AZ Bern, Nr. 207 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

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1 AZ Bern, Nr. 207 SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2014

2 DIE MESSE FÜR ERWACHSENENBILDUNG UND GRUNDBILDUNG IN BERN GRUNDBILDUNG Fr, Mo, Di: Sa, So: ERWACHSENEN- BILDUNG Fr: Sa, So: Veranstalter Halle: 3.2 Stand-Nr: LUST AUF «GAMEN»? Die ICT-Highlights: Coole Games Media-Zone Live-Produktionen von Videos Berufswahlradio mit Promis TäglicheiniPad-Minizugewinnen AvatarRoboterinAktion JetztgratisTicketsbestellenunter:

3 WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser SwissSkills Bern 2014 Die SwissSkills Bern 2014 sind etwas noch nie Dagewesenes: die 1. Schweizer Berufsmeisterschaften an ein und demselben Ort. Hier präsentieren sich über 130 Berufe aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung. In rund 70 Berufen kämpfen die jungen Athletinnen und Athleten um den Schweizermeistertitel. Zu den SwissSkills Bern 2014 werden 1000 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer aus der ganzen Schweiz erwartet. Sie können dabei sein, wenn sich die besten Berufsleute an den Schweizermeisterschaften messen. Und Sie können sich über die ganze Palette der Berufslehren informieren, an der Sonderschau zur Höheren Berufsbildung und Weiterbildung die vielfältigen Berufskarrieren erkunden und an der Sonderschau «Kleinstberufe» seltene Berufe entdecken. Mi, Eröffnungsfeier Uhr Postfinance-Arena SwissSkills Bern 2014 BERNEXPO, Bern Do, bis 18 Uhr Fr, bis 18 Uhr Sa, bis 18 Uhr So, bis 17 Uhr So, Schlussfeier 19 Uhr Postfinance-Arena Jetzt gratis Fan-Ticket runterladen Wollen Sie einen Wettkämpfer oder eine Wettkämpferin unterstützen? Dann laden Sie jetzt Ihr gratis Fan-Ticket und erfahren mehr zu den Teilnehmenden: Drei Minuten Zeit? Dieser Code bringt die SwissSkills Bern 2014 filmisch auf den Punkt. INHALT Theo Ninck, Vorsteher des bernisch kantonalen Mittelschul- und Berufsbildungsamts, spricht im Interview über die duale Berufsbildung Wie intensiv war die Vorbereitung, wie gross ist der Druck? Wir stellen zwei Wettkäpferinnen der SwissSkills Bern 2014 vor Alle 130 Berufe der SwissSkills Bern 2014 auf einen Blick. In rund 70 Berufen werden Schweizer Meisterschaften ausgetragen. Mit ihrem engen Bezug zum Arbeitsmarkt bildet die duale Berufsbildung dort aus, wo eine Nachfrage nach Fachkräften besteht. Sie ist ein starker Trumpf des Denk- und Werkplatzes Schweiz. Jugendliche werden frühzeitig in ein berufliches Umfeld eingebunden und finden eine Vielfalt attraktiver Berufe und Karrieremöglichkeiten. Gleichzeitig bringt die hohe Durchlässigkeit des gesamten Schweizer Bildungssystems der Wirtschaft und der Gesellschaft einen konkreten Nutzen: Qualifizierte Fach- und Führungskräfte, tiefe (Jugend-)Arbeitslosigkeit und soziale Stabilität. Am 17. September habe ich die Ehre, den Startschuss für die SwissSkills Bern 2014 zu geben die ersten an einem gemeinsamen Standort ausgetragenen Schweizer Berufsmeisterschaften. Bis am 21. September präsentieren sich auf dem Gelände der BERNEXPO den Zuschauerinnen und Zuschauern 130 Berufe. In rund 70 Berufen kämpfen 1000 Jugendliche um den Titel der «Berufsmeisterin» oder des «Berufsmeisters». Die Sonderschau «Höhere Berufsbildung und Weiterbildung» gibt zudem Einblick in vielfältige Berufs- und Bildungskarrieren. Den teilnehmenden jungen Berufsleuten bietet sich die einmalige Gelegenheit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Das ist ein Ansporn, um sich weiterzuentwickeln. Die Meisterschaften strahlen aber auch aus: Die Leistungen und Erfolge werden zum Vorbild. Und gute Vorbilder brauchen wir alle. Kurzum: Die Berufsbildung hat viel zu bieten dieser Berufswettbewerb wird es beweisen. Überzeugen Sie sich selbst! Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) impressum Herausgeberin Espace Media AG Leiter Espace Media AG Michael Seiler Inserate Rudolf Lehmann, Verkaufsleiter Leitung Beilagen Vesna Burkhalter Redaktionsleitung Jean-Luc Brülhart (jlb) beilagen@espacemedia.ch Layout Sonja Agho Mitarbeit Christian Bernhart Druck Druckzentrum Bern, Auflage Exemplare Adresse 3001 Bern, Dammweg 9/Postfach, Tel , Internet: Verlag info@espacemedia.ch Diese Beilage ist ein Gemeinschaftsprodukt von BZ Berner Zeitung, BZ Langenthaler Tagblatt, TT Thuner Tagblatt, BO Berner Oberländer und Der Bund.

4 FOKUS: DUALE BERUFSBILDUNG 4 ZUR PERSON Theo Ninck (56), ist Vizepräsident der SwissSkills Bern 2014, Vorsteher des bernisch kantonalen Mittelschul- und Berufsbildungsamts und Präsident der Schweizerischen Berufsbildungsämterkonferenz. Die Lehre als Start in die Berufskarriere Aus eigener Erfahrung ist vielen Eltern nicht bekannt, dass eine Berufslehre der Einstieg in eine Berufskarriere sein kann. Die Wege über die höhere Berufsbildung und die Berufsmatura mit Fachhochschule sind vielfältig. «Dieses Wissen wollen die SwissSkills Bern 2014 vermitteln», sagt Theo Ninck, Vorsteher des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes des Kantons Bern. Sie stünden heute vor der Wahl einer Berufslehre, auf welchen Beruf würden Sie setzen? Theo Ninck: Auf den Bauernberuf, auf ein Handwerk, das sehr nahe an der Natur ist und ein breites Wissen über Ökologie, Pflanzen- und Tierkunde, aber auch Betriebswirtschaft voraussetzt. Ich bin in der Umgebung von Bauernhöfen in Meikirch aufgewachsen. Meine Eltern besassen aber keinen Bauernhof. So studierte ich Ing. Agr. an der ETH, weil mich die Kombination zwischen Naturwissenschaft, Technik, Betriebswirtschaft und Politik interessierte. Die Wahl ist unübersichtlich geworden: 130 Berufe werden an den SwissSkills Bern 2014 vorgestellt. Sind die Jugendlichen nicht überfordert? Nicht nur sie, auch die Eltern sind überfordert. Die SwissSkills Bern 2014 schaffen deshalb ein Schaufenster für diese Berufe. Den Berufsleuten kann man über die Schulter schauen und Eins zu Eins erleben, was sie machen. Die SwissSkills Bern 2014 sind einmalig, nächstes Jahr stellt sich das Problem erneut. Wichtig ist, dass Kinder Einblick in die Berufe erhalten. Eine Möglichkeit sind kleine Wochenjobs neben der Schulzeit, wie im Projekt «Lift». Viele Unternehmen und Berufsgruppen organisieren Schnupperlehren und Schnuppertage. Ein Beispiel sind die Gesundheitsberufe, die ermöglichen, dass Schüler an einem Tag Einblick in den Spitalalltag gewinnen. Diverse Regionen organisieren Berufsinfotage. Wesentlich ist, dass man in die Berufe hineinschauen kann und so erlebt, was hier abläuft. Mit der Wahl des Gymnasiums kann die Berufswahl vertagt werden. Das vermeintlich bessere Image veranlasst Eltern, ihre Kinder ins Gymnasium zu schicken, wie ein Schüler im Gymnasium Kirchenfeld kürzlich sagte. Das Gymnasium bietet eine gute Allgemeinbildung für die akademischen Berufe. Aber es gibt eine gute Alternative zum Gymnasium, welche die Eltern häufig nicht kennen. Denn sie haben ihre Berufswahl vor 20 oder 30 Jahren getroffen. Damals war die Berufsbildung nicht so attraktiv, wie sie heute ist. Was macht die Berufsbildung heute so attraktiv? Als die Eltern ihren Beruf erlernten, gab es noch keine Berufsmatura mit dem Zugang zu den Fachhochschulen. Auch die höhere Berufsbildung war noch wenig entwickelt. So haben sie häufig den Berufsabschluss als Sackgasse erlebt. Seither hat sich die Ausbildung grundlegend entwickelt. Der Berufsabschluss ist heute ein Einstieg in eine Berufskarriere. Dies wollen die SwissSkills Bern 2014 vermitteln. Mit den Meisterschaften in rund 70 Berufen zeigen wir zudem, dass nicht nur das Gymnasium, sondern auch die Berufsbildung Talenten grosse Chancen bietet. Somit gilt die Trennung zwischen akademischen und nicht-akademischen Berufen als überholt? Es ist zwar wichtig, dass wir sehr gute Akademikerinnen und Akademiker haben. Ebenso wichtig sind sehr gute, praxisorientierte Berufsleute, die sich über den Weg der höheren Berufsbildung qualifizieren. Wir haben heute ein gesamtes Bildungs-

