Die Anfänge Warum Mexiko und wie gings los?

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1 TU-Clausthal Akademisches Auslandsamt Adolph-Roemer-Straße 2A Clausthal-Zellerfeld Im folgenden gebe ich die Erfahrungen während meines Aufenthaltes in Mexiko und dem damit verbundenen Studium an der Benemérita Universidad Autónoma de Puebla im Herbst 2008 weiter. Dazu werde ich zuerst ein bisschen über die Planung und die Anfänge, dann über die Uni und zum Schluss schließlich über das Land an sich und einige Eigenheiten erzählen. Die Anfänge Warum Mexiko und wie gings los? Während meines Aufenthalts war eine Frage die ich öfter von den Mitstudenten und anderen gehört habe, warum ich Mexiko ausgewählt hat. In meiner Schulzeit hatten wir oft Austauschschüler aus Lateinamerika in der Klasse, ein Argentinier wohnte 4 Monate bei uns zuhause. Das Interesse an Mexiko speziell war vor ein paar Jahren entstanden, als wir uns in der Oberstufe im Spanischkurs mit dem Land und seiner Kultur auseinandergesetzt haben. Mit einer Mexikanerin im Spanischkurs in jenem Jahr bekamen wir Informationen aus erster Hand. Die gute Freundschaft, die uns immer noch verbindet, ließ mich schließlich nach Möglichkeiten suchen, dieses Land kennenzulernen. Nach einem Gespräch mit Professor Dix bekam ich Kontakt zur Privatuniversität Universidad de las Amerícas de Puebla und schließlich zur Öffentlichen Universität an der ich das Semester verbrachte. Als ich wir zuhause über mein Auslandssemester sprachen, erzählte mein Bruder, dass er grade eine Austauschschülerin aus Mexiko bei sich in der Klasse habe. Diese kam aus Puebla, so dass ich mich mit ihr getroffen habe, und sie um Hilfe bei Wohnungssuche bat. Ihre Mutter bot mir an, das halbe Jahr bei ihnen zu wohnen, sehr zur Beruhigung meiner Mutter. Es sah also gut aus, alles fügte sich irgendwie zusammen, so dass ich trotz der in dem Moment schwierigen privaten Situation das Gefühl hatte, auf dem richtigen Weg zu sein. Jetzt hieß es nur noch auf die Zusage der Universität zu warten, ich sah den Flugpreis schon täglich steigen, und kam ins Zweifeln, ob alles noch zu schaffen war. Für das Visum ist die Zusage der Uni nötig, die Bearbeitungszeit beträgt ca 4 Wochen. Wichtig dabei ist, dass die Zusage unbedingt im Originaldokument vorliegen muss, ein Fax reicht nicht. Die Zusage kam dann etwa 6 Wochen vorher per , ich war schon relativ durchgeschwitzt. Nachdem ich die Formulare ausgefüllt hatte musste ich das Visum dann persönlich in Berlin abholen und war etwas neidisch auf einen Freund, der für Australien alles innerhalb einer Woche über das Internet ausgefüllt hatte und alles zugeschickt bekam. Ende Juli ging es dann los, der Flug ging Sonntags um 9 Uhr über Washington. Ich kam schließlich um 23:30 in Mexiko Stadt an, musste von dort aus mit einem Bus noch ca 2 Stunden nach Puebla fahren. Da mein Spanisch zu dem Zeitpunkt noch nicht 100% Bericht BUAP Herbsttrimester 2008 Jens Dehnert 1/5

