1 Halbjahresbericht August 2011 bis März Kassenbericht 2011: Action Five auf Wachstumskurs 7

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1 Rundbrief I / 2012

2 Inhaltsverzeichnis 1 Halbjahresbericht August 2011 bis März Kassenbericht 2011: Action Five auf Wachstumskurs 7 3 Projektberichte Argentinien Ghana Tansania Togo Kenia

3 1 Halbjahresbericht August 2011 bis März 2012 Freiburg, Liebe Mitglieder, liebe Freunde und Interessierte, in diesem Jahr erhaltet ihr den neuen Rundbrief etwas später als gewöhnlich, im Frühling. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen haben wir die Mitgliederversammlung auf den Anfang der Vorlesungszeit verschoben, um der besonderen Neigung vieler Mitglieder des Arbeitskreises, während der vorlesungsfreien Zeit fernab von Freiburg zu weilen und zu reisen, entgegenzukommen. Zum anderen hat uns der besonders hohe Spendenzufluss des letzten Jahres ermuntert, neue, vielversprechende Projektideen auszuarbeiten, um sie der Mitgliederversammlung vorzuschlagen. In unserem altbekannten Projekt in Tansania (S. 17), in dem die beschlossene Fördersumme vom Herbst letzten Jahres zur Zeit umgesetzt wird, schlägt unser Projektpartner Justus Magongo die Errichtung eines praxisorientierten Lern- und Informationszentrums vor, das an fehlende Jobperspektiven junger Schulabsolventen anknüpfen soll. Mit unseren finanziellen Möglichkeiten ist dieses ebenso innovative wie aufwendige Projekt in Kooperation mit staatlichen Fördergeldern möglich. In unserem Projektgebiet in Owich, Kenia (S. 23), steht im Anschluss an die zuletzt beschlossene Förderung der Bau 3

4 eines weiteren Klassenzimmers an. Für das Projekt Touch of Mercy in Kisumu, Kenia, das wir im letzten Rundbrief vorstellten, möchten wir einen kleinen Beitrag zur Förderung ihrer Bildungsarbeit zur Abstimmung vorschlagen. Außerdem konnten wir einen neuen Kontakt mit einer Waiseneinrichtung und Schule in Nasia, Ghana (S. 14), knüpfen und den Bedarf eines ersten Schulraumes ebenfalls zu einer abstimmungsfähigen Vorlage ausarbeiten. Nachdem wir in Togo (S. 21) die Kommunikation mit unserem Projektpartner wieder erfolgreich aufnehmen konnten, gibt es einen Zwischenbericht zum aktuellen Projektdurchlauf. Zudem flossen zuletzt über EUR an zweckgebundenen Spenden in unser Projekt in Argentinien (S. 13). Spontane Hilfe leisteten schließlich Spenden, die einem Mädchen mit schwerem Darmleiden in unserem Projektgebiet in Tansania zugute kommen sollen. Nach einer Voruntersuchung steht ihre Operation nun kurz bevor. Auch aus unserem Arbeitskreis gibt es Berichtenswertes. Auf unserem traditionellen Hüttenwochenende - seit längerem mal wieder in der altbewährten Unterkunft im Oberprechtal - widmeten wir uns einem bunten Strauß an Themen, vom allgegenwärtigen und gleichsam mehrdeutigen Begriff der Nachhaltigkeit und Nutzen und Problemen von Patenschaften in der Entwicklungszusammenarbeit über die Evaluation von präventiven Maßnahmen bis hin zu unseren Finanzen und Reiseberichten. Christoph vermittelte uns lebhafte Eindrücke von sei- 4

