DOKUMENTATION. Sommerakademie Public-Affairs-Management Politikberatung für die Wirtschaft. 24. bis 28. August 2004
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- Eike Salzmann
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1 2004 Public-Affairs-Management Politikberatung für Wirtschaft DOKUMENTATION 24. bis 28. August 2004
2 Intensiv-Kurs Public Affairs Erfolgreicher Start des Deutschen Instituts für Public Affairs 2004 fdet großen Zuspruch. Impressum REDAKTION: Dr. Marco Alth, Michael Geffken, Ulrike Propach Deutsches Institut für Public Affairs ggmbh, Potsdam FOTOS: Frank Nürnberger, Ali Schmidt, DIPA LAYOUT UND PRODUKTION: Pleon Kohtes Klewes, Berl DRUCK: Oktoberdruck, Berl KONTAKT: Deutsches Institut für Public Affairs ggmbh Meistersgerstr Potsdam Telefon: Fax: Egetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Potsdam, Registernummer HRB P Geschäftsführer: Michael Geffken Es lich war genügend e Experiment. Interessenten Wür f, sich tatsäch- Mühen auf sich nehmen: een Essay zum se ma Interessenvertretung zu schreiben, eethe- führliche rum sie an Begründung zu formulieren, teilnehmen wa- wollen, rgen Kostenbeitrag dann noch zu een bezahlen? wenn Und auch wür ge- Deutschen sich genügend Institut für Förer Public f, Affairs (DIPA) dem helfen, Das Experiment se ist geglückt. Über durchzuführen? bungen Stuten jungen 150 Berufstäti- Bewer- Potsdam trafen e, auf Gr en unserer DIPA-Jury Ausschreibung dann Teilnehmer Gruppe wählte. Förern Und zusammen, es fand um sich unserem ee frisch zu ermöglichen gegründeten (siehe Institut Rückumschlag Veranstaltung Dokumentation). ser Am sich Morgen Semarräumen des 24. August 2004 Roten versammelten Potsdam 36 junge Leute; DIPA- Kasernen senschaften auf traf Mitarbeiter Stut eer Politikwis- Kommunikationsagentur, Jura-Doktorand großen auf nationalen Naturwissenschaftler Unternehmen ee bunt eem gemischte multi- Gruppe ren Berufsfeld also, das Public Interesse Affairs am zusammengeführt sich formie- hatte. Es dam folgten Berl fünf tensive Vorträgen, Semartage Fallstun, Potssuchen Konzernrepräsentanzen, Verbän, Be- Planspiel Agenturen, sowie viele Misterien, Gespräche e ganztägiges Wirtschaft, Politik Men. Es gg Profis um strategische Werkzeuge Konzeptionen, Praxis, um um Konfliktlösung Public-Affairsungen. Krisenbewältigung sowie vertelte, um ethische da waren Fra- am Ende sich eig, Teilnehmernen nicht nur Grlagenwissen; Teilnehmer sie Kulissen bot auch een Public-Affairs-Praxis tensiven Blick hter Berler Republik. Fazit: Interesse Das Thema allen wichtigen Public Affairs Zielgruppen fdet großes Instituts, Teilnehmer unse- Noten. gaben Veranstaltung beste Michael Geffken, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Public Affairs (ganz oben); Dr. Marco Alth, Akademischer Direktor (oben). Akademischer Direktor: Dr. disc. pol. Dipl.-Pol. Marco Alth, M.A. (USA) Leitung Praxistransfer: Dipl.-Pol. Sven Rawe, M.A. (UK) 1
3 So urteilten Teilnehmer fünf Tage lebten lebendigen engagierten Mitarbeit 36 Teilnehmer; folgen Stimmen haben wir führlichen schriftlichen Evaluation Veranstaltung entnommen. Eblick Ich habe een e außergewöhnlichen Berufsfeld gewonnen, praktischen vorher nur Theorie gekannt habe. das Nun ich habe im Bereich Motivation, politischen Kommunikation berufliche Zukunft suchen. zu Wir haben professionell gelernt, se dass muss, man um heute auf kompetent Markt bestehen zu können. Woche dem Motivation Herforung zugleich, ist Gelernte im Studium weiter zu vertiefen. das Roten Kasernen Potsdam Campus- Atmosphäre für fünf Tage tensiver Arbeit. Nach selber ser kann man sich ist entschei, ob es passende Beruf Hauptgr, für viele hier neben teilzunehmen. dem Networkg e operative Mir haben Atmosphäre Gruppendynamik sehr gefallen. ko- n Besuche Agenturen bei Firmen, Repräsentanzen, Vorträge Experten Meche Orientierung. waren