Das optimierte Gehirn- Hirndoping und Neuroenhancement. Prof. Dr. Michael Soyka, Zürich,
|
|
- Felix Alfred Winter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das optimierte Gehirn- Hirndoping und Neuroenhancement Prof. Dr. Michael Soyka, Zürich,
2
3 Neuroenhancer Definition: Pharmakologisches (Neuro-) Enhancement beschreibt den Ge-/ Missbrauch psychoaktiver Substanzen durch Gesunde mit dem Ziel der Verbesserung der eigenen kognitiven Leistungsfähigkeit (z.b. Vigilanz, Konzentration, Gedächtnis, Stimmung) ohne Vorliegen einer medizinischen Notwendigkeit. Franke et al Bundesges Bla
4 Hirndoping Definition: Hirndoping bezeichnet den Missbrauch einer Subkategorie von Substanzen zur geistigen Leistungssteigerung. Dazu zählen: verschreibungspflichtige Medikamente: (Psycho-) Stimulantien ( ADHS) Modafinil ( Narkolepsie) Antidementiva ( Alzheimer Demenz) Antidepressiva ( Depressionen) illegale Drogen: illegale Amphetamine Kokain weitere psychostimulative Drogen Franke et al Bundesges Bla
5
6 Die Elite äußert sich: Kommentar in Nature "Towards responsible use of cognitive-enhancing drugs by the healthy (Greely et al. 2008) Einsatz speziell von Psychostimulanzien wie Ritalin an Universitäten gang und gebe (bis zu 25% der Studenten in den USA hätten diese zur Leistungssteigerung im letzten Jahr eingenommen) Psychostimulanzien (Ritalin, Modafinil) Hinweise auf GIs im Kampfeinsatz
7 Nature goes Ritalin Online-Umfrage von Nature: jede fünfte Person gab an, bereits einmal ohne medizinische Gründe Medikamente zur Leistungssteigerung eingenommen zu haben
8
9
10 Modafinil Präparatenamen: CH: Modasomnil, D: Vigil, CH. USA: Provigil Nicht vollends aufgeklärter Wirkmechanismus Indikation: Narkolepsie, Chronisches Schichtarbeiter-Syndrom mit exzessiver Tagesmüdigkeit, Schlafapnoe-Syndrom mit exzessiver Tagesmüdigkeit UAW: diverse gastro-intenstinale Symptome, Tachykardie, Hypertonie, Palpitationen, Tremor, Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel Feb. 2011: Verlust der Zulassung für Chronisches Schichtarbeiter-Syndrom und Schlafapnoe-Syndrom mit exzessiver Tagesmüdigkeit in der BRD Begründung: Unausgewogenheit von Wirkung und UAW Substanz (Dosis) Schlafentzug Alter der Probanden Müdigkeit Vigilanz & Aufmerksamkeit Reaktionszeit Modafinil ( mg) nein o ( ) ( ) ja Franke et al. 2009, InFo Neur. Psych. Hildt & Franke 2013, Springer-Verlag Repantis et al. 2010, Pharm. Res.