5 nen Reisen und Aufenthalten in unseren Projektgebieten in Tansania und Kenia. Dabei entstand ein vielschichtiges Bild von den dortigen Eigenheiten und Problemlagen, die kein noch so intensiver -Verkehr ersetzen kann! Während uns bei so viel Programm bis spät abends die Köpfe rauchten, fanden wir natürlich auch Zeit zum gemeinsamen Kochen, Essen, Wandern... Dieses Semester haben wir uns zudem ausführlich mit dem Thema zweckgebundene Spenden auseinandergesetzt. Für die beiden zuletzt vorgestellten Projekte in Kenia, Touch of Mercy in Kisumu und St. Lazarus in Nairobi, konnten wir zweckgebundene Spenden über Action Five ermöglichen. In Kooperation mit dem AKA Film Club der Uni Freiburg haben wir den Dokumentarfilm Die Todesreiter von Darfur zum anhaltenden Konflikt im Sudan gezeigt. Der Film war gut besucht und regte im Anschluss zu einer lebendigen und kritischen Diskussion an. Wie gewohnt möchten wir euch herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung einladen. Sie findet pünktlich zum Semesteranfang am um 20 Uhr im jos fritz café in der Wilhelmstraße 15 (79098 Freiburg) statt. Wie ihr den beigefügten Abstimmungsbögen entnehmen könnt, stehen sowohl Entlastung und Neuwahl des Vorstands als auch Abstimmung über die Anträge zur Projektförderung auf der Tagesordnung. Robert (seit 2010 im Vorstand) wird sein Amt niederlegen, 5

6 um sich der letzten Phase seiner Promotion zu widmen. Als Nachfolger stellt sich Johannes Falck zur Wahl, der seit 2010 engagiertes Mitglied des Arbeitskreises ist. Michael gibt sein dreijähriges Amt als Kassenwart ab. Sabine Hell, die ebenfalls seit 2010 im Arbeitskreis aktiv ist, stellt sich zur Wahl als neue Kassenwärtin. Wie immer bitten wir euch, den beigefügten Stimmzettel entweder ausgefüllt zur Mitgliederversammlung mitzubringen oder, wenn ihr nicht persönlich vorbeikommen könnt oder wollt, per Post, oder Telefon abzustimmen. Robert Kappius für den Vorstand 6

7 2 Kassenbericht 2011: Action Five auf Wachstumskurs Spendenaufkommen Mit einem erfreulichen Spendenaufkommen von EUR konnten wir unsere Spendeneinnahmen im Vergleich zum Vorjahr (EUR ) deutlich steigern (siehe Abbildung 1, S. 8). Dies entspricht einem Spendenwachstum von 33%. Der Grund für dieses erfreuliche Wachstum waren neben einzelnen Aktionen des Vereins (z.b. Action Five Party) die erhöhte Spendenbereitschaft einzelner, langjähriger Spender. Insgesamt sind die nicht-zweckgebundenen Spenden um 39% auf EUR angestiegen. Bei den zweckgebundenen Spenden verzeichneten wir einen Anstieg um 13% auf EUR Gleichzeitig mit dem Anstieg des Spendenaufkommens konnten wir auch den Kreis der Spender weiter ausbauen. Dies vermindert für uns das finanzielle Risiko zukünftiger Projektplanungen hinsichtlich des Ausstiegs einzelner Spender. Dennoch mussten wir auch hinnehmen, dass sich einige aus dem Spenderkreis verabschiedet haben. Insgesamt wurde das Spendenaufkommen im Jahr 2011 von insgesamt 70 Personen getragen, was einer Steigerung von 8% im Vergleich zum Vorjahr (65 Spender) entspricht. 7

8 in TEUR 30 Abb. 1: Spendeneinnahmen Zweckgebundene Spenden Nicht zweckgebundene Spenden Transfers Da uns ein erheblicher Teil der finanziellen Mittel erst gegen Ende des Jahres zur Verfügung stand, konnte Action Five seine Transferzahlungen an Projekte in Tansania, Argentinien, Togo und Kenia leider noch nicht erhöhen. Insgesamt wurden EUR an Projektzahlungen in Entwicklungsländer geleistet, was einem Rückgang von 33% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der aktuelle Kontostand von EUR bietet jedoch Spielraum für die Finanzierung von bestehenden, aber auch neuen Projekten, die uns im vergangenen Semester vorgestellt wurden. Entsprechende Projektanträge sind bereits in Arbeit. Zusätzlich bietet uns dieser finanzielle Spielraum die 8

