Forum Building Science Zukunftsfähig! Schwerpunkte im aktuellen Baukulturreport für das österreichische Bundeskanzleramt
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- Falko Neumann
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1 Forum Building Science 2012 Zukunftsfähig! Schwerpunkte im aktuellen Baukulturreport für das österreichische Bundeskanzleramt DI Dr Renate Hammer, MAS Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems, Krems
2 Baukulturreport I Bis 1987 gab es in Österreich das Ministerium für Bauten und Technik! Bemerkung: Die Texte des folgenden Abschnitts zitieren sinngemäß jenen der Seite der Plattform für Architekturpolitik und Baukultur unter als Autor zeichnet dort Volker Dienst
3 Baukulturreport I Bis 1987 gab es in Österreich das Ministerium für Bauten und Technik, mit Zuständigkeit für: Raum- und Landesplanung Angelegenheiten des staatlichen Hochbaus Angelegenheiten des Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesens Assanierung Verwaltung aller Bauten und Liegenschaften des Bundes Angelegenheiten des staatlichen Straßenbaus Bau und Erhaltung von Bundesstraßen Wasserbau, Wasserstraßen, Wasserversorgung und Kanalisation Baukoordinierung Wohnbauförderung Wirtschaftlich-technische Forschung Eich- Vermessungs- und Normenwesen Ziviltechnikerwesen
4 Baukulturreport I Heute ist ein Rumpf des ehemaligen Ministeriums in der Abteilung für Tourismus und historische Objekte im Wirtschaftsministerium angesiedelt. Andere Agenden wurden nicht weiter verfolgt, privatisiert, ausgegliedert und in unterschiedlichste Ressorts zersplittert
5 Baukulturreport I Beginnend mit dem Nationalratswahlkampf im Herbst 2002 haben sich die wesentlichen Architekturorganisationen Österreichs verständigt, um als unabhängige und überparteiliche Plattform für Architektur und Baukultur den Dialog unter Architekturschaffenden und PlanerInnen einerseits, sowie mit der Politik andererseits neu zu beleben.
6 Baukulturreport I Beginnend mit dem Nationalratswahlkampf im Herbst 2002 haben sich die wesentlichen Architekturorganisationen Österreichs verständigt, um als unabhängige und überparteiliche Plattform für Architektur und Baukultur den Dialog unter Architekturschaffenden und PlanerInnen einerseits, sowie mit der Politik andererseits neu zu beleben. Gruber R. Bader S. Bardel A. Volker Dienst Roland Gruber Barbara Feller
7 Baukulturreport I Mitglieder der Plattform für Architekturpolitik und Baukultur: Bereich Forschung und Lehre Department für Bauen und Umwelt der Donau-Universität Krems Fachhochschule Technikum Kärnten - Studienrichtung Architektur und Bauingenieurwesen Fakultät für Architektur der Technischen Universität Graz Fakultät für Architektur der Universität Innsbruck Fakultät für Architektur und Raumplanung der Technischen Universität Wien Institut für Architektur der Universität für Angewandte Kunst, Wien Institut für Kunst und Architektur, Akademie der bildenden Künste Wien Institut für Raum und Design, Kunstuniversität Linz
8 Baukulturreport I Mitglieder der Plattform für Architekturpolitik und Baukultur: Bereich Berufsvertretung / Interessensgemeinschaften Bundessektion Architekten, Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten Bundessektion Ingenieurkonsulenten, Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten IG-Architektur - Interessensgemeinschaft der Architekturschaffenden Österreichs Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Oberösterreich und Salzburg Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten
9 Baukulturreport I Mitglieder der Plattform für Architekturpolitik und Baukultur: Bereich Architektur- und Baukulturvermittlung afo architekturforum oberösterreich architektur in progress - Verein zur Förderung junger Architektur Architekturstiftung Österreich ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND aut. architektur und tirol Az W Architekturzentrum Wien HDA - Haus der Architektur INITIATIVE ARCHITEKTUR salzburg LandLuft Verein für Architektur und Kommunikation außerhalb von Ballungszentren Napoleonstadel - Kärntens Haus der Architektur ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich ÖGFA - Österreichische Gesellschaft für Architektur