11 Modafinil = Modasomil Wirkung Über Dopamin und Nor-Adrenalin vermittelte Aktivierung z.b. im Hypothalamus und Amygdala Zunahme der Vigilanz Abnahme der Reaktionszeit Verbesserung des Arbeits- und episodischen Gedächtnisses Neue Ausrichtung der Aufmerksamkeit Verbesserte Empfänglichkeit für Humor
12 Modafinil bei Chirurgen Methoden: RCT (cross-over) Substanz: 200 mg Modafinil vs. Placebo Neuropsycholog. Test-Batterie (CANTAB) + Laparoskopiesimulator Ergebnisse/ Conclusion: Keine Unterschiede im CANTAB aber: unter Modafinil bessere Ergebnisse für working memory, planning, less-impulsive decision-making, more flexible. Sugden et al. 2012, Ann Surg
13 Amphetamine zur Leistungsverbesserung Anwendungen beim Militär (I) Seit den 30er Jahren, erstmals im Spanischen Bürgerkrieg Ab 1938 Pervitin, erstmals im Polen-Feldzug Zunächst bei Piloten, Panzerfahrern. Evt. Adolf Hitler? Missbrauch bei Luftwaffen-General Ernst Udet ( )
14 Amphetamine Auswirkungen auf die kognitive Leistung Untersuchungen an Menschen In niedrigen Dosen - Gesteigerte Leistungsfähigkeit bei Aufgaben die anhaltende Aufmerksamkeit über einen langen Zeitraum hin erfordern - bei Erschöpfung - Schlafentzug - Allgemeine Vigilanzsteigerung
15 Amphetamine Auswirkungen auf die kognitive Leistung Untersuchungen an Menschen Niedrige Dosen Doppelblindstudie an 94 College-Studenten gegen Placebo - Geringfügig erhöhte Lesegeschwindigkeit - Schlechtere Leistung bei Kopfrechnen - Schlechtere Leistung bei Festellen von Analogien
16 (Psycho-) Stimulantien Methylphenidat (Ritalin, Concerta, Equasym, etc.) (Gemischte) Amphetaminsalze (z.b. Adderall ) Indikation: ADHS UAW: diverse gastro-intestinale Symptome, Tachykardie, Hypertonie, innere Unruhe, Konzentrationsstörungen, (selten) Manien od. Psychosen Substanz (Dosis) Schlafentzug Alter Müdigkeit Vigilanz & Aufmerksamkeit Reaktionszeit Subjektive Selbsteinschätzung MPH (5 40 mg) nein k.a. ( ) o ( ) MPH (20 mg) ja k.a. k.a. k.a. o ( ) D-A (10 20 mg) nein ( ) D-A (20 mg) ja o Franke et al. 2009, InFo Neur. Psych. Hildt & Franke 2013, Springer-Verlag
17 Kaffee, Energy Drinks & Koffeintabletten Kaffee: 1 Tasse enthält mg Koffein Energy Drinks: 80 mg Koffein, mg Taurin, 5,25 mg Glucose, 21,5 g Saccharose Coffeinum : 200 mg Koffein pro Tbl. Indikation: kurzfristigen Beseitigung von Ermüdungserscheinungen UAW: inter-individuell sehr unterschiedlich; diverse gastro-intestinale Beschwerden, Tachykardie, Hypertonie, Extrasystolen, Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Tremor, etc.
18 Koffein Ergebnisse aus Randomized placebo controlled trials (RCTs) Substanz (Dosis) Schlafentzug Alter Probanden Müdigkeit Vigilanz & Aufmerksamkeit Reaktionszeit Gedächtnis Subjektive Selbsteinschätzung Koffein ( mg) nein ( ) ( ) o ( ) Koffein ( mg) ja ( ) Substanz (Dosis) Schlafentzug Alter Probanden Müdigkeit Vigilanz & Aufmerksamkeit Reaktionszeit Gedächtnis Subjektive Selbsteinschätzung Energy Drink (250 ml) nein ( ) o ( ) ( ) Franke et al. 2009, InFo Neur. Psych. Hildt & Franke 2013, Springer-Verlag
