So ist deine Praktikumsmappe vollständig!

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1 So ist deine Praktikumsmappe vollständig! Abgabetermin Gliederung: 1. a. Deckblatt/ Persönliche Daten/ Praktikumsbetrieb b. Hinweise und Hilfen für das Praktikum 2. a. Mein erster Praktikumstag b. Arbeitsplatzerkundung (Aufgabe 1-3) c. Meine Recherchen über den Betrieb d. Berufsbild: Anforderungen und Ausbildung (Aufgabe 1-7) 3. Berichte: 1. Tabelle: Ablauf einer Arbeitswoche 2. Ein Tagesbericht 3. Wahlpflichtthema (Auswahl von a- g) 4. Berufsspezifische Fachwörter 4. Praktikumsbetrieb: a. Hinweise für das Interview mit dem Chef b. Interview 5. Zertifikat (Beurteilung durch den Betrieb) 6. Meine Auswertung des Praktikums 7. Die Elternseite Anhang: Mein Berufswahlkalender Feedback/ Note Die Praktikumsmappe wird für die Abgabe mit Hilfe eines Abheftstreifens geheftet! Die besten Praktikumsmappen werden prämiert! Die Praktikumsmappe wird im Job-Navi unter Mein Praktikum abgeheftet. Ein gelungener Bericht vertieft den Berufswahlprozess und lässt sich bei späteren Bewerbungen positiv einbauen. Wir wünschen dir viel Spaß und Erfolg beim Praktikum und beim Erstellen deiner Praktikumsmappe!!!

2 1.a. Deckblatt: Realschule Letmathe der Stadt Iserlohn Von-der-Kuhlen-Str Iserlohn Tel.: 02374/ Betriebspraktikum vom bis Betreuende/r Lehrer/in: Hier ist Platz für deine persönliche Gestaltung, etwa das Logo, ein Foto oder ein Bild der Webseite deines Betriebes, eines typischen Arbeitsvorganges, oder Persönliche Daten Name: Geburtsdatum: Anschrift: _ Telefon: Praktikumsbetrieb Name: Anschrift: _ Telefon: Web-Adresse:

3 1.b. Hinweise und Hilfen für das Praktikum Die folgenden Punkte sollen Dir helfen, Dich in Deinem Praktikumsbetrieb und der bestehenden Gemeinschaft der Mitarbeiter leichter zurechtzufinden. 1. Du bist Gast im Betrieb! Also wird Höflichkeit, Ordnung und Ehrlichkeit von Dir erwartet. Grüße alle Mitarbeiter und melde dich sofort bei deinem Betreuer. Achte darauf, angemessen gekleidet zu sein, vor allem dort, wo Du viel mit Kunden zu tun haben wirst. 2. Bei Krankheit informierst du, noch vor Arbeitsbeginn den Betrieb und die Schule (Gib die Telefonnummer des Betriebes in dein Handy ein). 3. Ein pünktlicher Arbeitsbeginn und ebenso pünktliche Pausenenden sind im Betrieb ein Muss. Pausen sind übrigens Erholungszeit. 4. Wichtig sind, je nach Betrieb, die Vorschriften zur Unfallverhütung und eventuelle spezielle Arbeitskleidung. Bitte informiere Dich, lasse Dich von den Mitarbeitern einweisen und beachte die Sicherheitsbestimmungen. Bediene keine Maschine, wenn es Dir nicht ausdrücklich erlaubt worden ist. Sollte es wider Erwarten zu einem Unfall oder Schaden im Betrieb kommen, bitte sofort die Schule informieren. 5. In jedem Betrieb müssen die Regeln des Datenschutzes beachtet werden, Dinge, die nicht nach weitererzählt werden dürfen. Frage nach wie Du damit umgehen sollst. 6. Du stehst in deiner Praktikumszeit unter Beobachtung. Bemühe dich, deine Aufgaben zügig, konzentriert und umsichtig zu erfüllen und nicht lustlos! Sollte etwas unklar sein, frage immer gleich bei den Kollegen nach. Biete auch von Dir aus Mithilfe an. Damit signalisierst Du Interesse und Deine Beachtung im Betrieb wird stetig steigen. Der erste Eindruck, dein Verhalten und Engagement sind sehr wichtig. 7. Versuche bei Schwierigkeiten selbstkritisch zu analysieren: Was sind mögliche Ursachen, wer ist beteiligt, wie ist mein Verhalten und das der anderen? Wie kann ich reagieren und was wird erwartet? Spreche den Betroffenen zunächst persönlich im 4- Augen- Gespräch an. Fehler passieren jedem, daraus kann man lernen. Lassen sich Schwierigkeiten nicht aus dem Weg räumen, melde dich umgehend bei deinem Klassenlehrer/in oder beim Stubo. 8. Nutze die Zeit des Praktikums, möglichst viel über den Betrieb, die verschiedenen Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten zu erfahren, frage nach. Im Idealfall bist Du schon vor dem Praktikumsbeginn gut informiert. Das zeigt, dass du Dir alles gut überlegt hast. Betriebe bewerten das positiv. 9. Den Betrieben ist bekannt, dass Du eine Praktikumsmappe führen musst. Sie soll dir bei der Entwicklung deiner beruflichen Vorstellungen helfen. Fange damit nicht erst nach dem Praktikum an sondern während des Praktikums. Viele helfen Dir dabei gerne und wundern sich, wenn Du keine Fragen stellst. 10. Bedenke, dass du ein Zertifikat benötigst. Gib den Vordruck rechtzeitig ab, denn unter Zeitdruck beurteilt niemand gerne. Lege das Zertifikat in eine Klarsichthülle, damit du es unversehrt einer späteren Bewerbung zu deinem Vorteil beifügen kannst. Ein Zertifikat kann deine berufliche Eignung belegen oder als Tätigkeitsnachweis dienen. 11.Vergiss nicht, Dich am Ende des Praktikums bei Betreuern angemessen zu bedanken. Wenn Dir das Praktikum wirklich gut gefallen hat und Du dort gerne eine Ausbildung machen möchtest, frag nach, wie Du Deine Chancen verbessern kannst. Bestätige durch Deine Unterschrift, dass du die Hinweise und Hilfen zur Kenntnis genommen hast. Datum Unterschrift

4 2.a. Mein erster Praktikumstag Am Anfang steht die Einführung in die Aufgaben und Ziele des Praktikums durch den Betrieb. Hier werden die wichtigsten Informationen kurz notiert. Mein(e) Betreuer(in) Name: Funktion: Geplanter Ablauf des Betriebspraktikums (Was möchtest du gerne lernen und was erwartet der Betrieb von dir?) Hinweise auf besondere Gefahren im Betrieb Besondere betriebliche Abläufe Kleiderwünsche bzw. Kleidervorschriften: Betriebliche Arbeits- und Arbeitszeitordnung (auch Pausen): Besichtigung der Firma und Vorstellen der Arbeitskollegen/innen: Name Beruf/ Funktion Arbeitsplatz Weitere Informationen

5 2.b. Meine Arbeitsplatzerkundung 1. Vorbereitung Ich erkunde den Arbeitsplatz von Beruf 2. Durchführung Wo befindet sich der Arbeitsplatz? Was macht die Person? 3. Wie sind die Arbeitsbedingungen? Kreuze an, was am meisten zutrifft Lage des Arbeitsplatzes innen draußen Lichtverhältnisse Tageslicht künstliches Licht dunkel zu hell angenehm Temperatur angenehm kalt zu warm Feuchtigkeit angenehm trocken feucht nass Geruch unangenehm gut riecht gar nicht Lautstärke laut leise unauffällig Arbeitsplatz sauber schmutzig, man trägt Arbeitskleidung Das Betriebsklima hat für die Motivation der Beschäftigten starke Bedeutung; desgleichen für Arbeitgeber, da es den Unternehmenserfolg verbessert. Beschreibe das Betriebsklima (Zusammenarbeit der Beschäftigten, z.b. Umgangston, Verhältnis Mitarbeiter zum Chef): Das ist mir sonst noch aufgefallen:

6 2.c. Meine Recherchen über den Betrieb Gib über google den Namen des Betriebes ein und klicke auf die Homepage. Hier kannst du das Logo einfügen Was wird in diesem Betrieb hergestellt? Welche Dienstleistungen werden angeboten? Wer sind die Kunden des Betriebes?.. Was ist dem Betrieb wichtig? Was wird auf der Homepage besonders betont? Klicke auf Karriere/ Ausbildung! Welche Berufe werden in diesem Betrieb ausgebildet? Berufe Schulabschluss/ Voraussetzungen Wer ist dort der Ansprechpartner für Bewerbungen? Name: In welchem Zeitraum muss man sich bewerben?. Von der Bewerbung bis zum Ausbildungsvertrag, wie läuft es ab?