9 in TEUR Möglichkeit, Anträge zur Projektfinanzierung mit größeren Organisationen zu stellen (z.b. VENRO). Bei solchen Anträgen ist immer ein gewisser finanzieller Puffer nötig, um das Risiko einer nachträglichen Mittelrückzahlung (z.b. wegen fehlender Belegen etc.) eingehen zu können. Über die Entwicklung unserer Transfers und die Gewichtung der einzelnen Projekte gibt Abbildung 2 einen detaillierten Überblick. 25 Abb. 2: Transferzahlungen an Projekte Argentinien Bangladesch Tansania Malawi / ab 2010: Kenia Togo Um dem Risiko des Mittelabflusses zu entgegnen, verteilte sich die Summe der zur Verfügung stehenden Mitteln wie in den vergangenen Jahren auf unterschiedliche, chancenreiche Projekte. Ein über die Jahre stabiler Spendenanteil floss nach Tansania, wo in diesem Jahr erneut eine Projektevalua- 9

10 tion stattfinden wird. Der größere Anteil der zweckgebundenen Spenden 2011 für unser Projekt in Argentinien ist in dieser Grafik noch nicht abgebildet, da die Zahlung kurz bevor steht. Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Togo und Kenia hat sich gefestigt. Kosten Konstant niedrig gestalteten sich im Jahr 2011 auch die Verwaltungskosten von Action Five. Das Verhältnis von Kosten zu Spendenvolumen verbesserte sich von 2,2% im Vorjahr auf 1,3% in Damit schneiden wir weiterhin deutlich besser ab als große Hilfsorganisationen. Des Weiteren betrugen die Verwaltungskosten lediglich 2,3% der Transferzahlungen (Vorjahr: 2,0%). Erfreulicherweise konnten wir die Kosten für Porto und Druck um 22,6% auf EUR 294 senken (Vorjahr: EUR 380). Während die Kosten für die Kontoführung konstant geblieben sind, sanken die Transferkosten aufgrund der ebenfalls geringeren Projektüberweisungen (siehe Abbildung 3, S. 12). Ausblick Unser erklärtes Ziel ist es, das Spendenaufkommen im Jahr 2012 auf dem aktuellen Niveau zu halten und gleichzeitig, durch die Aufnahme neuer Projekte, das Transfervolumen zu erhöhen. Aufgrund meines fortgeschrittenen Studiums möchte ich meinen Posten als Kassenwart nach dreijähriger Amtszeit 10

11 gerne abgeben. Vielversprechende, potentielle Kandidaten zur Nachfolge meines Amtes haben wir bereits gefunden. Ich danke Action Five und unseren Spendern für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Freiburg, 6. Februar 2012 Michael Simon 11

12 Abb. 3: Bilanz 2011 (in EUR) Einnahmen Veränderung Spenden 27416, ,47 32,50% davon nicht-zweckgebundene Spenden 21851, ,47 38,71% davon zweckgebundene Spenden Argentinien 5465, ,00 12,96% davon zweckgebundene Spenden Tansania 100,00 100,00 0,00% Kaffee/Waffel-Verkauf 46,66 255,00-81,70% KTS Action Five Party 302,80 Rückzahlung der Hüttenanzahlung 100,00 Summe 27865, ,47 Ausgaben Veränderung Projekt Tansania 8000, ,00 6,67% Projekt Argentinien 1910, ,00-62,83% Projekt Togo 1500, ,00 1,69% Projekt Kenia 3800, ,00-46,25% Projekt Bangladesh 0, ,00-100,00% Porto und Druck 293,85 379,70-22,61% Kontoführung 24,00 24,00 0,00% Transferkosten 38,00 47,50-20,00% Summe 15565, ,20 Kontobewegungen Kontostand am Anfang des Jahres 4710, ,50 Einnahmen 27865, ,47 Ausgaben 15565, ,20 Kontostand am Ende des Jahres 17010, ,77 12

