Gründerportrait:»Kullo«

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1 Gründerportrait:»Kullo«Gründerteam: Simon Warta, Daniel Seither und Christian Schachmann Wir glauben fest daran, dass sichere Kommunikation für jeden Menschen möglich sein kann. Deshalb versuchen wir jeden Tag aufs Neue, den Status Quo der sicheren Kommunikation neu zu definieren. Unser Team entwickelt einen Client, der weltweit, sicher Nachrichten versendet und dabei besonders nutzerfreundlich ist. Kullo lässt sich nicht durch Ländergrenzen oder nationale Gesetzgebung einschränken, mit uns kannst du zu jeder Zeit, egal wie, wann und wo du bist, sicher kommunizieren. Um unser Versprechen halten zu können, integrieren wir die besten Verschlüsselungsalgorithmen direkt in unser Protokoll. Dazu gehören die von Experten empfohlenen Algorithmen RSA und AES. Durch das intuitive Design ist der Client kinderleicht zu bedienen, nicht zuletzt weil alle Verschlüsselungsprozesse vom Client im Hintergrund durchgeführt werden. Als Nutzer musst du nicht mehr wissen, was ein Private- oder ein Public-Key ist. Schreibe deine Nachricht und klicke auf Senden fertig. Das Team besteht aus Simon, Daniel und Christian. Simon und Daniel sind im Moment für die finale Entwicklung des Clients zuständig, während sich Christian um das Marketing kümmert. Uns verbindet eine Leidenschaft für verschlüsselte Kommunikation und der Wunsch, jedem den Zugang zu dieser zu ermöglichen. Daniel Seither, Simon Warta und Christian Schachmann

2 Gründerportrait:»outlify«Gründerteam: Alexander Kremer und Tobias Krüger Viele Unternehmen verfügen nicht über ausreichende Ressourcen, um für alle Bereiche ihrer Produktentwicklung eigene Mitarbeiter zu beschäftigen. Daher werden zunehmend Aufträge an andere Firmen bzw. Freelancer ausgelagert (Outsourcing). Der Trend zeigt deutlich, dass die Projektvergabe und -durchführung immer öfter online über Internet-Marktplätze wie zum Beispiel freelancer.com erfolgen. Wie sich in eigenen Projekten und in Gesprächen mit unseren Kunden gezeigt hat, entstehen während des Outsourcing-Prozesses häufig Probleme, die auf fehlendes Projektmanagement wie auch auf unrealistische Projekt- und Auftragsbeschreibungen zurückzuführen sind. Wir möchten mit outlify eine plattformunabhängige Software anbieten, die den Nutzer in allen wichtigen Phasen eines Outsourcing-Projektes unterstützt von der Projektbeschreibung, der Zeit- und Kostenplanung, über eine reibungslose Projektdurchführung bis hin zu einem erfolgreichen Projektabschluss. Um fehlende Erfahrung in der Projektbeschreibung zu kompensieren, können mit outlify beispielsweise vordefinierte Templates genutzt werden, die den Benutzer durch die Beschreibung seines Vorhabens führen. Darüber hinaus stellt outlify für Auftraggeber und Freelance-Partner eine Vielzahl von Projektmanagement- Werkzeugen zur Verfügung, die dabei helfen, das Projekt planmäßig und erfolgreich abzuschließen. Das Gründerteam um outlify besteht aus Alexander Kremer und Tobias Krüger, die sich bereits aus ihrem Informatikstudium in Berlin kennen. Durch ihre gemeinsamen Erfahrungen im Outsourcing-Markt entstand die Idee für outlify. Tobias Krüger und Alexander Kremer

