So verbessern Sie die Wasserqualität

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1 Protokoll des 2. Workshops der Regionalen Kooperation 4 Umsetzungsfahrpläne im WRRLArbeitsgebiet Erft am 6. Oktober 2 von 3:3 bis 7: Uhr beim Erftverband in Bergheim Teilnehmer: siehe Anlage Moderation: Herr Dr. Kern, Erftverband TOP : Begrüßung Herr Dr. Kern (Erftverband), begrüßt die Teilnehmer und erläutert die Tagesordnung. TOP 2: Sachstand und Zielsetzung des 2. Workshops Herr Dr. Kern berichtet über die Ergebnisse des. Workshops. Eine kooperationsübergreifende Auswertung der Funktionselemente zeigt einen hohen Gewässersanierungsbedarf in allen vier Gebieten. Für die Gewässer des Neffelbachs, des Muldenauer Bachs, der Bördengewässer und des Rotbachsystems gibt es nach dem. Workshop 36 vorgeschlagene Maßnahmengruppen und 73 Einzelmaßnahmen. Ein erster Abgleich mit dem Maßnahmenprogramm durch die Bezirksregierung Köln ergab, dass am Neffelbach und den Bördengewässern ausreichend Maßnahmenvorschläge vorhanden und am Rotbach punktuelle Ergänzungen erforderlich sind. Während des. Workshops wurden 4 Stellungnahmen in Form von Ampelkarten abgegeben. Im Nachgang gingen weitere 3 Stellungnahmen ein. Eine erste Kostenschätzung der vorgeschlagenen Maßnahmen ergab für das Kooperationsgebiet Gesamtkosten bis zum Jahr 227 in Höhe von 42 Millionen Euro. Ziel des 2. Workshops ist nun, die den Maßnahmengruppen zugewiesenen Umsetzungszeiträume zu diskutieren. Neben der Flächenverfügbarkeit und den eingegangenen Stellungnahmen können die überregionale und die lokale Wirksamkeit, potenzielle Synergien (Mehrwert) und geschätzte Kosten zur Priorisierung herangezogen werden. Weiterhin sind Rückfragen bzw. die Klärung maßnahmenbezogener Stellungnahmen, ggf. die Streichung doppelter Meldungen und die Prüfung der Ampelfarben, Aufgaben des Nachmittags. Die Präsentation zu TOP 2 ist auf der Internetseite des Erftverbands eingestellt. TOP 3: Methodik der Priorisierung und Kostenschätzung Herr Nienhaus (Die GewässerExperten) erläutert kurz die Kartenerstellung für den. Workshop sowie die anschließende Uberarbeitung. neue Maßnahmenvorschläge wurden in die Karten eingearbeitet, 47 bestehende Maßnahmenvorschläge wurden verändert.

