Studiensituation. 11. Internationalisierung

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1 Studiensituation. Internationalisierung 9

2 Ausgewählte Ergebnisse im Überblick Auslandsmobilität vor dem Studium (in %) Männer Frauen Schüleraustausch 9 4 Sprachreisen 9 Au-Pair 8 Studienbezogene Auslandsaufenthalte (in % aller Studierenden in höheren Semestern) Studienbezogene Auslandsaufenthalte insg. 7 darunter: Auslandsstudium 9 Zielländer (in % aller Auslandsaufenthalte) Großbritannien 9 Frankreich 4 sonstiges Europa 7 USA Finanzierung der Auslandsaufenthalte (in % der Aufenthalte, Mehrfachnennungen) 4 Teilfinanz. eigener Verdienst/Ersparnisse 7 9 Eltern/Partner 8 BAföG 7 7 EU-Stipendium Studierende, die an den folgenden internationalisierten Studienangeboten "ganz sicher" teilgenommen hätten in % Stud. insg. überw. Finanz. Studierende mit sehr guten Fremdsprachenkenntnissen Obligatorisches Auslandsjahr 4 6 Auslandsaufenthalt durch Gruppenprogramm Lehrveranstaltungen durch internat. Gastdoz. 9 6 Virtuelles Seminar (via Internet) 8 Fremdsprachenkenntnisse (in %) sehr gut gut Englisch 9 6 Französisch 6 in oder mehr Sprachen sind Kenntnisse... Studierende in höheren Semestern mit Auslandsstudium UNI FH (Auslandstudienquote) in % Sozialwiss., Sozialpäd., Psychologie etc. 8 Ingenieurwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Sprach-/Kulturwissenschaften

3 Technische Hinweise Definitionen: Auslandsstudienquote: Anteil Studierender in höheren Semestern (ab 6. Hochschulsemester an Fachhochschulen bzw. ab 8. Hochschulsemester an Universitäten) die (für ein Teilstudium) an einer ausländischen Hochschule immatrikuliert waren. Studienbezogene Auslandsaufenthalte: Alle Auslandsaufenthalte (unabhängig von ihrer Dauer), die in Zusammenhang mit dem Studium durchgeführt wurden. Dies können sein: Teilstudium an ausländischer Hochschule, Auslandspraktika, Sprachkurse, Lehrerassistenz, Sommerschulen u. ä.; alles, soweit es im Zusammenhang mit dem Studium steht. Weitere Quoten: Zur Definition weiterer Quoten (Querschnittsquote, Absolventenquote, UNESCO-Quote, EUROSTAT-Quote, StaBA-Auslandsquote vgl. Kap..) Bezugsgruppen: Bei der Berechnung der Auslandsstudienquote bzw. der Quote studienbezogener Auslandsaufenthalte werden nur Studierende in höheren Semestern berücksichtigt (ab dem 6. Hochschulsemester an Fachhochschulen bzw. ab dem 8. Hochschulsemester an Universitäten). Datenquellen: Daten der Sozialerhebungen. Sozialerhebung: Fragen

4 . Ziele und Wege Von den Herausforderungen und Chancen, die sich durch den europäischen Integrationsprozeß und die wirtschaftliche Globalisierung ergeben, sind das Bildungswesen und insbesondere die Hochschulbildung in hohem Maß betroffen: Sie haben die Voraussetzungen zu schaffen, unter denen sich Schüler und Studierende die notwendigen Fähigkeiten erwerben können, die zur Bewältigung der neuen Anforderungen erforderlich sind. Ein erweitertes Verständnis anderer Kulturen und Sprachen, auch anderer Forschungstraditionen sowie die Herausbildung international skills läßt sich vor allem durch Kontakt mit dem Ausland erreichen. Internationale Mobilität ist daher auf mindestens drei Ebenen zu entwickeln:. Die Steigerung der internationalen Attraktivität deutscher Hochschulen kommt nicht nur ausländischen Studierenden zugute; sie bringt auch internationale Erfahrungen für deutsche Studierende an ihren Hochschulen. (Die Ergebnisse der im Rahmen der Sozialerhebung durchgeführten Befragung ausländischer Studierender werden gesondert veröffentlicht).. Noch mehr als der Kontakt mit ausländischen Studierenden in Deutschland fördert ein studienbezogener Auslandsaufenthalt die Ausbildung internationaler Fähigkeiten.. Neben den beiden Formen realer Mobilität ausländischer bzw. deutscher Studierender richtet sich in jüngster Zeit die Aufmerksamkeit vermehrt auch auf neue Ansätze der virtuellen Mobilität. Grundlegend für jede Verständigung und Voraussetzung für reale wie virtuelle Mobilität ist gegenseitiges Verstehen: Den Fremdsprachenkenntnissen deutscher Studierender wird daher ein eigener Abschnitt gewidmet.. Auslandserfahrungen vor dem Studium Studienanfänger bringen Vorerfahrungen und auch internationale Orientierungen und Fähigkeiten bereits mit in das Studium. Auslandsreisen vor dem Studium können durchaus eine internationale Orientierung bewirken, Fähigkeiten ausbilden und den Weg in einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt erleichtern und vorbereiten. Ein Drittel aller Studierenden ist bereits vor Studienbeginn im Ausland 4

5 gewesen zu Zwecken, die über reinen Tourismus hinausgehen. Ein großer Teil der Studierenden (%) war im Rahmen eines Schüleraustausches im Ausland (Bild.). % der Studierenden kamen über eine organisierte oder selbstorganisierte Sprachreise ins Ausland, 7% haben zeitweilig im Ausland gelebt und jeweils etwa % haben ein Praktikum im Ausland durchgeführt oder waren gar im Ausland berufstätig. Ein Auslandsaufenthalt als Au pair ist derzeit offenkundig nur etwas für Mädchen: Von ihnen waren 7% (Ø % aller Studierenden) in dieser Form im Ausland. Der Schüleraustausch an allgemeinbildenden Schulen wird im Rahmen europäischer Mobilitätsprogramme (Comenius) zunehmend gefördert. Daß diese Aktionsprogramme erfolgreich zu sein scheinen, zeigt sich an der Quote des Schüleraustauschs von Studierenden unterschiedlicher Altersgruppen: Von den jährigen und älteren Studierenden, deren Schulzeit mindestens Jahre zurückliegt, haben lediglich 9% einen Schüleraustausch durchgeführt (Bild.). Von Studierenden, deren Schulzeit etwa Jahre zurückliegt, haben bereits % einen Schüleraustausch durchgeführt usw. Die jüngsten Studierenden (bis Jahre), deren Schulzeit also allenfalls wenige Bild. Formen nicht-touristischer Auslandsaufenthalte vor dem Studium in %, Mehrfachnennungen % aller Studierender waren vor Studienbeginn im Ausland, davon: männlich ø = weiblich insgesamt 7 6 Schüleraustausch Sprachreisen im Ausland gelebt Au - Pair Praktikum im Ausland Berufstätigkeit sonstiges Auslandserfahrungen, die über reinen Tourismus hinausgehen DSW/HIS. Sozialerhebung 4