3 Gründerportrait:»ecotastic«Gründerteam: Fabian Lindenberg, Anna Yukiko Bickenbach und Ralf Gehrer ecotastic belohnt Privatpersonen für ihr umweltgerechtes Verhalten im Alltag mit attraktiven Gutscheinen von ausgewählten Partnerunternehmen. Wie funktioniert es? Nutzer der ecotastic Smartphone-App schießen Fotos von ihren umweltfreundlichen Handlungen, zum Beispiel wenn sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren oder unterwegs einen wiederverwendbaren Thermobecher statt des Pappbechers für den Coffee-to-go nutzen. Dafür sammeln sie virtuelle Punkte. Die Nutzer stehen miteinander im spielerischen Wettstreit und können ihre gesammelten Punkte schließlich gegen Waren- oder Dienstleistungsgutscheine von ecotastics Partnerunternehmen eintauschen. Diese Werbepartner vergeben die Gutscheine ihrer Unternehmen als Anreiz für mehr Umweltengagement in der Gesellschaft. Gleichzeitig steigern sie ihren Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe der umweltgerecht handelnden Menschen und gewinnen mit den vergebenen Gutscheinen Neukunden, die sich für ihr nachhaltiges Angebot begeistern und ihnen Dank für die Belohnungen entgegen bringen. Wer steckt dahinter? Das Gründerteam von ecotastic bilden Anna Yukiko Bickenbach, Ralf Gehrer und Fabian Lindenberg. Mit ecotastic fordern sie die»breite Masse«(sich selbst eingeschlossen) dazu heraus, tagtäglich kleine Schritte in Richtung mehr Umweltschutz zu gehen. Fabian Lindenberg, Anna Yukiko Bickenbach und Ralf Gehrer

4 Gründerportrait:»Inner Cookie Party«Gründerteam: Mischa Wasmuth und Lars Dobschall Wir entwickeln»proles«, einen Mehrspieler-Weltraumshooter, in dem eine große Anzahl an Spielern sich über das Internet eine gemeinsame Spielwelt teilen. Zu Beginn startet der Spieler als junger Pilot eines Jäger-Fluggeräts und im Laufe des Spiels kann er, zum Beispiel durch Missionen, sein Können unter Beweis stellen und so bis zum Rang eines Flottenkommandanten aufsteigen. Der Name»Proles«ist, wie auch Teile der Geschichte, von George Orwells Roman»1984«inspiriert. In»Proles«werden aber nicht ausschließlich die Kampfhandlungen im Vordergrund stehen. So kann mit anderen Spielern und Nicht-Spieler-Charaktere interagiert werden, Handelsbeziehungen aufgebaut oder die Vorherrschaft um begehrte Ressourcen in Kämpfen gesichert werden. Die Spielabläufe werden dabei durch eine fiktive Geschichte unterstützt. Im Gegensatz zu vielen aktuellen Spieletiteln, die einen linearen Handlungsstrang besitzen, passt sich die Geschichte von Proles während des Spielverlaufs dem Verhalten der Spieler an. Ein aggressives Spielverhalten soll zum Beispiel dazu führen, dass dieser Spieler verstärkt Missionen erhalten wird, die Kampfhandlungen erfordern. Das Spiel soll einen Großteil seiner Einnahmen aus dem Verkauf von Gegenständen, die keinen direkten Einfluss auf das Spielgeschehen haben, generieren. Hierbei kann es sich zum Beispiel um neue Schiffdesigns oder andere Farbkombinationen handeln, die nur den Spielern zugänglich sind, die auch dafür bezahlen. Dieses Modell wird»free to Play«genannt, in dem Spieler kostenfrei spielen können bezahlt werden nur optionale Spielinhalte. Cookie Party«: Mischa Wasmuth und Lars Dobschall

5 Gründerportrait:»Dalia Research«Gründerteam: Nico Jaspers, Hanns Leisewitz und Fernando Guillen Dalia Research entwickelt eine SaaS/B2B Plattform, um Daten für die Markt- und Meinungsforschung schneller, effizienter und global über Smartphones zu erheben. Kernbestandteil der Technologie ist es, Zielgruppenbestimmungen in Echtzeit über Partnernetzwerke (zum Beispiel Apps, Social Media Seiten) durchzuführen und Befragungen gezielt auszusteuern. Die Durchführung von Markt- und Meinungsforschungsprojekten über PCs basiert derzeit hauptsächlich auf großen -Datenbanken, anhand derer bestimmte Zielgruppen zu verschiedensten Themen befragt werden. Bei diesem Ansatz ist es jedoch schwer, eine hohe Datenqualität zu sichern und die Reichweite mobiler Endgeräte effektiv zu nutzen. Um die immer schnellere und weltweite Verbreitung von Smartphones für die Markt- und Meinungsforschung zu nutzen, ist ein dezentraler Ansatz notwendig, bei dem Nutzer das Beantworten von Fragen als Zeitvertreib wahrnehmen und anonym kürzere Umfragen über Smartphones oder Tablets beantworten. Das Ziel von Dalia Research ist es, den Prozess der mobile Markt- und Meinungsforschung so einfach und effizient wie möglich zu gestalten und somit die Erhebung von»intelligenten«daten zugänglicher zu machen. Weitere Infos unter Research«: Fernando Guillen, Nico Jaspers und Hanns Leisewitz

