Aktivitätsfeld. Bauen und Wohnen. Robert Lechner (Ökologieinstitut)
|
|
- Marie Diefenbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktivitätsfeld Bauen und Wohnen Robert Lechner (Ökologieinstitut) Beteiligungsprozess zur Unterstützung der Erstellung der Österreichischen Klimawandel- Anpassungsstrategie Abschlussveranstaltung, 6. Juli 2011, Wien
2 1. Workshop am 24. Februar Workshop am 28. April TeilnehmerInnen 29 TeilnehmerInnen TeilnehmerInnen von Ministerien (BMWFJ, BMLFUW), Bundesländern (Burgenland, Oberösterreich, Vorarlberg, Kärnten, Niederösterreich, Steiermark), WKO, Versicherungen, BIG, Umweltberatung, Umweltdachverband, Wienerberger AG, IG Passivhaus, Landwirtschaftskammer, Ökologieinstitut, Städtebund, Ökobüro, Weatherpark, Caritas, Österreichischer Fertighausverband, Mietervereinigung, Klimabündnis, Neue Heimat Tirol, Global 2000, Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen, Institut für wirtschaftliche Ölheizungen, e7, ÖROK, Österreichs Energie, Fachverband der Holzindustrie, ZAMG, Institut für geprüfte Sicherheit
3 Ausgangssituation 16 Handlungsempfehlungen aus der ExpertInnenstudie von Hr. C. Amann et al inklusive den Anmerkungen aus den Stellungnahmen standen zur Diskussion Sicherstellung des thermischen Komforts in Gebäuden Verbesserung des Mikroklimas durch siedlungsbezogene Maßnahmen Schutz von Gebäuden vor Extremwetterereignisse Instrumente zur Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen im Neubau und im Bestand Forschung Öffentlichkeitsarbeit und (Aus-)Bildung
4 Kernthemen der Diskussion in den Workshops Handlungsempfehlungen überschneiden sich teilweise mit jenen der Energiestrategie enger Bezug zu Klimaschutz einzelner Handlungsempfehlungen gegeben schwierige Frage der Abgrenzung thematische Überschneidungen/Überlappungen von Handlungsempfehlungen Interessenskonflikte thematisiert (z.b. zwischen Vermieter und Mieter) notwendige weitere Schritte ausgewählter Handlungsempfehlungen (z.b. Frage der Speichermassen) tlw. konträre Standpunkte (z.b. bei Sanierungsrate) Formulierungen entwickelt, die für alle tragbar sind
5 Großen Diskussionsbedarf bei: (Maßnahmen aus der Studie von Amann et al. 2010): Anpassung des Wohnrechts zur Erhöhung der Sanierungsrate Verstärkung Sanierungsförderung zur Erhöhung der Sanierungsrate Änderung der Förderinstrumente zur Anpassung von Neubauund Sanierung an den Klimawandel
6 Ergebnisse Allgemeiner Teil o Verknüpfung zur Energiestrategie klar hergestellt o Berücksichtigung von Kriterien zur Nachhaltigkeit bei der Errichtung von Gebäuden und insbesondere der Auswahl der Baustoffe als allgemeine Handlungsempfehlung ergänzt Handlungsempfehlungen o Handlungsempfehlungen mit deutlichem Bezug zur Energiestrategie bzw. mit Fokus auf Klimaschutz gestrichen o Neue Strukturierung und Streichung der Dopplungen o Ergänzungen zu den bestehenden Instrumenten, Stand der Umsetzung, notwendigen weiteren Schritten, usw.
