Einen Schritt voraus

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1 In Kooperation mit: BlackRock, Carmignac Gestion, Fidelity, Going Public!, Gothaer Asset Management, HSBC Global Asset Management, ishares, M&G Einen Schritt voraus Best for Finance 2014: Die Roadshow für professionelle Investment-Entscheider Anmeldung unter:

2 EDITORIAL Kirsten Nijhof Markus Deselaers, Chefredakteur Sonderpublikationen DAS INVESTMENT À la carte statt Einheitsbrei Roadshows gibt es etliche in der Finanzbranche. Deren Strickmuster ist oftmals: ein, zwei Informationen zu einem aktuell boomenden Markt, dann folgt die Druckbetankung zum Produkt des Monats. Kurzum: Schnellkost mit raschem Verfallsdatum. Die Best of Finance hat mit diesem schlichten Product-Placement- Rezept nur den Titel Roadshow gemeinsam. Die vor fünf Jahren ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe setzt sich bewusst vom gängigen Karo einfach der Branche ab. Das Ziel der Best for Finance war von Anfang an, qualifizierte Informationen zu liefern: Losgelöst von kurzlebigen Trends und orientiert an der Berufspraxis von professionellen Investment-Entscheidern. Zudem bündelt die Best for Finance die Kompetenzen führender Häuser, die ihre spezielle Expertise in das Vortragsprogramm einbringen und die Teilnehmer der Roadshow zum intensiven Dialog einladen. Dabei geht es nicht nur um Asset-Management-Strategien und um deren Einbindung in Anlagekonzepte, sondern auch um Fragen der fortschreitenden Branchen-Regulierung und um konkrete Tipps von Experten, die über den Tellerrand der Branche schauen. Mit dieser DAS-INVESTMENT- Sonderpublikation geben wir Ihnen einen Einblick, was die Best for Finance 2014 bietet. In diesem Jahr ist DAS INVESTMENT erneut Medienpartner der Veranstaltung und übernimmt die Moderation an den fünf Standorten. Nutzen Sie die Chance, sich gut zu informieren und persönlich ein Bild zu machen. Wir freuen uns auf Sie! 2 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

3 STANDORTE & TERMINE BEST FOR FINANCE 2014 In diesem Jahr findet die Best for Finance an fünf Standorten statt. Infos und Anmeldung: 2 Hamburg, 18. März 2014 Hotel: Grand Elysee Rothenbaumchaussee Hamburg 1 3 Berlin, 17. März 2014 Hotel: Waldorf Astoria Hardenbergstraße Berlin Düsseldorf, 20. März 2014 Hotel: Radisson Blu Scandinavia Karl-Arnold-Platz Düsseldorf 4 Stuttgart, 24. März 2014 Hotel: Steigenberger Graf Zeppelin Arnulf-Klett-Platz Stuttgart München, 26. März 2014 Hotel: The Charles Hotel Sophienstraße München 5 DAS INVESTMENT THEMA I März

4 INHALT 6 Interview Richtiger Ansatz Olaf Riemer, HSBC Global Asset Management, über das Konzept der Best for Finance 8 BlackRock Dividende statt Minizins Matthias Mohr: Ertrag suchen und finden mit Dividendenaktien 10 Carmignac Gestion Echtes Plus Thomas Hammer: Stabile Erträge trotz Niedrigzinsumfeld 12 Fidelity Gerüstet in unsicheren Zeiten Claude Hellers: Wenn Sicherheit wichtiger ist als Geschwindigkeit 14 Interview Profis sind die Gewinner Wolfgang Kuckertz, GOING PUBLIC!, über die Zukunft der Finanzberatung 16 Gothaer Asset Management Für die Langstrecke Steffen Blaudszun: Strategische und taktische Optimierungsmodelle in der Vermögensverwaltung 4 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

5 Samantha Sin/AFP/ Getty Images 18 HSBC Global Asset Management Rendite aus der zweiten Reihe Warum kleine asiatische Unternehmen für Anleger interessant sind 20 ishares by BlackRock Einfach, transparent, flexibel Robert Gebert: Investieren statt spekulieren: Profitieren mit Renten-ETFs 22 M&G Investments Emotionen bieten Chancen Michael Buchholz: Der Wetterbericht oder warum Multi-Asset-Strategien keine Vorhersagen brauchen Urs Meier Management AG 24 Interview Erfahrung trifft die besten Entscheidungen Fußballexperte Urs Meier, Ex-Fifa-Referee und ZDF- Kommentator, spricht auf der Best for Finance Rückblick Best for Finance 2013 Impressionen und Besucher-Statements Pointierte Information, exzellenter Rahmen DAS INVESTMENT THEMA I März