7 2.d. Berufsbild: Anforderungen und Ausbildung Auf den nächsten Seiten wirst du dich mit einem Berufsbild genauer beschäftigen. Nähere Informationen findest du im Internet unter planet-beruf/ Berufe von A-Z. 1 Berufsbezeichnung: Ausbildungsdauer: Verwandte Berufe: 3. Welche besonderen Fähigkeiten brauchst du für diesen Beruf? Kreuze an Geistige Fähigkeiten: Sinn für Genauigkeit und Sorgfalt schriftsprachlicher Ausdruck Rechtschreibsicherheit Rechenfähigkeiten zeichnerische Fähigkeiten Phantasie Gedächtnis, Merkfähigkeit Sinn für Formen und Farben gestalterische Fähigkeiten Reaktionsfähigkeit sprachliche Gewandtheit (mündlich) Beobachtungsvermögen technisches Verständnis Ideenreichtum logisches Denken Konzentrationsfähigkeit Körperliche Fähigkeiten: körperliche Belastbarkeit langes Stehen schwer heben, tragen Geruchsbelästigung Schmutz ertragen keine Allergien Wind und Wetter ausgesetzt Temperaturbelastungen Lärm aushalten richtiges Farbensehen handwerkliches Geschick Schwindelfreiheit gute Augen gute Gesundheit Soziale Fähigkeiten Verantwortungsbereitschaft Selbstständigkeit Rücksicht ein Gespräch führen können freundliches Wesen allein arbeiten können Interesse und Mitgefühl für Menschen sich durchsetzen können Kontaktsicherheit seelische Belastbarkeit sicheres Auftreten gute Umgangsformen Fähigkeit zur Teamarbeit andere überzeugen können jemandem zuhören können 3. Voraussetzungen zum Erlernen dieses Berufs Erwünschter Schulabschluss: Welche Schulfächer sind für diesen Beruf besonders wichtig? 4. Der Ausbildungsverlauf: Kreuze an und ergänze. duale Ausbildung (Betrieb und Berufsschule) schulische Ausbildung Zuständige Berufsschule (Name, Ort): Finden zusätzlich Lehrgänge in überbetrieblichen Lehrwerkstätten statt (z.b. bei der Handwerkskammer)? ja nein

8 Wenn ja, welche Lehrgänge sind das? Welche berufsbezogenen Inhalte soll die Berufsschule/ Schule vermitteln? Welche Prüfungen auch Zwischenprüfungen müssen abgelegt werden? Zwischenprüfung Facharbeiter-, Gesellen-, Gehilfenprüfung 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 4. Ausbildungsjahr 5. Erfrage die tarifvertragliche Vergütung (Lohn/Gehalt). im ersten Ausbildungsjahr: Euro, im zweiten Ausbildungsjahr: Euro im dritten Ausbildungsjahr: Euro, im vierten Ausbildungsjahr: Euro nach der Ausbildung: Euro 6. Erkunde während des Praktikums die Situation nach der Ausbildung. Findet man nach der Ausbildung leicht einen Arbeitsplatz? ja nein Auf welche Berufe kann man ohne größere Probleme umsteigen? Was hat sich in diesem Beruf in den letzten 10 Jahren geändert? Beschreibe Möglichkeiten der Weiterbildung nach einer abgeschlossenen Ausbildung. Welchen Titel erreicht man dadurch? Nenne Art und Dauer der jeweiligen Weiterbildungsmaßnahme. Welche Voraussetzungen muss man erfüllen? 7. Drucke über deinen Praktikumsberuf einen Steckbrief aus: (Internet: planet-beruf/ Berufe von A-Z Beruf (PDF)

