Anhang zum Bericht zur Wirkungsorientierung 2013

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1 204 Anhang zum Bericht zur Wirkungsorientierung 203 gemäß 68 (5) BHG 203 ivm. 7 (5) Wirkungscontrollingverordnung Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie UG 34, 4

2 Impressum Medieninhaberin, Verlegerin und Herausgeberin: Bundeskanzleramt Österreich Öffentlicher Dienst Ballhausplatz 2, 00 Wien Redaktion und Gesamtumsetzung: Abteilung III/9 Grafik: lekton Grafik & Web development Fotonachweis: HBF/Fotograf: 3 Gestaltung: BKA ARGE Grafik Wien, 204. Auflage Copyright und Haftung: Auszugsweiser Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet, alle sonstigen Rechte sind vorbehalten. Es wird darauf verwiesen, dass alle Angaben in dieser Publikation trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Bundeskanzleramtes und der Autorin/des Autors ausgeschlossen ist. Rechtausführungen stellen die unverbindliche Meinung der Autorin/des Autors dar und können der Rechtssprechung der unabhängigen Gerichte keinesfalls vorgreifen. Rückmeldungen: Ihre Überlegungen zu vorliegender Publikation übermitteln Sie bitte an: iii9@bka.gv.at. Bestellservice des Bundeskanzleramtes: 00 Wien, Ballhausplatz 2 Telefon: Fax: broschuerenversand@bka.gv.at Internet:

3 Gesamtblick Österreich 203 Der Bundesvoranschlag und das Bundesfinanzgesetz 203 basieren auf der Kompetenzverteilung, entsprechend dem Bundesministeriengesetz 203 (BMG 203), siehe auch unten stehende Grafik. Dieser Grafik ist auch die Anzahl der Untergliederungen zu entnehmen, die im Kompetenzbereich der Ministerien und obersten Organe (Stand 203) lagen. Abbildung 5: Kompetenzverteilung des Bundes. BMG, Stand 203. PrK Parl VwGH RH VfGH BKA BMLVS BMeiA BMI BMJ BMASK 3 BMG BMWFJ 3 VA BMF 8 BMUKK BMVIT 2 BMWF BMLFUW 2 Durch die Bundesministeriengesetz-Novelle 204 traten folgende Veränderungen in Kraft: (siehe Tabelle nächste Doppelseite) Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 3

4 Bundesministerien und oberste Organe laut Bundesministeriengesetz (Stand Außerkrafttretensdatum ) Kurztitel Ressort/oberstes Organ UG- Nr. UG. Titel PrK Präsidentschaftskanzlei Präsidentschaftskanzlei Parl Parlamentsdirektion 2 Bundesgesetzgebung VfGH Verfassungsgerichtshof 3 Verfassungsgerichtshof VwGH Verwaltungsgerichtshof 4 Verwaltungsgerichtshof VA Volksanwaltschaft 5 Volksanwaltschaft RH Rechnungshof 6 Rechnungshof BKA Bundeskanzleramt 0 Bundeskanzleramt Seit (BMG-Novelle 204) Bundeskanzleramt 0 Bundeskanzleramt 32 Kunst und Kultur BMeiA Seit (BMG-Novelle 204) BMASK Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten BMEIA Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 2 Äußeres 2 Äußeres 20 Arbeit 2 Soziales und Konsumentenschutz 22 Sozialversicherung BMF Bundesministerium für Finanzen 5 Finanzverwaltung 6 Öffentliche Abgaben 23 Pensionen 44 Finanzausgleich 45 Bundesvermögen 46 Finanzmarktstabilität 5 Kassenverwaltung 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge BMG Bundesministerium für Gesundheit 24 Gesundheit BMI Bundesministerium für Inneres Inneres Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 4

5 Kurztitel Ressort/oberstes Organ UG- Nr. UG. Titel BMJ Bundesministerium für Justiz 3 Justiz BMLFUW BMLVS BMUKK Seit (BMG-Novelle 204) BMVIT BMWF Seit (BMG-Novelle 204) BMWFJ Seit (BMG-Novelle 204) Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur BMBF Bundesministerium für Bildung und Frauen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Bundesministerium für Familien und Jugend 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft 43 Umwelt 4 Militärische Angelegenheiten und Sport 30 Unterricht, Kunst und Kultur 30 Bildung und Frauen 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung) 4 Verkehr, Innovation und Technologie 3 Wissenschaft und Forschung 3 Wissenschaft und Forschung 33 Wirtschaft (Forschung) 40 Wirtschaft 25 Familie und Jugend 33 Wirtschaft (Forschung) 40 Wirtschaft 25 Familien und Jugend Die Zuordnung der Untergliederungen in den folgenden Darstellungen entspricht der derzeitigen Rechtslage (BMG Novelle 204) und damit auch der aktuellen Kompetenzverteilung. Die inhaltliche Gestaltung der einzelnen Untergliederungskapitel folgt dieser Kompetenzverteilung und liegt in der Verantwortung dieser Ressorts und obersten Organe. Um die Veränderungen sichtbar zu halten: in Fällen, in welchen sich die Kompetenzen verschoben haben und/oder es Änderungen der Untergliederungsstruktur gegeben hat, wird an den entsprechenden Stellen noch einmal schriftlich und grafisch sichtbar darauf hingewiesen. Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 5

