Anhang zum Bericht zur Wirkungsorientierung 2013

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1 204 Anhang zum Bericht zur Wirkungsorientierung 203 gemäß 68 (5) BHG 203 ivm. 7 (5) Wirkungscontrollingverordnung Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz UG 20, 2, 22

2 Impressum Medieninhaberin, Verlegerin und Herausgeberin: Bundeskanzleramt Österreich Öffentlicher Dienst Ballhausplatz 2, 00 Wien Redaktion und Gesamtumsetzung: Abteilung III/9 Grafik: lekton Grafik & Web development Fotonachweis: HBF/Fotograf: 3 Gestaltung: BKA ARGE Grafik Wien, 204. Auflage Copyright und Haftung: Auszugsweiser Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet, alle sonstigen Rechte sind vorbehalten. Es wird darauf verwiesen, dass alle Angaben in dieser Publikation trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Bundeskanzleramtes und der Autorin/des Autors ausgeschlossen ist. Rechtausführungen stellen die unverbindliche Meinung der Autorin/des Autors dar und können der Rechtssprechung der unabhängigen Gerichte keinesfalls vorgreifen. Rückmeldungen: Ihre Überlegungen zu vorliegender Publikation übermitteln Sie bitte an: iii9@bka.gv.at. Bestellservice des Bundeskanzleramtes: 00 Wien, Ballhausplatz 2 Telefon: Fax: broschuerenversand@bka.gv.at Internet:

3 Gesamtblick Österreich 203 Der Bundesvoranschlag und das Bundesfinanzgesetz 203 basieren auf der Kompetenzverteilung, entsprechend dem Bundesministeriengesetz 203 (BMG 203), siehe auch unten stehende Grafik. Dieser Grafik ist auch die Anzahl der Untergliederungen zu entnehmen, die im Kompetenzbereich der Ministerien und obersten Organe (Stand 203) lagen. Abbildung 5: Kompetenzverteilung des Bundes. BMG, Stand 203. PrK Parl VwGH RH VfGH BKA BMLVS BMeiA BMI BMJ BMASK 3 BMG BMWFJ 3 VA BMF 8 BMUKK BMVIT 2 BMWF BMLFUW 2 Durch die Bundesministeriengesetz-Novelle 204 traten folgende Veränderungen in Kraft: (siehe Tabelle nächste Doppelseite) Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 3

4 Bundesministerien und oberste Organe laut Bundesministeriengesetz (Stand Außerkrafttretensdatum ) Kurztitel Ressort/oberstes Organ UG- Nr. UG. Titel PrK Präsidentschaftskanzlei Präsidentschaftskanzlei Parl Parlamentsdirektion 2 Bundesgesetzgebung VfGH Verfassungsgerichtshof 3 Verfassungsgerichtshof VwGH Verwaltungsgerichtshof 4 Verwaltungsgerichtshof VA Volksanwaltschaft 5 Volksanwaltschaft RH Rechnungshof 6 Rechnungshof BKA Bundeskanzleramt 0 Bundeskanzleramt Seit (BMG-Novelle 204) Bundeskanzleramt 0 Bundeskanzleramt 32 Kunst und Kultur BMeiA Seit (BMG-Novelle 204) BMASK Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten BMEIA Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 2 Äußeres 2 Äußeres 20 Arbeit 2 Soziales und Konsumentenschutz 22 Sozialversicherung BMF Bundesministerium für Finanzen 5 Finanzverwaltung 6 Öffentliche Abgaben 23 Pensionen 44 Finanzausgleich 45 Bundesvermögen 46 Finanzmarktstabilität 5 Kassenverwaltung 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge BMG Bundesministerium für Gesundheit 24 Gesundheit BMI Bundesministerium für Inneres Inneres Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 4

5 Kurztitel Ressort/oberstes Organ UG- Nr. UG. Titel BMJ Bundesministerium für Justiz 3 Justiz BMLFUW BMLVS BMUKK Seit (BMG-Novelle 204) BMVIT BMWF Seit (BMG-Novelle 204) BMWFJ Seit (BMG-Novelle 204) Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur BMBF Bundesministerium für Bildung und Frauen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Bundesministerium für Familien und Jugend 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft 43 Umwelt 4 Militärische Angelegenheiten und Sport 30 Unterricht, Kunst und Kultur 30 Bildung und Frauen 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung) 4 Verkehr, Innovation und Technologie 3 Wissenschaft und Forschung 3 Wissenschaft und Forschung 33 Wirtschaft (Forschung) 40 Wirtschaft 25 Familie und Jugend 33 Wirtschaft (Forschung) 40 Wirtschaft 25 Familien und Jugend Die Zuordnung der Untergliederungen in den folgenden Darstellungen entspricht der derzeitigen Rechtslage (BMG Novelle 204) und damit auch der aktuellen Kompetenzverteilung. Die inhaltliche Gestaltung der einzelnen Untergliederungskapitel folgt dieser Kompetenzverteilung und liegt in der Verantwortung dieser Ressorts und obersten Organe. Um die Veränderungen sichtbar zu halten: in Fällen, in welchen sich die Kompetenzen verschoben haben und/oder es Änderungen der Untergliederungsstruktur gegeben hat, wird an den entsprechenden Stellen noch einmal schriftlich und grafisch sichtbar darauf hingewiesen. Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 5

