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1 !"#$%&'()*+%'(,-./0 "%,1&'(2+,-3,4,"520 &,1067+/8,1-9(,:%,--;/2&+,("7+/1- :%<-=/'(7">*%+-- 3,%&<21B&$,C,"<21B- - Fachprofil Chemie Seit dem Umbau der naturwissenschaftlichen Räume im Jahre 2007 stehen für den Chemieunterricht zwei vollständig mit Schülerarbeitsplätzen (Strom, Wasser, Gas am Platz) ausgestattete Fachräume in zweiten Stock des Neubaus zur Verfügung. Präsentations- Schülerabzüge sowie Beamer in beiden Räumen erlauben einen zeitgemäßen Unterricht auch unter Einbezug digitaler Medien. Ein durch Spenden finanzierter Laptopwagen wird in Kürze die mediale Ausstattung komplettieren. Das Eperiment als zentrales Mittel der Erkenntnisgewinnung Überprüfung aufgestellter Hypothesen hat einen hohen Stellenwert im Chemieunterricht an der Marienschule. Durch die gute Ausstattung der Fachräume der Chemiesammlung, finanziert durch den Förderverein der Marienschule, ist ein Eperimentalunterricht mit Schülerübungen gut möglich wird in hohem Maße praktiziert. Die Schülerinnen Schüler arbeiten hierbei zumeist in Gruppen von zwei bis vier Lernenden an einem Versuchsaufbau. Durch eine großzügige Spende der Bayer Science Foation regelmäßige Zuwendungen des Fonds der chemischen Industrie im Rahmen seiner Schulförderung (im Jahre 2009 auch doppeltes Fördervolumen) konnte auch der Bestand an Waagen, Heizplatten Etraktionsapparaturen in beiden Räumen für die Arbeit in acht Gruppen angepasst werden. Eine entsprechende Anzahl an Mikroglasbaukästen erlaubt nun auch in Schülereperimenten Versuche mit geringen Aufwandmengen durchzuführen. Durch jährliche großzügige Chemikalienspenden der Firma BASF wird unser Verbrauchsmitteletat entlastet. Der 2009 ins Leben gerufene ChemiePOOL der Uni Wuppertal ermöglicht uns die Arbeit mit digitaler Messwerterfassung in Klassenstärke. Ziel des Chemieunterrichts an der Marienschule ist es, lebensweltliche Phänomene durch die Schülerinnen Schüler erfahrbar erklärbar zu machen sowie das Interesse an chemischen Fragestellungen zu wecken. Dies geschieht über den regelmäßigen, schülerzentrierten Unterricht hinaus durch die Motivation zur Teilnahme an Eperimentalwettbewerben wie Chemie entdecken (Klassen 5 9), DECHEMAX (Teamwettbewerb für Klassen 7-11) der Internationalen Junior ScienceOlympiade. Einer Reihe von Ekursionen, die regelmäßig von unseren Klassen, Gr- Leistungskursen durchgeführt werden, ergänzen den Unterricht im Fachraum: Klärwerk in Klasse 7, BayLab plastics in Klasse 9, BayLab plants in Stufe 10, diverse Universitäts- Werksbesichtigungen in den Stufen (Zentis, Philips, ). Die Angebote an Eperimentalvorträgen im Baykomm im Rahmen der Nachbarschaftskontakte der Bayer AG Besuche von Wissenschaftlern des Konzerns in der Marienschule erweitern das unterrichtliche Angebot. Die Kolleginnen Kollegen der Fachgruppe Chemie nehmen regelmäßig an fachdidaktischen Fortbildungen teil, arbeiten in mehrjährigen Projekten zur Unterrichtsentwicklung (Naturwissenschaften entdecken) mit oder sind in der Lehrerfortbildung aktiv.! Dr. Matthias Nolte

2 Differenzierung Chemie / Biologie Unseren Schülerinnen Schülern möchten wir die Chemie des Alltags mit den Aspekten der Biologie nahe bringen. Sie sollen erkennen, in welchen Bereichen unseres täglichen Handelns die Chemie unverzichtbar ist dass scheinbar chemiefreie Tätigkeiten dennoch chemischen Abläufen unterliegen. Die Schülerinnen Schüler sollen möglichst häufig praktisch arbeiten Alltagsprodukte selbst herstellen (z.b. Handcreme, Kernseife, Papier). Die Themen für den Unterricht der Stufen 8 9 orientieren sich am Alltagsablauf eines Schülers: Duschen, Körperpflege, Frühstück, Schulhefte (Papier), Stifte (Farben Färben ), Klebstoffe, Kunststoffe (Folien aus Naturmaterialien), Wirkstoffe aus Pflanzen. Bei allen Themen wird Wert darauf gelegt, dass die Schülerinnen Schüler Kenntnisse über Umweltschutz, Naturschutz Ökologie gewinnen. Neben den vorgegebenen Themen können die Schülerinnen Schüler selbst Vorschläge unterbreiten. Es werden pro Jahr insgesamt 4 Arbeiten geschrieben, von denen eine als Hausarbeit gestellt wird. Hier sollen die Schülerinnen Schüler das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten einüben in Vorbereitung auf die Facharbeit der Oberstufe. In dieser Hausarbeit wird neben dem theoretischen auch ein praktischer Teil erwartet.