6 Die Kunst der Visualisierung Es ist eine angemessene Entscheidung und eine Forderung des Nationalrates, Berichtswesen lesbar, übersichtlich und allgemein verständlich aufzubauen. Aus diesem Grund sind wir zu einem 2-stufigen Verfahren übergegangen. Der Bericht zur Wirkungsorientierung gemäß 68 (5) BHG 203 ivm. 7 (5) Wirkungscontrollingverordnung, den Sie in Händen halten, stellt eine kompakte Version zur Gesamtevaluierung dar. Im Internet finden Sie in elektronischer Form die gesetzlich vorgeschriebene vollständige Berichtslegung über alle Untergliederungen, nach Ressorts und obersten Organen unterteilt. Übersichtlichkeit und Lesbarkeit kann in diesem Fall jedoch nicht nur Reduktion und Selektion von Daten bedeuten, sondern muss auch einen Wechsel der Darstellung beinhalten: von geschriebenen Daten zu visualisierten Daten. Erstmalig im Rahmen dieses Berichts, wird daher der Versuch unternommen, die Wirkungsziele der einzelnen Ressorts und obersten Organe und deren Erreichungsgrade grafisch aufzubereiten. Zur leichteren Lesbarkeit der Kennzahlen wurde nach einer Lösung gesucht, welche, möglichst auf einen Blick, den Status des jeweiligen Wirkungszieles sichtbar macht. Ein solcher Versuch bedeutet prinzipiell Reduktion von Komplexität und einiges an Übersetzungsarbeit von Wort- und Zahlensprache in Bildsprache. Es galt zu klären: was, aus den tabellarisch vorliegenden Daten, kann und soll überhaupt visualisiert werden? Und vor allem, wie kann eine gewisse Vergleichbarkeit zwischen den Kennzahlen geschaffen werden, obwohl diese größtenteils unterschiedlichen Typs sind: absolute Zahlen, Anteile, Zahlen-Bereiche, rein textlich vorliegende Kennzahlen etc. Der Versuch mag dem Experiment gleichkommen, Äpfel mit Birnen vergleichen zu wollen, oder schlimmer noch, den Geschmack von Äpfeln mit der Anzahl von Birnen. Aber wer einen guten Obstsalat zubereiten will, wird notwendigerweise mit solchen inkommensurablen Größen hantieren. Wir dürfen nur nicht so tun, als würden wir hier einfache Datenvisualisierung betreiben. Neben Daten fließt auch Kontextwissen und sicher auch die notwendige Individualität der einzelnen Ressorts und obersten Organe in die Darstellung mit ein. Wir haben schließlich die Form des Netzdiagramms gewählt. Einerseits erlaubt dieser Grafiktyp die kompakte Darstellung mehrerer Kennzahlen in einer Abbildung und andererseits bietet diese Form der Darstellung voraussehend auf die nächsten Berichte die Möglichkeit, weitere Jahreskennzahlen in dieselbe Grafik einzufügen. Der Heterogenität der Kennzahlen entsprechend, musste der Grafiktyp in einigen Punkten angepasst werden (siehe zu diesen Punkten auch die exemplarischen beiden Charts auf den folgenden Seiten): Durch die Einführung eines fixierten Sollwertkreises (bzw. Sollwertbereichs für überplanmäßige Zielerreichungen) wurde ein optisch einheitlicher Rahmen geschaffen, um die Zielerreichungsgrade auf Basis der Einschätzungen der einzelnen Ressorts grafisch darstellen zu können. Der Sollwertbereich wurde nicht ins Zentrum, sondern in die Peripherie gesetzt (»Zielerreichungsdonut«statt»Zielscheibe«), aus drei Gründen: Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 6

7 Überplanmäßige Ist-Werte sind theoretisch bei manchen Kennzahlen nach oben offen. Damit wäre eine Darstellung im Zentrum nicht sinnvoll. Bei vielen Wirkungszielen ist die Darstellung eines gemeinsamen Null-Punktes bzw. Ursprungs der einzelnen Kennzahlen nicht sinnvoll oder möglich, daher die Darstellung des Zentrums als kleiner Kreis oder»räumchen«, in dem sich die verschiedenen Skalen des jeweiligen Ziels fortsetzen können. Für Kennzahlen, deren möglicher Wertebereich begrenzt ist, lässt sich dieser Möglichkeitsraum in Form einer nach innen oder nach außen verkürzten Skala darstellen. Es kommt mitunter vor, dass innerhalb eines Wirkungsziels, die Skalen verschiedener Kennzahlen aufgrund der Formulierung des Zieles unterschiedliche Ausrichtungen haben, so dass die Skalenwerte, vom Zentrum aus gesehen, einmal höher, einmal niedriger werden (z. B. steigender Obstverbrauch versus sinkender Zuckerverbrauch, vgl. z. B. Wirkungsziel: 24.3). Wir haben hier auf Vereinheitlichung verzichtet, um semantischen Monstern wie»steigendem Zuckerverzicht«zu entkommen. Sowohl die einzelnen Kennzahlen als auch jedes Wirkungsziel in seiner Gesamtheit werden von den Ressorts und obersten Organen hinsichtlich des Zielerreichungsgrades auf einer fünfteiligen Skala bewertet. Mittels Übersetzung in eine fünfteilige Farbskala konnte in den Grafiken so die Erreichung der jeweiligen Wirkungszielkennzahl und die Erreichung des jeweiligen Wirkungsziels aus der Sicht des Ressorts und obersten Organs visualisiert werden. Für Wirkungsziele, die nur eine oder zwei Kennzahlen haben, wurde der Grafiktypus als Halbkreis gezeichnet. Bei Wirkungszielen mit nur einer Kennzahl ist die Gesamtzielerreichung durch einen hinterlegten Strich gekennzeichnet. Dies war notwendig, weil die Gesamtzielerreichung in einigen Fällen trotz nur einer Kennzahl von der Zielerreichung der Kennzahl aufgrund von getroffenen Maßnahmen (aus der Sicht der Ressorts bzw. obersten Organe) abweichen kann. Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 7

8 Spidergrafik Lesehilfe Kompetenz- und Kommunikationszentrum für Parlamentarismus und Demokratie für die interessierte Öffentlichkeit Untergliederung: Bundesgesetzgebung, Wirkungsziel: 2.2 Titel der Wirkungskennzahl Anzahl der Zugriffe auf die Homepage des Parlaments in Mio. Forschungsprojekte Zielerreichung des gesamten Wirkungsziels, dargestellt durch die Farbe der Verbindungslinie Zielerreichung der Kennzahl, dargestellt durch die Farbe des Punktes Istwert Sollwert Anzahl der jugendlichen TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt Mehrere Referenzwerte (Anzahlen bzw. Anteile) um die unterschiedliche Skalierung der Achsen darzustellen. Vorträge in Fachkonferenzen Jugendliche TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt nach Geschlecht in % verkürzte Achsen, weil hier keine negativen Werte möglich sind, oder weil sonst bei normaler Skalierung die IST-Werte außerhalb der Grafik liegen würden. Publikationen in Fachmedien Anzahl der Zugriffe auf die Homepage des Parlaments (in Millionen) Anzahl der Klicks auf der Website (in Millionen) Anzahl der jugendlichen TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt Anzahl TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt Jugendliche TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt nach Geschlecht in % Anteil Frauen an TeilnehmerInnen Publikationen in Fachmedien Gesamtsumme aller Publikationen innerhalb eines Jahres Vorträge in Fachkonferenzen Gesamtsumme aller Vorträge innerhalb eines Jahres Forschungsprojekte Gesamtsumme Forschungsprojekte innerhalb eines Jahres überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand Titel der Wirkungskennzahl mit Beschreibung der Berechnungsmethode Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 8