9 Steckbrief Mein Praktikumsberuf:. Deinen Ausdruck (planet-beruf/ Berufe von a-z/ Beruf PDF) kannst du hier einfügen

10 3. Berichte 1. Tabelle: Ablauf einer Arbeitswoche! (nutze die Vorlage) 2. Verfasse einen Tagesbericht (Umfang: ungefähr 1 Seite) Suche Dir ein oder zwei interessante Tage während deiner Praktikumszeit aus und beschreibe deine Tätigkeiten im Betrieb (Ablauf, evt. Skizze) 3. Wahlpflichtthema (Umfang: ungefähr 1 Seite) Hier sollst du dir ein Thema aussuchen: a. Einen Arbeitsvorgang im Betrieb Verfasse einen Bericht über einen typischen Arbeitsvorgang in deinem Tätigkeitsbereich (evt. Skizze) b. Beschreibe ein besonderes Erlebnis, eine besondere Erfahrung, Begegnung oder Beobachtung! c. Anschauungsmaterial Dazu gehören Fotos (Beschriftung, frage vorher um Erlaubnis!), Zeichnungen oder (selbst angefertigte) Werkstücke usw.. Achte unbedingt darauf, dass dein Material weder zu umfangreich (unübersichtlich) noch zu spärlich (uninformativ) ausfällt. d. Aus- und Weiterbildung im Betrieb Berichte über die innerbetriebliche Ausbildung, über überbetriebliche Lehrgänge, über die Ausbildungsberufe im Betrieb und die Fortbildungsangebote. e. Von der Anlieferung bis zur Auslieferungsadresse Beschreibe wie ein Rohstoff angeliefert wird, weiter verarbeitet wird und wie er dann an die Zieladresse gelangt. f. Von der Warenbestellung bis zum Verkauf Beschreibe den Weg der einzelnen Ware durch den Betrieb (Ablauforganisation), Preisgestaltung und Preisauszeichnung, Werbung: Gestaltung einer Werbemaßnahme (z.b. ein Plakat), besonders wichtige Abnehmer. g. Programmgestaltung im Kindergarten oder ähnliches Berichte über Tages- und Wochenprogramme, über die pädagogischen Schwerpunkte, langfristige Planung, besondere Veranstaltungen und Vorhaben, zusätzliche Fördermaßnahmen für Kinder, Absprachen zwischen den einzelnen Gruppen.

11 3.1. Meine erste Praktikumswoche Montag Tätigkeit interessant (Note 1-6) Zugesehen selbst durchgeführt Dienstag Tätigkeit interessant (Note 1-6) Zugesehen selbst durchgeführt Mittwoch Tätigkeit interessant (Note 1-6) Zugesehen selbst durchgeführt Donnerstag Tätigkeit interessant (Note 1-6) zugesehen Freitag Tätigkeit interessant (Note 1-6) selbst durchgeführt Zugesehen selbst durchgeführt

12 Mein Tagesbericht vom (ungefähr 1 Seite)

13 Mein Wahlpflichtthema: (ein Thema a-g, ca. 1 Seite)

14 Berufsspezifische Fachwörter Erstelle eine Liste mit Fachwörtern, die wesentlich für den Arbeitsalltag in deinem Betrieb waren und erläutere sie kurz. Fachwörter sind nicht unbedingt Fremdwörter! Beispiel Kindergarten Fachwort: Stuhl/Morgenkreis Erklärung: Ritual zu Beginn eines Kindergartentages, bei dem die Kinder im Kreis sitzen und z.b. von ihren Erlebnissen am Wochenende erzählen dürfen. Beispiel Kaltwalzwerk Fachwort: Coil (engl. Spule) Erklärung: Bezeichnung für ein aufgewickeltes Metallband, das als Rohprodukt verwendet wird. Beispiel Hotelküche Fachwort: tranchieren Erklärung: einen Braten (Wild, Geflügel) kunstgerecht zerteilen, in Scheiben aufschneiden Deine Fachwörter und ihre Erklärung:

