (Pos und ) des am Wellengehäuse (Pos ) befestigten Anti-Rotators entfernen und den Anti-Rotator (Pos ), den Abstandshalter (Pos ) und die beiden Schellen (Pos ) ausbauen. 15. Schrauben (Pos. 108), Unterlegscheibe (Pos. 107), Keil (Pos. 106), Getriebebuchse (Pos. 105) und Lager (Pos. 104) ausbauen. Nach Bedarf die Buchse (Pos. 103) aus dem Zahnradgehäuse (Pos. 102) ausbauen. Zusammenbau des seitlich montierten Handrads 1. Wenn die antriebsseitige Welle getrennt wurde, die Buchsen (Pos ), das Lager (Pos ) und die Welle (Pos ) mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren. Das Lager einsetzen und die Welle in das Gehäuse (Pos ) schieben. Handrad (Pos. 116), Drehrichtungsanzeige (Pos ) und Unterlegscheibe (Pos. 117) anbringen und dann die Mutter (Pos. 118) einsetzen und festziehen. Die beiden Schellen (Pos ) anbringen und den Abstandshalter und den Anti-Rotator (Pos und 114.8) am gegenüberliegenden Ende installieren. Die Kopfschrauben und Muttern (Pos und ) einsetzen und festziehen. 2. Falls die Buchse (Pos. 103) ausgebaut wurde, die Buchse mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren und in das Gehäuse (Pos. 102) schieben. 3. Buchse (Pos. 103), Lager (Pos. 104) und Zahnkranz (Pos. 105) mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren. Das Zahnradgehäuse (Pos. 102) auf der Antriebslaterne positionieren und das Lager (Pos. 104) und den Zahnkranz (Pos. 105) anbringen. 4. Das Gewinde der Spindeln (Pos. 110 und 111) und das Innengewinde des Spindelschlosses (Pos. 109) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. Die untere Gewindespindel (Pos. 110) drei bis vier Gewindegänge in das Spindelschloss (Pos. 109) eindrehen. 5. Wenn bei der Antriebsgröße P die obere Gewindespindel (Pos. 111) von der Brücke getrennt wurde (Pos. 112), die Spindel wieder in die Brücke schrauben. Die Bohrungen ausrichten und den Stift (Pos. 127) einsetzen. 6. Die Innenseite des Zahnkranzes (Pos. 105) mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren. Die Spindeleinheit (Pos. 109 und 110) in den Zahnkranz einführen und die Nuten ausrichten. Den Keil (Pos. 106) mit Lithiumfett (Pos. 201) schmieren und einsetzen. Die Unterlegscheibe (Pos. 107) auf den Schrauben (Pos. 108) anbringen. Die Schrauben einsetzen und festziehen. 7. Handrad-Zahnrad (Pos. 114) und Zahnkranz-Zahnrad (Pos. 105) mit Anti-Seize-Paste (Pos. 202) schmieren. Das Handrad anbringen. Die Kopfschrauben (Pos. 115 und 126) einsetzen und den Abstand zwischen den Zahnrädern durch Eindrehen oder Herausschrauben der Kopfschrauben einstellen. Anschließend die Kopfschrauben (Pos. 115) anziehen. 8. Die Brücke (Pos. 112) und die obere Spindel (Pos. 111) einbauen. Das Handrad gegen den Uhrzeigersinn drehen, um die obere Spindel in Spindelkupplung (Pos. 109) einzudrehen. Die obere Gewindespindel wie die untere Spindel drei bis vier Gewindegänge in Kupplung eindrehen. Hinweis Der Antrieb wird gewöhnlich im Werk eingestellt; in diesem Fall mit den folgenden Schritten fortfahren. Wenn der Antrieb zerlegt wurde, muss der Hubbegrenzer eingestellt werden. Den Hubbegrenzer entsprechend des Verfahrens unter Einstellung des Hubbegrenzers im Abschnitt Installation einstellen. 9. Den Antrieb anheben und auf das Handrad setzen. Die Kopfschrauben (Pos. 77) einsetzen und anziehen. WARNUNG Wenn die Antriebsspindel mit Luftdruck bewegt wird, darauf achten, dass sich Hände und Werkzeuge nicht im Bereich des Hubwegs der Antriebsspindel befinden. Wenn der Luftdruck versehentlich unterbrochen wird, kann es zu Verletzungen oder zu Sachschäden kommen, wenn sich etwas zwischen Antriebsspindel und anderen Ventilteilen verfängt. 10. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Den auf die Membran wirkenden Stelldruck auf ca. 0,5 bar über dem oberen Werkbankdruck einstellen. Der Antrieb sollte den oberen Hubbegrenzer berühren. 11. Bei Antriebsgrößen P900 und P die Antriebsspindel-Kontermutter von der Spindelschlosshälfte wegschrauben. 20