3 Absprachen zur Leistungsbewertung im Fach Chemie In Ergänzung zum Konzept zur Leitungsbewertung in der Marienschule Sekarstufe I Die Leistungsbewertung fußt auf der Überprüfung des Erreichens der im Kernlehrplan für das Fach Chemie festgelegten Kompetenzen. Dabei werden praktische, mündliche schriftliche Schülerleistungen berücksichtigt. 1. Praktische (eperimentelle) Beiträge Als eperimentellem Fach messen wir in der Chemie der Erarbeitung, Planung, Durchführung Auswertung sowie der Verwendung eperimentell gewonnener Erkenntnisse im weiteren Unterrichtsverlauf eine besondere Bedeutung zu. Hierbei finden u. A. folgende Aspekte Eingang in die Leistungsbewertung: Planung von Eperimenten Durchführung von Eperimenten (inklusive der Vor- Nachbereitung) Ordnung Sauberkeit beim Eperimentieren Organisation der gleichberechtigten Arbeit im Team / Teamarbeit Entwicklung Anwendung von Problemlösestrategien Auswertung von Eperimenten im Hinblick auf die (selbst gestellte) Fragestellung In einem größeren Zusammenhang bieten Praistests die Möglichkeit einer kompetenzorientierten Leistungsüberprüfung. Als praktische Beiträge fließen weiterhin die Bearbeitung von Modelleperimenten sowie die Arbeit in Partner- Gruppenarbeiten jeglicher Art ein. Hierbei werden insbesondere die oben genannten Bewertungsaspekte berücksichtigt. 2. Mündliche Beiträge Mündliche Beiträge im Unterrichtsgespräch (mit zunehmender Unterrichtszeit Intensivierung der Verwendung von Fachsprache) Teilhabe an Diskussionen Kurzreferate Präsentation von Arbeitsergebnissen, z.b. im Anschluss an kooperative Arbeitsphasen 3. Schriftliche Beiträge kontinuierliche Dokumentation der Unterrichtsinhalte (Heft/Mappe) Protokolle Portfolios Lerntagebücher / Forscherhefte schriftliche Übungen *) schriftliche Überprüfungen der Hausaufgaben (unangekündigt; Abprüfung der Hausaufgaben) *) Vorgaben für die Konstruktion Durchführung von schriftlichen Übungen / Praistests An St. Remigius Leverkusen Tel.: / chemie@marienschule.com

4 Zur Feststellung des Leistungsstandes können schriftliche Übungen je Halbjahr geschrieben werden. Die Anzahl der schriftlichen Übungen pro Halbjahr ist an der Wochenstenzahl des Fachs auszurichten, im Chemie-Unterricht also in der Regel maimal zwei schriftliche Übungen pro Halbjahr. Die Dauer der einzelnen Übungen soll im Anfangsunterricht zwischen min liegen, in den Klassen 8 9 kann sie bei Bedarf bis zu einer Unterrichtsste umfassen. Dies gilt besonders aus für den Zeitansatz von Praistests. Inhaltlich sollen die schriftlichen Übungen an den präzisierten Kompetenzen ausgerichtet werden auf einen überschaubaren Zeitraum (maimal: Reihenthema) begrenzt sein. Die zu überprüfenden Themen sollten mit den Schülern abgesprochen sein bzw. ihnen mitgeteilt sein. Vom Qualifikationsniveau her sollten im Anfangsunterricht die schriftlichen Übungen auf Reproduktions- einfache Anwendungsaufgaben begrenzt sein, in den Folgejahren sollten die Aspekte der Problemlösung Erkenntnisgewinnung stärkeres Gewicht bekommen. Werden zwei schriftliche Übungen im Umfang von 45 Minuten geschrieben, so können die Leistungsnoten bis zu 20 % der Halbjahresnote ausmachen. Hausaufgaben Hausaufgaben dienen der Vorbereitung auf neue Themen sowie der Festigung, Erweiterung Vertiefung des Gelernten. Inwieweit von ihnen Gebrauch gemacht wird, ist der einzelnen Lehrkraft überlassen. Sekarstufe 2 1. Klausuren Die Klausuren werden nach den Vorgaben des Zentralabiturs korrigiert. In 12.2 kann an die Stelle einer Klausur eine Facharbeit treten. 2. sonstige Mitarbeit Zur Leistungsbewertung im Bereich sonstige Mitarbeit gehören prinzipiell die gleichen Aspekte wie in der Sekarstufe I (vgl. praktische, mündliche schriftliche Schülerleistungen). Da die Schülerinnen Schüler mit zunehmendem Alter selbstständiger werden, gewinnt die Bewertung des selbstständigen Lernens an Gewicht. Die Bereiche Klausuren sonstige Mitarbeit werden in der Regel gleich gewichtet. Ein arithmetisches Mitteln von Teilnoten ist nicht zugelassen. Projektkurse in der Q2 Die Beurteilung der sonstigen Mitarbeit in Projektkursen mit dem Referenzfach Chemie orientiert sich entsprechend der thematischen Ausrichtung des Kurses an den oben genannten Kriterien. An St. Remigius Leverkusen Tel.: / chemie@marienschule.com

5 Schulcurriculum Chemie der Erzbischöflichen Marienschule, Leverkusen (Stand 09/2011) Vorwort Das Schulcurriculum greift die elf Inhaltsfelder, die dazugehörigen Fachlichen Kontete deren angegebene Reihenfolge im Kernlehrplan auf. Die Inhaltsfelder 1 bis 4 werden in Jahrgangsstufe 7 unterrichtet, die Inhaltsfelder 5 bis 7 in Jahrgangsstufe 8 die Inhaltsfelder 8 bis 11 in Jahrgangsstufe 9. Das Schulcurriculum ist nach der folgenden Struktur aufgebaut: Die drei Kopfzeilen nennen den Titel des Inhaltsfeldes, den zugehörigen Fachlichen Kontet sowie die dem Fachlichen Kontet untergeordneten Kontete Sequenzen. Die Kontete sind mit Buchstaben gekennzeichnet, die zugehörigen Sequenzen mit Ziffern. Die Spalte Zeitbedarf gibt die minimale bzw. maimale Schulstenanzahl aller Sequenzen in einem Kontet an. In der Spalte Inhaltliche Schwerpunkte/ angestrebte konzeptbezogene Kompetenzen sind die Angaben unter den entsprechenden Ziffern den einzelnen Sequenzen zugeordnet. Die Vorgaben des Kernlehrplans sind fett gedruckt. Die in der jeweiligen Sequenz angestrebten konzeptbezogenen Kompetenzen sind kursiv gedruckt. Die Abkürzungen CR, M E stehen für die drei Basiskonzepte Chemische Reaktion (CR), Struktur der Materie (M) Energie (E). Die Spalte Eperimente/ methodische Hinweise, angestrebte zentrale prozessbezogene Kompetenzen beinhaltet Angaben über ausgewählte Eperimente, Methoden (Kursivdruck) Medien für die jeweilige Sequenz. Alle fett gedruckten Eperimente Methoden sind im Rahmen dieses schulinternen Curriculums verbindlich festgeschrieben. Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: SV (Schülerversuch), LV (Lehrerversuch bzw. Lehrervortrag), L-Demo-V (Lehrerdemonstrationsversuch), EA (Einzelarbeit), PA (Partnerarbeit), GA (Gruppenarbeit), UG (Unterrichtsgespräch), HA (Hausaufgabe), AB (Arbeitsblatt), IHF (Inhaltsfeld). Die in den Sequenzen angestrebten zentralen prozessbezogenen Kompetenzen sind kursiv gedruckt, die zugeordneten Abkürzungen stehen für die Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung (PE), Kommunikation (PK) Bewertung (PB).