2 stimmte und ich mit dem Sprechtempo nicht klarkam, war die Wache am Eingangstor zu dem Viertel, in dem ich wohnen sollte etwas misstrauisch, da ich um 2 Uhr morgens amkam. Mit einem Anruf war dann aber alles geklärt und ich wurde in der Nacht noch empfangen totmüde: für meinen Koerper war es ja schon 9 Uhr morgens. Mir wurde schon von anfang an sehr viel Vertrauen entgegengebracht und ich fühlte mich sehr wohl. So durfte so eine Mexikanische Familie direkt kennenlernen. Die Universität Wie studiert man in Mexiko? Bevor die Uni losging hatte ich noch Zeit, die Stadt kennenzulernen und mich mit allem ein bisschen vertrautzumachen. Puebla ist mit 1,5 Millionen Einwohnern für mich, der auf dem Dorf aufgewachsen, in einer Kleinstadt zur Schule gegangen ist und in einer anderen Kleinstadt studiert, riesig und definitiv eine Umgewöhnung gewesen. Zusätzlich zur Größe ist es aber auch die mexikanische Kultur, die zu diesem Schock beigetragen hatte. Der Verkehr ist chaotisch, eigentlich hält sich niemand an irgendwelche Regeln, ausser der, möglichst schnell anzukommen. Als die Uni losging, musste ich noch einige Sachen an der Oficina de Relaciones Internacionales erledigen. Dazu zählten Passkopien und Passfotos, eine Kopie der Krankenversicherung und für das Ausländeramt zusätzlich einige Nachweise über den Ort an dem ich wohnen wollte. Was mich verwunderte ist, dass ich einen fast identischen Fragebogen wie den für das Visum noch einmal ausfüllen musste. Ob das nicht einfacher geht? Das Edificio Carolino befindet sich im Stadtzentrum, während meine weiteren Kurse in der Cuidad Universitaria waren. Mit dem Bus braucht man für die Strecke an guten Tagen 15 Minuten. Danach gings dann schließlich zur Fakultät, um die Kurse auszuwählen. Das Internetangebot ist meistens nicht besonders übersichtlich, aber wenn man schließlich die richtige Seite gefunden hat, ist sie sowieso nicht aktuell. In Mexiko heißt Informatik übrigens nicht Informatica so wie sonst in spanischsprechenden Ländern, sondern Computación. Warum konnte mir keiner wirklich erklären. Die Kursauswahl erfolgt über Listen, die am Fakultätsgebäude aushängen. Eigentlich kann man hier schon leicht die ersten Leute kennenlernen. Die Mitstudenten sind freundlich, und man wird sicher auch welche treffen, die schonmal einen Austausch nach Deutschland gemacht haben, und entsprechend auch gut deutsch sprechen. Sie helfen auch gern und können Tipps geben, welche Kurse und Professoren zu empfehlen sind. Meist gibt es den selben Kurs 2-3 mal bei verschiedenen Lehrern zu unterschiedlichen Zeiten. Man sollte unbedingt darauf achten, Kurse bei guten Professoren zu wählen. Die Vorlesungen finden dann meist in überschaubarem Rahmen statt, zwischen 10 und 40 Studenten sind normal. Empfehlenswert für den kulturellen Austausch ist definitiv der Kurs Cultura y Ética universitaria, in dem über aktuelle Politische Probleme und philosophische Ideen gesprochen wird. Das Auslandsamt der Uni verantstaltet Aktionen für die Austauschstudenten, um die Uni, die Kultur und andere Studenten aus der Welt kennen zu lernen. Es wird auch ein Spanischkurs vom Amt angeboten. Der Maestro Enrique Bagatalla ist hierfür verantwortlich. Man muss sich allerdings selbst darum kümmern, dass dieser Kurs dann auch stattfand. Hier lernt man im lockeren Gespräch Grammatik kennen, aber auch viele Redewendungen und mexikanische Spezialitäten. Des Weiteren gibt es im Edificio Carolino regelmäßig Ausstellungen zum Beispiel über Puebla, Agrarwirtschaft und den Dia Bericht BUAP Herbsttrimester 2008 Jens Dehnert 2/5