sehr hilfreich für unsere berufli- 2 Das sich Programm auch bestätigt! klang Besons spannend gefallen das haben hat mir auch Besuche Mischung Repräsentanzen, Theorie Praxis. gut war Das blick DIPA hat een sehr guten Allro-Eschung PA gegeben aufgr guten Mi- zwischen Theorie Praxis. Der Mix chem Branchen-Know-How Ansatz war sehr gelungen. wissenschaftli- Besons ter Kulissen wichtig war für Chance, mich offen Blick Fragen h- stellen zu dürfen. Ich schiee habe een Teilbereiche hervorragen des Themas Eblick Public ver- Affairs takte knüpfen. erhalten konnte teressante Kon- Ich merakademie fand es ee teilnehmen riesige Chance, zu dürfen an Somke mich für Organisation. bedan- Teilnehmernen Teilnehmer sowie das DIPA-Team. 3
4 Heiko Kretschmer (lks außen): Wir beraten Ken, da sie Themen setzen können. Public Affairs Theorie Praxis Blick Zukunft Public Affairs: Welche Berufschancen bieten sich Akteuren auf dem neuen Berufsfeld? Thesen zum Politikmarketg Teilnehmer beim Vortrag Heiko Kretschmer. Public-Affairs-Beratung im demokratischen Prozess Auch benötigt ee Regierung dazu nstleister. muss kommunizieren Eer ser nstleister führen Gesellschafter ist Heiko Kretschmer, Johanssen Geschäfts- Kretschmer Strategische Kommunikation, + seer Agentur u.a. für das Presse- formationsamt Besregierung arbeitet. In- Kretschmer erläuterte see Arbeit Teilnehmern im Spannungsfeld schen zwischen Prozessen: Politikmarketg Der Public-Affairs-Berater demokrati- vertritt optimale das Teilnahme Recht auf am gute politischen Beratung Diskurs. für begann eer Standortbestimmung: Was sd eigentlich Public Affairs? Welchen Herforungen müssen sich Akteure auf sem Berufsfeld stellen? Drei Experten gaben Auskunft. Marco Deutschen Alth, Instituts Akademischer für Public Affairs, Direktor begann des see drucksvollen Eführung Beispiel das Thema Stakehol eem e- Karte wurde ees schlagartig Wirtschaftsverbands. klar, wie komplex Den Zuhörern Außenbeziehungen bän heute sd. Stakehol-Karte Unternehmen listete Verhandlungspartner über 50 Anspruchsgruppen, des Verbands Gesprächs- auf Ver- kalen EU-Kommission Bürgeritiative am Brüssel Standort bis h ees zur Mitgliedsunternehmens. lo- Public auf genaue Affairs Kenntnis bauen daher, Gesetzgebungsso Marco Alth, Regulierungsprozessen, zielen auf ee Mitgestaltung ganisieren rechtlicher mobilisieren Rahmenbedgungen, Personen or- Gruppen. Interessen Public Affairs Strategien setzen sich aner tensiv - ean, s es geht ihr Kernbegriff um dauerhafte ist Free, des Stakehol- auf Zeit, Konkurrenten, Gegner, Neutrale Alliierte Beobachter. Public Affairs sd sem o ständnis also mehr anes als über Ver- Men Jenseits vertelte PR-Arena Public haben Relations. sich e Alth: professionelles Selbstverständnis, ee eigene eigenes Szene tur, Foren, Praktikern, Verbände eigenständige Institutionen Fachliteragebildet. her- Privatdozent Universität Berl Dr. Rudolf analysierte Speth an sem Freien takttag Teilnehmern Auf- Public Affairs Entwicklung im ternationalen des jungen Berufsfelds Mathias Wieland schließlich, Leiter Vergleich; stadtbüros Automaten-Wirtschaftsverbände des Haupt- Info praktischen GmbH (AWI), Arbeit steuerte sees Erfahrungen Verbands bei. Interessenvertretung für Freiheit Men Der Villa erste Kellermann Abend historischer Umgebung am im Zeichen Ufer des Heiligen Diskussion Sees über Potsdam Rolle stand Men eer demokratischen Gesellschaft. Dr. rer des Volker Besverbandes Schulze, langjähriger Deutscher Geschäftsfühverleger (BDZV), gab een tensiven Zeitungs- Arbeit seer Organisation. Eblick Se trag demonstrierte vielen Beispielen anschaulich unterfütterter vielfältigen Vor- Anforungen, schaftsverband gestellt heute wer: an een Wirtkussion über Rechtschreibreform bis Dis- Kartellrechtsfragen o Auseansetzungen h zu zur eem Werbeverboten Verband, dessen auf Mitglie EU-Ebene durch das alles heterogene Interessen haben. Dr. Volker Schulze (BDZV): Ee vielfältige Zeitungslandschaft ist unverzichtbar für Demokratie. 4 5