6 Jahrgangsstufe 7 Präliminarien (Buch Kap. 1) Einführung in das neue Fach Chemie / Laborführerschei Zeitbedarf 6 h Inhaltliche Schwerpunkte/ angestrebte konzeptbezogene Kompetenzen Sicherheitsbelehrung Regeln für das sichere Verhalten im Chemieraum das Eperimentieren Laborgeräte Eperimente/ methodische Hinweise angestrebte zentrale prozessbezogene Kompetenzen Laborführerschein Bedienung des Gasbrenners Untersuchung der Brennerflamme Erstellung eines Versuchsprotokolls Inhaltsfeld 1: Stoffe Stoffveränderungen Fachlicher Kontet: Speisen Getränke alles Chemie? Kontet (Buch Kap. 2) A) Was ist drin? Wir untersuchen Lebensmittel, Getränke ihre Bestandteile Sequenzen 1. Chaos im Küchenschrank was ist drin? 2. Wasser unser wichtigstes Lebensmittel 3. Cola Cola light die eine schwimmt, die andere sinkt.. 4. Klein, kleiner, unsichtbar eine erste Teilchenvorstellung Zeitbedarf Inhaltliche Schwerpunkte/ angestrebte konzeptbezogene Kompetenzen Eperimente/ methodische Hinweise angestrebte zentrale prozessbezogene Kompetenzen

7 12-14 h Stoffe, Stoffeigenschaften (Geschmack, Geruch, Farbe, Kristallform, Löslichkeit ) M:...Zwischen Gegenstand Stoff unterscheiden. M:...Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgr ihrer Eigenschaften Zusammensetzung nennen, beschreiben begründen: Reinstoffe, Gemische; Elemente (z. B. Metalle, Nichtmetalle), Verbindungen (z. B. Oide, Salze, organische Stoffe). M:...Stoffe aufgr ihrer Eigenschaften identifizieren (z. B. Farbe, Geruch, Löslichkeit, elektrische Leitfähigkeit, Schmelz- Siedetemperatur, Aggregatzustände, Brennbarkeit). Feststoff, Flüssigkeit, Gas, Siedetemperatur, Aggregatzustände, schmelzen, erstarren, sieden, kondensieren, sublimieren, resublimieren E: Energie gezielt einsetzen, um den Übergang von Aggregatzuständen herbeizuführen (z. B. im Zusammenhang mit der Trennung von Stoffgemischen). Dichte, Dichtebestimmung M:...Stoffe aufgr ihrer Eigenschaften identifizieren (z. B. Farbe, Geruch, Löslichkeit, elektrische Leitfähigkeit, Schmelz- Siedetemperatur, Aggregatzustände, Brennbarkeit). einfache Teilchenvorstellung, Teilchenbewegung (Brownsche Molekularbewegung), Diffusion E:...Siede- Schmelzvorgänge energetisch beschreiben. M:...die Teilchenstruktur ausgewählter Stoffe/ Aggregate mithilfe einfacher Modelle beschreiben (Wasser, Lernzirkel Stoffeigenschaften PE: beobachten beschreiben chemische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung. PE : erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. PE : analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen. PK : planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. Bestimmung des Wassergehaltes von Kartoffeln (SV) Siedekurve von Wasser (SV) Sublimation Resublimation von Iod (LV), Animation PE : führen qualitative einfache quantitative Eperimente Untersuchungen durch protokollieren diese. PK : veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder () bildlichen Gestaltungsmitteln. PK : protokollieren den Verlauf die Ergebnisse von Untersuchungen Diskussionen in angemessener Form. Dichtebestimmung von Cola/ Cola light, Feststoffen, Bestimmung des Zuckergehalts von Coca Cola (SV) PE : beobachten beschreiben chemische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung. PE : erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. PB: benennen beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung chemischer Erkenntnisse Methoden in historischen gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. Diffusion von Kaliumpermanganat in Wasser (L-Demo-V), Mikroskopieren von verdünnter Kondensmilch, (SV) Lerntempoduett: Teilchenmodell Aggregatzustände, Animation Teilchenmodell Temperaturänderung (Simulation, SV) PK : beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von

8 Sauerstoff, Kohlenstoffdioid, Metalle, Oide). M:...Die Aggregatzustandsänderungen unter Hinzuziehung der Anziehung von Teilchen deuten. M:...Lösevorgänge Stoffgemische auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben. Modellen Darstellungen. PK : beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Teten von anderen Medien. PB :...nutzen Modelle Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung Beurteilung chemischer Fragestellungen Zusammenhänge. Ergänzung: Weitere Stoffeigenschaften im Überblick, Steckbriefe Kontet: (Buch Kap. 3) B) Wir gewinnen Stoffe aus Lebensmitteln Sequenzen 1. Speisesalz aus dem Wasser der Erde auf den Tisch 2. Farben, die man essen kann 3. Öle Farben aus Früchten Süßwaren 10 h 1. Gemische Reinstoffe, Stofftrennverfahren: sedimentieren, dekantieren, filtrieren, kristallisieren, destillieren 2. Chromatographie 3. Etraktion, Adsorption zu 1. bis 3.: E:...Energie gezielt einsetzen, um den Übergang von Aggregatzuständen herbeizuführen (z. B. im Zusammenhang mit der Trennung von Stoffgemischen). M:...Stoffe aufgr von Stoffeigenschaften (z. B. Stationenlernen zu Lebensmitteln (S, GA) Herstellung Trennung v. Speiseeis (SV) Trennung von Tütensuppe (SV) (Trennung eines Sand-Salz-Gemisches (SV) Entwicklung einer Destillationsapparatur (SV) PE : stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen Eperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. PK : dokumentieren Präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Teten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. Chromatographie von Lebensmittelfarben (SV), Animation Dopingkontrolle Zusammensetzung der Filzstiftfarben PE : stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. Etraktion von Carotin aus Möhren (SV) Adsorption von Lebensmittelfarbstoffen an Aktivkohle (SV) (Entfärbung von Cola mit Aktivkohle (SV)) PK : planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit,