15 4.a. Tipps für das Interview mit einem Chef Ein Interview ist eine Befragung mit dem Ziel, persönliche Informationen oder Sachverhalte zu ermitteln. Steht der/ die Chefin nicht zur Verfügung, wende dich an einen Vorgesetzten, der bereit ist, dir die gewünschten Auskünfte zu geben. Die Fragen sind Vorschläge, die dir helfen sollen, das Gespräch zu führen. Du kannst wählen, je nachdem, was zu deinem Betrieb passt. Im Vorfeld musst Du dir darüber im Klaren sein und folgende Fragen/ Kriterien überdenken: (markiere!) Größe des Betriebes? Groß Mittel Klein Produzierendes Gewerbe oder Dienstleistung? Sektor? Industrie Handwerk Nahrungsmittel Handel Dienstleistung Pflege/ sozial Abteilung/ Bereich im Betrieb? kaufmännisch Werkstatt Büro Sonstiges:. Du kannst auch eigene Fragen formulieren. Einige Fragen lassen sich auch mit Hilfe der Homepage des Betriebes selbst beantworten. Also wähle mindestens 8 Fragen und gestalte unter 4b. deinen eigenen Fragenkatalog in der Praktikumsmappe. Deine Fragen solltest du schriftlich fixieren und verstanden haben. Es kommt nicht gut an, wenn du sie nicht fließend vortragen kannst. In der Zeit kurz vor dem Interview zählen noch zwei Dinge: Handy aus - Kaugummi raus. Höflichkeit ist die Grundlage für das Miteinander und die Kommunikation. Deshalb vergesse nicht vor Beginn die richtige Begrüßung, warte auf das Angebot auf einem Stuhl Platz nehmen zu dürfen. Jetzt heißt es nur noch: tief durchatmen, aufrechte Körperhaltung, lächeln und los geht's! Bedanke Dich am Ende des Gespräches für die Zeit, die man dir zur Verfügung gestellt hat. Bestätige durch Deine Unterschrift, dass du die Hinweise, Hilfen und Kriterien zur Kenntnis genommen hast, damit du dein Interview passend durchführen kannst.. Datum Unterschrift

16 4.b. Interview mit einem/er Chef/ Chefin Wie lautet die genaue Firmenbezeichnung des Betriebes? Branche/Geschäftszweig? Wann wurde der Betrieb gegründet? Was hat sich seitdem gravierend verändert? Welchen Aufgabenbereich deckt das Unternehmen ab? In welche Abteilungen gliedert sich der Betrieb? Welche Berufe werden in diesem Betrieb ausgeübt? Wie viele MitarbeiterInnen hat der Betrieb? Wie ist die Altersstruktur? Wie viele Azubis gibt es im Betrieb? Werden jedes Jahr Azubis eingestellt? Hat sich die Zahl der Mitarbeiter im letzten Jahr verändert? Wenn ja, weshalb?

17 Gehören die MitarbeiterInnen einer Gewerkschaft an? ja nein Gilt für den Betrieb ein Tarifvertrag? ja nein Gibt es einen Betriebs- oder Personalrat? ja nein Wie ist die Arbeitszeit pro Woche für die ausgebildeten Vollzeitkräfte geregelt? Werden Überstunden geleistet? Gibt es Schichtarbeit? Wie sind die Urlaubszeiten geregelt? Wie viele Urlaubstage bekommt jeder Mitarbeiter/in und wann können diese genommen werden? Wie sieht es mit den Festanstellungsmöglichkeiten aus, wenn man ausgelernt hat? Wie gut kann man sich in diesem Betrieb weiterbilden? Welche Berufsrisiken sind zu berücksichtigen? Wie erhält das Unternehmen Aufträge? Nach welchen Regeln werden die Aufträge abgewickelt?

