Wasser Linien Perspektiven. BRITA GmbH Heinrich-Hertz-Str Taunusstein Germany

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1 Wasser Linien Perspektiven BRITA GmbH Heinrich-Hertz-Str Taunusstein Germany

2 BRITA Kunstpreis 2012 Künstlerische Fotografie

3 Ausstellung Die Finalisten des Fotowettbewerbs zum Thema Wasser Linien Perspektiven Kunsthaus Wiesbaden Dauer der Ausstellung: 27. April bis 20. Mai 2012

4 Jury Dr. Peter Joch Direktor der Kunsthalle Darmstadt Dr. Klaus Kleinschmidt Galerist für Fotokunst, Sachverständiger für zeitgenössische Fotografie, Wiesbaden Celina Lunsford Künstlerische Leiterin, Fotografie Forum Frankfurt, Frankfurt am Main Bärbel G. Mühlschlegel Fotokünstlerin, Kunstberaterin und Kuratorin, Taunusstein Dr. Isolde Schmidt Kulturamt Wiesbaden

5 8 _ 9 BRITA Kunstpreis 2012 BRITA hat wieder einen Kunstpreis! Damit knüpfen wir an eine lang jährige Tradition unseres Unternehmens an: unser Engagement für die bildende Kunst beziehungsweise für die Künstler. Bereits 1993, 1996 und 1999 hatten wir mit großer Resonanz einen Kunstpreis ausgeschrieben. Parallel dazu haben wir seit 1991 unter dem Titel Kunst im Hause BRITA insgesamt 43 Ausstellungen ausgerichtet. Vor allem junge Künstler aus der Rhein- Main-Region stellten ihre Arbeiten an unserem Hauptsitz in Taunusstein aus. Über den Ankauf einiger Werke hat BRITA eine Kunst sammlung aufgebaut, die aktuell über 100 Werke umfasst und das Arbeitsumfeld unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereichert. Diese Veranstaltungsreihe löst nun der neue BRITA Kunstpreis ab ist der Preis in der Sparte Fotografie und zum Thema Wasser Linien Perspektiven verliehen worden und kreist damit um das Thema, das uns allen bei BRITA am Herzen liegt: Wasser. Bei der Konzeption des Preises hatten wir uns unter anderem gewünscht, dass dieses Thema mit künstlerischem Anspruch und zukunftsweisend gestaltet werden sollte. Der Blick auf die Werke der Preisträger, aber auch auf die Arbeiten der nahezu 300 Fotokünstler, die sich deutschlandweit insgesamt beteiligten, macht klar: Unser Wunsch hat sich in hohem Maße erfüllt. Es ist beeindruckend, wie ausdrucksstark, vielfältig und überraschend die Perspektiven auf diese wichtigste natürliche Ressource Wasser sind. Die große amerikanische Fotografin Berenice Abbott hat den Satz geprägt: Lebendige Fotografie lässt Neues entstehen. Er wäre auch als Untertitel für den Wettbewerb, diesen Katalog und diese Ausstellung geeignet. Mein besonderer Dank gilt neben den vielen Teilnehmern und den sach kundigen Juroren insbesondere Bärbel G. Mühlschlegel für die professionelle Kunstberatung, mit der sie uns über das Projekt von der Idee bis zur Ausstellung der Arbeiten begleitet hat, Gabriele Schares für die gesamte Projektorganisation und -koordination auf Seiten von BRITA und dem Kunsthaus Wiesbaden für die schöne Möglichkeit, dort auszustellen. Unternehmerische Verantwortung wahrzunehmen, ob für die Gesellschaft, die Kultur, den Sport oder die Umwelt, ist schon seit den Anfängen von BRITA Teil unserer Unter nehmensstrategie und -kultur. Wie immer ist es auch hier bei der Betrachtung der Er gebnisse des Wettbewerbs um den BRITA Kunstpreis eine sehr große Freude zu sehen, was damit erreicht werden kann. Viel Freude beim Betrachten des Katalogs und beim Besuch der Ausstellung! Markus Hankammer Geschäftsführer BRITA Gruppe