6 INTERVIEW Richtiger Ansatz, richtige Zielgruppe Olaf Riemer, Direktor Institutional & Wholesale Business bei HSBC Global Asset Management, hat die Roadshow Best for Finance ins Leben gerufen DAS INVESTMENT: Die Best for Finance geht 2014 ins fünfte Jahr. Ihr Zwischenfazit? Olaf Riemer: Wir hätten beim Start nie gedacht, dass die Veranstaltung zu einem solchen Dauerbrenner wird. Aber ich denke, dass das Konzept der richtige Ansatz für die richtige Zielgruppe ist: ge- bündelte, kurze Fachvorträge zu aktuellen Finanzfragen, dazu die Möglichkeit zur intensiven Diskussion und das Ganze an strategisch wichtigen Standorten. Beim Start prägte die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise die Szenerie was bis heute gilt. 6 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

7 Riemer: Das stimmt. Das Vertrauen vieler Anleger ist tief erschüttert. Doch Vertrauen ist eine wichtige Basis für den Vertrieb von Finanzprodukten. Daher orientieren wir uns direkt am Bedarf: Wissen schafft Kompetenz und wieder mehr Vertrauen beim Anleger. Haben Sie bei der Veranstaltung auch etwas verändert? Riemer: Ja. Der Dialog mit den Besuchern über das Konzept war uns immer wichtig. So hatten wir etwa anfangs Vorträge von 45 Minuten Länge, was für einige Gäste etwas zulasten der Diskussionsmöglichkeiten ging waren die Vorträge auf 20 Minuten ausgerichtet, was manchem als zu kurz erschien. Jetzt haben wir mit 30 Minuten wohl die Ideallösung gefunden. Wie ist die aktuelle Stoßrichtung der Best for Finance? Riemer: Unser diesjähriger Ansatz ist, alle wichtigen Asset-Management-Bereiche und Assetklassen abzudecken und darüber hinaus die relevanten Ausbildungs- und Regulierungsfragen für die Zielgruppen beantworten zu können. Es lassen sich drei Berater-Gruppen unterscheiden: zum einen diejenigen, die auf vermögensverwaltende Fonds setzen, also die gesamte Allokation delegieren. Eine weitere Gruppe übernimmt selbstständig die Allokation über Fonds, die einzelne Assetklassen abdecken. Und die dritte Gruppe? Riemer: Diese wählt wegen der Kosteneffizienz ETFs. Alle drei Berater-Gruppen erreichen wir mit der Best for Finance. Wichtig ist uns: Wir wollen Chancen auch jenseits des Mainstreams aufzeigen. Denn es wird immer noch viel zu viel prozyklisch investiert. Welche Qualifikation müssen Teilnehmer mitbringen? Riemer: Zur Anmeldung ist entweder die Bafin-ID für Finanzportfolioverwalter nach Paragraf 32 KWG, die IHK-Registernummer nach Paragraf 34f GeWo oder für Mitarbeiter von Banken und Sparkassen der Registernachweis des Arbeitgebers notwendig. Für die Teilnahme an der Best for Finance 2014 erhalten Certified Financial Planner 5,5 Creditpoints. Das Gespräch führte Markus Deselaers DAS INVESTMENT THEMA I März

8 BLACKROCK Matthias Mohr, Vice President bei BlackRock, referiert auf der Best for Finance 2014 zum Thema Ertrag suchen und finden mit europäischen Dividendenaktien Dividende statt Minizins Mit dem Fokus auf die besten europäischen Dividendenwerte liefert der BGF European Equity Income Fund attraktive stetige Erträge. Dazu bietet er die Chance auf KursgewinneMat- Regelmäßige Erträge erwarten Anleger vor allem von Anleihen und anderen Zinspapieren. Seit die Zinsen unter die Inflationsrate gerutscht sind, lässt sich mit Sparbüchern, Tagesgeldangeboten oder klassischen Staatsanleihen allerdings nicht einmal mehr das Vermögen erhalten. Alternativen für regelmäßige, kalkulierbare Erträge mit Inflationsschutz sind gesucht. Dafür bieten sich unseres Erachtens vor allem dividendenstarke Aktien qualitativ hochwertiger Unternehmen an, sagt Matthias Mohr, Vice President Global Client Group Retail bei der Fondsgesellschaft BlackRock. Denn in einer Zeit mit 8 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

