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1 Ausgabe Nr Februar 2011 Seite 1 von 7 Nimm Dir Zeit. Das Gras wächst nicht schneller wenn Du daran ziehst. Unsere Themen: - Nach der Krise: Auf der Suche nach der neuen Normalität - Aktienmärkte: Daxtrend intakt, Vorsicht bei Schwellenländern - Sicher mit deutschen Immobilien: asuco 2 - Zweitmarktfonds - Offene Immobilienfonds: Bundesregierung entwirft neues Regelwerk Nach der Krise: Auf der Suche nach der neuen Normalität Die Anleger suchen nach dem Crash 2008 wieder nach der neuen Normalität. Das Geld auf dem Sparbuch zu parken oder in Anleihen hoher Bonität zu parken ist schlicht nach Steuern und Inflation ein Minusgeschäft. Als Folge ist unser Realzins (Anlagezins minus Inflationsrate) negativ! Das birgt eine Gefahr, denn bedenken Sie, um den Lebensstandard auch Morgen noch genießen zu können, müssen Sie nicht mehr sparen, sondern richtig investieren. Risikovermeidung um jeden Preis sollte nicht zur Leitlinie der Kapitalanlage gemacht werden. Die Geldschleusen sind weit geöffnet und überschwemmen die Märkte. Diese Aktienhausse ist stark liquiditätsgetrieben. Längerfristig führt dies unweigerlich zu höheren Inflationsraten. Die Großhandelspreise in Deutschland sind 2010 um 5,9% gestiegen Die Rohstoffpreise explodieren in allen Bereichen (Zink +100%, Blei +150% usw.) Nahrungsmittel verteuern sich gerade in den aufstrebenden asiatischen Volkwirtschaften und führen zu Protesten der Bevölkerungen (z.b. 30% in China seit 2008). Ca. 30 Jahre (1982) Zinsabstieg finden wahrscheinlich eine Ende. Ein weiteres nachhaltiges Absinken sehen wir eher als unwahrscheinlich an. Das Risiko von Kursverlusten und Renditeanstiegen in den nächsten Jahren dürfte damit wesentlich größer geworden sein. Achtung: Forwarddarlehen sichern für die Anschlussfinanzierungen.

2 Seite 2 von 7 Ist das Problem der Verschuldung überhaupt lösbar? Historische Erfahrungen zeigen, dass nach Finanzmarktkrisen die Erholung eher schwach ausfällt und ein selbsttragender längerer Aufschwung eher zäh verläuft sollte die Konjunkturdynamik gegenüber 2010 eher nachlassen. Die Staaten verschulden sich immer mehr und versuchen sich Zeit zu kaufen. Um sich das Drama vor Augen zu führen, schauen Sie sich bitte die folgenden Charts an: Verschuldung der USA gemessen im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt: Die USA haben sich in den letzten Jahrzehnten deindustrialisiert. Konsum auf Pump um jeden Preis. Erst gaben sie das Geld künftiger Generationen aus, dann das Sparguthaben der Japaner und schließlich der Chinesen. Die Lust auf Dollaranlagen schwindet angesichts dieses Zustands, so dass die eigene Notenbank (Fed) seit Anfang 2011 mehr Staatsanleihen besitzt als jede andere Notenbank. Verstaatlichte Unvernunft sozusagen. Der Ausspruch des Vorstands der US Bank JP Morgan Banker müssen nicht ewig dankbar sein für die Rettung der Banken in der Krise zeigt erschreckend, dass das Big Business der Großbanken weiter

3 Seite 3 von 7 macht, als wäre nicht geschehen. Ohne Moral nach dem Motto, wenn die Welt schon untergeht, dann möchte man vorher noch gut verdient haben. Während die Schwellenländer ihre geringe Verschuldung weiter abbauen, steigt diese in den anderen Industrieländern an. Diese Zahlen beinhalten allerdings nicht die sog. Zukunftsschulden, d.h. die Höhe der zukünftigen staatlichen Verpflichtungen, wie z. B. Renten- und Pensionszahlungen. Bezieht man diese Zahlen ein, ermitteln sich erschreckende Zahlen:

4 Seite 4 von 7 Polen 1550% Slowakei 1149% Griechenland 875% Slowenien 758% Lettland 619% Tschechien 590% Frankreich 549% Finnland 539% Niederlande 522% Litauen 497% Portugal 491% Estland 455% Großbritannien 442% EU-25 Durchschnitt 434% Schweden 430% Deutschland 418% Österreich 409% Irland 405% Luxemburg 376% Dänemark 382% Italien 364% Belgien 296% Spanien 244% Aktienmärkte: Trend weiter intakt, DAX schleicht sich stetig auf ein neues 3-Jahreshoch bei Punkten Um zu wissen, wo wir uns derzeit befinden, kann ein Blick auf den Verlauf des US-Aktienmarktes der letzten 110 Jahre von Vorteil sein. Quelle: Aquilla Capital Research Der Dax zeigt eine enorme Stärke. Nach einem starken Jahr als eine der besten Börsen weltweit mit über 17% plus, anhaltend niedrigen Zinsen und guten Quartalsgewinnen - könnte dem Börsenbarometer allerdings langsam die Puste ausgehen.