9 Löslichkeit, Dichte, Verhalten als Säure bzw. Lauge) bezüglich ihrer Verwendungsmöglichkeiten bewerten. M:...Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen. auch als Team. PK : protokollieren den Verlauf die Ergebnisse von Untersuchungen Diskussionen in angemessener Form. Ergänzung: Untersuchung von Brausepulver Kontet: (Buch Kap. 4) C) Wir verändern Lebensmittel durch Kochen oder Backen Sequenzen 1. Gut gemischt Mayo, Ketchup Co. 2. Vom Zucker zum Karamell 3. Lebensmittel haben es in sich 1. Heterogene homogene Stoffgemische, Gemenge, Herstellung von Ketchup, Mayonnaise u. ggf. Waffeln (SV) Emulsion, Suspension, PE : stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. 4-5 h 2. Kennzeichen chemischer Reaktionen, Edukt, Produkt, Reaktionsschema CR:...Stoffumwandlungen beobachten beschreiben. CR:...chemische Reaktionen an der Bildung von neuen Stoffen mit neuen Eigenschaften erkennen, diese von der Herstellung bzw. Trennung von Gemischen unterscheiden. CR:...chemische Reaktionen von Aggregatzustandsänderungen abgrenzen. CR:...Stoffumwandlungen herbeiführen. E:...Einfache Atommodelle zur Beschreibung chemischer Reaktionen nutzen. Karamellisieren von Zucker, Erhitzen von Hirschhornsalz, Reaktion von Eisenpulver mit Schwefel (SV) Nahrung Energie Gese Ernährung Visualisierungen zum Vorkommen chemischer Reaktionen in unserer Lebensumwelt (z. B. Plakate, Mindmaps) PE : stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. PB : nutzen fachtypische vernetzte Kenntnisse Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen.

10 Inhaltsfeld 2: Fachlicher Kontet: Stoff- Energieumsätze bei chemischen Reaktionen Brände Brandbekämpfung Kontet: (Buch Kap. 5) A) Feuer Flamme Sequenzen 1. Faszination FEUER schön, nützlich gefährlich 2. Chemie der Kerzenflamme Zeitbedarf 4 h Fachliche Schwerpunkte/ angestrebte konzeptbezogene Kompetenzen 1. Stoffeigenschaften, Merkmale eines Feuers, Nutzung von Feuer 2. Stoffumwandlungen, Kohlenstoffdioid, chemische Reaktion, Energieformen, Nachweisverfahren CR:...chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Kalkwasserprobe, Wassernachweis). CR:...Das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioid identifizieren dessen Verbleib in der Natur diskutieren. Kontet: (Buch Kap. 6) Sequenzen C) Brände Brandbekämpfung 1. Wie entstehen Brände? 2. Das ABC des Feuerlöschens Eperimente/ methodische Hinweise angestrebte zentrale prozessbezogene Kompetenzen Untersuchung der Brennbarkeit verschiedener fester flüssiger Stoffe (SV, LV) PE: analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen. PE: führen qualitative einfache quantitative Eperimente Untersuchungen durch protokollieren diese. Gruppenpuzzle: Geschichte des Feuermachens, Techniken des Entzündens Bräuche, die mit Feuer zu tun haben PE: zeigen eemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen Erkenntnisse der Chemie auf. PK: recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen wählen themenbezogene aussagekräftige Informationen aus. PB: benennen beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung chemischer Erkenntnisse Methoden in historischen gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. 2. Untersuchung der Kerzenflamme (Lernstraße oder arbeitsteilig S- L-Demo-Versuche) PE: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. PK: dokumentieren Präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Teten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. 4 h 1. Flammtemperatur, Zündtemperatur, Eperimentelle Bestimmung der Flammtemperatur eines Brennstoffes

11 4 h Verbrennungsdreieck 2. Löschmittel, Brandschutz 1. Stoffeigenschaften, Merkmale eines Feuers, Nutzung von Feuer 2. Stoffumwandlungen, Kohlenstoffdioid, chemische Reaktion, Energieformen, Nachweisverfahren CR:...chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, (z. B. Alkohol) (SV oder L-Demo-V) Ermittlung der Zündtemperatur (z. B. von Zündhölzern) (SV) Löschen von Feuer durch Erniedrigung der Flammtemperatur (SV) PE: erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. PE: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. Kerzenlöschen mit Kohlenstoffdioid (LV) Modellversuch Feuerlöscher in Form eines egg-race (Bau eines Feuerlöschers /Schaumlöschers) PE: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen Eperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. PK: planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. Untersuchung der Brennbarkeit verschiedener fester flüssiger Stoffe (SV, LV) PE: analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen. PE: führen qualitative einfache quantitative Eperimente Untersuchungen durch protokollieren diese. Gruppenpuzzle: Geschichte des Feuermachens, Techniken des Entzündens Bräuche, die mit Feuer zu tun haben PE: zeigen eemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen Erkenntnisse der Chemie auf. PK: recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen wählen themenbezogene aussagekräftige Informationen aus. PB: benennen beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung chemischer Erkenntnisse Methoden in historischen gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. 2. Untersuchung der Kerzenflamme (Lernstraße oder arbeitsteilig S- L-Demo-Versuche Was brennt an einer Kerze? ) PE: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten

12 Knallgasprobe, Kalkwasserprobe, Wassernachweis). CR:...Das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioid identifizieren dessen Verbleib in der Natur diskutieren. Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. PK: dokumentieren Präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Teten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. Kontet: (Buch Kap. 7) Sequenzen B) Verbrannt ist nicht vernichtet 1. Können Metalle brennen? 2. Was entsteht bei Verbrennungen? 3. Neue Stoffe sonst nichts? 4. DALTONS Idee Stoffgruppen, Metalle, Zündtemperatur, Aktivierungsenergie, eotherm CR:...Stoffumwandlungen beobachten beschreiben. E:...Energetische Erscheinungen bei eothermen Reaktionen auf die Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in Wärmeenergie zurückführen, bei endothermen Reaktionen den umgekehrten Vorgang erkennen. E:...erläutern, dass zur Auslösung einiger chemischer Reaktionen Aktivierungsenergie nötig ist, die Funktion eines Katalysators deuten. M:...Einfache Modelle zur Beschreibung chemischer Reaktionen nutzen. Literaturrecherche: Feuerwerk, Großbrände Verbrennung von Metallen (LV), Verbrennen von Magnesium (SV), Animation PE: beobachten beschreiben chemische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung. PK: recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen wählen themenbezogene aussagekräftige Informationen aus. PB: stellen Anwendungsbereiche Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. PB: beurteilen bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen Tragweiten. Oidationen, Gesetz von der Erhaltung der Masse, Reaktionsschemata (in Worten) CR:...Stoffumwandlungen beobachten beschreiben. Kupferbriefchen (SV), Verbrennen von Eisenwolle Balkenwaageversuch (LV) Verbrennen von Zündhölzern in offenen geschlossenen Reagenzgläsern (SV)