13 3 Projektberichte 3.1 Argentinien Manitos Creativos Die Kinder-Kreativwerkstatt muss sich zum Jahr 2012 neue Räumlichkeiten suchen, da in den bisherigen Räumen der alten Schule zukünftig Kurse für Elektriker- und Klemptnerarbeiten gehalten werden. Die allgemeine Nähwerkstatt hatte der Kinderwerkstatt zwischenzeitlich für einige Monate ihren Raum geliehen. Eventuell stellt die Caritas ihnen 2012 Räume zur Verfügung. Immer wieder wird die Arbeit von deutschen PraktikantInnen unterstützt. Die Mädchen in den Kursen sind von den Praktikanten sehr angetan. Im Februar 2012 wird für die Kinder in der Werkstatt auch ein Sommerkurs angeboten. Mitte Januar begann außerdem ein Kurs, in dem T-Shirts aus gespendetem Stoff mit Stofffarbe bemalt werden. Organisiert werden diese Kurse von zwei Lehramtsstudentinnen aus Reconquista, die 2011 ihr Praktikum in dem Projekt gemacht haben. Sarah-Lu Oberschelp 13

14 3.2 Ghana Eine Grundschule in Ghana In Nasia, Ghana, wurde 2008 von Samuel Nabila eine Schule gegründet. Während ihres mehrmonatigen Aufenthaltes als Schullehrerin und Betreuerin lernte Viola, die seit 2011 bei Action Five mitarbeitet, Samuel kennen. Während Samuels Nationaldienst in dem kleinen Dorf Nasia im Norden Ghanas hatte er einen großen Mangel an Bildungsmöglichkeiten für die Kinder dort festgestellt und zusammen mit seiner Frau jene Schule gegründet. Im Dorf gibt es zwar bereits eine Schule, aber diese schafft es nicht, eine gute Bildung zu vermitteln. In Samuels Augen ist das teils auf fehlende Beaufsichtigung der Schulen durch die Regierung und mangelnde Motivation der Lehrkräfte zurückzuführen. Schon nach kurzer Zeit sendeten viele der Eltern ihre Kinder auf Samuels Schule. Gleichzeitig gab es viele Waisen und Halbwaisen, so dass er zusätzlich zur Schule ein Waisenhaus gründete. Die ersten Jahre finanzierte Samuel das Waisenhaus, in dem zur Zeit 18 Kinder leben, allein mit seinen ziemlich bescheidenen Mitteln. Inzwischen bekommt er Hilfe durch persönliche Spenden. Die Lehrer der Schule werden durch eine geringe Schulgebühr bezahlt, die jedes Kind aus dem Dorf monatlich bezahlen muss. Eltern, die sich dies nicht leisten können, dürfen ihre Kinder auch ohne Zahlung der Schulgebühren auf Samuels Schule schicken. 14

15 So sind es im Moment 40 Dorfkinder, die die Schule besuchen. Insgesamt soll sich die Schule durch Schulgebühren dadurch zu einem großen Teil selbst tragen. Zusätzlich zu den bestehenden Gebäuden besitzt die Schule angrenzendes Land, auf dem mittelfristig Nahrungsmittel zur Selbstversorgung angepflanzt werden sollen. Das Haus, in dem der Unterrichtet bis zuletzt stattgefunden hat und die Waisenkinder lebten, gehört dem Chief des Dorfes. Dieser wollte das Gebäude seit Anfang dieses Jahres wieder selber nutzen und hat daher Samuel und die Kinder aus den Räumen getrieben. Schlafräume für die Waisenkinder konnten bereits durch Spenden gebaut werden und auch ein Büro steht. Der Unterricht allerdings muss draußen stattfinden.das ist in der Trockenzeit ein kleineres Problem, aber in der Regenzeit könnte so kein Unterricht stattfinden. Daher möchten Samuel und die Eltern neue Schulgebäude für die Kinder bauen. Wir stellen zur Abstimmung, sie dabei zu unterstützen und einen ersten Klassenraum bauen. Damit wäre der Unterricht in der Regenzeit vorerst gesichert und er müsste nicht ausfallen. Der Bau des Raumes wird in Teilen durch ehrenamtliches Engagement von Samuel und von Dorfbewohnern begleitet, sofern es vom Aufwand und von den Anforderungen vertretbar erscheint. Durch den Bau eines Schulhauses wird sich aufgrund der hohen Nachfrage die Zahl der Schüler aber noch erhöhen. Ge- 15

