Geo- und abfalltechnischer Bericht

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1 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel WPW Geoconsult Südwest GmbH Büro Mannheim Erzbergerstraße Mannheim Telefon 0621/ Telefax 0621/ mannheim@wpwgeo-sw.de Geo- und abfalltechnischer Bericht Objekt: Erneuerung der Gleisanlage Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West Heidelberg Auftraggeber: Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Möhlstraße Mannheim Auftrag Nr.: Datum: _g Geschäftsführer: Dr.-Ing. M. Luber, Dipl.-Geol. P. Scheid, Dr.-Ing. M. Ittershagen l HRB l Registergericht: Ludwigshafen am Rhein USt.Id.Nr. DE Bank 1 Saar St. Ingbert, BLZ , Konto , IBAN DE , SWIFT/ BIC SABADE5S Deutsche Bank Kaiserslautern, BLZ , Konto , IBAN DE , SWIFT/ BIC DEUTDEDB540 Sparkasse Rhein Neckar Nord Mannheim, BLZ , Konto , IBAN DE , SWIFT/ BIC MANSDE66XXX

2 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel INHALTSVERZEICHNIS 1 Veranlassung 1 2 Geplante Baumassnahme, Unterlagen 1 3 Baugrund- und Grundwasserverhältnisse Untersuchungsprogramm Baugrundverhältnisse Grundwasserverhältnisse Bodengruppen, Bodenklassen und Frostempfindlichkeitsklassen Bodenkenngrößen 6 4 Erneuerung der Gleisanlagen 6 5 Abfalltechnische Untersuchungen Durchgeführte Analysen Analysenergebnisse und Beurteilung Hinweise zur Entsorgung 13 6 Schlussbemerkungen und Hinweise 14 ANLAGEN 0 Legende 1 Übersichtslageplan 2 Lageplan 3 Schnitte 4 Ergebnisse der bodenmechnischen Laboruntersuchungen 5 Ergebnisse der abfalltechnischen Laboruntersuchungen VERTEILER Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Möhlstraße Mannheim 1-fach sowie digital

3 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel 1 VERANLASSUNG Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (Mannheim) plant derzeit die Erneuerung der Gleisanlagen im Bereich des Hauptbahnhofes sowie der Kurfürstenanlage in Heidelberg. In diesem Zusammenhang werden Angaben zu den Baugrund- und Grundwasserverhältnissen sowie zum Trag- und Verformungsverhalten der anstehenden Böden benötigt. Darüber hinaus sind die potentiell anfallenden Rückbau- und Aushubmassen im Hinblick auf deren Wiederverwertung bzw. Entsorgung abfalltechnisch zu untersuchen und einzustufen. Die WPW Geoconsult Südwest GmbH (Mannheim) wurde von der Rhein-Neckar- Verkehr GmbH (Mannheim) beauftragt, die im Grundrissbereich der geplanten Gleiserneuerung anstehenden Baugrund- und Grundwasserverhältnissen zu erkunden sowie diese im Hinblick auf deren Trag- und Verformungsverhalten sowie Eignung als Planum aus geotechnischer Sicht zu bewerten. Darüber hinaus wurden wir beauftragt, die potenziell anfallenden Rück- und Ausbaumassen zu beproben, zu analysieren und aus abfalltechnischer Sicht zu bewerten. 2 GEPLANTE BAUMASSNAHME, UNTERLAGEN Bei der Ausarbeitung des vorliegenden geo- und abfalltechnischen Berichtes wurden die nachfolgend aufgeführten Unterlagen verwendet: [1] Emch + Berger GmbH, Ingenieur und Planer Karlsruhe, Lorenzstraße 34, Karlsruhe: Mobilitätsnetz Heidelberg, Hauptbahnhof Nord und Kurfürstenanlage West, Lageplan, Variante C, M 1 : 500, 09/2013 Nach [1] ist die Erneuerung der Gleisanlage im nördlichen Bereich des Hauptbahnhofes sowie im westlichen Bereich der Kurfürstenanlage in Heidelberg geplant. In diesem Zusammenhang soll auch insbesondere vor dem bestehenden Hauptbahnhof die Verkehrsführung im Straßenbereich neu geordnet werden. Die derzeit vorhandenen Haltestellen entfallen und werden durch zwei rd. 60 m lange neue Bahnsteige ersetzt. Die derzeit vorhandene Situation sowie die Planungen sind der Abbildung 1 zu entnehmen _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

4 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel Abb. 1: Bestandssituation (oben) sowie geplante Neuordnung (unten) Derzeit befinden sich im Bereich der geplanten Umbauarbeiten diverse zum Teil mehrgleisige Streckenabschnitte, eine Haltestelle sowie weitere Verkehrsflächen. Nach Angaben der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH werden auf dem Planum der zukünftigen Gleisanlage herstellerbedingt Tragfähigkeiten von E v2 45 MN/m² gefordert _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

5 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel 3 BAUGRUND- UND GRUNDWASSERVERHÄLTNISSE 3.1 Untersuchungsprogramm Zur Untersuchung der Baugrund- und Grundwasserverhältnisse im Grundrissbereich der geplanten Gleisanlagen wurde an insgesamt 24 Stellen die vorhandene Oberflächenbefestigung geöffnet und bis auf 1,5 m unter GOK mit einer Sondierbohrung vertieft. Im Zuge der Bohrarbeiten wurde die detaillierte Schichtenfolge aufgezeichnet sowie eine repräsentative Beprobung der angetroffenen Böden durchgeführt. Die Untersuchungspunkte wurden nach Durchführung der Baugrunderkundung nach Lage auf das örtliche System sowie nach Höhe auf die im Bereich des Hauptbahnhofes vorhandenen Kanaldeckel eingemessen. Die Lage der Untersuchungspunkte ist im Lageplan der Anlage 2 zu entnehmen. Das Ergebnis der Baugrunderkundung ist zeichnerisch in Anlage 3 dargestellt. Zur bodenmechanischen sowie bautechnischen Klassifikation der erkundeten Böden wurden im bodenmechanischen Labor der WPW Geoconsult Südwest GmbH (Ludwigshafen) an den entnommenen Bodenproben die nachfolgend aufgeführten Laborversuche (Indexversuche) durchgeführt: - Bestimmung des natürlichen Wassergehaltes nach DIN Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze nach DIN Bestimmung der Korngrößenverteilung nach DIN Das detaillierte Ergebnis der bodenmechanischen Laborversuche (Versuchsprotokolle etc.) ist der Anlage 4 zu entnehmen. Zur Bewertung der Wiederverwertbarkeit bzw. zur Klärung des Entsorgungsweges der potentiell anfallenden Rückbau- und Aushubmassen wurden darüber hinaus im Rahmen der Feldarbeiten aus den Sondierbohrungen mehrere Einzelproben entnommen und zu repräsentativen Mischproben zusammengeführt. Diese wurden im Auftrag der WPW Geoconsult Südwest GmbH durch die Eurofins Umweltwest GmbH auf die Parameterliste der Mitteilungen der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA Boden, 2004) bzw. die Parameter der in Baden-Württemberg gültigen Verwaltungsvorschrift VwV-Boden analysiert _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