13 6 h CR:...Stoffumwandlungen herbeiführen. CR:...Stoffumwandlungen in Verbindung mit Energieumsätzen als chemische Reaktion deuten. CR:...Verbrennungen als Reaktionen mit Sauerstoff (Oidation) deuten, bei denen Energie freigesetzt wird. Synthese Analyse, Energierverlauf chemischer Reaktionen, endotherm, eotherm CR:...Stoffumwandlungen beobachten beschreiben. CR:...chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Kalkwasserprobe, Wassernachweis). E:...chemische Reaktionen energetisch differenziert beschreiben, z. B. mit Hilfe eines Energiediagramms. E:...erläutern, dass bei einer chemischen Reaktion immer Energie aufgenommen oder abgegeben wird. Elemente Verbindungen Atome, Atommasseneinheit CR:...den Erhalt der Masse bei chemischen Reaktionen durch die konstante Atomanzahl erklären. CR:...chemische Reaktionen als Umgruppierung von Atomen beschreiben. CR:...chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort- evtl. in Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlverhältnisses beschreiben die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern. M:...Atome als kleinste Teilchen von Stoffen benennen. PE: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen Eperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. PK: vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sachverhalten reflektieren Einwände selbstkritisch. PK: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. Zerlegung von Silberoid (LV) Analyse von Iodoid (LV) Erhitzen von blauem Kupfersulfat/ Reaktion von weißem Kupfersulfat mit Wasser (SV) PE: beobachten beschreiben chemische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung. PE: führen qualitative einfache quantitative Eperimente Untersuchungen durch protokollieren diese. Erweiterung des Teilchenmodells durch die Vorstellungen Daltons (UG); Veranschaulichung der Modellvorstellungen durch Computeranimationen oder z. B. durch die Nutzung von Legosteinen PK: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. PB: beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Erweiterung: Schnelle langsame Oidationen

14 Inhaltsfeld 3: Fachlicher Kontet: Luft Wasser Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Kontet: (Buch Kap. 8) Sequenzen: Zeitbedarf A) Luft zum Atmen 1. Wir brauchen die Luft zum Atmen 2. Woher kommen Luftschadstoffe 3. Saurer Regen warum stirbt der Wald davon? Inhaltliche Schwerpunkte/ angestrebte konzeptbezogene Kompetenzen 1. Luftzusammensetzung (Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioid, Edelgase, Wasserdampf) CR:...Chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Wassernachweis, Kalkwasserprobe). CR:...Das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioid identifizieren dessen Verbleib in der Natur diskutieren. Eperimente/ methodische Hinweise angestrebte zentrale prozessbezogene Kompetenzen 1. Nachweis der Luftbestandteile im Eperiment (Glimmspanprobe, Kalkwasserprobe mit ein- ausgeatmeter Luft, Wassernachweis) Freiarbeit / Stationenarbeit Gase mit Spritzentechnik(SV). PE: beobachten beschreiben chemische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung. PE: führen qualitative Eperimente einfache quantitative durch protokollieren diese. 6 h 2. Luftverschmutzung ihre Ursachen E:...Beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung einhergeht mit der Entstehung von Luftschadstoffen damit verbenen negativen Umwelteinflüssen (z.b. Treibhauseffekt, Wintersmog, Ozonsmog). 3. Saurer Regen, saure Lösungen, Waldsterben CR:...Saure alkalische Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen. 2. Nachweis von Staub in der Luft im Eperiment (SV) Probennahme von Staub mit Hilfe von Klebestreifen an verschiedenen Orten Lerntempoduett zu Luftschadstoffen ( Emissionen Immissionen Der Rußpartikelfilter Kampf dem Feinstaub ) anschließende Anwendungs- Transferaufgaben incl. Internetrecherche PE: führen qualitative einfache quantitative Eperimente durch protokollieren diese. PE: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (in diesem Fall: dem Internet) werten die Daten/ Informationen kritisch aus. PE: wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht. PB: beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. 3. Untersuchung von Lösungen aus dem Haushalt mit Rotkohlindikator, Einteilung in sauer, neutral, basisch (SV) ph-wert-bestimmung von Bodenproben (SV) Bezug Ökologie (Biologie): Streuobstwiese

15 PE: führen qualitative einfache quantitative Eperimente durch protokollieren diese. PE: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe geeigneter Modelle Darstellungen. Kontet: Sequenzen: B) Treibhauseffekt durch menschliche Eingriffe 1.Tropisches Klima an Rhein Ruhr? - Treibhauseffekt, Klimawandel, Ozonloch Co. 2. Komm, wir retten unsere Erde aber wie? 2-4 h 1. Treibhauseffekt, Klimawandel, Ozonloch 2. Luftqualität, Maßnahmen um ein Fortschreiten des Klimawandels aufzuhalten 1. Ozonnachweis beim Fotokopierer (SV) fakultativ; alternativ: Gruppenpuzzle (Treibhauseffekt, Klimawandel Ozonloch), Animation: Ozon PE: führen qualitative einfache quantitative Eperimente durch protokollieren diese. PE: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe geeigneter Modelle Darstellungen. 2. Kohlenstoffdioid-Problematik PB: beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. PB: erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit. Kontet: (Buch Kap. 9) Sequenzen: C) Bedeutung des Wassers als Trink- Nutzwasser; Gewässer als Lebensräume, Transportwege Freizeitstätten 1. Ohne Wasser läuft nichts 2. Abwasser Wiederaufbereitung warum ist es so wichtig, Wasser wieder aufzubereiten? 3. Wasser ein Element?