9 Unterstützung / Sensibilisierung für die Bedeutung demokratischer Prozesse, sozialer Ausgewogenheit und Gleichstellung von Frauen und Männern Untergliederung: Präsidentschaftskanzlei, Wirkungsziel:.2 Zielerreichung des gesamten Wirkungsziels Anzahl der Veranstaltungen (Sensibilisierung Demokratie & Gleichstellung) Die Zielerreichung des gesamten Wirkungsziels (Farbe der Linie) kann von der Zielerreichung der Kennzahl (Farbe des Punktes) auch bei einachsigen Charts abweichen (aufgrund von zusätzlichen Erkenntnissen die, das Ressort in seine Beurteilung einfliessen lässt) Zielerreichung der Kennzahl Kennzeichnung als Gleichstellungsziel Anzahl der Veranstaltungen (Sensibilisierung Demokratie & Gleichstellung) Erfassung der Anzahl der einschlägigen Veranstaltungen und öffentlichen Termine Legende zur farblichen Darstellung der Zielerreichung einzelner Kennzahlen und des gesamten Wirkungsziels überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand Bericht zur Wirkungsorientierung 203 Gesamtüberblick Österreich 9

10 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Stand: BMG 204 UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung) Anzahl der UG pro Ressort PrK Parl VwGH RH VfGH BKA BMLVS BMeiA BMI BMJ BMASK 3 BMG BMWFJ 3 VA BMF 8 BMUKK BMVIT 2 BMWF BMLFUW 2 UG 34 Stand: BMG 203

11 Weiterführende Hinweise Strategiebericht zum Bundesfinanzrahmengesetz (Kapitel UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)) Bundesfinanzgesetz 203 (Kapitel UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)) Statistik Austria FTI-Strategie des Bundes Wirkungsmonitoring der FFG UG 34 Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMVIT UG 34

12 Steigerung der FTI-Intensität des Unternehmenssektors Untergliederung: Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung), Wirkungsziel: 34. Anzahl der Unternehmen im Sektor Forschung und Entwicklung (F&E) VZÄ in F&E (Unternehmenssektor) noch kein Istwert noch kein Istwert >3.24 > Anzahl der Unternehmen im Sektor Forschung und Entwicklung (F&E) Befragung, F&E durchführende Erhebungseinheiten (Unternehmen) VZÄ in F&E (Unternehmenssektor) Befragung, Beschäftigte in F&E im Unternehmenssektor überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand Nur mit innovativen Produkten und Dienstleistungen ist eine Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Unternehmenssektors sowie der Wertschöpfung und damit verbunden die Sicherung und Schaffung qualitativ hochwertiger Arbeitsplätze erreichbar. Die Steigerung der Intensität an Forschung, Technologie und Entwicklung intendiert, den Anteil innovativer Produkte und Dienstleistungen in Unternehmen zu erhöhen. Diese Steigerung der Forschungs-, Technologie- und Innovations-Intensität (FTI-Intensität) des österreichischen Unternehmenssektors wird durch die Förderung der industriellen Forschung und experimentellen Entwicklung bestehender und neuer F&E-treibender Unternehmen durch das BMVIT erreicht. Für die Erfolgsmessung werden Werte aus der F&E Statistik herangezogen, welche das zuverlässigste Datenmaterial für den FTI-Bereich in Österreich bieten. Diese konstante Erhebungsmethode gewährleistet robuste Zahlenwerte und Zeitreihen wodurch eine methodisch gesicherte und langfristige Vergleichbarkeit ermöglicht wird. Die Erhebung wird von der Statistik Austria ausschließlich für ungerade Jahre im 2-Jahresrythmus durchgeführt, weswegen die Erfolgsmessung für das Jahr 203 noch nicht erfolgen konnte. UG 34 Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMVIT UG 34 2

13 Entwicklung von Technologien für eine moderne, effiziente, leistungsfähige und sichere Infrastruktur Untergliederung: Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung), Wirkungsziel: 34.2 VZÄ im kooperativen Bereich Patenterteilungen noch kein Istwert noch kein Istwert VZÄ im kooperativen Bereich Befragung, Beschäftigte in F&E im Unternehmenssektor Patenterteilungen Summe Patenterteilungen [Österreich (ÖPA), Europa (EPO) und Welt (WIPO)] überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand Die Mobilität von Menschen, Gütern und Informationen mit Berücksichtigung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit zu garantieren, muss als zentrale Zukunftsherausforderung für einen leistungsfähigen Staat angesehen werden. Innovationen sind dabei die Grundlage und die Triebfeder jedes Wirtschaftssystems. Es bedarf somit moderner Infrastruktur, um einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort zu sichern, Innovationen zu ermöglichen und ökologische, soziale und wirtschaftliche Problemstellungen zukünftig zu bewältigen. Die Entwicklung von Technologien für eine moderne, effiziente, leistungsfähige und sichere Infrastruktur zur Bewältigung der großen Zukunftsherausforderungen Klimawandel und Ressourcenknappheit ist somit eine der zentralen Zielsetzungen für das BMVIT und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren. Für die Erfolgsmessung werden Werte aus der F&E Statistik herangezogen, welche das zuverlässigste Datenmaterial für den FTI-Bereich in Österreich bieten. Diese konstante Erhebungsmethode gewährleistet robuste Zahlenwerte und Zeitreihen wodurch eine methodisch gesicherte und langfristige Vergleichbarkeit ermöglicht wird. Die Erhebung wird von der Statistik Austria ausschließlich für ungerade Jahre im 2-Jahresrhythmus durchgeführt, weswegen die Erfolgsmessung für das Jahr 203 noch nicht erfolgen konnte. UG 34 Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMVIT UG 34 3