5 Hauptstadt Berl Metropole Repräsentanzen An bei Exkursionstagen Berl konnten Teilnehmer DIPA- tensive Eblicke Mechanismen Verbandsarbeit, Interessenvertretung Politik gewnen. Dr. Wolf-ter Zumpfort TUI AG referierte über Lobby- Arbeit für e ternationales Touristik-Unternehmen (lks außen). TUI-Repräsentanz am Boulevard Unter L (lks). Kathedrale Verbandsarbeit: Teilnehmer zu Besuch beim Besverband Deutschen Industrie (großes Bild). Kl Bräunig (BDI) begrüßte Teilnehmer im H Deutschen Wirtschaft (klees Bild). Lobbyg & Networkg r um Gendarmenmarkt Der machte Umzug Stadt Besregierung zur Public-Affairs-Metropole nach Berl ten Republik. ihren Sitz wichtigsten Hauptstadt. Verbände Im Areal verlegschen dem Reichstag, dem Boulevard Unter zwi- Friedrichstraße L, dem fdet Gendarmenmarkt man Repräsentanzen vieler Büros bedeuten Non-Profit-Organisationen Unternehmen, aber auch Nicht-Regierungsorganisationen. litik ist natürlich Teil ser Szene: Auch Vertretungen o ternationalen Beslän, Organisationen EU-Organen Po- dazu; außerdem Bestag Besrat gehören wie Fraktionen Parteizentralen. so- Blick hter Kulissen Für es an sem Teilnehmer Tag vielfältige Informationen gab über das Unternehmen. Zusammenspiel So diskutierten Politik, Verbän- Kl Bräunig, Mitglied Hauptgeschäftsführung sie dustrie, des Herforungen, Besverbands en Deutschen sich In- Verbandsarbeit ßend gab es Vorträge heute stellen Htergrgespräche muss. Anschlie- World Net AG Repräsentanzen ( Christoph Selig) Deutschen Post TUI ehemaligen ( dem FDP-Politiker Leiter Repräsentanz, Bestagsabgeordneten Wolf-ter Zumpfort). dem Letzte dustrie Station (VdC). war In eem Verband Kurzvortrag Cigarettente Prof. Dr. Wolf-ter Heller, Leiter berichtesenschaftlichen Abteilung des VdC, über see wis- Arbeit Interessenvertretung. im Spannungsfeld Wissenschaft Das tagsfraktionen Thema Lobbyg erläuterten anschließend Sicht Bes- Georg Kleemann (CDU/CSU) Götz Dr. Stumpfeldt Fraktionsreferenten (Bündnis 90/ berichteten, Grünen); moiert bei- schrift Tobias politik Kahler, & kommunikation, dem Chefredakteur über ihre Zeitfahrungen Arbeit Verbän, Er- Unternehmen, Anwaltskanzleien wissenschaftlichen PR-Agenturen. Instituten, Lothar Landau (Landau Media) hatte Teilnehmer zum Kamabend Buffet Räumen des VdC gela formierte zum Thema Menbeobachtung (lks). Dr. Georg Kleemann (lks unten) Götz Stumpfeldt (rechts unten) berichteten über ihre Erfahrungen Fraktionsarbeit. 6 7
6 Prof. Dr. Mart Thunert (oben rechts): Wir bef uns tlerweile im Zeitalter permanenten Kampagne. Michael Schrö (Hill & Knowlton) brachte Teilnehmern das Thema Briefg nahe (unten lks). Anja Schlicht (Hill & Knowlton) berichtet Praxis Arbeit für Nicht-Regierungsorganisationen (unten rechts). Politikberatung ee nstleistung Zukunft Der Beratungsbedarf Wirtschaft Politik wächst. Resultat: In Berl ist ee lebendige Agenturszene entstan. Experten Public-Affairs-Agenturen berichteten Praxis. Am ganz dritten im Zeichen Tag stand Agenturarbeit Feld Public Affairs. Zusammen auf dem Deutschen (degepol) hatte Gesellschaft das DIPA für e Politikberatung sammengestellt, das vielerlei Programm Aspekte zu- Agenturpraxis aufgriff. Zum Auftakt University gab Professor of Michigan Dr. Mart theoretischen Thunert beratung Rahmen vor. Sicht In seem Wissenschaft Vortrag Politik- er seer Sicht immer theoretischer fasste werde (haltsbezogene Unterteilung Beratung) Policy-Beratung tung (strategische, prozessbezogene Politics-Bera- unter dem Begriff politisches Unternehmertum Beratung) zusammen. zess, so Thunert, Der politische laufe auf Entscheidungspro- Ebenen Foren ab: Politikgestaltung unterschiedlichen sich Verfassungsorganen, Parteigremien spiele ab; ee immer formellen größere Rolle Verhandlungsren Men. Dabei seien