6 Gründerportrait:»PIU«Gründerteam: Markus Stöcklein und Björn Götte PIU ist eine Fertighausserie für design- & qualitätsaffine Kunden, die Naturnähe, ökologisches Bewußtsein, Unabhängigkeit und höchsten Komfort miteinander verbinden öchten. Das Unternehmen PIU GmbH entwickelt voll gedämmte Fertighäuser in Holzständerkonstruktion, welche den Ansprüchen an moderne Fertigung und Bautechnik gerecht werden. Bei Herstellung haben Ökologie, Nachhaltigkeit und Gesundheit Priorität. Holz aus lokaler märkischer Forstwirtschaft, Zellulosedämmung aus dem Recyclingkreislauf und Holzveredelung mit natürlichen Produkten garantieren ein ökologisches und gesundes Wohnklima. PIU Fertighäuser sind hervorragend geeignet als Ferien-, Wochenend- oder Atelierhaus und wendet sich an Bauherren, die sich hochwertiges Design ohne komplizierten und langwierigen Bauprozess wünschen. Das Vorläufermodell PIU 60 ist seit mehreren Jahren auf dem Markt und hat sich als hochwertiges Ferienhaus etabliert. Aufgrund vieler Anfragen plant die PIU GmbH die computergesteuerte Fertigung zu optimieren und ihr Angebot um weitere transportable Fertighaustypen zu erweitern. Sorgen um einen langen Bauprozess, Bauaufsicht und Kosten für Handwerker entfallen für den Bauherrn. PIU Kunden entscheiden über Grundstück, Lage und Ausstattung des Fertighauses den schönen Aufgaben eines Bauherrn und erhalten qualifizierten Service und zertifizierte Qualität bei gleichzeitiger Kosten-, Terminund Ergebnissicherheit. PIU ist mehr als ein Haus, PIU ist ein Lebensgefühl.

7 Gründerportrait:»votingLAB«Gründerteam: Franziska Gronwald und Martin Delbrück votinglab ist das Ideen- und Meinungstool, das einen neuartigen Ansatz der Entscheidungsfindung verfolgt. Unsere Überzeugung ist es, dass es einen einfach zu bedienenden, webbasierten Dienst geben soll, mit dem Entscheidungsträger schnell und effektiv auf Meinungen und Ideen einer größeren Gruppe zugreifen können. Das Ideen- und Meinungstool soll den schleppenden, zeitaufwendigen und häufig teuren Entscheidungsprozess verbessern. Die Teilnehmer können zeit- und standortunabhängig über am Prozess mitwirken. Die Inspiration für das Gründungsvorhaben entstand aus unseren Projektarbeiten, die wir in den letzten Jahren als Freiberufler/in in den unterschiedlichsten Situationen miterleben konnten. Viele Entscheidungen wurden unstrukturiert und willkürlich getroffen und kosteten dem Projekt sehr viel Zeit und Geld. Die größte Herausforderung war es die vielen Mitarbeiter, die nicht jeden Tag im Büro sind in die Entscheidungsfindung mit einzubeziehen und dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten immer über den aktuellen Status informiert sind. Unser Ansatz ist neu! Auf votinglab werden Entscheidungen durch Pro- oder Kontra-Argumente jedes einzelnen Teilnehmers begründet und individuell von jedem einzelnen Teilnehmer bewertet. Im Premium Account kommen komplexe Umfragen für den Unternehmensbereich hinzu. Dazu gehören nicht nur operative Entscheidungen und Ideenmanagement sondern auch klassische Mitarbeiterbefragungen oder das einfache Abfragen von Meinungsbildern oder Stimmungen im Unternehmen. Wir bieten somit als erster Dienstleister in Deutschland eine integrierte Full-Service-Lösung für nachhaltiges und effizientes Ideenmanagement aus einer Hand. Ziel: Eine schnelle, transparente und effektive Entscheidungsfindung. Martin Delbrück und Franziska Gronwald