7 Ergebnisse Neustrukturierung der Handlungsempfehlungen Forcierte Anwendung passiver Kühlung und aktiver Kühlung mit alternativen Technologien ( ) inklusive Forcierte Anwendung von alternativen Kühltechnologien Klimatologische Verbesserung urbaner Räume, insbesondere Berücksichtigung von mikro/mesoklimatischen Bedingungen bei der Stadt- und Freiraumplanung ( ) inklusive Berücksichtigung von mikro/mesoklimatischen Bedingungen bei der Stadt- und Freiraumplanung Änderung der Förderungsinstrumente zur Anpassung von Neubau und Sanierung an den Klimawandel ( ) inklusive Teilaspekten von Prüfung und ggf. Anpassung des Wohnrechts zur Erhöhung der Sanierungsrate im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels und Verstärkung Sanierungsförderung zur Erhöhung der Sanierungsrate
8 Ergebnisse 12. Handlungsempfehlungen Umsetzung von baulichen Maßnahmen sowohl im Neubau als auch in der Sanierung zur Sicherstellung des thermischen Komforts Forcierte Anwendung passiver Kühlung und aktiver Kühlung mit alternativen Technologien Reduktion innerer Lasten Klimatologische Verbesserung urbaner Räume, insbesondere Berücksichtigung von mikro/mesoklimatischen Bedingungen bei der Stadt- und Freiraumplanung Umsetzung von baulichen Maßnahmen an Gebäuden zum Schutz von Gebäuden vor Extremwetterereignissen Erhöhung des Wasserrückhalts in der Fläche Anpassung von Baustandards und Normen an den Klimawandel
9 Ergebnisse 12. Handlungsempfehlungen Prüfung und ggf. Weiterentwicklung von Förderungsinstrumenten zur Berücksichtigung von Aspekten des Klimawandels im Neubau und der Sanierung Forschung zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Bereich Bauen und Wohnen Pilotprojekte Klimawandelangepasste Architektur Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Bereich Bauen & Wohnen Aus- und Weiterbildung zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Bereich Bauen und Wohnen
10 Stimmungsbild am Ende des 2. Workshops
11 DANKE!
Generali-Geldstudie 2010
Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing
MehrReinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1
Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:
MehrMitgliederdaten 2011 - Burgenland
Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Summe 490 88 578 Werbeagentur 188 18 206 Werbearchitekt 26 3 29 Werbegrafik-Designer 104 30 134 Ankündigungsunternehmen 14 5 19 Werbemittelverteiler 77 10 87 Public-Relations-Berater
MehrImmobilientrends 2014
Immobilientrends 2014 Bevölkerungsentwicklung (bis 2050) Bevölkerungsentwicklung Bundesländer 130 125 Wien 120 115 110 105 100 95 90 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030
MehrSechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht
Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Ökonomische Bedeutung der Kreativwirtschaft Mag. Aliette Dörflinger Wien, am 28. April 2015 Die österreichische Kreativwirtschaft in Zahlen 2/12 Anteil
MehrGenerali Geldstudie 2016
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH
Mehr11627/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
11627/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 11627/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.08.2012 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
Mehr12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates
MehrGenerali Geldstudie 2015
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Fachverband Versicherungsmakler
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Fachverband Versicherungsmakler RECOMMENDER 2012 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2011
Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige
MehrInformation Arbeitsmarkt
Information Arbeitsmarkt November 2006 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt: - 11,1% Frauen: - 4,9%
MehrSustainable Buildings in Austria: Innovation, demonstration, dissemination. Nachhaltige Gebäude in Österreich: Innovation, Demonstration, Verbreitung
Sustainable Buildings in Austria: Innovation, demonstration, dissemination Nachhaltige Gebäude in Österreich: Innovation, Demonstration, Verbreitung 26. März 2014 Dr. Susanne Geissler Anforderungen an
MehrImmobilienpreisspiegel 2015
Immobilienpreisspiegel 2015 Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder anlässlich der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Ihre Gesprächspartner
MehrBarrierefreier Wohnbau
Barrierefreier Wohnbau Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrInformation Arbeitsmarkt
Information Arbeitsmarkt März 2010 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit V OÖ K NÖ W 4,3 2,0 1,7 0,9 0,6 Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt:
MehrWohnungspolitik und -wirtschaft in Österreich
Wohnungspolitik und -wirtschaft in Österreich Zahlen, Daten und Fakten www.bmwfw.gv.at Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft in Österreich Zahlen, Daten und Fakten Bundesministerium für Wissenschaft,
MehrFachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol
Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen
MehrGewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013
Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser
Mehr2 Jahre Kärntner- EnergieberaterInnen- Netzwerk (KEN)
2 Jahre Kärntner- EnergieberaterInnen- Netzwerk (KEN) energie:bewusst Kärnten Koschutastraße 4 9020 KLAGENFURT Tel. 050 536 30882 www.energiebewusst.at Überblick Start des KEN Anfang Februar 2009 Seitdem
MehrBerufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung
Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung Deine Chance für die Zukunft! Liebe Lehrlinge! Ein höherer Bildungsabschluss bietet jedem und jeder von euch bessere Berufschancen. Durch die Teilnahme am Projekt»Berufsmatura:
MehrWKO Tourismusbarometer
Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.
MehrVERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND
131 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2013 16. Dezember 2013 Stück 12 Verordnungen: Inhalt: Nr. 106 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 12. November 2013, mit
MehrPassivhausförderungen in Österreich
Passivhausförderungen in Österreich Bundesländer belohnen Bauherrn sehr unterschiedlich für den energiesparendsten Baustandard! Nicht zuletzt auf Grund der drohenden Versorgungsunsicherheiten und der enorm
Mehr5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009
5. BUCHFÜHRUNGSERGEBNISSE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHER BETRIEBE 2008 UND 2009 Die Buchführungsdaten vermitteln einen umfassenden Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse landund forstwirtschaftlicher
MehrPressekonferenz der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Steiermark Standort Steiermark zentrale Forderungen der Industrie
Presseunterlage Pressekonferenz der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Steiermark Standort Steiermark zentrale Forderungen der Industrie Spartenobmann Mag. Christian Knill, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrFranz Köppl Referat:klima:aktiv 22.Oktober 2009. Thermische Sanierung. Vor allem auch ein Verteilungsproblem
Franz Köppl Referat:klima:aktiv 22.Oktober 2009 Thermische Sanierung Vor allem auch ein Verteilungsproblem Wohnrecht hat geringe Bedeutung Nur 10% des gesamten CO2 Ausstosses entfallen auf Wohnungen 7%
MehrHand in Hand. 17. Steirischer Museumstag 14. 15.11.2008 Museum Hartberg. Bedeutung Bedingungen - Perspektiven
Hand in Hand Bedeutung Bedingungen - Perspektiven Wovon wir heute sprechen Terminologie Ehrenamt - klassisch Neues Ehrenamt Freiwilligenarbeit, Freiwillige Mitarbeit Formell Informell Volunteering Freie
MehrDas Sparverhalten der Österreicher. - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
- Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank & Sparkassen Durchführungszeitraum: 27.7. - 4.8. 29 Methode: Die Interviews wurden telefonisch
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrFuhrparkmanagement. Leasing und mehr. Jetzt neu. Mobilien-Leasing. Kfz-Leasing. Mobilien- Leasing. Immobilien- Leasing
Leasing und mehr Jetzt neu Mobilien-Leasing Kfz-Leasing Fuhrparkmanagement Mobilien- Leasing Immobilien- Leasing Kfz-Leasing für Privat- und Geschäftskunden Fahren statt kaufen. Wir finanzieren Ihr Wunschfahrzeug.