6 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel Das detaillierte Ergebnis der abfalltechnischen Untersuchungen (Analyseprotokolle etc.) ist der Anlage 5 zu entnehmen. Eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse findet sich in Kapitel Baugrundverhältnisse Nach dem Ergebnis der Baugrunderkundung stellen sich der Schichtenaufbau sowie der Schichtenverlauf im Grundrissbereich der geplanten Gleiserneuerungsarbeiten wie folgt dar: Unterhalb der GOK folgt zunächst die aus Betonverbundsteinen, Schwarzdecken sowie im Bereich der Kurfürstenanlage aus Gleisschotter bestehende Oberflächenbefestigung. Die Mächtigkeit des Pflaster- und Plattenbelages variiert meist zwischen 0,1 m und 0,2 m. Die Mächtigkeit des Gleisschotters wurde mit 0,3 m bis 0,5 m erkundet. Unterhalb der Oberflächenbefestigung folgen bereichsweise tragschichtähnliche Auffüllungen. Hierbei handelt es sich gemäß DIN um Böden der Bodengruppen [GW] und [GU]. Meist folgen unter der Oberflächenbefestigung jedoch gemischtkörnige Auffüllungen. Diese sind gemäß DIN vorwiegend den Bodengruppen [SU] und [SU*] bereichsweise auch [GE/SE] sowie [GW/SW] zuzuordnen. Bereichsweise (RKS 16, RKS 18) wurde unterhalb der Oberflächenbefestigung auch Beton in einer Mächtigkeit von 0,1 m angetroffen. Die meist vorkommenden Auffüllungen werden in der Regel von Schluffen und Tonen in meist steifer Konsistenz unterlagert. Hierbei handelt es sich um den Großraum Heidelberg oberflächennah anstehenden Lehm- und Schlickablagerungen, die zum Teil auch organische Beimengungen enthalten können. Die Schluffe und Tone sind gemäß DIN den Bodengruppen TL sowie UL und untergeordnet auch TM zuzuordnen. In stärker organischen Bereichen kann auch Bodengruppe OU und OT vorkommen. Unterhalb der bindigen Lehm- und Schlickauflagerungen folgen erfahrungsgemäß die sandigen Kiese der Neckarschotter _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

7 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel 3.3 Grundwasserverhältnisse Grundwasser wurde im Rahmen der Baugrunderkundung an keinem der Untersuchungspunkte angetroffen. Da bei der geplanten Baumaßnahme nur geringmächtige Einschnitte in den Baugrund vorgesehen sind, spielen die Grundwasserverhältnisse für die hier vorliegende Aufgabenstellung keine relevante Rolle. Aufgrund des Wechsels bindiger und nichtbindiger Schichten ist allerdings davon auszugehen, dass witterungsbedingt in unterschiedler Tiefe Schicht-/Stauwasser auftreten kann. Es sollten somit im Zuge der Ausschreibungsarbeiten auch Maßnahmen zur temporären Abführung von Tag-/Stauwasser vorgesehen werden. 3.4 Bodengruppen, Bodenklassen und Frostempfindlichkeitsklassen Die aufgeschlossenen Schichten wurden den jeweiligen Bodengruppen nach DIN und Bodenklassen nach DIN zugeordnet. Die Einstufung in die Frostempfindlichkeitsklassen erfolgte nach ZTVE-StB 09 Tabelle 1. Die Zuordnung entspricht der Schichtenzusammenfassung in den Aufschlussprofilen. Tabelle 1: Bodengruppen, -klassen, Frostempfindlichkeitsklassen 1) Bodenart Auffüllung Lehm- und Schlickablagerungen 1) Neckarschotter A Bodengruppe nach DIN [GU, GU*, SU, SU* 1), UL 1) ] TL, TM, UL, OU, OT GU, GU*, GW Bodenklasse nach DIN / , 4 / BN1, BN2, BB2, BB3 Frostempfindlichkeitsklasse ZTVE-StB 09 F 2, F 3 4 / BB2, BB3 F 3 3, 4 / BN1, BN2 in Gerölllagen: BS1, BS3 F 1 F 3 Fein- und gemischtkörnige Böden verändern ihre Konsistenz bereits bei geringer Veränderung des Wassergehaltes. Wasserentzug lässt sie rasch austrocknen und schrumpfen, Wasserzufuhr in die Bodenklasse 2 übergehen _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

8 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel 3.5 Bodenkenngrößen Auf der Grundlage der Laborversuche sowie Erfahrungswerten wurden die nachfolgend definierten Schichten Bodenkenngrößen zugeordnet. Hierbei handelt es sich dabei um charakteristische Werte im Sinne der DIN 1054/2010, die für Bemessungszwecke mit entsprechenden Teilsicherheitsbeiwerten zu beaufschlagen sind. Tabelle 2: Bodenkenngrößen (charakteristische Werte) Bodenart Wichte k [kn/m³] Wichte u.a. ' k [kn/m³] Reibungswinkel ' k [ ] Kohäsion c' k [kn/m²] Steifemodul E s,k [MN/m²] Auffüllungen A , Lehm- und Schlickab , lagerungen Neckarschotter , ERNEUERUNG DER GLEISANLAGEN Nach dem Ergebnis der Baugrunderkundung ist davon auszugehen, dass das Planum der neuen Gleisanlagen bereichsweise noch innerhalb der heterogen zusammengesetzten feinkornhaltigen Auffüllungen (Bodengruppe SU*, GU*), meistens jedoch im Bereich der gering tragfähigen Lehmablagerungen zu liegen kommt. In den Lehmablagerungen sowie dem feinkornhaltigen Auffüllungen werden die Anforderungen an die Tragfähigkeit des Planums (E v2 45 MN/m²) nicht erreicht werden. Somit werden Maßnahmen zur Tragfähigkeitserhöhung erforderlich. Aufgrund der innerstädtischen Lage wird eine Behandlung der gering tragfähigen Böden mit Mischbindemitteln nicht weiter verfolgt (Staubentwicklung etc.). Es wird deshalb empfohlen, im Bereich des zukünftigen Planums einen Teilbodenaustausch in einer Mächtigkeit von 0,4 m gerechnet als OK Planum durchzuführen. Als Austauschmaterial ist ein gut kornabgestuftes, verdichtungsfähiges, mineralisches Material (z. B. Schotter der Körnung 0/56 mm) mit einem Feinkornanteil von weniger als 10 % (z.b. Bodengruppe GW nach DIN 18196) zu verwenden _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