9 geringem oder stagnierendem Wachstum lassen Aktien, die hohe Dividenden ausschütten, die meisten Anlageklassen hinter sich. Weiterer Vorteil: Weil die Zahler hoher Dividenden in der Regel solide Bilanzen vorweisen können und die Ausschüttung zudem einen Puffer bietet, sind Dividendenwerte häufig deutlich weniger volatil als der breite Markt. Bis zu 70 Titel im Fonds Diese Vorzüge nutzen die Fondsmanager Alice Gaskell und Andreas Zöllinger mit dem BGF European Equity Income Fund von BlackRock: Sie investieren in 40 bis 70 europäische Dividendentitel aus allen Marktsegmenten. Den europäischen Markt halten die beiden für attraktiv, weil europäische Aktien höhere Ausschüttungen als die anderer entwickelter Märkte bieten und zudem derzeit trotz der jüngsten Kursgewinne im Schnitt günstiger bewertet sind als etwa US-Aktien. Die Strategie, auf stabile Unternehmen mit Potenzial zu setzen, geht bislang auf jeden Fall auf. Mohr dazu: Seit Auflegung des BGF European Equity Income Fund hat dieser nur eine Aktie im Portfolio gehalten, deren Dividende gekürzt wurde. Christopher Nachtweh WKN Aktuelle Sektoraufteilung Financials Industrie Gesundheit Basiskonsumgüter Telekommunikation Nichtzykl. Konsumgüter Versorger Energie IT Materialien Kasse 2,8 2,2-0,83 A0P AZR Auflagedatum 3. Dezember 2010 Volumen Management-Fee 1,5% % BGF European Equity Income Fund 348,7 Mio. Euro 5,4 5,0 4,4 11,6 10,9 16,3 18,1 % 24,0 Quelle: BlackRock, Stand: 31. Dezember 2013 BGF European Equity Income Fund (47,1%) MSCI Europe (34,8%) 3. Dezember Januar 2014 Quelle: Bloomberg DAS INVESTMENT THEMA I März

10 CARMIGNAC GESTION Thomas Hammer, Sales Director bei Carmignac Gestion, informiert auf der Best for Finance zum Thema Stabile Erträge trotz Niedrigzinsumfeld Echtes Plus Niedrige Zinsen erschweren es konservativen Anlegern, reale Erträge zu erzielen. Mit einer defensiven Multi-Asset-Strategie bietet der Carmignac Capital Plus einen Ausweg Sparer haben ein Problem. Mit Sparbüchern und Termingeldern ist schon lange nichts mehr zu verdienen, und auch einstmals beliebte Geldmarktfonds haben ihre Attraktivität in Zeiten ultraniedriger Zinsen vollends verloren. Und bei lang laufenden Anleihen drohen große Kursverluste, wenn die Zinsen irgendwann wieder steigen. Sich auf renditeträchtigere Segmente des Rentenmarkts oder gar auf den Aktienmarkt zu fokussieren, ist für viele Anleger jedoch mit viel zu großen Risiken verbunden. Konsequent hat Carmignac Gestion bereits 2010 eine Alternative entwickelt: Die französische Fonds- 10 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

11 gesellschaft hat ihren ehemaligen Geldmarktfonds Carmignac Cash Plus an die neuen Marktgegebenheiten angepasst und in Carmignac Capital Plus umbenannt. Thomas Hammer, Sales Director bei Carmignac, ist überzeugt: Produkte, die risikobereinigte Erträge abwerfen und weder Kursverluste noch stark schwankende Renditen aufweisen, sind immer stärker gefragt. Geringe Wertschwankungen Carlos Galvis, Fondsmanager des Carmignac Capital Plus, investiert in Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Devisen und in geringerem Umfang auch in Aktien. Sein Ziel ist es, seinen Referenzindex, den europäischen Interbankenzins Eonia, jährlich um 2 Prozentpunkte zu schlagen. Die Schwankungen des Multistrategie-Fonds sollen sich dabei weiter auf dem Niveau eines Geldmarktfonds bewegen und 2,5 Prozent nicht übersteigen. Besonderes Augenmerk richtet Galvis auf die Korrelationen unter den einzelnen Anlageklassen in seinem Portfolio. So achtet er darauf, dass sich die Strategien und Anlageklassen möglichst wenig gleichlaufend entwickeln. Risikobudgets für die Assetklassen komplettieren den Ansatz. Christopher Nachtweh WKN Aktuelle Anlagestruktur 35,5 12,5 5,3 % 44,0 A0M 9A2 Auflagedatum 14. Dezember 2007 Volumen Volatilität (1 J.) 1,87% % Carmignac Capital Plus -3 1,49 Mrd. Euro 2,7 Unternehmensanleihen Industriestaaten Staatsanleihen Schwellenländer Staatsanleihen Industriestaaten Liquidität. Bargeldbestand, Derivate Unternehmensanleihen Schwellenländer Quelle: Carmignac Gestion, Stand: 31. Dezember 2013 Carmignac Capital Plus (14,4%) Eonia Total Return (6,7%) 14. Dezember Januar 2014 Quelle: Bloomberg DAS INVESTMENT THEMA I März