MehrMag. Karl Seiser. Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich
Mag. Karl Seiser Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich Überblick 1. Wandel in der Geschützten Arbeit in Österreich am Beispiel von FAB Pro.Work Micheldorf 2. Berufliche
MehrKraft und Hoffnung geben - Überleben
Kraft und Hoffnung geben - Überleben Tätigkeitsbericht Kinder-Krebs-Hilfe 2002 Unsere Arbeit beginnt dort, wo die Therapie endet Im Jahr 2001 hat die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe einen sehr detaillierten
MehrQ1/2013. Suchmaschinen Ranking als unternehmenskritischer Faktor. S&W Immorank Report. Siegfried Spiessberger Alexander Wagner
Q1/2013 Suchmaschinen Ranking als unternehmenskritischer Faktor S&W Immorank Report Siegfried Spiessberger Alexander Wagner S&W Immorank Report Suchmaschinen Ranking als unternehmenskritischer Faktor
Mehr875/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
875/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 875/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.04.2009 BM für Unterricht, Kunst und Kultur Anfragebeantwortung Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Frau Präsidentin
MehrZUKUNFTSOPTIMISMUS UNGEBROCHEN
ZUKUNFTSOPTIMISMUS UNGEBROCHEN Wenn Sie an die nächsten bis 3 Monate denken: Was erwarten Sie sich: Sehen Sie der nahen Zukunft mit Optimismus und Zuversicht oder eher mit Skepsis bzw. Pessimismus entgegen
MehrLEHRGANG ÖGNB-GÜTESIEGEL FÜR WOHNGEBÄUDE
LEHRGANG ÖGNB-GÜTESIEGEL FÜR WOHNGEBÄUDE Das Gütesiegel der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB-Gütesiegel) zeichnet nachhaltige, zukunftsweisende Gebäude aus. Es berücksichtigt
MehrDas sind die Steuerberater des Jahres
PRESSEINFORMATION Wien, 24. April 2015 Das sind die Steuerberater des Jahres Die Presse und ifa Finanzgruppe verliehen am 23. April 2015, gemeinsam mit dem Medienpartner WirtschaftsBlatt die Awards für
MehrAktuelle Entwicklungen und eine Zwischenbilanz der 24-Stunden- Betreuuung nach 7 Jahren
Aktuelle Entwicklungen und eine Zwischenbilanz der 24-Stunden- Betreuuung nach 7 Jahren Mag. Roland Nagel Hilfswerk Österreich Pflegekongress 2015, 6.11.2015 24-Stunden-Betreuung Im Hilfswerk Kennzahlen
MehrInformation Arbeitsmarkt
Information Arbeitsmarkt November 2009 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit OÖ V NÖ K Ö 19,8% 15,1% 14,3% 25,5% 31,1% Anstieg der Arbeitslosigkeit
MehrInnovationsmanagement bei österreichischen Hidden Champions
Focus Session 8: Durch Innovation zum Hidden Champion Innovationsmanagement bei österreichischen Hidden Champions Eine qualitative Untersuchung der Studienrichtung International Marketing & Sales Management
MehrWie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?
Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine
Mehr1 Abdi Taşdöğen, MBA akad. BO Jugendreferent der IGGiÖ
1 Abdi Taşdöğen, MBA akad. BO Jugendreferent der IGGiÖ modern, offen, den Ansprüchen unserer Zeit gerecht, gut strukturiert und unabhängig Jugendrat der IGGiÖ die offizielle und einzige Jugendorganisation
MehrErfordernisse einer Rechnung
Erfordernisse einer Rechnung Wann muss ein Unternehmer Rechnungen ausstellen? Der Unternehmer ist nach dem Umsatzsteuergesetz verpflichtet Rechnungen auszustellen, wenn er Umsätze an andere Unternehmer
MehrEnergieausweis (fast) alles klar
ÖGEBAU-Journal, Beitrag Dipl.-Ing. Robert Rosenberger Energieausweis (fast) alles klar Wer die Frage stellt, wo der Energieausweis in Österreich geregelt ist, muss sich auf eine umfangreiche Antwort einstellen.
MehrMultimedia-Verkabelung: Flexibilität für Ihre 4 Wände.
Multimedia-Verkabelung: Flexibilität für Ihre 4 Wände. Telefonieren, surfen, fernsehen und Musik hören, wo Sie wollen! Ein Produkt von SCHRACK 4 HOME die Lifestyle-Linie von Schrack Technik. 2 Herzlich
MehrÖsterreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht (2009-2011)
Österreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht (2009-2011) 2011) Dr. Jens Kalke, Sven Buth, Moritz Rosenkranz, Christan Schütze, Harald Oechsler, PD Dr. Uwe Verthein Zentrum für f r interdisziplinäre
MehrTabelle1. Frequenz (MHZ) Symbolrate. Österreich ORF. Frequenz (MHZ) Symbolrate. Deutsch Öffentlich. ZDF_neo ZDF_kultur. rbb Brandenburg.