18 Gibt es eine spezielle Unternehmensphilosophie? Welche Schlüsselqualifikationen (z.b. Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Teamfähigkeit, körperliche Fitness, technisches Verständnis ) halten Sie für besonders wichtig? Sollte ein/e Realschüler/in nach dem Besuch der Realschule generell erst einen höheren Schulabschluss absolvieren oder sich besser sofort für eine duale Ausbildung bewerben? Welche Meinung vertreten Sie? Welche Ausbildungsstellen bietet Ihr Betrieb voraussichtlich im kommenden Jahr an? Wie kann man seine Einstellungschancen auf einen Ausbildungsplatz verbessern? Hier wäre Platz für eigene Fragen

19 ZERTIFIKAT Schülerbetriebspraktikum Praktikant/-in: Praktikumszeitraum: Betrieb: Ausbildungsberuf: Tätigkeitsbeschreibung/ erworbene Kenntnisse: Denken Sie, der/die Schüler/-in ist für eine Ausbildung in dem erprobten Beruf fachlich geeignet? sehr geeignet eher geeignet eher nicht geeignet nicht geeignet Wie beurteilen Sie den/die Praktikant/-in in Bezug auf: Fähigkeit Sehr zufrieden zufrieden eher unzufrieden unzufrieden Pünktlichkeit Höflichkeit Interesse/ Motivation Arbeitsstil Hilfsbereitschaft Geschicklichkeit Teamfähigkeit Kommunikation Belastbarkeit Kritikfähigkeit Zuverlässigkeit/ Sorgfalt Auffassungsgabe Besondere Fähigkeiten: Würden Sie den/die Schüler/-in als Auszubildende/n empfehlen? ja nein Sonstiges: Ort, Datum, Unterschrift: Stempel

20 6.a. Persönliche Auswertung des Praktikums 1. Welche(n) Beruf(e) konntest du im Praktikum kennen lernen? 2. Hast du einen guten Einblick in diese(n) Beruf(e) gewinnen können? ja nur zum Teil nein, überhaupt nicht Wenn nein, woran lag das? 3. Worüber hättest du im Praktikum gern mehr erfahren? 4. Fiel dir die Umstellung von der Schule auf das Praktikum schwer? ja nein, überhaupt nicht Woran lag das? 5. Entsprach das Praktikum deinen Erwartungen? ja nur zum Teil nein, überhaupt nicht Wenn nur zum Teil oder überhaupt nicht, was hast du dir anders vorgestellt? 6. Wurde bei der Vorbereitung in der Schule alles ausreichend berücksichtigt? ja nein Wenn nein, wofür hättest du dir eine bessere Vorbereitung gewünscht? 7. Welche Erfahrungen konntest du machen? Positive Erfahrungen Negative Erfahrungen 8. Welche Fertigkeiten hast du während deines Praktikums erlernt?

21 9. Welche Lücken sind dir aufgefallen, die du noch ausgleichen kannst? Welche Noten ich verbessern sollte: Was ich an meinem Arbeitsstil verbessern sollte: Was ich am persönlichen Auftreten verändern möchte: 10. Du hast einen oder mehrere Berufe kennen gelernt. Bist du geeignet? Beruf(e) Eignung ja nein Begründe: Wenn ja, hast du im Hinblick auf deine Berufsausbildung in deinem Praktikumsbetrieb schon Vorgespräche geführt? Welche? 11. Haben sich deine Vorstellungen über diesen Beruf geändert? ja nein Begründe! 11. Wurdest du im Praktikum sinnvoll beschäftigt? ja, immer meistens nur gelegentlich fast nie Wenn gelegentlich oder fast nie, woran lag das deiner Meinung nach?

22 12. Meinst du, dass das Praktikum nützlich war? ja nur zum Teil überhaupt nicht Begründe kurz deine Meinung: 13. Deine Meinung ist wichtig! Ist die Praktikumsmappe so sinnvoll strukturiert? ja nur zum Teil überhaupt nicht Welche Inhaltspunkte (1-7) würdest du streichen, kürzen oder ergänzen. Begründe!: 14. Kreuze an, was für dich zutrifft. Das Praktikum hat mir bestätigt, dass ich diesen Beruf ergreifen möchte. Das Praktikum hat mir gezeigt, dass dieser Beruf nichts für mich ist. Ich werde mich um ein weiteres Praktikum in diesem Betrieb bemühen, damit ich meine Einstellungschancen bei der Bewerbung verbessern kann Ich werde mich um ein weiteres Praktikum in anderen Betrieben bemühen, damit ich mich besser orientieren und entscheiden kann. Das Praktikum hat mir bestätigt, einen höheren Schulabschluss zu erwerben. 15. Wie geht es weiter? Schau nach vorn und werde aktiv! Setze Deine Erfahrungen aus dem Praktikum sinnvoll um! Plane die drei nächsten Schritte für Deine Berufswahl?