nicht nur spielen Parteien, heute Fraktionen, auch Interessenvertreter Misterien Verwaltungen, Experten sonn sellschaft Wirtschaft volviert. Ge- Um beeflussen, se Zusammenhänge brauchen Akteure, zu verstehen so analysierte zu nstleistung es Thunert, Politikberatung: ist hochaktuell, se da Form plexitätszuwachs Politik enorm ist. Kom- politisch relevante Wissen wird heute ans Das generiert wird auch als ans früher, verbreitet; es kopiebezogen. Stil ist men- Politikberatung demos- ist Planungsstütze, dabei weniger sie statische Orientierungshilfe. bietet schluss gab Mart Thunert Zum Ab- turen Praktikern Rat auf Agen- Weg, verstehen: sich als Berater Ideenmakler sollten zu vorken ten ee transparente sie Qualitätskontrolle soll- vorweisen. Agenturen auf Jagd nach dem Ken Von be Jägern Kuhnert (komm.passion Farmern group) berichtete ihrem Sa- Vortrag. t, natürlich Agenturen auch Mitarbeiter, brauchen, so Referen- Etats hegen pflegen Ken Da se Etats aber gewonnen wer, Farmer. nötige man Spezies Jäger. Jäger be- kreativ, mutig, dauernd müssen allerdgs im brgen Feld als Politik ihre ganz Kollegen ane Fähigkeiten PR-Agenturen. Akquisition im Bereich Werbe o blic Affairs ist ee hohe Kunst, stellte Sabe Pu- Kuhnert für Besonheiten fest, n Berater des brauchen politischen ee Systems; A nötig mögen sd Geduld, das Gespür Erfahrung, für Mehrheitsentscheidungen. Efühlungsver- Kurz, knapp, klar das Briefg Teilnehmer acht K s des eem Agenturbriefgs Workshop lernten Michael Schrö, nen; kurz, dem knapp, CEO klar, konstruktiv, Hill & Knowlton, konkret, ken- komplett, Instruktionen konsequent für Agenturen kooperativ fallen, sollten Schrö. Für ihn ist e Briefg kee Ebahnstraße so sonn e vom erster Auftraggeber Austch, zum Re-Briefung Berater, raum Feedback sollte nicht ermöglicht. vordefierten E kreativer Erwartungen egegrenzt wer. Spiel- Den ten Vorträge degepol-tag Domik Meier (miller+meier), re- Dr. (Hill Wigan & Knowlton) Salazar ab. (Publicis) Anja Schlicht Sabe Kuhnert (rechts) berichtete über hohe Kunst Akquisition. Dr. Wigan Salazar (unten rechts) ist sich sicher: Alle Kontakte helfen nichts, wenn man nicht verstan hat, wie Politik funktioniert. 8 9
7 Herforung Europa Europa-Spezialisten gesucht: Verlagerung ehemals nationaler Kompetenzen nach Brüssel veränt auch Arbeit Politikberater. E Fachmann für ternationale Public Affairs berichtete über see Erfahrungen auf europäischer Ebene. Public-Affairs-Arbeit, Aspekte ezubeziehen, es muss versäumt, scheitern. EU- Richtlien Straßburg prägen Verordnungen heute ganz wesentlich Brüssel nationale ke Verband, Gesetzgebung; kee Kommunikationsagentur ke Unternehmen, kann ropäischen heute Spielregeln professionell zu arbeiten, kennen. ohne Im Gespräch eu- Marco Agentur Alth Pleon schilte Kohtes Cornelius Klewes (ehemals Wter ECC auf europäischer Kohtes Klewes), Ebene wie Gehör schwierig Efluss es ist, sich verschaffen: Brüssel ist ee Art positiver Kulturschock zu kee ee für europäische je, Öffentlichkeit, dort arbeitet. Es gibt man he Kommunizieren könnte. Man muss veränn das komplexe Europäischen Geflecht Union sich verstehen, stetig kennen. Strukturen Das Problem wie auch Lobby-Arbeit formellen Wege Brüssel ne europäische sei, so Wter, Öffentlichkeit dass es gibt. bisher noch Herforung, kei- Tag gegenüber Public-Affairs-Experten stehen: Jedes Thema muss je Botschaften für ezelnen Län aufgearbeitet spezifisch kommuniziert wer. Fazit: ratungsbedarf; Größere Komplexität Public-Affairs-Spezialisten bedeutet mehr Be- europäischem Berufschancen Htergr steigen. sd gefragt, ihre Cornelius Wter (im Bild oben, rechts) im Gespräch Marco Alth. Teilnehmer bekamen een tensiven Eblick europäische Public- Affairs-Szene. Netzwerken beim Barbecue Hier Brandt traf arbeitete, Politikberater, auf Stuten, schon für gerade Willy e Hier Praktikum diskutierte im Kerry-Team Mitarbeiter