21 12. Die Spindelschlosshälfte (Pos. 124) auf die Antriebsspindel schrauben. 13. Den entsprechenden Schritt je nach Wirkungsweise des Antriebs ausführen: a. Mit Luft öffnender Antrieb: Die Brücke (Pos. 112) an der unteren Position anbringen und durch Einführen des Anschlagteils (Pos. 121) in die beiden Öffnungen festklemmen. Die Spindelschlosshälften so drehen, dass der Abstand zwischen der Brücke und der Hälfte des Spindelschlosses dem Ventilhub entspricht. Überprüfen, ob das Gewinde der Antriebsspindel um einen Gewindedurchmesser in das Gewinde des Spindelschlosses eingreift. Anschließend den Membrandruck langsam reduzieren, bis die Spindelschlosshälfte die Brücke berührt, und die Spindelschlosshälfte ausrichten. b. Mit Luft schließender Antrieb: Die Brücke (Pos. 112) an der oberen Position anbringen und durch Einführen des Anschlagteils (Pos. 121) in die beiden Öffnungen festklemmen. Die Spindelschlosshälfte so drehen, dass sie die Brücke berührt, und anschließend ausrichten. 14. Die Kopfschrauben (Pos. 125 oder 137) einsetzen und anziehen. 15. Bei den Antriebsgrößen P460 und P462 die Kopfschraube und Mutter (Pos. 130 und 131) einsetzen und anziehen. Bei den Antriebsgrößen P900 und P die Antriebsspindel-Kontermutter gegen die Spindelschlosshälfte schrauben. 16. Nur für mit Luft öffnende Antriebe: Die Antriebsmembran mit geringem Druck beaufschlagen, bis eine Bewegung der Antriebsspindel festgestellt wird. WARNUNG Um Verletzungen durch unkontrollierte Bewegung von Teilen zu vermeiden, den Stopper der Brücke nicht entfernen, wenn auf das Spindelschloss Federkraft wirkt. 17. Den Stopper von der Brücke entfernen und bei Antriebsgrößen P460, P462 und P900 in die Schutzabdeckung bzw. bei Antriebsgröße P in die oberen Bohrungen der Handrad-Antriebslaterne einsetzen. 18. Bei der Antriebsgröße P die beiden Faltenbälge (Pos. 134, 135 und 133) anbringen. 19. Die Hubanzeige (Pos. 113) mit der Kopfschraube oder den Muttern befestigen. 20. Den Antrieb mit Handrad anheben und auf die Laterne setzen. Bei den Antriebsgrößen P460, P462 und P900 die Kopfschrauben (Pos. 122), bei der Antriebsgröße P die Kopfschrauben und Muttern (Pos. 122 und 132) einsetzen und anziehen. 21. Den Antrieb mit dem Handrad gemäß der Anweisungen im Abschnitt Installation auf das Ventil montieren. Bestellung von Ersatzteilen Auf dem Typenschild jedes Antriebs ist eine Seriennummer angegeben. Bei der Korrespondenz mit Ihrem Emerson Automation SolutionsVertriebsbüro in Bezug auf technische Informationen oder Ersatzteile immer diese Nummer angeben. Bei Ersatzteilbestellungen auch immer die Teilenummer gemäß nachstehender Stückliste angeben. WARNUNG Nur Original-Fisher-Ersatzteile verwenden. Nicht von Emerson Automation Solutionsgelieferte Bauteile dürfen unter keinen Umständen in Fisher-Armaturen verwendet werden, weil dadurch jeglicher Gewährleistungsanspruch erlöschen kann, das Betriebsverhalten des Ventils beeinträchtigt werden kann sowie Verletzungen und Sachschäden entstehen können. 21