6 Bild. Schüleraustausch im Zeitverlauf in % der jeweiligen Studierenden Jahre 8-9 Jahre 6-7 Jahre 4 - Jahre - Jahre bis Jahre DSW/HIS. Sozialerhebung Jahre zurückliegt, waren bereits fast zu einem Drittel zu einem Schüleraustausch im Ausland. Diese Investition der Schulen zusammen mit ebenfalls bestehenden Anstrengungen zur Förderung virtueller Mobilität von Schülern wirken sich sehr positiv auf die Möglichkeiten der Internationalisierung des Studiums aus: Studierende, die über keine Auslandserfahrungen vor dem Studium verfügen, gehen auch während des Studiums nur zu % ins Ausland. Bei den Studierenden mit Auslandserfahrungen vor dem Studium sind es fast doppelt so viele (9%, Bild.). Dieser günstige Effekt für studentische Auslandsmobilität findet sich in ähnlicher Weise für alle Formen schulischer Auslandsaufenthalte. Ein Schüleraustausch erhöht die Quote studienbezogener Auslandsaufent- Die Voraussetzungen für virtuelle Mobilität von Schülern werden derzeit durch das BMBF-Projekt Schulen ans Netz geschaffen ( Eine Maßnahme zur Förderung virtueller internationaler Mobilität stellt der vom Projekt Schulen ans Netz geförderte Wettbewerb ThinkQuest dar, dessen Ziel es ist, Schülerteams im Alter von bis 9 Jahren auf internationaler Ebene via Internet zusammenzubringen, um Unterrichtsmaterial für das Internet zu kreieren, das dann anderen Schülern in der Welt über das World Wide Web zur Verfügung steht ( 44

7 Bild. Auslandsmobilität von Studierenden ohne und mit Auslandserfahrungen vor dem Studium in % der jeweiligen Studierenden studienbezogener Auslandsaufenthalt Ø Studierende z.b.: ohne mit ohne mit Schüleraustausch Auslandserfahrungen vor dem Studium ohne mit Sprachreisen ohne mit Au-Pair Aufenthalt Auslandsstudium Ø Auslandserfahrungen, die über reinen Tourismus hinausgehen DSW/HIS. Sozialerhebung halte z.b. von 7% auf 7%, ein Au-pair-Aufenthalt gar von 6% auf 7%. Der Effekt findet sich nicht nur für studienbezogene Auslandsaufenthalte im allgemeinen, sondern auch für das Auslandsstudium im besonderen (Teilstudium von einem Semester und mehr an einer ausländischen Hochschule). Studierende mit vorherigen Auslandserfahrungen nehmen mit 7% mehr als doppelt so häufig ein Auslandsstudium auf als Studierende ohne solche Erfahrungen. 4

8 . Studienbezogene Auslandsaufenthalte Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bereits für 99 das bildungspolitische Ziel gesetzt, daß mindestens % der deutschen Studierenden wenigstens ein halbes Jahr ihrer Studienzeit im Ausland verbringen sollen (vgl. EU-Kommission 99, 8) Jahre später - lösen die deutschen Studierenden dieses Versprechen ein: % aller Studierenden in höheren Semestern (ab dem 6. Hochschulsemester an Fachhochschulen bzw. ab dem 8. Hochschulsemester an Universitäten) haben sich für ein Teilstudium an einer ausländischen Hochschule immatrikuliert (Bild.4). Insgesamt waren mehr als ein Viertel der Studierenden in höheren Semestern (7%) studienbedingt im Ausland: % haben ein Auslandspraktikum und jeweils 6% einen Sprachkurs oder einen sonstigen studienbezogenen Auslandsaufenthalt durchgeführt. Weitere 4% planen einen Auslandsaufenthalt, allerdings dürfte der größere Teil dieser Pläne nicht realisiert werden, denn nur etwa % planen ganz bestimmt einen Auslandsaufenthalt oder haben schon konkrete Vorbereitungen getroffen. Die 9er Jahre haben einen deutlichen Anstieg studentischer Auslandsmobilität gebracht. 99 waren 8% der Studierenden in irgend- Bild.4 Studienbezogene Auslandsaufenthalte und Auslandspläne Studierende in höheren Semestern, in % Studierende in höheren Semestern % ja 7% studienbedingt im Ausland gewesen? nein 7% immatrikuliert % Art des Auslandaufenthaltes (Mehrfachnennungen) Praktikum % Sprachkurs 6% Sonstiges 6% eventuell 9% ja 4% bestimmt % Aufenthalt während des Studiums geplant? nein 9% Studierende ab dem 6. Semester an Fachhochschulen, bzw. ab dem 8. Semester an Universitäten DSW/HIS. Sozialerhebung 46

9 einer Form studienbezogen ins Ausland (Bild.), 997 sind es bereits 7%. Zur Bemessung der Auslandsmobilität werden -je nach Datenlage- in der Literatur verschiedenste Quoten herangezogen. Bild. zeigt die Werte für die gängigen Quoten. Je nach Definition reichen die Werte von % bis %. Die Quoten zur Auslandsstudienmobilität unterscheiden sich wie folgt: Querschnittsquote: Die Querschnittsquote Auslandsstudium ist die einzige, für die seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland Daten zur Verfügung stehen. Sie hat den Nachteil, daß auch die Angaben von Studienanfängern eingehen, bei denen es unmöglich bzw. unwahrscheinlich ist, daß sie einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt durchgeführt haben. Diese Quote eignet sich daher nur sehr bedingt zur Beantwortung der Frage, wieviel Studierende im Laufe ihres Studiums studienbezogen ins Ausland kommen. Datengrundlage der Querschnittsquote sind die seit 9 durchgeführten Sozialerhebungen. Seit 98 (%) ist diese Quote auf 7% kontinuierlich angestiegen. Absolventenquote: Sie wird auf der Grundlage der amtlichen Prüfungsstatistik gebildet und gibt die Zahl der Absolventen an, denen ein Auslandsstudiensemester angerechnet worden ist. Da die Anforderungen relativ hoch sind (nur prüfungsrelevante Auslandssemester), ist die Quote sehr niedrig, sie liegt 996 bei,%. Nach Einschätzung des Statistischen Bundesamtes wird deshalb die tatsächliche Mobilität unterschätzt. UNESCO-Quote: Für internationale Vergleiche wird regelmäßig auf die UNESCO-Statistik zurückgegriffen. Sie zählt die in den Zielländern immatrikulierten deutschen Studierenden zu einem bestimmten Zeitpunkt. Das Verhältnis dieser Zahl zu allen Studierenden an deutschen Hochschulen ergibt die UNESCO-Quote. Sie liegt, da sie nur die zu einem Stichtag im Ausland immatrikulierten deutschen Studierenden zählt, noch deutlich unter der Querschnittsquote. Diese Kennziffer sollte nur zu internationalen Vergleichen herangezogen werden (hier muß auf sie zurückgegriffen werden, weil die UNESCO- Statistik die einzige verfügbare Datenquelle für internationale Vergleiche darstellt). Die Angaben sind z.t. aufgrund ganz unterschiedlicher statistischer Erfassungsverfahren in den einzelnen Staaten sehr ungenau. 47