8 Gründerportrait:»CarJump«Gründerteam: Oliver Mackprang, Mario Lebherz, Philipp Heuberger Moderne Carsharing-Systeme funktionieren nach folgendem Prinzip: Du suchst in der App eines Anbieters nach dem nächsten Fahrzeug und reservierst es direkt. Dann gehst Du zum Auto und öffnest es mit Deiner Mitgliedskarte, die Du bei Deiner Registrierung beim Anbieter erhalten hast. Obwohl das Angebot noch sehr neuartig ist, sind bereits heute viele Menschen bei mehr als einem Anbieter registriert. Sie erhöhen so die Anzahl der für sie verfügbaren Fahrzeuge. An dieser Stelle kommt CarJump ins Spiel. Wir aggregieren viele Anbieter in einer App. Dadurch sparen wir unseren Nutzern Zeit, zwischen verschiedenen Anbieter-Apps hin und her zu springen. Im nächsten Schritt werden wir Carsharing noch attraktiver machen und die Nutzung der Services erleichtern. Das Gründerteam um CarJump besteht aus Oliver Mackprang, Philipp Heuberger und Mario Lebherz. Komplettiert werden wir durch weitere Team-Mitglieder, die sich aus Software-Entwicklern und einer Grafikerin zusammensetzen. Oliver Mackprang, Philipp Heuberger und Mario Lebherz

9 Gründerportrait:»DecidR«Gründerteam: Niklas Kirschnick und Tobias Kirschnick Manchmal kann man sich einfach nicht entscheiden... Wer kennt nicht die kleinen Fragen des Alltags: Was soll ich anziehen? Pizza oder Pasta? Welchen Film sollen wir uns ansehen? Welches Oberteil soll ich kaufen? Warum nicht Freunde, Bekannte und den Rest der Welt dazu einladen, diese Fragen schnell, unkompliziert, interaktiv und auf eine spaßige Weise mitzuentscheiden? DecidR macht aus Unentschlossenheit Spaß! Mit Hilfe von DecidR werden Entscheidungsprobleme und Fragen an die Nutzer-Community gestellt und von dieser in zwei Minuten beantwortet. Das hilft die alltäglichen Entscheidungen des Lebens zu treffen, verbindet Menschen in einem sozialen Netzwerk und macht Spaß! DecidR bietet darüber hinaus die Möglichkeit, länger gültige Umfragen zu erstellen, um damit Meinungen abzufragen und zu diskutieren. All das ist sowohl mobil als App als auch per Webseite zu nutzen. DecidR wird von den Brüdern Niklas und Tobias Kirschnick gegründet. Niklas ist Diplom-Ingenieur der Technischen Informatik und promoviert am Quality & Usability Lab der Telekom an der TU Berlin. Im Team ist er für die Programmierung und alles Technische verantwortlich. Tobias ist Diplom-Kaufmann und war einige Jahre in der Geschäftsführung eines mittelständischen Unternehmens tätig. In seiner Verantwortung liegt der wirtschaftliche Teil. Auf Grund ihrer verschiedenen Professionen und Charaktere und ihrer gemeinsamen Erfahrungen bilden sie ein gutes Team um DecidR zum Erfolg zu führen. Niklas Kirschnick und Tobias Kirschnick

10 Gründerportrait:»The Changer«Gründerteam: Nadia Boegli, Nicole Winchell, Naomi Ryland und Netta Rutenberg Es gibt über gemeinnützige Organisationen und zahlreiche Social Businesses in Deutschland. Jeden Tag entstehen neue innovative Ideen. Allerdings leiden all diese Organisationen unter demselben Problem, dass wichtige Informationen und Ressourcen nur schwer zu erreichen sind. Mit The Changer möchten wir das ändern. The Changer ist eine Online-Plattform die Jobs, Fördermöglichkeiten, News und Events für den sozialen Sektor zusammenstellt. Die Inhalte werden durch eine Kombination aus Crowdsourcing und der automatisierten Zusammenstellung durch eine von uns entwickelte Software generiert. Algorithmen stellen die Informationen nach den individuellen Bedürfnissen der Nutzer zusammen. Somit ermöglichen wir dem Nutzer eine klare Übersicht, die individuell auf ihn zugeschnitten ist. Unser Ziel ist es, die Infrastruktur des Sektors zu verstärken und so den social Impact des Sektors zu maximieren. Das Gründerteam um Nicole Winchell, Nadia Boegli, Naomi Ryland und Netta Rutenberg verbindet den sozialen Sektor mit der Berliner Startup Szene. Changer«: Naomi Ryland, Nadia Boegli und Nicole Winchell