19 Koffein unter Chirurgen Methode: Single-blind cross-over study. 18 Participants: surgical novices unter Schlafentzug, vorher: Training an Laparoskopiesimulator. Substanzen: 150 mg caffeine, 150 mg caffeine + 2 g Taurin, Placebo. Ergebnis/ Conclusion: Koffein und Koffein/ Taurin stellten Laparoskopieperformance wieder her (vergleichbar zu Gesunden ohne Schlafentzug) aber: Anzahl der Fehler bei den Eingriffen blieb vergleichbar zu Placebo. Aggarwal et al. 2011, Brit J Surg
20 Ginkgo biloba Ginkgobaum aus Ostasien Frei verkäufliches Over-the-counter-drug Inhaltsstoffe: Flavonoide, Terpenoide Indikation: Beschwerden bei hirnorganisch bedingten mentalen Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme erworbener mentaler Fähigkeiten (dementielles Syndrom) sog. dementielles Syndrom Verordnungsvolumen BRD 1998: 5 Mio. DM 2007: 9 Mio. Franke et al. 2010, Bundesgesundheitsblatt
21 Ginkgo biloba zum Hirndoping? Wirkmechanismus: Wissenschaftlich gesichert: antioxidative Effekte Mutmaßlich: verbesserte Gewebeperfusion, anti-apoptotische neuroprotektive Effekte, Vermeidung der β-amyloid Aggregation ( Alzheimer Demenz), etc. Therapeutische Dosis: 120 mg/ d UAW: keine wesentlichen (frgl. leicht erhöhtes Blutungrisiko unter gleichzeitiger Einnahme von Cumarinderivaten) Solomon 1998: The pharmacologic advantage of ginkgo seems to be a very tolerable side-effect profile, with a side-effect frequency at the placebo level. Einnahme von Ginkgo biloba, mg mind. 1x bis max. 8 Monate Anzahl Studien Anzahl Probanden Alter Probanden Vigilanz & Aufmerksamkeit Reaktionszeit Müdigkeit Gedächtnis Stimmung Subjektive Selbsteinschätzung ( ) o o o ( ) o ( ) Soholm Adv. Ther., 1998 Franke et al. InFo Neur. Psych., 2009
22 Energizer bei Kindern
23 Brain Effekt Premium
24 Brain Effect Junior Inhaltsstoffe Omega-3-Pulver Lecithin Biotin Folsäure 70 mg 20 mg 30 µg 220 µg (150% RDA) (75% RDA) Vitamin B1 1,1 mg Vitamin B6 1,13 mg Vitamin B12 1,6 µg (80% RDA) Vitamin C 62 mg (110% RDA) (113% RDA) (69% RDA) Vitamin D3 Vitamin E Kalium 20 µg Jod 2,5 µg 6 mg 50 µg (50% RDA) (50% RDA) (42% RDA) Eisen 3,5 mg (25% RDA) Magnesium 162 mg (67% RDA) RDA = prozentualer Anteil der empfohlenen Tagesdosis.
25 Brain Effect Premium Indikation Sie fühlen sich oft müde, schlapp, haben regelmässig das Gefühl, dass sie geistig nicht ganz da sind. Ihre Ernäherung orientierte sich nicht an den speziellen Bedürfnissen ihres Gehirns. Sie möchten dauerhaft das maximale Potential ihres Gehirns ausschöpfen, im Alltag genauso wie im Beruf / Studium Sie interessieren sich für eine nachhaltige Lösung, die sowohl hirnaktive Nährstoffe liefert, als auch kurzfristig für geistige Frische sorgt. Vor allem junge Kunden nehmen z.b. 1 Kps. Brain Effect Premium zur Nährstoffversorgung und abends 2 Kps. Brain Effect Academy, um bis in die Nacht hinein wach und frisch beim Lernen zu sein.
26 Oxytocin als Neuromodulator Norman et al 2012 Interessanter Ansatz bei Patienten mit Defiziten in Empathie/Vertrauen und Bonding
27 Prävalenz
28 Neuro-Enhancement Verbreitung USA / Kanada Langzeitstudie: 10% der Studierenden mindestens einmal Amphetamine zu nicht therapeutischen Zwecken, knapp 7% Stimulantien wie Ritalin (Motive?) Ziel: Konzentrationsverbesserung, Wachheit steigern oder Rauschzustand Angaben schwanken zwischen 3 und 11% (Studenten) 4,3% der US-Bevölkerung zwischen 4 bis 17 Jahren verwenden Amphetamine und Methylphenidat zu therapeutischen Zwecken (ADHS unscharf definiertes Krankheitsbild) Weitergabe verordneten Methylphenidats durch kanadische Schüler in 23,9% bzw. 18,6% (Verkauf) (2002)