5 5 «Wir müssen uns den Wert des Handwerks in der Gesellschaft wieder mehr bewusst werden und das Sozialprestige des Handwerkers ins rechte Licht rücken.» BILDER CHRISTIAN PFANDER system. Wir wollen nicht Berufsbildung gegen Gymnasium ausspielen. Aber die Berufsbildung ist eine gute Alternative, die sogar an die Universität führt, wenn man nach der Berufsmatura ein Jahr Passerelle anfügt. Es fehlen aber oft die guten Handwerker, weil die geschickten mit Grips sich über die höhere Berufsbildung ins Management verabschieden. Fehlt dem Handwerk der Ruf oder der goldige Boden? Wir müssen uns den Wert des Handwerkers in der Gesellschaft wieder mehr bewusst werden. Vergleichen wir beispielsweise die Bauqualität mit jener in anderen Ländern, sehen wir hautnah, wie gut sanitäre Anlagen erstellt oder elektrische Leitungen bei uns gezogen werden. Wir müssen bereit sein, den Handwerkern hohe Wertschätzung zu zollen. Da besteht tatsächlich Nachholbedarf. Wir müssen das Sozialprestige des Handwerks wieder ins rechte Licht rücken. Schweizweit fehlen offensichtlich Lernende. Es können Lehrstellen nicht besetzt werden. Offen steht, ob es diese Anzahl von Lernenden tatsächlich braucht. Wir verzeichnen einen demografischen Bevölkerungsrückgang in den meisten Kantonen, gleichzeitig sind neue Berufe entstanden, wie Fachfrau Gesundheit, der in den letzten zehn Jahren zum zweitstärksten Beruf wurde. Es herrscht nicht nur eine Konkurrenz zwischen Berufsbildung und Gymnasien, sondern auch innerhalb der Berufsbildung. Es ist verständlich, wenn Betriebe wünschen, dass mehr Jugendliche einsteigen. In welchen Branchen fehlen im Kanton Bern am meisten Lehrlinge? Wir müssen schauen, dass wir mehr junge Leute für technische Berufe begeistern, vor allem auch Frauen. Wir können im grossen Industriekanton Bern nicht mehr alle Polymechaniker-Lehrstellen besetzen. Falls wir im technischen Bereich den Nachwuchs nicht mehr sicherstellen, kann die Wirtschaft nicht florieren. In unserem Projekt «Bildung und Technik» einer Partnerschaft zwischen Volksschulen und technischen Unternehmen erleben Schülerinnen und Schüler einen Einblick in attraktive naturwissenschaftliche und technische Berufe. Was können die Betriebe tun, um mehr Jugendliche zu gewinnen? In vielen Berufen hat ein enormer Wandel stattgefunden. Die Berufe sind moderner geworden. Das muss besser vermittelt werden. Wichtig scheint mir auch, dass die Betriebe die Anforderungen für den Einstieg nicht allzu hoch stellen. Bevor selbst ein guter Schüler Zutritt zu einem Beruf erhält, muss er einen Eignungstest machen, eine Schnupperlehre absolvieren und ein Bewerbungsverfahren durchstehen. Das sind beachtliche Hürden mit Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt ins Gymnasium ist dagegen für gute Schüler viel einfacher. Wie wichtig ist es, dass das Lehrgeld für die Höhere Berufsbildung gesenkt wird, damit sie nicht viel mehr als die Universitätsausbildung kostet? Die Attraktivität der Berufsbildung wird wesentlich gesteigert, wenn die Weiterbildung erschwinglicher wird. Heute zahlt man für Ausbildung in der höheren Fachschule Technik dreimal mehr als für ein Universitätsstudium. Auch für die Ausbildung zum Schreiner- oder Elektroinstallations-Meister muss man oft zum Zeitpunkt, wo man eine junge Familie hat, tief in die Tasche greifen. Müsste nicht schon bei Schülern auf der Unterstufe die Neugierde auf technische Berufe geweckt werden, wie das in Frankreich die Organisation «La main à la pâte» fördert? Im oben genannten Projekt «Bildung und Technik» werden wir solche Lehrmittel für die Unterstufe fördern. Wenn die Kinder bereits in der Unterstufe auf spielerische Weise mit der Technik konfrontiert werden und ein positives Bild erhalten, dann werden sie sich auch später dafür begeistern können. Interview: Christian Bernhart «Wir wollen nicht Berufsbildung gegen Gymnasium ausspielen. Die Berufsbildung ist eine gute Alternative, die auch an die Universität führen kann.»

6 AZ Bern, Nr. 130 SAISONBEILAGE - FREIAG, 6.JUNI 2014 NUN IN IHRER LÖWEN-GARAGE AG IN MOOSSEEDORF DAS AUTO DES JAHRES 2014 JETZT KOMBIFORMAT PROBE FAHREN WETTBEWERB PREMIEREN-WOCHE: Wer ist der beste Tetris-Spieler wie viele Kisten bringen Sie in den Kofferraum des neuen 308 SW? GEWINN: 1x Überraschungswochenende für 2 Personen inkl. Fahrgefühl des 308 SW erleben. Kommen Sie vorbei und versuchen Sie Ihr Glück. LÖWEN-GARAGE AG MOOSSEEDORF + BERN Moosseedorf: Hauptsitz vis-à-vis Shoppyland Bern: Service-Center Eigerplatz, Peugeot 308 SW ACCESS e-thp 110 PS, CHF , Lancierungsprämie CHF , Endpreis CHF Verbrauch kombiniert 4,9 l/100 km, CO 2-Ausstoss 113 g/km, Energieeffizienzkategorie B. Der durchschnittliche CO 2-Ausstoss aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle beträgt 148 g/km. Gültig für Bestellungen vom 1.5. bis Ausschliesslich für Privatkunden. NEUER PEUGEOT 308 SW AB CHF ANZEIGE AZ Bern, Nr. 151 DIENSTAG, 2.JULI 2013 AZ Bern, Nr. 116 DIENSTAG, 20.MAI 2014 Die WKS KV Bildung macht mich fit für die Zukunft.» Nadine Lanz Die Mobiliar ist Presenting Partnerin der SwissSkills Bern. Weitere Infos: mobi.ch/swiss-skills Die beste Adresse, auch für Personal und Sozialversicherungen. Mehr wissen, Grosses bewegen. Jederzeit online lesen. Alle Themenbeilagen zum Nachschlagen Conférence des présidentes et présidents des écoles professionnelles Gärten und Cafés 6+8 Sonnenbrillen 10 Aarekarte UNTERWEGS SO MM ER Berner LandLeben 2 Ämmitaler Ruschtig 3 Wie tickt ein Huhn? 4+5 BauernundKlimaschutz 6 Ökologie in der Landwirtschaft 6 Wellness einmal anders 7 Ballenberg alles andere als verstaubt BILDUNG 4-6 Handwerk 9 Multitasking 11 Applikationen Ja, es gibt sie noch, die Wagner, Werden viele Sachen gleichzeitig Ein App-Entwickler sagt, worauf es Küfer, Seiltechniker, Korbflechter gemacht, leidet die Effizienz. Darum: weniger ist mehr. eine gute App bei seiner Arbeit ankommt und was und Schuhmacher. ausmacht. Werbemarkt Bern Dossier Digital Seiten Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der Berufsfachschulen PREMIEREN- WOCHE JUNI2014 (SONNTAG, 15.6., GESCHLOSSEN) BILD FOTOLIA