10 Bild. Deutsche Studierende im Ausland, verschiedene Quoten im Vergleich in % der jeweiligen Studierenden im Jahr Querschnittsquote Auslandsstudium, (Sozialerhebung) in % aller Studierenden Absolventenquote, (Prüfungsstatistik) Studierende mit prüfungsrelevanten Auslandssemestern, in % aller Absolventen - für Universitäten - für Fachhochschulen EUROSTAT-Quote, (UNESCO-Statistik) im Ausland immatrikulierte Studierende nach Meldung der Gastländer (UNESCO), in % aller deutschen Studierenden im Inland OECD-Quote, (UNESCO-Statistik) in Ländern der EU immatrikulierte Studierende nach Meldung der Gastländer (UNESCO), in % aller deutschen Studierenden im Inland StaBA-Auslandsquote, (StaBA-Erhebung) im Ausland immatrikulierte Studierende nach Meldung der Gastländer (StaBA-Erhebung), in % aller deutschen Studierenden im Inland Auslandsstudienquote, (Sozialerhebung) in % aller Uni - Stud. ab 8. HS-Semester, bzw. aller FH -Stud. ab dem 6. Hochschulsemester Auslandsstudienquote für Universitäten, (Sozialerh.) in % aller Studierenden ab 8. HS-Semester Auslandsstudienquote für Fachhochschulen, (Sozialerh.) in % aller Studierenden ab 6. HS-Semester Quote studienbezogener Auslandsaufenthalte (Sozialerh.) Studium, Praktikum, Sprachkurs, Sonstiges, in % aller Uni - Stud. ab 8. HS-Semester und aller FH-Stud. ab 6. HS-Semester :, :,7 96:, 94/9:, 94/9:, 9:, DSW/HIS. Sozialerhebung 48

11 EUROSTAT-Quote: Die EUROSTAT-Quote ist eine Spielart der UNESCO-Quote und beruht auf den gleichen Daten. Da bei ihrer Berechnung nicht alle im Ausland immatrikulierten Studierenden berücksichtigt werden, sondern nur die, die sich im europäischen Ausland immatrikuliert haben, liegt sie noch deutlich niedriger als die UNESCO-Quote; sie liegt derzeit bei,%. Im übrigen gelten die gleichen Einschränkungen wie bei der UNESCO-Quote. StaBA-Auslandsquote: Diese Quote berechnet sich wie die UNE- SCO-Quote. Datengrundlage sind jedoch nicht ausschließlich UNE- SCO-Meldungen, sondern überwiegend eigene Erhebungen des Statistischen Bundesamtes. Diese Quote beträgt für 99,%. Auslandsstudienquoten: Bei der Berechnung der Auslandsstudienquote werden nur Studierende berücksichtigt, die mindestens ein Semester im Ausland immatrikuliert waren. Es werden nur Studierende in höheren Semestern berücksichtigt (Studierende ab dem 6. Hochschulsemester an Fachhochschulen bzw. ab dem 8. Hochschulsemester an Universitäten). Diese Quote beantwortet derzeit am besten die Frage nach dem Anteil Studierender, die im Laufe ihres Studiums ein Auslandsstudium durchführen. Zur Berechnung dieser Quoten werden die Daten der Sozialerhebungen benutzt. Die Quote liegt für 997 bei %. Wegen der traditionell sehr großen Unterschiede in der Auslandsmobilität von Studierenden an Fachhochschulen bzw. Universitäten wird sie in der Regel getrennt nach Hochschulart angegeben. Von den Studierenden an Universitäten haben %, von denen an Fachhochschulen lediglich 4% ein Studium im Ausland durchgeführt (Bild.). Quote studienbezogener Auslandsaufenthalte: Sie wird wie die Auslandsstudienquote ermittelt (nur Studierende in höheren Semestern, Datenbasis: Sozialerhebungen), nur daß dabei alle studienbezogenen Auslandsaufenthalte berücksichtigt werden, also insbesondere auch Hochschulpraktika, Sprachkurse im Ausland, Exkursionen etc. 997 haben 7% aller Studierenden in höheren Semestern einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt durchgeführt... Auslandsstudium im europäischen internationalen Vergleich Vergleicht man die Quoten für die Staaten der Europäischen Union (Bild.6a und b), überraschen zunächst einige extrem hohe Quoten. Die hohe griechische Quote erklärt sich aus der Situation, daß in 49

12 Bild.6a Im Ausland immatrikulierte Studierende im europäischen und internationalen Vergleich 994/9 vom jeweiligen Zielland gemeldete ausländische Studierende (ISCED, 6,7) nach Herkunftsländern, absolute Zahlen Herkunftsland Ziel Staaten der EU Studierende insgesamt Belgien Dänemark Deutschland.9.78 Finnland.9 Frankreich.8. Griechenland 96.7 Großbritannien.8.8 Irland.7 Italien Luxenburg n.v. Niederlande.4 Österreich.989 Portugal Schweden 4.9 Spanien.6.98 Island 7.86 Norwegen Schweiz 48.4 USA Kanada..48 Russische Förd Japan Australien China.78.9 im Ausland insg davon in... Belgien Dänemark Quelle: UNESCO Statistical Yearbook 997; Ungenauigkeiten in den Angaben auf Grund unterschiedlicher statistischer Erfassung, Meldung und teilweise schlecht vergleichbarer Bildungssysteme in den einzelnen Staaten.. Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritanien Irrland 4 Italien Luxemburg keine Zahlen verfügbar

13 Internationalisierung länder weitere EFTA-S. ausgewählte andere Staaten Niederlande Österreich Portugal Schweden 64 Spanien Island 8 Norwegen Schweiz USA Kanada Russische Förd Japan Australien China Sonstige Von einigen Staaten wurden keine Zahlen für 994/9 gemeldet; hier wurden die Zahlen des zuletzt gemeldeten Jahres verwendet. DSW/HIS. Sozialerhebung keine Zahlen verfügbar keine Zahlen verfügbar

14 Bild.6b Quoten im Ausland immatrikulierte Studierende im europäischen und internationalen Vergleich 994/9 vom jeweiligen Zielland gemeldete ausländische Studierende (ISCED, 6, 7) in % aller Studierenden des Herkunftslands Herkunftsland Studierende im Ausland hiervon in EU hiervon in... Staaten der EU Ziel Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien GB (ohne ->Irl) Irland Irl (ohne -> GB) Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Spanien Island Norwegen Schweiz USA Kanada Russische Förd. Japan Australien China,,8,,8,6 4,8,, 9,6,, n.v., 4,,7,7,4 9,4 4,9,,,4,,6,6, Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland keine Zahlen verfügbar Großbritanien Irrland Italien 4 Quelle: UNESCO Statistical Yearbook 997; Ungenauigkeiten in den Angaben auf Grund unterschiedlicher statistischer Erfassung, Meldung und teilweise schlecht vergleichbarer Bildungssysteme in den einzelnen Staaten Luxemburg keine Zahlen verfügbar

15 Internationalisierung länder Niederlande Österreich Portugal Schweden weitere EFTA-S. Spanien Island Norwegen Schweiz ausgewählte andere USA Kanada Staaten Russische Förd. Japan Australien China Sonstige Von einigen Staaten wurden keine Zahlen für 994/9 gemeldet; hier wurden die Zahlen des zuletzt gemeldeten Jahres verwendet. keine Zahlen verfügbar keine Zahlen verfügbar