1 2 Kärnten 2 Burgenland 2 Niederösterreich 2 Oberösterreich 2 Salzburg 2 Steiermark 2 Tirol 2 Vorarlberg 2 Wien III ARD, das Erste Bayerisches Fernsehen Hessen WDR SWR ZDF ZDF_neo ZDF_kultur 3sat rbb
MehrRegionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers
Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger
MehrWeiterbildung zum Zertifizierten Europäischen Passivhausplaner
Weiterbildung zum Zertifizierten Europäischen Passivhausplaner Annette Bähr, Architektin Leitung Weiterbildung Passivhaus Dienstleistung GmbH unterstützt durch: PHI / PHD / IG Passivhaus Institut Dr. Wolfgang
MehrErfordernisse einer Rechnung
Erfordernisse einer Rechnung Wann muss ein Unternehmer Rechnungen ausstellen? Der Unternehmer ist nach dem Umsatzsteuergesetz verpflichtet Rechnungen auszustellen, wenn er Umsätze an andere Unternehmer
MehrDie Jagd im steuerlichen Blickfeld
Die Jagd im steuerlichen Blickfeld Datum Univ.-Lekt. DI Dr. Christian Urban Steuerberater & Gerichtssachverständiger LBG Österreich GmbH Tel.: 01/53105-720 E-Mail: c.urban@lbg.at Burgenland Kärnten Niederösterreich
MehrProjektlandschaft Österreich
Projektlandschaft Österreich Welche Möglichkeiten gibt es? Wien, 6. Dezember 2011 Gregori Stanzer Windkraftleistung in Österreich Stand: 31.12. 2008 1 Windkraftleistung in Österreich Entwicklung bis 2010
MehrDestinationCompass 2010
DestinationCompass 2010 BUDGET- UND GEHALTSRICHTWERTE FÜR TOURISTISCHE ORGANISATIONEN IN ÖSTERREICH Der bewährte Kohl & Partner Gehaltsvergleich wurde weiterentwickelt und stellt als DestinationCompass
MehrGraz http://www.uni-graz.at Innsbruck http://www.uibk.ac.at Salzburg http://www.uni-salzburg.at Wien http://www.univie.ac.at
Lehramtsstudien Ö S T E R R E I C H Das neue Lehramtsstudium bildet zur Lehrerin / zum Lehrer der allgemeinbildenden Fächer an den Schulen der Sekundarstufe aus. Es umfasst ein 4-jähriges und ein daran
MehrGrundlagen Veranstaltungssicherheit Klaus Vögl
Grundlagen Veranstaltungssicherheit Klaus Vögl Mehr Veranstaltungssicherheit in Österreich, 5 bändige Schriftenreihe der Service GmbH der WKO in Zusammenarbeit mit dem FV Freizeit- und Sportbetriebe, Band
MehrLohnnebenkostenförderung des ersten Mitarbeiters für
Günstiger zum ersten Mitarbeiter! Lohnnebenkostenförderung des ersten Mitarbeiters für Ein-Personen-Unternehmen Wir sind der Aufschwung! Jedes Unternehmen ist ein Gewinn für Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand.
MehrKurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn
MehrEnergie aus Luft HEIZUNGSWÄRMEPUMPE LWP ECO / LWP HT ECO LWPK ECO / LWPK HT ECO
HEIZUNGSWÄRMEPUMPE LWP ECO / LWP HT ECO LWPK ECO / LWPK HT ECO Energie aus Luft Die Austria Email Heizungswärmepumpe entnimmt der Luft Energie, um Ihr Zuhause besonders umweltschonend und günstig zu beheizen.