7 PORTRÄT EINER WETTKÄMPFERIN 7 «Ich gehe gerne an Viehschauen» Flavia Fankhauser (19) aus Schüpbach/BE hat soeben ihre Ausbildung als Landwirtin abgeschlossen. Sie ist eine von 36 Teilnehmenden des Berufs Landwirt an den SwissSkills Bern Im Interview erklärt die Emmentalerin die Faszination ihres Berufs. Wie kommt eine junge Frau dazu, Landwirtin zu werden? Flavia Fankhauser: Ich bin auf einem Bauernbetrieb im Emmental aufgewachsen und habe schon früh auf dem Betrieb mitgeholfen. Daneben hatte ich meine eigenen Tiere: Zuerst Kaninchen, dann Ziegen, Ponys, Hühner und schliesslich eine Kuh und zwei Kälbchen. Mit dem Alter wuchs auch meine Leidenschaft für die Landwirtschaft. Mir war klar, dass ich mit Tieren und lieber im Freien als in einem Büro arbeiten möchte. Zudem schätze ich Abwechslung. So ging ich auf verschiedenen Betrieben schnuppern und absolvierte ein kurzes Praktikum bei einem Tierarzt. Landwirtin war das richtige für mich, weil dieser Beruf vielfältig ist und man draussen und flexibel arbeiten kann. Ein weiterer Punkt ist sicherlich, dass meine Eltern einen eigenen Betrieb haben. Was gefällt dir an diesem Beruf besonders? Mir gefällt alles, allen voran das Arbeiten mit Tieren. Melken bereitet mir sehr viel Spass und auch die Kühe für eine Schau schären, waschen und stylen. Ich freue mich immer, wenn die Feldarbeiten im Frühling beginnen und die Maschinen und Traktoren zum Einsatz kommen. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich einen der schönsten und vielseitigsten Berufe überhaupt erlernt habe! Denn diese enge Beziehung, die man zu den Tieren und der Natur hat, gibt es in praktisch keinem anderen Beruf. Zudem ist man trotzdem auch etwas «Büromensch», weil das auch zum Beruf gehört. Möchtest du später einen eigenen Betrieb führen? Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Zum Beispiel, dass ich den elterlichen Betrieb übernehme, eventuell zusammen mit meinem Bruder. Das ist eine Chance, die man einfach nutzen muss. Das Abenteuer hat bereits begonnen, denn wir starten in der nächsten Zeit einen Stallneubau. Du scheinst sehr klare Vorstellungen zu haben... Ich möchte den Betrieb mit meiner eigenen Familie führen, das heisst mein Freund/Mann muss auch Interesse an der Landwirtschaft haben. Es wird ein grosser Betrieb sein, da wir nur dann alleine von der Landwirtschaft leben könnten. Dieser Grossbetrieb wird über 70 Kühe, Jungvieh, Mutterkühe und kleinere Tiere umfassen. Da ich viel Freude an der Viehzucht habe, möchte ich auch Exterieur-starke Kühe züchten, um an Ausstellungen teilnehmen zu können. Dieser Betrieb sollte für mich und meine Familie gut eingerichtet und modern sein. Aber in den nächsten 10 bis 15 Jahren möchte ich das Managen des Betriebes noch meinem Vater überlassen. Hast du auch Zeit für Hobbies? Im Moment bleibt mir leider wenig Zeit für Hobbys. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinem Freund. Aber Viehzucht ist sicher ein Hobby, denn ich gehe gerne an Viehausstellungen und Viehschauen. Meine Tiere, mein Hund Luna und meine kleinen Katzen sind auch eine wichtige Freizeitbeschäftigung. Und nicht zu vergessen das Hornussen. Vor der Lehre habe ich bei der Hornussergesellschaft Schüpbach gespielt. Im Moment reicht es zeitlich nicht um aktiv zu sein, aber ich gehe regelmässig zuschauen wenn mein Freund hornusst, vielleicht fange ich bald wieder damit an. Im Sommer gehe ich sehr gerne baden. Wie sieht dein Leben in fünf Jahren aus? Ich möchte nächsten Sommer an der Höheren Fachschule in Zollikofen die Ausbildung zur Agro- Technikerin HF absolvieren. Wenn ich eine interessante Stelle finden würde, wäre ich auch offen, eine Zeit lang ausserhalb der Landwirtschaft zu arbeiten, um Erfahrungen zu sammeln und Leute kennen zu lernen. Sicher möchte ich auch noch ein wenig die Welt bereisen. Vielleicht mache ich noch ein Praktikum auf einem Landwirtschaftsbetrieb im Ausland, um andere Arbeitsweisen kennen zu lernen. Es bleibt sicher spannend! Entdecken Sie jetzt alle Wettkämpferinnen und Wettkämpfer und sichern Sie sich Ihr gratis Fan-Ticket: ssb14.ch/fan-champion BILD ZVG WETTKAMPF Flavia Fankhauser misst sich an den SwissSkills Bern 2014 mit anderen Landwirten am Donnerstag, 18.9., in folgenden Disziplinen (Halle 7): Pflanzenkenntnisse 10:45 11:10 Uhr Sämaschine abdrehen 11:55 12:20 Uhr Melkwettbewerb 14:15 14:40 Uhr Tiere beurteilen 16:00 16:25 Uhr Laden und sichern 17:15 17:45 Uhr

8 SONDERSCHAU «HÖHERE BERUFSBILDUNG UND WEITERBILDUNG» 8 Schritt für Schritt zum Experten 2014 ist das Jahr der Berufsbildung. Wie es nach der Lehre weitergehen kann, zeigt die Sonderschau «Höhere Berufsbildung und Weiterbildung macht Profis zu Experten». In diesem Jahr werden die Höhere Berufsbildung und die Weiterbildung erstmals umfassend aufgezeigt. Inmitten der SwissSkills Bern 2014 zeigt die Sonderschau «Höhere Berufsbildung und Weiterbildung» berufliche Perspektiven zu allen Berufsfeldern auf. Die Ausstellung ist als Bildungsstadt aufgebaut. «Mit der Sonderschau zeigen wir die vielfältigen und individuellen Entwicklungsmöglichkeiten der Höheren Berufsbildung und Weiterbildung auf» erklärt die Projektleiterin Ruth Jermann. Anhand von Bildungsbiografien folgen die Besucherinnen und Besucher verschiedenen 16 Personen geben Einblick in ebenso viele Bildungsbiografien. BILD ZVG Berufskarrieren. Auf ihrem Weg erfahren sie mehr über die Bildungsabschlüsse und wie auf den jeweiligen Abschluss aufgebaut werden kann. Rund 40 Branchenverbände und Bildungsinstitutionen präsentieren an der 1500 m 2 grossen Sonderschau ihre Organisation und ihre Angebote. Die Aussteller gestalten ihren Auftritt interaktiv, machen praxisnah mit einzelnen Berufen und Branchen bekannt und bieten den Besucherinnen und Besuchern Beratungen an. Mit Vorträgen und Special Events lädt der in die Ausstellung integrierte Speakers Corner zum Verweilen ein. Der Bildungsturm ist eine Event-Location. Zwischen den Anlässen können die Stadtbummler hinaufsteigen um sich einen Überblick über die Bildungslandschaft zu verschaffen. Auf dem Marktplatz werden unterhaltsame Aktivitäten geboten. Dazu gehört ein Auftritt des Rappers Knackeboul. Wer sich ausruhen möchte, setzt sich in einen der Stadtparks. Hinter der Sonderschau «Höhere Berufsbildung und Weiterbildung macht Profis zu Experten» stehen die Konferenz der Berufs- und höheren Fachprüfungen (dualstark), die Konferenz Höhere Fachschulen, die Interkantonale Konferenz für Weiterbildung IKW und der Schweizerische Verband für Weiterbildung SVEB, der auch die Projektleitung inne hat. ANZEIGE Entdecken Sie die Gesundheitsberufe live am Pavillon von OdASanté! (in der Halle 1.2 von BERNEXPO) Die OdA Gesundheit Bern drückt die Daumen für Flavia, Elina und Jessica. gesundheitsberufe-bern.ch odasante.ch Unterstützen Sie die drei Berner Fachfrauen Gesundheit auf ihren Fanpages: Flavia Schönle Elina Schranz Jessica Hofmann facebook.com/gesundheitsberufebern