6 10 _ 11 Kulturförderung ist ein großartiger Ausdruck von gesellschaftlicher Verantwortung Wasser ist die Grundlage allen Lebens und ein unverzichtbares Gut. Wir nutzen Wasser für unsere Ernährung und die täg liche Hygiene. Wir erleben Wasser als Lebens raum für viele Pflanzen- und Tier arten, sei es in Meeren, in Seen, Flüssen oder in Feuchtgebieten, aber auch in unseren Freizeitaktivitäten im und am Wasser. Zudem ist Wasser als Energiequelle, Transportmedium und Rohstoff ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Sauberes und aus reichendes Wasser ist von elementarer Bedeutung für unsere Gesundheit und unsere Ernährung. Wasser ist damit eine unserer wichtigsten Ressourcen, die wir besonders schützen müssen. Deshalb danke ich dem Taunussteiner Traditionsunternehmen BRITA dafür, Wasser Linien Perspektiven zum zentralen Thema des BRITA Kunstpreises 2012 zu machen. Gleichzeitig unterstreicht das Unternehmen mit der Auslobung des Preises einmal mehr seine gesellschaftliche Verantwortung auch im Bereich der Kunstund Kulturförderung. Sie ist seit mehr als zwei Jahrzehnten ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur des Familienunternehmens. Die kulturelle Vielfalt unseres Landes mit einer Vielzahl an Angeboten im Bereich von Kunst und Kultur wäre nicht möglich ohne privates Engagement und unternehmerisches Handeln. Die Fotografie ist geradezu dazu prädestiniert, Wachstums- und Entwicklungsprozesse zu dokumentieren, festzuhalten und auch darzustellen. Ein besonderer Ausdruck der Wahrnehmung, des Erkennens und des Festhaltens in Form einer Fotografie hält auch einen Moment, einen Teil der Realität und der Fantasie fest. Der bedeutungsvollste Schritt der kunstfotografischen Bewegungen der letzten Jahre war der, dem eingeengten, wirklichkeitsabbildenden Aspekt der Fotografie mit der darstellenden fotografischen Gestaltung entgegenzuwirken und diesen auch teilweise zu ersetzen. Somit ermöglicht uns der Umgang mit der Fotografie, die Realität dokumentarisch, inszeniert und auch künstlerisch zugleich zu sehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn der Wettbewerb Bilder hervorbringt, die einen Impuls setzen, zukunftsweisend und künstlerisch, und dazu ermutigen, sorgsam mit der wertvollen Ressource Wasser umzu gehen. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Erfolg und den Besuchern der Ausstellung großartige Impressionen. Ihre Eva Kühne-Hörmann Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst

7 12 _ 13 Grußwort Als das Taunussteiner Unternehmen BRITA mit dem Vorschlag an das Kulturamt Wiesbaden herantrat, uns an der Auslobung des BRITA Kunstpreises zu beteiligen, war weil uns beiden die Kunst am Herzen liegt mit unserer Zusage ein gutes Gefühl verbunden. Das Unternehmen BRITA, ein mittelständischer, weltweit tätiger Familienbetrieb, verschreibt sich schon seit Beginn der 1990er Jahre der Förderung von Kunst und Kultur in der Rhein-Main-Region; das Kunsthaus der Stadt Wiesbaden ist mit den subven tionierten Ateliers, den Ausstellungen und künstlerischen Veranstaltungen in der so genannten Aula noch ein wenig länger und mit dem großzügigen neuen Ausstellungsraum und der Artothek jetzt erst recht ein Kristallisationsort städtischer Kunst- und Kulturförderung. Die gemeinsamen Intentionen waren für uns ein überzeugender Grund, die Kooperation zwischen dem Kulturamt und dem Unternehmen, die 1993/94 schon einmal gut und erfolgreich war, wieder aufzunehmen. Bereits damals, als der Kunstpreis für Malerei ausgeschrieben war, wurden die Werke der Gewinner im Kunsthaus ausgestellt. Und jetzt tun sich die beiden Traditionshäuser erneut für die bildende Kunst zusammen, wobei jeder das leistet, was ihm möglich ist. Knapp gefasst besteht die Arbeitsteilung darin, dass BRITA den Kunstpreis in der Sparte Fotografie zum Thema Wasser Linien Perspektiven auslobt und wir den Künstlerinnen und Künstlern, die für ihre Arbeiten ausgezeichnet wurden, den professionellen und angemessenen Ausstellungsort geben. Ich freue mich über das Zustandekommen unserer Zusammenarbeit, die für uns alle ein Gewinn sein kann: Die Künstlerinnen und Künstler erfahren persönliche Anerkennung und finanzielle Unterstützung, welche die weitere künstlerische Arbeit sicherlich befördert. Denn mit , Euro ist der Preis gut dotiert, die Ausstellung, der Katalog und die voraussichtlich große mediale Beachtung sind attraktiv. Das Unternehmen BRITA zeigt mit der kontinuierlichen Ausstellungstätigkeit und den Ausschreibungen des Kunstpreises seine mäzenatische Verantwortung. Und wir können eine qualitätvolle Ausstellung ausgezeichneter Werke präsentieren, die in Wiesbaden und im Rhein-Main-Gebiet öffentlich wahrgenommen wird und den guten Ruf unseres Kunsthauses weiter festigt. Den Künstlerinnen und Künstlern danke ich für ihre herausragenden Arbeiten, der Jury für die kluge Auswahl und dem Unternehmen BRITA für die nachhaltige, beispielhafte Förderung der Kunst und für die neuerliche Zusammenarbeit, die Zukunftspotenzial hat. Rose-Lore Scholz Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Wiesbaden