6 Die Kunst der Visualisierung Es ist eine angemessene Entscheidung und eine Forderung des Nationalrates, Berichtswesen lesbar, übersichtlich und allgemein verständlich aufzubauen. Aus diesem Grund sind wir zu einem 2-stufigen Verfahren übergegangen. Der Bericht zur Wirkungsorientierung gemäß 68 (5) BHG 203 ivm. 7 (5) Wirkungscontrollingverordnung, den Sie in Händen halten, stellt eine kompakte Version zur Gesamtevaluierung dar. Im Internet finden Sie in elektronischer Form die gesetzlich vorgeschriebene vollständige Berichtslegung über alle Untergliederungen, nach Ressorts und obersten Organen unterteilt. Übersichtlichkeit und Lesbarkeit kann in diesem Fall jedoch nicht nur Reduktion und Selektion von Daten bedeuten, sondern muss auch einen Wechsel der Darstellung beinhalten: von geschriebenen Daten zu visualisierten Daten. Erstmalig im Rahmen dieses Berichts, wird daher der Versuch unternommen, die Wirkungsziele der einzelnen Ressorts und obersten Organe und deren Erreichungsgrade grafisch aufzubereiten. Zur leichteren Lesbarkeit der Kennzahlen wurde nach einer Lösung gesucht, welche, möglichst auf einen Blick, den Status des jeweiligen Wirkungszieles sichtbar macht. Ein solcher Versuch bedeutet prinzipiell Reduktion von Komplexität und einiges an Übersetzungsarbeit von Wort- und Zahlensprache in Bildsprache. Es galt zu klären: was, aus den tabellarisch vorliegenden Daten, kann und soll überhaupt visualisiert werden? Und vor allem, wie kann eine gewisse Vergleichbarkeit zwischen den Kennzahlen geschaffen werden, obwohl diese größtenteils unterschiedlichen Typs sind: absolute Zahlen, Anteile, Zahlen-Bereiche, rein textlich vorliegende Kennzahlen etc. Der Versuch mag dem Experiment gleichkommen, Äpfel mit Birnen vergleichen zu wollen, oder schlimmer noch, den Geschmack von Äpfeln mit der Anzahl von Birnen. Aber wer einen guten Obstsalat zubereiten will, wird notwendigerweise mit solchen inkommensurablen Größen hantieren. Wir dürfen nur nicht so tun, als würden wir hier einfache Datenvisualisierung betreiben. Neben Daten fließt auch Kontextwissen und sicher auch die notwendige Individualität der einzelnen Ressorts und obersten Organe in die Darstellung mit ein. Wir haben schließlich die Form des Netzdiagramms gewählt. Einerseits erlaubt dieser Grafiktyp die kompakte Darstellung mehrerer Kennzahlen in einer Abbildung und andererseits bietet diese Form der Darstellung voraussehend auf die nächsten Berichte die Möglichkeit, weitere Jahreskennzahlen in dieselbe Grafik einzufügen. Der Heterogenität der Kennzahlen entsprechend, musste der Grafiktyp in einigen Punkten angepasst werden (siehe zu diesen Punkten auch die exemplarischen beiden Charts auf den folgenden Seiten): Durch die Einführung eines fixierten Sollwertkreises (bzw. Sollwertbereichs für überplanmäßige Zielerreichungen) wurde ein optisch einheitlicher Rahmen geschaffen, um die Zielerreichungsgrade auf Basis der Einschätzungen der einzelnen Ressorts grafisch darstellen zu können. Der Sollwertbereich wurde nicht ins Zentrum, sondern in die Peripherie gesetzt (»Zielerreichungsdonut«statt»Zielscheibe«), aus drei Gründen: Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 6

7 Überplanmäßige Ist-Werte sind theoretisch bei manchen Kennzahlen nach oben offen. Damit wäre eine Darstellung im Zentrum nicht sinnvoll. Bei vielen Wirkungszielen ist die Darstellung eines gemeinsamen Null-Punktes bzw. Ursprungs der einzelnen Kennzahlen nicht sinnvoll oder möglich, daher die Darstellung des Zentrums als kleiner Kreis oder»räumchen«, in dem sich die verschiedenen Skalen des jeweiligen Ziels fortsetzen können. Für Kennzahlen, deren möglicher Wertebereich begrenzt ist, lässt sich dieser Möglichkeitsraum in Form einer nach innen oder nach außen verkürzten Skala darstellen. Es kommt mitunter vor, dass innerhalb eines Wirkungsziels, die Skalen verschiedener Kennzahlen aufgrund der Formulierung des Zieles unterschiedliche Ausrichtungen haben, so dass die Skalenwerte, vom Zentrum aus gesehen, einmal höher, einmal niedriger werden (z. B. steigender Obstverbrauch versus sinkender Zuckerverbrauch, vgl. z. B. Wirkungsziel: 24.3). Wir haben hier auf Vereinheitlichung verzichtet, um semantischen Monstern wie»steigendem Zuckerverzicht«zu entkommen. Sowohl die einzelnen Kennzahlen als auch jedes Wirkungsziel in seiner Gesamtheit werden von den Ressorts und obersten Organen hinsichtlich des Zielerreichungsgrades auf einer fünfteiligen Skala bewertet. Mittels Übersetzung in eine fünfteilige Farbskala konnte in den Grafiken so die Erreichung der jeweiligen Wirkungszielkennzahl und die Erreichung des jeweiligen Wirkungsziels aus der Sicht des Ressorts und obersten Organs visualisiert werden. Für Wirkungsziele, die nur eine oder zwei Kennzahlen haben, wurde der Grafiktypus als Halbkreis gezeichnet. Bei Wirkungszielen mit nur einer Kennzahl ist die Gesamtzielerreichung durch einen hinterlegten Strich gekennzeichnet. Dies war notwendig, weil die Gesamtzielerreichung in einigen Fällen trotz nur einer Kennzahl von der Zielerreichung der Kennzahl aufgrund von getroffenen Maßnahmen (aus der Sicht der Ressorts bzw. obersten Organe) abweichen kann. Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 7

8 Spidergrafik Lesehilfe Kompetenz- und Kommunikationszentrum für Parlamentarismus und Demokratie für die interessierte Öffentlichkeit Untergliederung: Bundesgesetzgebung, Wirkungsziel: 2.2 Titel der Wirkungskennzahl Anzahl der Zugriffe auf die Homepage des Parlaments in Mio. Forschungsprojekte Zielerreichung des gesamten Wirkungsziels, dargestellt durch die Farbe der Verbindungslinie Zielerreichung der Kennzahl, dargestellt durch die Farbe des Punktes Istwert Sollwert Anzahl der jugendlichen TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt Mehrere Referenzwerte (Anzahlen bzw. Anteile) um die unterschiedliche Skalierung der Achsen darzustellen. Vorträge in Fachkonferenzen Jugendliche TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt nach Geschlecht in % verkürzte Achsen, weil hier keine negativen Werte möglich sind, oder weil sonst bei normaler Skalierung die IST-Werte außerhalb der Grafik liegen würden. Publikationen in Fachmedien Anzahl der Zugriffe auf die Homepage des Parlaments (in Millionen) Anzahl der Klicks auf der Website (in Millionen) Anzahl der jugendlichen TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt Anzahl TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt Jugendliche TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt nach Geschlecht in % Anteil Frauen an TeilnehmerInnen Publikationen in Fachmedien Gesamtsumme aller Publikationen innerhalb eines Jahres Vorträge in Fachkonferenzen Gesamtsumme aller Vorträge innerhalb eines Jahres Forschungsprojekte Gesamtsumme Forschungsprojekte innerhalb eines Jahres überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand Titel der Wirkungskennzahl mit Beschreibung der Berechnungsmethode Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 8