absolviert eer Nichthatte. Regierungsorganisation nes Industrieverbands. Am Abend dem Lobbyisten des dritten ei- Tags im Innenhof Potsdamer stand Roten e Kasernen Barbecue dem Programm, zu dem sich auf Eladung auf Agenturen degepol Pleon Kohtes DIPA Klewes, unterstützt Hill & Knowlton versammelten. johanssen+kretschmer 150 Gäste Für deutete Teilnehmer Abend Entspannung vom anspruchsvollen be- Gelegenheit, Arbeitsprogramm; viele Kontakte zu verben knüpfen. DIPA-Geschäftsführer sönliche Netzwerke sd Michael e entscheides Geffken: Per- Element Interessenrepräsentation. politischen Kommunikation Das DIPA sieht ne seer Aufgaben dar, eer sich entwikkelnals bei Profession Bildung solcher Young Netzwerke Professio- eifen. se jefalls waren begeistert: Ee zu hel- tolle fen Gelegenheit, teressante erfahrene Htergründe Politprofis zu erfahren. zu tref- E Sommerabend Potsdam: Beim Barbecue gab es Gelegenheit für Gespräche Diskussionen jenseits des Semarprogramms. So manche Visitenkarte wurde getcht
8 Komplexe Kommunikation e Besuch im BMWA Im Innenhof Macht: Teilnehmer im Hof des Misteriums für Wirtschaft Arbeit (rechts). Henry Cordes (unten lks) erläuterte seen Besuchern Arbeitsabläufe bei Kommunikation politischer Entscheidungen. E Spitzenbeamter nahm sich viel Zeit für Teilnehmer. se erfuhren im Wirtschaftsmisterium, wie schwierig es ist, Mengesellschaft komplexe Inhalte zu verteln. Henry Besmisterium Cordes, Leiter für Wirtschaft Planungsabteilung Arbeit im (BMWA), Wirtschaftsmister ist eer wichtigsten Wolfgang Vertrauten Hochphase Diskussion über Clement. Hartz IV In war faszierend, es für Semarteilnehmer Cordes über Herforungen besons scheidungen bei zu Vertlung diskutieren. politischer Der Besuch, Entben Besichtigung des Hes, ver- een tensiven Eblick Arbeit ees gab großen an Ihrem Misteriums; zweiten Exkursionstag Teilnehmern demonstriert, wurde wie Menlandschaft schwierig Aufgabe politisches ist, Kommunikationsmanagement alledem: Kommunikation zu betreiben. ist Cordes nicht Credo alles bei Berler mär sd Inhalte. pri- Der Kampf um Aufmerksamkeit drei Journalisten berichten Um Rolle Men Hauptstadt Berl gg es beim Besuch ARD bei Gesprächen erfahrenen Politikjournalisten. Im Vorgr Diskussion: Aktualitätsdruck. Macht Men: In Sichtweite zum Reichstag liegt das ARD-Hauptstadtstudio direkt an Spree. Es Besuch gab an im sem Hauptstadtstudio Exkursionstag ARD Berl een Besichtigung beim Lunch tensive ees Hörfunkstudios, Gespräche außerdem renen politischen Korresponten drei Zeitungeler Büro Zeitschriften. WirtschaftsWoche, Peter Leo Gräf Christoph vom Ber- erfah- Schz Zeitung Hans Parlamentsredaktion Brkmann, Korrespont Bild über Neuen ihren Osnabrücker Arbeitsalltag Zeitung, zwischen berichteten Bespressekonferenz Redaktion Bestag, über ihren persönlichen Weg politischen sowie Journalismus. tensive Teilnehmer Eblicke über das Zusammenspiel bekamen spezifischen Men Perspektive Politik, dreier sie erfuhren sehr unterschiedlicher Veränungen Men ses teressante Zusammenspiels Details über dem Hauptstadtumzug Bonn nach Berl. seit Besons litätsdruck deutlich für Journalisten wurde, wie tlerweile hoch ist, Aktua- wie tensiv für Politiker wie für Interessenvertreter öffentliche Aufmerksamkeit. dar folgende Wettbewerb um Zwanglos, aber tensiv: Peter Leo Gräf (oben), Christoph Schz (Mitte) Hans Brkmann (unten, rechts) diskutierten Teilnehmern über Veränungen Menlandschaft Berler Republik