11 Gründerportrait:»Traxas«Gründerteam: Şahin Vadar und Marc Sperling Klassische Print- und LCD-Werbung sind out! Ein interaktives Werbesystem für öffentliche Plätze, Messen, Events und Verkaufsräume diese Vision haben die Informatiker Şahin Vadar und Marc Sperling nach einigen Jahren Entwicklungsarbeit in die Tat umgesetzt. Ihre Werbeprojektionen auf Böden oder Wänden reagieren auf Kunden, Besucher oder Passanten. Diese können mit Händen oder Füßen Bild- Video- und Animationseffekte auslösen und spielerisch mit der Projektion interagieren. Spezielle Kamerasysteme registrieren ihre Bewegungen, Gesten und Gesichter und ermöglichen eine Interaktion in Echtzeit. Der Vorteil: So werden Werbebotschaften nicht nur besser wahrgenommen, sondern bleiben durch das Zusammenspiel mehrere kognitiver Fähigkeiten auch viel länger im Bewusstsein der Nutzer. Zusätzlich liefert die Software Echtzeitanalyse über die Reichweite der ausgestrahlten Werbebotschaften, die die Marketingabteilung des Werbetreibenden zur Analyse nutzen kann. Werbebotschaften können so zielgruppengenauer und mit einem geringeren Streuverlust im Außenbereich platziert werden. Auch für die Installation und Vermarktung ihrer neuen Technologie haben die Gründer ein innovatives Geschäftsmodell entwickelt. Erste Auftritte hatte das System unter anderem auf der Berliner Fashion Week im Lamborghini Fashion Store Berlin. Ende 2014 sollen die ersten stationären Großinstallationen folgen. Şahin Vadar und Marc Sperling

12 Gründerportrait:»kietsy«Gründerteam: Judith Schmalzhaf und Gabriele Negro In Metropolen gibt es zahlreiche Angebote, Menschen und Ereignisse, die unser Leben täglich besser machen könnten. Doch Städte ändern sich dynamisch und es fällt schwer, einen aktuellen Überblick zu bewahren: sei es der temporäre Concept Store, der neu eröffnete potenzielle Lieblingsitaliener, die Baustelle auf dem Weg zur Arbeit, der Einbruch in der Nachbarschaft oder Themen, die anderen um uns herum gerade wichtig sind. Lokal relevante Inhalte müssen heute innerhalb eines mobilen Lebens abrufbar sein. Inspiriert vom Berliner Kiez, der in einem geteilten Lebensraum Identität schafft, soll kietsy auf technologisch untermauerte Weise Menschen immer wieder Anknüpfungspunkte zu einer gewählten Umgebung schaffen, so dass sich jeder Einzelne»näher dran«fühlen kann. Unsere mobile Anwendung ordnet, visualisiert und integriert Inhalte, um das unmittelbare dynamische Stadtgeschehen eines jeweiligen Nutzers abzubilden. Von Stadtbewohnern über ansässige Unternehmen hin zu kulturell-gesellschaftlich Dritten: Sie alle tragen zum Geschehen innerhalb einer Umgebung bei und finden auf kietsy Sichtbarkeit und Gehör. Unser Team Gabriele Negro (Unternehmensentwicklung), Judith Schmalzhaf (Marketingstrategie) und Florian Ritzel (Programmierung) hat das Ziel, die urbane Informationsstruktur transparenter zu gestalten und durch Kollaboration zu verknüpfen. Interaktives Stadtleben... mit kietsy! Judith Schmalzhaf und Gabriele Negro

13 Gründerportrait:»Wecide«Gründerteam: Adrian Fuhrmann, Jörg Lück, Benjamin Häger und Lion Vollnhals Mit Wecide können Entscheidungen in kleinen und großen Gruppen online gelöst werden. Dabei steht im Mittelpunkt, dass jedes Gruppenmitglied versteht, warum ein Vorschlag umgesetzt werden soll. Dies wird erreicht, indem die einzelnen Vorschläge von den Teilnehmern mit Pro- und Kontraargumenten bewertet werden. Aus den eingebrachten Argumenten und deren Gewichtung entsteht ein Ranking der Vorschläge, wodurch jeder sofort sieht, welcher der Beste ist. Wecide kann in Unternehmen, im Privaten oder für Öffentliches eingesetzt werden. Wenn ein Freundeskreis zum Besipiel zusammen in den Urlaub fahren möchte, stellt jemand aus der Gruppe auf Wecide die Frage»Wohin fahren wir in den Urlaub?«und schickt dann den Link an die Gruppe. Alle können nun neue Vorschläge einbringen, Pro und Kontras benennen und bewerten. Am Ende wählt die Gruppe ohne langwierige Planungstreffen, Streit oder Resignation einen Vorschlag aus, an deren Entstehung alle beteiligt waren und jeder weiß, warum er ausgewählt wurde. Die auf Wecide getroffenen Entscheidungen weisen eine hohe Akzeptanz in der Gruppe auf, da alle Gruppenmitglieder an der Entstehung beteiligt sind. Adrian Fuhrmann, Jörg Lück, Benjamin Häger und Lion Vollnhals