16 7 h 1. Reinstoffe Lösungen, Gehaltsangaben: Massenkonzentration Volumenanteil Aufgaben des Wassers im menschlichen Körper, Wasser als Rohstoff M:...Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen. 2. Wasserkreislauf, Abwasser Wiederaufbereitung, Funktion einer Kläranlage 3. Synthese von Wasser, Analyse von Wasser, Wasser als Oid, Nachweisreaktionen CR:...Chemische Reaktionen an der Bildung von neuen Stoffen mit neuen Eigenschaften erkennen, diese von der Herstellung bzw. Trennung von Gemischen unterscheiden CR:...Chemische Reaktionen von Aggregatzustandsänderungen abgrenzen. CR:...Chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Wassernachweis, Kalkwasserprobe). CR:...Die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung Zersetzung von Wasser beschreiben. Ergänzung: Zusammenführung der inhaltlichen Schwerpunkte aus Reihe A, B, C 1. Vergleich von Leitungswasser destilliertem Wasser (UG) Planung von Eperimenten zur Untersuchung der Unterschiede (SV) PE: Erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. PE: Führen qualitative einfache quantitative Eperimente Untersuchungen durch protokollieren diese. PE: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. 2. Erstellung von Schaubildern: Wasserkreislauf die Bedeutung des Wassers für den Menschen. Funktionsweise einer Kläranlage (Lernstraße oder SV) Abfassen einer SMS zum Thema Wasser wird nicht verbraucht, sondern gebraucht warum ist es dann so wichtig, sparsam verantwortungsvoll mit dem Wasser umzugehen? EA Ekursion Kläranlage Köln-Stammheim / Currenta Bayerwerk PE: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. PK:..dokumentieren präsentieren den Verlauf ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Teten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. 3. Synthese von Wasser, Wiederholung der Nachweisreaktionen zum Nachweis von Sauerstoff, Wasserstoff Wasser LV Analyse von Wasser mit dem Hoffmannschen Zersetzungsapparat (LV) Erweiterung: Wasserstoff DAS Fliegengewicht unter den Gasen PE: beobachten beschreiben chemische Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung. Podiumsdiskussion: Luft Wasser PB: diskutieren bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhalteigen Entwicklung.

17 Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfeld 4: Fachlicher Kontet: Metalle Metallgewinnung Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Kontet:(Buch Kap. 10) Sequenzen: Zeitbedarf A) Das Beil des Ötzi 1. Ein Kupferbeil gibt Rätsel auf 2. Kupfervorkommen Reinstoff oder Verbindung 3. Kupfergewinnung damals heute Inhaltliche Schwerpunkte/ angestrebte konzeptbezogene Kompetenzen 1. Gebrauchsmetalle, Stoffeigenschaften der Metalle (Eignung als Gebrauchsmetalle) M:...Unterscheiden zwischen Gegenstand Stoff. M:...Nennen, beschreiben begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgr ihrer Eigenschaften Zusammensetzung: Reinstoffe, Gemische; Elemente (z.b. Metalle Nichtmetalle). M:...Bewerten Stoffe aufgr von Stoffeigenschaften bezüglich ihrer Verwendungsmöglichkeiten. Eperimente/ methodische Hinweise angestrebte zentrale prozessbezogene Kompetenzen 1. Ötzi-Einstiegsgeschichte (Tet, LV) PE:...erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. 8 h 2. Element, Reinstoff, Verbindung, Erze M:...Nennen, beschreiben begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgr ihrer Eigenschaften Zusammensetzung: Reinstoffe, Gemische; Elemente (z.b. Metalle Nichtmetalle), Verbindungen (z.b. Oide). 2. Partnerpuzzle: Vom Kupfernugget zum Gebrauchsgegenstand, Kupfer aus Kupfererz PK: beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Teten von anderen Medien. 3. chemische Reaktion, Ausgangsstoffe, Reaktionsprodukt, Nichtmetalloid, Metalloid, Oidation, Reduktion, Redoreaktion, Reduktionsmittel, Oidationsmittel, eotherme Reaktion CR:...Beobachten beschreiben Stoffumwandlungen. M:...Führen Stoffumwandlungen herbei. M:...Deuten Stoffumwandlungen in Verbindungen mit 3. Kupfergewinnung durch Reaktion von schwarzem Kupferoid mit Kohlenstoff (SV) vorher zum Vergleich Reduktion von Silberoid durch Erhitzen (SV) Kupferofen (AB) Kupfergewinnung (Variation der Reaktionsbedingungen) (SV) PK: planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit,

18 Energieumsätzen als chemische Reaktion. E:...Benennen konkrete Beispiele von Oidationen (Reaktionen mit Sauerstoff) Reduktionen als wichtige Reaktionen stellen deren Energiebilanz dar. Gesetz von den konstanten Massenverhältnissen CR:...Erklären den Erhalt der Masse bei chemischen Reaktionen durch die konstante Atomzahl. CR:...Beschreiben chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort- evtl. Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlenverhältnisses erläutern die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomzahlverhältnisse. auch als Team. PB: beurteilen an Beispielen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit. UG, AB ( Konstante Massenverhältnisse ) Verhüttung CR:...Nutzen Kenntnisse über Reaktionsabläufe, um die Gewinnung von Stoffen zu erklären (z.b. Verhüttungsprozess). Kontet: (Buch Kap. 11) B) Vom Eisen zum Hightechprodukt Sequenzen: 1. Stahl ein Allro - Talent 4 6 h 1. Reduktionsvermögen der Metalle, Hochofenprozess, Thermitverfahren, Roheisen, Gebrauchsmetalle CR:...Erläutern wichtige technische Umsetzungen chemischer Reaktionen vom Prinzip her (z. B. Eisenherstellung). Kontet: C) Schrott Abfall oder Rohstoff? Sequenzen: 1. Metallklau hat Hochkonjunktur 2. Autorecycling: Rückgewinnung nicht nur von Kupfer Eisen Film: Eisen- Stahlerzeugung (FWU); AB Material / Animationen von BASF 1. Reduktionsvermögen der Metalle (SV) Film: Der Hochofenprozess (FWU) Material / Animationen von BASF Thermitversuch (LV) PB: benennen beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung chemischer Erkenntnisse Methoden in historischen gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen.

19 2 3 h 1. Recycling, Stoffeigenschaften der Metalle 2. Recycling, Stoffeigenschaften der verschiedenen Werkstoffe, Stoffkreislauf M:...Wenden Kenntnisse über Struktur Stoffeigenschaften zur Trennung, Identifizierung, Reindarstellung an. 1. Auswertung von Zeitungsartikeln: Metallklau (arbeitsteilige GA) PE: interpretieren Daten, Trends, Strukturen Beziehungen, erklären diese ziehen geeignete Schlussfolgerungen. PK: prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. 2. Autorecycling (PA) PE: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab.