8 14 _ 15 Vorwort zum BRITA Kunstpreis 2012 Die Juroren des BRITA Kunstpreises 2012 schöpfen aus dem Vollen: In einem ersten Durchgang haben diese unter nahe zu 300 Einsendungen darunter hochkarätige Mit bewerber jene Kandidaten ermittel, die ihr Potential für eine weitere Runde trägt. Hierbei zählt nicht Mehrheitsvotum, sondern Für sprache. Die Jury setzt sich aus fünf streitbaren Juroren zusammen, die den Bereich der Foto kunst mit langjäh riger Expertise und Kompetenz ab decken. Sie kommt an zwei Tagen zu sam men und sondiert die Arbeiten der Bewerber in mehreren Selektionsrunden: zunächst ein erster Blick auf Qualität, im Anschluss die Frage nach der Kraft der Bildsprache, mit stetem Blick auf Originalität. Später interessiert ein Augenmerk auf die Bewäl tigung des gestellten Themas: Wasser Linien Perspektiven. Dabei hat die Jury mit ihrem Votum nach Fürsprache bis zur dritten Runde mitunter die Qual der Wahl. Im Querschnitt ist die Qualität der eingereichten Arbeiten ungewöhnlich hoch. Nach vielen Stunden wiederholter Durchsicht der Bildmappen ist man dann dem ersten Ergebnis nahe. Am Ende der ersten Sitzung steht eine Liste mit insgesamt acht Finalisten, wobei zwei von ihnen in Gemeinschaft arbeiteten. Die Favoriten werden aufgefordert, ihre Originale zu den bereits vorliegenden fünf Bildvorlagen einzusenden. Die Jury unterzieht sich in einem zweiten Durchgang der Mühe, nunmehr Originale also: Werke nach ihrer künstlerischen Qualität zu befragen. Diesmal steht im Vordergrund konkret die Frage nach der Umsetzung der Bildsprache ins Werk. Hierbei wird etwa die Materialität eines Kunstwerks, sein Making-of, untersucht oder ob das gestellte Thema in eine eigene Sichtweise und Extraposition mündet. Bei aller Streitlust ist sich die Jury darüber einig, dass die ermittelten Finalisten im Wettbewerb verschiedene Sujets im Kunstfeld trennscharf abbilden. Urteile hinsichtlich der Qualität der Einsendungen werden zunächst ohne Ansehen der Vita gefällt. Diese rein bildlich getroffene Auswahl wird später nach Durchsicht der Viten auf das Schönste bestätigt. Die Finalisten bewegen sich auf hohem Niveau und bilden zudem mit ihren Arbeiten sortiert nach Genre und Sujet ein so viel farbiges Spektrum, wie es überhaupt nur sein kann: Bedient sich Julia Baier etwa der Reportage, so sprengt Susanne Britz mit einem Mixed-Media-Stil jede Gattung. Dirk Brömmel wählt die Dokumentation, Philipp Krug das Stillleben, Hans Meyer- Veden das Genre des Seestücks, Stefan Stark & Pujan Shakupa das Interieur und Michael Schnabel die Landschaft. Mit der Arbeit Die öffentliche Badeanstalt aus dem Jahr 2003 und der Reportage über Japans Sento im Jahr 2005 fand Julia Baier zum liquiden Element und damit Beachtung. Ihre Bildsprache ist von einer Poetisierung der Wirklichkeit geprägt, die dem Realismus oftmals in klassischem Schwarzweiß die Verrätselung zugesteht. Die Figürlichkeit ihrer Darstellung wird nicht selten unterlaufen von einer spielerischen Hinterfragung ihrer gewählten und gefundenen Perspektiven. Der Betrachter sieht den Werken unschwer deren Herkunft aus dem Genre der meisterlichen Fotoreportage an. Dabei beweist die Finalistin viel Gespür für Bildwitz und nähert sich doch mit Behutsamkeit dem Thema Badekulturen. In den Arbeiten wird sichtbar, warum Baden eine durch Hygiene, Intimität und Körperlichkeit geprägte Kulturleistung ist, die alle Menschen verbindet. Die andererseits jede Kultur nation mit einem anderen Sittenkodex belegt und häufig auch etwas anders erlebt. Das Werk von Susanne Britz bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Fotografie, Zeichnung, Installation und Skulptur. Susanne Britz schafft lyrisch wuchernde Assoziationsgebilde aus Zeichnungen,