10 Baukulturreport I Mitglieder der Plattform für Architekturpolitik und Baukultur: Bereich Architektur- und Baukulturvermittlung ÖGLA - Österreichische Gesellschaft für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur platou - plattform für architektur im tourismus URBAN+ Verein zur Kommunikation in Stadt- und Raumplanung vai vorarlberger architektur institut Wonderland - Plattform für Architektur ZV - Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs Medienpartnerschaften GAT - Das steirische Architekturportal für Architektur und Lebensraum nextroom - architektur im netz
11 Baukulturreport I Die beharrliche Überzeugungsarbeit der Plattform war schließlich erfolgreich, denn im Jänner 2004 wurde im parlamentarischen Hauptausschuss von allen politischen Fraktionen einstimmig die Durchführung einer Enquete zum Thema Architekturpolitik und Baukultur in Österreich für den beschlossen. Bardel A. Dietmar Steiner Volker Dienst Friedrich Achleitner
12 Baukulturreport I Als Ergebnis dieser Enquete wurde am die Entschließung Nr. 91/E (XXII GP) von allen im Nationalrat vertretenen Parteien einstimmig verabschiedet. Darin heißt es: [ ] Eine fundiert konzipierte, ressortübergreifend angelegte, engagierte Architekturpolitik ist von hohem kulturellem, politischem und wirtschaftlichem Interesse. Das Ziel dieser Politik sollte es sein, in der Bevölkerung eine hohe Wertschätzung für eine gut gebaute Umwelt und damit auch Unterstützung für qualitätvolles Planen und Bauen zu erreichen [ ] Der Nationalrat hat beschlossen: [ ] 2. Die Bundesregierung wird aufgefordert, unter Einbeziehung der betroffenen Interessenorganisationen einen Baukulturreport zu beauftragen und dem Nationalrat innerhalb eines Jahres zur Beschlussfassung zuzuleiten.
13 Baukulturreport I Ende Dezember 2005 haben für das Bundeskanzleramt das Staatssekretariat für Kunst und Medien sowie das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit unter Einbeziehung der Bundesimmobiliengesellschaft den ersten Österreichischen Baukulturreport in Auftrag gegeben. Dienst V. Bader S.
14 Baukulturreport I Im November 2006 wurde der Baukulturreport fertiggestellt.
15 Baukulturreport II In weiterer Folge wurde mit Entschließungsantrag vom , die Einrichtung eines ressortübergreifenden Beirates für Baukultur im Bundeskanzleramt beschlossen. Der Beirat für Baukultur sieht seine Aufgaben in der Beratung der Dienststellen auf Bundesebene und in der Verankerung des Prinzips "Baukultur" auf allen politischen Ebenen. Er versteht sich als Dialogforum von Architektur und Bauwesen sowie Politik und Verwaltung. Der Beirat für Baukultur traf am 6. März 2009 erstmalig zusammen. Bemerkung: Der Texte dieser Folie zitieren sinngemäß jenen der Seite des Bundeskanzleramtes unter Bilder ebenda und
16 Baukulturreport II Im April 2010 wurde der Plattform für Architekturpolitik und Baukultur der Zuschlag für die Erstellung des Baukulturreports 2011 erteilt. Bemerkung: Texte und Bild Seite der Plattform für Architekturpolitik und Baukultur unter
17 Baukulturreport II Im April 2010 wurde der Plattform für Architekturpolitik und Baukultur der Zuschlag für die Erstellung des Baukulturreports 2011 erteilt. Rückblick - Baukultur in Österreich Empfehlungen - Chancen für Österreich ZUKUNFTSFÄHIG Nachhaltig handeln Thermische Sanierung in Österreich Lebenszykluskosten und die ökonomische Nachhaltigkeit von Gebäuden Innovation BÜRGERNAH Kommune und Raumplanung Kommune als Baubehörde Kommune als Bauherr KOMPETENT Bildungsbau neue Schulen für das 21. Jahrhundert Baukulturvermittlung für junge Menschen Anhang
18 Baukulturreport II Vorschau auf die Ergebnisse aus dem Schwerpunkt ZUKUNFTSFÄHIG - Thermische Sanierung in Österreich aus der Sitzung des Baukulturbeirat vom Hammer/Hanus/Hofstätter/Holzer Bemerkung: Die Erarbeitung des beschriebenen Auszugs aus dem Baukulturreport 2011 wurde durch die Beauftragung der Studie: Maßnahmenpakete zur thermischen Sanierung durch das Lebensministerium ermöglicht. Aktuell ist dies Studie nicht öffentlich zugänglich.