14 Gründerportrait:»StudyDrive«Gründerteam: Sven Gasper, Philipp Mackeprang, Julian Hansmann StudyDrive ist die erste effektive Plattform für Studenten zum Austausch von Lernmaterialien wie Zusammenfassungen, Mitschriften und Klausurvorbereitungen. Während Dokumente bereits seit jeher auf den unterschiedlichsten Wegen geteilt werden, gibt es bisher keine praktikable, zentrale Online-Lösung, die einen klaren Fokus auf Studenten sowie ein generationsübergreifendes Speichern und Teilen legt. Gleichzeitig motiviert StudyDrive die Studenten durch ein Belohnungssystem zur Zusammenarbeit und Interaktion auf der Plattform. StudyDrive beruht auf einem nachhaltigen Monetarisierungskonzept, in dem es Unternehmen die perfekte Möglichkeit für das gezielte Bewerben von Studenten bietet und dadurch ein kostenloses Angebot für die Nutzer langfristig sichert. Nach einer erfolgreichen, zweimonatigen Betaphase an der Universität Maastricht im April, sind wir seit September an fünf Unis in ganz Europa expandiert und haben unterschiedliche Expansionskonzepte getestet. Parallel dazu haben wir im hub:raum Accelerator Programm weiter unser Business Model geschliffen und expandieren nun, mit ersten realisierten Einnahmen in der Tasche, an Zieluniversitäten in ganz Deutschland. Das Gründungsteam besteht aus Sven, Philipp und Julian, die sich bereits aus ihrem International Business Studium in Maastricht kennen, sowie Julians Bruder Daniel. Der kaufmännische Betrieb und die Organisation der Gesellschaft werden durch Philipp und Sven geleitet. Julian ist verantwortlich für das Produkt, Design und Marketing. Daniel komplementiert das Team und ist für die technische Entwicklung verantwortlich. Sven Gasper, Philipp Mackeprang, Julian Hansmann

15 Gründerportrait:»tictaptoe«Gründerteam: Robert Goldbach, Kilian Eckle, Eduardo Ponz und Christian Eustermann tictaptoe entwickelt eine Flatrate Plattform für Mobile Games (»Spotify of Mobile Games«). Wir wollen Qualitätsspiele, die Spaß machen erwerben und unseren Nutzern für eine geringe monatliche Gebühr anbieten. Unsere Nutzer sollen so viele Spiele aus unserem Portfolio herunterladen und spielen können, wie sie möchten, ohne über die Kosten nachdenken zu müssen. Dieses Flatrate-Geschäftsmodell blüht im Musik- (»Spotify«) und Filmmarkt (»Netflix«) und wir sind der Überzeugung, daß es an der Zeit ist, dieses Modell auf den Mobile Games Markt zu übertragen. Wir fokussieren uns auf einen wachsenden Mobile Games Markt, der im Jahr 2012 ein weltweites Umsatzvolumen von 12,2 Milliarden US-Dollar umfasst hat und für das Jahr ,9 Milliarden US-Dollar prognostiziert werden. tictaptoe wurde von»business Hacker«Kilian Eckle und dem»spielealchemisten«eduardo Ponz im Februar 2013 gegründet. Im gleichen Jahr stießen unser»tech-guru«robert Goldbach und»rechtsanwaltsentrepreneur«christian Eustermann zu uns. Die Diversität unserer Fähigkeiten und Expertise erfüllt unsere kurz- und mittelfristigen Personalbedürfnisse. Wir haben bereits jetzt Vereinbarungen mit verschiedenen Content-Anbietern und weiteren Geschäftspartnern, die an unserer Plattform interessiert sind und sind in Kürze bereit live zu gehen. Unser Fokus für die kommenden Monate liegt in der Weiterentwicklung unserer Technologie, dem Zukauf weiteren Contents und weitere Partner mit ins Boot zu holen. Robert Goldbach, Kilian Eckle, Eduardo Ponz und Christian Eustermann