16 Griechenland zu wenig Ausbildungsplätze im Hochschulbereich vorgehalten werden und so die Studierenden auf das Ausland angewiesen sind. Die hohe Quote für Irland relativiert sich, wenn man die Auslandsmobilität nach Großbritannien unberücksichtigt läßt: sie beträgt dann nur noch durchschnittliche,%. Die hohe isländische Quote von fast % erklärt sich aus der Hochschulkooperation mit Norwegen, auf die Island wegen seiner geringen Größe angewiesen ist. Die Quote der 994/9 im Ausland immatrikulierten deutschen Studierenden von,% wird deutlich übertroffen von den Ländern Österreich und Schweden (4, bzw.,7%) sowie von der Schweiz (,%) und sie wird knapp übertroffen von Dänemark und Finnland (jeweils,8%) und Portugal (,7%). Die Niederlande und Belgien liegen mit Deutschland etwa gleichauf. Alle anderen Staaten der Europäischen Union liegen mit den Quoten z.t. sehr deutlich unterhalb dieser,%. Wichtige Länder wie Großbritannien und Frankreich bilden mit einem Anteil von nur, bzw.,6% 994/9 im Ausland immatrikulierter Studierenden das Schlußlicht in Europa. Von einer Auslandsmüdigkeit deutscher Studierender läßt sich - jedenfalls im europäischen Vergleich - auf Basis der verfügbaren Zahlen also nicht sprechen. Aber auch im internationalen Vergleich über die Europäische Union hinaus kann sich die Auslandsmobilität deutscher Studierenden durchaus sehen lassen. Für Japan findet sich eine Quote von,6%, für Kanada nur eine von,4%, in den USA sind gar nur,% der Studierender 994/9 im Ausland immatrikuliert gewesen... Auslandspläne nach Studienabschluß Der überwiegende Teil der Studierenden in höheren Semestern plant keinen Auslandsaufenthalt mehr während des Studiums (Bild.7). Die Neigung, nach Abschluß des Studiums einen studien- oder berufsbezogenen Auslandsaufenthalt durchzuführen, ist hingegen ungleich größer. Für immerhin mehr als die Hälfte der auslandsunerfahrenen Studierenden kommt ein solcher Auslandsaufenthalt eventuell oder ganz bestimmt in Betracht, bei den auslandserfahrenen Studierenden sind dies gar mehr als drei Viertel. Die vergleichsweise hohe Bereitschaft, nach Abschluß des Studiums versäumte Mobilität nachzuholen, könnte also durch entsprechende Mobilitätsprogramme unterstützt werden. Eine solche Förderung wirkt sich möglicherweise nicht nur studienzeitverkürzend aus, sondern stellt auch eine berufsqualifizierende Maßnahme dar. 4

17 Bild.7 Auslandspläne von Studierenden in höheren Semestern in % Studierender ab dem 6. Semester an Fachhochschulen bzw. ab dem 8. Semester an Universitäten Studierende insgesamt Studierende ohne studienbezogene Auslandserfahrung Studierende mit studienbezogener Auslandserfahrung konkret geplant 7 ganz bestimmt eventuell 4 während des Studiums nach Studienabschluß während des Studiums nach Studienabschluß während des Studiums nach Studienabschluß DSW/HIS. Sozialerhebung.. Zielländer, Zeitpunkt, Organisation studienbezogener Auslandsaufenthalte während des Studiums Fast zwei Drittel aller studienbezogenen Auslandsaufenthalte führen nach Europa (6%, Bild.8), weitere 6% nach Nordamerika. Der Rest der Welt bleibt nur % der Studierenden vorbehalten. Knapp 6% gehen in Staaten der ehemaligen Sowjetunion, % in den Nahen Osten, gut 4% in Länder des restlichen Asiens, % der Studierenden nach Australien,,% nach Süd- und,9% in die Staaten Mittelamerikas.

18 Bild.8 Zielländer studienbezogener Auslandsaufenthalte (Weltregionen) in % aller studienbezogener Auslandsaufenthalte 6,%,7%,7%,% 4,4%,9%,4%,%,% DSW/HIS. Sozialerhebung Eine herausragende Rolle in den Länderpräferenzen spielen bei den europäischen Staaten England (9%) und Frankreich (4%, Bild.9). 7% der Studierenden führt es nach Spanien, knapp 6% nach Italien. Auch die überwiegend deutschsprachigen Länder erfreuen sich mit knapp 4% (Schweiz) bzw. knapp % (Österreich) noch einiger Beliebtheit. Alle anderen Länder des europäischen Kontinents ziehen weniger als % der Studierenden an. Hinter den Länderpräferenzen scheinen zum großen Teil Sprachpräferenzen zu stehen: weit mehr als die Hälfte der Auslandsaufenthalte führen ins englisch- oder französischsprachige Ausland. 6

19 Bild.9 Zielländer studienbezogener Auslandsaufenthalte (Europa) in % aller studienbezogenen Auslandsaufenthalte Island,% Norwegen,9% Schweden,8% Finnland,7% Estland,% Portugal,7% Irland,8% Spanien 6,9% Vereinigtes Königreich 9,% Frankreich,8% Dänemark,6% Niederlande Belgien,9%,8% Schweiz,8% Deutschland Italien,6% Tschechien,8% Österreich Polen Ungarn,8%,9% Slowenien Kroatien,6% Slowak. Republik Bosnien- Serbien Herzegowina ehem. Jugoslawien,% Albanien Litauen Lettland,%,% Mazedonien Griechenland,9% Weißrußland,% Rumänien Bulgarien,% Moldawien Ukraine,% Türkei,7% DSW/HIS. Sozialerhebung 7

20 Zeitpunkt Ein Auslandsstudium oder -praktikum wird meist nach der Zwischenprüfung durchgeführt: Dies gilt für etwa 8% der Studierenden (Bild.). Ein Praktikum läßt sich eher während des Hauptstudiums durchführen. Für das in der Regel zeitlich längere Auslandsstudium wird von einem Drittel der Studierenden nach der Zwischenprüfung und vor dem Hauptstudium eine Studienpause eingelegt. Nur ein kleiner Teil verlegt ein Auslandsstudium (%) bzw. Praktikum (%) ins Grundstudium. Sehr viel gleichmäßiger liegen Sprachkurse im Ausland über das gesamte Studium verteilt. Jeweils knapp ein Viertel der Studierenden führt einen solchen Sprachkurs während des Grundstudiums bzw. nach der Zwischenprüfung vor dem Hauptstudium durch. Im Hauptstudium selbst finden 8% der Sprachkurse statt. Bei den sonstigen studienbezogenen Auslandsaufenthalten handelt es sich ganz überwiegend um Kurzaufenthalte (z.b. Exkursionen u.ä.). Diese Bild. Verteilung studienbezogener Auslandsaufenthalte nach Zeitpunkt ihrer Durchführung in % Auslandsstudium Praktikum Sprachkurs sonstiger stud.bez. Auslandsaufenthalt Vor dem Studium Im Grundstudium Nach Zwischenprüfung vor Hauptstudium Im Hauptstudium Nach erstem Studienabschluß Vor dem Studium Im Grundstudium Nach Zwischenprüfung vor Hauptstudium Im Hauptstudium Nach erstem Studienabschluß DSW/HIS. Sozialerhebung 8

