Ich will Geschichten erzählen Der Modefotograf Peter Lindbergh, 57, über abstürzende Ufos, Supermodels und das richtige Lebensgefühl
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- Wilhelmine Ritter
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1 Ich will Geschichten erzählen Der Modefotograf Peter Lindbergh, 57, über abstürzende Ufos, Supermodels und das richtige Lebensgefühl 6 4/2002 Kultur SPIEGEL
2 Kultur SPIEGEL 4/2002 7
3 Lindbergh-Fotos mit Valetta als Außerirdischer, Marsmenschen-Inszenierung 8 4/2002 Kultur SPIEGEL
4 INTERVIEW: MARIANNE WELLERSHOFF KulturSPIEGEL: Herr Lindbergh, früher galten Modefotos als Kommerz, heute werden Ihre Bilder sogar im Moskauer Puschkin-Museum ausgestellt. Freuen Sie sich darüber? Lindbergh: Ja, klar. Und ich finde diese Entwicklung insgesamt richtig. Ist es denn Kunst, wenn ein Kunstschulabsolvent langweiligen akademischen Quatsch malt oder Georges Braque abkupfert? Die Diskussion um Kunst und Kommerz ist überflüssig: Ein Bild ist gut, wenn es Emotionen auslöst und interessant ist, egal, wer es warum und wofür gemacht hat. KulturSPIEGEL: Wirklich? Ist ein Modefoto nicht selbst etwas Modisches mit der Halbwertszeit von einer Saison? Lindbergh: Ich persönlich habe meine Bilder immer als Frauenporträts verstanden und nicht als Kleiderporträts. Deshalb halte ich mich auch von der ganzen Modewelt fern. Ich gehe aus Prinzip nicht mehr zu den Schauen, ich bin nie bei den großen Abendessen, wo sich alle treffen. Wenn ich meine Inspirationen aus Zeitschriften oder Schauen bezöge, dann würde ich am Ende dasselbe wie alle anderen machen. Meine Ideen kommen mir zum Beispiel, wenn ich morgens eine halbe Stunde lang meditiere. KulturSPIEGEL: Müssten Sie sich im Grunde nicht im gleichen Rhythmus wie die Mode neu erfinden, die alle sechs Monate einen Trend ausruft? Lindbergh: Also ehrlich gesagt: Was ändert sich denn da großartig? Ob die Kleider etwas enger oder etwas weiter sind, ist vielleicht für die Modewelt ein Ereignis, aber für den Rest der Menschheit? Für mich ist Mode ein Accessoire, mit dem Menschen ihre Persönlichkeit darstellen können. KulturSPIEGEL: Sie haben mit Ihren porträtartigen Schwarzweißfotos Linda Evangelista, Tatjana Patitz, Naomi Campbell oder Christy Turlington zu den Supermodels der achtziger und neunziger Jahre gemacht. Inzwischen haben die sich alle weitgehend aus dem Geschäft zurückgezogen. Wen fotografieren Sie jetzt? Lindbergh: Das ist wirklich ein Problem. Ich habe mit denen angefangen, als sie Teenager waren, dann sind sie, ohne dass es mir bewusst wurde, erwachsene Frauen geworden. Als sie 33 Jahre alt waren und abtraten, da stand ich vor einem Loch und musste auf 17-Jährige zurückgreifen. Das war so schwierig, dass ich im Jahr 2000 beschlossen habe, in meinen Bildern eine Zeit lang Geschichten zu erzählen. KulturSPIEGEL: Zum Beispiel? Lindbergh: Ich habe eine Serie mit Milla Jovovich und Karen Elson gemacht, in der Ufos landen, oder eine andere, in der ein Ufo abstürzt, ausbrennt und die Marsmenschen in der Wüste Gefangene nehmen. KulturSPIEGEL: Wächst mit Frauen wie Gisele Bündchen eine neue Gruppe von Supermodels heran? Kultur SPIEGEL 4/2002 9
5 Lindbergh: Nein. Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen der Generation Linda und der Generation Gisele: Die früheren Supermodels sind mit der und durch die Fotografie groß geworden, die wussten, wie man das Gesicht dreht, damit es optimal ausgeleuchtet ist. Die neuen Mädchen sind durch Modenschauen Stars geworden und haben von Fotografie keine Ahnung. KulturSPIEGEL: Das klingt, als sei Ihre Arbeit schwieriger geworden. Lindbergh: Auf jeden Fall ist die Atmosphäre weniger künstlerisch. Von jemandem wie Gisele, die wirklich toll aussieht, gibt es, im Gegensatz zu Linda, kein einziges Foto, das die Zeit überdauern wird. KulturSPIEGEL: Also keine Supermodels mehr, und einen alles dominierenden Modetrend gibt es auch nicht. Gilt Ähnliches für die Fotografie? Lindbergh: Die Trends in der Fotografie hängen maßgeblich mit dem jeweils aktuellen Frauenbild zusammen. Vor 15 Jahren saßen die Frauen in den Modestrecken der amerikanischen Vogue ganz geleckt auf dem Sofa: die Haare, das Make-up, alles perfekt, in der Hand eine Tasse Tee. Damals fragte mich der Editorial Director der amerikanischen Vogue, Alexander Liberman, warum ich nicht für sein Magazin arbeiten wollte. Ich antwortete, weil mir das Frauenbild nicht gefiele. Und dann durfte ich eine Bilderserie nach meinen Vorstellungen machen. KulturSPIEGEL: Wie sah die aus? Lindbergh: Ich habe die Neulinge Linda Evangelista, Christy Turlington und Tatjana Patitz genommen und habe sie in weißen Hemden ohne großes Make-up am Strand von Los Angeles