9 PORTRÄT EINER WETTKÄMPFERIN 9 «Ich wollte schon immer in einem Spital arbeiten» Elina Schranz hat diesen Sommer ihre Lehre zur Fachfrau Gesundheit abgeschlossen. An den SwissSkills Bern 2014 tritt sie am 20. September gegen 13 Berufskolleginnen an. Die 19-Jährige freut sich auf den Wettkampf. Normalerweise ist Elina Schranz mit ihren Patienten allein und kann selbständig arbeiten. An den SwissSkills Bern 2014 wird das am 20. September anders sein: Zahlreiche Besucher und zwei Expertinnen werden während zweieinhalb Stunden ihre Arbeit genau beobachten. Ausserdem sind die Patienten nicht wie an ihrer Arbeitsstelle im Spital Frutigen Menschen mit Krankheiten oder Verletzungen, sondern Schauspieler, die ihre Beschwerden nur simulieren. «Ich versuche, das Publikum und die Expertinnen auszublenden», sagt die 19-jährige Fachfrau Gesundheit. «Und ich stelle mir vor, die Patienten seien echt.» Diese Strategie bewährte sich bereits an der Berner Vorausscheidung, an der sich Elina Schranz für die SwissSkills Bern 2014 qualifizierte. Damals musste sie während 75 Minuten einen Simulationspatienten pflegen und betreuen. Dazu gehörte unter anderem, ihn bezüglich Ernährung zu beraten, Blutdruck und -zucker zu messen und die richtige Dosis eines Medikaments in eine Spritze aufzuziehen. Im Hinblick auf die SwissSkills Bern 2014 ist Elina Schranz kaum nervös: «Ich freue mich auf die Berufsmeisterschaft und fühle mich gut vorbereitet.» Schliesslich habe sie eben ihre Lehrabschlussprüfung bestanden und viel von dem Wissen sei noch im Kopf. Vielseitige Aufgaben Im «echten Leben» im Spital Frutigen beginnt der Arbeitstag von Elina Schranz um 7.15 Uhr. Auf dem Programm steht als erstes der Rapport des Nachtschicht-Pflegeteams. Danach liest Elina Schranz in den Unterlagen nach, was an diesem Tag zu tun ist. Anschliessend besucht sie zum ersten Mal ihre Patienten. Sie serviert ihnen Frühstück und hilft bei der Körperpflege. Wenn ein Patient zum Röntgen oder zur Physiotherapie muss, begleitet sie ihn und holt ihn wieder ab. Am Mittag serviert die Fachfrau Gesundheit das Essen dabei muss sie genau darauf achten, dass die Patienten die richtige Kost erhalten. Nachmittags erledigt Elina Schranz hauswirtschaftliche Aufgaben. So schaut sie zum Beispiel in den Patientenzimmern nach, ob Material fehlt, füllt dieses wieder auf und bestellt Ersatz. Hinzu WETTKAMPF Elina Schranz wird ihre Fähigkeiten am Samstag, 20.9., von 9:15 Uhr bis 12 Uhr unter Beweis stellen müssen (Halle 1.2). Die Wettkämpferinnen der OdASanté wissen im Vorfeld nicht, welche Aufgaben sie an den SwissSkills Bern 2014 zu bewältigen haben. Es werden aber Techniken und Fertigkeiten beurteilt, die sie sich im Laufe der Ausbildung anhand von 41 verschiedenen Situationen angeeignet haben. Auch die Art der Komunikation mit den Simulationspersonen ist ausschlaggebend. kommen administrative Tätigkeiten, wie das Führen der Pflegedokumentation. Am Nachmittag hat sie zudem manchmal Zeit dafür, sich länger mit den Patienten zu beschäftigen. Elina Schranz mag diese Momente mit ihren Patienten, die oft trotz ihrer Beschwerden ihre Lebensfreude nicht verloren haben. «Ältere Patienten erzählen mir lustige und eindrückliche Geschichten von früher.» Ein Traumberuf Besonders gefällt Elina Schranz an ihrem Beruf, dass sie die Genesung eines Patienten miterleben darf. Eindrücklich sei dies etwa bei einer Frau gewesen, die eines Morgens über starke Schmerzen klagte und deswegen völlig verzweifelt war. Zusammen mit der zuständigen Diplomierten Pflegefachfrau konnte Elina Schranz der Patientin die passenden Schmerzmittel verabreichen, und sie kümmerte sich den ganzen Tag um sie. Am Abend, als sich Elina Schranz von ihr verabschiedete, lächelte die Frau sie an. Die Tätigkeit mit den Patienten ist für BILD ODASANTÉ/STEFAN MARTHALER Elina Schranz ein Traumberuf: «Schon als Kind hatte ich den Wunsch, in einem Spital zu arbeiten.» Ihr gefallen ausserdem die medizinaltechnischen Aufgaben, etwa das Versorgen von Wunden oder das Verabreichen von Infusionen. Elina Schranz möchte ihre Kompetenzen in diesem Bereich noch erweitern sie wird deshalb voraussichtlich in einem Jahr an der Höheren Fachschule das Studium zur Pflegefachfrau in Angriff nehmen. Bereits heute, als Fachfrau Gesundheit, ist Elina Schranz auf dem Arbeitsmarkt eine gefragte Fachperson: Für ihre aktuelle Stelle war die Bewerbung eine reine Formsache das Spital Frutigen fragte sie an, ob sie auch nach der Lehre hier arbeiten möchte. Entdecken Sie jetzt alle Wettkämpferinnen und Wettkämpfer und sichern Sie sich Ihr gratis Fan-Ticket: ssb14.ch/fan-champion

10 AUF EINEN BLICK Natur Halle-Stand *Florist/in EFZ Forstpraktiker/in EBA Forstwart/in EFZ *Gärtner/in EFZ Geflügelfachmann/-frau EFZ 7-02 Gemüsegärtner/in EFZ 7-02 *Landwirt/in EFZ 7-01 Obstfachmann/-frau EFZ 7-02 Weintechnologe/-login EFZ 7-02 Winzer/in EFZ 7-02 Ernährung, Gastgewerbe *Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EFZ - Bäckerei-Konditorei *Bäcker/in-Konditor/in-Confi seur/in EFZ - Konditorei-Confiserie *Fleischfachmann/-frau EFZ *Hotelfachmann/-frau EFZ Hotellerieangestellte/r EBA *Koch EFZ / Köchin EFZ Küchenangestellte/r EBA Milchtechnologe/-login EFZ Müller/in EFZ Restaurationsangestellte/r EBA *Restaurationsfachmann/-frau EFZ Systemgastronomiefachmann/-frau EFZ Gestaltung *Bekleidungsgestalter/in EFZ *Coiffeur/-euse EFZ Drucktechnologe/-login EFZ Bogen- und Rollendruck Drucktechnologe/-login EFZ Reprografie Drucktechnologe/-login EFZ Siebdruck Fachmann/-frau Leder und Textil EFZ 1.1 Geigenbauer/in 1.1 Gestalter/in Werbetechnik EFZ Gewebegestalter/in EFZ 1.1 Goldschmied/in EFZ 1.1 Graveur/in EFZ 1.1 Holzbildhauer/in EFZ 1.1 Korb- und Flechtwerkgestalter/in EFZ 1.1 *Kosmetiker/in EFZ Musikinstrumentenbauer/in EFZ 1.1 Polygraf/in EFZ Printmedienpraktiker/in EBA Printmedienverarbeiter/in EFZ Steinbildhauer/in EFZ 1.1 Textiltechnologe/-login EFZ 1.1 *Wohntextilgestalter/in EFZ Bauwesen, Haustechnik, Innenausbau, Holzverarbeitung *Boden-Parkettleger/in EFZ Parkett *Boden-Parkettleger/in EFZ Textile und Elastische Beläge Alle Berufe und Wettk Bootbauer/in EFZ Bootfachwart/in EFZ Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ Gebäudereiniger/in EFZ *Gipser/in EFZ Glaser/in EFZ Gleisbauer/in EFZ *Heizungsinstallateur/in EFZ Holzbearbeiter/in EBA 1.1 Holzhandwerker/in EFZ 1.1 *Innendekorateur/in *Isolierspengler/in EFZ *Kältesystem-Monteur/in EFZ Küfer/in EFZ 1.1 *Lüftungsanlagenbauer/in EFZ *Maler/in *Maurer/in EFZ *Ofenbauer/in EFZ *Plattenleger/in EFZ *Polybauer/in EFZ Abdichten *Polybauer/in EFZ Dachdecken *Polybauer/in EFZ Fassadenbau *Polybauer/in EFZ Gerüstbau Polybauer/in EFZ Sonnenschutz-Systeme Säger/in Holzindustrie EFZ 1.1 *Sanitärinstallateur/in EFZ *Schreiner/in EFZ *Spengler/in EFZ *Strassenbauer/in EFZ *Zimmermann EFZ / Zimmerin EFZ Förderpartner Unterstützt durch Presenting Partner