16 Gründerportrait:»Clubmotion«Gründerteam: Florian Kühne, Sven Frauen, Silas Bübel und Matthias Heicke Entstehung der Idee: Die Clubszene in Deutschland hat sich in den letzten Jahren technologisch kaum weiterentwickelt. Es werden nach wie vor Gästelisten in Papierform eingesetzt, die für das Türpersonal mühselig zu durchsuchen und auszuwerten sind. Dem gegenüber stehen Partygänger, die sich mit einem immer größeren Angebot an unterschiedlichen Veranstaltungen konfrontiert sehen. Die Suche nach interessanten Partys mit attraktiven Angeboten, die zu den eigenen Präferenzen passen, ist meistens mit großem Aufwand verbunden. Unsere Lösung ist ein auf mobilen Apps basierendes Softwaresystem, das durch Interaktion der einzelnen Anwendungen die Probleme beider Seiten löst: Clubpass ist eine Smartphone App für regelmäßige Partygänger, mit der sie Zugang zu exklusiven Parties und Gästelisten erhalten. Der Nutzer erstellt sich hierzu ein persönliches Party-Profil (den Clubpass in Form eines QR-Codes) und kann diesen zum vereinfachten Check-in im Club nutzen. Clubware ist eine ipad App für Veranstalter und bildet das Gegenstück zu Clubpass. Mit Clubware werden nicht nur die QR-Codes der Nutzer abgescannt, sondern auch sämtliche Gästelisten digitalisiert und verwaltet. Der Veranstalter hat die Möglichkeit kurzfristig Angebote für Clubpass Nutzer zu verschicken und so noch Einfluss auf den Erfolg seiner Party zu nehmen. Das Gründerteam um Sven Frauen, Matthias Heicke, Silas Bübel und Florian Kühne bringt in seiner Zusammensetzung sämtliche Erfahrungen und Kompetenzen mit, die für eine erfolgreiche Entwicklung und Vermarktung von mobilen Apps benötigt werden. und Florian Kühne, Matthias Heicke, Sven Frauen und Silas Bübel

17 Gründerportrait:»chariteam«Gründerteam: Robin Spaetling, L. Keller, Alexander Hain und Jana Rekittke Immer mehr Menschen empfinden es als selbstverständlich, dass Unternehmen sich über Auswirkungen, die sie auf die Umwelt und Gesellschaft haben, bewusst sind und Verantwortung dafür übernehmen. Dieses gesellschaftliche Engagement (Corporate Social Responsibility) ist für große multinationale Konzerne eine Selbstverständlichkeit und wird auch für kleine und mittelständische Unternehmen zunehmend zu einem Kriterium der Konkurrenzfähigkeit. Die Zusammenarbeit von Unternehmen mit sozialen Projekten beeinflusst die Kaufentscheidung von Kundinnen und Kunden sowie die Wahl des Arbeitgebers. chariteam hilft Unternehmen, sich für die Gesellschaft und Umwelt einzusetzen und das Firmenengagement zu kommunizieren. Für jede Unternehmensstrategie werden passende gemeinnützige Kooperationspartner vermittelt und die richtigen Kommunikationskanäle bespielt. Beispiele sind die Durchführung eines Ehrenamtstages für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine Spendenaktion oder ein eigenes soziales Projekt. chariteam verfügt über die größte Datenbank mit Non-Profit-Organisationen in Deutschland und eine Vermittlungs-Software, die für jede individuelle Firmenanfrage die bestmöglichen Projekte findet. Die Nutzerinnen und Nutzer der chariteam- Plattform, sowie Stakeholder der Unternehmen können in Form von interaktiven Wettbewerben aktiv beteiligt werden. Unternehmenskunden zahlen eine jährliche Mitgliedsgebühr und optional für zeitlich begrenzte Aktionen. Durch das teil-automatisierte Angebot von chariteam können Unternehmen Zeit und Geld für aufwändige Recherchen sparen und nicht zuletzt eine hohe Wirkung für Umwelt und Gesellschaft erzielen. Alexander Hain, Jana Rekittke, L. Keller, Robin Spaetling