21 Form des Auslandsaufenthaltes eignet sich noch am ehesten für einen Auslandsaufenthalt zum Ende des Studiums. Für Auslandsstudien noch mehr als für Auslandspraktika gilt, daß sie sehr frühzeitig und noch im Verlaufe des Grundstudiums organisiert und vorbereitet werden müssen. Anders sieht dies bei Sprachkursen aus, hier kann auch kurzfristig geplant werden. Organisationsformen und Studienplanintegration Knapp zwei Drittel (6%) aller studienbezogenen Auslandsaufenthalte werden von den Studierenden selbst organisiert (Bild.). Ein Viertel der Auslandsaufenthalte fanden im Rahmen eines allgemeinen Austauschprogramms statt. Bei den restlichen Auslandsaufenthalten (%) handelt es sich um Gruppenprogramme, die nur für Studieren- Bild. Organisationsform und Studienplanintegration von Auslandsaufenthalten in % aller studienbezogenen Auslandsaufenthalte Insgesamt Merkmale - Universitäten - Fachhochschulen Medizin/Zahn-Tiermed. Ingenieurwiss. - an Universitäten - an Fachhochschulen Rechtswiss. Soz/Psych/Päd Wirtschaftswiss. 7% 6% % % % % 7% 4% % 7% - an Universitäten % - an Fachhochschulen 7% Organisationsform zwingend vorgeschrieben Gruppenprogramm für Studierende des Fachs/der HS % % 6% 7% 4% % 7% % % % 9% 4% allgemeines Austauschprogramm Mathe/Naturwiss. 8% 4% % 66% Sprach/Kulturwiss. % 4% 9% 7% % 6% 8% 8% % 9% % % % 8% % 4% selbst organisiert 6% 6% 66% 8% 6% 9% 7% % 6% 6% 6% 6% DSW/HIS. Sozialerhebung 9

22 de einer Hochschule bzw. eines Studienfaches angeboten wurden. Der Anteil der Gruppenprogramme ist an Fachhochschulen etwas höher als an Universitäten. Den geringsten Anteil organisierter Auslandsaufenthalte findet sich bei den Medizinern (%), den höchsten Anteil bei den Sprach- und Kulturwissenschaftlern (4%). Einem Teil der Studierenden war der Auslandsaufenthalt in den Studienplan integriert und daher zwingend vorgeschrieben. Inzwischen ist dies in 7% der Auslandsaufenthalte der Fall (Universitäten 6%, Fachhochschulen %). Die Integration von Auslandsaufenthalten in den Studienplan ist insbesondere ein von den Fachhochschulen beschrittener Weg. Dies gilt für die Ingenieurwissenschaften (Universitäten %, Fachhochschulen 7%), aber in besonderer Weise für die Wirtschaftswissenschaften: an Universitäten sind hier % der Auslandsaufenthalte in den Studienplan integriert, an Fachhochschulen demgegenüber 7%. Folgerichtig zeichnen sich die Wirtschaftswissenschaften an Fachhochschulen durch eine weit überdurchschnittliche Auslandsstudienquote aus (à Kap..6). Der von den Fachhochschulen und insbesondere von den wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichen an Fachhochschulen in jüngster Zeit beschrittene Weg erweist sich als sehr erfolgreich. Die Integration von Auslandsaufenthalten in den Studienplan führt dazu, daß deutlich weniger Studierende Schwellenangst (à. Kap...) vor einem Auslandsaufenthalt haben (Bild.7). Einmal mobil, immer mobil - Studierende mit Auslandserfahrungen planen weit überdurchschnittlich häufig weitere Auslandsreisen. Es ist daher nicht unwahrscheinlich, daß ein verpflichtender Auslandsaufenthalt als Initialzündung einen sich selbst befördernden Prozeß in Gang setzt, in dem Studierende ihre Internationalisierung selbst vorantreiben...4 Finanzierung Die Finanzierung verschiedener Formen des Auslandsaufenthaltes ist sehr stark unterschiedlich: Während kurze Auslandsaufenthalte wie Sprachkurse und Praktika zu großen Anteilen mit eigenen Mitteln aus Erwerbstätigkeit finanziert werden, ist man bei der Finanzierung des Auslandsstudiums auf Unterstützung durch die Eltern und öffentliche Mittel angewiesen (Bild.). Fast 4% aller Auslandsstudien werden überwiegend durch die Eltern finanziert. Nur in seltenen Fällen (%) ist die Finanzierung des Auslandsstudiums allein aus eigener Kraft möglich. Das BAföG hat mit % einen nicht unerheblichen 6

23 Bild. Finanzierung studienbezogener Auslandsaufenthalte nach Art des Aufenthalts in % der jeweiligen Auslandsaufenthalte Auslandsaufenthaltsart Finanzierung ( - %) überwiegende Finanzierung (>%) Finanzierung ( - %) überwiegende Finanzierung (>%) Eltern Eigenmittel Studium 74 9 Praktikum Sprachkurs 6 67 sonstiger Aufenthalt BAföG sonstige Quelle Studium Praktikum Sprachkurs 6 9 sonstiger Aufenthalt 9 Studium Praktikum Sprachkurs sonstiger Aufenthalt EU - Stipendium deutsches Stipendium Studium Praktikum Sprachkurs sonstiger Aufenthalt sonstiges Stipendium Lesehilfe: 74% der Auslandsstudien werden auch von den Eltern mitfinanziert, 9% der Auslandsstudien werden überwiegend von den Eltern finanziert. % der Auslandsstudien werden auch aus Eigenmitteln finanziert, nur % werden überwiegend aus Eigenmitteln finanziert. DSW/HIS. Sozialerhebung 6

24 Teil der Auslandsaufenthalte durch eine überwiegende Finanzierung ermöglicht. Ob durch die Verschlechterungen bei der Nichtanrechnung von Auslandssemestern auf die Förderungshöchstdauer durch die Änderung des BAföG diese Möglichkeit weniger genutzt wird, wird künftig zu prüfen sein. Ein kleiner Teil der Auslandsstudien wird überwiegend über Stipendien finanziert (7% aus deutschen, % aus EU und % aus sonstigen Stipendien). Bedeutend ist der relativ hohe Anteil der durch ein EU- Stipendium geförderten Auslandsstudien (%), aber nur % finanziert das Auslandsstudium überwiegend aus dieser Quelle. Die Teilstipendienpolitik der EU-Mobilitätsprogramme wirkt sich sozial selektiv aus: Nur % der Auslandsaufenthalte von Studierenden aus ökonomisch schlechtergestellten Elternhäusern werden durch ein EU- Stipendium gefördert, aber 7% der Auslandsaufenthalte der Kinder Besserverdienender (Bild.). Es scheint, daß das durchschnittliche EU-Stipendium ( bis DM) für Studierende aus ökonomisch schlechtergestellten Elternhäusern unzureichend ist, um die Mehrkosten bzw. Verdienstausfälle während des Auslandssstudienaufenthaltes auszugleichen. Bild. Durch BAföG und Stipendien (teil-) finanzierte Auslandsaufenthalte nach dem Nettoeinkommen der Eltern in % Nettoeinkommen der Eltern bis DM bis DM - 4 DM 4 - DM - 6 DM mehr als 6 DM Anteil Studierender, deren Auslandsaufenthalt aus folgender Quelle (teil-) finanziert wurde BAföG Stipendien EU Deutschland andere Lesehilfe:Von Auslandsaufenthalten Studierender, deren Eltern über ein Nettoeinkommen bis DM verfügen, wurden durch ein EU-Stipendiun (teil-)finanziert, demgegenüber 7 Aufenthalte Studierender, deren Eltern über ein Nettoeinkommen von mehr als 6 DM verfügen. DSW/HIS. Sozialerhebung 6