11 11 Planen, Technisches Zeichnen, Forschen, Informatik Chemie- und Pharmatechnologe/-login EFZ Elektroplaner/in EFZ *Gebäudetechnikplaner/in Heizung EFZ *Gebäudetechnikplaner/in Lüftung EFZ *Gebäudetechnikplaner/in Sanitär EFZ Informatiker/in EFZ *Informatiker/in EFZ/Applikationsentwicklung *Informatiker/in EFZ/Betriebsinformatik *Informatiker/in EFZ / Systemtechnik *Kältesystem-Planer/in EFZ *Konstrukteur/in EFZ *Laborant/in EFZ Laborant/in EFZ, Lack und Farbe *Mediamatiker/in EFZ Physiklaborant/in EFZ ämpfe auf einen Blick Handel, Verkauf, Verwaltung, Verkehr, Wirtschaft, Sicherheit *Detailhandelsfachmann/-frau EFZ *Detailhandelsfachmann/-frau EFZ - Bäckerei-Konditorei-Confiserie Detailhandelsfachmann/-frau EFZ Autoteile-Logistik *Detailhandelsfachmann/-frau EFZ Fleischwirtschaft Kaufmann/-frau EFZ Kaufmann/-frau EFZ Automobil-Gewerbe *Kaufmann/-frau EFZ Dienstleistung und Administration Kaufmann/-frau EFZ Öffentlicher Verkehr Kaufmann/-frau EFZ Reisebüro Logistiker/in EFZ Seilbahn-Mechatroniker/in EFZ 1.1 Seilbahner/in EBA 1.1 *Strassentransportfachmann/-frau EFZ 9-01 Sprache, Nachrichtenwesen, Theater, Musik, Kunst- und Geisteswissenschaften Interactive Media Designer EFZ Technische Industrie, Technisches Handwerk *Automatiker/in EFZ Automobil-Assistent/in EBA Automobil-Fachmann/frau EFZ *Automobil-Mechatroniker/in EFZ *Baumaschinenmechaniker/in EFZ 8-03 Carrossier/in Lackiererei EFZ Carrossier/in Spenglerei EFZ *Elektroinstallateur/in EFZ *Elektroniker/in EFZ *Fahrradmechaniker/in EFZ *Fahrzeugschlosser/in EFZ *Formenbauer/in EFZ *Hufschmied/in EFZ 8-01 *Landmaschinenmechaniker/in EFZ 8-03 *Metallbauer/in EFZ 8-05 Montage-Elektriker/in EFZ *Motorgerätemechaniker/in EFZ 8-03 *Motorradmechaniker/in EFZ Netzelektriker/in EFZ *Polymechaniker/-in EFZ Automation *Polymechaniker/-in EFZ CNC Drehen *Polymechaniker/-in EFZ CNC Fräsen Polymechaniker/in EFZ Produktionsmechaniker/in EFZ *Schweisser/in 8-05 *Telematiker/in EFZ Uhrenarbeiter/in EBA Uhrmacher Praktiker/in EFZ Uhrmacher/in Fachgebiet Rhabillage EFZ und Uhrmacher/in Fachgebiet Industrie EFZ Menschenkontakt, Bildung, Gesundheit, Beratung, Betreuung Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA Fachmann/-frau Betreuung EFZ *Fachmann/-frau Gesundheit EFZ Sonderschauen Höhere Berufsbildung und Weiterbildung Kleinstberufe 1.1 * Berufe, in denen eine Schweizer Meisterin oder ein Schweizer Meister gekürt wird ab Gold Partner Präventions Partner Hosting Partner

12 MEDIEN MACHER Halle 3.2 Stand 7 POLYGRAF/IN EFZ TECHNOLOGE/IN EFZ PRAKTIKER/IN EBA INTERACTIVE MEDIA DESIGNER EFZ PRINTMEDIENVERARBEITER/IN EFZ DRUCK- PRINTMEDIENdie-medienmacher.ch Zukunft Triff Deine Wahl und starte mit uns in ein erfolgreiches Berufsleben als: Detailhandelsfachfrau / -mann Kauffrau / -mann Detailhandelsassistentin / -assistent Polydesignerin 3D / -designer 3D Interessiert? Informiere Dich unter: Chocolats Camille Bloch SA CH-2608 Courtelary Als traditionsreiches Familienunternehmen bildet Chocolats Camille Bloch SA jährlich 12 Lehrlinge aus. Es sind dies Lebensmitteltechnologen und Kaufmännische Angestellte. Die Firma, mit Sitz im Berner Jura, unterstützt seit Jahren die duale Ausbildung junger Leute. Zukünftige Hochschulabsolventen finden ebenfalls eine Praktikumsstelle.