3 de los muertos. Wenn man morgens in die Uni kommt, sollte man nicht unbedingt erwarten, dass die Vorlesungen auch stattfinden. Um einen Komilitonen zu zitieren: Selfteaching ist hier wesentlich wichtiger als Vorlesungen, auch wenn man anwesend sein muss. Es werden normalerweise während des Semesters kleine Prüfungen geschrieben, die - je nach Lust des Professors mal an Vokabeltest oder mal an eine richtige Klausur erinnern können. Es gibt meiner Erfahrung nach keine abschließende Prüfung, aber dafür in jeder Vorlesung ein kleines Projekt, was in den letzten 2 Wochen gemacht wird, um das gelernte mal praktisch anzuwenden. Mexiko Ein Land der Kontraste Was man leicht erkennen wird, ist, dass Mexiko nicht nur anders ist als Deutschland, sondern auch innerhalb des Landes viele Facetten zeigt. Dies äußert sich in den Lebensumständen der Menschen, wo einige in schönen Häusern wohnen, wohnen andere in Bretterbuden. Wenn man aufs Land fährt sieht es sogar manchmal trister aus, als in den ärmsten Vierteln der Städte. Entsprechend sollte man sich als offensichtlicher Nicht- Mexikaner gut überlegen, wohin man geht. Mir ist zwar nie was passiert, aber in manchen Gegenden von Mexiko-Stadt erntete ich wenigstens beängstigende Blicke. Auch die Landschaft und Kultur ändern sich, je nachdem wo man sich aufhält. Ich durfte Weihnachten bei einer alten Freundin verbringen, und habe so einen Einblick bekommen, wie dort gefeiert wird. Von ihrem Haus in Nayarit aus machte ich mich auf den Rueckweg in Richtung Puebla und habe so einen Blick auf Orte abseits von Cancún und Acapulco bekommen. Puerto Vallarta in Jalisco war mein einziges Ziel, dass ich in der Zeit als typischen Touristenort kennenlernen konnte. Allein preislich unterschied sich die Hafenstadt von dem was ich sonst noch kennenlernte, sodass es mich nicht lange dorthielt, auch weil ich allein reiste. Danach folgten die Bundesstaaten Michoacan, Guanajuato und Querétaro. Meist funktionierte es relativ gut, abends in den Bus einzusteigen, und morgens in der nächsten Stadt wieder aufzuwachen. Wenn man schonmal da ist, sollte man sich im Land umschaun, um seine Unterschiede kennenzulernen. Durch die mexikanische Gastfreundschaft wird man sicher von seinen Mitstudenten auch mal nach Hause in ihre Stadt eingeladen, und hat somit gleich eine Unterkunft dort sowie Menschen, die einem interesannte Orte zeigen können. Damit kann man aber selbstverständlich nicht immer rechnen. Wenn man nicht allein reisen möchte findet man sicher auch andere Austauschstudenten, die ähnliche Interessen haben. An dieser Stelle möchte ich aber darauf hinweisen, dass das alleinreisen gar nicht so schlecht ist. Ich war in den 3 Wochen um Weihnachten nie einsam, da in jedem Ort freundliche Leute in den Herbergen oder auf den Touren waren, mit denen ich dann auch den Abend verbracht habe. Puebla ist eine der größteren mexikanischen Städte. Es gibt relativ viele Deutsche. Dies hängt mit ansässigen Deutschen Unternehmen zusammen. Volkswagen ist hierbei das wichtigste und einer der Motoren der Stadt. Man ist als Deutscher also kein Unbekannter, und definitiv auch herzlich willkommen. Es gibt eine Humboltschule, die regelmäßig deutsche Festlichkeiten ausrichtet, zum Beispiel ein Oktoberfest, oder einen Weihnachtsmarkt mit Glühwein. Glühwein ist allerdings etwas seltsam während einem bei 25 Grad die Sonne auf die Haut scheint. Die Temperatur ist nämlich das ganze Jahr lang relativ gleichmäßig bei Grad. In den Wintermonaten wird es nachts etwas kälter, Bericht BUAP Herbsttrimester 2008 Jens Dehnert 3/5