9 Unterstützung / Sensibilisierung für die Bedeutung demokratischer Prozesse, sozialer Ausgewogenheit und Gleichstellung von Frauen und Männern Untergliederung: Präsidentschaftskanzlei, Wirkungsziel:.2 Zielerreichung des gesamten Wirkungsziels Anzahl der Veranstaltungen (Sensibilisierung Demokratie & Gleichstellung) Die Zielerreichung des gesamten Wirkungsziels (Farbe der Linie) kann von der Zielerreichung der Kennzahl (Farbe des Punktes) auch bei einachsigen Charts abweichen (aufgrund von zusätzlichen Erkenntnissen die, das Ressort in seine Beurteilung einfliessen lässt) Zielerreichung der Kennzahl Kennzeichnung als Gleichstellungsziel Anzahl der Veranstaltungen (Sensibilisierung Demokratie & Gleichstellung) Erfassung der Anzahl der einschlägigen Veranstaltungen und öffentlichen Termine Legende zur farblichen Darstellung der Zielerreichung einzelner Kennzahlen und des gesamten Wirkungsziels überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 9

10 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Stand: BMG 204 UG 20 Arbeit UG 20 Anzahl der UG pro Ressort PrK Parl VwGH RH VfGH BKA BMLVS BMeiA BMI BMJ BMASK 3 BMG BMWFJ 3 VA BMF 8 BMUKK BMVIT 2 BMWF BMLFUW 2 Stand: BMG 203

11 Weiterführende Hinweise Strategiebericht zum Bundesfinanzrahmengesetz (Kapitel UG 20 Arbeit) Bundesfinanzgesetz 203 (Kapitel UG 20 Arbeit) Verbesserung der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit älterer ArbeitnehmerInnen Wiedereinstieg für Frauen nach Erwerbsunterbrechung bbe-step2job Arbeitsmarktservice Österreich UG 20 Gewährleistung eines garantierten Lehr- oder Ausbildungsplatzes Informationen zu Lehre und Ausbildung Arbeitsschutz Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMASK UG 20

12 Verbesserung der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit älterer ArbeiternehmerInnen (50+) Untergliederung: Arbeit, Wirkungsziel: 20. Beschäftigungsquote Ältere Arbeitslosenquote Ältere ,7 53,5 5,5 8,2 7,2 3,2 49,5,2 Beschäftigungsquote Ältere Arbeitslosenquote Ältere 50+ überplanmäßig erreicht Verhältnis von erwerbstätigen Personen im Alter zwischen 50 und 64 Jahren zu der Gesamtbevölkerung derselben Altersklasse Verhältnis von beim Arbeitsmarktservice registrierten arbeitslosen Personen zum unselbständigen Arbeitskräftepotential (beim Arbeitsmarktservice vorgemerkte arbeitslose Personen und beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger erfasste unselbständige Beschäftigte) zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht UG 20 Zielzustand Die gesetzten Beschäftigungsziele für die Generation 50+ wurden überplanmäßig erreicht. Der angestrebte Zielwert für die Arbeitslosenquote der Personen von 50 und mehr Jahren konnte aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung nicht erreicht werden. Die Arbeitslosigkeit stieg 203 über alle Altersgruppen hinweg an. Das reale BIP-Wachstum ermöglichte zwar eine Beschäftigungssteigerung, war in Kombination mit der Ausweitung des Arbeitskräfteangebots jedoch nicht ausreichend um die Arbeitslosigkeit Älterer wie angestrebt zu senken. Die zur Unterstützung des Wirkungszieles vorgesehenen arbeitsmarktpolitischen- und Gesundheitsmaßnahmen konnten im vollem Umfang und überplanmäßig realisiert werden. Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMASK UG 20 2

13 Frauen und Wiedereinsteigerinnen werden nach Erwerbsunterbrechung verstärkt am Erwerbsleben beteiligt (Zielzustand: Verringerung der Ungleichheit im Bereich Erwerbstätigkeit) Untergliederung: Arbeit, Wirkungsziel: 20.2 Beschäftigungsquote Frauen Arbeitslosenquote Frauen 63,0 62,5 6,5 7,0 6,5,5 60,5,5 Beschäftigungsquote Frauen Arbeitslosenquote Frauen überplanmäßig erreicht Berechnungsmethode: Verhältnis von beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger registrierten unselbständig und selbständig beschäftigten Frauen zwischen 5 und 64 Jahren zu der Wohnbevölkerung im Alter zwischen 5 und 64 Jahren Verhältnis von beim Arbeitsmarktservice registrierten arbeitslosen Personen zwischen 5 und 64 Jahren zum unselbständigen Arbeitskräftepotential zwischen 5 und 64 Jahren (beim Arbeitsmarktservice vorgemerkte arbeitslose Personen und beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger erfasste unselbständige Beschäftigte) zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand UG 20 Das Ziel der Steigerung der Frauenbeschäftigung wurde 203 überplanmäßig erreicht. Allerdings konnte der angestrebte Zielwert für die Arbeitslosenquote der Frauen aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung nicht erreicht werden. Die Arbeitslosigkeit stieg 203 sowohl für Männer wie für Frauen und über alle Altersgruppen hinweg an. Das reale BIP-Wachstum ermöglichte zwar eine Beschäftigungssteigerung, war in Kombination mit der Ausweitung des Arbeitskräfteangebots jedoch nicht ausreichend um die Arbeitslosigkeit der Frauen wie angestrebt zu stabilisieren. Die zur Unterstützung des Wirkungszieles vorgesehenen arbeitsmarktpolitischen Qualifizierungsmaßnahmen für Frauen konnten in ihrem geplanten Umfang zu 99,7% umgesetzt werden. Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMASK UG 20 3