2 [. Das Strahlwirkungs und Trittsteinkonzept wurde angepasst. Suchräume zur Entwicklung von Funktionselementen ohne Maßnahmenvorschläge wurden nach Nennung von Maßnahmenvorschlägen in Suchräume zur Entwicklung von Funktionselementen mit Maßnahmenvorschlägen geändert. Die Ampelkarten des ersten Arbeitstreffens sowie die im Nachgang eingegangenen Stellungnahmen sind in der Tabelle Ampelkärtchen und Stellungnahmen zusammenfassend dokumentiert und in den jeweiligen Karten mittels farbiger Punkte ma rkie rt. Die Priorisierung der Maßnahmengruppen erfolgt mittels einer Bewertung von überregionaler und lokaler Wirksamkeit sowie Mehrwert durch ein Punktesystem. Die Einstufung der überregionalen Wirksamkeit ist in der Karte Bewertung der überörtlichen Bedeutung des Gewässerabschnitts für die Zielerreichung der WRRL im Arbeitsgebiet Eilt dargestellt und mittels blauer Klebepunkte in den Arbeitskarten aufgeführt. Die lokale Wirksamkeit der Mal3nahmengruppen im jeweiligen Wasserkörper bzw. Gewässerabschnitt sowie ggf. vorhandene Synergien (Mehrwert), wie z.b. Hochwasserschutz, Naturschutz, Artenschutz, Naherholung, etc., sind ebenfalls mittels Aufklebern in den Karten dargestellt. Für die Kostenschätzung bildeten das DWAMerkblatt 6 und Erfahrungswerte der Planungsingenieure des Erftverbands, insbesondere anhand bereits durchgeführter Maßnahmen, die Grundlage. Die Karte und die Präsentation zu TOP 3 sind auf der Internetseite des Erftverbands eingestellt. Diskussion: Frau Friede (Kreis Düren) fragt nach, welche der zahlreichen Maßnahmen geringer und mittlerer Wirksamkeit in die Kostenschätzung eingeflossen sind. Herr Dr. Kern (Erftverband) antwortet, dass zunächst alle Maßnahmen mit Kosten belegt wurden. Frau Olesch (Bezirksregierung Köln) stellt fest, dass viele Gewässerabschnitte überregional mit einer geringen Wirksamkeit eingestuft wurden und erkundigt sich, ob nicht eine höhere Einstufung sachgerecht sei. Herr Nienhaus (Die GewässerExperten) erwidert, dass die geringe Wirksamkeit für die überregionale Einstufung aufgrund der temporären bzw. ephemeren Wasserführung vorgenommen wurde. Bei der lokalen Bewertung gibt es durchaus höhere Einstufungen. Herr Dr. Kern ergänzt, dass es auch bei trockenen Gewässern einen Mehrwert für z.b. Hochwasserschutz oder Naturschutz geben kann und damit eine höhere Bewertung der lokalen Wirksamkeit möglich ist. Frau Kröger (Kreis Euskirchen) stellt fest, dass der Rotbach oberhalb des Rückhaltebeckens Niederberg mit einer geringeren überregionalen Wirksamkeit bewertet wurde als im Unterlauf und fragt nach dem Grund. Herr Gimmler (Erftverband) erläutert, dass der Bereich unterhalb des Hochwasserrückhaltebeckens (HAB) wegen der zu erwartenden positiven Strahlwirkung des naturnahen Gewässerabschnitts im HAB besser bewertet wurde als die sich oberstrom anschließenden Gewässer. Das Staubauwerk im HAB hat keine Barrierewirkung, so dass eine Vernetzung bis hin zur Eilt bereits heute gegeben ist. Am oberen Rotbach verhindern heute hingegen noch zahlreiche Barrieren die Gewässervernetzung. Die Teilnehmer teilen sich in zwei Gruppen auf. 2

3 TOP 4: Arbeitsphase.Neffelbach, Muldenauer Bach und Bördengewässer Frau Manderfeld (Die GewässerExperten) moderiert die nun folgende Bearbeitung des Kartenwerks. In Ihrem Vortrag stellt Sie die Arbeitsweise und die zur Verfügung stehenden Arbeitsmittel vor. Die Präsentation zu TOP4 ist auf der Internetseite des Erftverbands eingestellt. Die Ergebnisse des 2. Workshops sind in der Tabelle Diskussionsbeiträge zum 2. Workshop (Anlage) zusammengefasst 2. Rotbach, Bergbach, Bleibach, Vlattener Bach, Eselsbach In der zweiten Gruppe moderiert Frau Lange (Die GewässerExperten) die Bearbeitung des Kartenwerks und stellt die Arbeitsweise und die zur Verfügung stehenden Arbeitsmittel zur Verfügung. Die Präsentation zu TOP4 ist auf der Internetseite des Erftverbands eingestellt. Frau Olesch (Bezirksregierung Köln) würde gerne alle Maßnahmen, für die kein wasserrechtliches Verfahren notwendig ist, in ihrem Umsetzungszeitraum eine Stufe vorziehen. Herr Nußbaum (Stadt Mechernich) lehnt dies für die Maßnahmen an Gewässern in der Zuständigkeit seiner Kommune ab. Er erklärt, dass nach Ansicht der Stadt die in den Wasserkörpersteckbriefen genannten Fristen für die Maßnahmenumsetzung maßgeblich sind. Die Ergebnisse des 2. Workshops sind in der Tabelle Diskussionsbeiträge zum 2. Workshop (Anlage) zusammengefasst Die bearbeiteten Karten werden auf der Internetseite des Erftverbands eingestellt. Stellungnahmen werden bis zum 4. November 2 erbeten. Sie können diese online über den folgenden Link abgeben oder per /Post an den Erttverband senden. gez.. Dr. Ulrich Kern Kooperationsleiter f. B. Reimers! F. Wildanger. Nienhaus Schriftführer Anlage Diskussionsbeiträge zum 2. Workshop Teilnehmerliste 3