22 Stückliste Hinweis Es werden nur die Teilenummern empfohlener Ersatzteile aufgeführt. Wenn Teile ohne angegebene Teilenummern benötigt werden, Kontakt mit dem Emerson Automation SolutionsVertriebsbüro aufnehmen. Antrieb (Abbildungen 3 bis 12) Pos. Beschreibung Teilenummer 1 Lower Diaphragm Casing 2 Upper Diaphragm Casing 3 Upper Diaphragm Casing 4 Wiper Ring Size P Size P Size P Size P Seal Retainer 6 O Ring Size P Size P Size P Size P Bushing 8 Retaining Ring 9 Stem 10 Nut (2 parts) 11 Retaining Ring 12 Spring Wave Washer 13 Tab Washer 14 Travel Stop 15 Travel Stop 16 Nut 17 Ring 18 Hex Socket Cap Screw 19 Spring Lock Washer 20 O Ring Size P Hex Socket Cap Screw 22 Hex Socket Cap Screw 23 Spring Lock Washer 24 Back Up Plate 25 Hex Head Cap Screw 26 Diaphragm Plate 27 Diaphragm Plate 28 Groove Pin 29 Spring Seat 30 Spring See following table 31 Spring See following table 32 Hex Head Cap Screw 33 Bushing 34 Flange 35 Hex Head Cap Screw 36 Hex Socket Cap Screw 39 Disc Pos. Beschreibung Teilenummer 40 Lifting Lug Cap 41 Hex Head Cap Screw 42 Jam Hex Nut 43 Cap Size P460 and P Hex Head Cap Screw 45 Hex Head Cap Screw 46 Hex Nut 47 Diaphragm Size P Size P Size P Size P Diaphragm Size P Elbow Vent 50 Spring Lock Washer 51 Tube 52 Travel Stop 53 Washer 54 Travel Stop 55 Washer 56 Plain Washer 57 Hex Socket Set Screw 58 Hellicoil 59 Retaining Ring Size P Size P Retaining Ring 61 Ring (2 parts) 62 Jam Hex Nut 64 Washer 65 Jam Hex Nut 66 Travel Stop 67 Spacer 68 Bellows Size P Ring 70 Hex Head Cap Screw 71 Gasket Size P460 and P Size P Size P Gasket Size P Size P Yoke 74 Travel Indicator Scale 75 Pan Head Screw 76 Speed Nut 77 Hex Head Cap Screw 78 Nut Half Stem Connector 79 Bolt Half Stem Connector 80 Hex Socket Cap Screw 81 Hex Nut 82 Jam Hex Nut 83 Jam Hex Nut 84 Travel Indicator 85 Anti Rotator 86 Spacer 87 Hex Socket Cap Screw 88 Spring Lock Washer 89 Nameplate 90 Drive Screw 22 *Empfohlene Ersatzteile

23 Pos. Beschreibung Teilenummer 201 Lithium Grease 202 Anti-Seize Lubricant Seitlich montiertes Handrad (Abbildungen 13 bis 16) 101 Yoke 102 Gear Housing 103 Bushing 104 Bearing 105 Gear Ring 106 Key 107 Washer 108 Countersunk Head Screw 109 Shaft Connector 110 Threaded Shaft 111 Threaded Shaft 112 Bridge 113 Travel Indicator 114 Driving Shaft Assembly Driving Shaft Housing Bushing Bearing Driving Shaft Handwheel Rotation Indicator Clamp Anti Rotator Spacer Pos. Beschreibung Teilenummer Hex Head Cap Screw Hex Nut 115 Hex Head Cap Screw 116 Handwheel 117 Plain Washer 118 Hex Nut 119 Protective Cover 120 Hex Head Cap Screw 121 Stoppage Part 122 Hex Head Cap Screw 124 Stem Connector 125 Hex Socket Cap Screw 126 Hex Head Cap Screw 127 Pin 128 Plain Washer 129 Hex Nut 130 Hex Socket Cap Screw 131 Hex Nut 132 Hex Nut 133 Bellows Size P Ring 135 Bellows Size P Jam Hex Nut 137 Hex Head Cap Screw 138 Bellows Holder 139 Slotted Headless Screw 140 Jam Hex Nut 201 Lithium Grease 202 Anti-Seize Lubricant Keys 30 and 31 Size P460 Actuator Spring TRAVEL DIAPHRAGM PRESSURE RANGE mm (Inches) bar 29 (1-1/8) (1-1/2) (2) Key 30 Spring Key 31 Spring

