Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Dr. Edith Huber. Herzlich Willkommen!

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1 Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Herzlich Willkommen!

2 Prozess der Masterthese Idee Exposé Erstellung eines Untersuchungsdesigns Durchführung der Untersuchung Schreiben

3 Phase vor der MT Ergebnis= Dispo Zwischenabgabe an den Betreuer Idee Forschungsproblem Forschungsfrage Forschungsmethode Was? Warum? Konkrete Frage Wie? (Theor. Grundlage) Qualitativ Quantitativ Exakte Methodenbeschreibung Inhaltsanalyse Befragung Beobachtung Simulation/ Experiment =Kategorienschema =Fragebogen Bestimmung der Untersuchungsobjekte Welche Medien? Zwischenabgabe an den Betreuer Wer wird interviewt? Wann? Wie komme zu meinen RespondentInnen? Wie werte ich aus? Wannbeobachte ich, was, wo unter welchen Bedingungen? Wie werte ich aus? Untersuchungsdesign =Beobachtungskonzept =Variablenbestimmung Festlegung der Untersuchungsbedingungen: -Labor, -natürliche Situationen, Rahmenbedingungen

4 Methodenumsetzung (Research) Inhaltsanalyse Befragung Durchführung der Analyseund Auswertung des Kategorienschemas Durchführung der Befragung und Auswertung Beobachtung Simulation/ Experiment Durchführung der Beobachtung und Auswertung Durchführung der/des Simulation / Experiment und Auswertung Zwischenabgabe an den Betreuer Schreiben 1. Festlegung des Inhaltsverzeichnisses (Achtung roter Faden ) 2. Formatierung festlegen (Formatvorlagen verwenden) 3. Schreiben (Immer gleich zitieren!) 4. Korrekturlesen Zwischenabgabe an den Betreuer - Plagiatscheck 5. Finalisieren Drucken Binden - Abgeben

5 Fallbeispiel: Wissenschaftliche Arbeit zum Thema Christbäume als Brandursache

6 Ablaufmodell 1. Idee 1. Was wird gemacht? 2. Warum wird es gemacht? Forschungsfrage? 3. Wie wird es gemacht? Exposé 2. Untersuchungsdesign 1. Genaue Beschreibung der Vorgehensweise der Arbeit 2. Arbeitshypothesen 3. Fragebogendesign 4. Fragebogentest (Pre-Test) 5. Durchführung der Befragung 6. Auswertung 7. Hypothesenüberprüfung 8. Zusammenfassung

7 WAS? (Forschungsgegenstand) und Warum? (Forschungsproblem) Offenes Licht und Feuer zählen noch immer zu einen der häufigsten Brandursachen in privaten Wohnbereich. [1] Es ist dringend notwendig gerade in der Vorweihnachtszeit wichtige Präventionsarbeit zu leisten. [1] Quelle: Brandstatistik: BVS Oberösterreich

8 Forschungsfrage Wie groß ist das Grundwissen der österreichischen Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 69 Jahren im Bereich der Brandvermeidung in privaten Haushalten durch offenes Licht und Feuer?

9 Forschungsmethode Quantitative Befragung: Online Repräsentativ für ganz Österreich N= rund Österreicher = Grundgesamtheit n=500 Interviews

10 Ablaufmodell 1. Idee 1. Was wird gemacht? 2. Warum wird es gemacht? Forschungsfrage? 3. Wie wird es gemacht? Exposé 2. Untersuchungsdesign 1. Genaue Beschreibung der Vorgehensweise der Arbeit 2. Arbeitshypothesen 3. Fragebogendesign 4. Fragebogentest (Pre-Test) 5. Durchführung der Befragung 6. Auswertung 7. Hypothesenüberprüfung 8. Zusammenfassung

11 Untersuchungsdesign I Inhaltsanalyse: Recherche aller notwendigen Statistiken über Brandursachen und Brandvermeidung in Österreich Fragebogendesign:

12 Untersuchungsdesign II Fragebogen Soziodemographie: (Alter, Geschlecht, Ausbildung, Wohnort, Wohnart(Haus Wohnung) Wissensfragen (Brandmelder, Brandursachen, wie löscht man welchen Brand?) Verwendung von öffentlichen Lichtquellen Heizarten Opferwerdung

13 Arbeitshypothesen Je älter die Personen, desto größter die Gefahr Opfer eines Brandschadens zu werden. Das Bewusstsein für mögliche Brandursachen ist am Land größer als in der Stadt. Die Anzahl der Feuerlöscher pro Haushalt ist in der Stadt geringer als am Land.