29 Neuro-Enhancement Verbreitung Schweiz und Deutschland Nur wenige Daten Vieles spricht (noch) für eine geringere Verbreitung als in den USA 4% (Studierende der Universität Mainz und Jährige Schüler) bislang illegal zu erwerbende oder verschreibungs-pflichtige Psychostimulantien mit dem Ziel der Leistungssteigerung eingenommen Aber: Z.T. beträchtliche Bereitschaft (einiger) DAK-Gesundheitsreport 2009 (Franke et al. 2009)
30 DAK-Report Medikamente am Arbeitsplatz
31 DAK-Survey Ziel: bei der DAK versicherte Arbeitnehmer Rücklaufrate: 15%
32 Neurodoping DAK Report Gefährliche Pillen fürs Gehirn Die bekanntesten Neuroenhancer - Methylphenidat «Ritalin» fürs Büro» - Modafinil «Wachmacher mit Nebenwirkungen» - Piracetam Schnell denken auf Rezept? - Fluoxetin Glückspillen mit Suizidgefahr - Metoprolol Herzmittel gegen Lampenfieber
33 Bericht des IGES-Instituts Berlin Erfahrungen an ca Erwerbstätigen Jeder fünfte hat bereits Medikamente ohne zwingend medizinische Notwendigkeit zur Leistungssteigerung genommen Ca. 2% der Erwerbstätigen dopen regelmässig
34 DAK-Rapport Medikamente am Arbeitsplatz Bei 27.6% der Verordnungen des Wirkstoffes Methylphenidat keine klare Diagnose Bei 24.9% der Verordnungen von Modafinil
35 Prävalenz von Neuroenhancement Ergebnisse der IGES-Studie 2014 Methode Online-Befragung von Erwerbstätigen im Alter von Jahren (2014) Grundsätzliche Ablehnung von Neuroenhancement 83.4%
36
37 Neurodoping Prävalenz von Neurodoping in der Schweiz Maier et al (2013) Befragung an Studierenden Lebenszeitprävalenz - 8% für verschreibungspflichtige Medikamente - 33% für den täglichen Gebrauch von Soft-Enhancern
38 Neurodoping Prävalenz von Neurodoping Befragung an Chirurgen Franke et al (2014) Paper and pencil Befragung an 3300 Chirurgen Ergebnisse Lebenszeitprävalenz von verschreibungspflichtigen Medikamenten und illegalen Drogen 9% Aber Dietz et al, anonyme Befragung 20%
39 Online Befragung Handelsblatt Teilnehmer 82.7% M, 17.3% w Im Mittel 48 Arbeitsstunden/Woche
40 Online-Befragung Handesblatt (2) 30 Tage-Prävalenz: Kaffee 77.1% Energydrinks 46.7% Koffeintabletten 5.8% Cola drinks 31.2%
41 Onlinebefragung Handelsblatt (3) Verschreibungspflichtige, illegale Medikmente: Ritalin 1.5% (Lebenszeit 5.1%) Adderall 0.8% (3.3%) Modafinil 0.9% (2.3%) Ecstasy 1.6% (4-4%) Ephedrin 1.6% (5-3%) Kokain 2.3% (6.5%) Crystal Meth 0.6% (1.8%)
42 Gründe (4) Neugier 31% Stress 60.6% Müde 72.3% Stimmung 45.8% Deadline pressure 28.4%
43 Metaanalyse zum Missbrauch von (Psycho-) Stimulantien Probanden: insges Studierende an High Schools, Colleges und Universitäten in USA (+ Canada) Einschluss von 21 Studien Prävalenzraten des generellen Missbrauchs von Stimulantien (nicht gezielt/ ausschließlich zum CE): 5 9% an High Schools 5 35% an Colleges Wilens et al., 2008, JAACAP
44 Neurodoping Prävalenz von Neurodoping Burgard et al (2013) Arbeitsgruppe untersuchte Abwässer eines amerikanischen Studentenwohnheims. Die Höhe der Konzentration von Abbauprodukten im menschlichen Metabolismus von AMPH und MPH entspricht den Stressphasen bzw. Klausurphasen der Studierenden.