9 Erkenntnisse, spielerisch gewonnen Kampf um Blue Sox KG Auf Theorie Reflexion folgte Auseansetzung Praxis Form ees etägigen Planspiels am letzten Tag. Am Ende stand für Teilnehmer Esicht, dass Public- Affairs-Praxis mehr ist als kühles strategisches Abwägen Handlungsoptionen. Handeln unter Druck Plötzlich nen Attac wurde trat es auf unruhig Plan Roten protestierte Kaser- lautstark Sox KG nach gegen Osteuropa. Umsiedlungspläne Zuvor hatte es Verhandlungen Blue Firmenleitung zwischen gegeben, dem das Betriebsrat Rath hatte sich egeschaltet, Sorge um Hbank Arbeitsplätze Landesagentufalls gemischt. für Wirtschaftsförung Auch Lokalpresse hatten durfte eben- Stadt natürlich vorher nicht so akademisch-ruhigen fehlen. Es war richtig Semarräumen. was los Zweck nach vier Tagen Veranstaltung: Theorie, Teilnehmern Reflexion am letzten Tag Diskussion merakademie spielerischer Form Somschichtigkeit Anforungen Viel- Affairs-Praxis nahe zu brgen. Durch Public- Komplexität tensiven Auseansetzung Aufgabenstellung kam es wirtschaftlichen, des Themas. politischen sozialen Aspekten zur Spannend Mitspieler auch, ihren wie jeweiligen schnell sich Rollen ezelnen zierten. Ee Teilnehmer: Bei eem itifi- Planspiel wird eem klar, wie groß solchen se kann, en Akteure im politisch-gesellschaftlichen Raum gesetzt Druck sd. Akteure öffentlichen Arena: Teilnehmer am Planspiel itifizierten sich schnell ihren Rollen hatten viel Spaß beim politischen Agieren. Krisengespräche: In großen kleen Ren übten sich Akteure des Planspiels im Aushandeln Kompromissen. Gefragt waren strategische Fähigkeiten, doch auch taktische Tricks Kniffe kamen zum Esatz
10 Blaupe für Professionalisierung In Schloss Petzow am Schwielowsee trafen sich Teilnehmer zum festlichen Abschluss-Dner. Barrieren überw E Kommunikationsprofi erzählt: Dner Speaker Richard Gaul. Mit eem Plädoyer für ee neue Kommunikationskultur gg zu Ende. Richard Gaul BMW reflektierte see Erfahrungen Arbeit für een großen Konzern. munikation Kommunikation verbdet überwdet Menschen, Barrieren, Kommunikatioreichsleiter schafft Konzernkommunikation Verständnis. Richard Gaul, Be- Kom- BMW Group da oberster Öffentlichkeitsarbeiter Politik hielt am Abschlussabend des bayerischen Autoherstellers, e edrgliches Plädoyer für munikationskultur Deutschland: ee Wir neue brauchen Kom- nötigen se neue Veränungen Kultur als Vorsetzung Politik, Wirtschaft für Grlage für Gesellschaft. gemesame Kommunikation Entwicklung ist Problemlösungen. Richard lichen Verleihung Gaul war Dner Teilnahmezertifikate Speaker bei fest- Restaurant Schloss Petzow am Schwielowsee unterstützt nahe Potsdam. Zeitschrift Abendveranstaltung, im emal Gelegenheit zu tensiven Capital, Gesprächen. bot noch hatte sich, In so fünf war Tagen an sem ee Gruppe gebildet, en Mitglie Abend zu spüren, Austch auch Zukunft pflegen wer. Vertlung politischen Entscheidungen Interessen ist angewiesen auf gut gebildete Experten. brachte Akteure zusammen, Professionalisierungsprozess gestalten wollen. Vorträge, Workshops Diskussionen, e Planspiel; Unternehmensbesuche, Htergrgespräche Dozenten dazu viele renten am Rande Veranstaltung; schließlich, Ekkehard am vorletzten Münzg, Tag, Auseansetzung angeleitet Dr. Refe- Programm ethischen DIPA- Aspekten des Themas war das dicht heit gepackt. Teilnehmer Doch am groß, Ende war Evaluation Zufrie- guten Veranstaltung Beurteilungen. dokumentiert s sehr Das seer Deutsche ersten Institut größeren für Public Veranstaltung Affairs wollte Signal setzen; das Signal, dass sich unter e Bezeichnung Public Affairs hier zu Lande Profession entwickelt, jenseits des her-ekömmlichematisierung Fächerkanons akademischen nach Weiterbildung eer Syste- verlangt. ist nur so zu erreichen. notwendige Professionalisierung für sen Prozess. Der war Verlauf ee erste Veranstaltung Blaupe tigt: Es hat gibt Erwartungen Deutschland e Initiatoren wachsendes bestä- Verständnis sich im Spannungsfeld für neuen zwischen Anforungen, Politik, Wirtschaft land braucht Gesellschaft das, was es entwickeln. Länn Deutsch- USA o Großbritannien längst gibt: wie Spezialisten, Ausbildung auf Sozial-, Basis Rechtseer terdisziplären schaftswissenschaften politische Kommunikationsprozesse Wirtakademie hat gestalten bewiesen, können. dass es Deutschland Sommer- viele jungen Akteure Profession gibt, Public an Affairs Entwicklung wirken wollen. Anka Roos freut sich über Teilnahme urke; Michael Geffken (lks) Dr. Marco Alth (rechts) vom Deutschen Institut für Public Affairs sd dem Verlauf zufrie