9 16 _ 17 Postkarten und übermalten Prints. Wir sehen Alltags utensilien wie Wasserpistolen, Locken wickler und bunte Wäsche leinen, die wie Laborversuche anmuten. Startpunkt ihrer Arbeit ist häufig die Zeichnung, mit der eine Idee, eine Form zunächst an Gestalt gewinnt, um in der Folge über weitere Schritte farbig dekliniert und variantenreich durchgespielt zu werden. Dabei tauchen zuweilen Formen auf, die ein gewisses Eigenleben führen und sich als surreale Metamorphosen im Raum wiederfinden. Die Wirklichkeit wird zum Laborversuch. Schrift erscheint im Werk, sogar Kommentare, Kritzeleien, immer wieder farbige Linien, die Beziehungen zwischen Dingen sichtbar machen. Kryptische Zahlen systeme verweisen auf geheime Formeln, mit denen die Wirklichkeit sich doch kaum greifen lässt. Das Werk wirkt dabei wie eine Laboranordnung, von der aus sich ein Assoziationssprung zu einem weiteren Komplex von Bedeutungen und Möglich keiten der Wahrnehmung wagen lässt. Dies gelingt dem Betrachter, wenn er sich ein lässt und weniger nach einem formulierten Sinn forscht, sondern den Raum zwischen den Dingen erkunden will. Dirk Brömmels Fotografien sind Collagen zusammengesetzte Bilder, die man so in der Realität nicht sehen kann. Seine Collagen beziehen ihren optischen Reiz aus der Tatsache, dass Schiffe in der Draufsicht wie Spielzeug wirken. Seine Schiffe in der Werkserie Kopfüber 2003 bis 2006 zeigen den Mikrokosmos auf Deck detailgenau, wie man ihn so als Einheit niemals sehen könnte. Dabei wird das Wasser meist in Gestalt eines Flusses als Umgebung ausgespart. Diese Technik der Ausblendung des Hintergrunds sowie der Umgebung zur Steigerung der Bildaussage hat Dirk Brömmel auch für seine Gondelserie 2006 als Stilmittel gewählt. Hierbei werden Gondeln in leichter Draufsicht gezeigt, die erstmals eine räumliche Perspektive erlauben. Die Schiffe aus der jüngsten Werkserie führen das Thema von 2003 bis 2006 fort. Philipp Krugs Werkserie zeigt Ausschnitte von Interieurs von hoher poetischer Kraft, die bewusst beiläufig so etwa in Gestalt eines Abflussrohrs, einer Kachelwand oder eines Siphons das Thema Wasser ephemer streifen. Was haben eine Spülbürste, ein Spülkasten, eine Badezimmerecke, eine Heizung und ein Gemälde gemeinsam? Die Antwort kennen wir: Die zunächst scheinbar zufällig zum En semble gereihten Bilder gruppieren Dinge, die es ohne ihre Verbindung zum Wasser so nicht gäbe. Der Betrachter wird ergo mit den Bildern in einen typischen Haushalt geführt, in dem Wasser durch Abwesenheit gegenwärtig ist von der Küche und dem Badezimmer über die Heizung bis hin zum gemalten Flussbild. Auf keinem der Bilder ist Wasser je wirklich zu sehen. Die Gegenstände erfüllen durch das Wasser erst ihre Funktion. Von Hans Meyer-Veden weiß DIE ZEIT im Jahr 1992 zu berichten, der Fotograf habe an seiner Heimat Altona gelernt, Bilder um der Realität willen zu machen (Quelle: DIE ZEIT Nr. 51, ). Und in der Tat hat sich Meyer-Veden als Fotograf immer wieder um das Thema Wasser verdient gemacht. Ob als Reportage über den Hamburger Hafen oder als Sandstudie von Wanderdünen auf Sylt: Immer wieder hat der Künstler das Sujet Wasser gesucht. Seine hier zum Wettbewerb vorliegenden Meerstücke, die eigentlich veritable Sehstücke sind so sehr sind sie an Hiroshima Sugimoto und Roni Horn geschult, haben eine sperrige bis spröde Note, die wir in der Jury durchaus goutiert haben. Es ist dieser Intellekt der Anschauung, der darin überzeugt. Lassen wir Hans Meyer-Veden selbst sprechen: Schauen als Denkvorgang das kann nur eine Photographie bieten, die sich selbst denkend um die Welt bemüht, die der vitalen Neigung, der Intuition, dem ästhetischen Interesse