25 .. Hindernisse Welche Faktoren behindern studentische Auslandsmobilität? An erster Stelle wird die finanzielle Mehrbelastung genannt: 6% der Studierenden in höheren Semestern, die bisher nicht studienbezogen im Ausland waren, fühlen sich hierdurch sehr stark oder eher stark gehindert. Kaum weniger häufig (48%) wird der Hinderungsgrund Wegfall von Leistungen bzw. Verdienstmöglichkeiten genannt ( Bild.4). Eine ungesicherte Finanzierung, so zeigt sich, stellt das Haupthindernis für mehr Auslandsmobilität unter Studierenden dar. Allerdings gilt dies nur für Studierende aus ökonomisch schlechtergestellten Elternhäusern: 4% der Kinder von Eltern aus der niedrigsten Einkommensgruppe fühlen sich durch die finanzielle Mehrbelastung sehr stark gehindert aber nur % der Kinder von Eltern aus der höchsten Einkommensgruppe (Bild.). Ein großer Teil der Studierenden befürchtet auch Probleme mit der Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen und insgesamt Zeitverluste im Studium (7% bzw. 4%). Eine breitere Einführung von Credit-Point-Systemen und eine großzügigere Anerkennungspraxis der Hochschulen könnte Abhilfe schaffen. Besonders bemerkenswert ist: Fast ein Viertel (%) der Studierenden hat sich aus Trägheit nicht für einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt entscheiden können. Bei entsprechenden Anreizsystemen ist dieses Hindernis sicher stärker zu beeinflussen. Haupthindernis für studentische Auslandsmobilität, das bleibt festzuhalten, sind Probleme bei der Finanzierung. Indes ist die Finanzierung eines Auslandsaufenthaltes nicht für alle Studierenden in gleichem Maße ein Problem...6 Hilfsmöglichkeiten Fast 7% aller Studierenden hätte ein Stipendium sehr stark bzw. eher stark bei der Durchführung eines studienbezogenen Auslandsaufenthalts geholfen (Bild.6). Ein großer Teil der Studierenden mit studienbezogenen Auslandsaufenthalten (7%) wäre jedoch auch bereit, ihren Auslandsstudienaufenthalt selbst zu finanzieren, wenn man ihnen Jobmöglichkeiten im Ausland böte. 7% der Studierenden geben an, daß ihnen unbürokratischere Verfahren sehr stark oder eher stark geholfen hätten, studienbezogen ins 6

26 Bild.4 Behinderungen bzw. Hindernisse für studienbezogene Auslandsaufenthalte in %, in %, Studierende in höheren Semestern, die sich "sehr stark" bzw. "eher stark" gehindert fühlen Studierende mit studienbezogenem Auslandsaufenthalt Studierende ohne studienbezogenem Auslandsaufenthalt finanzielle Mehrbelastung Wegfall von Leistungen bzw. Verdienstmöglichkeiten Probleme mit der Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen Zeitverluste im Studium Trennung von Partner(in), Kind(ern), Freunden meine Trägheit Verlust der Wohnung im Heimatland Wohnprobleme im Gastland 9 8 keinen Nutzen für mein Studium gesehen Zugangsvoraussetzungen oder Zugangssperren des bevorzugten Ziellands Schwierigkeiten, Informationen zu bekommen Orientierungsschwierigkeiten im ausländischen Bildungssystem 4 9 Sprachschwierigkeiten 7 9 sehr stark gehindert eher stark gehindert Studierende ab dem 6. Semester an Fachhochschulen, bzw ab dem 8. Semester an Universitäten DSW/HIS. Sozialerhebung 64

27 Bild. Finanzielle Hindernisse für studentische Auslandsmobilität Studierende in höheren Semestern, die sich "sehr stark" gehindert fühlten, in % der jeweiligen Studierenden Wegfall von Leistungen, bzw. Verdienstmöglichkeiten Elternnettoverdienst bis DM Stud. mit Auslandsauf. 7 Stud. ohne Auslandsauf. 8 Finanzielle Mehrbelastung Stud. mit Auslandsauf. Stud. ohne Auslandsauf. 4 - DM 4-4 DM DM DM DM 7-8 DM 6 > 8 DM 4 4 alle Studierenden: 9 Soziale Herkunftsgruppe der Studierenden - niedrig mittel gehoben hoch Studierende ab dem 6. Semester an Fachhochschulen, bzw ab dem 8. Semester an Universitäten DSW/HIS. Sozialerhebung 6

28 Bild.6 Hilfsmöglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte in %, Studierende in höheren Semestern, denen die genannten Hilfsmöglichkeiten "sehr stark" bzw. "eher stark" geholfen hätten Studierende mit studienbezogenem Auslandsaufenthalt Studierende ohne studienbezogenem Auslandsaufenthalt 7 47 ausreichendes Stipendium unbürokratischere Verfahren Jobmöglichkeiten im Ausland Gruppenprogramm für Studierende meines Fachs starkes Drängen und Hilfestellung seitens der Hochschule / Dozent(inn)en "zwingende", studienplanintegrierte Sprachkurse besseres Angebot an Sprachkursen 9 9 mehr Kontakt mit ausländischen Kommiliton(inn)en 7 8 sehr stark geholfen eher stark geholfen Studierende ab dem 6. Semester an Fachhochschulen, bzw ab dem 8. Semester an Universitäten DSW/HIS. Sozialerhebung Ausland zu gehen. Aufschlußreich ist, daß diese Hilfsmöglichkeit nicht nur von Studierenden reklamiert wird, die bisher nicht im Ausland waren, sondern in noch stärkerem Maße von Studierenden, die auf Auslandserfahrungen zurückblicken können (6%). Das ist das Urteil der Auslandserfahrenen, die die bürokratischen Hindernisse überwinden konnten. Es scheint sich hier also nicht nur um ein Vorurteil zu handeln. 66