16 plant sind daher fünf weitere Klassenräume (in Ghana hat die Grundschule sechs Stufen). Nach dem Bau des ersten Klassenzimmers ergibt sich daher die Perspektive, in Kooperation mit größeren Geldgebern die anderen Klassenzimmer zu finanzieren. Viola Hessemer und Robert Kappius 16

17 3.3 Tansania Berufsbildungs- und Informationszentrum in Kagondo Mit unserem langjährigen Projektpartner Justus Magongo, der in Kagondo im ländlichen Kagera Distrikt von Tansania ( hinter dem Viktoriasee, nahe Bukoba) mit dem Projekt Kagondo Youth Groups Bildung, Aufklärung und Einkommensmöglichkeiten junger Menschen vorantreibt, engagieren wir uns bisher vor allem im Bereich Schulstipendien und -material. Als weiterer erfolgreicher Projektbestandteil kamen vor einiger Zeit Mikrokreditgruppen hinzu, mit denen Investitionen in landwirtschaftliche Produktion oder z.b. Nähmaschinen ermöglicht werden und so die Einkommenssituation der jungen Menschen nach dem Schulabschluss verbessert wird. Es bleibt aber weiterhin ein chronisches Problem der Region, dass kaum Arbeitsplätze vorhanden sind und (wie Christoph auch bei seinem Besuch und seiner Tätigkeit als Sekundarschullehrer dort erfahren hat, Bericht im letzten Rundbrief 2011/II) der Schulabschluss bisher kaum Perspektiven schafft. Von den männlichen Schülern wird er oft als Eintrittskarte in eine Militärlaufbahn gesehen, für die Schülerinnen ist die größte Hoffnung, selbst Lehrerinnen zu werden. Vor diesem Hintergrund hat Justus die Idee eines Information Centers entwickelt, in dem konkrete Kompetenzen erworben werden sollen, die zur selbständigen Tätigkeit in Be- 17

18 reichen wie Landwirtschaft, Handwerk und Computer befähigen. Hierzu gehören neben verschiedenen unternehmerischen Unterrichtseinheiten auch spezielle Inhalte wie Zugang zu Mikrokrediten oder die Gründung von Mikrokreditgruppen (sog. SACCOs). Weitere Schwerpunkte sind der Umgang mit Computern und Büroanwendungen sowie dem Internet, Englischunterricht und allgemeine Beratungsangebote. Mit einem Umfang von insgesamt ca. EUR für den Bau eines Gebäudes (EUR ) und die Anschaffung insbesondere der Computer (10 PCs, 2 Laptops, Drucker und Internet ca. EUR 5.000) und anderen Ausstattung (100 Tische und Stühle, Video- und Digitalkamera, Beamer, 10 Computertische, Motorrad, ca. EUR ) sowie anfänglicher Finanzierung der vier vorgesehenen Lehrkräfte und einer Bürokraft (ca. EUR 7.000) ist das Projekt für das Budget von Action 5 deutlich zu groß. Wir haben deshalb zunächst versucht, andere Geldgeber für das Projekt zu finden, allerdings erfolglos. Dies hat uns bewogen, uns erneut mit der Möglichkeit von staatlichen Zuschüssen, die über die Nichtregierungsorganistion BENGO ( beim BMZ (Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) beantragt werden können, zu beschäftigen. Schon mehrmals hatte uns diese Möglichkeit angezogen, da eigene Mittel um das Fünf- bis Zehnfache aufgestockt werden und so mit unseren begrenzten Mitteln viel größere 18