24 Key 30 Size P462 Actuator Spring TRAVEL DIAPHRAGM PRESSURE RANGE mm (Inches) bar 29 (1-1/8) (1-1/2) (2) (3) (4) (4-3/4) Key 30 Spring Key 30 Size P Actuator Spring TRAVEL DIAPHRAGM PRESSURE RANGE mm (Inches) bar 127 (5) (6) (6-1/2) (7) (8) Key 30 Spring Key 31 Spring Keys 30 and 31 Size P900 Actuator Spring TRAVEL DIAPHRAGM PRESSURE RANGE mm (Inches) bar (2) (3) (4) (4-3/4) Key 30 Spring Key 31 Spring

25 Abbildung 3. Mit Luft öffnender Fisher, Größe P460 SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 25

26 Abbildung 4. Mit Luft schließender Fisher, Größe P460 SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 26

27 Abbildung 5. Mit Luft öffnender Fisher, Größe P462 SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 27

28 Abbildung 6. Mit Luft schließender Fisher, Größe P462 SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 28

29 Abbildung 7. Mit Luft öffnender Fisher, Größe P SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 29

30 Abbildung 8. Mit Luft schließender Fisher, Größe P SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 30

31 Abbildung 9. Mit Luft öffnender Fisher, Größe P900 SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 31

32 Abbildung 10. Mit Luft schließender Fisher, Größe P900 SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 32

33 Abbildung 11. Mit Luft öffnender Fisher, Größe P900 (mit langem Stellweg und hohem Werkbankdruck) SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 33

34 Abbildung 12. Mit Luft schließender Fisher, Größe P900 (mit langem Stellweg und hohem Werkbankdruck) SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 34

35 Abbildung 13. Fisher, Größe P460 und P462 mit seitlich montiertem Handrad SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 35

36 Abbildung 14. Fisher, Größe P900 mit seitlich montiertem Handrad SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 36

37 Abbildung 15. Fisher, Größe P mit seitlich montiertem Handrad SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 37

38 Abbildung 16. Antriebsseitige Fisher Welle für alle seitlich montierten Handräder SCHMIERMITTEL AUFTRAGEN 38

39 39

40 Weder Emerson, Emerson Automation Solutionsnoch ein anderes Konzernunternehmen übernehmen die Verantwortung für Auswahl, Verwendung oder Wartung eines Produktes. Die Verantwortung bezüglich der richtigen Auswahl, Verwendung oder Wartung von Produkten liegt allein beim Käufer und Endanwender. Fisher ist ein Markenname, der sich im Besitz eines der Unternehmen des Geschäftsbereiches Emerson Automation Solutions der Emerson Electric Co. befindet. Emerson Automation Solutions, Emerson und das Emerson-Logo sind Marken und Dienstleistungsmarken der Emerson Electric Co. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber. Der Inhalt dieser Veröffentlichung dient nur zu Informationszwecken; obwohl große Sorgfalt zur Gewährleistung ihrer Exaktheit aufgewendet wurde, können diese Informationen nicht zur Ableitung von Garantie- oder Gewährleistungsansprüchen, ob ausdrücklicher Art oder stillschweigend, hinsichtlich der in dieser Publikation beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen oder ihres Gebrauchs oder ihrer Verwendbarkeit herangezogen werden. Für alle Verkäufe gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen, die auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. Wir behalten uns das Recht vor, jederzeit und ohne Vorankündigung die Konstruktion und technischen Daten der Produkte zu ändern oder zu verbessern. Emerson Automation Solutions Marshalltown, Iowa USA Sorocaba, Brazil Cernay, France Dubai, United Arab Emirates Singapore Singapore Fisher 40 Controls International LLC 2004, 2017; Alle Rechte vorbehalten

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