4 weiteres Vorgehen Korrektur durch die Gewässer durch die Gewässer Shape wird von Dr. Dalbeck über Mutdenauer Bach öffentliche Flächen darstellen Gruppe Frau Hattol an die Gewässer Expeilen übergeben Neffelbach, Blatt 2 Stellungnahme 26 streichen Gruppe ededigl Diskussionsbeiträge zum 2. Workshop am 6. Oktober WIRRL Arbeitsgebiet Eilt Regionale Kooperation 4 (Neffelbach, Bördengewässer und Rotbacts) Gewasser Name Maßnahmenkurzel Anderungen des Vorschtagendenf Institution Bördengewässer, Blatt E752R2 und 4 Mehrwetl auf 2 erhöhen (aufgrund Rückbau von Bergbau) Gruppe Bördengewässer, Blatt E752RI und 2 Umsetzungszeitraum in ändern Gruppe Btördengewässer, Blatt 2 E742R2 auf VN und VN2 ändern Gntppe Wiebach / Wjnfed,ach E7222R Darstellungsfehter bei Ausweisung Anlage Ulersrleiten und auentypischen Bewuchs wegen Rückbau im Tagebaubereic Erftverband Manheimer Fließ E7224 ROl Darsieltungsfehler bei Ausweisung Anlage Ufersrleiten und auentypischen Bewuchs wegen Rückbau im Tagebaubereic Erflveiband M u Idenauer Bac h Änderungen der fliotisierung für Maßnahmen oh, auf 3/2. Begründung: FFH, Biotopschulz; Maßnahme auf ändern und 3)2 Mehrwerl FFH; ab Km 7,6 OBW auf 2 gesenkt werden Gm e Muldenauer Bach E62R OlO, 4, 7, tjrnsetzungszeitraurn in ändern Gruppe Neflelbach, Blatt E6R5 Umsetzungszeitraum in ändern (Begründung; Vernetzung) Gruppe Neffetbach, Blatt 2 E6D6 Urnselzungszeilraurn in 222 ändern (Begründung: schnelle Umsetzung möglich) Gruppe Nelfelbach, Blatt 3 E64 R.OOl in der Länge ändern (s. Stellungnahme 27) Gruppe Rotbach Blatt, 4 E4R23 Urnsetzungszeitraum in 2328 ändern Gruppe notbach Blatt, 3 E4DOIB Umsetzungszeitraum in ändern Gruppe Rolbach fielt, 3 E4 R 6 Zeitraum evil. E4R7 angleichen ==> Umsetzungszeitraurn in ändern Gruppe Rolbach, Blatt 3 Stellungnahme streichen Gruppe Stand: 8.2 Seite

5 weiteres Vorgehen Prütung durch Bteibach, Blatt 2 E48D46 Eigentumsverhältnisse prüfen Henkenmeier Gewässerunterfiatter (Mechemich) Intoimationen von der Biostation Seite 2 Diskussionsbeiträge zum 2. Workshop am 6. Oktober WRRL Arbeitsgebiet Eilt Regionale Kooperation 4 (Neffelbach, Bördongowässer und Rolbach) Gewässer Maßnahmenkürzel Änderungen Name des Vorsehtagenden Institution Rotbach, Blatt 3 E4R2 Maßnahme bereits umgesetzt, Zeitrahmen ändern Gruppe Rotbach, Blatt E4R4 Vermerk: Matlnahmenunsetzung hat schon begonnen Gruppe Bteibach, Blalt E48.R.2 Abstimmung der Bewertung lokale Wiiksankeit/ Mehrwert der Maßnahme mit der Biostation Gruppe werden von Fr. Kröger (Kreis Euskirchen) an den Erliverband weitergeleitet Viattener Bach rote Ampelkarle Nr.6 %ird in gelbe Ampetkaile (Prütaurtrag) geändert Gruppe Viatlener Bach E46H9 Darstettungsfehter bei den Eigentumsverhältnissen Gruppe Korrektur durch die Gewässer. Espeden Viattener Bach E46R9 ljrnsetzungszeitraum in 2328 ändem Gruppe Vlatlener Bach E46R Umselzungszeilraum in 2328 ändem Gruppe Bergbach rote Ampetkade Nr. 57 v,ird in gelbe Anipelkeile (Prütauftrag) geändert Gruppe Eseisbach neue Maßnahme Neue Maßnahme: Stat. 2, bis 2,4; Bewertung 2/; Zeitraum bis 227 Gruppe Stand: 8..2

