Februar 2017 der Kontrast zum eiskalten Vormonat!

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1 Februar 2017 der Kontrast zum eiskalten Vormonat! In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung von Messdaten müssen erlernt und geübt werden. Aus diesem Grund wertet das naturwissenschaftliche Praktikum Physik - es handelt sich dabei um Schüler der siebten Klasse aus dem Zweig Natur & Technik die Lufttemperatur, die relative Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck für den meteorologischen Winter 2016/2017 aus. Die Messgeräte befinden sich in einer löchrigen Styroporbox geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung im Innenhof der Schule. Die Basisstation zur Messdatenerfassung steht am Gang vor den Physiksälen. Mit der Basisstation wird auch der Luftdruck bestimmt. Die Messung erfolgt automatisch zu jeder vollen Stunde. Abb. 1: Styroporbox mit den Sensoren nach einem Föhnsturm (Foto vom )

2 Abb. 2: Auslesen der Daten im Hintergrund die Styroporbox vor der Mauer (Foto vom ) Unsere Auswertmethode: Um den Vergleich mit älteren Messdaten zu ermöglichen, darf man nicht einfach das arithmetische Mittel über sämtliche Messwerte eines Tages bilden. Temperatur: Es wird für jeden Tag die höchste und niedrigste Temperatur sowie die Temperatur um 7 Uhr und um 19 Uhr ermittelt. Aus diesen vier Werten berechnetet man den Mittelwert = Tagesmittel. Relative Luftfeuchtigkeit und Luftdruck: Für die relative Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck verwendet man die Werte von 7 Uhr, 14 Uhr und 19 Uhr und bildet daraus den Mittelwert = Tagesmittel. Weiters ist zu beachten, dass der meteorologische Winter nicht mit dem astronomischen Winter übereinstimmt. Der meteorologische Winter dauert vom 1. Dezember 2016 bis zum 28. Februar 2017.

3 Unsere Ergebnisse für den Innenhof des Gymnasiums Bludenz: Februar 2017 Niedrigste Temperatur: Höchste Temperatur: Monatsmittel der Temperatur: Anzahl der Frosttage: Anzahl der Eistage Monatsmittel der Luftfeuchtigkeit: Monatsmittel vom Luftdruck (lokal) Monatsmittel vom Luftdruck (reduziert) -3,1 C ( ) + 17,7 C ( ) 3,4 C % 954 hpa 1020 hpa Abb. 3: Blick Richtung Stadion und Kunstrasenplatz am Tag der Schulnachricht (Foto vom )

4 Abb. 4: Gute Schneelage am Loisch ( ) Grafische Darstellung unserer Ergebnisse: Abb. 5: minimale und maximale Temperatur jedes Tags im Februar 2017

5 Abb. 6: Tagesmittelwert der Temperatur für jeden Tag im Februar 2017 Abb. 7: Tagesmittelwert der relativen Luftfeuchtigkeit für jeden Tag im Februar 2017 Abb. 8: Tagesmittelwert für den tatsächlich in Bludenz herrschenden Luftdruck (lokaler Luftdruck, Stationsdruck) für jeden Tag im Februar 2017

6 Abb. 9: Tagesmittelwert für den reduzierten Luftdruck (es wird so getan, als ob sich Bludenz auf Meereshöhe befinden würde) für jeden Tag im Februar Die rote Linie gibt den mittleren Luftdruck auf Meereshöhe an. Zusammenfassung: Der Februar 2017 war sehr mild. Vergleicht man die mittlere Monatstemperatur mit dem Monatsmittel der Klimaperiode 1961 bis 1990 (Quelle: Klima von Vorarlberg eine anwendungsorientierte Klimatographie; Herausgeber: Umweltinstitut für Vorarlberg; Zentralanstalt für Meteorologie) für eine Seehöhe von 561 m (Höhe unserer Messstation), so war der Februar 2017 um ca. 3,6 C zu warm. An einem einzigen Tag lag das Tagesmittel der Temperatur im Innenhof der Schule unter 0 C ( ; - 0,5 C). Das größte Tagesmittel wurde am mit + 8,2 C ermittelt. Der Innenhof der Schule ist im Winter von der Sonne geschützt. So ist es auch zu erklären, dass die ZAMG für die höchste Temperatur im Februar 20,6 C angibt während wir nur 17,7 C messen konnten ( ) Weiters zeigt eine Auswertung der ZAMG, dass dieser Februar in Vorarlberg um ca. 3,2 C zu warm war. ( Es handle sich um einen der 15 wärmsten Februarmonate seit Beginn der Messungen. Abb.7. zeigt, dass es zu einer Reihe von Föhneinbrüchen kam. Die geringste relative Luftfeuchtigkeit konnten wir am mit 39% messen. Trotzdem liegt das Monatsmittel der relativen Luftfeuchtigkeit nur unwesentlich unter dem langjährigen Mittelwert. Unser Monatsmittel für den Luftdruck ergab 954 hpa; das langjährige Mittel liegt um ca. 5 hpa niedriger. Den niedrigsten Luftdruck maßen wir am mit 934,2 hpa, den höchsten Luftdruck mit 970,3 hpa am

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