11 Teilnehmer DIPA Stephanie Beer, TUI AG, Hannover Daniel Birkner, Stut Humanbiologie, Marburg Christoph Alexan Borucki, IHK, Bad Neuenahr- Ahrweiler Katr Kieseheuer, TUI AG, Hannover Kaya Köklü, Jurist, Doktorand, Oberlandesgericht Düsseldorf Robert Kröber, Wirtschaftswissenschaften, Witten Dr. Thomas Breer, BASF AG, Ludwigsburg Kga Anna Dürrbaum, Stut Kulturwissenschaften, Lübeck Lotte Sophie Frach, Stut Politikwissenschaften, Jena Betta Lutz, Publicis Public Relations GmbH, Berl Christian Neuner- Duttenhofer, Pleon Kohtes Klewes, Berl Anna-Lena Pfletschger, Stut Politikwissenschaften, Berl Arne Främk, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Büro Dr. Claudia Wterste Deutscher Bestag, Berl Betta Gaspers, Stut Politikwissenschaften, Darmstadt Sandra Gerdg, Doktorand, Osteuropastitut, München Carsten Pribyl, Stut Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Kulturkommunikationsmanagement, Münster Anka Roos, Politikwissenschaften, Diplombetriebswirt, Lufthansa AG, Limburg Ta Schabacker, Politikwissenschaften, Kultur- Kommunikationsmanagement, Münster Carol Grüber, Publicis Public Relations GmbH, Berl Ansgar Haase, Deekelg Itity & Change GmbH, Hannover Karole Hassfurter, Wirtschafts-, Politik-, Geschichtswissenschaften, Romanistik, Köln Christian Schmied, Japanologe, Universität Wien, Forschungsschwerpunkt Ausländisches Lobbyg, Wien Eric Scht, Stut Soziologie, Klen Anna Schwan, Doktorand, German Information Service Deutsche Botschaft Washgton Franziska Hirsch, Diplom-Betriebswirt, MBA, Köln Christian Hirschbiel, Jurist, Landgericht Frankfurt/Ma Anja Hof, Büroleiter SPD-Landtagsfraktion Ba-Württemberg, Esslgen André Siegel, DB Netz AG, Frankfurt Cornelia Upmeier, Stut European Public Affairs, Brüssel Claudius Rü, Pleon Kohtes Klewes, Berl Anja Jakob, Pleon Kohtes Klewes, Berl Rabea Kapschak, Diplomkauffrau, Universität Bamberg Patricia Keedg, International Organization for Migration, Berl Friedrich Dörnberg, Accenture, Kronberg/Taunus Fabian Wenburg, Stut Regionalwissenschaften Nordamerika, Politikwissenschaften, Öffentliches Recht, Bonn teilgenommen hat außerdem: Kathere Schweitzer, Ärzt im Praktikum, Kirchheim/Teck 18 19
12 Das Deutsche Institut für Public Affairs Presse-Echo Kommunikative Atmosphäre: Teilnehmer im Gespräch. Mit 2004 ist das Deutsche Institut für Public Affairs erstmals an Öffentlichkeit getreten. Für das Jahr 2005 plant das Institut zwei berufsbegleitende Masterstungänge. Das ist das Deutsche im März Institut 2004 gegründete für Public Affairs wissenschaftliche (DIPA) sche Stun- Kommunikation, Kompetenzzentrum Politikmanagement, für politiessenorganisation Lobbyg. Das Institut Inter- entwickelt gänge für Public zwei postgraduale Affairs Politische Master-Stunnikation nach ternationalem Standard; Kommu- Start DIPA-Jury Jury, Teilnehmer 150 Kandidaten wählte, setzte sich Beiratsglien des Deutschen Instituts für Public Affairs zusammen: Dr. Wolfgang Ka (TV- Moator; ehemaliger Chefredakteur des Manager Ma- Dozenten DIPA 2004 vorsichtlich konzentrieren sich 2005/2006. auf fünf Kompetenzfel: Stunpläne Analyse, Strategie Recherche, Informationsmanagement Politikmanagement 5. Interessenorganisation Politische Kommunikation Interessenvertretung Das erfahrenen Curriculum Publizisten, wurde Politikmanagern, Zusammenarbeit Kommunikatorennehmenslobbyisten, Beratern, Vertretern Verbands eschlägigen Unter- Berufsverbände beratern entwickelt. Vertelt wissenschaftlichen wer analytische Politik- mediale Fertigkeiten, Schlüsselqualifikationen strategisch-politisches sowie Denken praxisnahes Wirtschaftswissenschaften. Wissen Sozial-, Rechts