19 Baukulturreport II Hintergrund: Klimawandel, Konflikte rund um die Versorgung mit Energieträgern und Ressourcenknappheit begründen den Sanierungsdruck auf den Gebäudebestand. Er soll energieeffizienter und emissionsärmer werden. Wie aber soll mit dem baukulturell wertvolle Gebäudebestand verfahren werden, wenn Standardmethoden der thermischen Sanierung dessen wesentlichen Qualität zerstören. Die beiden Ansprüche scheinen in den Zielkonflikt zu münden: Klimaschutz versus Erhalt des baukulturellen Erbes
20 Baukulturreport II Hintergrund: CO 2 Konzentration in der Atmosphäre [ppmv] Um das Ziel der Klimakonvention von Kopenhagen 2009 zu erreichen, das Weltklima bei durchschnittlich 2K über dem vorindustriellen Wert zu stabilisieren, bedarf es einer Reduktion der aktuellen CO 2equ Emissionen um rund 80%.
21 Baukulturreport II Hintergrund: Bundesdenkmalamt Standardmethoden der thermischen Sanierung zerstören die wesentlichen Qualitäten baukulturellen Erbes.
22 Baukulturreport II Ziel: Eine methodische Untersuchung des gesamtösterreichischen Wohnbaubestandes hinsichtlich des Beitrags unterschiedlicher Sanierungsmaßnahmen zur Emissionsreduktion soll zur Objektivierung der Diskussion beitragen und den Umfang eines möglichen Zielkonfliktes zwischen Klimaschutz und dem Erhalt baukulturellen Erbes aufzeigen. information.at/karte.php
23 Baukulturreport II Erhebung und Generierung von spezifischen Daten: Die Studie betrachtet den gesamten österreichischen Wohngebäudebestand und bezieht das Datenmaterial zur grundlegenden Charakterisierung von Gebäudetypen von der Statistik Austria. Unter Berücksichtigung von acht Errichtungsperioden und fünf Größentypen wurde eine Matrix von 40 Gebäudetypen erstellt. Errichtungsperiode: vor nach 2000 Größentyp: Einfamilienhaus 1 WE Zweifamilienhaus 2 WE Mehrfamilienhaus 3 bis 9 WE Wohnhausanlage 10 bis 19 WE Geschosswohnbau 20 und mehr WE
24 Baukulturreport II Erhebung und Generierung von spezifischen Daten: Für jeden Gebäudetyp wurde die jeweils in Benutzung befindlichen Heizsysteme anteilig ermittelt. Auf die Bruttogeschossfläche der Gebäudetypen musste aus der angegebenen Anzahl an Wohneinheiten je Gebäudetyp und der Nutzfläche einer Errichtungsperiode rückgeschlossen werden. Der durchschnittliche Heizwärmebedarf der jeweiligen Gebäudetypen wurde auf Basis eines Vergleiches vorliegender Studien angenähert. Um den Heizwärmebedarf des jeweiligen Gebäudetyps für die Bruttogeschossfläche als korrekte Bezugsfläche angeben zu können, wurde die jeweilige Nettonutzfläche mit dem Faktor 1,2 multipliziert.
25 Baukulturreport II Erhebung und Generierung von spezifischen Daten: Auf Basis der gut dokumentierten Effizienz unterschiedlicher Wärmeerzeuger wurde der Anlagennutzungsgrad der jeweils eingesetzten Heizsysteme je Gebäudetyp errechnet. Schließlich wurde ein gewichteter CO 2 -Emissionsfaktor von 157 g CO 2 /kwh ermittelt. Dazu wurden die Daten der Statistik Austria betreffend den Einsatz unterschiedlicher Energieträger zur Raumwärmeerzeugung mit den Österreich spezifischen CO 2 -Emissionsfaktoren dieser Energieträger auf Basis der Datenbank GEMIS kombiniert.
26 Baukulturreport II Matrix von 40 Gebäudetypen:
27 Baukulturreport II Matrix von 40 Gebäudetypen:
28 Baukulturreport II Einfamilienhaus vor 1919
29 Baukulturreport II Einfamilienhaus vor 1919
30 Baukulturreport II Analyse Spezifischer CO 2 - Emissionsfaktor:
31 Baukulturreport II Analyse Spezifischer CO 2 - Emissionsfaktor: Mit einem Nutzflächenanteil von 46,4% des gesamten österreichischen Wohngebäudebestandes repräsentiert das Einfamilienhaus den bei weitem relevantesten Größentyp. Mit einem spezifischen CO 2- Emissionsfaktor von 1,82 zeigen die Einfamilienhäuser des Errichtungszeitraumes von 1945 bis 1960 die schlechteste Performance aller Gebäudetypen.