9 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel Bei entsprechendem Nachweis der umwelttechnischen Eignung kann auch Beton- Recyclingmaterial verwendet werden. Hierbei sollten Recycling-Baustoffe (RC) gemäß Anhang B der TL Gestein-StB 2004 verwendet werden. Der Bodenaustausch sollte hierbei auch den seitlichen Druckausbreitungsbereich unter der Gleisanlage bei Annahme einer seitlichen Lastausbreitung unter einem Winkel von 45 abdecken. Das Austauschmaterial ist in zwei Lagen einzubauen und auf mindestens 98% der einfachen Proctordichte zu verdichten. Die Verdichtung der ersten Einbaulage sollte im Bereich bindiger Schichten statisch erfolgen, um eine künstliche Vernässung/Verbreiung des Planums zu verhindern. Danach kann dynamisch (z. B. schwere Rüttelplatte) verdichtet werden. Da im Bereich der zum Teil geplanten Straßenkörper und Gehweganlagen ebenfalls die o.g. Tragfähigkeitsanforderungen im Planumsbereich bestehen, ist auch hier ein Teilbodenaustausch erforderlich. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die im Planumsbereich anstehenden Böden empfindlich auf Wasserzutritt insbesondere in Verbindung mit mechanischer Beanspruchung reagieren. Bereits eine geringe Durchfeuchtung kann durch das Befahren mit Baumaschinen zu einer Verbreiung führen. Es wird deshalb empfohlen, zunächst eine Schutzschicht in einer Mächtigkeit von mindestens 0,2 m zu belassen und dieser erst unmittelbar vor Einbau des Teilbodenaustausches rückschreitend mit einem Glattlöffel von der Aushubsohle zu entfernen. Vor dem Einbau des Teilbodenaustauschmaterials ist ein Bauvlies (GRK 3) überlappend zu verlegen. Die Austauschsohle darf nicht für Baumaschinen befahren werden. Darüber hinaus wird empfohlen, die Arbeiten generell bei frostfreier sowie trockener Witterung durchzuführen _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

10 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel 5 ABFALLTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN 5.1 Durchgeführte Analysen Zur orientierenden Bewertung der Wiederverwertbarkeit der potentiell anfallenden Aushubmassen aus abfall-/umwelttechnischer Sicht wurden im Zuge der Erkundung Proben aus charakteristischen Baustellenbereichen (Auffüllungen und natürlicher Boden) entnommen. Die Proben wurden jeweils zu mehreren Mischproben zusammengefasst. Die Lage der Probenahmepunkte sind dem Lageplan in Anlage 2 zu entnehmen. Im chemischen Labor wurden an den Mischproben Deklarationsanalysen nach den Richtlinien der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) bzw. der badenwürttembergischen Verwaltungsvorschrift (VwV) 1 durchgeführt. Ergänzend hierzu wurden Schwarzdeckenproben aus den Aufschlüssen auf deren Gehalt an PAK untersucht. In der Tabelle in Anlage 5 sind die entnommenen Einzel- und Mischproben sowie der analysierte chemische Parameterumfang im Einzelnen aufgelistet. Die Ergebnisse der Deklarationsanalysen sind in der Tabelle in Anlage 5 aufgelistet und den Zuordnungswerten für Boden gemäß VwV bzw. DepV gegenübergestellt. Alle analytischen Prüfberichte können in der Anlage 6 eingesehen werden. 5.2 Analysenergebnisse und Beurteilung Schwarzdecken In der folgenden Tabelle 3 sind die Ergebnisse der PAK-Analysen an den Schwarzdecken aufgelistet. Nach RuVA-StB 01 2 definiert eine PAK-Konzentration von 25 mg/kg die Grenze zwischen pechhaltigem Straßenaufbruch und Ausbauasphalt. Eine Einstu- 1 Verwaltungsvorschrift des Umweltministeriums für die Verwertung von als Abfall eingestuftem Bodenmaterial v. 14. März Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen Bestandteilen sowie für die Verwertung von Ausbauasphalt im Straßenbau, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Arbeitsgruppe Asphaltstraßen (RuVA-StB 01), Stand: 11/01, Fassung _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

11 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel fung als gefährlicher Abfall erfolgt in Baden-Württemberg erst ab einer PAK- Konzentration von > 200 mg/kg. Tabelle 3: Ergebnisse der PAK-Analysen an den Schwarzdecken Einzelprobe Tiefenbereich [m] ΣPAK EPA1-16 [mg/kg] Benzo(a)pyren [mg/kg] RKS 8 0,0 0,1 34,7 5 Einstufung Pechhaltiger Straßenaufbruch RKS 11 0,0-0,2 n.n. n.n. Ausbauasphalt RKS 13 0,0 0,23 n.n n.n Ausbauasphalt RKS 14 0,0 0,18 0,7 n.n. Ausbauasphalt RKS 15 0,0-0,2 n.n. n.n. Ausbauasphalt Alle untersuchten Schwarzdeckenproben mit Ausnahme der Probe RKS 8 weisen lediglich geringe bzw. keine PAK-Gehalte auf. Die Schwarzdeckenmaterialien, die von der Probe RKS 8 repräsentiert werden, sind aufgrund des PAK-Gehaltes als teerpechhaltiger Straßenaufbruch einzustufen. Alle diese Schwarzdeckenmaterialien stellen in Baden-Württemberg keinen gefährlichen Abfall dar und können unter der Abfallschlüssel-Nr mit Deklaration als Bitumengemische mit Ausnahme derjenigen, die unter * fallen entsorgt werden. Auffüllungen und anstehende Böden Die Ergebnisse der Deklarationsanalysen sind in der folgenden Tabelle 4 in Form der abfalltechnischen Einstufungen zusammengestellt _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

12 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel Tabelle 4: Abfalltechnische Einstufung der untersuchten Materialien Probe MP 1 MP 2 MP 3 MP 4 MP 5 MP 6 MP 7 MP 8 MP 9 MP 11 MP 12 MP 13 MP 14 MP 15 MP 16 MP 17 Material Auffüllung (Kiese, sandig) Auffüllung (Kiese, sandig natürlicher Boden (Schluff, sandig, kiesig)) Auffüllung (Kiese, sandig) Auffüllung (Kiese, Sande) Auffüllung (Kiese, sandig, Bauschutt - Beton) Auffüllung (Splitt) Auffüllung (Kiese, Sande) Auffüllung (Kiese, Sande) Auffüllung (Kiese, Sande) Auffüllung (Kiese, Sande) Auffüllung (Kiese, Sande) Mutterboden (Schluff, sandig) Auffüllung (Kiese, sandig, schluffig) Auffüllung (Kiese, sandig) Auffüllung (Sande, kiesig) Abfalltechnische Einstufung Z 1.2 Z 0* IIIA Grund der Einstufung PAK Arsen Z 0 - Z 0 - > Z 2, DK I Z 0*IIIA PAK, Benzo(a)pyren, extrahierbare lipophile Stoffe Arsen, Quecksilber Z 0 - Z 1.1 Z 1.1 Arsen Thallium > Z 2, DK I Quecksilber Z 2 Z 1.1 Z 1.2 Z 1.2 Z 1.2 Arsen Arsen Arsen PAK Arsen Z 0 - Die untersuchten Bodenmaterialien sind gemäß den LAGA-Richtwerten den Einbauklassen Z 0, Z 0*IIIA, Z 1.1, Z 1.2 und Z 2 zuzuordnen, bzw. überschreiten die Zuordnungswerte Z 2 (Proben MP 5 und MP 11) _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

