Peter Baumann. Erkenntnistheorie. Lehrbuch Philosophie. Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar

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1 Lehrbuch Philosophie

2 Peter Baumann Erkenntnistheorie Lehrbuch Philosophie Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar

3 Der Autor Peter Baumann, geb. 1959; Studium der Philosophie und Sozialwissenschaften in Göttingen und Paris; 1992 Promotion; 1998 Habilitation; zur Zeit visiting professor in Swarthmore/USA; Veröffentlichungen zur Erkenntnistheorie und zur praktischen Philosophie. Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Baumann, Peter: Erkenntnistheorie : Lehrbuch Philosophie / Peter Baumann. - Stuttgart ; Weimar : Metzler, 2002 ISBN ISBN DOI / ISBN (ebook) Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei J. B. Metzlersehe Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart info@metzlerverlag.de

4 INHALT Einleitung... 1 I. Skeptizismus: Gründe zum Zweifeln? 1. Irrtum, Fehlbarkeit und mangelnde Gewissheit Träume ich etwa? Die Existenz der Außenwelt Farben, beschränkte Fliegen und eingetankte Gehirne Schluss II. Was ist Wissen? 1. Was für eine Frage ist das? >Wissen, dass<, >gewusst, wie<, >Wissen, wie es ist< und >Subjekt-Objekt< Bedingungen des Wissens und die traditionelle Konzeption des Wissens Überzeugung Wahrheit Nicht-Zufälligkeit: Rechtfertigung Gettiers Problem und Modifikationen der traditionellen Konzeption des Wissens Gertier Entwertbarkeit Internalismus und Externalismus (I) Die kausale Konzeption des Wissens Die Idee Probleme und Einwände Internalismus und Externalismus (II) Wahrscheinlichkeit Der Reliabilismus Die Idee Probleme und Einwände Der Kontextualismus Eine erste Variante Eine zweite Variante Schluss... 86

5 VI Inhalt 111. Überzeugungen 1. Der Begriff des Begriffs Die klassische Konzeption des Begriffs Vagheit und Offenheit Familienähnlichkeit Prototypen Holismus Überzeugungen Intentionalität Intensionalität Dispositionen Eine Sache des Grades? Bello, Thermometer und wir Woher kommt der Inhalt? Eine kausale Antwort Überzeugung und Handlung Eine abschließende Nebenbemerkung IV. Wahrheit 1. Was kann überhaupt wahr oder nicht wahr sein? Wahrheit und Objektivität Die Korrespondenztheorie der Wahrheit Tarski Ist >Wahrheit< überflüssig? Die Redundanztheorie der Wahrheit Epistemische Wahrheitstheorien: Rationale Akzeptierbarkeit, Kohärenz und mehr Schluss V. Rationalität und Rechtfertigung 1. Die Form der Rechtfertigung Gründe und Ursachen Arten von Gründen und die Rolle der Logik Eine probabilistische Alternative, die Grade der Rechtfertigung und die Prinzipien rationaler Meinungsänderung Warum rational sein? Netze, Fundamente und die Struktur der Rechtfertigung Fundamentalismus Kohärentismus Kontextualismus Wie irrational sind wir eigentlich? VI. Empirismus und Apriorismus: Woher unser Wissen stammt 1. Empirische und apriorische Begriffe Empirisches und apriorisches Wissen Analytisch-Synthetisch

6 Inhalt VII 4. Eine (erkenntnistheoretische) Gretchenfrage Wie sind synthetische Erkenntnisseapriori möglich? Probleme des Empirismus: Ist die Basis zu schmal? Gibt es den analytisch-synthetisch-unterschied überhaupt? Was bleibt vom Streit übrig? VII. Quellen des Wissens 1. Das Problem der Induktion Wahrnehmung Die Was-Frage Die Wie-Frage Weitere Fragen Hörensagen: Ist unser Wissen sozialer Natur? VIII. Skeptizismus: Antworten? 1. Träume Die Außenwelt Eingetankte Gehirne Der Skeptizismus und die Aufgabe der Erkenntnistheorie Literaturverzeichnis Register