12 FIDELITY Claude Hellers, Leiter Retail/Wholesale Vertrieb bei Fidelity, informiert auf der Best for Finance zum Thema Wenn Sicherheit wichtiger ist als Geschwindigkeit Gerüstet in unsicheren Zeiten Verluste vermeiden, dabei eine Rendite oberhalb der Inflationsrate: Der Fonds Fidelity Rentenanlage Klassik richtet sich an Anleger, die Sicherheit nicht mit Verlusten erkaufen wollen Die Anleihenmärkte bieten weiter ein relativ hohes Maß an Sicherheit und akzeptable Renditen, sagt Claude Hellers, Leiter Retail/ Wholesale Vertrieb bei der Fondsgesellschaft Fidelity. Entscheidend sei, nicht nur auf ein Rentensegment zu setzen, sondern auf ein breites Spektrum festverzinslicher Instrumente. Darum kombiniert der Fonds Fidelity Rentenanlage Klassik verschiedene Anleiheklassen und nutzt deren Eigenschaften so, dass er eine möglichst stabile Wertentwicklung anstrebt. Das Hauptziel: Verluste sollen vermieden werden, über drei Jahre soll die positive Rendite oberhalb der Inflation liegen. 12 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

13 Es sind vor allem drei Bausteine, die den Fonds für sicherheitsbewusste Anleger interessant machen: Mit einem Anteil an Staatsanleihen guter Bonität sichert der Fonds in einem weiter unsicheren Marktumfeld vor allem die Liquidität des Portfolios. Ein Gegengewicht bei einer möglichen künftigen Inflation erreicht er durch inflationsindexierte Anleihen. Diese bieten zudem angesichts ihrer aktuellen Unterbewertung zusätzliches Renditepotenzial, ergänzt Hellers. Anleihen mit Rendite-Plus Den größeren Teil der Rendite erzielt Fondsmanager Andrew Weir jedoch durch den flexiblen Einsatz von Schwellenländer- und Unternehmensanleihen sowie Hochzinsanleihen. Für diese Anleihesegmente ist er weiterhin optimistisch: Gerade Hochzinsanleihen dürften wegen ihrer im Vergleich zu anderen Anleiheklassen soliden Rahmenbedingungen 2014 am besten abschneiden, erklärt Weir. Dieses Segment hat in den vergangenen Monaten verstärkten Zuspruch der Anleger gefunden. Diese Entwicklung dürfte anhalten, erwartet der Experte. Und davon profitiert letztlich auch der Fondsanleger. Heino Reents WKN Auflagedatum Volumen Volatilität 1) Fidelity Funds Global Strategic Bond Fund, Fidelity Rentenanlage Klassik, EUR-währungsges. Aktuelle Rating-Verteilung (S&P) AAA AA A BBB BB B CC ohne Sonstige % Fidelity Rentenanlage Klassik 1) 2,7 1,6 3,1 5,2 6,7 A1J AB0 / A1W 2WG (Gesamtfonds) (Anteilsklasse) 479 Mio. Euro 2,7% (seit Auflegung) 17,6 18,1 19,6 25,5 % Quelle: Fidelity, Stand: 31. Dezember 2013 Fidelity GSB Rentenanlage Klassik A EUR Hgd (8,9%) 8. März Dezember 2013 Quelle: Fidelity DAS INVESTMENT THEMA I März

14 GOING PUBLIC! AKADEMIE FÜR FINANZBERATUNG Wer professionell arbeitet, wird sich vor Kunden kaum retten können Der Beratermarkt 2025 : Wolfgang Kuckertz, Vorstand der GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung, wagt auf der Best for Finance 2014 einen Langzeit-Ausblick DAS INVESTMENT: Was sind Zukunftstrends der Branche? Wolfgang Kuckertz: Die einfache Beratung wird in Zukunft verstärkt über Online-Lösungen abgedeckt. Dazu werden im Sachversicherungsbereich die Produkte drastisch verschlankt und die Tarife preiswerter. Kunden werden sich dort, wo sie Bedarf erkennen etwa bei Hausrat, Kfz-Versicherung und Sparprodukten selbst bedienen. Darin liegt aber auch eine Gefahr. Denn der Finanzindustrie droht ein Strukturwandel, der etwa Touristik und Buchhandel schon erfasst hat. Vermittler werden zum Ausfüller von Dokumentationen 14 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