13 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel Z 0- bzw. Z 0*-Materialien sind in bodenähnlichen Anwendungen uneingeschränkt wiedereinbaufähig. Für die Einbauklassen Z 0* bestehen in Wasserschutzgebieten gewisse Einschränkungen hinsichtlich der Einbaukonfiguration (Grundwasserabstand min. 1 m, Überdeckung min. 2 m) (s. Abb. 2). Abbildung 2: Beispiel für LAGA-Einbaukonfiguration Z 0 bzw. Z 0* (Verfüllung von Abgrabungen) Z 1.1- und Z 1.2-Materialien sind in technischen Bauwerken eingeschränkt wiederverwertbar. Im Aushubfalle ist das Material wiedereinbaufähig (s. Abb. 3 und 4). Dies setzt voraus, dass die Materialien geotechnische geeignet sind. Abbildung 3: Beispiel für LAGA-Einbaukonfiguration Z _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

14 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel Abbildung 4: Beispiel für LAGA-Einbaukonfiguration Z 1.2 Bei geotechnischer Eignung können Materialien, die der Einbauklasse Z 2 zugeordnet werden, in technischen Bauwerken bei definierten technischen Sicherungsmaßnahmen wiedereingebaut werden (Abbildung 5). Abbildung 5: Beispiel für LAGA-Einbaukonfiguration Z 2 Bodenmaterialien aus den Bereichen der Mischproben MP 5 und MP 11 sind unter den Bedingungen der Deponieklasse DK I zu entsorgen und mit der Abfallschlüssel-Nr als Boden und Steine mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen zu deklarieren _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

15 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel 5.3 Hinweise zur Entsorgung Die oben genannten abfalltechnischen Einstufungen erfolgten auf Grundlage der in Baden-Württemberg geltenden Regeln und Vorschriften. Demnach ist keines der untersuchten Materialien in Baden-Württemberg als gefährlicher Abfall zu deklarieren. Bei einer Entsorgung oder Verwertung in einem anderen Bundesland können jedoch andere Rechtsgrundlagen oder Genehmigungsbescheide für Entsorger vorliegen, die ggf. die Untersuchung weiterer Einzelparameter erforderlich machen. Die Ergebnisse dieser ergänzenden Untersuchungen können dann - im Einzelfall - zu einer abweichenden abfalltechnischen Einstufungen führen. Weiterhin wird in Bezug auf die durchgeführten umwelttechnischen Untersuchungen auf folgende Sachverhalte hingewiesen: Die vorab aufgeführten Einstufungsergebnisse gelten jeweils nur für den beschriebenen Bereich. Aufgrund des Abstandes der einzelnen Untersuchungspunkte ist nicht auszuschließen, dass im Zuge späterer Erdarbeiten bisher noch nicht erkundete bzw. nachgewiesene Bereiche mit abweichenden abfalltechnischen Einstufungen angetroffen werden. Gemäß den derzeit gültigen Regelwerken wird für die Bewertung von anfallendem Erdaushub für eine Entsorgung eine Beprobung gemäß LAGA PN 98 gefordert. Für diese Beprobung sind Haufwerke zu bilden. Derzeit handhaben die einzelnen Annahmestellen diese Regelung allerdings noch unterschiedlich. Die von uns durchgeführte Erkundung mittels Einzelaufschlüssen entspricht verfahrensbedingt nicht den Anforderungen gemäß LAGA PN 98. Es ist kann nicht ausgeschlossen werden, dass die vorgesehene Annahmestelle auf die Umsetzung der Vorschriften der Probenahmevorschrift LAGA PN 98 besteht. Im Zuge der Baumaßnahme müssten dann wie vorab beschrieben Haufwerke gebildet und entsprechend LAGA PN 98 beprobt werden. Die bislang vorgelegten Ergebnisse haben in diesem Fall orientierenden Charakter und können als Grundlage für eine Leistungsbeschreibung, Vergabe bzw. Kalkulation verwendet werden _g Seite , Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg

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17 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel L E G E N D E ZEICHENERKLÄRUNG (s. DIN 4023) Anl. 0 UNTERSUCHUNGSSTELLEN SCH Schurf BK Bohrung mit durchgehender Kerngewinnung BS Kleinbohrung GWM Grundwassermeßstelle DPL-5 Leichte Rammsonde DIN Spitzenquerschnitt 5 cm DPL-10 Leichte Rammsonde DIN Spitzenquerschnitt 10 cm DPM-A Mittelschwere Rammsonde DIN 4094 DPH Schwere Rammsonde DIN 4094 PROBENENTNAHME UND GRUNDWASSER Grundwasser angetroffen Grundwasser nach Beendigung des Aufschlusses Ruhewasserstand in einem ausgebauten Bohrloch Schichtwasser angetroffen Sonderprobe Bohrkern k.gw. kein Grundwasser BODENARTEN FELSARTEN Auffüllung Blöcke Geschiebemergel Kies Mudde Sand Schluff Steine Ton Torf mit Blöcken mergelig kiesig organisch sandig schluffig steinig tonig humos A Y Mg G F S U X T H y me g o s u x t h Fels, allgemein Fels, verwittert Granit Kalkstein Kongl., Brekzie Mergelstein Sandstein Schluffstein Tonstein Z Zv Gr Kst Gst Mst Sst Ust Tst KORNGRÖßENBEREICH KONSISTENZ HÄRTE SCHICHTUNG loc mdch dch fstg h mh gh brü mü hart mittelhart geringhart brüchig mürbe locker mitteldicht dicht fest gelagert BODENGRUPPEnach DIN 18196: UL z.b. = leicht plastische Schluffe BODENKLASSE nach DIN 18300: 4 z.b. = Klasse 4 RAMMSONDIERUNG NACH DIN 4094 Spitzendurchmesser Spitzenquerschnitt Gestängedurchmesser Rammbärgewicht Fallhöhe ma b diba dba f m g brg wch stf hfst fst massig blattig dickbankig dünnbankig leicht mittelschwer schwer 3.57 cm cm 2.20 cm kg cm fein mittel grob breiig weich steif halbfest fest pl dipl dpl bl 3.56 cm 4.37 cm cm cm 2.20 cm kg cm plattig dickplattig dünnplattig blättrig 3.20 cm kg cm NEBENANTEILE ' schwach (< 15 %) - stark (> 30 %) FEUCHTIGKEIT f trocken f' schwach feucht f feucht f stark feucht f naß KLÜFTUNG klü klüftig klü stark klüftig klü sehr stark klüftig ZERFALL gstü grobstückig st stückig klstü kleinstückig gr grusig VERWITTERUNG vo unverwittert v' schwach verwittert v verwittert v stark verwittert z zersetzt BOHRVERFAHREN Einfachkernrohr Doppelkernrohr DKH Doppelkernrohr DKD Verrohrung RAMMDIAGRAMM Schlagzahlen für 10 cm Eindringtiefe Tiefe (m)