14 Gleichstellung im FTI-Sektor Untergliederung: Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung), Wirkungsziel: 34.3 Anteil weibl. Beschäftigte in F&E in % VZÄ weibl. Beschäftigte in F&E (Unternehmenssektor) noch kein Istwert noch kein Istwert Anteil weibl. Beschäftigte in F&E in % Befragung, Anteil der Frauen an den Beschäftigten in F&E nach Durchführungssektoren und Beschäftigtenkategorien VZÄ weibl. Beschäftigte in F&E (Unternehmenssektor) Befragung, Anteil der Frauen an den Beschäftigten in F&E nach Durchführungssektoren und Beschäftigtenkategorien überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand Arbeitskräfte im Bereich Technologie und Innovation sind eine Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Österreich sowie der Unternehmen in Österreich. Neben einer allgemeinen Steigerung der Zahl dieser qualitativ hochwertigen Arbeitsplätze wird vor allem eine deutliche Erhöhung des derzeit unterdurchschnittlichen Anteils von Frauen auf diesen Arbeitsplätzen angestrebt. Als Gleichstellungsziel setzt sich das BMVIT daher die Erhöhung des Anteils an Frauen beim wissenschaftlichen und höherqualifizierten-nichtwissenschaftlichen Personal im Unternehmenssektor inklusive kooperativen Bereich in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E). Für die Erfolgsmessung werden Werte aus der F&E Statistik herangezogen, welche das zuverlässigste Datenmaterial für den FTI-Bereich in Österreich bieten. Diese konstante Erhebungsmethode gewährleistet robuste Zahlenwerte und Zeitreihen wodurch eine methodisch gesicherte und langfristige Vergleichbarkeit ermöglicht wird. Die Erhebung wird von der Statistik Austria ausschließlich für ungerade Jahre im 2-Jahresrhythmus durchgeführt, weswegen die Erfolgsmessung für das Jahr 203 noch nicht erfolgen konnte. UG 34 Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMVIT UG 34 4

15 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung) Wirkungsziele und Globalbudgetmaßnahmen Tabellarische Darstellung der Zielerreichung Legende Zielerreichungsgrade überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht keine Bewertung verfügbar UG 34

16 WZ Wirkungsziel Globalbudgetmaßnahme Kennzahl / Meilenstein UG 34 Steigerung der FTI-Intensität des Unternehmenssektors 2 Entwicklung von Technologien für eine moderne, effiziente, leistungsfähige und sichere Infrastruktur Entwicklung von Technologien für eine moderne, effiziente, leistungsfähige und sichere Infrastruktur Förderung innovationsorientierter Forschungs-, Technologie- und Innovations-Kooperationen (FTI-Kooperationen) Stärkung der Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft insbesondere durch Kompetenzzentren und spezifisch dafür ausgelegte Programme Stärkung der Struktur und Quantität der außeruniversitären Forschung in den Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT Stärkung des Instruments»Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung IÖB«in den Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT Schutz des und Generierung eines geeigneten Umfelds für Innovationen in den Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT Anzahl der Unternehmen im Sektor Forschung und Entwicklung (F&E) VZÄ in F&E (Unternehmenssektor) Wissenschaftliche Publikationen in Kompetenzzentren Patentanmeldungen aus Kompetenzzentren VZÄ im kooperativen Bereich Operative Tätigkeit und Ausbau von IÖB Patenterteilungen 3 Gleichstellung im FTI-Sektor Erhöhung der Quantität und des Anteils weiblicher Beschäftigter im Bereich FTI VZÄ weibl. Beschäftigte in F&E (Unternehmenssektor) Anteil weibl. Beschäftigte in F&E Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMVIT UG 34 6

17 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung) Wirkungsziele und Globalbudgetmaßnahmen Erfassungsmaske inklusive Zahlenmaterial UG 34

18 Wirkungsziele und Maßnahmen im BVA Evaluierung ERFASSUNGSMASKE Untergliederung 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung) Beschreiben Sie, wie sich das Umfeld der Untergliederung bzw. des Ressorts entwickelt hat! Keine wesentlichen Änderungen des Umfelds sowie von Rahmenbedingungen für die Wahrnehmung der Aufgaben seit Planung der Wirkungsziele und Maßnahmen sind zu verzeichnen. Wirkungsziel : Steigerung der Forschungs-, Technologie- und Innovations-Intensität (FTI-Intensität) des österreichischen Unternehmenssektors. Gleichstellungsziel nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen Kennzahl 34.. Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Steigerung der Anzahl der Unternehmen im Sektor Forschung und experimentelle Entwicklung (F&E) Befragung, F&E durchführende Erhebungseinheiten (Unternehmen) F&E-Statistik, Statistik Austria; Erhebung im 2-Jahres-Rhythmus; Berechnung eines Entwicklungspfades entsprechend FTI-Strategie, Ziele laut S.26, Punkt 2: Steigerung bis 203 um0%; Steigerung bis 2020 um 25%] Istzustand 2009 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand >3.24 -Auswahl- > Der Istzustand 203 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 204) noch nicht bekannt, da die F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 20 (Anzahl von 3.384) kann ein positiver Trend abgeleitet werden. Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Steigerung der Beschäftigten in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E) im Unternehmenssektor Befragung, Beschäftigte in F&E im Unternehmenssektor. F&E-Statistik, Statistik Austria; Erhebung im 2-Jahres-Rhythmus; Berechnung eines Entwicklungspfades basierend auf Entwicklung der VZÄ der Jahre , Annahme einer 3%-igen Steigerung p.a.] Istzustand 2009 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand ,9 VZÄ > VZÄ -Auswahl- > VZÄ Der Istzustand 203 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 204) noch nicht bekannt, da F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 20 (42.097,5 VZÄ) kann ein positiver Trend abgeleitet werden und eine Erreichbarkeit des Zielwertes als realistisch abgeschätzt werden. Wie wurde das Wirkungsziel verfolgt? - Maßnahmen Maßnahme : Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung durch: - Förderung innovationsorientierter Forschungs-, Technologie- und Innovations-Kooperationen (FTIKooperationen) - Steigerung der Qualität und GB 34.0 Forschung, Technologie und Innovation Gleichstellungsmaßnahme nein 8 BMVIT UG 34 Wirkungsziel