19 Projekte und Resultate möglich werden. Bis jetzt hatten wir aber letztlich nie einen Projektpartner, der uns das nötige Gefühl von Sicherheit gegeben hat. Im Fall von Justus, der durch langjährige Zusammenarbeit und Besuche mehrerer Action5- Mitglieder sowie seinen eigenen Besuch hier in Deutschland sehr vertraut ist, erscheint es uns aber realistisch, ein so großes Projekt gemeinsam zu meistern. Das Projekt ist uns auch ein großes Anliegen, da sich Justus Pläne mit Christophs Eindrücken decken, dass der kritische Schritt vom Schulabschluss in eine nennenswerte Berufstätigkeit und damit ökonomische Selbständigkeit noch oft misslingt. Wir stellen deshalb zur Abstimmung, das Informationszentrum mit bis zu EUR aus Action5-Mitteln zu finanzieren. Wenn die Mehrheit der Mitglieder dem zustimmt, werden wir den Antragsprozess von BENGO beginnen und gleichzeitig weiter mit Justus an der Feinjustierung seines Projekts arbeiten. Das BMZ verlangt einen Eigenanteil von 25%, wovon allerdings 15% Eigenleistungen des Projektpartners vor Ort sein können. Je nach dem, was Justus diesbezüglich realisieren kann, verbleiben also Aufwendungen zwischen EUR und EUR bei Action 5. Wir versuchen natürlich, unsere Gelder so effizient wie möglich einzusetzen. Auch im Dienste der Nachhaltigkeit ist es bekanntermaßen wichtig, die Menschen vor Ort mit einer möglichst hohen Eigenleistung einzubinden. Für die finanzielle Eigenständigkeit des Informationszentrums 19

20 nach der anfänglichen Finanzierung der Lehrkräfte hat Justus einen plausiblen Plan vorgeschlagen, den wir mit ihm vor Projektbeginn noch weiter konkretisieren wollen. Als Einkommensquellen des Zentrums sieht Justus: 1) Nutzung der Infrastruktur im Sinne eines Copyshops und Internetcafes, ein Angebot das bisher in Kagondo völlig fehlt. 2) Organisation von tuition, einer Art Nachhilfe für Schüler der Grund- und Sekundarschulen, ein etablierter Geschäftszweig in einer Gegend, wo die staatlichen Schulen die Schüler nur ungenügend auf die zentralen Abschlussprüfungen vorbereiten können, die für den weiteren Werdegang wichtig sind. 3) Kostenpflichtige Kurse für Menschen, die bereits ein Einkommen haben, etwa Lehrer oder Angestellte z.b. des Krankenhauses 4) Räume des Zentrums werden für verschiedene Anlässe vermietet. Insgesamt hoffen wir, in Kooperation mit BENGO/BMZ und mit Justus bewährtem Einsatz ein Projekt zu realisieren, das einen großen Unterschied in der Region machen kann und eine Dynamik in Gang setzen könnte, die zu steigender Bildung und Beschäftigung führt und den Menschen der Region Selbständigkeit und eigene Gestaltungsspielräume verschafft. Christoph Breuninger 20

21 3.4 Togo Nachdem wir im Sommer noch offene Fragen zur vorherigen Förderung geklärt hatten, konnten wir im Herbst, genauer gesagt im Oktober EUR nach Togo überweisen. Bis jetzt können wir zwar noch keinen abschließenden Bericht vorlegen, aber über Fortschritte informieren. Mit Blick auf die geplanten Komponenten der neuen Förderung freuen wir uns besonders zu berichten, dass die Radiosendungen zur Sensibilisierung und Aufklärung über Aids weiterhin ausgestrahlt werden. Seit Oktober sind es jetzt 28 (von 60 geplanten) Sendungen, in denen 3-mal die Woche über HIV diskutiert wird. Laut Jean Adepoh sind sie ein großer Erfolg. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Projekts ist die Versorgung von 15 Personen, die im Rahmen des Projekts auf HIV positiv getestet wurden. Sie erhalten eine psychosoziale Beratung, um zu lernen, mit ihrer Erkrankung umzugehen. Desweiteren werden sie grundlegend medizinisch versorgt. Die Betroffenen sind erfreut und dankbar über die Unterstützung. Außerdem sind Workshops geplant, um die Betroffenen über eine gesunde, ausgewogene Ernährung und den Anbau von Obst und Gemüse zu informieren. Es soll ihnen mit Hilfe des erlangten Wissens ermöglicht werden, besser mit der Erkrankung leben zu können. Außerdem wäre es möglich, dass sie sich über den landwirtschaftlichen Anbau eine eigene Einkommensquelle schaffen könnten, die ihnen zumeist fehlt, da sie 21