18 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel Erneuerung der Gleisanlage Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg Übersichtslageplan Maßstab 1 : Untersuchungsgebiet Anl. 1

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22 Ludwigshafen l Mannheim l Landstuhl l Wiesbaden l St. Wendel Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg Anl. 4.1 Entnahmepunkte Bodenbeschreibung Bodenkennwerte Aufschluss Tiefe Ent- Bodenart Boden- Konsis- Zustandsgrenzen Korn- Trocken-Wasser- Kalk- Glüh- Proctor Scherfestigkeit k - Wert nahme- gruppe tenz w L w P I C dichte dichte gehalt gehalt verlust w Pr r Pr Ü j c [m] art DIN [%] [%] [t/m³] [t/m³] [%] [%] [%] [%] [t/m³] [%] [ ] [kn/m²] [m/s] BS Z5 1,6 g S,T,u* 24,2 BS Z5 2,3 g 18,9 BS Z6 1,3 g S, g, u' SU 8,3 BSZ6 2,5 g ms, u, h' 22,3 2, _Deckblatt

23 Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Korngrößenverteilung Probe:... RKS1 Tiefe:... 0,9m Probe entnommen am: Probe entnommen von: it gepr.: it nach DIN Bearbeiter: Scharlach Datum: Schlämmkorn Siebkorn Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge , Korndurchmesser d in mm _ g, u) A(S, Bodenart nach DIN 4022: Anlage: Bemerkungen: kf=5.57e-4m/s (Seelheim) SU* Bodengruppe nach DIN 18196: Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Feinstes Steine Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- -/- U/Cc: Probe trocken [g]: 10.8 Wassergehalt [%]: 25,9 Feinkorngehalt [%]: 41246_RKS3_1,7.kvs

24 Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Korngrößenverteilung Probe:... RKS2 Tiefe:... 1,5m Probe entnommen am: Probe entnommen von: it gepr.: it nach DIN Bearbeiter: W. Kowalew Datum: Schlämmkorn Siebkorn Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Feinstes Steine Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge , Korndurchmesser d in mm S, u, t' Bodenart nach DIN 4022: Anlage: Bemerkungen: kf=1.13e-6m/s (Mallet/Paquant) SU* Bodengruppe nach DIN 18196: /2.2 U/Cc: Probe trocken [g]: 14.2 Wassergehalt [%]: 33.4 Feinkorngehalt [%]: 41246_RKS3_1,7.kvs

25 Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Korngrößenverteilung Probe:... RKS3 Tiefe:... 1,7m Probe entnommen am: Probe entnommen von: it gepr.: it nach DIN Bearbeiter: W. Kowalew Datum: Schlämmkorn Siebkorn Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge , Korndurchmesser d in mm Anlage: Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Feinstes Steine Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- S, U Bemerkungen: -/ Bodenart nach DIN 4022: Bodengruppe nach DIN 18196: U/Cc: Probe trocken [g]: Wassergehalt [%]: Feinkorngehalt [%]: 41246_RKS3_1,7.kvs

26 Anlage: Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Zustandsgrenzen nach DIN Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze Bearbeiter: W. Kowalew Datum: gepr.: Aufschluss:... RKS5 Tiefe:... 1,5m Probe entnommen am: Probe entnommen von:... it Bodenart nach DIN :.. T, u, s' Wassergehalt w [%] Schlagzahl I C = 0.90 Wassergehalt w = 19.7 % Fließgrenze w L = 36.3 % Ausrollgrenze w P = 17.8 % Plastizitätszahl I P = 18.5 % Konsistenzzahl I C = 0.90 Zustandsform halbfest steif weich breiig flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- Gemische ST leicht plastische Tone TL leicht plastische Schluffe UL XO mittelplastische Tone TM Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

27 Anlage: Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Zustandsgrenzen nach DIN Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze Bearbeiter: J. Preissler Datum: gepr.: Aufschluss:... RKS8 Tiefe:... 1,2m Probe entnommen am: Probe entnommen von:... it Bodenart nach DIN :.. U, s*, g' Wassergehalt w [%] Schlagzahl I C = 0.99 Wassergehalt w = 13.0 % Fließgrenze w L = 19.3 % Ausrollgrenze w P = 12.9 % Plastizitätszahl I P = 6.4 % Konsistenzzahl I C = 0.99 Zustandsform halbfest steif weich breiig flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- Gemische ST XO leicht plastische Tone TL leicht plastische Schluffe UL mittelplastische Tone TM Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

28 Anlage: Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Zustandsgrenzen nach DIN Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze Bearbeiter: J. Preissler Datum: gepr.: Aufschluss:... RKS9 Tiefe:... 1,5m Probe entnommen am: Probe entnommen von:... it Bodenart nach DIN :.. T,s*, g' Wassergehalt w [%] Schlagzahl I C = 0.98 Wassergehalt w = 14.4 % Fließgrenze w L = 21.0 % Ausrollgrenze w P = 14.2 % Plastizitätszahl I P = 6.8 % Konsistenzzahl I C = 0.98 Zustandsform halbfest steif weich breiig flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- Gemische ST XO leicht plastische Tone TL leicht plastische Schluffe UL mittelplastische Tone TM Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

29 Anlage: Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Zustandsgrenzen nach DIN Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze Bearbeiter: J. Preissler Datum: gepr.: Aufschluss:... RKS11 Tiefe:... 1,4m Probe entnommen am: Probe entnommen von:... it Bodenart nach DIN :.. T, s*, u', g' Wassergehalt w [%] Schlagzahl I C = 1.09 Wassergehalt w = 13.3 % Fließgrenze w L = 21.1 % Ausrollgrenze w P = 14.0 % Plastizitätszahl I P = 7.1 % Konsistenzzahl I C = 1.09 Zustandsform halbfest steif weich breiig flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- Gemische ST XO leicht plastische Tone TL leicht plastische Schluffe UL mittelplastische Tone TM Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