13 PORTRÄT 13 Von einem der weiss, wie man Schweizer Meister wird Christoph Bieri, amtierender Schweizer Meister der Metallbauer, blickt auf zwei spannende Jahre zurück. Seine Erfahrungen gab er den 15 Metallbauern, die an den SwissSkills Bern 2014 teilnehmen, mit auf den Weg. «Ich wollte einfach mein Bestes geben. Von Gold habe ich vielleicht geträumt, aber nicht konkret daran gedacht», erklärte Christoph Bieri, nachdem er vor zwei Jahren an den Schweizer Berufsmeisterschaften Gold gewonnen hatte. Auch bei den internationalen Berufsmeisterschaften in Leipzig, ein Jahr später, lautete seine Devise «die maximale Leistung abrufen». Während Monaten wurde er im Vorbereitungsprogramm der Schweizerischen Metall-Union (SMU) auf die WorldSkills (Berufsweltmeisterschaften) vorbereitet. Motivator für die Wettkämpfer Nun stand der Berner vor einigen Wochen vor den aktuellen SwissSkills-Kandidaten und gab ihnen WETTKAMPF Die Metallbauer müssen mittels komplexer Aufgabenstellungen zwei Objekte erstellen. Folgende Fertigkeiten sind gefordert: Richtiges Interpretieren der Fertigungszeichnung und den darin aufgeführten Toleranzen, schnelle Auffassungsgabe, richtige Handhabung der Maschinen, drei Schweissverfahren an unterschiedlichen Materialien, diverse Fertigkeiten eines Metallbauers (wie z.b. sägen, bohren, schneiden, biegen, senken, abkanten, klinken, schweissen und verschrauben). Tipps mit auf den Weg: «Ihr müsst von Anfang an Vollgas geben und zwar bis zum Schluss.» Auch mentale Stärke und eine gute Vorbereitung seien wichtig, damit man an den Wettkampftagen die nötige Ruhe für das präzise Arbeiten habe. Ein Kandidat fragt, was es denn brauche, um den Wettbewerb zu gewinnen. Bieri: «Sehr genaues Handwerk und Geschwindigkeit.» Wie ein Spitzensportler Christoph Bieri sagt, der Sieg an den Schweizer Berufsmeisterschaften vor zwei Jahren und die Teilnahme an den WorldSkills hätten ihn persönlich weitergebracht. Man lerne sich selbst sehr gut kennen, sehe was man im Stande sei physisch und psychisch unter Druck zu leisten. Er betont: «Du gehst bis an die Grenzen, du lernst sie ausreizen und weisst nach den Wettbewerben auch, wie sich Spitzensportler fühlen.» Aus der Distanz betrachtet, bleibt das einmalige Gefühl, Schweizer Meister geworden zu sein. «Das kann man nicht beschreiben», fügt er an. Wer die Chance habe, an diesen Wettbewerben teilzunehmen, solle sie packen, so der gebürtige Blumensteiner. Er war auch überrascht, welche Resonanz der Schweizer Meistertitel und die Teilnahme an den WorldSkills ausgelöst haben. «Plötzlich bekommst du Medien-Anfragen. Besonders gefreut hat mich, dass mir der vormalige Schweizer Meister Thomas Zurfluh gratuliert hat.» Bieri ist überzeugt, dass es ihm auch beruflich Vorteile bringen wird, einen Schweizer Meistertitel im Curriculum sowie eine Teilnahme an den World- Skills vorzuweisen. Christoph Bieri setzt sich nun für den Nachwuchs bei den Metallbauern ein. «Ich finde es wichtig, dass wir im stärker werdenden Wettbewerb um Nachwuchskräfte vorne mit dabei sind.» Zudem könne es nicht sein, dass sich Jugendliche nur für eine Lehre entscheiden, wenn es nicht für den Besuch des Gymnasiums reiche. «Das ist der falsche Weg! Es ist aus meiner Sicht etwas vom Besten, ein Handwerk von Grund auf zu lernen und sich dann hoch zu arbeiten. So kannst du auf eine gute Basis zurückgreifen.» Auch in der heutigen Zeit sei ein handwerklicher Beruf attraktiv. Auf einem guten Fundament aufbauend könne man eine höhere Weiterbildung in Angriff nehmen, fügt Bieri an. Wieder den gleichen Weg gehen Er würde sich auch heute wieder für den Beruf des Metallbauers entscheiden: «Wir können die ganze Verarbeitung des Materials von A bis Z selbst ausführen: Bearbeiten, Zuschneiden und Formen des Metalls von Grund auf, dann die Vorbereitung in der Werkstatt und schliesslich die Endmontage auf der Baustelle.» Christoph Bieri hat nun das nächste Ziel vor Augen: Den Abschluss als Metallbautechniker HF in drei Jahren. Studiert er in Basel so zielstrebig wie er an den Schweizer und Weltmeisterschaften gearbeitet hat, stellt sich nur die Frage, wie gut der Abschluss sein wird. Programm Do, :00 17:15 Fr, :00 17:15 Sa, :00 17:15 So, :00 15:00 Halle 8 / Stand 5 «Ihr müsst von Anfang bis zum Schluss Vollgas geben», rät Christoph Bieri, amtierender Metallbau-Schweizer- Meister, den Teilnehmenden an den SwissSkills Bern BILD ZVG

14 ZAHLEN ZUR BERUFSBILDUNG 250 In der Schweiz stehen rund 250 berufliche Grundbildungen zur Wahl. 70 In rund 70 Berufen kämpfen die Jugendlichen an den SwissSkills Bern 2014 um den Schweizermeistertitel. 7,6% Die Zahl der Schulabgänger geht bis 2018 nach Berechnungen des Bundesamts für Statistik um 7,6 Prozent zurück. Das wird eine Polarisierung zwischen dem gymnasialen Bildungsweg und der dualen Berufsbildung weiter verschärfen Vor zehn Jahren wurde das Berufsbildungsgesetz revidiert. Damit sahen sich erstmals sämtliche Berufe ausserhalb der Hochschulen einem einheitlichen System unterstellt. 3,5 Die Kosten der öffentlichen Hand für die Berufsbildung betrugen im Jahr 2012 rund 3,5 Milliarden Franken. 2 3 Rund zwei Drittel der Jugendlichen entscheiden sich für eine Berufsbildung. In der französisch- und italienischsprachigen Schweiz ist der Anteil der schulisch organisierten Grundbildung grösser als in der Deutschschweiz. 90% 90 Prozent der Studierenden, die eine berufsbegleitende höhere Berufsbildung absolvieren, verfügen über einen Beschäftigungsgrad von 80 Prozent oder mehr Soviele Jugendliche sind in der Schweiz aktuell in einer beruflichen Grundbildung Die Berufsmaturität wurde im Jahr 1994 eingeführt. Sie hat sich als Angebot für leistungsstarke Jugendliche etabliert Ist die Anzahl Wettkämpferinnen und Wettkämpfer, die sich an den SwissSkills Bern 2014 duellieren. ANZEIGE 1. Schweizer Berufsmeisterschaften vom September 2014 in Bern Rund 70 Berufe führen an der Bernexpo erstmals gemeinsam ihre Schweizer Berufsmeisterschaften durch. Die Landschaftsgärtner sind auch mit dabei. Chumm o cho luege! Besuchen Sie uns im Zelt 10 und unterstützen Sie die Teilnehmer des Wettkampfes. Lassen Sie sich in der Halle 3, am Stand 27 auch über die verschiedenen Berufsrichtungen und Weiterbildungsmöglichkeiten der Grünen Branche informieren.