19 Quantität angewandter Forschung entlang der Themen des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) Konkretisierung der Maßnahme: Verweis auf DB 3 Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 2009 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Steigerung der Anzahl der >3.24 -Auswahl- > Unternehmen im Sektor Forschung und experimentelle Entwicklung (F&E) Der Istzustand 203 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 204) noch nicht bekannt, da die F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 20 (Anzahl von 3.384) kann ein positiver Trend abgeleitet werden. Maßnahme 2: Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung durch: - Förderung innovationsorientierter Forschungs-, Technologie- und Innovations-Kooperationen (FTI-Kooperationen) - Steigerung der Qualität und Quantität angewandter Forschung entlang der Themen des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) Konkretisierung der Maßnahme: Verweis auf DB 3 GB 34.0 Forschung, Technologie und Innovation Gleichstellungsmaßnahme nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 2009 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Steigerung der Beschäftigten in ,9 VZÄ > VZÄ -Auswahl- > VZÄ Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E) im Unternehmenssektor Der Istzustand 203 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 204) noch nicht bekannt, da F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 20 (42.097,5 VZÄ) kann ein positiver Trend abgeleitet werden und eine Erreichbarkeit des Zielwertes als realistisch abgeschätzt werden. Maßnahme 3: Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung durch: - Stärkung der Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, insbesondere durch Kompetenzzentren (COMET) und spezifisch dafür ausgelegte Programme wie Brückenschlagprogramm der Forschungsförderungsgesellschaft (BRIDGE). GB 34.0 Forschung, Technologie und Innovation Gleichstellungsmaßnahme nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 202 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Aufrechterhaltung der Anzahl der überwiegend erreicht wissenschaftlichen Publikationen in Kompetenzzentren.50 Der Indikator beschreibt die Anzahl der wissenschaftlichen Publikationen in Kompetenzzentren im Durchschnitt der Jahre der Programmlaufzeit. Der zu erreichende Zielzustand für 203 und der Folgejahre beschreibt ein ambitioniertes Zielniveau, welches bspw. 202 mit dem Durchschnitt von.300 Publikationen auf die Programmlaufzeit gerechnet deutlich übertroffen wurde und 203 in 9 BMVIT UG 34 Wirkungsziel

20 etwa dem Zielzustand entspricht. Maßnahme 4: Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung durch: - Stärkung der Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, insbesondere durch Kompetenzzentren (COMET) und spezifisch dafür ausgelegte Programme wie Brückenschlagprogramm der Forschungsförderungsgesellschaft (BRIDGE) - Förderung innovationsorientierter Forschungs-, Technologie- und Innovations-Kooperationen (FTIKooperationen). GB 34.0 Forschung, Technologie und Innovation Gleichstellungsmaßnahme nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 202 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Aufrechterhaltung der überwiegend erreicht Patentanmeldungen aus Kompetenzzentren 40 Der Indikator beschreibt die Anzahl der Patentanmeldungen aus Kompetenzzentren im Durchschnitt der Jahre der Programmlaufzeit. Der zu erreichende Zielzustand für 203 und der Folgejahre beschreibt ein ambitioniertes Zielniveau, was zum Zeitpunkt 203 im Durchschnitt noch nicht erreichen konnte. Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels Das Wirkungsziel wurde (bezogen auf den im Jahr 203 angestrebten Erfolg) überwiegend erreicht Frage : Begründen Sie allgemein die Gesamtbeurteilung zum Wirkungsziel und erklären Sie Ihre Einschätzung im Fall einer Zielabweichung! Eine definitive Gesamtbeurteilung ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, da die größtenteils zugrunde liegende Datenquelle F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus den jeweiligen Kennzahlen-Istzuständen 20 kann ein positiver Trend abgeleitet und eine Erreichbarkeit der Zielwerte als sehr realistisch abgeschätzt werden. Frage a: Wurden die richtigen Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Wirkung gesetzt? Mit der fortgesetzten Förderung des Kompetenzzentrenprogramms COMET und des Programms BRIDGE im Jahr 203 sowie der Förderung innovationsorientierter FTI-Kooperationen und Themen des bmvit durch die Förderungsagenturen des Bundes wurden die richtigen Maßnahmen gesetzt. Frage b: Welche weiteren Maßnahmen waren abgesehen von den dargestellten Schwerpunkten für den Wirkungserfolg wesentlich? Die hinreichende Dotierung der Fördermaßnahmen ermöglichte aufgrund der im Bereich vorgefundenen Additionalität (hohe Hebelwirkung der eingesetzten Forschungsförderung auf privatwirtschaftliche FTI-Investitionen) eine positive Entwicklung des Bereiches und der Wirkungsziele. Zur Erreichung der Ziele der FTI-Strategie der Bundesregierung bedarf es jedenfalls einer substantiellen Steigerung der Forschungsförderungsmittel. Frage 2: Beschreiben Sie die zentralen Einflussfaktoren und ihre Auswirkung auf die angestrebte Wirkung! Frage 3: Beschreiben Sie etwaige eingetretene, nicht-intendierten Wirkungen (positiv oder negativ)! 20 BMVIT UG 34 Wirkungsziel

21 Frage 4: Bei Querschnittsmaterien: Welche Abstimmungsprozesse gab es oder wird es geben? Laufende Koordinierung mit dem BMWFW (UG 33) erfolgt. Frage 5: Welche Empfehlungen gibt es zur Erhöhung der Steuerungsrelevanz der Wirkungsinformationen im Ressort und ressortübergreifend? Sonstiges 2 BMVIT UG 34 Wirkungsziel