gaz); Prof. Dr. Markus Karp (TFH Wildau); Dr. Susanne Knorre (Unternehmensberater; Wirtschaftsmister a.d. des Landes Niesachsen); Peter Radunski (Publicis; Senator a.d.); Prof. Dr. Mart Thunert (University of Michigan). Dr. Marco Alth, Wissenschaftlicher Leiter, Deutsches Institut für Public Affairs ggmbh; RA Kl Bräunig, Mitglied Hauptgeschäftsführung, Besverband Deutschen Industrie e.v.; Hans Brkmann, Korrespont Neuen Osnabrücker Zeitung; Henry B. Cordes, Planungschef Besmisterium für Wirtschaft Arbeit; Richard Gaul, Bereichsleiter Konzernkommunikation Politik BMW Group; Dr. Peter Leo Gräf, Stellvertreten Büroleiter WirtschaftsWoche Berl; Prof. Dr. Wolf-ter Heller, Leiter Wissenschaftliche Abteilung, Verband Cigarettendustrie; Tobias Kahler, Chefredakteur Politik & Kommunikation; Dr. Georg Kleemann, Referent Arbeitsgruppe Wirtschaft Arbeit, CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bestag; Heiko Kretschmer, Geschäftsführen Gesellschafter Johanssen+Kretschmer Strategische Kommunikation GmbH; Sabe Kuhnert, Geschäftsführer komm.passion group, Berl; Lothar Landau, Vorstandsvorsitzen, Landau Media AG; Domik Meier, Geschäftsführen Partner, miller meier consultg, Berl/Brüssel; Dr. Ekkehard Münzg, Politikberater; Julia Niesert, Leitung Kommunikation ARD Hauptstadtstudio; Dr. Wigan Salazar, Associate Partner, Group Head of Public Affairs, Publicis Berl; Anja Schlicht, Associate Director, Hill&Knowlton Berl; Christoph Schz, Chefreporter BILD-Parlamentsredaktion; Michael Schrö, CEO Hill & Knowlton Deutschland; Dr. Volker Schulze, Hauptgeschäftsführer des Besverbands Deutscher Zeitungsverleger e.v.; Christoph Selig, Referent Grsätze Politik, Konzernrepräsentanz Deutsche Post World Net; Dr. Rudolf Speth, Privatdozent Freie Universität Berl; Götz Stumpfeldt, Referent für Wirtschaftspolitik, Bündnis 90/ Grünen Fraktion im Deutschen Bestag; Prof. Dr. Mart Thunert, University of Michigan ; Peer Oliver Villwock, Referent Leitungs- Planungsabteilung, Besmisterium für Wirtschaft Arbeit; Mathias Wieland, Leiter des Hauptstadtbüros, Automaten-Wirtschaftsverbände Info GmbH; Cornelius Wter, Group Head Public Affairs, Pleon Kohtes Klewes; Dr. Wolf-ter Zumpfort, Direktor TUI AG, Leiter Büro Berl TUI-Repräsentanz DIPA- ten e großer Erfolg. 5 Das Tage, Deutsche 36 Absolven- Institut merakademie für Public se Debüt. Affairs TUI-Cheflobbyist gab seer Som- Wolf-ter sten seer Repräsentanz Zumpfort öffnete Hill Werkzeugka- Chef Michael T. Schrö führte & Knowlton des Briefgs e, um nur zwei Höhepunkte Kunst Landschaft Tour de zu Force nennen. durch Am Berls Public-Affairstervereigung degepol Stipendiaten lud zum Bera- Barbecue geplant, weitere e. Veranstaltungen gibt 2005 es imist Internet. Politik & Kommunikation Nr. 19, September 2004 Blick [ ] Ansgar hter Haase, Kulissen Teilnehmer Politik merakademie, Hannover Menmanagement Mal, sturt: wie professionell Hier bekommt Interessen man zum eigentlich ersten DIPA-Som- organisiert stischen Beruf, wer. wie Haase Gerade ihn für anstrebt, een journali- seien solche Eblicke wichtig. Hätte es [ ] Studium schon früher gegeben, wäre es ee ses echte Alternative für mich gewesen, so Haase. Märkische Allgemee, 30. August 2004 Ee vier Tage, Summer an en School sich das Roten Who-is who Kasernen, Public Affairs Potsdam Klke Hand allen gab. Teilen [ Teilnehmer] Deutschlands kamen sonn nicht auch nur wöhnlichen Brüssel, Wien Universitäten Washgton. könne man [ ] nicht An ge- lernen, schätzt wie -Teilnehmer Politik Praxis funktioniert, Jakob. Dafür nun, so DIPA-Geschäftsführer Anja Geffken, aufgebaut. werde zeit Potsdam das DIPA Potsdamer Neueste Nachrichten, 1. September
13 Das Deutsche Institut für Public Affairs dankt Förern Partnern:
Argentinien seit 2007
Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden
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