fotografiert. Der Art-Director verstand die Bilder überhaupt nicht, schnitt die Köpfe aus den Bildern und druckte sie in Briefmarkengröße ab. Ich war total beleidigt. Als einen Monat später Anna Wintour Vogue - Chefin wurde, zog sie meine Fotos aus der Schublade und sagte: So etwas will ich haben. KulturSPIEGEL: In den frühen neunziger Jahren gab es dann wieder einen Umbruch in der Fotografie: Wolfgang Tillmans und Jürgen Teller erfanden den Heroin-Chic mit sei- Marc-Jacobs-Werbemotiv von Teller Fotograf Lindbergh nen dreckigen, vorgeblich authentischen Bildern. Lindbergh: Und das war auch gut so: Es ging bei der Werbung mit Supermodels um so viel Geld, dass die unbedingt perfekt aussehen mussten. Die Gesichter wurden totretuschiert, und dieses saubere Schönheitsideal dominierte den ganzen Markt. Auf solche Revlon-Schönheiten wie Cindy Crawford, die keinen Pickel, keine Falte haben durften, haben Fotografen wie Jürgen Teller reagiert und dann schöne Frauen mit Rändern unter den Augen absichtlich hässlich gemacht. KulturSPIEGEL: Was hielten Sie damals davon? Lindbergh: Ich fand diese Antihaltung sympathisch. Aber ich bin froh, dass ich weder zur Glamour-Fraktion noch zur Anti-Glamour-Fraktion gehört habe, sondern meinen eigenen Weg gegangen bin. Als ganz junger Modefotograf habe ich nur mit einem riesigen Teleobjektiv gearbeitet, weil mein Vorbild Hans Feurer das machte. Erst als ich das bemerkte, habe ich angefangen, ich selbst zu werden. KulturSPIEGEL: Inzwischen ist es mit dem Heroin-Chic vorbei, und Gla- 10 4/2002 Kultur SPIEGEL
6 Prada-Anzeige von David James Iceberg-Werbung von LaChapelle, Bottega- Veneta-Kampagne von Sundsbø mour ist, wie in den digital bearbeiteten Bildern von Sølve Sundsbø oder den seltsamen Fotos von David La- Chapelle, wieder erlaubt. Lindbergh: LaChapelle ist ein Einzelgänger. Ich fand den lange ganz furchtbar, weil seine Inszenierungen so übertrieben sind. Aber der Junge ist hart bei seinem Stil geblieben und hat solche Mengen von Bildern gemacht, dass ich mich an sie gewöhnt habe. Er hat mich durch Quantität von der Qualität überzeugt. KulturSPIEGEL: Prada zeigt in seiner aktuellen Kampagne gar keine Mode, sondern Sportler beim Turnen oder Turmspringen. Was halten Sie davon? Lindbergh: Ich finde es großartig, wenn Designer es sich erlauben können, nur ihren Namen unter ein wunderschönes Bild zu schreiben. Das zeigt, dass die Marke etwas erreicht hat. KulturSPIEGEL: Das heißt, die Bilder prägen heute das Image einer Marke mehr als die Mode selbst? Lindbergh: Im Idealfall ist das Modefoto eine Synthese aus der Kleidung und aus dem Look, den einerseits der Designer anstrebt und mit dem sich Kultur SPIEGEL 4/2002 andererseits die Kunden identifizieren können. Bei Jil Sander zum Beispiel war dieses Gleichgewicht zuletzt gestört. Die Kampagnen waren sehr schön, aber zu avantgardistisch. Sie hatten nichts zu tun mit Jil Sanders einfacher, gerader Art zu denken. KulturSPIEGEL: Wie sprechen Sie sich zum Beispiel mit Giorgio Armani ab? Lindbergh: Armani, für den ich seit Jahren die Werbekampagnen fotografiere, hat ein sehr simples Konzept: Er sagt: Ich habe sechs Monate an meinen Sachen gearbeitet, also sollen sie auch gut zu sehen sein. Da ist nichts mit ein bisschen unscharf oder einem großen Porträt und nur einem Rest von Hemdkragen. Anderen dagegen, besonders nicht so bekannten Designern, kommt es vor allem darauf an, ein Lebensgefühl zu zeigen. KulturSPIEGEL: Ist die Vermittlung eines Lebensgefühls nicht sowieso die wichtigste Funktion eines Modefotos? Lindbergh: Transzendieren ist das gern benutzte Wort dafür. Aber dabei darf es nicht bleiben: Das Gesamtwerk eines Fotografen muss eine von wechselnden Lebensgefühlen unabhängige und klare Haltung haben, sonst landet man beim modischen Chichi, und alles war umsonst. Natürlich muss man ab und zu auch Bilder machen, die dem eigenen Stil total widersprechen. KulturSPIEGEL: Was bedeutet das in Ihrem Fall? Lindbergh: Viel Make-up, übertriebene Haare, so wie ich Amber Valetta als Marlene Dietrich oder als Außerirdische für die italienische Vogue fotografiert habe. Manche Sachen erspare ich mir aber: Gerade sind komische Winkel in Mode, so dass man von den Mädchen nur die Nasenlöcher sieht. KulturSPIEGEL: Welche Fotografen machen diese Bilder? Lindbergh: Ich habe keine Ahnung. Die sind schon wieder aus dem Geschäft, bevor man sich den Namen überhaupt merken konnte. Was ja auch traurig ist. Ausstellungen: Invasion. Galerie Hans Mayer, Düsseldorf, Tel. 0211/ (bis 13.4.). Archeology of Elegance. Deichtorhallen Hamburg, Tel. 040/ ( ). Unified Messages. Galerie Camerawork, Berlin, Tel. 030/ ( ). 11
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