15 und zum reinen Abverkäufer bestimmter vorgegebener Produkte. Das kann das Internet besser. Wer keine echte Beratungsleistung bietet, wird vom Markt verschwinden. Kann der freie Vertrieb Marktanteile hinzugewinnen? Kuckertz: Der einzelne Vermittler wird Schwierigkeiten haben zu überleben, weil er nicht die gesamte Infrastruktur stellen kann. Derjenige Vertriebskanal wird gewinnen, der dem Kunden das Gefühl eines Mehrwerts bei der Beratung geben kann. Der Berater muss aus Sicht des Kunden die richtigen Infos aus der Vielzahl der Möglichkeiten filtern. Also gute Chancen für Pools und Haftungsdächer? Kuckertz: Ja, wenn sie es richtig machen und den Kunden in den Fokus stellen. Es wird stärker zu Bürogemeinschaften und zu Spezialisierungen kommen. Gut aufgestellte und solide Haftungsdächer werden überleben, wenn sie viele unterschiedliche Kundenbedürfnisse bedienen können. Angesichts der engen Produktwelten vieler Haftungsdächer sind jedoch Vermittler, die breiter beraten wollen, aufgefordert, dies in eigener Haftung als Anlagevermittler über den Paragraf 34f zu tun. Wird die Regulierung der Finanzberatung irgendwann enden? Kuckertz: In den nächsten Jahren nicht. Zunächst steht die Wohnimmobilienkreditrichtlinie an, dann folgen Nachjustierungen zur IMD und Mifid etwa die Pflicht zur permanenten Weiterbildung. Ich denke aber, die Regulierung wird langfristig wieder zurückpendeln in Richtung Liberalisierung. Macht Regulierung die Beratung besser? Kuckertz: Sie führt eher zu einem Beratermangel, zu einer Verknappung des Angebots bei steigendem Beratungsbedarf. In der Bank dürfen Berater aus Haftungsgründen oft nur noch ganz bestimmte Produkte anbieten. Und freie Anlagevermittler über Paragraf 34f sind auch nicht sonderlich viel. Die freien Vermittler, die im Markt bleiben und professionell arbeiten, werden sich vor Kunden kaum retten können. Das Gespräch führte Oliver Lepold DAS INVESTMENT THEMA I März

16 GOTHAER ASSET MANAGEMENT Steffen Blaudszun, Key Account Management Gothaer Investmentfonds, referiert auf der Best for Finance zum Thema Strategische und taktische Optimierungsmodelle in der Vermögensverwaltung Für die Langstrecke Entspannt investieren: Gothaer Asset Management setzt auf vermögensverwaltende Fonds mit professioneller Asset-Allokation Für Anleger, die ein Kern-Investment wünschen und sich nicht um die Asset-Allokation kümmern wollen, ist ein vermögensverwaltender Fonds perfekt, sagt Steffen Blaudszun, Key Account Management Gothaer Investmentfonds. Ein Paradebeispiel ist etwa der Gothaer Comfort Balance, dessen Portfolio sich aus unterschiedlichen Zielfonds zusammensetzt. Der Fonds eignet sich für Anleger, die Ertragschancen nutzen wollen, aber auch Wert darauf legen, das Risiko in Grenzen zu halten, so Blaudszun. Die Gothaer Asset Management betreut ein Vermögen von insgesamt rund 27 Milliarden Euro. Die vermögensverwaltenden Fonds profitieren dabei direkt vom Know- 16 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