5 Seite 5 von 7 Innerhalb der Branchen findet eine Rotation statt. Die Zykliker wie Maschinenbau, Auto etc. sind enorm gelaufen. Die defensiven Branchen wie beispielweise die Versorger, Ölwerte etc. sind angesichts hoher Dividendenrenditen interessant. Käufe in starken Schwächephasen (z.b. den DWS TOP Dividende) werden sich langfristig auszahlen. Das Haus Starcapital hat eine langfristige Prognose erstellt: Schwellenländer langfristig interessant, aber nach enormen Anstiegen derzeit zu hoch Die Zukunft liegt in den Schwellenländern. Das ist unstrittig. Die wachsenden Bevölkerungen weisen gesunde Altersstrukturen auf und der Wunsch nach mehr Wohlstand wird einen starken Aufschwung hervorbringen. China dürfte den größten Wachstumsbeitrag liefern, angetrieben durch eine wachsende Mittelschicht, die den Binnenmarkt stärkt. Aber Vorsicht! Seit dem Börsentief 2004 haben sich Märkte wie China, Brasilien, Indien z.t. im Kurs versechsfacht! Die Zukunft wird stattfinden, aber es steckt schon sehr viel Fantasie in den Kursen.

6 Seite 6 von 7 Zudem haben sich die Währungen sehr stark nach oben bewegt (s. Chart), so dass auch von der Währungsseite - mit Ausnahme von China - Risiken drohen: Quelle: Bloomberg Sicher mit deutschen Immobilien: asuco 2- Zweitmarktfonds mit erfahrenem Management Nach dem Ausbruch der Krise in 2008 stehen die Immobilien wieder mehr im Vordergrund. In den Fokus in- und ausländischer Anleger rückt Deutschland, die derzeit stärkste Volkswirtschaft in Europa mit moderaten Immobilienpreisen. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Käufer stehen dabei die Einzelhandelsimmobilien mit zukunftsfähigen Nutzungskonzepten, bonitätsstarken Filialisten und langfristigen Mietverträgen und damit guten Renditen. Dieses Segment deckt der Initiator asuco 2 Zweitmarktfonds hervorragend ab. Es ist geplant, dass der Dachfonds sich an mehr als 100 deutschen Immobilienfonds von mindestens 10 unterschiedlichen Anbietern über den Zweitmarkt beteiligt. Besser lässt sich das Risiko nicht streuen. Es wird ausschließlich mit Eigenkapital gekauft. Die Ausschüttung in 2011 ist mit 6 % geplant. Die Anlage ist nur für langfristige Anleger geeignet. Die Prognoserechnung der Fonds läuft bis Eine Kündigung ist erstmals zum zum Verkehrswert möglich. Die Asuco-Gruppe wurde erst 2009 gegründet. Die Geschäftsführer verfügen aber über langjährige Kenntnisse in diesem Segment und zählen zu den Pionieren im Bereich Immobilienzweitmarktfonds in Deutschland.

7 Seite 7 von 7 Offene Immobilienfonds Neues Gesetz nimmt Gestalt an Die Regierung hat sich vorbehaltlich möglicher Anpassungen auf ein neues Regelwerk verständigt. Eine Verabschiedung ist im März/April geplant. Der Gesetzentwurf enthält folgende Änderungen: Einjährige Haltefrist für Altanleger ab 2013 verbindlich. Zweijährige Mindesthaltedauer für Neuanleger. Die Fondsgesellschaften können dies allerdings schon ab 2012 umsetzen können alle Anleger halbjährlich verkaufen. Wir stehen Ihnen für Auskünfte und Beratungen gerne zur Seite: ConMedio Finanzplanungs & Vermögensmanagement AG Schlagbaumweg Oldenburg Zentrale: Frau Feldmeier Tel / Fax 20 Niederlassung Oldenburg Tel / Herr Siemer arnd.siemer@conmedio.de Tel / Frau Grigoleit roswitha.grigoleit@conmedio.de Tel / Herr Löllke henning.loellke@conmedio.de Mitarbeiter im Raum Hannover Tel / Herr Schmidt Mobil 0175 / holger.schmidt@conmedio.de

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