23 7. Seiten für die Eltern Liebe Eltern! Das Praktikum ist eingebunden in das Gesamtkonzept der Realschule zur Berufsvorbereitung mit dem Ziel, Ihrem Kind die Arbeitswelt näher zu bringen, gewisse Berufsvorstellungen zu entwickeln oder zu vertiefen. Es ist eine Entscheidungs-..hilfe, auch dann, wenn dieser Weg über den Besuch einer weiterführenden Schule..führen soll. Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, eine Praktikumsmappe anzufertigen, die selbstständig von der Homepage der Realschule zu laden ist. Diese Bearbeitung dient dazu, die Erfahrungen in der Arbeitswelt zu überdenken und zu strukturieren. Ein gelungener Bericht lässt sich bei späteren Bewerbungen positiv einbauen. Das Praktikum ist ein wichtiges Ereignis für Ihr Kind. Daran sollten auch Eltern teilhaben, indem sie beratend unterstützen. Bitte bewerten sie das Praktikum für Ihr Kind: Welche wichtige(n) Erfahrung(en) konnte ihr Kind im Praktikum machen? Wo liegen die Stärken Ihres Kindes. Welche Berufsrichtungen (Berufe) kämen in Frage? Wo steht Ihr Kind derzeit bei der Berufswahl? Kreuzen Sie an! Der Ich-weiß-nicht-Typ ist viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, um zu merken, was ihn interessiert. Der Ich-bin-am-Ball-Typ informiert sich regelmäßig über Berufe und überlegt, was zu ihm passen könnte. Für den Ich-habe-einen-Traum-Typ gibt es große Schwierigkeiten, seinen Wunschberuf zu erlernen. Für den Jetzt-doch-noch-nicht-Typ ist es verflixt schwer, überhaupt eine Entscheidung zu finden. Für den War-doch-schon-immer-so-Typ kommt nur ein höherer Schulabschluss in Frage. Für den Es-ist-doch-viel-bequemer-so-Typ kommt nur ein weiterer Schulbesuch in Frage, weil dieser sich noch nicht bewerben möchte und die Entscheidung so weit wie möglich zeitlich nach hinten schieben möchte. Der Schon-am-Ziel-Typ hat sich schon frühzeitig auf einen Beruf festgelegt und stellt keine weiteren Fragen an seine Zukunft. oder ganz anders:

24 Informieren Sie sich über das Konzept der RS auf unserer Homepage, besondere Angebote, Berufswahlorientierung. Welche Module konnten Sie positiv für Ihr Kind wahrnehmen? Schatzkästchen: ja nein nicht wahrgenommen Zukunftstag (Girls - Boys- Day) : ja nein nicht wahrgenommen Komm auf Tour: ja nein nicht wahrgenommen Unterricht Berufsorientierung: ja nein nicht wahrgenommen Potenzialanalyse: ja nein nicht wahrgenommen Berufserkundung bbz: ja nein nicht wahrgenommen BackstageBerufserkundung: ja nein nicht wahrgenommen Besuch des Karrieretages: ja nein nicht wahrgenommen Sonstiges: _ Anmerkungen: Was könnte Ihrer Meinung nach am Konzept verbessert werden? Hätten Sie die Möglichkeit die Schule bei der Berufswahlorientierung zu unterstützen? ja nein Wenn ja, wie Nach dem Praktikum findet eine Auswertung der Beobachtungen und Erfahrungen statt, um, gemeinsam mit Ihrem Kind weitere Schritte in Richtung Zukunft zu planen. Hierfür steht Ihnen und Ihrem Kind neben den Klassenlehrern, Fachlehrern, den Stubos (Frau Korreck und Frau Dorsch), auch Fr. Stähler vom BiZ (Agentur für Arbeit) in monatlichen Sprechstunden aber auch während der Elternsprechtage in der Schule zur Verfügung. Das Internetportal planet-beruf bietet Ihnen zahlreiche Informationen über Berufe, Elternarbeit, über den Bewerbungsprozess u.ä.. Auf unserer Homepage befindet sich auch eine Elternseite mit vielen Tipps, Links und Anregungen. Am findet um 19:00 Uhr ein Elternabend statt, an welchem wir Sie durch Experten über die neuen Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt informieren. Hiermit bestätige ich die Durchsicht der fertig gestellten Praktikumsmappe meines Kindes. Kontrollmöglichkeiten haben Sie mit Hilfe der ersten Seite: So ist deine Praktikumsmappe vollständig, Gliederung 1-7 Alle sieben Punkte müssen vollständig bearbeitet sein. Abgabetermin ist der Datum Unterschrift Eltern