17 how der institutionellen Kapitalanlagen der Gothaer. Fondsmanagerin Carmen Daub investiert mit dem Gothaer Comfort Balance flexibel in eine breite Auswahl an Assetklassen. Das Universum umfasst insbesondere Aktien-, Renten-, Misch- und Geldmarktfonds. Der maximale Aktienanteil ist auf 70 Prozent des Volumens begrenzt. Für die Anlageklassen Renten und Cash existiert eine Begrenzung von 80 Prozent beziehungsweise 50 Prozent. Zudem kann Daub auf Derivate zu Performance- und Absicherungszwecken zurückgreifen. Deutlich vor der Benchmark Die Zielmarke bei der Volatilität von 7 Prozent hat der Fonds bislang problemlos eingehalten. Und auch bei der Wertentwicklung von 12 Prozent über drei Jahre haben Daub und ihr Team die Vergleichsgruppe hinter sich gelassen. Kein Wunder, dass Scope Ratings dem Fonds eine hohe Qualität bescheinigt und deshalb ein A-Rating vergeben hat. Dank des stringenten Risikomanagements, des hoch qualifizierten Managements und der hervorragenden Transparenz eignet sich der Gothaer Comfort Balance als Basisinvestment, begründet die Berliner Rating-Agentur. Heino Reents Gothaer Comfort Balance WKN Aktuelle Anlagestruktur 10,1 28,9 9,1 % DWS 0RX Auflagedatum 19. Mai 2008 Volumen Volatilität (3 J.) 6,6% % ,1 Mio. Euro 51,9 Aktien Anleihen Kasse Sonstige Quelle: Gothaer Asset Management, Stand: 31. Dezember 2013 Gothaer Comfort Balance (28,9%) Europe OE EUR Flexible Allocation Global (1,6%) 19. Mai Dezember 2014 Quelle: Gothaer Asset Management DAS INVESTMENT THEMA I März

18 HSBC GLOBAL ASSET MANAGEMENT Rendite aus der zweiten Reihe Hongkong ist ein Zentrum des asiatischen Wachstums Samantha Sin/AFP/Getty Images Jenseits des Mainstreams bieten sich attraktive Gelegenheiten für Investments. So setzt etwa der HSBC Asia Smaller Companies ganz bewusst auf kleine Unternehmen der Region Samsung, China Mobile, Hyundai: Wer asiatische Aktien im Blick hat, denkt zumeist an die Papiere großer, international tätiger Unternehmen. Wesentlich weniger Beachtung in den Fonds-Portfolios finden indes Titel mit geringerer Marktkapitalisierung. In der Regel werden nur kleinere Bereiche des Markts von Analysten überhaupt gecovert. Daraus resultieren Chancen für Anleger, sagt Olaf Riemer, Direktor Institutional & Wholesale Business bei HSBC Global Asset Management. Und die nutzen wir durch eigenständiges Research in diesem Bereich. Mit dem HSBC GIF Asia ex Japan Smaller Companies 18 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

19 setzt das Haus bereits seit 1997 auf Werte aus der zweiten Reihe, seit 2006 können deutsche Anleger den Fonds kaufen. Dabei profitiert HSBC insbesondere von seinem Netzwerk mit rund 200 Emerging-Markets- Experten, davon 62 in Asien, und der langjährigen Präsenz auf dem Kontinent. Unsere Wurzeln in China und Indien gehen auf das 19. Jahrhundert zurück, so Riemer. Small Caps mit Potenzial Neben der Möglichkeit, Marktineffizienzen auszunutzen, überzeugen die HSBC-Experten weitere Argumente: Während im Bereich der Large Caps bis heute staatliche Unternehmen dominieren, sind Small Caps zum größten Teil in privater Hand. Und da das asiatische Wachstum stark auf Liberalisierung basiert, identifiziert HSBC die kleineren Privatunternehmen als die Marktführer von morgen. Grundsätzlich investiert das Fondsmanagerteam nach der Bottom-up-Strategie und sucht nach Unternehmen mit bestimmten Wettbewerbsvorteilen, guten Wachstumsaussichten und günstiger Bewertung. Mit Erfolg: Über ein, drei und fünf Jahre belegt der Fonds stets Spitzenplätze in seiner Vergleichsgruppe. Christopher Nachtweh WKN Aktuelle Anlagestruktur Hongkong Taiwan Südkorea China Malaysia Singapur Indien Sonstige Kasse 8,6 3,9 2,8 2,3 6, (thesaurierend) (ausschüttend) Auflagedatum 21. November 1997 Volumen 109,8 Mio. US-Dollar Information Ratio 0,84 (5 Jahre) HSBC GIF Asia Smaller Companies 50 0% , ,2 30,3 % Quelle: HSBC Global Asset Management, Stand: 31. Dezember 2013 HSBC GIF Asia ex Japan Equity Smaller Companies (222,9%) MSCI Asia ex Japan (114,2%) 13. Januar Januar 2014 Quelle: Bloomberg DAS INVESTMENT THEMA I März