45 Waste-water Analysis Messung von Metaboliten von Methylphenidat und Amphetamin im Abwasser eines Studentenwohnheimes assoziiert zum Stresslevel ( Klausurenphase/n ) Burgard et al Sci Tot Environ Franke 2014 InFo Neur Psych
46
47 Neuroenhancement perspectives of Swiss psychiatrists and general practitioners Ott et al, Swiss Med Wkly 2012 Methode Nation-wide cross-sectional survey Befragt wurden Allgemeinärzte und Psychiater 393 von 1600 ausgesandten Fragebögen wurden beantwortet
48 Neuroenhancement perspectives of Swiss psychiatrists and general Ott et al, Swiss Med Wkly 2012 Ergebnisse 80.2% berichteten über Anfragen für neuroenhancing products in ihrer Sprechstunde, meist 1-2 Mal im Jahr 41.1% waren ambivalent practitioners 49% gaben an, dies von Fall zu Fall zu entscheiden 3.6% würden den Wünschen des Patienten folgen
49 Neuroenhancement perspectives of Swiss psychiatrists and general practitioners Ott et al, Swiss Med Wkly 2012 Ergebnisse 80.2% berichteten über Anfragen für neuroenhancing products in ihrer Sprechstunde, meist 1 2 Mal im Jahr
50 Welche Medikamente würden Sie geben? Ott et al (2012) Frage Welche Medikamente würden Sie geben? Ohne klare Indikation auf Patientenwunsch verschreiben.
51 Welche Medikamente würden Sie Ott et al (2012) Antwort geben? NSAIDS (21.6%) Viagra (20.3%) Laxantien (17.6%) Benzodiazepine (13.6%) Antidepressiva (13.3%) Neuroleptika (5.5%) Opioide (1.9%) Antidementiva (5%) Methyhphenidat (2.5%) Modafinil (2.0%)
52 Würden Sie eine Neuroenhancing- Substanz verschreiben? Ott et al (2012) 4 Szenarien Student 15.3% Alleinerziehende Mutter 25.6% Schüchterne Frau 32.7% Bekannter Wissenschaftler 16.5%
53 Wenn ja, welche Neuroenhancer würden Sie geben? Ott et al (2012) 4 Szenarien Ritalin Modafinil Antidepressiva Betablocker Student 11.5% 2.9% 12.7% 29.6% Alleinerziehende Mutter 3.4% 0.6% 37.3% 7.5% Schüchterne Frau 1.4% 0.5% 43.8% 7.8% Wissenschaftler 8.6% 32.4% 9.9% 7.1%
54 Alternativen zum Neuro-Doping Humanere Ausbildungs- und Berufswelt Burnout-Prophylaxe Optimaler Einsatz von Ressourcen Mehr Bewegung, Sport Weniger Fernsehen, smartphones
Hirndoping Potentielle Substanzen, ihre Wirkungen und Limitationen
Hirndoping Potentielle Substanzen, ihre Wirkungen und Limitationen Andreas G. Franke & Klaus Lieb Doping fürs Gehirn Fluch oder Segen? 28. Juni 2012 Arbeitskreis Suchthilfe der Julius-Maximilians-Universität
MehrDAK-Gesundheitsreport 2009 für Bremen
für Bremen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2008 Bremen, 28. Mai 2009 Der Krankenstand im Jahr 2008 Schwerpunktthema: Doping am Arbeitsplatz IGES Institut GmbH Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen
Mehr!!! Substanzen, die den Blutdruck erhöhen
Substanzen, die den Blutdruck erhöhen Substanzen, die den Blutdruck erhöhen Es gibt zahlreiche Substanzen, die in verschreibungspflichtigen und nichtverschreibungspflichtige Medikamente, Nahrungsergänzungsmitteln,
MehrNeuro-Enhancement oder Neurodoping? Prof. Dr. M. Soyka, Meiringen
Neuro-Enhancement oder Neurodoping? Prof. Dr. M. Soyka, Meiringen Planet der Affen prevolution Neuro-Enhancement dazugehörende Begriffe Definition Neuro-Enhancement: Massnahme zur gezielten Verbesserung
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBMG/bvpg-Tagung Gesunde Arbeit, erfolgreiche Betriebe Workshop 3: Doping am Arbeitsplatz Dresden, 5.12.2011, 13.45-15.15h
BMG/bvpg-Tagung Gesunde Arbeit, erfolgreiche Betriebe Workshop 3: Doping am Arbeitsplatz Dresden, 5.12.2011, 13.45-15.15h Statement: Prof. Dr. Dieter Henkel Institut für Suchtforschung (ISFF) Fachhochschule
MehrEntschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach -
Bundesrat Drucksache 555/13 (Beschluss) 05.07.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach - Der
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrMerkblatt Psychotrope Substanzen
Merkblatt Psychotrope Substanzen Pressekonferenz: 15. DPT 1. Amphetamine oder -derivate Methylphenidat (z. B. Medikinet, Ritalin, Concerta ) Zugelassen für: Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrInformationen zum Begleiteten Fahren ab 17
Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt
MehrTag des Datenschutzes
Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrNasa Rhinathiol 0,1 %ige Nasenspray, Lösung Xylometazolinhydrochlorid