4 de los muertos. Wenn man morgens in die Uni kommt, sollte man nicht unbedingt erwarten, dass die Vorlesungen auch stattfinden. Um einen Komilitonen zu zitieren: Selfteaching ist hier wesentlich wichtiger als Vorlesungen, auch wenn man anwesend sein muss. Es werden normalerweise während des Semesters kleine Prüfungen geschrieben, die - je nach Lust des Professors mal an Vokabeltest oder mal an eine richtige Klausur erinnern können. Es gibt meiner Erfahrung nach keine abschließende Prüfung, aber dafür in jeder Vorlesung ein kleines Projekt, was in den letzten 2 Wochen gemacht wird, um das gelernte mal praktisch anzuwenden. Mexiko Ein Land der Kontraste Was man leicht erkennen wird, ist, dass Mexiko nicht nur anders ist als Deutschland, sondern auch innerhalb des Landes viele Facetten zeigt. Dies äußert sich in den Lebensumständen der Menschen, wo einige in schönen Häusern wohnen, wohnen andere in Bretterbuden. Wenn man aufs Land fährt sieht es sogar manchmal trister aus, als in den ärmsten Vierteln der Städte. Entsprechend sollte man sich als offensichtlicher Nicht- Mexikaner gut überlegen, wohin man geht. Mir ist zwar nie was passiert, aber in manchen Gegenden von Mexiko-Stadt erntete ich wenigstens beängstigende Blicke. Auch die Landschaft und Kultur ändern sich, je nachdem wo man sich aufhält. Ich durfte Weihnachten bei einer alten Freundin verbringen, und habe so einen Einblick bekommen, wie dort gefeiert wird. Von ihrem Haus in Nayarit aus machte ich mich auf den Rueckweg in Richtung Puebla und habe so einen Blick auf Orte abseits von Cancún und Acapulco bekommen. Puerto Vallarta in Jalisco war mein einziges Ziel, dass ich in der Zeit als typischen Touristenort kennenlernen konnte. Allein preislich unterschied sich die Hafenstadt von dem was ich sonst noch kennenlernte, sodass es mich nicht lange dorthielt, auch weil ich allein reiste. Danach folgten die Bundesstaaten Michoacan, Guanajuato und Querétaro. Meist funktionierte es relativ gut, abends in den Bus einzusteigen, und morgens in der nächsten Stadt wieder aufzuwachen. Wenn man schonmal da ist, sollte man sich im Land umschaun, um seine Unterschiede kennenzulernen. Durch die mexikanische Gastfreundschaft wird man sicher von seinen Mitstudenten auch mal nach Hause in ihre Stadt eingeladen, und hat somit gleich eine Unterkunft dort sowie Menschen, die einem interesannte Orte zeigen können. Damit kann man aber selbstverständlich nicht immer rechnen. Wenn man nicht allein reisen möchte findet man sicher auch andere Austauschstudenten, die ähnliche Interessen haben. An dieser Stelle möchte ich aber darauf hinweisen, dass das alleinreisen gar nicht so schlecht ist. Ich war in den 3 Wochen um Weihnachten nie einsam, da in jedem Ort freundliche Leute in den Herbergen oder auf den Touren waren, mit denen ich dann auch den Abend verbracht habe. Puebla ist eine der größteren mexikanischen Städte. Es gibt relativ viele Deutsche. Dies hängt mit ansässigen Deutschen Unternehmen zusammen. Volkswagen ist hierbei das wichtigste und einer der Motoren der Stadt. Man ist als Deutscher also kein Unbekannter, und definitiv auch herzlich willkommen. Es gibt eine Humboltschule, die regelmäßig deutsche Festlichkeiten ausrichtet, zum Beispiel ein Oktoberfest, oder einen Weihnachtsmarkt mit Glühwein. Glühwein ist allerdings etwas seltsam während einem bei 25 Grad die Sonne auf die Haut scheint. Die Temperatur ist nämlich das ganze Jahr lang relativ gleichmäßig bei Grad. In den Wintermonaten wird es nachts etwas kälter, Bericht BUAP Herbsttrimester 2008 Jens Dehnert 3/5