22 keine normalen Berufe mehr ausführen können. Dieser Teil des Projekts soll im Laufe der nächsten Wochen umgesetzt werden. Ebenso sollen weitere 15 HIV-positiv getestete Personen medizinisch versorgt werden und an den Workshops teilnehmen und außerdem soll 30 weiteren Personen der Zugang zur psychosozialen Beratung ermöglicht werden. Insgesamt wirken die Verantwortlichen in Togo um Jean Adepoh zufrieden mit dem bisherigen Ablauf des Projekts. Die Kommunikation zwischen uns (Maria Jaschick und Lilliane Bösker) und der NGO Graphe vor Ort läuft ziemlich gut und zügig und wir sind gespannt darauf, wie sich das Projekt weiter entwickeln wird Maria Jaschick und Lilliane Bösker 22

23 3.5 Kenia St Sabianus Owich Mixed Day Secondary School In diesem Rundbrief können wir eine große Neuigkeit aus Owich berichten: Unter dem klangvollen Namen St Sabianus Owich Mixed Day Secondary School ist das von uns geförderte Schulprojekt seit kurzem bei der Regierung registriert und anerkannt. Dies führt dazu, dass sofort eine Rektorin (Mrs. Jane Oyucho) entsandt wurde. Soeben erhielten wir Nachricht, dass gerade ein weiterer Lehrer in der Schule angekommen ist und ein weiterer vor Ende des Jahres hinzukommen wird. Darüber hinaus werden von der Regierung jetzt auch Mittel für laufende Kosten bereitgestellt. Diese sind immer noch knapp, und der weitere Ausbau der Schulgebäude auch weiterhin mit unserer Hilfe von der Gemeinschaft selbst zu leisten. Dennoch ist dies ein großer Schritt, der den langfristigen Bestand der Schule sehr wahrscheinlich macht. Für das Jahr 2012 wird erwartet, dass die Regierung die Schule mit Ksh (ca. EUR 7.000) unterstützt. Darüber hinaus ist ein Board of Governors eingerichtet, das die Führung der Schule kontrolliert und zu dessen 15 Mitgliedern auch Erik Oluoch Manga gehört, über den das Projekt an uns herangetragen wurde. Er promoviert immer noch in England, hat jene rechtlichen Schritte aber während eines längeren Aufenthaltes im Projektgebiet erfolgreich vorange- 23

24 trieben, wo er auch für sein Forschungsprojekt Daten erhoben hat. Das Gremium hat z.b. beschlossen, dass die Schüler jährlich Ksh (ca. EUR 55) Schulgebühren bezahlen, aus denen auch ein Mittagessen bereitgestellt wird, sowie weitere Schilling (ca. EUR 18) für den Ausbau der Schule. Bei derzeit 80 Schülern kommt da einiges zusammen. Erste Priorität hat es für die Gemeinschaft, Unterkünfte für die Lehrer zu errichten - derzeit muss die Rektorin noch in einem Zimmer bei Eriks Familie wohnen. Allerdings ist es schwierig, die geschätzten Kosten hierfür aufzutreiben (3 Millionen Ksh., ca. EUR ). Für uns hat es derzeit Priorität, das letzte der vier nötigen Klassenzimmer zu errichten. Aufgrund der gestiegenen Preise für Rohmaterial vor Ort müssen wir dafür EUR veranschlagen. Ein drittes Klassenzimmer wurde mit Unterstützung von lokalen Regierungsgeldern aus einem sogenannten "Constituency Development Fundërrichtet, außerdem sind in der Zwischenzeit jeweils zwei Latrinen für Lehrer und Schüler hinzugekommen, die zur Hälfte von der Gemeinschaft und einer anderen Nichtregierungsorganisation ( Society for the Friends of the Passion-Kenya ), welche im Projektgebiet auch ein Resource Center errichten möchte. Als weitere Schritte für den Ausbau der Schule wurde von der Gemeinschaft die Erweiterung der Schülertoiletten ausgemacht, da die Schülerzahl langfristig auf 160 anwachsen soll. Außerdem sollen eine richtige 24