22 Wirkungsziele und Maßnahmen im BVA Evaluierung ERFASSUNGSMASKE Untergliederung 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung) Beschreiben Sie, wie sich das Umfeld der Untergliederung bzw. des Ressorts entwickelt hat! Keine wesentlichen Änderungen des Umfelds sowie von Rahmenbedingungen für die Wahrnehmung der Aufgaben seit Planung der Wirkungsziele und Maßnahmen sind zu verzeichnen. Wirkungsziel 2: Entwicklung von Technologien für eine moderne, effiziente, leistungsfähige und sichere Infrastruktur zur Bewältigung der großen Zukunftsherausforderungen Klimawandel und Ressourcenknappheit. Gleichstellungsziel nein Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen Kennzahl Berechnungsmethode Steigerung der Vollzeitäquivalente im kooperativen Bereich (Dieser Teilbereich des Unternehmenssektors (der firmeneigene Bereich wird im Rahmen einer eigenen Erhebung erfasst) umfasst Einrichtungen, die hauptsächlich regelmäßig Forschung und Entwicklung für Unternehmen betreiben, unabhängig davon, ob die Einrichtung in der Absicht zur Erzielung eines Ertrages oder sonstigen wirtschaftlichen Vorteils tätig ist) Befragung, Beschäftigte in F&E im Unternehmenssektor. Datenquelle F&E-Statistik, Statistik Austria; Erhebung im 2-Jahres-Rhythmus]. Entwicklung Istzustand 2009 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand VZÄ VZÄ -Auswahl VZÄ Der Istzustand 203 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 204) noch nicht bekannt, da die F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 20 (Anzahl von VZÄ) kann ein sehr positiver Trend abgeleitet werden, welcher zu einer Revision der Zielzustände ab 203 (siehe BVA 204) führte. Eine unilaterale Anpassung des Wertes ist hier möglich und notwendig, da sich die Ist-Werte erfreulicher Weise bereits deutlich vom Soll-Wert entfernt haben. Gleichzeitig gibt es keinen mit anderen Ministerien zu akkordierenden langfristigen Zielwert (2020 oder darüber hinaus), was mittelfristige (einmalige) Korrekturen erlaubt. Das bmvit plädiert jedenfalls für eine Stabilität der Soll-Werte, es wird somit zu keiner jährlichen Anpassungen nach oben oder unten in weiterer Folge kommen. Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Steigerung der Patenterteilungen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene Berechnung eines Entwicklungspfades basierend auf Entwicklung der vorangegangen Jahre und einer angenommenen Steigerung von 3%, Summe der Ebenen Österreich (ÖPA, erteilte Patente), Europa (EPO, granted patents by Country of residence of the patentee) und Welt (WIPO, Patent grants by country of origin and by office). Österreichisches Patentamt Geschäftsbericht, EPO Annual Report und WIPO World Intellectual Property Indicators]. Istzustand 200 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand erteilte Patente erteilte Patente erteilte Patente -Auswahl- Wie wurde das Wirkungsziel verfolgt? - Maßnahmen Istzustand 203 zur Anzahl der Patenterteilungen ist derzeit noch nicht verfügbar. Der Zielzustand wurde im BVA 203 auf erteilte Patente angepasst, da sich der Indikator seit 203 neu zusammensetzt und daher die Werte per se abweichen und keine Vergleichbarkeit ermöglichen. Diese adaptierte Zusammensetzung garantiert eine stabilere Erhebung (Datenverfügbarkeit). Maßnahme : Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung in den Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT, insbesondere durch: - Stärkung der Struktur und Quantität der außeruniversitären Forschung (Konkretisierung der Maßanahme: Verweis auf DB 2). GB 34.0 Forschung, Technologie und Innovation Gleichstellungsmaßnahme nein 22 BMVIT UG 34 Wirkungsziel 2

23 Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 2009 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Vollzeitäquivalente im VZÄ VZÄ -Auswahl VZÄ kooperativen Bereich Der Istzustand 203 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 204) noch nicht bekannt, da die F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 20 (Anzahl von VZÄ) kann ein sehr positiver Trend abgeleitet werden, welcher zu einer Revision der Zielzustände ab 203 (siehe BVA 204) führte. Eine unilaterale Anpassung des Wertes ist hier möglich und notwendig, da sich die Ist-Werte erfreulicher Weise bereits deutlich vom Soll-Wert entfernt haben. Gleichzeitig gibt es keinen mit anderen Ministerien zu akkordierenden langfristigen Zielwert (2020 oder darüber hinaus), was mittelfristige (einmalige) Korrekturen erlaubt. Das bmvit plädiert jedenfalls für eine Stabilität der Soll-Werte, es wird somit zu keiner jährlichen Anpassungen nach oben oder unten in weiterer Folge kommen. Maßnahme 2: Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung in den GB 34.0 Forschung, Gleichstellungsmaßnahme Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT, insbesondere durch: - Stärkung des Instruments Innovationsfördernde Technologie und Innovation nein öffentliche Beschaffung IÖB. Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Kennzahl im Aufbau Konkretisierung der Maßnahme: zur Gänze erreicht Kennzahl im Aufbau; Implementierung durch die FFG im Zuge der Abwicklung der Förderanträge Strategische Überlegungen zu IÖB mit Ministerratsvortragsbeschluss des IÖB-Leitkonzeptes erfolgreich abgeschlossen; BVergG um "Innovation" ergänzt; Vorbereitung einer IÖB- Servicestelle in der BBG Operative Tätigkeit und Ausbau der IÖB-Servicestelle inkl. begleitendem Monitoring durch Ressorts mit Hilfe von Leistungsindikatoren: Durchführung von min. 2 Innovationsplattformen zu IÖB Der Indikator zur Innovationsfördernden öffentlichen Beschaffung (IÖB) ist ein qualitativer Indikator, welcher die weiterführenden Bestrebungen des Bundes in Bezug auf öffentliche und vorkommerzielle Beschaffung beschreibt. Maßnahme 3: Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung in den GB 34.0 Forschung, Gleichstellungsmaßnahme Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT, insbesondere durch: - Schutz des und Generierung eines geeigneten Technologie und Innovation nein Umfelds für Innovationen. Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 200 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Patenterteilungen auf nationaler, erteilte Patente erteilte Patente -Auswahl erteilte Patente europäischer und internationaler Ebene Istzustand 203 zur Anzahl der Patenterteilungen ist derzeit noch nicht verfügbar. Der Zielzustand wurde im BVA 203 auf erteilte Patente angepasst, da sich der Indikator seit 203 neu zusammensetzt und daher die Werte per se abweichen und keine Vergleichbarkeit ermöglichen. Diese adaptierte Zusammensetzung garantiert eine stabilere Erhebung (Datenverfügbarkeit). 23 BMVIT UG 34 Wirkungsziel 2