15 SONDERSCHAU «KLEINSTBERUFE» 16 Mit klarer Vorstellung und ruhiger Hand am Werk: Goldschmied Joshua Ritler absolviert das letzte Lehrjahr. BILD ROLF MARTI «Zuerst kommt das Handwerk, dann die Kreativität» In der Schweiz gibt es rund 250 berufliche Grundbildungen. Viele davon sind Kleinstberufe mit nur wenigen Lehrstellen. Joshua Ritler hat sich für einen solchen Beruf entschieden und ist begeistert. Die kleinen aber feinen Berufe gefallen ihm. Jene, die Handwerk mit Kreativität verbinden, technisches Flair mit gutem Geschmack. Deshalb hat er sich für Berufe wie Uhrmacher oder Bierbrauer interessiert. Doch letztlich traf er eine andere Wahl: Goldschmied. Joshua Ritler sitzt an seinem Arbeitsplatz und lötet mit einem Gasbrenner zwei filigrane Edelmetallteile zusammen. Im Halbkreis um ihn verstreut liegen weitere Arbeitsinstrumente: Zangen, Hämmer, Feilen, Fräser, Bohrer und Pinzetten in unterschiedlichen Ausführungen. «Wir nutzen dieselben Werkzeuge wie normale Metallbaubetriebe auch allerdings in feinerer Ausführung», erklärt Joshua Ritler. Sein Arbeitsplatz befindet sich in der Berner Altstadt. Punctum Aureum ist ein kleines, feines Goldschmiedeatelier an der Münstergasse. Neben Inhaberin Claudia Neuburger und Joshua Ritler arbeitet eine weitere Goldschmiedin im Betrieb. «Die grossen Ateliers sind Geschichte. Denn viele Schmuckserien werden heute in grossen Mengen in Fernost hergestellt. Geblieben ist eine Nische für Kleinbetriebe, die sich durch Kreativität und Qualität von der Massenproduktion abheben», erklärt Goldschmiedemeisterin Claudia Neuburger. Verklärtes Berufsbild Mit dieser Entwicklung sind viele Ausbildungsplätze verschwunden. «Während meiner Bewerbungsphase gab es im Kanton Bern gerade mal sechs offene Lehrstellen», sagt Joshua Ritler. Entsprechend gross war der Andrang. Doch Claudia Neuburger relativiert: «Es gibt viele Interessentinnen und Interessenten, aber die meisten haben ein verklärtes Bild. Sie sehen nur die kreative Seite und vergessen, dass Goldschmied in erster Linie ein Handwerk ist. Müssen sie im Schnupperkurs einen Tag lang feilen, gehen ihnen die Augen auf.» Joshua Ritler bestätigt: «Zuerst kommt das Handwerk, dann die Kreativität. Es dauert allein ein Jahr, bis man die Grundtechniken beherrscht». Joshua Ritler wusste, was ihn erwarten würde. Während der Schulzeit belegte er bei einer Goldschmiedin zwei Jahre lang einen Freizeitkurs und gewann so Einblick in den Beruf. «Sie fand, ich hätte Talent. Das war ausschlaggebend für meine Berufswahl». Vielfältiges Anforderungsprofil Joshua Ritler ist vielfältig gefordert. Unabdingbar sind handwerkliches Talent und geschickte Hände. «Wir sägen, fräsen, bohren, schleifen, schmieden, nieten, schrauben usw. Feinmotorik ist gefragt, zuweilen muss man aber auch kraftvoll zupacken.» Zentral ist zudem ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen. Claudia Neuburger: «Am Anfang jeder Arbeit steht die Werkskizze. Material, Form und Masse werden genau beschrieben. Wer sich das fertige Produkt nicht präzis vorstellen kann, gelangt nur schwerlich ans Ziel». Hinzu kommt die Arbeitsorganisation. Bei jedem Werkstück wird genau festgelegt, was wann gemacht wird. «Denn Fehler sind kostspielig», so Claudia Neuburger. Neben Edelmetallen und Edelsteinen kommen weitere natürliche und synthetische Werkstoffe zum Einsatz. «Ein Goldschmied bzw. eine Goldschmiedin muss ihre Eigenschaften kennen und wissen, wie sich die Materialien bei der Bearbeitung verhalten», erklärt Joshua Ritler. «Das setzt Interesse für physikalische und chemische Prozesse voraus.» Joshua Ritler arbeitet auch mit modernster Technologie. Das Kernstück seiner Kreation wurde mit einem 3-D-Drucker gefertigt. Dafür hat er sich eigens in das CAD-Programm eingearbeitet. Im Design und in neuen Technologien sieht er seine Zukunft und eine Perspektive für die Branche. «Vermutlich werde ich mich Richtung Design weiterbilden. Diesen Teil des Berufs kann man nicht auslagern. Und wer weiss: Vielleicht holen wir dank 3-D-Technologie einen Teil der Produktion in die Schweiz zurück.» Die berufliche Grundbildung zum Goldschmied mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) dauert vier Jahre. Joshua Ritler ist im letzten Jahr. Rolf Marti Kleinstberufe sind Handwerksberufe mit weniger als 80 Lernenden. An den SwissSkills Bern 2014 sind sie mit einer Sonderschau präsent.

16 VOM BÄCKER ZUM CEO 15 Das Reisen war sein «Studium» «Wie man führt und mit Menschen umgeht, habe ich mehrheitlich auf meinen Reisen gelernt», sagt André Lüthi. Er hat nach seiner Bäcker/Konditor-Lehre den Weg in den Tourismus eingeschlagen zuerst als Reiseleiter, heute ist er Verwaltungsratspräsident und CEO der Globetrotter Group. Sie organisieren Reisen in aller Welt. Wäre ein Hochschulstudium in diesem Beruf fehl am Platz? André Lüthi: So stellt sich die Frage nicht. Es kommt darauf an, was ein Mensch spürt, was er will, wo seine Leidenschaft liegt und dass er Herzblut aufbringt. Dann kann er auch ohne Studium Erfolg haben. Hinderlich ist ein Studium aber nie. ZUR PERSON André Lüthi (53), Verwaltungsratspräsident und CEO der Globetrotter Group, ist Vater von zwei Kindern. Nach seiner Bäcker/ Konditor-Lehre und intensiven Reisejahren stiess er 1984 zu Baumeler als Reiseleiter. Nach dem Studiengang zum Tourismusexperten begann er 1987 seine Karriere beim Globetrotter Travel Service. Seit 2009 ist er Mitbesitzer der Globetrotter Group. Sie haben eine Lehre als Bäcker absolviert. Ja. Ein Studium war ursprünglich vorgesehen, aber weil ich im Ringsport an die Spitze wollte, suchte ich einen Beruf, der mir viel Zeit zum Trainieren bot. Früh am Morgen in der Backstube und danach im Training? Genau. Mit 20 war ich so weit, dass ich meine grossen Ziele im Sport nicht erreicht und den falschen Beruf erlernt hatte. Dann entschied ich mich für eine neunmonatige Reise quer durch Russland und China. Hier spürte ich, dass ich Reisen zu meinem «Studium», zu meinem Beruf machen wollte. Reisen als Ausbildung? Reisen ist die bessere Lebensschule als die Universität oder ein MBA. Globetrotter beschäftigt 450 Leute, ich leite zehn Firmen. Doch wie man führt und mit Menschen umgeht, darüber habe ich am meisten auf meinen Reisen gelernt. Dank Kontakt mit fremden Menschen, deren Sprache man oft nicht versteht? Mit Respekt und Toleranz auf die Leute einzugehen, ist nur das eine. Das andere: Auf der Reise lernt man sich selbst am besten kennen, lernt improvisieren, seine Fehler kennen und alleine zu sein. Das sind wichtige Elemente, die im Führungsalltag eine Rolle spielen. Die 08/15-Hochschul- oder MBA- Abgänger haben alle dasselbe Buch studiert und glauben nun, damit ein Unternehmen führen zu können. Führen heisst also improvisieren, auf Menschen eingehen und richtig reagieren? Ja, und noch viel mehr. Es heisst empathisch sein, zuhören, entscheiden und auch zu Fehlern stehen alles Sachen also, die man nicht studieren kann. Auf Reisen lernt man sicher auch, dass es ohne die anderen oft gar nicht geht? Klar, das ist die andere Seite. Mal ist man alleine, mal geht es nur im Team, beispielsweise, wenn man einen Achttausender besteigt. Dann geht es darum, dem Team zu vertrauen. Etwas, das Führungskräfte noch viel zu wenig tun. Sie führen ihre Mitarbeiter an der kurzen Leine, weil sie sich aus Unsicherheit nur das EBIT und den Businessplan vor Augen halten. Kurzum, der Abschluss der Bäckerlehre war für Sie genügend. Nein, ich bin langsam in die Reisebranche hineingewachsen und habe drei Jahre danach an der Fachhochschule den Eidgenössischen Tourismusexperten gemacht, eine Ausbildung, die ein Tourismus- oder Kurdirektor vorweisen sollte. Was raten Sie jemandem, der ein Studium beginnt und plötzlich Zweifel bekommt? Das Studium ist richtig als theoretische Grundlage, aber nicht die Bibel. Man muss zunächst spüren, für welche Materie und Branche in einem das Feuer brennt. Dann soll man daran festhalten und als Manager nicht zehn Jahre in einem Ölkonzern, drei Jahre in der Textilbranche und schliesslich fünf Jahre in einem Lebensmittelkonzern verbringen. Der andere Ratschlag: Die Leute sollen zunächst zwei oder drei Jahre reisen, danach betrachten sie ihr Berufsleben mit anderen Augen, weil das Reisen ihre Persönlichkeit verändert hat. Erstpublikation in Bernpunkt, März 2014 Interview: Christian Bernhart

17 SOCIAL MEDIA 17 Auf allen Kanälen präsent Facebook, Twitter, Youtube: Die SwissSkills Bern 2014 kommunizieren über viele Medien. Und erreichen so auch ihre Zielgruppe: das junge Publikum.