6 Name Vorname Firma! Behorde /lnstitution Unterschrift II, fr Hassel 5ara RWE PowerAG S URSs j Teilnehmerliste des 2. Workshops der Regionalen Kooperation 4 am 6. Oktober 2 Beck Holger RheinEKreis, Untere Landschaftsbehörde holger.beck@rheinetkreis.de Ceulaers Horst Rheinischer Fischereiverband von 88 ev., Bezirk Bann und Sieg ceulaers@rhfv.de Dr. Bucher Bernd EWerband bernd.bucher@eerband.de Dr. Groß Harald Kreis Euskirchen harald.gross@kreiseuskirchen.de fr/ Dr. Kern Ulrich Erftverband ulrich.kern@erftverband.de 4 Dr. Koch Doris RheinErftKreis daris.koch@rheinerftkreis.de EnkirchSchmidt Gabriele Bezirksregierung Köln gabriele.enkirchschmidt@bezregkoeln.nrw.de Friede Gabriele Kreis Düren g.friede@kreisueren.de Gaftschalk Dieter NABU Kreis Düren goschalkdienste@tonline.de Haltof Ruth Erftverband ruth.haltaf@erftverband.de Heinrichs Har Stadt Nideggen h.heinrichs@nidegen.de

7 Name Vorname Firma! Behorde /lnstitution Unterschrift Olesch Verena BR Köln 2 Teilnehmerliste des 2. Workshops der Regionalen Kooperation 4 am 6. Oktober 2 Kaven Hawig Kreis Euskirchen haig.kaven@kreiseuskirchen.de Küpper Klaus EWerband Klaus.Kuepper@eerband.de Lange Bettina DIE GEWÄSSEREXPERTEN! bi@gewaesserexpeen.de Mandede!d Carmen DIE GEWÄSSEREXPERTEN! cm@gewaesserexpeen.de Mintrop Ralf Erftverband ralf.mintrop@erftverband.de / Nagelschmitz Andreas andreas.nagelschmitz@lwk.nrw.de Nienhaus Ingo DIE GEWÄSSEREXPERTEN! in@gewaesserexpeen.de Pütz Sven Stadt Heimbach sven.puetz@heimbacheifel.de Reimers Britta Erftverband britta.reimerserftverband.de Reuter KarlFriedrich Schalten Andrea Erftverba nd andrea.scholten@erftverband.de

8 Stiefelhagen Jürgen Kreis Düren KreisDueren.de ) Volmer Markus Erftverband Markus.Volmer@erftverband.de V! 3 Teilnehmerliste des 2. Workshops der Regionalen Kooperation 4 am 6. Oktober 2 Name Vorname Firma! Behörde/Institution 4 Schumacher HansJürgen Stadt Estadt Eigenbetrieb Straßen hansjuergen.schumacheretstadt.de / Schwinges Philipp WasserMühle info@wassermuehle.de / Wildanger Florian DIE GEWÄSSEREXPERTEN fw@gewaesserexperten.de L_ t&.sc( (cf etbet cjcs4 u4 4 L%».QpcL Qr: t (r tafl4 6} YoPoct/j II g( k, vi7 J L Cr L//t(rr } r {frfrbho( e7k(,.yj L&uE(I (& j Lt 3,... i,.(4? tla 24 frl< :ba d&t

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