MehrE n t wurf. 1. Abschnitt Anbietungs- und Ablieferungspflicht von Druckwerken nach 43 des Mediengesetzes
E n t wurf Verordnung des Bundeskanzlers über die Anbietungs- und Ablieferungspflicht von Druckwerken, sonstigen Medienwerken und periodischen elektronischen Medien nach dem Mediengesetz (Pflichtablieferungsverordnung
MehrEigenverbrauch. Grundsätzliches
Eigenverbrauch Grundsätzliches Der Eigenverbrauch soll verhindern, dass etwas ohne Umsatzsteuerbelastung in den Endverbrauch gelangt. Der Vorsteuerabzug, den der Unternehmer für Leistungen, welche für
MehrProjekthomepage. http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi. Zuallererst
Link zu Projekthomepage http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi deos Zuallererst Wettbewerb "Natur real! Egal? 2. Preis für die HLW Weyer! 36 OÖ-Schulen im ÖKOLOG-Netzwerk 7 Volksschulen 8 Neue Mittelschulen
MehrDer neue EU-Kurs: Kostenoptimale Anforderungen an den Wärmeschutz. Christian Pöhn Bauphysiklabor - MA 39 PÜZ 18. April 2012
Der neue EU-Kurs: Kostenoptimale Anforderungen an den Wärmeschutz Christian Pöhn Bauphysiklabor - MA 39 PÜZ 18. April 2012 1 EPBD:2002 2 Die erste Normengeneration 1G 3 4 Anforderungsdiskussion 2005/06
MehrTourismus- und Freizeitfaktor Pferd in Österreich
Tourismus- und Freizeitfaktor Pferd in Österreich Die Plattform für das Pferd in Österreich www.pferdaustria.info Mit Unterstützung von Bund & LÄndern Mit freundlicher Unterstützung von TIPP Die Vollversion
MehrSo arbeitet die Volksanwaltschaft. Eine Leicht Lesen Broschüre der Volksanwaltschaft
So arbeitet die Volksanwaltschaft Eine Leicht Lesen Broschüre der Volksanwaltschaft Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Aufgaben... 4 Zuständigkeit... 5 Organisation... 6 Beschwerden... 7 Prüf-Verfahren...
MehrGenerali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at
Oberösterreicher sind zuversichtlichste sterreicher Die OberösterreicherInnen blicken mit 75% am zuversichtlichsten in die Zukunft. In keinem anderen Bundesland wurde ein höherer Wert erzielt (sterreich:
MehrZukunftsfähige Energieversorgung für Österreich
Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich FH Technikum Wien, 17.06.2015 Energiewende in Europa - Berichte aus der EU, aus Deutschland und Österreich Prof. Dr. Reinhold Christian Energiewende Langfristig
MehrDetails im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien?
Peter Zellmann / Beatrix Haslinger Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien? Männer die neuen Quasselstrippen? Sind die Wiener Freizeitmuffel - oder
MehrDie NeUe BUNDeSläNDerSerie ÖSterreich AUS KiNDerhAND HOLen sie sich ein stück ÖsTeRReiCH. Gleich BeStelleN! ANleGeN. SAMMelN. ScheNKeN.
Die NeUe BUNDeSläNDerSerie ÖSterreich AUS KiNDerhAND HOLen sie sich ein stück ÖsTeRReiCH Gleich BeStelleN! ANleGeN. SAMMelN. ScheNKeN. Das ganze Land in neuem Glanz Die neue Serie der Münze Österreich
MehrNachhaltigkeit ist nicht Energieeffizienz, jedoch ohne Energieeffizienz gibt es keine Nachhaltigkeit im Bauen!
Nachhaltigkeit ist nicht Energieeffizienz, jedoch ohne Energieeffizienz gibt es keine Nachhaltigkeit im Bauen! D. Herz 1 Nachhaltigkeit ist nicht Energieeffizienz, jedoch ohne Energieeffizienz gibt es
MehrTRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE
TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE Zunächst geht es um gutes Wohnen: wenn Sie an die Traumausstattung Ihrer Immobilie denken, was würde da für Sie alles dazugehören? Also wenn Sie so wohnen könnten wie Sie möchten,
MehrGfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012
GfK Online Monitor 4. Quartal 2011 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 GfK Online Monitor 2011 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: AIM, GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart)
MehrFerienordnung Sommer 2011
Ferienordnung Sommer 2011 Deutschland Osterferien Hamburg 7. - 18. März 2011 Mo-Fr Mecklenburg-Vorpommern 16. - 27. April 2011 (Sa-Mi) (abweichende Ferientermine in den beruflichen Schulen.) Baden-Württemberg
MehrFamilienname/Nachname: Vorname: VSNR (Geburtsdatum): Pflegegeldstufe 3 4 5 6 7
An das Bundessozialamt Landesstelle Eingangsstempel Betrifft: Zuschuss zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung Wechsel einer selbständigen Betreuungskraft oder / und Betreuung durch eine zusätzliche
MehrWas die Österreicher über Aktien, Anleihen & Co. wissen
Was die Österreicher über Aktien, Anleihen & Co. wissen Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Thomas Schaufler,
MehrPSA-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
Prostata-Früherkennung Inhaltsverzeichnis PSA-Test im Rahmen der Das allgemeine Programm der kann auf Kosten der Sozialversicherung von allen Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit Wohnsitz in
MehrH1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv.