25 Feedback Lehrer/in Bewertungskriterien Praktikum Kommentar Zuverlässigkeit: Rechtzeitiges Bemühen um einen Praktikumsplatz Einhaltung von Absprachen, z.b. Besuchstermin, Fristgerechte Abgabe der Mappe Eindruck des/r Schülers/in auf der Praktikumsstelle: Beurteilt durch den Klassenlehrer/in Zertifikat und Eindruck der Praktikumsstelle Mappenführung: Vollständigkeit - Gliederung: Punkt 1-7 Sauberkeit, Fehler Gestaltung der Berichte: Tagesbericht Wahlpflichtthema Berufsspezifische Fachwörter Gründlichkeit/ Intensität der Beobachtungen und Auswertungen sowie Reflexionsfähigkeit über die weitere Gestaltung des Berufswahlprozesses: Meine persönliche Auswertung Nr Wie geht s weiter Nr. 1-3 Elternseite NOTE:

26 MEIN BERUFSWAHLKALENDER Zeitpunkt Was ich tun kann Termine bzw.abhaken Was ich dazu für mich notieren möchte 8. Klasse - Meine Stärken herausfinden passende Berufsfelder ermitteln - Berufliche Ideen entwickeln - Module der Schule nutzen: Komm auf Tour, Unterricht BO, Potenzialanalyse - Backstage- Nachmittage wahrnehmen - Mich um mein Praktikum kümmern und üben wichtige Gespräche zu führen Beginn 9. Klasse 9. Klasse März bis Sommerferien 10. Klasse September bis Dezember Januar / Februar Klasse 10 - Das Praktikum durchführen - Das BIZ besuchen Erstkontakt zur Berufsberaterin Fr. Stähler - Informationen und Links von der Homepage der RS- Letmathe nutzen - mir passende Ausbildungsbetriebe suchen - Eltern, Fach- oder Klassenlehrer oder Stubos um Rat/ Meinung bitten - am Zukunftstag (Girls Day) teilnehmen - Bewerbungsunterlagen vorbereiten - Ein weiteres Mal das BiZ besuchen und nach besonderen Fördermöglichkeiten fragen - Alternativen in die Berufswahl einbeziehen - Ein weiteres Praktikum (z.b. in den Sommerferien) durchführen - mich auf dem Karrieretag bewerben - Mich über das BIZ regelmäßig nach weiteren Ausbildungsstellen informieren - die Joblotsen um Hilfe bitten - Bewerbungen schreiben, Faustregel: Bewerbungen, nach Werksführungen/ Schnupperpraktikum fragen - wieder das Gespräch mit Fr. Stähler führen (Tipps bekommen) - weitere Bewerbungen schreiben - Tag der offenen Tür nutzen - Anmeldetermine bei den jeweiligen Schulen beachten - mich auf Bewerbungsgespräche und Einstellungstests intensiv vorbereiten (z.b. bei planet-beruf, Assessmentcenter, Adressen der Homepage.) Bewerbungsstart bei Banken und Versicherungen Bewerbungsstart für kaufm. und Verwaltungsberufe oder techn. Berufe bei Großbetrieben - wieder Backstage- Nachmittage wahrnehmen Bewerbungszeitraum!!! Liste freie Ausbildungsstellen in Iserlohn Liste freie Ausbildungsstellen Anmeldung bei weiterführenden Schulen)

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