18 ZAHLEN & FAKTEN 18 DIE TOP 20 DER BERUFLICHEN GRUNDBILDUNGEN In der Schweiz stehen rund 250 berufliche Grundbildungen zur Wahl. Die 20 meist gewählten beruflichen Grundbildungen 2012 deckten über 60 Prozent der neu abgeschlossenen Lehrverhältnisse ab: Berufsbildung in der Schweiz Das duale Berufsbildungssystem ist charakterisiert durch eine Kombination von Betriebslehre, staatlicher Berufsfachschule und praktischen, überbetrieblichen Kursen (organisiert durch die Organisationen der Arbeitswelt). Die Stärken des dualen Bildungssystems: Nähe zum Arbeitsmarkt sowie zur Wirtschaft. Es trägt dazu bei, Sozialhilfekosten zu senken, und es wirkt als Integrationsmassnahme. Der Übertritt aus der Lehre in die Wirtschaft ist einfacher als aus der Schule. Das duale System sorgt für eine hohe Marktfähigkeit junger Leute und bildet den zentralen Grund für eine vergleichsweise sehr tiefe Jugendarbeitslosigkeit. Dem dualen Bildungssystem kommt eine hohe Bedeutung für die Schweizer Volkswirtschaft in Bezug auf deren Innovationsfähigkeit, Produktivität und Arbeitsqualität (Präzisionsarbeit) zu. In der Deutschschweiz wird der Berufslehre mehr Bedeutung zugemessen als in der Romandie. Die Herausforderungen des dualen Berufsbildungssystems: Die Akademisierung der Berufe nimmt weiter zu. Eine globale Rezession kann sich negativ auf die Berufsbildung auswirken, insbesondere auf das Lehrstellenangebot. Es findet ein Wettbewerb um talentierte junge Leute statt. Demografische Veränderungen z.b. weniger Schulabgänger könnten die Konkurrenz zwischen Allgemeinbildung und Berufsbildung verschärfen. Das Berufsbildungssystem muss in ein allgemeines Referenzsystem eingebunden werden. Die Berufsbildungen und ihre Fachabschlüsse müssen sich mit den akademischen Abschlüssen vergleichen lassen. Kaufmann/-frau EFZ Detailhandelsfachmann/-frau EFZ 5603 Fachmann/-frau Gesundheit EFZ 3576 Fachmann/-frau Betreuung EFZ 2610 Elektroinstallateur/in EFZ 2069 Koch/Köchin EFZ 1927 Informatiker/in EFZ 1873 Zeichner/in EFZ 1716 Polymechaniker/in EFZ 1705 Automobil-Fachmann/-frau EFZ 1510 Schreiner/in 1474 Logistiker/in EFZ 1469 Detailhandelsassistent/in EBA 1432 Coiffeur/-euse EFZ 1350 Landwirt/in EFZ 1341 Gärtner EFZ 1260 Maurer/in EFZ 1137 Zimmermann/Zimmerin 1066 Automobil-Mechatroniker/in EFZ 941 Dentalassistent/in EFZ 930 Sonderbriefmarke Im Wettbewerb um das Siegersujet der Sonderbriefmarke SwissSkills Bern 2014 hat sich der Schweizerische Maler- und Gipserunternehmer- Verband gegen zehn Konkurrenten durchgesetzt. Rund Stimmen wurden abgegeben, um ihren Favoriten zu wählen. Aus den vier Briefmarkenentwürfen mit den meisten Stimmen hat eine Jury bestehend aus Mitgliedern des Patronatskomitees der SwissSkills Bern 2014 und des Managements der Schweizerischen Post das Siegersujet gewählt. Jury und Publikum waren sich einig: Die von der Jury gewählte Briefmarke hatte auch vom Publikum die meisten Stimmen erhalten. Die Marke ist frankaturgültig und in allen Poststellen der Schweiz erhältlich. Vom 17. bis 21. September 2014 kann die Briefmarke auch an den SwissSkills Bern 2014 gekauft werden. Briefmarke kaufen: Weitere Infos: Die SwissSkills Bern 2014 auf dem Bundesplatz Die SwissSkills Bern 2014 finden auf dem Messegelände der BERNEXPO statt, sie werden aber auch auf dem Bundesplatz präsent sein mit dem 2200 Kubikmeter grossen Kubus «House of SwissSkills». Denn: Die Berufsbildung gehört zur Schweiz wie das Bundeshaus zu Bern. Im Kubus mit 13 Metern Seitenlänge werden den Organisationen der Arbeitswelt, den Sponsoren und den Partnern Platz für Events geboten. Im Innern informiert zudem die Stiftung SwissSkills über ihre vielfältigen Engagements und Erfolge. Der Kubus ist eine Leihgabe der Burgergemeinde Bern.

19 WERBEPORTRÄT ABB Schweiz investiert in Ausbildung Die Förderung von Talenten ist in der Firmenphilosophie von ABB Schweiz fest verankert. Das Unternehmen ist Bronze-Partner der SwissSkills Bern Für ABB Schweiz hat die Ausbildung von hoch qualifizierten Fachkräften eine grosse Bedeutung. Innovation, Qualität und Produktivität basieren bei ABB insbesondere auf der Leistung von talentierten, qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden. Daher ist die Förderung von Talenten ein essentieller Bestandteil der Firmenphilosophie. «Gerade in der Schweiz sind qualifizierte Mitarbeitende unsere wertvollste Ressource: bestens aus- und weitergebildete Berufsfachleute genauso wie Hochschulabgänger. Bildung ist sehr wichtig für den Wirtschaftsstandort Schweiz und für ABB», unterstreicht Remo Lütolf, Country Manager ABB Schweiz, den Einsatz von ABB Schweiz für das duale Bildungssystem. Generell legt ABB bei allen beruflichen Werdegängen Wert auf eine ABB Schweiz setzt auf den dualen Bildungsweg und vermittelt talentierten Mitarbeitenden schon in der Ausbildung Praxiserfahrung. qualitativ hochwertige und auf die Bedingungen des internationalen Wettbewerbs abgestimmte Ausbildung. Das Engagement zahlt sich aus laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens «Universum» gehört ABB Schweiz zu den beliebtesten Arbeitgebern der Schweiz. ABB Schweiz ist Kernmitglied des Vereins «libs industrielle Berufslehren Schweiz», dem grössten Ausbildungsverbund in der schweizerischen Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie für die Nachwuchsförderung von IngenieurInnen und TechnikerInnen. An vier Standorten werden über 1000 Lernende ausgebildet, rund 440 davon arbeiten während ihrer Schwerpunktausbildung bei ABB. ABB verfügt über Ausbildungsplätze für Lehrberufe wie Anlagen- und ApparatebauerIn, AutomatikerIn EFZ, ElektronikerIn EFZ, InformatikerIn EFZ, Kaufmann/ Kauffrau, KonstrukteurIn EFZ, LogistikerIn EFZ und PolymechanikerIn EFZ. An den SwissSkills Bern 2014 können Interessierte am Stand «ABB-Niederspannungsprodukte» das Smart House der Zukunft entdecken und sehen, wie dank intelligenter Gebäudeautomation der Energieverbrauch reduziert werden kann. Zudem laden ABB- Roboter als Attraktion am Stand «Faszination Technik» zum Staunen ein. Besucher können ein Porträt von sich malen lassen von einem ABB-Roboter. Hier finden ebenfalls die Meisterschaften der Automatiker, Elektroniker und Konstrukteure statt, an der auch der angehende Konstrukteur Marco Känzig teilnehmen wird. ABB Schweiz wünscht ihm viel Erfolg an den Schweizer Berufsmeisterschaften. Weitere Informationen unter WirsindManor. Starte mit uns in deine Zukunft! Manor ist mehr. Auch für Jugendliche. An 64 Standorten in der gesamten Schweiz machen über 400 Lernende ihre Ausbildung in einer der folgenden Berufsrichtungen: - Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ - Kauffrau/-mann E/M EFZ -LogistikerInEFZ - PolydesignerIn 3D EFZ -InformatikerInEFZ - Systemgastronomiefachfrau/-fachmann EFZ Bald auch du? Alle offenen Lehrstellen findest du unter

20 Entdecke die Welt bei ABB Interessierst Du dich für die Hightech-Welt der Maschinenindustrie? Möchtest Du eine technische Berufsausbildung machen? Wir engagieren uns gemeinsam mit Iibs für die Nachwuchsförderung von IngenieurInnen und TechnikerInnen. Unsere Lernenden werden bei libs angestellt und erhalten dort ihre Grundausbildung in Kleinunternehmen. Die zweite Hälfte der Lehre absolvieren sie in diversen Abteilungen der ABB. Erfahre mehr über uns:

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