14 Ablaufmodell 1. Idee 1. Was wird gemacht? 2. Warum wird es gemacht? Forschungsfrage? 3. Wie wird es gemacht? Exposé 2. Untersuchungsdesign 1. Genaue Beschreibung der Vorgehensweise der Arbeit 2. Arbeitshypothesen 3. Fragebogendesign 4. Fragebogentest (Pre-Test) 5. Durchführung der Befragung 6. Auswertung 7. Hypothesenüberprüfung 8. Zusammenfassung

15 Fragebogendesign 1. Sind Sie #1 Männlich #2 Weiblich 2. Bitte geben Sie Ihr Alter in Jahren an! # Jahre # Jahre # Jahre # Jahre # Jahre # Jahre # Jahre # Jahre # Jahre # Jahre # Jahre #12 70 Jahre und älter 3. Welche ist Ihre höchste abgeschlossene Schulbildung? #1 Pflichtschule Keine Pflichtschule #2 Lehre #3 Mittlere (Fach-)Schule #4 BHS- bzw. HTL-Matura #5 AHS-Matura #6 Uni, (Fach-)Hochschule bzw. Akademie 5. bund In welchem Bundesland leben Sie? Single Multiple

16 Fragebogendesign II 5. In welchem Bundesland leben Sie? #1 Wien #2 Niederösterreich #3 Burgenland #4 Steiermark #5 Kärnten #6 Oberösterreich #7 Salzburg #8 Tirol #9 Vorarlberg #10 Nicht Österreich 6. Wie viele Einwohner hat der Ort/die Stadt, in dem/der Sie leben? #1 Bis Einwohner #2 Bis Einwohner #3 Bis Einwohner #4 Bis Einwohner #5 Bis Einwohner #6 Bis Einwohner #7 Bis Einwohner #8 Über Einwohner

17 Fragebogendesign III 7. Angenommen es kommt zu einem Brand. Unter welcher Nummer rufen Sie die Feuerwehr? 8. Haben Sie zu Hause einen Feuerlöscher? #1 Ja #2 Nein 9. Haben Sie zu Weihnachten einen Christbaum mit echten Kerzen? #1 Ja #2 Nein 10. Hat es bei Ihnen schon einmal gebrandt? #1 Ja #2 Nein Usw.

18 Ablaufmodell 1. Idee 1. Was wird gemacht? 2. Warum wird es gemacht? Forschungsfrage? 3. Wie wird es gemacht? Exposé 2. Untersuchungsdesign 1. Genaue Beschreibung der Vorgehensweise der Arbeit 2. Arbeitshypothesen 3. Fragebogendesign 4. Fragebogentest (Pre-Test) 5. Durchführung der Befragung 6. Auswertung 7. Hypothesenüberprüfung 8. Zusammenfassung

19 Auswertung - Beispiel Richtige Notrufnummer 1,4 8,2 Nur 8,2 Prozent der befragten Haushalte kennen die richtige Notrufnummer. Mehr als 88 % gaben 120 als die richtige Rufnummer an. Die korrekte Nummer lautet jedoch Notrufnummer richtig Notrufnummer falsch k.a. n=500, Angaben in Prozent

20 Auswertung - Beispiel Besitzen einen Feuerlöscher 28,6 2,2 69,2 Mehr als zwei Drittel der Haushalte besitzen einen Feuerlöscher. Dabei lässt sich ein Stadt Land Gefälle erkennen. Personen, die in Wohnhäuser wohnen habe häufiger einen Feuerlöscher als Personen in Wohnung. [ ] Ja Nein weiß ich nicht n=500, Angaben in Prozent

21 Arbeitshypothesen Je älter die Personen, desto größter die Gefahr Opfer eines Brandschadens zu werden. Auf Basis der Erhebung konnte diese These nicht bestätigt werden. Brandstatistiken zeigen jedoch, dass das Risiko Opfer einen Brand zu werden mit zunehmenden Alter steigt. Das Bewusstsein für mögliche Brandursachen ist am Land größer als in der Stadt. Diese These konnte eindeutig bestätigt werden. Die Anzahl der Feuerlöscher pro Haushalt ist in der Stadt geringer als am Land. Diese These konnte eindeutig bestätigt werden.

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