14 Dämpfung negativer Auswirkungen einer abgeschwächten Konjunktur auf die Arbeitslosigkeit und in weiterer Folge langfristige Senkung der Arbeitslosigkeit Untergliederung: Arbeit, Wirkungsziel: 20.3 Arbeitslosenquote Männer 3,4 Arbeitslosenquote Ältere 50+ 3,2 7,2 8,2 8,2,2 7,4,4 7,0 6,5,5,5 Arbeitslosenquote Frauen,0 3,0 7,0 8, 0,0 7,0 7,6 4,0 Arbeitslosenquote 5-24 Jahre Arbeitslosenquote ingesamt UG 20 Arbeitslosenquote Männer Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger) Arbeitslosenquote Frauen Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger) Arbeitslosenquote 5-24 Jahre Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ) Arbeitslosenquote Ältere 50+ Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ) überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand Arbeitslosenquote insgesamt Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger) Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMASK UG 20 4

15 Die Zielwerte 203 betreffend der Kennzahl Arbeitslosenquoten, nämlich eine Senkung (Jugendliche und Ältere) oder Stabilisierung der Register-Arbeitslosenquoten gegenüber dem Ist- Wert des Jahres 202 im Rahmen dieses Wirkungsziel konnte aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung nicht vollständig erreicht werden. Die zur Unterstützung des Wirkungszieles vorgesehenen arbeitsmarktpolitischen Interventionen bzw. Maßnahmen im Bereich der Beschäftigungsförderung und Qualifizierung von Arbeitssuchenden konnten gegenüber ihrem geplanten Umfang sogar übererfüllt werden. Die arbeitsmarktpolitischen Interventionen trugen jedoch mit dazu bei, dass Österreich im europäischen Vergleich gemäß EUROSTAT die geringste (Gesamtarbeitslosigkeit) bzw. die zweitniedrigste (Jugendliche) Arbeitslosenquote aufweist. UG 20 Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMASK UG 20 5

16 Gewährleistung eines garantierten Lehr- oder Ausbildungsplatzes für Jugendliche an der Schnittstelle Schule/Arbeitsmarkt zur Absicherung ihrer Integration in den Arbeitsmarkt Untergliederung: Arbeit, Wirkungsziel: 20.4 Anzahl Lehrstellensuchende Arbeitslosenquote Jugendliche (5-24 Jahre) 3,0 7,0,0 8, Anzahl gemeldete offene Lehrstellen UG 20 Anzahl Lehrstellensuchende Anzahl der bei den regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice zur Lehrstellenvermittlung registrierten Personen, für die noch keine erfolgreiche Vermittlung zustande gekommen ist (ohne Einstellungszusage) Anzahl gemeldete offene Lehrstellen Anzahl der sich aus den Vermittlungsaufträgen der Betriebe ergebenden freien Lehr- oder Ausbildungsstellen, für die noch keine erfolgreiche Vermittlung zustande gekommen ist (ohne Einstellungszusage) Arbeitslosenquote Jugendliche (5-24 Jahre) Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand Die gesetzten Ziele betreffend der Stabilisierung der beim AMS vorgemerkten Lehrstellensuchenden im Jahr 203 und der Zahl der gemeldeten offenen Lehrstellen wurden zur Gänze erreicht. Lediglich bei der Arbeitslosenquote der Jugendlichen konnte der angestrebte Zielwert aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung nicht realisiert werden. Wesentlichen Beitrag zur Zielerreichung leistete die Ausbildungsgarantie des AMS; die betriebliche ebenso wie die überbetriebliche Lehrstellenförderung, das Jugendcoaching, etc. Die zweitniedrigste Arbeitslosenquote für Jugendliche im europäischen Vergleich hinter Deutschland bestätigt den Erfolg dieser Zielsetzung. Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMASK UG 20 6

17 Schutz der Gesundheit und Sicherheit der ArbeitnehmerInnen Untergliederung: Arbeit, Wirkungsziel: 20.5 Krankenstandsquote Quote der Arbeitsunfälle 303 2,5 3,5 3, ,5 400 Krankenstandsquote Quote der Arbeitsunfälle überplanmäßig erreicht Krankenstandstage gesamt * 00/ Anzahl der Krankenversicherten (= nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz krankenversicherte ArbeiterInnen und Angestellte und bei der BVA versicherte Vertragsbedienstete des Bundes) Verhältnis der von der Allgemeinen Unvallversicherungsanstalt anerkannten Arbeitsunfälle unselbständig Erwerbstätiger im engeren Sinn (ohne Wegunfälle) bezogen auf ArbeitnehmerInnen zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht UG 20 Verbesserungen im ArbeitnehmerInnenschutz gehen in Österreich von einem bereits guten Niveau aus. Die Einflüsse auf den Standard des ArbeitnehmerInnenschutzes sind multifaktoriell, wobei die Tätigkeit der Arbeitsinspektion einer dieser Faktoren ist. Die Schwerpunktaktionen erzeugen zusätzlich zu den Kontrollen und daraus abgeleiteten Konsequenzen eine große Aufmerksamkeit in der jeweiligen Branche und sind dadurch besonders effektiv. Die Rahmenvereinbarung mit ihren quantitativen und qualitativen Zielvorgaben dient dazu, die Tätigkeit der Arbeitsinspektion noch treffsicherer zu machen. Die Betonung der Wirkungsorientierung in den Schwerpunktaktionen und die Vernetzung mit anderen Organisationen in der Arbeitsschutzstrategie sind geeignet, zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von ArbeitnehmerInnen beizutragen. Auch bei den Schwerpunktaktionen wird die Vernetzung mit anderen Organisationen praktiziert, um so die Breitenwirkung und damit die Effektivität zu erhöhen. Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMASK UG 20 7

18 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz UG 20 Arbeit UG 20 Wirkungsziele und Globalbudgetmaßnahmen Tabellarische Darstellung der Zielerreichung Legende Zielerreichungsgrade überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht keine Bewertung verfügbar