20 ISHARES BY BLACKROCK Robert Gebert, ETF Sales bei ishares, referiert auf der Best for Finance zum Thema Investieren statt spekulieren: Profitieren mit Renten-ETFs Einfach, transparent, flexibel Nach Jahrzehnten anständiger Erträge ist ein Investment in Anleihen heute kein Selbstläufer mehr ishares bietet eine breite Produktpalette, damit sich Renten auch weiterhin rentieren Wer heute eine deutsche Bundesanleihe kauft, muss bescheiden sein. Gerade 1,8 Prozent brutto wirft ein Papier mit zehnjähriger Restlaufzeit jährlich ab. Nach Abzug von Abgeltungsteuer und Solidaritätszuschlag bleiben 1,3 Prozent pro Jahr. Die dramatisch niedrigen Zinsen rücken deshalb andere Segmente des Rentenmarkts in den Fokus: Unternehmens- und Schwellenländeranleihen, Fremdwährungsanleihen und High-Yields. Da sich Wertentwicklung und Risiko der einzelnen Segmente klar voneinander unterscheiden, erscheint es kaum noch sinnvoll, Renten als homogene Anlageklasse zu betrachten. 20 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

21 Mit einer ausgewogenen Multi- Asset-Strategie im Rentenbereich lässt sich jedoch auch heute den Mini-Zinsen begegnen. Mehr noch, wie Robert Gebert, ETF Sales von ishares by BlackRock, erklärt: Sie kann dieselben Vorteile wie ein diversifiziertes Aktienportfolio bieten. Eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, in einen oder mehrere Rentenmarkt-Segmente zu investieren, ermöglichen ETFs. In Deutschland bietet ishares mit 54 Renten- ETFs die größte Produktpalette an: Mittlerweile lassen sich über die passiven Fonds, die einen Index nachbilden, auch exotischere Segmente erschließen etwa ETFs für asiatische Lokalwährungsanleihen. Alle ishares-etfs sind sogenannte physische Fonds: Sie investieren direkt in Anleihen, die in den Indizes enthalten sind. Anleger erhalten so einen transparenten Zugang zu einem diversifizierten Anleihenportfolio. Christopher Nachtweh Die Kosten im Blick Niedrige Kosten sind sowohl für ETF-Anleger als auch für potenzielle Investoren das schlagende Argument. Das zeigt eine aktuelle Umfrage, die Morningstar unter vorrangig privaten und einigen professionellen Investoren durchgeführt hat Wie wichtig sind folgende Punkte für Ihre Anlageentscheidung für einen ETF? Niedrige Kosten Intraday-Liquidität/Handel Stabile Portfolios mit passiver Wertpapierselektion Alternative Anlageklassen Möglichkeit zu Leerverkauf Quelle: Morningstar 2013 in % Bereits investierte Anleger sehr wichtig weniger wichtig wichtig unwichtig Potenzielle Investoren sehr wichtig weniger wichtig wichtig unwichtig DAS INVESTMENT THEMA I März

22 M&G INVESTMENTS Michael Buchholz, Vertriebsdirektor bei M&G, referiert auf der Best for Finance zum Thema Der Wetterbericht oder warum Multi-Asset-Strategien keine Vorhersagen brauchen Emotionen bieten Chancen Die Kurse an den Kapitalmärkten sind kurzfristig oft über- oder unterbewertet. Langfristig bewegen sie sich in Richtung ihres fairen Werts. M&G Investments nutzt diese Ineffizienzen Der größte Feind des Anlegers ist der Anleger selbst: Eine Börsenweisheit, die nicht von der Hand zu weisen ist, wie die Kurskapriolen der vergangenen Jahre beweisen. Waren die Aktienmärkte am Boden, wollte keiner investieren. Liefen sie gut, sprang alles auf den fahrenden Zug auf, zum Teil viel zu spät. Der M&G Dynamic Allocation Fund nutzt solche Fehlbewertungen. Dafür wird die aktuelle Rendite, die ein Markt bringt, mit dem langfristigen Durchschnittsertrag in der Vergangenheit verglichen. Im nächsten Schritt geht es darum, herauszufinden, wie die Kursentwicklung vonstatten ging. 22 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