24 Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels Das Wirkungsziel wurde (bezogen auf den im Jahr 203 angestrebten Erfolg) teilweise erreicht Frage : Begründen Sie allgemein die Gesamtbeurteilung zum Wirkungsziel und erklären Sie Ihre Einschätzung im Fall einer Zielabweichung! Eine Gesamtbeurteilung ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, da die größtenteils zugrunde liegende Datenquelle F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus den jeweiligen Kennzahlen-Istzuständen 20 läßt sich ein positiver Trend ableiten und eine Erreichbarkeit der Zielwerte als sehr realistisch abschätzen. Frage a: Wurden die richtigen Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Wirkung gesetzt? Mit der fortgesetzten Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung im Jahr 203 sowie dem quanitativen und qualitativen Ausbau der außeruniversitären Forschungseinrichtungen (insbesonder AIT - Austrian Institute of Technology) wurden die richtigen Maßnahmen gesetzt. Frage b: Welche weiteren Maßnahmen waren abgesehen von den dargestellten Schwerpunkten für den Wirkungserfolg wesentlich? Die hinreichende Dotierung der Fördermaßnahmen ermöglichte aufgrund der im Bereich vorgefundenen Additionalität (hohe Hebelwirkung der eingesetzten Forschungsförderung) eine positive Entwicklung des Bereiches und der Wirkungsziele. Zur Erreichung der Ziele der FTI-Strategie der Bundesregierung bedarf es jedenfalls einer substantiellen Steigerung der Forschungsförderungsmittel. Frage 2: Beschreiben Sie die zentralen Einflussfaktoren und ihre Auswirkung auf die angestrebte Wirkung! Frage 3: Beschreiben Sie etwaige eingetretene, nicht-intendierten Wirkungen (positiv oder negativ)! Frage 4: Bei Querschnittsmaterien: Welche Abstimmungsprozesse gab es oder wird es geben? Frage 5: Welche Empfehlungen gibt es zur Erhöhung der Steuerungsrelevanz der Wirkungsinformationen im Ressort und ressortübergreifend? Sonstiges 24 BMVIT UG 34 Wirkungsziel 2

25 Wirkungsziele und Maßnahmen im BVA Evaluierung ERFASSUNGSMASKE Untergliederung 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung) Beschreiben Sie, wie sich das Umfeld der Untergliederung bzw. des Ressorts entwickelt hat! Keine wesentlichen Änderungen des Umfelds sowie von Rahmenbedingungen für die Wahrnehmung der Aufgaben seit Planung der Wirkungsziele und Maßnahmen sind zu verzeichnen. Wirkungsziel 3: Steigerung der Zahl der Beschäftigten im Bereich Technologie und Innovation mit besonderem Augenmerk auf Erhöhung des Anteils der Frauen. Gleichstellungsziel ja Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Erhöhung des Anteils an Frauen beim wissenschaftlichen und höherqualifizierten-nicht-wissenschaftlichen Personal im Unternehmenssektor inklusive kooperativen Bereich in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E). Befragung, Anteil der Frauen an den Beschäftigten in F&E nach Durchführungssektoren und Beschäftigtenkategorien. F&E-Statistik, Statistik Austria; Erhebung im 2-Jahres-Rhythmus]. Istzustand 20 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 4,90% 8% -Auswahl- 9% Der Istzustand 203 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 204) noch nicht bekannt, da die F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 20 (4,9%) muss eine Ausgangssituation konstatiert werden, in der Veränderungen nur langsam stattfinden. Eine Erreichbarkeit des Zielwertes 203 muss somit als sehr ambitioniert eingeschätzt werden. Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Entwicklung Überproportionale Steigerung der weiblichen Beschäftigten in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E) im Unternehmenssektor Befragung, Anteil der Frauen an den Beschäftigten in F&E nach Durchführungssektoren und Beschäftigtenkategorien. F&E-Statistik, Statistik Austria; Erhebung im 2-Jahres-Rhythmus; Berechnung eines Entwicklungspfades basierend auf Entwicklung aller VZÄ der Jahre , Annahme einer 4%-igen Steigerung p.a., dies entspricht einer erhöhten Steigerung gegenüber allen VZÄ um %]. Istzustand 2009 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand VZÄ VZÄ -Auswahl VZÄ Der Istzustand 203 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 204) noch nicht bekannt, da die F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 20 (6.865 VZÄ) kann ein positiver Trend abgeleitet werden und somit eine Erreichbarkeit des Zielwertes als realistisch abgeschätzt werden. 25 BMVIT UG 34 Wirkungsziel 3

26 Wie wurde das Wirkungsziel verfolgt? - Maßnahmen Maßnahme : Zur Erhöhung des Frauenteils im Bereich FTI bedarf es zweierlei Ansätze. Eine rein quantitative Herangehensweise geht davon aus, GB 34.0 Forschung, dass neben dem wirtschaftlichen Nutzen durch eine gesteigerte Zahl an Arbeitskräften im Bereich FTI auch die absolute Zahl an Technologie und Innovation Frauen in diesem Bereich steigt. Dafür sollen primär die weiblichen Beschäftigten beim wissenschaftlichen und höherqualifiziertennicht wissenschaftlichen Personal als auch die Quote weiblicher Beschäftigter im Bereich von Entscheidungenpositionen (Jury) in Bezug auf geförderte Forschungsvorhaben erhöht werden. Weiters sollen die Bewertungskriterien von Förderungen zur bevorzugten Förderung von Vorhaben im FTI Bereich nach genderspezifischen Kriterien weiterentwickelt werden. Gleichstellungsmaßnahme Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 2009 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 weibliche Beschäftigten in VZÄ VZÄ -Auswahl VZÄ Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E) im Unternehmenssektor Der Istzustand 203 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 204) noch nicht bekannt, da die F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 20 (6.865 VZÄ) kann ein positiver Trend abgeleitet werden und somit eine Erreichbarkeit des Zielwertes als realistisch abgeschätzt werden. Maßnahme 2: Zur Erhöhung des Frauenteils im Bereich FTI bedarf es zweierlei Ansätze. Eine rein quantitative Herangehensweise geht davon aus, GB 34.0 Forschung, dass neben dem wirtschaftlichen Nutzen durch eine gesteigerte Zahl an Arbeitskräften im Bereich FTI auch die absolute Zahl an Technologie und Innovation Frauen in diesem Bereich steigt. Dafür sollen primär die weiblichen Beschäftigten beim wissenschaftlichen und höherqualifiziertennichtwissenschaftlichen Personal als auch die Quote weiblicher Beschäftigter im Bereich von Entscheidungenpositionen (Jury) in Bezug auf geförderte Forschungsvorhaben erhöht werden. Weiters sollen die Bewertungskriterien von Förderungen zur bevorzugten Förderung von Vorhaben im FTI Bereich nach genderspezifischen Kriterien weiterentwickelt werden. Gleichstellungsmaßnahme Wie sieht Erfolg aus? - Kennzahlen und Meilensteine Kennzahl Istzustand 2009 Zielzustand 203 Istzustand 203 Abweichung 203 Zielerreichung 203 Zielzustand 204 Anteil an Frauen beim 4,90% 8% -Auswahl- 9% wissenschaftlichen und höherqualifiziertennichtwissensch aftlichen Personal im Unternehmenssektor inklusive kooperativen Bereich in Forschung und experimenteller Entwicklung Der Istzustand 203 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 204) noch nicht bekannt, da die F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 20 (4,9%) muss eine Ausgangssituation konstatiert werden, in der Veränderungen nur langsam stattfinden. Eine Erreichbarkeit des Zielwertes 203 muss somit als sehr ambitioniert eingeschätzt werden. 26 BMVIT UG 34 Wirkungsziel 3