10 18 _ 19 nur überlässt, was durchschaut ist. (Quelle: DIE ZEIT, Nr. 46, ) Michael Schnabel ist als Fotograf in der Kunstwelt international bekannt. So hat er in den letzten Jahren durch Nachtstudien auf sich aufmerksam gemacht. Nach den beachteten Werkschauen Stille Berge (2004) Wasser (2007) und Museen (2009) folgen mit Tirol (2010) Bergstudien im Großformat als Nachtstücke. Mit Weißes Land hat Michael Schnabel Neuland betreten: Gewagt werden, durchaus diametral zum Frühwerk, gleißende Lichtstücke. Mit der Auslotung zwischen Abstraktion und Reduktion benennt er die Antipoden seiner Bilderstürmerei. Mit Wasser gefroren als Eis widmet er sich dem Thema als Landschafter. Mit seinem Rückzug aus der Darstellung verstören seine Werke nicht wenig. Viele sehen darin eine neue Ästhetik. Diesen Versuch dürfen wir als heiteren Dekonstruktivismus eines,zen-buddhisten im Geist der Malerei betrachten. Als Fotograf sucht Michael Schnabel die absolute Ruhe im Bildraum seiner Werke. Seine Arbeit mit ihrer Tendenz zur Vagheit wirkt kühn. Der Schlüssel zum Werk ist die Langsamkeit, die den Betrachter der monochromen Farbflächen umfängt. Diese Zeitlupe beim Erkennen das Auge braucht Minuten zum Abgleich der subtilen Kontraste macht die Ent deckung erst möglich. Michael Schnabel hält uns vor Augen: Wer schnell schaut, sieht fast nichts. Nur wer mit dem Auge verweilt, erkennt langsam wesentlich, imaginiert ein inneres Bild. Stefan Stark und Pujan Shakupa haben zusammen eine Serie mit dem sprechenden Titel Vue (Sicht) geschaffen, die mit elf im Format divergenten Raumstudien die Nahtstelle zwischen Innensicht und Außensicht unauflösbar verschränkt und verrätselt. Alle elf Werke bilden ein Ensemble und leben von dieser Verschränkung. Die aktuelle und vorgelegte Werkserie zeigt Interieurs, die indes die Außenwelt also Exterieurs zum Thema haben. Als Scharnier dienen hier durchaus klassisch die Fenster, die nach bester Manier der Altmeister-Ikonografie Fenster in die Welt bilden. Wir sehen: Schon das Interieur birgt die Außenwelt. Die abgelichtete und vorgefundene Außenwelt streift das Sujet der Bergwelt und lose als Fluss oder Meer auch das Sujet Wasser. Schwieriger ist, und das soll auch so sein, die Frage nach den Preisträgern. Hier gilt es, die Einhaltung gleich diverser Kriterien und Maßstäbe zu beachten. Ausdrücklich erwartet wird, gemäß den Statuten, eine künstlerische und zukunftweisende Auseinandersetzung mit diesem gesellschaftlich und sozial bedeutenden Thema also Wasser. Die Jury einigt sich darauf, für den BRITA Kunstpreis 2012 einen ersten sowie zwei zweite Preise zu vergeben. Diese gehen an folgende Künstler: 1. Preis mit 5.000, Euro: Michael Schnabel 2. Preis mit je 2.000, Euro: Susanne Britz und Dirk Brömmel Der Publikumspreis * mit 1.000, Euro geht an Julia Baier. Allen Finalisten wird die Möglichkeit einer Ausstellung im Kunsthaus Wiesbaden gegeben. Dr. Klaus Kleinschmidt Galerist * Dieser wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BRITA GmbH ermittelt.

11 20 _ 21 Die Künstler

12 22 _ 23 Michael Schnabel 1. Preis lebt und arbeitet bei Stuttgart 1966 geboren in Neunkirchen Studium Kommunikationsdesign / Fotografie an der FH Darmstadt Auslandsaufenthalt in San Francisco 1995 lebt und arbeitet bei Stuttgart 2007 Vertretungsprofessur für Fotografie, Hochschule Darmstadt, FB Gestaltung AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL; E = EINZELAUSSTELLUNG, G = GRUPPENAUSSTELLUNG) 2012 Das Schwarze und das Weiße, Galerie Photonet, Wiesbaden (E) Recent work, Galerie Esther Woerdehoff, Paris (E) 2011 Michael Schnabel , Osthaus Museum, Hagen (E) Gold Awards , AOP Gallery, London (G) Impossible Exhibition, Küper Galleries, Caochangdi Photospring, Arles, Peking (G) Das Tirol Panorama, Tiroler Landesmuseum, Innsbruck, Dauerausstellung (G) AIPAD New York, Kunstmesse mit Galerie Esther Woerdehoff (G) 2010 Paris Photo, Kunstmesse mit Galerie Esther Woerdehoff (G) Im Verborgenen, F-STOP Photo Festival, Leipzig (G) Impossible Exhibition, Arles, Frankreich (G) Es werde Dunkel!, Stadtgalerie Kiel und Kunstmuseum Mühlheim a. d. Ruhr (G) 2009 Museen bei Nacht, Galerie Photonet, Wiesbaden (E) Still, Kunstraum Haaauch, Klagenfurt (E) Wasser, Prix de la Photographie, Farmani Gallery, New York, USA (G) 2008 Michael Schnabel, Galerie Esther Woerdehoff, Paris (E) 2007 Wasser, Galerie Photonet, Wiesbaden (E) 2006 Stille Berge, Galerie Widmer + Theodoridis, Zürich (E) Nachtarbeiten, Visual Gallery, Photokina, Köln (E) Stille Berge Fotoforum Bozen, Italien (E) 2005 Stille Berge Galerie Photonet, Wiesbaden (E) Stille Berge Rotonda / Galerie Zander, Köln (E) 2004 Stille Berge, Alpines Museum, München (E) Cages, Bank, Los Angeles, USA (E) PREISE UND AUSZEICHNUNGEN (AUSWAHL) 2011 BFF zweimal Silber Award AOP Awards Nominierung 2010 Lürzer s Archiv 200 best ad photographers worldwide Communication Arts Award of Excellence 2009 International Photography Awards Nominierung Photographer of the year Europäischer Architekturfotografiepreis Auszeichnung