23 Eine schnelle Bewegung in Richtung einer Über- oder Unterbewertung ohne erkennbare fundamentale Ursachen kann zeigen, dass der Kurs von Emotionen der Marktteilnehmer getrieben wurde, sagt Michael Buchholz, Vertriebsdirektor bei M&G Investments. Hat er einen solchen Markt gefunden, setzt der Fonds mit ETFs oder über Derivate auf die erwartete Kursentwicklung. Breites Anlagespektrum Dabei hat der Fondsmanager Juan Nevado große Freiheiten: Er kann global bei Aktien, Anleihen, Währungen und anderen Anlageklassen nach Fehlbewertungen suchen. Auf konkrete Prognosen verzichtet der Experte: Für uns kommt es nicht darauf an, in welchem Zeitraum ein Markt wieder zu seinem fairen Wert tendiert, sondern nur darauf, dass er es tut. Dass Nevado dabei nicht immer antizyklisch agiert, zeigt sich an der aktuellen Positionierung. Trotz der guten Kursentwicklung 2013 hält er Aktien noch für attraktiv. Insbesondere aus den europäischen Aktienmärkten, aber auch aus China, Russland oder Südkorea: alles Länder, deren Aktienmärkte unterbewertet sind und die Handelsbilanzüberschüsse aufweisen. Gerd Hübner M&G Dynamic Allocation Fund A WKN Aktuelle Anlagestruktur 2,3 2,9 33,4 13,8 % A0Y EMC Auflagedatum 3. Dezember 2009 Volumen Volatilität (1 J.) 6,1% ,7 Mio. Euro 57,5 Aktien Staatsanleihen Wandelanleihen Immobilien (indirekt) Kasse Quelle: M&G Investments, Stand: 30. November 2013 M&G Dynamic Allocation A EUR Acc (26,3%) GIF PE EUR Flexible Allocation - Global (10,6%) 3. Dezember Dezember 2013 Quelle: M&G Investments DAS INVESTMENT THEMA I März

24 INTERVIEW Erfahrung trifft die besten Entscheidungen Ex-Fifa-Referee Urs Meier weiß, wie es ist, unter großem Druck Entscheidungen zu fällen. Der ZDF-Fußballexperte wird auch bei der WM in Brasilien vor Ort sein. Auf der Best for Finance 2014 zeigt er, wie Investoren von seinen Erkenntnissen profitieren können DAS INVESTMENT: Wie schwierig ist der Schiedsrichter-Job? Urs Meier: Natürlich wollen alle mitreden. Schließlich geht es um große Summen im Fußball. Da sind Menschen oder mehr im Stadion, die Reporter, die Spieler, die Fernsehzuschauer. Ein Schiedsrichter darf sich von alldem aber nicht beeinflussen lassen. Er muss klar in seinen Entscheidungen sein, an denen sich die Spieler orientieren können. In die Pfeife blasen kann jeder, ein Spiel leiten nicht. Wie schafft man es, dem immensen Druck standzuhalten? 24 März 2014 I DAS INVESTMENT THEMA

25 Meier: Es gibt zwei Grundvoraussetzungen. Zum einen Sachkenntnis: Ein guter Schiedsrichter muss das Regelwerk in- und auswendig kennen. Er darf dabei nie in die Verlegenheit kommen, erst überlegen zu müssen. So kann er Stresssituationen vermeiden. Dazu kommt dann noch die Erfahrung. Schiedsrichter werden bei Lehrgängen geschult, nur zu pfeifen, was sie sehen. Das greift aber zu kurz. Ich habe in meiner Karriere in vielen Situationen auf mein Gefühl und meinen Instinkt vertraut. Natürlich lag ich damit auch mal falsch, aber überwiegend behielt mein Instinkt recht. Kann man das trainieren? Meier: Ein bisschen ist das so wie beim Laufenlernen. Man fängt langsam und unbeholfen an, aber mit der Zeit geht es immer besser. Und wer Erfahrung hat, dem wird sein Bauchgefühl in bestimmten Situationen auch sagen, dass da etwas nicht stimmt. So wird er vielleicht anders entscheiden als nur mit dem Kopf. Und das gilt nicht nur für Schiedsrichter, son- dern für jeden, der unter Druck Entscheidungen fällen muss. Also auch für Investoren. Meier: Ja. Sie können das mit einem erfahrenen Bergführer vergleichen. Der weiß genau, wann er auf den Aufstieg verzichtet, weil das Wetter umschlagen wird. Das mag zunächst aussehen, als habe er unrecht. In der Regel zahlt sich das aber aus. Am Kapitalmarkt ist es genauso. Manchmal hat ein erfahrener Investor das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Er mag vielleicht auf kurze Sicht damit falschliegen. Langfristig wird er sich aber selten täuschen. Gibt es weitere Eckpunkte, an denen sich Finanzberater orientieren können? Meier: Ohne Alternative ist verantwortungsvolles Handeln. Jeder Entscheider ist nicht nur für das verantwortlich, was er tut, sondern auch für das, was er lässt. Und man sollte zu Fehlentscheidungen stehen, also den Mut haben, diese zuzugeben. Das beweist Integrität und Aufrichtigkeit was gerade in der Finanzbranche wichtig ist. Das Gespräch führte Gerd Hübner Aeon Verlag & Studio DAS INVESTMENT THEMA I März

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