30 Anlage: Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Zustandsgrenzen nach DIN Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze Bearbeiter: W. Kowalew Datum: gepr.: Aufschluss:... RKS13 Tiefe:... 1,5m Probe entnommen am: Probe entnommen von:... it Bodenart nach DIN :.. T, u', s' Wassergehalt w [%] Schlagzahl I C = 0.76 Wassergehalt w = 22.3 % Fließgrenze w L = 39.2 % Ausrollgrenze w P = 17.0 % Plastizitätszahl I P = 22.2 % Konsistenzzahl I C = 0.76 Zustandsform halbfest steif weich breiig flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- Gemische ST leicht plastische Tone TL leicht plastische Schluffe UL mittelplastische Tone TM XO Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

31 Anlage: Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Zustandsgrenzen nach DIN Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze Bearbeiter: W. Kowalew Datum: gepr.: Aufschluss:... RKS16 Tiefe:... 1,5m Probe entnommen am: Probe entnommen von:... it Bodenart nach DIN :.. T, s, u' Wassergehalt w [%] Schlagzahl I C = 0.89 Wassergehalt w = 18.3 % Fließgrenze w L = 25.8 % Ausrollgrenze w P = 17.4 % Plastizitätszahl I P = 8.4 % Konsistenzzahl I C = 0.89 Zustandsform halbfest steif weich breiig flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- Gemische ST leicht plastische Tone TL XO leicht plastische Schluffe UL mittelplastische Tone TM Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

32 Anlage: Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Zustandsgrenzen nach DIN Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze Bearbeiter: W. Kowalew Datum: gepr.: Aufschluss:... RKS17 Tiefe:... 1,5m Probe entnommen am: Probe entnommen von:... it Bodenart nach DIN :.. T, s*, u', g' Wassergehalt w [%] Schlagzahl I C = 1.45 Wassergehalt w = 13.1 % Fließgrenze w L = 23.8 % Ausrollgrenze w P = 16.4 % Plastizitätszahl I P = 7.4 % Konsistenzzahl I C = 1.45 Zustandsform halbfest steif weich breiig flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- Gemische ST XO leicht plastische Tone TL leicht plastische Schluffe UL mittelplastische Tone TM Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

33 Anlage: Umbau Hbf HD und Kurfürstenanlage Zustandsgrenzen nach DIN Bestimmung der Fließ- und Ausrollgrenze Bearbeiter: W. Kowalew Datum: gepr.: Aufschluss:... RKS18 Tiefe:... 1,5m Probe entnommen am: Probe entnommen von:... it Bodenart nach DIN :.. U, t', fs' Wassergehalt w [%] Schlagzahl I C = 1.21 Wassergehalt w = 14.3 % Fließgrenze w L = 24.9 % Ausrollgrenze w P = 16.1 % Plastizitätszahl I P = 8.8 % Konsistenzzahl I C = 1.21 Zustandsform halbfest steif weich breiig flüssig Plastizitätsbereich (w L bis w P ) [%] w P w L Plastizitätsdiagramm Plastizitätszahl I P [%] Zwischenbereich Sand-Schluff- Gemische SU Sand-Ton- Gemische ST leicht plastische Tone TL XO leicht plastische Schluffe UL mittelplastische Tone TM Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM ausgeprägt plastische Tone TA Tone mit organischen Beimengungen, organische Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-Linie I P = 0,73 * (w L - 20) Fließgrenze w L [%]

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35 Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg Anl Prüfbericht zu Auftrag Nr Seite 1 von 2 EUROFINS Umwelt West GmbH Ndl. Mannheim Edwin-Reis-Str D Mannheim WPW Geoconsult Südwest GmbH Erzbergerstraße Mannheim Titel: Prüfbericht zu Auftrag Prüfberichtsnummer: Nr Projektnummer: Nr Projektbezeichnung: 41246: Erneuerung Gleisanlage HBF, HD Probenumfang: 5 Proben Probenart: Schwarzdecke Probenehmer: Auftraggeber Probeneingang: Prüfzeitraum: Untervergabe im Firmenverbund: Analyse erfolgte in einem akkreditierten Partnerlabor der EUROFINS-Gruppe: (WE) Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die untersuchten Prüfgegenstände. Sofern die Proben nicht durch unser Labor oder in unserem Auftrag genommen wurden, wird die Verantwortung für die Richtigkeit der Probenahme abgelehnt. Dieser Prüfbericht ist nur mit Unterschrift gültig und darf nur vollständig und unverändert weiterverbreitet werden. Auszüge oder Änderungen bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der EUROFINS UMWELT. Es gelten die Allgemeinen Verkaufsbedingungen (AVB), sofern nicht andere Regelungen vereinbart sind. Die aktuellen AVB können Sie jederzeit unter einsehen. Nach DIN EN ISO/IEC durch die DAkkS Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Mannheim, den Anja Schneider Prüfleiterin Tel.: 0621 / *21089* Niederlassung Mannheim Hauptsitz: Geschäftsführer: Dr. Tilman Burggraef, Dr. Thomas Henk, Bankverbindung: NORD LB Edwin-Reis-Str D Mannheim Vorgebirgsstraße 20 Dr. Hartmut Jäger, Veronika Kutscher BLZ Tel. +49 (0) D Wesseling Amtsgericht Köln HRB Kto Fax +49 (0) USt.-ID.Nr. DE IBAN DE info.mannheim@eurofins-umwelt.de umwelt-west@eurofins.de BIC/SWIFT NOLA DE 2HXXX

36 Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg Anl Prüfbericht zu Auftrag Nr Seite 2 von 2 Projekt: 41246: Erneuerung Gleisanlage HBF, HD Probenbezeichnung RKS 15, 0,0-0,2 RKS 8, 0,0-0,1 RKS 11, 0,0-0,2 RKS 13, 0,0-0,23 RKS 14, 0,0-0,18 Labornummer Parameter Einheit BG Methode Bestimmung aus der Originalsubstanz Naphthalin (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 0,7 Acenaphthylen (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Acenaphthen (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Fluoren (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Phenanthren (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 1,7 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Anthracen (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Fluoranthen (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 3,2 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Pyren (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 3,2 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Benz(a)anthracen (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 3,1 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Chrysen (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 2,7 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Benzo(b)fluoranthen (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 6,2 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Benzo(k)fluoranthen (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 2,0 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Benzo(a)pyren (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 5,0 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Indeno(1,2,3-cd)pyren (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 3,6 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Dibenz(a,h)anthracen (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 0,7 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Benzo(g,h,i)perylen (WE) mg/kg OS 0,5 DIN EN / DIN ISO < 0,5 3,3 < 0,5 < 0,5 < 0,5 Summe PAK (EPA) (WE) mg/kg OS berechnet (n. b.*) 34,7 (n. b.*) (n. b.*) 0,7 Anmerkung: (n. b.*): nicht berechenbar, da zur Summenbestimmung nur Werte > BG verwendet werden