5 allerdings kein Vergleich mit Deutschland. In der Nähe liegt Cholula, eine andere Stadt, die inzwischen mit Puebla zusammengewachsen ist. Dort liegt die Universidad de las Americas, und es gibt viele Studenten. Entsprechend findet dort viel Nachtleben statt, eine Straße voller Discos und Bars (in Mexico Antro genannt) war öfter das Ziel um feiern zu gehen. Eine weitere Attraktion ist wohl die Pyramide von Cholula mit ihrer Kirche auf der Spitze. Die Pyramide ist von ihrer Grundfläche her die größte der Welt. Die Stadt verfügt über ein Bussystem mit dem man günstig überall hinkommt. Eine Busfahrt kostet 5 Pesos (30 Cent). Der Staat Puebla liegt in Zentralmexiko, zwischen Mexiko, Tlaxcala, Hidalgo, Veracruz, Oaxaca und Morelos. Es gibt einige interessante Sachen in der Nähe zu sehen, zum Beispiel die Vulkane Popocatepetl, Itz... und Malinche, die man auch besteigen kann. Des Weiteren gibt es beispielsweise die Dörfer Atlixco, Cuetzatlan und Santa Ana, die definitiv einen Besuch wert sind. Man kann vom CAPU im Norden der Stadt regelmäßig Busse nehmen, in die Dörfer fahren sie im Halbstudentakt. Alltägliches In der Nähe der CU befindet sich der Mercado Zapato. In der Stadt gibt es aber noch weitere dieser Markthallen. Dort wird im Prinzip alles was man zum Leben braucht zu günstigen Preisen verkauft. Sowohl Kleidung als auch Nahrungsmittel sind hier im Normalfall günstiger als im Supermarkt. Viele Händer stehen auf beengtem Raum und bieten ihre Waren an, zu Spitzenzeiten wird es sehr eng, so dass der Geruch der Früchte, Menschen und toten Tiere zusammen mit den vielen Farben sehr beeindruckend sind. Zu einem mexikanischen Essen dürfen Tortillas eigentlich nicht fehlen. Ansonsten unterscheiden sich die Gerichte von Bundesstaat zu Bundesstaat sehr stark. Puebla ist einer der Staaten, die besonders stolz auf ihre Küche ist. Mole Poblano und Chiles en nogada sind in ganz Mexiko bekannt, beides Gerichte, die auch für Europäische Mägen nicht schädlich sind. Generell sollte man vielleicht vorsichtig sein. Besonders von Straßenständen sollte man nicht essen. Zwei Komilitoninnen mussten nach einem Elote (Maiskolben) 2 Wochen lang Penizillin nehmen. Bei der Wohnungssuche helfen die Leute in der Oficina de las relaciones internacionales gern, indem sie schonmal ein paar Adressen herausgeben, von Wohnungen in der Nähe der Cuidad Universitaria. Manchmal handelt es sich dann um Wohnheime. Hierbei ist zu beachten, dass diese gerne Mietverträge über 3 Monate aufschwatzen, und sagen es gehe nicht kürzer, aber andere (mexikanische) Studenten bereits nach einer Woche wieder ausziehen können, weil sie etwas besseres gefunden haben. Generell sind Unterkünfte schon ab 1000 Pesos zu finden. Wenn man dann in einer Familie mitwohnt, kann man manchmal auch mitessen, was aber wohl selbstkochend auch günstiger geht. Insgesamt muss ich sagen, dass mir der Aufenthalt in Mexiko sehr viel Spass gemacht hat, ich mich unter den Mexikanern sehr wohl gefühlt habe, und sicher gern noch einmal dorthin reisen möchte, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Jens Dehnert Bericht BUAP Herbsttrimester 2008 Jens Dehnert 4/5

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