25 Küche und ein Tank für Regenwasser gebaut und das Gelände eingezäunt werden. Für dieses größere Vorhaben suchen wir nach wie vor nach größeren Geldgebern. Falls wir mit der Kooperation mit BENGO in Tansania Erfolg haben (S. 17) wäre das ebenfalls eine Perspektive. Christoph Breuninger Zwei neue Projekte in Kenia Im letzten Rundbrief 2011/ II haben wir Euch die beiden Projekte Touch of Mercy (ToM) in Kisumu (in der Nähe des Victoriasees) und St. Lazarus, ein Schulprojekt in Soweto/ Nairobi bereits vorgestellt. Nach weiteren Treffen mit den Projektvertrauten vor Ort in Freiburg, den hilfreichen Berichten von Christoph, der die Projekte in Kenia persönlich besucht hat und weiteren Diskussionen auf unserer diesjährigen sehr schönen Winterhütte im Januar im Oberprechtal haben wir uns entschieden ToM und St. Lazarus in die Liste unserer Projekte aufzunehmen, die wie bereits Argentinien durch zweckgebundene Spenden unterstützt werden sollen. Action Five dient dabei in erster Linie als Vermittler der Spenden, d.h. wir stellen - als eingetragener Verein - Spendenbescheinigungen aus und überweisen das Geld nach Kenia. Hierfür werden wir auch Berichte über den Projektverlauf bekommen und auch in den Rundbriefen darüber berichten. 25

26 Für St. Lazarus haben wir uns vorläufig gegen die Unterstützung durch eigene Projektgelder entschieden, bis das Projekt sich weiter entwickelt hat und ein weniger umfangreicher Projektantrag gestellt werden kann. Die Projektleiter vor Ort und hier in Freiburg bemühen sich gerade vor allem um Gelder für ein größeres Gebäude, da die beengte räumliche Situation viele andere Entwicklungen blockiert. Mit Touch of Mercy arbeiten wir noch an einem gekürzten Projektantrag und hoffen auf einen stetigen persönlichen Kontakt mit den Leuten vor Ort (Kenia). Einstweilen wollen wir die laufende Arbeit im Projektgebiet mit EUR 500 unterstützen, mit denen ein kleines umgrenztes Projekt im Bereich Bildungsförderung von Waisenkindern realisiert werden soll. Unseren im letzten Rundbrief geäußerten Bedenken bei ideeller Förderung durch rein zweckgebundene Spenden kommen wir entgegen, indem die Voraussetzung für eine wie oben geschilderte Zusammenarbeit darin besteht, dass die Projektziele und -förderung den internen Kriterien und Idealen von Action Five zu jeder Zeit entsprechen. So stellen wir sicher, dass wir voll hinter den Projekten stehen können und auch eine Unterstützung durch eigene Projektgelder in Zukunft sich eventuell entwickeln kann. Vor allem aber freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit zwei neuen Projekten! Christoph Breuninger 26

27

28 Action Five Freiburg e.v. c/o KHG Freiburg Lorettostraße Freiburg Kontakt Robert Kappius: / Redaktion Moritz Borchert Christoph Breuninger Robert Kappius Sarah-Lu Oberschlep Spendenkonto Action Five e.v. GLS Gemeinschaftsbank eg, Frankfurt BLZ: Kontonummer: Spenden sind steuerlich absetzbar.

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