20 Inhaltsfeld 5: Elementfamilien, Atombau Periodensystem Fachlicher Kontet: Böden Gestein Vielfalt Ordnung Kontet: (Buch Kap. 12/13) B) Aus tiefen Quellen Sequenzen: 1. Lebensmittel im Warentest: Mineralwasser 2. We are a family 3. Ordnung schaffen aber wie? 1. Vorkommen, Gesteinsschichten, Konzentrationsangaben 1. Vergleich der Etiketten von verschiedenen Mineralwässern 8h 2. Periodensystem, Alkalimetalle, Nachweisreaktionen, Familie der Alkalimetalle, periodische Eigenschaften/ Atombau, Halogene CR:...chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Kalkwasserprobe, Wassernachweis). 3. Haupt- Nebengruppen/ Metalle, Nichtmetalle M:...Aufbauprinzipien des Periodensystems der Elemente beschreiben als Ordnungs- Klassifizierungsschema nutzen, Haupt- Nebengruppen unterscheiden. 2. Reaktion von Natrium mit Wasser (LV) Reaktion von Lithium mit Wasser (LV) Flammenfärbung (SV) Halogenidnachweis mit Silbernitrat-Lösung in Mineralwasser (SV, arbeitsteilig) Gruppen-Referate zu den Halogenen PE: analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen 3. Spiel zum Aufbau des PSE, Animationen PK: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. 4. Nachweis weiterer Mineralien in Mineralwasser Carbonat- Sulfatnachweise (SV) Nachweis der Leitfähigkeit (hier ist damit schon eine Einführung des Ionenbegriffs möglich) Kontet: (Buch Kap. 14) A) Streusalz Dünger wie viel verträgt der Boden? Sequenzen: 1. Wenn es Winter wird 2. Natrium Chlor unter der Lupe 3. Wenn es wieder Frühling wird Zeit- Inhaltliche Schwerpunkte / Eperimente/ methodische Hinweise

21 bedarf angestrebte konzeptbezogene Kompetenzen angestrebte zentrale prozessbezogene Kompetenzen 1. Löslichkeit, Gefrierpunktserniedrigung, Aggregatzustände, Verbindung, Reinstoff, Stoffsteckbrief, Massenanteil E:...Energie gezielt einsetzen, um den Übergang von Aggregatzuständen herbeizuführen (z. B. im Zusammenhang mit der Trennung von Stoffgemischen). E:...Siede- Schmelzvorgänge energetisch beschreiben. M:...Stoffe aufgr von Stoffeigenschaften (z. B. Löslichkeit, Dichte, Verhalten als Säure bzw. Lauge) bezüglich ihrer Verwendungsmöglichkeiten bewerten. 1. Wirkung von Streusalz auf Eis (SV) PE: erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. Recherche: Streusalz PE: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmethoden Informationen kritisch aus. PK: recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen wählen themenbezogene aussagekräftige Informationen aus. Wirkung von Streusalz auf Keimung/ Wachstum von Pflanzen (Kresse) (SV, Langzeitversuch) PE: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen Eperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus h 2. Atomsymbole, Element, Metall, Nichtmetall, Salz CR:...chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort- evtl. Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlverhältnisses beschreiben die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern. Kern-Hülle-Modell, Elementarteilchen, Schalenmodell Besetzungsschema, Atomare Masse, Isotope M:...Atome als kleinste Teilchen von Stoffen benennen. M:...Atome mithilfe eines einfachen Kern-Hülle- Modells darstellen Protonen, Neutronen als Kernbausteine benennen sowie die Unterschiede zwischen Isotopen erklären. 3. Böden als Nährsalzlieferant Speicher, natürliche künstliche Dünger, Liebig-Tonne, Überdüngung 2. Ableitung der Elementsymbolik durch Übersetzung historischer Versuchsanleitungen/ Rezepturen (Tetarbeit, UG) Gruppenpuzzle zum Atombau PK: planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. PK: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. PB: nutzen Modelle Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung Beurteilung chemischer Fragestellungen Zusammenhänge. 3. Auswertung der Langzeitversuche (s. o.) Recherche: handelsübliche Gartendünger (Inhaltsstoffe, Anwendung, Dosierung) PE: stellen Hypothesen auf, planen geeignete

22 Untersuchungen Eperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. PB: beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. Wasserkapazität von Böden (SV) Bindung Austausch von Mineralien im Boden (SV) PE: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. PK: recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen wählen themenbezogene aussagekräftige Informationen aus. PB: binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien wenden diese nach Möglichkeit an. PB: nutzen chemisches naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Chancen Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien zum Bewerten Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Eperimenten im Alltag.

23 Inhaltsfeld 6: Fachlicher Kontet: Kontet: (Buch Kap. 15) Sequenzen: Ionenbindung Ionenkristalle Die Welt der Mineralien A) Salzbergwerke 1. Der Handel mit dem weißen Gold 2. Kochsalz mehr als ein Gewürz 3. Salz - ein Name, viele Gesichter Zeitbedarf h Inhaltliche Schwerpunkte/ angestrebte konzeptbezogene Kompetenzen 1. Entstehung von Salzlagerstätten, Salzgewinnung Verwendung, Salz als historisches Handelsgut M:...Stoffe aufgr von Stoffeigenschaften (z. B. Löslichkeit, Dichte, Verhalten als Säure bzw. Lauge) bezüglich ihrer Verwendungsmöglichkeiten bewerten. M:...Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen. M:...Kenntnisse über Struktur Stoffeigenschaften zur Trennung, Identifikation, Reindarstellung anwenden zur Beschreibung großtechnischer Produktion von Stoffen nutzen. E:...Energie gezielt einsetzen, um den Übergang von Aggregatzuständen herbeizuführen (z. B. im Zusammenhang mit der Trennung von Stoffgemischen). 2. Leitfähigkeit von Salzen (Natriumchlorid), Ionenbildung, Edelgaskonfiguration, Oktettregel Ionenbindung, Ionengitter, Gitterenergie, Verhältnisformel, Formeleinheit, Salzkristalle M:...Stoffe aufgr ihrer Eigenschaften identifizieren (z. B. Farbe, Geruch, Löslichkeit, elektrische Leitfähigkeit, Eperimente/ methodische Hinweise angestrebte zentrale prozessbezogene Kompetenzen Bad Reichenhall: Alpensalz aus Natursole Mindmap Kurzreferate (arbeitsteilige GA) eingeben zwischen Präsentationen: ausgewählte Filmsequenzen Bewegungsspiel (Entstehung von Salzlagerstätten) Löslichkeit von Natriumchlorid bei verschiedenen Temperaturen (SV) Züchten von Kristallen (SV) PE: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmethoden Informationen kritisch aus. PE: wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht. PK: argumentieren fachlich korrekt folgerichtig. PK: planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. PK: prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. Leitfähigkeit von festem Natriumchlorid, NaCl-Lösung, dest. Wasser (SV) Synthese von NaCl aus den Elementen (LV), Animation Lernzirkel Natriumchlorid: mikroskopische Untersuchung von Kristallen, Atom- Ionendurchmesser, Ionengitter