18 Gründerportrait:»trinckle 3D«Gründerteam: Dr. Marlene Vogel, Dr. Gunnar Schulze und Florian Reichle Das Gründerteam trinckle 3D hat sich zum Ziel gesetzt, moderne 3D- Druck-Technologie einer breiten Öffentlichkeit auf einfache Art und Weise zugänglich zu mache. Dazu stellt das Start-Up seinen Kunden einen Online-3D-Druckdienst mit integrierten Marktplatz und hoher Usability zur Verfügung. Von diesen Angeboten profitieren einerseits professionelle Kunden aus Bereichen wie Architektur, Produktdesign oder Ingenieurwesen aufgrund der einfachen und schnellen Bestellabwicklung und dem breiten Angebot an professionellen 3D-Druckmethoden. Andererseits steht mit der Marktplatzfunktion erstmals auch Endkunden die Möglichkeit offen, eigene 3D-gedruckte Modelle zu erwerben. Produktdesignern wird darüberhinaus eine Plattform zur Endkundenvermarktung ihrer Entwürfe gegeben. In weiteren Schritten wird trinckle seinen Kunden in zunehmenden Maße Möglichkeiten zur Analyse, Reparatur sowie zur individuellen Gestaltung ihrer Produkte zur Verfügung stellen. Die Grundlage dazu bildet eine neuartige 3D-Software-System, das von dem Team mit Unterstützung der Freien Universität Berlin und der Beuth Hochschule für Technik Berlin entwickelt wird. Dr. Gunnar Schulze und Dr. Marlene Vogel haben durch ihre universitäre Forschungsarbeit fundierte Kenntnisse im Bereich Softwareentwicklung und CAD-Systeme. Zusammen mit dem Betriebswirt Florian Reichle, der umfassende Kenntnisse in den Bereichen Zukunftsmärkte, Marketing und Finanzierung hat, bilden sie das trinckle-3d-gründungsteam. 3D«: Dr. Marlene Vogel, Dr. Gunnar Schulze, Florian Reichle

19 Gründerportrait:»Blue Biolabs«Gründerteam: Manuel Popiol und Oliver Thronicker Auch Trinkwasserbrunnen können krank werden und der Betreiber merkt es meist erst, wenn es schon zu spät ist. Spezielle, für den Menschen harmlose, Grundwasserbakterien (sogenannte Eisenbakterien) können sich im Brunnen massenhaft vermehren, eisenhaltige Ablagerungen bilden und so auf Dauer schwere, technische Probleme verursachen. Man spricht hierbei auch von»verockerung«, da die Bakterien, bedingt durch ihren Stoffwechsel ockerfarbene, eisenhaltige Beläge bilden. Um diese Massenentwicklung von Bakterien frühzeitig zu erkennen zu können, hat das Team von Blue Biolabs eine völlig neue Lösung entwickelt. Das als MIDAS (Molekular Ironbacteria Detection And Screening) bezeichnete, neu entwickelte System ermöglicht mit Hilfe einer einfachen Wasserprobe das Wachstum der im Brunnenumfeld vorhandenen eisenablagernden Bakterien genau zu beobachten und so präzise Aussagen über das Ausmaß und die Entwicklung der Verblockungen treffen zu können. Da der Brunnen hierfür nicht abgeschaltet und auch die Pumpe nicht gezogen werden muss, ist das System sehr einfach und kostengünstig einsetzbar. Dem Brunnenbetreiber wird es dadurch möglich, seine Kosten drastisch zu senken und seine Planungssicherheit deutlich zu erhöhen. M.Sc. Manuel Popiol studierte an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Biotechnologie, fertigte jedoch noch zusätzlich zu seiner Diplomarbeit auch eine Masterarbeit am Fachgebiet Umweltmikrobiologie der TU Berlin an. Hierbei lernte er den Mitgründer Oliver Thronicker kennen, der sich bereits viele Jahre mit den im Grundwasser vorkommenden Eisenbakteriengemeinschaften beschäftigt hat. Da das Thema der mikrobiellen Brunnenverockerung für Wasserversorger auf der ganzen Welt von großer Bedeutung ist, entschieden sie sich die Blue Biolabs GmbH zu gründen und das neue Monitoringsystem kommerziell zu vermarkten. Biolabs«: Manuel Popiol und Oliver Thronicker

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