13 24 _ 25 Weißes Land I 2009 Recom ditone Print 140 x 183 cm

14 26 _ 27 Weißes Land II 2009 Recom ditone Print 140 x 183 cm

15 28 _ 29 Weißes Land V 2009 Recom ditone Print 140 x 183 cm

16 30 _ 31 Susanne Britz 2. Preis lebt und arbeitet seit 2005 in Berlin 1974 geboren in Neuwied Studium der Bildenden Kunst, Philosophie und Chemie an der Universität Mainz 2010 Gastvorträge an der Universität der Künste Berlin und Leuphana Universität Lüneburg AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL; E = EINZELAUSSTELLUNG, G = GRUPPENAUSSTELLUNG) 2010 neonbird, Kunsthaus Essen (E) Raumgänger, Galerie im Saalbau, Berlin (E) Tapetenwechsel, Neues Kunsthaus Ahrenshoop (G) 2009 transit, Fotografie, Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf (E) strichwärts, Zeichnungen, Galerie Pankow, Berlin (G) Bleistiftkonzert, Galerie Inga Kondeyne, Berlin (G) Kunstpreis junger westen 2009, Kunsthalle Recklinghausen (G) 2008 Emy-Roeder-Preis, Kunstverein Ludwigshafen (G) Internationale Grafik-Triennale, Kunstverein Frechen (G) Glück gehabt, Kunst im Untergrund, NGBK, Berlin (G) AUSZEICHNUNGEN / WETTBEWERBE / STIPENDIEN (AUSWAHL) 2012 Projektstipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop 2011 Stipendium Künstlerdorf Schöppingen 2009 Kunstpreis junger westen 2009, Kunsthalle Recklinghausen 2008 Stipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop 2007 Stipendium des tschechischen Ministeriums für Kultur in Ostrava 2006 Stipendium Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf 2002 Stipendium Künstlerhaus Schloß Balmoral, Bad Ems

17 32 _ 33 Problem_5, 2011 Digital Print gerahmt und signiert 110 x 140 cm

18 34 _ 35 Problem_2, 2011 Digital Print gerahmt und signiert 120 x 90 cm

19 36 _ 37 Problem_4, 2011 Digital Print gerahmt und signiert 68 x 90 cm

20 38 _ 39 Dirk Brömmel 2. Preis lebt und arbeitet in Wiesbaden 1968 geboren in Bonn-Bad Godesberg Ausbildung zum Fotografen Fachhochschule Wiesbaden, Abschluss als Diplom-Kommunikationsdesigner Studium der Freien Kunst an der Akademie für Bildende Künste der Johannes-Gutenberg Universität Mainz mit Schwerpunkt Fotografie Diplom mit Auszeichnung bei Prof. Dr. Vladimir Spacek 2005 Meisterschüler bei Prof. Dr. Vladimir Spacek 2006 Akademiebrief AUSZEICHNUNGEN / WETTBEWERBE / STIPENDIEN (AUSWAHL) 2011 Auszeichnung beim Europäischen Architekturfotografie-Preis Nominiert für den Merck-Preis der Darmstädter Tage der Fotografie Reinhart-Wolf-Preis 2005 Lucky Strike Junior Designer Award 2005, besondere Anerkennung 2003 Emy-Roeder-Preis 2002 des Landes Rheinland-Pfalz 2002 zeitsicht 12, Hauserconsulting Kunstförderpreis AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL; E = EINZELAUSSTELLUNG, G = GRUPPENAUSSTELLUNG) 2012 Fotogalerie f75, Stuttgart (E) 2011 PHOTOPHNOMPENH festival, Meta House, Kambodscha (E) Dirk Brömmel Villa Tugendhat, Haus der Kunst der Stadt Brünn, Tschechien (E) art paris, Grand Palais (G) 2010 SWR Kultur im Foyer, Mainzer Museumsnacht 2010, SWR Funkhaus, Mainz (E) Galerie Hengevoss-Dürkop, Hamburg (E) Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt (E) 2009 Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden (E) Galerie McBride Fine Art, Antwerpen, Belgien (E)