27 Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels Das Wirkungsziel wurde (bezogen auf den im Jahr 203 angestrebten Erfolg) teilweise erreicht Frage : Begründen Sie allgemein die Gesamtbeurteilung zum Wirkungsziel und erklären Sie Ihre Einschätzung im Fall einer Zielabweichung! Eine Gesamtbeurteilung ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, da die größtenteils zugrunde liegende Datenquelle F&E-Statistik/Statistik Austria für 203 noch nicht publiziert ist. Aus den jeweiligen Kennzahlen-Istzuständen 20 kann ein partiell positiver Trend abgeleitet werden. Frage a: Wurden die richtigen Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Wirkung gesetzt? Im direkten Einflußbereich des BMVIT konnten Maßnahmen gesetzt werden, welche postive Ergebnisse brachten (siehe Kennzahlen zu Gleichstellungsziel Detailbudet 34003). Eine Revision der Maßnahme 2 als auch Zielwerte könnte nach Vorliegen der Daten für 203 in Betracht gezogen werden. Frage b: Welche weiteren Maßnahmen waren abgesehen von den dargestellten Schwerpunkten für den Wirkungserfolg wesentlich? Die hinreichende Dotierung der Fördermaßnahmen ermöglichte aufgrund der im Bereich vorgefundenen Additionalität eine positive Entwicklung des Bereiches und der Wirkungsziele. Zur Erreichung der Ziele der FTI-Strategie der Bundesregierung bedarf es jedenfalls einer substantiellen Steigerung der Forschungsförderungsmittel. Frage 2: Beschreiben Sie die zentralen Einflussfaktoren und ihre Auswirkung auf die angestrebte Wirkung! Frage 3: Beschreiben Sie etwaige eingetretene, nicht-intendierten Wirkungen (positiv oder negativ)! Frage 4: Bei Querschnittsmaterien: Welche Abstimmungsprozesse gab es oder wird es geben? Frage 5: Welche Empfehlungen gibt es zur Erhöhung der Steuerungsrelevanz der Wirkungsinformationen im Ressort und ressortübergreifend? Sonstiges 27 BMVIT UG 34 Wirkungsziel 3

28 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Stand: BMG 204 UG 4 Verkehr, Innovation und Technologie Anzahl der UG pro Ressort PrK Parl VwGH RH VfGH BKA BMLVS BMeiA BMI BMJ BMASK 3 BMG BMWFJ 3 VA BMF 8 BMUKK BMVIT 2 BMWF BMLFUW 2 UG 4 Stand: BMG 203

29 Weiterführende Hinweise Strategiebericht zum Bundesfinanzrahmengesetz (Kapitel UG 4 Verkehr, Innovation und Technologie) Bundesfinanzgesetz 203 (Kapitel UG 4 Verkehr, Innovation und Technologie) UG 4 Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMVIT UG 4 29

30 Verbesserung der Verkehrssicherheit Untergliederung: Verkehr, Innovation und Technologie, Wirkungsziel: 4. Anteil bewusstseinsbild. Sicherheitsempfehlungen, die umgesetzt werden in % Anzahl der technischen Unterwegskontrollen mit mobilen Prüfzügen Anteil bewusstseinsbild. Sicherheitsempfehlungen, die umgesetzt werden in % 00 / Anzahl der ausgesprochenen Sicherheitsempfehlungen * Anzahl der im Anschluss an früher ausgesprochene Sicherheitsempfehlungen getroffenen Maßnahmen Anzahl der technischen Unterwegskontrollen mit mobilen Prüfzügen Rückblickende Zählung der Einsätze überplanmäßig erreicht zur Gänze erreicht überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht Zielzustand Verkehrsunfälle verursachen menschliches Leid und hohe volkswirtschaftliche Kosten. Die Senkung der Unfallzahlen ist daher aus sozialen, ökologischen und volkswirtschaftlichen Gründen geboten. Die Untersuchung von Unfällen und Störungen durch ein qualifiziertes Untersuchungsverfahren ermöglicht die Feststellung der Ursache und erforderlichenfalls die Ausarbeitung von Sicherheitsempfehlungen zur Bewusstseinsbildung als Vorschlag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Diese Sicherheitsempfehlungen sind an jene Stellen gerichtet, die diese in geeignete Maßnahmen umsetzen können, um ähnliche Unfälle künftig zu verhindern. Der Umsetzungsgrad dieser Sicherheitsempfehlungen soll letztendlich zu einem zukünftig sichereren Verkehrssystem beitragen. Des Weiteren wird durch die Straßenpräsenz der technischen Unterwegskontrollen einerseits das Bewusstsein für die Bedeutung technisch einwandfreier Fahrzeuge geschaffen und gleichzeitig eine Reduktion der am Straßenverkehr teilnehmenden technisch mangelhaften Fahrzeuge mit potentieller Unfallgefährdung erreicht. Die positive Entwicklung der gewählten Kennzahlen zeigt, dass die richtigen Maßnahmen gesetzt wurden und bestätigt den vom BMVIT eingeschlagenen Weg. UG 4 Bericht zur Wirkungsorientierung 203 BMVIT UG 4 30

Anhang zum Bericht zur Wirkungsorientierung 2013

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