19 WZ Wirkungsziel Globalbudgetmaßnahme Kennzahl / Meilenstein UG 20 Verbesserung der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit älterer ArbeiternehmerInnen (50+) 2 Frauen und Wiedereinsteigerinnen werden nach Erwerbsunterbrechung verstärkt am Erwerbsleben beteiligt 3 Dämpfung negativer Auswirkungen einer abgeschwächten Konjunktur auf die Arbeitslosigkeit und in weiterer Folge langfr. Senkung d. Arbeitslosigkeit. 4 Gewährleistung eines garantierten Lehr- oder Ausbildungsplatzes für Jugendliche an der Schnittstelle Schule/ Arbeitsmarkt. 5 Schutz der Gesundheit und Sicherheit der ArbeitnehmerInnen. Schaffung eines Angebots zum dauerhaften Erhalt der Arbeitsfähigkeit erwerbstätiger Personen und Re-Integration durch die Gesundheitsstraße Sicherstellung einer ausreichenden Anzahl an arbeitsmarktpolitischen Angeboten zur Erleichterung der (Re-) Integration in den Arbeitsmarkt Weiterführung Programm FIT, Qualifizierung und arbeitsmarktbezogene Angebote für Frauen und Wiedereinsteigerinnen Arbeitsmarktförderung und Beihilfen zur Beschäftigungsförderung; Qualifizierung und Unterstützung von Arbeitslosen und Beschäftigten Ausbildungsgarantie: Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl an Ausbildungsplätzen für Jugendliche und junge Erwachsene Entwicklung der Arbeitsschutzstrategie mit dem Ziel der Reduktion von Arbeitsunfällen, arbeitsbedingten Erkrankungen und Berufskrankheiten. Entwicklung einer neuen Strategie zur zielorientierten Planung von Schwerpunktaktionen (SPA) für Branchen mit Prognose der erwarteten Wirkung Anzahl der beratenen ArbeitnehmerInnen; Programm»fit2work«; Vollausbau des Programms»fit- 2work«in ganz Österreich; Anzahl der Untersuchungen (insgesamt); (Gesundheitsstraße); Anzahl der Untersuchungen (50+); (Gesundheitsstraße) Anzahl der geförderten Personen in Eingliederungsbeihilfen (EB) 50+ Anzahl der geförderten Pers. in Sozialökonom. Betrieben und gemeinn. Beschäftigungsprojekten 50+: Anzahl der geförderten Frauen inkl. Wiedereinsteigerinnen: (Programm FIT); Anzahl der geförderten Frauen inkl. Wiedereinsteigerinnen; (Qualifizierung); Anzahl der geförderten Frauen inkl. Wiedereinsteigerinnen; (Beratungsund Betreuungseinrichtungen) Anzahl der geförderten Personen Anzahl der geförderten Jugendlichen in Lehrgängen Die Arbeitsschutzstrategie ist fertiggestellt und läuft organisiert ab dem 2. HJ 203 Ende 203 sind Mind. 50 % aller Bergbaubetriebe kontrolliert und andere Schwerpunktaktion geplant Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMASK UG 20 9

20 WZ Wirkungsziel Globalbudgetmaßnahme Kennzahl / Meilenstein Schutz der Gesundheit und Sicherheit der ArbeitnehmerInnen. Entwicklung eines neuen Modells zur Steuerung der Tätigkeit der Arbeitsinspektorate zur Optimierung der Effizienz von Kontrollen Bereitstellung von fachspezifischen Informationen für die Anspruchsgruppen der Arbeitsinspektion auf der Website der Arbeitsinspektion wirkungsorient. Steuerung auf Basis von Mindeststandards für Kontrollen und Wirkungszielen mit RZLP Anzahl der Zugriffe auf die Website der Arbeitsinspektion Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMASK UG 20 20

21 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz UG 20 Arbeit UG 20 Wirkungsziele und Globalbudgetmaßnahmen Erfassungsmaske inklusive Zahlenmaterial

22 Wirkungsziele und Maßnahmen im BVA Evaluierung ERFASSUNGSMASKE Untergliederung 20 Arbeit Beschreiben Sie, wie sich das Umfeld der Untergliederung bzw. des Ressorts entwickelt hat! Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung weiterhin angespannte Lage am Arbeitsmarkt trotz vielfältiger Interventionen. Wirkungsziel :Verbesserung der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit älterer ArbeiternehmerInnen (50+) Gleichstellungsziel nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen Kennzahl 20.. Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Beschäftigungsquote Ältere Verhältnis von erwerbstätigen Personen im Alter zwischen 50 und 64 Jahren zu der Gesamtbevölkerung derselben Altersklasse BALI-Web des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BALI=Beschäftigung : Arbeitsmarkt: Leistungsbezieher: Informationen) Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 5,3% 5,5% 54,7% 3,2 überplanmäßig erreicht 56,0% Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von 5,5 % wurde um +3,2 Prozentpunkte klar übertroffen. Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Arbeitslosenquote Ältere 50+ Verhältnis von beim Arbeitsmarktservice registrierten arbeitslosen Personen zum unselbständigen Arbeitskräftepotential (beim Arbeitsmarktservice vorgemerkte arbeitslose Personen und beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger erfasste unselbständige Beschäftigte) Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Arbeitsmarktservice Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 7,% 7,2 % 8,2%,0 überwiegend erreicht 8,6% Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von 7,2 % konnte nicht zur Gänze erreicht werden. Wie wurde das Wirkungsziel verfolgt? - Maßnahmen Maßnahme : Schaffung/Bereitstellung eines flächendeckenden niederschwelligen (d.h. freiwilliger, kostenloser Zugang; jederzeitige Inanspruchnahme der Angebote innerhalb der Öffnungszeiten; Angebote für jede Lebensphase) Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebots zum dauerhaften Erhalt der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erwerbstätiger Personen Programm "fit2work" und Forcierung der Re-Integration von gesundheitlich beeinträchtigten Personen in den Arbeitsmarkt durch eine Begutachtungsstelle "Arbeitsfähigkeit" von Pensionsversicherungsanstalt und Arbeitsmarktservice (Gesundheitsstraße) GB 20.0 Arbeitsmarkt Gleichstellungsmaßnahme nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Anzahl der beratenen überplanmäßig erreicht ArbeitnehmerInnen; Programm fit2work ; 22 BMASK UG 20 Wirkungsziel