21 40 _ 41 Schiff Nr. 42 aus der Serie Kaiserkanal (China) 2010 Fotografi e Digitaler Lambda Color-Print auf Diasec und Aludibond kaschiert 150 x 58 cm

22 42 _ 43 Schiff Nr. 44 aus der Serie Kaiserkanal (China) 2010 Fotografi e Digitaler Lambda Color-Print auf Diasec und Aludibond kaschiert 150 x 58 cm

23 44 _ 45 Schiff Nr. 46 aus der Serie Kaiserkanal (China) 2010 Fotografi e Digitaler Lambda Color-Print auf Diasec und Aludibond kaschiert 150 x 58 cm

24 46 _ 47 Julia Baier Publikumspreis lebt und arbeitet in Berlin Grafik-Design-Studium an der Hochschule für Künste Bremen Lehrbeauftragte für Fotografie an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL; E = EINZELAUSSTELLUNG, G = GRUPPENAUSSTELLUNG) 2012 H 2 O, galerie mitte, Bremen (E) Sylt, Willy-Brandt-Haus, Berlin (G) Visegrad Visibility, Międzynarodowe Centrum Kultury, Krakau (G) 2009 Badende, Leica Galerie Solms (E) 2008 In ruhiger, zentraler Lage, Kunstverein Cuxhaven (E) Die öffentliche Badeanstalt und Sento, Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin (E) Sento, Rathaus Nara, Honshu, Japan (E) Sento, Teilnahme am Festival FETART in Vendôme, Frankreich (E) 2007 Revisiting Memory, Internat. Literaturfestival Berlin und 2B Galéria, Budapest (G) 2006 Die öffentliche Badeanstalt und Sento, Imago fotokunst, Berlin (E) 2005 The public bath, Gallery OUT of PLACE, Nara, Japan (E) 2004 Badefreuden, Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen (E) 2003 Körber-Foto-Award-Ausstellung, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg Bar Floréal photographie, Paris (G) AUSZEICHNUNGEN / WETTBEWERBE / STIPENDIEN (AUSWAHL) 2007 Teilnahme Revisiting Memory, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes 2005 VG Bild-Kunst Stipendium 2004 Nominierung zur Teilnahme an der World Press Masterclass 2003 eine der zehn besten Einsendungen beim Leica Oskar Barnack Preis BFF Förderpreis 2003 Nominierung zur Teilnahme am Körber-Foto-Award

25 48 _ 49 ohne Titel Ungarn 2009 analoge Schwarzweiß-Fotografie auf Barytpapier 40 x 60 cm

26 50 _ 51 ohne Titel Slowakei 2010 analoge Schwarzweiß-Fotografie auf Barytpapier 40 x 60 cm

27 52 _ 53 ohne Titel Ungarn 2009 analoge Schwarzweiß-Fotografi e auf Barytpapier 40 x 60 cm

28 54 _ 55 Philipp Krug lebt und arbeitet in Essen 1977 geboren in Mechernich / Eifel Studium Kommunikationsdesign; Abschluss als Diplom-Designer bei Prof. Jörg Sasse und Prof. Dr. Herta Wolf an der Folkwang-Hochschule Essen, Fachbereich Fotografie seit 2000 künstlerisch tätig im Bereich Fotografie Erasmus-Stipendium in Paris: Studium an der École Supérieure d Arts Graphiques et d Architecture Intérieure ESAG seit 2006 Lehrtätigkeit für das Fach Kunst am Gymnasium sowie Dozent und Referent an den Volkshochschulen Essen und Duisburg, unter anderem Kurse über digitale Fotografie und Vorträge über Fotografen AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL; E = EINZELAUSSTELLUNG, G = GRUPPENAUSSTELLUNG) 2011 KunstSpur Offene Ateliers der Stadt Essen (E) 2010 natürlich und RE im Finanzamt Essen-Süd (E) abgelegt, Kursleiterausstellung, Volkshochschule Essen (G) 2007 natürlich zusammen mit der Ausstellung Bratislava-Petrzalka von Dipl.-Des. Katrin Lingen im Kunstverein Brause Metzgerei Schnitzel e. V. in Düsseldorf (E) ÜberLeben ohne Schrift in Zusammenarbeit mit Dipl.-Des. Katrin Lingen und Dr. Yvonne Rieker, VHS Essen, VHS Düsseldorf, Schlosstheater Moers, Fachtagung Alphabetisierung VHS Hamburg, VHS Witten, Stadt- und Landesbibliothek Potsdam, VHS Braunschweig und weiteren Orten (E) 2005 Der zweite Blick, FH Dortmund (G) 2004 Fünfhundert Meter, Forum Kunst & Architektur, Essen (G) Sichtwerk 04, Universität Essen (G)