29 Ein nicht unerheblicher Teil der Studierenden wünscht, ein wenig gedrängt zu werden: gut ein Drittel der auslandsunerfahrenen Studierenden hätte starkes Drängen und Hilfestellung seitens der Hochschule/der Hochschullehrer sehr stark bzw. eher stark geholfen..4 Internationalisierung des Studiums - Akzeptanz Internationale Fähigkeiten und Orientierungen können nicht nur in einem Auslandsstudium oder in einer anderen Form studienbezogener Auslandaufenthalte erworben werden. Seit einigen Jahren werden im Rahmen der europäischen Mobilitätsprogramme Maßnahmen erprobt, die auch denjenigen Studierenden internationale Erfahrungen näherbringen sollen, denen subjektiv oder objektiv ein studienbezogener Auslandsaufenthalt nicht möglich ist. Um zu klären, ob solche Formen virtueller Mobilität im Vergleich mit Studienangeboten mit realer Mobilität bei den Studierenden auf Akzeptanz stoßen, wurden den Befragten knapp gefaßte Beschreibungen internationalisierter Studienangebote zur Beurteilung vorgelegt (Bild.7 und.8, Frage 66 des Fragebogens)..4. Reale Mobilität Gemessen am Aufwand sind die Akzeptanzquoten für internationale Studienangebote mit Auslandsmobilität sehr hoch. An einem obligatorischen Auslandsjahr als Bestandteil des Studiengangs mit geregelter Anerkennung der Studienleistung hätte fast die Hälfte der Studierenden ganz sicher und ein weiteres Viertel ziemlich sicher teilgenommen (Bild.7). Das Interesse an einer Doppelqualifikation, also an einem zusätzlichen internationalen Abschluß, ist etwas geringer, aber mit insgesamt 6% ebenfalls hoch. Die höchste Zustimmung findet ein organisierter Auslandsstudienaufenthalt von Monaten (Gruppenprogramm). An einem solchen Studienangebot hätten drei Viertel der Befragten ganz sicher bzw. ziemlich sicher teilgenommen. Auch die Akzeptanz eines Trainee-Programms im Ausland nach Studienabschluß ist mit % relativ hoch. 67

30 Bild.7 Akzeptanz internationaler Studienangebote mit Auslandsmobilität in %, Studierende, die "ganz sicher" bzw. "ziemlich sicher" teilnehmen würden Obligatorisches Auslandsjahr als Bestandteil des Studiengangs mit geregelter Anerkennung der Studienleistung Auslandsstudienaufenthalt wie oben mit der Möglichkeit zur Doppelqualifikation (z.b. Bachelor, Master) 8 6 Organisierter Auslandsstudienaufenthalt von Monaten (Gruppenprogramm für Studierende ihres Studienfachs) Trainee-Programm im Ausland nach Studienabschluß 4 7 ganz sicher teilgenommen ziemlich sicher teilgenommen DSW/HIS. Sozialerhebung.4. Virtuelle Mobilität Sprachkurse Unter den Studienangeboten ohne Auslandsmobilität nehmen die Sprachkurse eine Sonderstellung ein: Sie dienen dem Erwerb einer zentralen internationalen Qualifikation und sind Vorbereitung und Basis sowohl für virtuelle als auch für reale Mobilität. Ein Viertel der Befragten hätte ganz sicher an einem Sprachkurs Fachenglisch teilgenommen, ein weiteres Viertel hätte ziemlich sicher teilgenommen. Auf etwas geringeres Interesse stoßen Fachsprachkurse in einer anderen Sprache (6 bzw. 7%, Bild.8). Gastdozent/Gastdozentin Lehrveranstaltungen von ausländischen Gastdozenten und Gastdozentinnen werden von fast der Hälfte der Studierenden befürwortet: 68

31 Bild.8 Akzeptanz internationaler Studienangebote ohne Auslandsmobilität in %, Studierende, die "ganz sicher" bzw. "ziemlich sicher" teilnehmen würden Sprachkurs Fachenglisch an Ihrer Hochschule 7 Fachsprachkurs in einer anderen Sprache Lehrveranstaltungen ausländischer Gastdozent(inn)en 9 49 Spezielle Lehrveranstaltungen für Studierende verschiedener Nationalitäten an Ihrer Hochschule Studienangebote zur Europakunde Internet-Kommunikation mit ausländischen Studierenden "Virtuelles Seminar": Seminar/Übung gemeinsam mit ausländischer Partnerhochschule via Internet (Referate, Diskussionen) 8 7 ganz sicher teilgenommen ziemlich sicher teilgenommen DSW/HIS. Sozialerhebung knapp % hätten ganz sicher, % ziemlich sicher an einer solchen Veranstaltung teilgenommen. Angesichts des im Vergleich zu den Studienangeboten mit Auslandsmobilität sehr geringen zeitlichen und persönlichen Aufwands, den eine Teilnahme an einer solchen Lehrveranstaltung mit sich bringt, überrascht die demgegenüber deutlich niedrigere Zustimmungsquote. 69

32 Internet, virtuelle Seminare, spezielle Lehrveranstaltungen, Europakunde Die Akzeptanz der weiteren vier vorgestellten Studienangebote liegt noch deutlich unter diesem Wert. An ihnen hätten weniger als % der Studierenden ganz sicher und nur etwa ein Viertel ganz sicher oder ziemlich sicher teilgenommen. Insbesondere die geringe Zustimmungsquote zu den Internet-basierten Studienangeboten überrascht angesichts der Tatsache, daß das World Wide Web in aller Munde ist und gerade Studierende eine hervorragende Infrastruktur vorfinden, die ihnen einen kostenfreien Zugang ermöglicht. Die Gründe für die unterdurchschnittliche Akzeptanz können derzeit nur vermutet werden und die Frage muß derzeit offen bleiben; sie kann nur durch weitere Untersuchungen geklärt werden. Angesichts der immensen Investitionen für den Aufbau von Internet-Zugängen im Hochschulbereich ist eine weitergehende Akzeptanzuntersuchung sicher angebracht.. Fremdsprachenkenntnisse Ohne gute Fremdsprachenkenntnisse ist Internationalisierung undenkbar. Für einen wissenschaftlichen Diskurs zwischen Forschern und Studierenden verschiedener Nationalitäten sind fundierte Fremdsprachenkenntnisse - das heißt in der Regel Englischkenntnisse - Mindestvoraussetzung. Auch die zunehmende Bedeutung neuer Informationsund Kommunikationsmedien erfordert dies: Englisch ist die unangefochtene lingua franca des Internet. Wer diese Sprache nicht beherrscht, dem bleiben wichtige Informationsquellen und Kommunikationsstrukturen für wissenschaftliches Arbeiten verschlossen. Wie schon in der 4. Sozialerhebung, so waren auch 997 die Studierenden gebeten worden, ihre Fremdsprachenkenntnisse in vier Dimensionen zu beurteilen: lesen/verstehen, sprechen, schreiben, verstehen von Fachtexten. Am leichtesten fällt es den Studierenden, fremdsprachige Literatur zu lesen oder Gehörtes zu verstehen. So glauben immerhin 77% der Befragten, daß sie Englisch sehr gut oder gut lesen bzw. verstehen können (Bild.9). Die größte Schwierigkeit bereitet das Verstehen von Fachtexten. Nur 4% der Studierenden attestieren sich für Englisch hier gute oder sehr gute Fähigkeiten. Zwischen diesen beiden Werten rangiert das Sprechen und das Schreiben in Fremdsprachen. In den folgenden Darstellungen werden die Fremdsprachenkenntnisse 7