24 Schmelz- Siedetemperatur, Aggregatzustände, Brennbarkeit). M:...Die Vielfalt der Stoffe ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen Anordnungen von Atomen mithilfe von Bindungsmodellen erklären (z. B. Ionenverbindungen, anorganische Molekülverbindungen, polare unpolare Stoffe, Hydroylgruppe als funktionelle Gruppe). M:...Kräfte zwischen Molekülen Ionen beschreiben erklären. M:...Den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften Bindungsverhältnissen (Ionenbildung, Elektronenpaarbindung Metallbindung) erklären M:...Chemische Bindungen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklären Atome mithilfe eines differenzierteren Kern-Hülle-Modells beschreiben. CR:...Chemische Reaktionen als Umgruppierung von Atomen beschreiben. (Koordinationszahl), Einsatz von Modellen, Animation PB :...nutzen Modelle Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung Beurteilung chemischer Fragestellungen Zusammenhänge. PE erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. 3. Massenverhältnis (atomare Masse/ Masse), Verhältnisformel, Molekülformel/ Formeleinheit Chemische Formelschreibweise, Reaktionsgleichungen CR:...Stoff- Energieumwandlungen als Veränderung in der Anordnung von Teilchen als Umbau chemischer Bindungen erklären. CR:...Chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort- evtl. in Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlverhältnisses beschreiben die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern. CR:...Stoffe durch Formeln Reaktionen durch Reaktionsgleichungen beschreiben dabei in quantitativen Aussagen die Stoffmenge benutzen einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. B) Salze Gesheit Kontet: Sequenzen: 1. Pflanzen brauchen Dünger was brauchen wir? 2. Das Salz in der Suppe womit können wir unseren Nährsalzbedarf wirklich decken? Quantitative Betrachtung der Natriumchlorid-Synthese Ermittlung der Verhältnisformel von Kupfersulfid: Synthese aus den Elementen (SV) Entdeckung verschiedener Salze: Ermittlung der Verhältnisformel aus angegebenem Massenverhältnis, Reaktionsgleichung zur Synthese aus den Elementen (arbeitsteilige GA) PE: führen qualitative einfache quantitative Eperimente Untersuchungen durch protokollieren diese.

25 5 h 1. Mineralstoffe, Salze, Elektrolyte, Bedeutung von Mineralstoffen für den menschlichen Körper (im Vergleich zu pflanzlichem Organismus?) 2. Mineralstoffverluste, Mineralstoffversorgung durch Lebensmittel, gese Ernährung M:...Kenntnisse über Struktur Stoffeigenschaften zur Trennung, Identifikation, Reindarstellung anwenden zur Beschreibung großtechnischer Produktion von Stoffen nutzen. 1. Brainstorming: Düngemittel (IHF 5), Funktion von Mineralstoffen für den menschlichen Körper / im Vergleich für Pflanzen (Wdh., IHF 5) (u.a. AB, arbeitsteilige, binnendifferenzierte GA) PE: wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht. PK:...vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sachverhalten reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. PK: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen Darstellungen. PK: recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen wählen themenbezogene aussagekräftige Informationen aus. 2. Nachweise von Mineralstoffen in pflanzlicher Asche, Jodsalz, Mineralwasser, Leitungswasser, Isodrinks, u. a. (SV) Literaturrecherche: Mein geser mineralstoffhaltiger - Speiseplan (HA in EA, Vorstellen Diskussion im Plenum) PE: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen Eperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. PB: beurteilen an Beispielen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit.

26 Inhaltsfeld 7: Fachlicher Kontet: Freiwillige erzwungene Elektronenübertragungen Metalle schützen veredeln Kontet: (Buch Kap. 16) A) Dem Rost auf der Spur Sequenzen: 1. Luuskarosse oder Plastikbomber woraus besteht mein Lieblingsauto? 2. Was verbindet die Metalle? 3. Warum rostet unser Auto? Zeitbedarf Inhaltliche Schwerpunkte/ angestrebte konzeptbezogene Kompetenzen 1. Verarbeitung von verschiedenen Werkstoffen (Kunststoffe, Metalle, etc), Eigenschaften der Werkstoffe (Schwerpunkt Metalle, vgl. Inhaltsfeld 4) Verwendung Eperimente/ methodische Hinweise konzeptbezogene zentrale prozessbezogene Kompetenzen 1. Internet-Recherche: Werkstoffe am/ im Lieblingsauto (HA) PE: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (in diesem Fall: dem Internet) werten die Daten/ Informationen kritisch aus. PE: wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht. 5 h 2. Bau von Metallen/ Metallbindung M:...Stoffe aufgr ihrer Eigenschaften (z.b. Leitfähigkeit) identifizieren. M:...Kräfte zwischen Molekülen Ionen beschreiben erklären. M:...Den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften Bindungsverhältnissen (Ionenbindungen, Elektronenpaarbindungen Metallbindung) erklären. 3. Einfluss von Sauerstoff, Wasser Salzwasser auf den Rostvorgang, Vergleich langsame (stille)/ schnelle Verbrennung, Oidationen als Elektronenübertragungsreaktionen CR:...Deuten Redoreaktionen als Reaktion nach dem Donator- Akzeptor-Prinzip, bei denen Sauerstoff abgegeben vom Rektionspartner aufgenommen wird. 2. Elektrische Leitfähigkeit von Metallen (SV), Animation PE: erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. 3. Untersuchung des Rostvorgangs: Eisenwolle in verschiedenen Milieus (SV) Verbrennen von Magnesium (in der Brennerflamme (Bildung von Mg 3 N 2 )/ in reinem Sauerstoff) (SV/ LV) PE: erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. PE: führen qualitative einfache quantitative Eperimente Untersuchungen durch protokollieren diese. PE: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen

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