29 56 _ 57 Spülbürste 2010 Digitaler C-Print vom Großbildnegativ 40 x 40 cm

30 58 _ 59 Hans Meyer-Veden lebt und arbeitet in Hamburg 1931 geboren in Stade / Niederelbe Lehre als Maschinenbauer, Beschäftigung im Schiffbau und in der Seeschifffahrt Lehre als Fotograf Studium der Fotografie an der HfbK Hamburg bei Prof. E. Troeger Lehrauftrag an der HfbK Hamburg: Fotografie für Kunsterzieher Dozentur für Fotografie an der HfbK Hamburg Freiberufliche Arbeit Professur für Visuelle Kommunikation an der FH Dortmund Professur im Studienschwerpunkt Fotografie an der FH Kiel seit 1993 Autorenfotografie SAMMLUNGEN Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg Kestner-Museum, Hannover Bibliothèque Nationale, Paris Center for Architecture, Montreal Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloss Gottorf, Schleswig Altonaer Museum, Norddeutsches Landesmuseum, Hamburg Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität Hamburg Kontakt: heiha2@aol.com AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL; E = EINZELAUSSTELLUNG, G = GRUPPENAUSSTELLUNG) 2002 Tiden-Innen-Außen-Grün, Kunstwissenschaftliches Institut der Univ. Hamburg (E) 2001 John Hartell Gallery, Cornell University, Ithaka, USA (E) 1994 Altona, Stadt-Teile, Altonaer Museum, Hamburg (E) 1989 Das Hamburger Kontorhaus, Olympus-Galerie, Hamburg (E) 1982 PPS Galerie F. C. Gundlach, Hamburg (G) 1979 Ortsbeschreibungen, Ausstellungsreihe der Vereinsbank Hamburg (E) 1970 SICOF, Palazzo del Arte Mailand 4 GDL-Fotografen (G) 1966 Haus am Lützowplatz, Berlin (E) 1964 Auditorium Maximum der Universität Hamburg (E)

31 60 _ 61 KEHRWIEDERFLEET 2009 Fineprint auf Barytpapier 50 x 40 cm

32 62 _ 63 Stefan Stark Pujan Shakupa lebt und arbeitet in München und Offenbach lebt und arbeitet in Berlin und Offenbach 1983 geboren in München seit 2005 Studium der Visuellen Kommunikation an der HfG Offenbach 2008 Semesterstipendium der HfG Offenbach 2010 Stipendium der Künstlerhilfe Frankfurt am Main 1981 geboren im Iran seit 2005 Studium der Visuellen Kommunikation an der HfG Offenbach 2010 Vordiplom bei Prof. Martin Liebscher 2012 Gastsemester Ostkreuzschule für Fotografie Berlin AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL; E = EINZELAUSSTELLUNG, G = GRUPPENAUSSTELLUNG) AUSSTELLUNGEN 2012 On-Off-On, Naspa Wiesbaden (G) Junge Kunst mit Zukunft, MAK Frankfurt (G) 2011 SENTAI DENKI, Chung Shan Creative Hub, Taiwan (G) F/Stop Fotografiefestival, Leipzig (G) Untitled Structures, Toll FFM Galerie, Frankfurt (E) Vielleicht wissen wir es nach dem Film?, Satellit Berlin, 2010 (E) 2011 Coop1, Diamantenbörse, Frankfurt am Main 2010 Vielleicht wissen wir es nach dem Film?, Satellit Berlin, Ernst & Young junge Kunst mit Zukunft, MAK Frankfurt am Main

33 64 _ 65 Vue (Detail) 2011 Verschiedene Formate

34 66 _ 67 Impressum Herausgeber Gestaltung Druck Fotografien Auflage BRITA GmbH Heinrich-Hertz-Str Taunusstein Verantwortlich für den Inhalt: Gabriele Schares Performers GmbH Rheinblickstraße Wiesbaden ColorDruckLeimen GmbH Gutenbergstraße Leimen Das Copyright liegt bei den jeweiligen Künstlern 500 Exemplare Kein Teil dieses Kataloges darf ohne schriftliche Einwilligung des Herausgebers in irgendeiner Form reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Nachdruck, auch nur in Auszügen, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Die Copyrights der in diesem Katalog abgebildeten Logos und Fotografien liegen ausschließlich beim Herausgeber bzw. bei den Künstlern. Die Logos und Fotografien dürfen ohne deren ausdrück liche Genehmigung nicht abgedruckt bzw. verwendet werden. klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt

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