23 Kennzahl Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 das Programm fit2work Vollausbau des Programms Vollausbau erreicht zur Gänze erreicht Ziel bereits erreicht wurde in 3 Bundesländern fit2work in ganz Österreich; gestartet; Kennzahl Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand überplanmäßig erreicht Anzahl der Untersuchungen (insgesamt); (Gesundheitsstraße); mit SRÄG 202 Überführung in Kompetenzzentrum Begutachtung per..204 Kennzahl -Auswahl Istzustand- Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand überplanmäßig erreicht Anzahl der Untersuchungen (50+); (Gesundheitsstraße) mit SRÄG 202 Überführung in Kompetenzzentrum Begutachtung per..204 Die gesteckten Ziele wurden zur Gänze bzw. sogar überplanmäßig erreicht. Maßnahme 2: Sicherstellung der Verfügbarkeit einer ausreichenden Anzahl an arbeitsmarktpolitischen Angeboten zur Erleichterung der (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt (Qualifizierung und Eingliederung) GB 20.0 Arbeitsmarkt Gleichstellungsmaßnahme nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl -Auswahl Istzustand- Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Anzahl der geförderten Personen überplanmäßig erreicht inkl. Kombilohn (KOMB) 50+ in Eingliederungsbeihilfen (EB) 50+ Jahre: Kennzahl -Auswahl Istzustand- Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Anzahl der geförderten Personen überplanmäßig erreicht in Sozialökonomischen Betrieben und gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten 50+: Kennzahl -Auswahl Istzustand- Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Die gesteckten Ziele wurden überplanmäßig erreicht. Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels Das Wirkungsziel wurde (bezogen auf den im Jahr 203 angestrebten Erfolg) überwiegend erreicht 23 BMASK UG 20 Wirkungsziel

24 Frage : Begründen Sie allgemein die Gesamtbeurteilung zum Wirkungsziel und erklären Sie Ihre Einschätzung im Fall einer Zielabweichung! Grundsätzlich wurden die gesetzten Ziele zur Gänze bzw. überplanmäßig erreicht. Lediglich bei der Arbeitslosenquote 50+ konnte die angestrebte Zielsetzung aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung nicht erreicht werden. Das reale BIP-Wachstum war nicht ausreichend um die Arbeitslosigkeit Älterer zu senken. Frage a: Wurden die richtigen Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Wirkung gesetzt? Ja. Frage b: Welche weiteren Maßnahmen waren abgesehen von den dargestellten Schwerpunkten für den Wirkungserfolg wesentlich? Stabilitätspakt der Bundesregierung: Abschaffung geblockte Altersteilzeit; Altersteilzeitgeld in der kontinierlichen Form bis zum Regelpensionsalter; BÖP-Projekt: fit2work psychologische und psychotherapeutische Behandlung in Ö; (allfälliger Schwerpunkt ZAI) Frage 2: Beschreiben Sie die zentralen Einflussfaktoren und ihre Auswirkung auf die angestrebte Wirkung! Frage 3: Beschreiben Sie etwaige eingetretene, nicht-intendierten Wirkungen (positiv oder negativ)! Frage 4: Bei Querschnittsmaterien: Welche Abstimmungsprozesse gab es oder wird es geben? Frage 5: Welche Empfehlungen gibt es zur Erhöhung der Steuerungsrelevanz der Wirkungsinformationen im Ressort und ressortübergreifend? Sonstiges 24 BMASK UG 20 Wirkungsziel

25 Wirkungsziele und Maßnahmen im BVA Evaluierung ERFASSUNGSMASKE Untergliederung 20 Arbeit Beschreiben Sie, wie sich das Umfeld der Untergliederung bzw. des Ressorts entwickelt hat! Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung weiterhin angespannte Lage am Arbeitsmarkt trotz vielfältiger Interventionen. Wirkungsziel 2: Frauen und Wiedereinsteigerinnen werden nach Erwerbsunterbrechung verstärkt am Erwerbsleben beteiligt (Zielzustand: Verringerung der Ungleichheit im Bereich Erwerbstätigkeit). Gleichstellungsziel ja Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Beschäftigungsquote Frauen Berechnungsmethode: Verhältnis von beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger registrierten unselbständig und selbständig beschäftigten Frauen zwischen 5 und 64 Jahren zu der Wohnbevölkerung im Alter zwischen 5 und 64 Jahren Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; Arbeitsmarktservice Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 6,8% 6,5% 63,0%,5 überplanmäßig erreicht 63,6% Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von 6,5 % wurde um +,5 Prozentpunkte klar übertroffen. Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Arbeitslosenquote Frauen Verhältnis von beim Arbeitsmarktservice registrierten arbeitslosen Personen zwischen 5 und 64 Jahren zum unselbständigen Arbeitskräftepotential zwischen 5 und 64 Jahren (beim Arbeitsmarktservice vorgemerkte arbeitslose Personen und beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger erfasste unselbständige Beschäftigte) Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; Arbeitsmarktservice Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 6,3% 6,5 % 7,0% 0,5 überwiegend erreicht 7,5% Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von 6,5 % konnte nicht zur Gänze erreicht werden. Wie wurde das Wirkungsziel verfolgt? - Maßnahmen Maßnahme : Weiterführung des Programms FIT (Frauen in Handwerk und Technik) und Qualifizierung für Frauen und Wiedereinsteigerinnen GB 20.0 Arbeitsmarkt Gleichstellungsmaßnahme (Bildungsmaßnahmen, Kurskosten, Arbeitsstiftungen; vorbereitende und unterstützende Maßnahmen wie Berufsorientierung, ja Beratung z.b. hinsichtlich Kinderbetreuung, Begleitung während der Ausbildung, Kurse etc.) und Arbeitsmarktbezogene Angebote von Beratungs- und Betreuungseinrichtungen für Frauen und Wiedereinsteigerinnen Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Anzahl der geförderten Frauen inkl. Wiedereinsteigerinnen: überplanmäßig erreicht BMASK UG 20 Wirkungsziel 2 25