Seite 1/5 Packungsbeilage Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mir der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. Sie enthält wichtige Informationen für Ihre Behandlung. Wenn
MehrErratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6
Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrTheoretische und praktische Auswirkungen altersabhängiger medizinischer Reihenuntersuchungen
Theoretische und praktische Auswirkungen altersabhängiger medizinischer Reihenuntersuchungen GMTTB, 13.12.2013, Konstanz Uwe Ewert, Dr. phil. MPH, wissenschaftlicher Mitarbeiter u.ewert@bfu.ch www.bfu.ch
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrGut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit
Weiterbildung Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit t schlafen - das Geheimnis für Vitalität und Gesundheit Wir verschlafen einen Drittel unseres Lebens. Warum eigentlich? Wach ist, wer
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrPharmakologisches Neuroenhancement: Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen
Pharmakologisches Neuroenhancement: Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb Kick-Off-Meeting ELSA Wissenstransfer 12./13. Mai 2014, Berlin Pharmakologisches
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFerien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten
professional resources for clever feedback processes Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten Auszug aus einer repräsentativen Online-Befragung durchgeführt bei der Deutschschweizer Bevölkerung
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrBesondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen
Der Grundfähigkeits-Schutzbrief für Kinder Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Neu: mit Wechseloption in die BerufsunfähigkeitsVorsorge Das Wichtigste im Leben: die Gesundheit unserer
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
MehrVerschiedene Kategorien von Psychopharmaka und ihre Wirkungen
Définition Ein Psychopharmakon ist ein Medikament, das einen Einfluss (verändernd oder verstärkend) auf das Gemüt, die Gefühle, die Empfindungen, das Bewusstsein und andere Faktoren des Erlebens und Verhaltens
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSnacks vor dem Workout
KAPITEL EINS Snacks vor dem Workout Bei vielen Sportlern herrscht Unsicherheit darüber, wie sie sich vor dem Training am besten mit Energie versorgen sollten und in der Tat stiftet das Thema Sportlerernährung
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrEröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau
Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education
MehrMedikamentenmissbrauch
Medikamentenmissbrauch in Bildungs- und darbeitswelt Symposium Medikamentenmissbrauch in Deutschland: Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung 3. November 2011, Berlin PD Dr. Katrin Janhsen, LWL-Universitätsklinik
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrGetting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn
Getting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn 1 Business-Englisch im Alltag Ein Faktum: Will man eine Sprache beherrschen, muss man sie regelmäßig praktizieren. Ein tägliches
MehrWarum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln
Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrStopp den Kopfschmerz
www.mutterhaus.de Stopp den Kopfschmerz Ein Behandlungsprogramm gegen Kopfschmerz im Kindesalter, angeboten von der Villa Kunterbunt in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des Klinikums Mutterhaus der
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrDer neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht
Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrDienstleistungsvertrag
Dienstleistungsvertrag ( Beratung/Coaching/Psychotherapie) zwischen Vorname: Name: geb. am: wohnhaft in Straße, Nr.: PLZ / Ort: Telefon privat: Telefon mobil: E-Mail-Adresse: (im folgenden Klient genannt)
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrAnhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu
Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrSehr geehrte/r Teilnehmer/in,
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
Mehr