Wien Büro, Q2 215 H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 215 weiterhin positiv. 1,88 Mio. m 22. m 45. m 6,5% 25,75/m/Monat Die Pfeile zeigen den Vergleich mit Q2 214. Abbildung 1: Überblick
MehrGebäudeenergiesysteme im Jahr 2020
gesund heizen 25. September 2013. Albert Schweizer Haus. Wien Gebäudeenergiesysteme im Jahr 2020 DI Wolfgang Stumpf Fachhochschule Burgenland. Campus Pinkafeld. 7423 Pinkafeld. Steinamanger Straße 21 +43
MehrWolfgang Amann. Anreize zur thermsichen Sanierung auf Bundesebene
Rechtliche Rahmenbedingungen für die thermische Sanierung 22. Oktober 2009 Wolfgang Amann Anreize zur thermsichen Sanierung auf Bundesebene Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH PF 2, A 1020 Wien
MehrExportfinanzierung für KMU
Exportfinanzierung für KMU ECO Förderungsupdate 28. September 2011 Carl de Colle Die OeKB-Gruppe OeKB AG (Muttergesellschaft) (v.a. Mandatsgeschäft, i.e. Versicherung von nichtmarktfähigen Risiken, Finanzierungen)
MehrVORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER
Custom Research 0. Vorsorgeverhalten 00 VORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER März/April 00 Exklusivstudie im Auftrag der Raiffeisen Versicherung Custom Research 0. Vorsorgeverhalten 00 Daten zur Untersuchung
MehrMEINUNGSRAUM.AT SPOT ON
MEINUNGSRAUM.AT SPOT ON Status Quo - Unique User und Page Impressions im Quartal, pro durchschnittlichem Monat und durchschnittlicher Woche - Demographische Variablen in unterschiedlichen Aggregationsstufen
MehrDas Arbeitszimmer im Wohnungsverband
Das Arbeitszimmer im Wohnungsverband Viele Unternehmer verwenden für die Ausübung ihrer gewerblichen Tätigkeit einen im Wohnungsverband gelegenen Raum als Arbeitszimmer. Die Kosten dafür sind nur dann
MehrKraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre
Kraftfahrzeugtechniker Kraftfahrzeugtechniker Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Berufe im Kraftfahrzeuggewerbe haben sich in den letzten
Mehrwww.ifeu.de Ausgangssituation Stromkosten Heizkosten Lösungsansatz Hemmnisse Ein Beispiel 1
Ausgangssituation Stromkosten Heizkosten Lösungsansatz Hemmnisse Ein Beispiel 1 Ausgangssituation Stromkosten Heizkosten Lösungsansatz Hemmnisse Ein Beispiel 2 Ausgangssituation Bundesweit beziehen mehr
MehrErmittlung des gemeinen Wertes von inländischen nicht notierten Wertpapieren und Anteilen - Wiener Verfahren 1996
Ermittlung des gemeinen Wertes von inländischen nicht notierten Wertpapieren und Anteilen - Wiener Verfahren 1996 Wie bereits in der Broschüre über das Bewertungsgesetz grundsätzlich erläutert, geht bei
MehrDas Arbeitszimmer im Wohnungsverband
Das Arbeitszimmer im Wohnungsverband Viele Unternehmer verwenden für die Ausübung ihrer gewerblichen Tätigkeit einen im Wohnungsverband gelegenen Raum als Arbeitszimmer. Die Kosten dafür sind nur dann
MehrWiener Büromarkt mit höherer Vermietungsleistung gut ins Jahr 2015 gestartet.