26 (Programm FIT); Kennzahl Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Anzahl der geförderten Frauen überwiegend erreicht inkl. Wiedereinsteigerinnen; (Qualifizierung); Kennzahl Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Anzahl der geförderten Frauen überplanmäßig erreicht inkl. Wiedereinsteigerinnen; (Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Die gesteckten Ziele wurden mit Ausnahme einer geringfügigen Abweichung im Bereich Qualifizierung überplanmäßig erreicht. Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels Das Wirkungsziel wurde (bezogen auf den im Jahr 203 angestrebten Erfolg) überwiegend erreicht Frage : Begründen Sie allgemein die Gesamtbeurteilung zum Wirkungsziel und erklären Sie Ihre Einschätzung im Fall einer Zielabweichung! Grundsätzlich wurden die gesetzten Ziele überplanmäßig erreicht. Lediglich bei der Arbeitslosenquote der Frauen sowie im Bereich der Qualifizierung konnte die angestrebte Zielsetzung aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung nicht erreicht werden. Frage a: Wurden die richtigen Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Wirkung gesetzt? Ja. Frage b: Welche weiteren Maßnahmen waren abgesehen von den dargestellten Schwerpunkten für den Wirkungserfolg wesentlich? Fixe Förderkontingente für Frauen. Gezielte Budgetmittelreservierung für Frauenförderung (Zielvorgabe HBM 50% für Frauen). Programm FIA. Frauenberufszentren. Frage 2: Beschreiben Sie die zentralen Einflussfaktoren und ihre Auswirkung auf die angestrebte Wirkung! Frage 3: Beschreiben Sie etwaige eingetretene, nicht-intendierten Wirkungen (positiv oder negativ)! BMASK UG 20 Wirkungsziel 2 26

27 Frage 4: Bei Querschnittsmaterien: Welche Abstimmungsprozesse gab es oder wird es geben? Frage 5: Welche Empfehlungen gibt es zur Erhöhung der Steuerungsrelevanz der Wirkungsinformationen im Ressort und ressortübergreifend? Sonstiges 27 BMASK UG 20 Wirkungsziel 2

28 Wirkungsziele und Maßnahmen im BVA Evaluierung ERFASSUNGSMASKE Untergliederung 20 Arbeit Beschreiben Sie, wie sich das Umfeld der Untergliederung bzw. des Ressorts entwickelt hat! Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung weiterhin angespannte Lage am Arbeitsmarkt trotz vielfältiger Interventionen. Wirkungsziel 3: Dämpfung negativer Auswirkungen einer abgeschwächten Konjunktur auf die Arbeitslosigkeit und in weiterer Folge langfristige Senkung der Arbeitslosigkeit. Gleichstellungsziel nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Arbeitslosenquote Männer Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger) Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; Arbeitsmarktservice Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 7,% 7,4% 8,2% 0,8 überwiegend erreicht 8,5% Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von 7,4 % konnte nicht zur Gänze erreicht werden. Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Arbeitslosenquote Frauen Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger) Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; Arbeitsmarktservice Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 6,3% 6,5 % 7,0% 0,5 überwiegend erreicht 7,5% Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von 6,5 % konnte nicht zur Gänze erreicht werden. Kennzahl Arbeitslosenquote insgesamt Berechnungsmethode Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ) Datenquelle Entwicklung Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; Arbeitsmarktservice Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 6,7% 7,0 % 7,6% 0,6 überwiegend erreicht 7,9% Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von 7,0 % konnte nicht zur Gänze erreicht werden. Kennzahl Berechnungsmethode Arbeitslosenquote 5-24 Jahre (m+w) Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger) BMASK UG 20 Wirkungsziel 3 28

29 Datenquelle Entwicklung Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; Arbeitsmarktservice] Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 7,3% 7,0 % 8,%, teilweise erreicht 8,0% Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von 7,0 % konnte nur teilweise erreicht werden. Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Arbeitslosenquote Ältere 50+ Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger) Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; Arbeitsmarktservice Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 7,% 7,2 % 8,2%,0 überwiegend erreicht 8,6% Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von 7,0 % konnte nur teilweise erreicht werden. Wie wurde das Wirkungsziel verfolgt? - Maßnahmen Maßnahme : Arbeitsmarktförderung und Beihilfen zur Beschäftigungsförderung; Qualifizierung und Unterstützung von Arbeitslosen und Beschäftigten GB 20.0 Arbeitsmarkt Gleichstellungsmaßnahme nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Anzahl der geförderten überplanmäßig erreicht Personen Das gesteckte Ziel wurde überplanmäßig erreicht. Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels Das Wirkungsziel wurde (bezogen auf den im Jahr 203 angestrebten Erfolg) überwiegend erreicht Frage : Begründen Sie allgemein die Gesamtbeurteilung zum Wirkungsziel und erklären Sie Ihre Einschätzung im Fall einer Zielabweichung! Die gesetzten Ziele konnten mit Ausnahme der Anzahl der geförderten Personen wegen der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung nur teilweise erreicht werden. Frage a: Wurden die richtigen Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Wirkung gesetzt? Ja. BMASK UG Wirkungsziel 3

30 Frage b: Welche weiteren Maßnahmen waren abgesehen von den dargestellten Schwerpunkten für den Wirkungserfolg wesentlich? Stabilitätspakt der Bundesregierung: Auflösungsabgabe: AM-Beitrag bei Beendigung des DV. Frage 2: Beschreiben Sie die zentralen Einflussfaktoren und ihre Auswirkung auf die angestrebte Wirkung! Frage 3: Beschreiben Sie etwaige eingetretene, nicht-intendierten Wirkungen (positiv oder negativ)! Frage 4: Bei Querschnittsmaterien: Welche Abstimmungsprozesse gab es oder wird es geben? Frage 5: Welche Empfehlungen gibt es zur Erhöhung der Steuerungsrelevanz der Wirkungsinformationen im Ressort und ressortübergreifend? Sonstiges 30 BMASK UG 20 Wirkungsziel 3

31 Wirkungsziele und Maßnahmen im BVA Evaluierung ERFASSUNGSMASKE Untergliederung 20 Arbeit Beschreiben Sie, wie sich das Umfeld der Untergliederung bzw. des Ressorts entwickelt hat! Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung weiterhin angespannte Lage am Arbeitsmarkt trotz vielfältiger Interventionen. Wirkungsziel 4: Gewährleistung eines garantierten Lehr- oder Ausbildungsplatzes für Jugendliche an der Schnittstelle Schule/Arbeitsmarkt zur Absicherung ihrer Integration in den Arbeitsmarkt). Gleichstellungsziel nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Anzahl Lehrstellensuchende Anzahl der bei den regionalen Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice zur Lehrstellenvermittlung registrierten Personen, für die noch keine erfolgreiche Vermittlung zustande gekommen ist (ohne Einstellungszusage) Arbeitsmarktservice Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand zur Gänze erreicht Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von konnte zur Gänze erreicht werden. Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Anzahl gemeldete offene Lehrstellen Anzahl der sich aus den Vermittlungsaufträgen der Betriebe ergebenden freien Lehr- oder Ausbildungsstellen, für die noch keine erfolgreiche Vermittlung zustande gekommen ist (ohne Einstellungszusage) Arbeitsmarktservice Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand zur Gänze erreicht Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von wurde zur Gänze erreicht. Kennzahl UG.4.3 Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Arbeitslosenquote Jugendliche (5-24 Jahre) Verhältnis von arbeitslosen Personen zum Arbeitskräftepotential (arbeitslose Personen plus unselbständig Beschäftigte lt. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; Arbeitsmarktservice Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 7,3% 7,0 % 8,%, teilweise erreicht 8,0% Der geschätzte Zielzustand 203 im Ausmaß von 7,0 % konnte nur teilweise erreicht werden. 3 BMASK UG 20 Wirkungsziel 4