37 Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg Anl Prüfbericht zu Auftrag Nr Seite 1 von 9 EUROFINS Umwelt West GmbH Ndl. Mannheim Edwin-Reis-Str D Mannheim WPW Geoconsult Südwest GmbH Erzbergerstraße Mannheim Titel: Prüfbericht zu Auftrag Prüfberichtsnummer: Nr Projektnummer: Nr Projektbezeichnung: 41246: Erneuerung Gleisanlage HBF, HD Probenumfang: 16 Proben Probenart: Boden Probenehmer: Auftraggeber Probeneingang: Prüfzeitraum: Untervergabe im Firmenverbund: Analyse erfolgte in einem akkreditierten Partnerlabor der EUROFINS-Gruppe: (WE) Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die untersuchten Prüfgegenstände. Sofern die Proben nicht durch unser Labor oder in unserem Auftrag genommen wurden, wird die Verantwortung für die Richtigkeit der Probenahme abgelehnt. Dieser Prüfbericht ist nur mit Unterschrift gültig und darf nur vollständig und unverändert weiterverbreitet werden. Auszüge oder Änderungen bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der EUROFINS UMWELT. Es gelten die Allgemeinen Verkaufsbedingungen (AVB), sofern nicht andere Regelungen vereinbart sind. Die aktuellen AVB können Sie jederzeit unter einsehen. Nach DIN EN ISO/IEC durch die DAkkS Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. Mannheim, den Anja Schneider Prüfleiterin Tel.: 0621 / *21089* Niederlassung Mannheim Hauptsitz: Geschäftsführer: Dr. Tilman Burggraef, Dr. Thomas Henk, Bankverbindung: NORD LB Edwin-Reis-Str D Mannheim Vorgebirgsstraße 20 Dr. Hartmut Jäger, Veronika Kutscher BLZ Tel. +49 (0) D Wesseling Amtsgericht Köln HRB Kto Fax +49 (0) USt.-ID.Nr. DE IBAN DE info.mannheim@eurofins-umwelt.de umwelt-west@eurofins.de BIC/SWIFT NOLA DE 2HXXX

38 Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg Anl Prüfbericht zu Auftrag Nr Seite 2 von 9 Projekt: 41246: Erneuerung Gleisanlage HBF, HD Probenbezeichnung MP1 MP2 RKS5, (MP3) RKS7, (MP4) Labornummer Parameter Einheit BG Methode Bestimmung aus der Originalsubstanz Trockenmasse (WE) Ma.-% 0,1 DIN EN ,8 95,5 84,8 88,2 Cyanid, gesamt (WE) mg/kg TS 0,5 DIN ISO < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 TOC (WE) Ma.-% TS 0,1 DIN EN ,2 < 0,1 0,4 < 0,1 EOX (WE) mg/kg TS 1 DIN S17 < 1 < 1 < 1 < 1 Kohlenwasserstoffe C10-C22 (WE) Kohlenwasserstoffe C10-C40 (WE) mg/kg TS 40 DIN EN 14039, LAGA KW 04 < 40 < 40 < 40 < 40 mg/kg TS 40 DIN EN 14039, LAGA KW < 40 < 40 KW-Typ (WE) ohne DIN EN 14039, LAGA KW 04 PAK, SÖ, BT PAK, SÖ (n. n.*) (n. n.*) Benzol (WE) mg/kg TS 0,05 Toluol (WE) mg/kg TS 0,05 Ethylbenzol (WE) mg/kg TS 0,05 m-/p-xylol (WE) mg/kg TS 0,05 o-xylol (WE) mg/kg TS 0,05 1,3,5-Trimethylbenzol (WE) mg/kg TS 0,05 1,2,4-Trimethylbenzol (WE) mg/kg TS 0,05 1,2,3-Trimethylbenzol (WE) mg/kg TS 0,05 Summe BTEX/TMB (WE) mg/kg TS berechnet (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) Dichlormethan (WE) mg/kg TS 0,05 trans-1,2-dichlorethen (WE) mg/kg TS 0,05 cis-1,2-dichlorethen (WE) mg/kg TS 0,05 Trichlormethan (WE) mg/kg TS 0,05 1,1,1-Trichlorethan (WE) mg/kg TS 0,05 Tetrachlormethan (WE) mg/kg TS 0,05 Trichlorethen (WE) mg/kg TS 0,05 Tetrachlorethen (WE) mg/kg TS 0,05 Summe CKW (WE) mg/kg TS berechnet (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) Naphthalin (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Acenaphthylen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Acenaphthen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Fluoren (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Phenanthren (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,08 0,2 < 0,05 < 0,05 Anthracen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,07 < 0,05 < 0,05 < 0,05 Fluoranthen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,4 0,6 < 0,05 < 0,05 Pyren (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,3 0,5 < 0,05 < 0,05 Benz(a)anthracen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,3 0,2 < 0,05 < 0,05 Chrysen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,3 0,2 < 0,05 < 0,05 Benzo(b)fluoranthen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,5 0,3 0,08 < 0,05 Benzo(k)fluoranthen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,2 0,1 < 0,05 < 0,05 Benzo(a)pyren (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,4 0,2 < 0,05 < 0,05 Indeno(1,2,3-cd)pyren (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,2 0,1 < 0,05 < 0,05 Dibenz(a,h)anthracen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,06 < 0,05 < 0,05 < 0,05 Benzo(g,h,i)perylen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO ,3 0,1 < 0,05 < 0,05 Summe PAK (EPA) (WE) mg/kg TS berechnet 3,1 2,5 0,1 (n. b.*)