Wien Büro, Q1 215 Wiener Büromarkt mit höherer Vermietungsleistung gut ins Jahr 215 gestartet. 1,85 Mio. m 34. m 61. m 6,5% 25,75/m/Monat Abbildung 1: Überblick Büromarktindikatoren Die Pfeile zeigen den
MehrLand Niederösterreich
Land Niederösterreich Erfahrungen des Landes NÖ mit energieeffizientem und nachhaltigem Bauen warum Energieeffizienz & Nachhaltigkeit? Vorbildfunktion des Landes NÖ Industrie und Gewerbe können reagieren
MehrSystemnutzungsentgelte-Verordnung Novelle 2015 - BGBl. II Nr. 369/2014 vom 19.12.2014
Systemnutzungsentgelte-Verordnung Novelle 2015 - BGBl. II Nr. 369/2014 vom 19.12.2014 Neue Systemnutzungsentgelte für Strom: Größte Senkungen in Niederösterreich, Oberösterreich und Linz, Steigerung in
Mehr5. Norddeutsche Passivhauskonferenz 10.09.2013
Foto: Gerster Dipl.-Ing. Robert Heinicke Architekt - - SV Energie-Effizienz (dena, KfW) - Hamburger-Energiepass-Berater - Authorisierter Qualitätssicherer für Effizienzhäuser und Passivhäuser in Hamburg
MehrDer Blick nach Österreich
Fachtagung Ein Blick über den Tellerrand: Schulsozialarbeit/Jugendsozialarbeit an Schule im internationalen Vergleich Der Blick nach Österreich Dr. in Michaela Marterer Geschäftsführung Steirische Volkswirtschaftliche
MehrMANAGER MONITORING. Work-Life-Balance
MANAGER MONITORING Work-Life-Balance Ergebnisse einer Mitgliederbefragung des WdF Wien, März 00 UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte in Zusammenarbeit mit Uniqa Vital
MehrDeckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per 30.09.2015
Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 551.152.487 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 406.580.129 Nominelle Überdeckung in % 35,6% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 136.356 der
MehrDeckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per 31.03.2015
Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 571.270.789 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 353.888.480 Nominelle Überdeckung in % 61,4% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.423 der
MehrEnergietag / Journée de l énergie Workshop Nr. 1: Die Smart Cities Robert Horbaty, Projektleiter Smart Cities
Energietag / Journée de l énergie Workshop Nr. 1: Die Smart Cities Robert Horbaty, Projektleiter Smart Cities «Smart Cities» - Projekte sind die Leuchttürme der kommunalen Energiepolitik 2050! Ablauf Workshop
Mehrsollen. So blieben die Umsätze
und selbst durchwegs Immobilien Magazin (Österreich) Seite 7687 Artikelfläche 506895 mm² MAKLERRANKING Am Puls DER BOOM IST TOT ES LEBE DER BOOM! Sesselrücken in der Führungsetage der österreichischen
MehrSPEZIALSPEICHER PUFFERSPEICHER FÜR SOLAR UND HEIZUNG. PSM / PSF / PSR / PSRR 500 bis 5000 Liter PZ/PZR/PZRR 500 bis 1500 Liter
SPEZILSPEIER PUERSPEIER ÜR SOLR UND EIZUNG PSM / PS / PSR / PSRR 500 bis 5000 Liter PZ/PZR/PZRR 500 bis 1500 Liter PUERSPEIER NEU EO SKIN 2.0 38% * ENERGIE EINSPRUNG DUR PEREKTE PSSORM QULITÄT ZUM WOLÜLEN
MehrProjekt I AN Schuldenprävention bei Lehrlingen
Projekt I AN Schuldenprävention bei Lehrlingen Medieninformation 14. Oktober 2010, 11:00 Uhr Lehrbetrieb WTB Louis-Häfliger-Gasse 10/Objekt 50/1.Stock 1210 Wien Ihre Gesprächspartner sind: Gerhard Ruprecht,
Mehr