32 Wie wurde das Wirkungsziel verfolgt? - Maßnahmen Maßnahme : Ausbildungsgarantie: Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl an Ausbildungsplätzen für Jugendliche und junge GB 20.0 Arbeitsmarkt Gleichstellungsmaßnahme nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Anzahl der geförderten überplanmäßig erreicht Jugendlichen in Lehrgängen Das gesteckte Ziel wurde überplanmäßig erreicht. Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels Das Wirkungsziel wurde (bezogen auf den im Jahr 203 angestrebten Erfolg) teilweise erreicht Frage : Begründen Sie allgemein die Gesamtbeurteilung zum Wirkungsziel und erklären Sie Ihre Einschätzung im Fall einer Zielabweichung! Grundsätzlich wurden die gesetzten Ziele zur Gänze bzw. überplanmäßig erreicht. Lediglich bei der Arbeitslosenquote Jugendlicher konnte die angestrebte Zielsetzung aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung nicht erreicht werden. Frage a: Wurden die richtigen Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Wirkung gesetzt? Ja. Frage b: Welche weiteren Maßnahmen waren abgesehen von den dargestellten Schwerpunkten für den Wirkungserfolg wesentlich? Konzentration der AMF-Mittel auf Zielgruppe Jugendliche. Verstärkte Kooperation mit Bildungsbereich wie z.b.: Jugendcoaching. Frage 2: Beschreiben Sie die zentralen Einflussfaktoren und ihre Auswirkung auf die angestrebte Wirkung! Frage 3: Beschreiben Sie etwaige eingetretene, nicht-intendierten Wirkungen (positiv oder negativ)! 32 BMASK UG 20 Wirkungsziel 4

33 Frage 4: Bei Querschnittsmaterien: Welche Abstimmungsprozesse gab es oder wird es geben? Frage 5: Welche Empfehlungen gibt es zur Erhöhung der Steuerungsrelevanz der Wirkungsinformationen im Ressort und ressortübergreifend? Sonstiges 33 BMASK UG 20 Wirkungsziel 4

34 Wirkungsziele und Maßnahmen im BVA Evaluierung ERFASSUNGSMASKE Untergliederung 20 Arbeit Beschreiben Sie, wie sich das Umfeld der Untergliederung bzw. des Ressorts entwickelt hat! Die Zahl der in den Zuständigkeitsbereich der Arbeitsinspektion fallenden Arbeitsstätten und der von diesen beschäftigten ArbeitnehmerInnen ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen (+0,5 % bzw. +,46 %); die Zahl der Arbeitsunfälle ist gegenüber dem Vorjahr gesunken. Die Zahl der Besichtigungen von Arbeitsstätten durch das Arbeitsinspektorat ist gestiegen, wobei die Zahl der dabei festgestellten Übertretungen ebenfalls gestiegen ist. Als wichtige Neuerung im Arbeitnehmerschutzrecht wurde im Jahr 203 die Änderung des ASchG in Bezug auf Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen wirksam. Im Mai 203 trat die Nadelstichverordnung in Kraft, die der Vermeidung von Verletzungen durch sarfe/spitze Instrumente im Krankenhaus- und Gesundheitssektor dient. Wirkungsziel 5: Schutz der Gesundheit und Sicherheit der ArbeitnehmerInnen. Gleichstellungsziel nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Krankenstandsquote Krankenstandstage gesamt * 00/Anzahl der Krankenversicherten (= nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz krankenversicherte ArbeiterInnen und Angestellte und bei der BVA versicherte Vertragsbedienstete des Bundes) Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 3,60% < 3,5 %; 3,50% Unterschreiten der 3,5 % wurde < 3,5% überwiegend erreicht nicht erreicht Krankenstandsquote hat sich stabilisiert; Zunahme an längeren Krankständen wegen psychischer Erkrankungen; Krankenstandsquote reflektiert nur zum Teil die Wirksamkeit des ArbeitnehmerInnenschutzes, da Beeinflussung wesentlich auch durch andere Faktoren erfolgt (Wirtschaftslage, Freizeitunfälle, nicht arbeitsbedingte Erkankungen). Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Quote der Arbeitsunfälle Verhältnis der von der Allgemeinen Unvallversicherungsanstalt anerkannten Arbeitsunfälle unselbständig Erwerbstätiger im engeren Sinn (ohne Wegunfälle) bezogen auf ArbeitnehmerInnen Allgemeine Unfallversicherungsanstalt -Auswahl Istzustand- Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand überplanmäßig erreicht 300 -Auswahl- Frauen: 70 -Auswahl- Männer: 430 Arbeitsunfallquote ist gesunken, was auf die Senkung bei den Arbeitnehmern zurückzuführen ist, während die - niedrigere - Arbeitsunfallquote der Arbeitnehmerinnen stabil geblieben ist. Das höher angenommene Ziel beruhte auf der Betrachtung eines 5-Jahres-Zeitraumes, in dem höhere Unfallquoten zu beobachten waren, Schwankungen sind auf Grund der niedrigen Zahl immer möglich. Arbeitsunfallquote wird wesentlich auch durch andere Faktoren bestimmt (Wirtschaftslage, Engagement der Betriebe in Fragen des ArbeitnehmerInnenschutzes). Wie wurde das Wirkungsziel verfolgt? - Maßnahmen Maßnahme : Entwicklung der Arbeitsschutzstrategie in Kooperation mit Partnerorganisationen (z.b. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Interessensvertretungen) mit dem Ziel der Reduktion von Arbeitsunfällen, arbeitsbedingten Erkrankungen und Berufskrankheiten. GB Arbeitsinspektion Gleichstellungsmaßnahme nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 BMASK UG Wirkungsziel 5

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