39 Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg Anl Prüfbericht zu Auftrag Nr Seite 3 von 9 Projekt: 41246: Erneuerung Gleisanlage HBF, HD Probenbezeichnung MP1 MP2 RKS5, (MP3) RKS7, (MP4) Labornummer Parameter Einheit BG Methode PCB 28 (WE) mg/kg TS 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 PCB 52 (WE) mg/kg TS 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 PCB 101 (WE) mg/kg TS 0,01 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 PCB 153 (WE) mg/kg TS 0,01 0,02 < 0,01 < 0,01 < 0,01 PCB 138 (WE) mg/kg TS 0,01 0,02 < 0,01 < 0,01 < 0,01 PCB 180 (WE) mg/kg TS 0,01 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 Summe 6 PCB (WE) mg/kg TS berechnet 0,06 (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) PCB 118 (WE) mg/kg TS 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 Summe 7 PCB (WE) mg/kg TS berechnet 0,06 (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) Bestimmung aus dem Königswasseraufschluss Arsen (WE) mg/kg TS 0,8 DIN EN ISO ,1 15,4 10,6 6,1 Blei (WE) mg/kg TS 2 DIN EN ISO Cadmium (WE) mg/kg TS 0,2 DIN EN ISO ,2 < 0,2 0,2 < 0,2 Chrom gesamt (WE) mg/kg TS 1 DIN EN ISO Kupfer (WE) mg/kg TS 1 DIN EN ISO Nickel (WE) mg/kg TS 1 DIN EN ISO Quecksilber (WE) mg/kg TS 0,07 DIN EN ISO 16772/DIN EN 1483 < 0,07 < 0,07 0,23 < 0,07 Thallium (WE) mg/kg TS 0,2 DIN EN ISO ,4 < 0,2 < 0,2 < 0,2 Zink (WE) mg/kg TS 1 DIN EN ISO Bestimmung aus dem Eluat ph-wert (WE) ohne DIN C5 / DIN EN ISO ,3 9,2 7,7 12,2 el. Leitfähigkeit (25 C) (WE) µs/cm 1 DIN EN ,7 48,8 57, Chlorid (WE) mg/l 1 DIN EN ISO /2 < 1 < 1 < 1 14 Sulfat (WE) mg/l 1 DIN EN ISO / Cyanid, gesamt (WE) mg/l 0,005 DIN EN ISO < 0,005 < 0,005 < 0,005 < 0,005 Phenolindex (wdf.) (WE) mg/l 0,01 DIN EN ISO < 0,010 < 0,010 < 0,010 < 0,010 Arsen (WE) mg/l 0,001 DIN EN ISO ,028 0,019 0,003 < 0,001 Blei (WE) mg/l 0,001 DIN EN ISO < 0,001 < 0,001 < 0,001 < 0,001 Cadmium (WE) mg/l 0,0003 DIN EN ISO < 0,0003 < 0,0003 < 0,0003 < 0,0003 Chrom gesamt (WE) mg/l 0,001 DIN EN ISO < 0,001 0,001 0,001 0,007 Kupfer (WE) mg/l 0,005 DIN EN ISO ,006 < 0,005 < 0,005 < 0,005 Nickel (WE) mg/l 0,001 DIN EN ISO < 0,001 < 0,001 < 0,001 < 0,001 Quecksilber (WE) mg/l 0,0002 DIN EN 1483/DIN EN ISO < 0,0002 < 0,0002 < 0,0002 < 0,0002 Zink (WE) mg/l 0,01 DIN EN ISO < 0,01 < 0,01 < 0,01 < 0,01 Anmerkung: (n. b.*): nicht berechenbar, da zur Summenbestimmung nur Werte > BG verwendet werden (n. n.*): nicht nachweisbar SÖ: Schmieröl PAK: Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe BT: Bitumöse Bestandteile MD: Mitteldestillat MD mod: Mitteldestillat verändert

40 Erneuerung der Gleisanlage, Hauptbahnhof Nord sowie Kurfürstenanlage West, Heidelberg Anl Prüfbericht zu Auftrag Nr Seite 4 von 9 Projekt: 41246: Erneuerung Gleisanlage HBF, HD Probenbezeichnung Labornummer Parameter Einheit BG Methode MP5 MP6 RKS10, (MP7) RKS11, (MP8) Bestimmung aus der Originalsubstanz Trockenmasse (WE) Ma.-% 0,1 DIN EN Cyanid, gesamt (WE) mg/kg TS 0,5 DIN ISO TOC (WE) Ma.-% TS 0,1 DIN EN EOX (WE) mg/kg TS 1 DIN S17 Kohlenwasserstoffe C10-C22 (WE) Kohlenwasserstoffe C10-C40 (WE) mg/kg TS 40 DIN EN 14039, LAGA KW 04 mg/kg TS 40 DIN EN 14039, LAGA KW 04 KW-Typ (WE) ohne DIN EN 14039, LAGA KW 04 Benzol (WE) mg/kg TS 0,05 Toluol (WE) mg/kg TS 0,05 Ethylbenzol (WE) mg/kg TS 0,05 m-/p-xylol (WE) mg/kg TS 0,05 o-xylol (WE) mg/kg TS 0,05 1,3,5-Trimethylbenzol (WE) mg/kg TS 0,05 1,2,4-Trimethylbenzol (WE) mg/kg TS 0,05 1,2,3-Trimethylbenzol (WE) mg/kg TS 0,05 Summe BTEX/TMB (WE) mg/kg TS berechnet Dichlormethan (WE) mg/kg TS 0,05 trans-1,2-dichlorethen (WE) mg/kg TS 0,05 cis-1,2-dichlorethen (WE) mg/kg TS 0,05 Trichlormethan (WE) mg/kg TS 0,05 1,1,1-Trichlorethan (WE) mg/kg TS 0,05 Tetrachlormethan (WE) mg/kg TS 0,05 Trichlorethen (WE) mg/kg TS 0,05 Tetrachlorethen (WE) mg/kg TS 0,05 Summe CKW (WE) mg/kg TS berechnet Naphthalin (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Acenaphthylen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Acenaphthen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Fluoren (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Phenanthren (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Anthracen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Fluoranthen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Pyren (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Benz(a)anthracen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Chrysen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Benzo(b)fluoranthen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Benzo(k)fluoranthen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Benzo(a)pyren (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Indeno(1,2,3-cd)pyren (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Dibenz(a,h)anthracen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Benzo(g,h,i)perylen (WE) mg/kg TS 0,05 DIN EN / DIN ISO Summe PAK (EPA) (WE) mg/kg TS berechnet 95,0 91,1 93,1 92,6 < 0,5 < 0,5 < 0,5 < 0,5 0,3 0,1 0,2 0,5 < 1 < 1 < 1 < 1 61 < 40 < 40 < < PAK, SÖ, BT SÖ (n. n.*) MD mod, SÖ, BT (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) (n. b.*) 5,0 < 0,05 < 0,05 < 0,05 0,2 < 0,05 < 0,05 < 0,05 0,2 < 0,05 < 0,05 < 0,05 0,8 0,1 < 0,05 < 0,05 8,5 0,06 < 0,05 < 0, ,2 < 0,05 0,1 10 0,2 < 0,05 0,09 7,2 0,1 < 0,05 0,07 5,1 0,10 < 0,05 0,06 8,2 0,2 < 0,05 0,09 2,9 0,09 < 0,05 < 0,05 6,2 0,2 < 0,05 0,07 4,1 0,2 < 0,05 < 0,05 0,9 < 0,05 < 0,05 < 0,05 4,0 0,2 < 0,05 0,07 74,3 1,6 (n. b.*) 0,6

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GSA Gesellschaft für Schadstoffanalytik mbh GSA Gesellschaft für Schadstoffanalytik mbh Homberger Str. 6 D-40882 Ratingen Tel. 02102/8929895 Fax. 02102/8929897 Analysenbericht Bestimmung des Asbestgehaltes von Materialproben Kunde: Denker Umwelt

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