32 Baukulturreport II Analyse Spezifischer CO 2 - Emissionsfaktor: Alle Größentypen zeigen seit 1945 eine kontinuierliche Verbesserung der Performance je später die Errichtungsperiode ist. Die beste Performance zeigen die Mehrfamilienhäuser und Wohnhausanlagen des Errichtungszeitraumes nach 2001.
33 Baukulturreport II Maßnahmenpakete zur thermischen Sanierung unter Berücksichtigung deren Effektivität hinsichtlich der Reduktion von Emissionen und möglicher Beeinträchtigungen der gestalterischen Qualität. Paket I Dämmung oberste Geschossdecke Dämmung Kellerdecke Paket II Verbesserung der Heizanlage Wärmeerzeugung und Verteilung Paket III Verbesserung Fenster lt. Bundesdenkmalamt Paket IV Außenwanddämmung außen
34 Baukulturreport II Maßnahmenpakete thermische Sanierung: EFH vor 1919 Kopenhagen Kyoto Die Reduktion des Energiebedarfs versteht sich proportional zur Reduktion der CO 2equ Emissionen
35 Baukulturreport II Maßnahmenpakete thermische Sanierung: EFH vor 1919 Denkmalschutz Kopenhagen Kyoto Denkmalgeschützte Wohngebäude verursachen rund 0,6%, solche im Weltkulturerbe rund 1 weiteres % der CO 2equ -Emissionen des Wohngebäudebestandes.
36 Baukulturreport II Eine sinngemäß wiedergegebene Auswahl an Empfehlungen aus: Zukunftsfähig Thermische Gebäudesanierung in Österreich
37 Baukulturreport II Eine sinngemäß wiedergegebene Auswahl an Empfehlungen aus: Zukunftsfähig Thermische Gebäudesanierung in Österreich Ökologische Effektivität steigern Sanierungsanreize speziell auf die Gebäude der unmittelbaren Nachkriegszeit und auf Ein- und Zweifamilienhäuser ausrichten, da hier das größte Verbesserungspotenzial vorliegt.
38 Baukulturreport II Eine sinngemäß wiedergegebene Auswahl an Empfehlungen aus: Zukunftsfähig Thermische Gebäudesanierung in Österreich Ökologische Effektivität steigern Sanierungsanreize speziell auf die Gebäude der unmittelbaren Nachkriegszeit und auf Ein- und Zweifamilienhäuser ausrichten, da hier das größte Verbesserungspotenzial vorliegt. Architektonische Qualität erhalten Gebäudesanierung als gestalterische Herausforderung begreifen, bei der bestehende Qualitäten unterstützt und Defizite beseitigt werden können. Auch bei architektonisch wertvollen Gebäuden können Maßnahmen an der oberster Geschossdecke, Kellerdecke und der Haustechnik den Endenergiebedarf für das Heizen um rund 50% senken.
39 Baukulturreport II Eine sinngemäß wiedergegebene Auswahl an Empfehlungen aus: Zukunftsfähig Thermische Gebäudesanierung in Österreich Ökologische Effektivität steigern Sanierungsanreize speziell auf die Gebäude der unmittelbaren Nachkriegszeit und auf Ein- und Zweifamilienhäuser ausrichten, da hier das größte Verbesserungspotenzial vorliegt. Architektonische Qualität erhalten Gebäudesanierung als gestalterische Herausforderung begreifen, bei der bestehende Qualitäten unterstützt und Defizite beseitigt werden können. Auch bei architektonisch wertvollen Gebäuden können Maßnahmen an der oberster Geschossdecke, Kellerdecke und der Haustechnik den Endenergiebedarf für das Heizen um rund 50% senken. Sanierung umfassend betrachten Fassadendämmung ist als wirksame Maßnahme zum Klimaschutz konsequent fortzusetzen, - aber nur als Teil eines Gesamtpaketes von Sanierungsmaßnahmen. Fassadendämmung als singuläre Maßnahme ist im besten Fall eine vergebene Chance.
40 Baukulturreport II Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Die Plattform Baukulturpolitik erlaubt sich, zum Entwurf für das Vergabereformgesetz 2017 die folgende Stellungnahme abzugeben:
32/SN-292/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Bundeskanzleramt Verfassungsdienst Ballhausplatz 2 1014 Wien v8a@bka.gv.at begutachtungsverfahren@parlament.gv.at
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