33 Bild.9 Qualität der Fremdsprachenkenntnisse in % der jeweiligen Studierenden lesen/verstehen sprechen schreiben verstehen von Kenntnisse Fachtexten insgesamt Englisch sehr gut,9, 9,6, 8,9 gut,6 77 6, 48,8 4, 4 6, befriedigend, 97 8, 86 6,9 8,8 7, 86 ausreichend,6,,6,,9 mangelhaft/ keine,7, 4, 6,6,7 Französisch sehr gut 4,4,6,7,7,4 gut, 7 7, 6, 8 4,7 6,9 9 befriedigend,6 4,, 9, 6, ausreichend,4,4,7 7, 9,6 mangelhaft/ keine 9, 49,8 6, 67, 9,9 Spanisch sehr gut,4,9,7,6, gut,,,,4,8 befriedigend 6,4 4,4 8,9 7,,9 6 ausreichend 8, 7,7,7 4,, mangelhaft/ keine 8,4 84,9 87,8 9, 88,8 Andere Sprachen sehr gut,7,8,,, gut 7,6 4,8 8 4,6 7, 6,9 7 befriedigend,4 7,8 7,6 4,4 6, ausreichend 7,7 9,6 9, 7,9 9,7 mangelhaft/ keine 69,7 7, 76, 8, 77, DSW/HIS. Sozialerhebung als Mittelwert über alle vier Dimensionen zusammengefaßt. Erwartungsgemäß ist Englisch die mit Abstand am besten beherschte Fremdsprache: etwas mehr als die Hälfte aller Studierenden (%) verfügen über gute oder sehr gute Englischkenntnisse. Im Französischen - der zweitbekanntesten Sprache unter Studierenden - sind die 7

34 Verhältnisse deutlich ungünstiger: nicht einmal % der Befragten attestieren sich sehr gute oder gute Französischkenntnisse. Auf Platz drei findet sich Spanisch. Nur noch ein sehr kleiner Teil der Studierenden (%) verfügt über sehr gute oder gute Spanischkenntnisse. Für alle anderen Sprachen sind Kenntnisse in noch geringerem Umfang vorhanden. Mehrsprachigkeit Eine bessere Kenntnis von immer mehr Gemeinschaftssprachen ist von grundlegender Bedeutung für die Stärkung des Verständnisses und der Zusammenarbeit zwischen den Völkern... heißt es in Vademecum SOKRATES (Europäische Kommission, 99, 7). Folgerichtig werden im ERASMUS-Programm bei der finanziellen Förderung von Bildungsmaßnahmen besonders solche berücksichtigt, die auf die am wenigsten verbreiteten und unterrichteten Sprachen der Europäischen Union ausgerichtet sind (Europäische Kommission, 99.b, ). Der Prozentsatz der mehrsprachigen Studierenden ist jedoch ernüchternd niedrig. 4% der Studierenden können in keiner Fremdsprache gute oder sehr gute Kenntnisse vorweisen. Für weitere 48% ist die erste Fremdsprache auch die einzige, in der sie über mindestens gute Kenntnisse verfügen (Bild.). Nur % der Studierenden glaubt von sich, gute oder sehr gute Kenntnisse in zwei und mehr Sprachen zu haben. Von dem Ideal eines polyglotten Europabürgers - so kann resümiert werden - sind die deutschen Studierenden noch sehr weit entfernt. Angesichts dieses Kenntnisstandes erscheint die Vision vom polyglotten Europabürger als überzogen. Englischkenntnisse nach Fächergruppen Die deutlichen Unterschiede in den Englischkenntnissen, die sich noch 994 für Studierende verschiedener Fachkulturen fanden, sind von einem Teil der Fächergruppen ausgeglichen worden: Der Anteil Studierender mit sehr guten bzw. guten Kenntnissen ist für fast alle Fächergruppen mit 6% etwa gleich hoch (Bild.). Eine Ausnahme bilden lediglich die Studierenden der Ingenieurwissenschaften sowie die Studierenden des Sozialwesens, der Psychologie und der Pädagogik. Der Anteil Studierender mit sehr guten oder guten Englischkenntnissen liegt hier bei 47% und damit deutlich nie- 7

35 Bild. Mehrsprachigkeit deutscher Studierender in % mindestens ausreichende Kenntnisse in... mindestens befriedigende Kenntnisse in... mindestens gute Kenntnisse in... sehr gute Kenntnisse in... drei + mehr Sprachen 4 zwei Sprachen einer Sprache 4 77 keiner Sprache DSW/HIS. Sozialerhebung driger als im Schnitt. Insbesondere der im Vergleich geringe Anteil von Studierenden mit guten und sehr guten Englischkenntnissen in den Ingenieurwissenschaften ist bedenklich. Gerade der Arbeitsmarkt für Ingenieure verlangt englischsprachige Hochschulabsolventen. Al- Eine 996 durchgeführte Stellenanzeigenanalyse ergab, daß in % der für Ingenieurwissenschaften relevanten Stellenanzeigen Englischkenntnisse verlangt werden. Zum Vergleich: der aus den Stellenanzeigen ersichtliche Bedarf englischsprachiger Wirtschaftswissenschaftler war mit 4% deutlich niedriger (Müßig-Trapp, Schnitzer, 997, 46). 7

36 Bild. Qualität der Englischkenntnisse 994 und 997 nach Fächergruppen in % der jeweiligen Studierenden 8 befriedigende Kenntnisse gute Kenntnisse '94 '97 '94 '97 '94 '97 Ingenieurwiss. Mathe/Naturwiss. Medizin sehr gute Kenntnisse '94 '97 Wirtschaftswiss. '94 '97 '94 '97 '94 '97 Rechtswiss. Sprach/Kulturwiss. Soz/Psych/Päd DSW/HIS. Sozialerhebung lerdings scheint dies auch den ingenieurwissenschaftlichen Studierenden bewußt zu werden, jedenfalls findet sich gerade für diese Fächergruppe zwischen 994 und 997 eine deutliche Verbesserung der Englischkenntnisse. Sie findet sich im übrigen generell in allen Fä- 74

37 chergruppen; bei den Ingenieur- und Rechtswissenschaften in stärkerem, bei anderen Fächergruppen in geringerem Umfang. Aufschluß über die Qualität der Englischkenntnisse gibt auch ihr Gebrauch: Erfragt wurde, wieviel fremdsprachige Fachliteratur in den letzten beiden Semestern ungefähr gelesen wurde, sowohl Fachzeitschriftenartikel als auch Fachbücher, jeweils in englischer, französischer und einer weiteren Sprache. Auch hier ergeben sich große Unterschiede nach Fächergruppen. Den größten Gebrauch von ihren Englischkenntnissen machen die Studierenden der Mathematik, der Naturwissenschaften und der Medizin. 6 Fachzeitschriftenartikel werden von diesen Studierenden durchschnittlich in einem Studienjahr gelesen (Bild.). Ein Drittel dieser Studierenden liest im Jahr Bild. Bearbeitete englischsprachige Fachbücher und Fachzeitschriftenartikel in % englischsprachige Fachzeitschriftenartikel Fachzeitschriftenartikel beste weitere Sprache 9 7 mehr als Artikel Ing Mat Nat Med Wirt Jura Spra Kult Soz Psy Ing Mat Nat Med Wirt Jura Spra Kult Soz Psy keinen Artikel DSW/HIS. Sozialerhebung 7

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