KRIMINALITÄTSLAGEBILD 2017
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- Paul Hartmann
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1 POLIZEIPRÄSIDIUM RHEINPFALZ KRIMINALITÄTSLAGEBILD 217 Kriminalstatistik in Schlagzeilen Die polizeilich registrierte Kriminalität verzeichnet gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang um 3,1 Prozent. Erfasste Delikte sind von 644 Fällen auf 5852 gefallen. Die Aufklärungsquote stieg um 1,7% auf 6,4%. Straftaten im Bereich der Straßenkriminalität stiegen um 2, % auf 142 Delikte. Die Aufklärungsquote in diesem Bereich sank um 5,5 % auf 18,%. Diebstähle machen mit 31,24% vom Gesamtanteil das größte Deliktsfeld aus, gefolgt von den Vermögens- und Fälschungsdelikten mit einem Anteil von 17,11%. Die Wohnungseinbrüche gingen um 35, % (v. 157 auf 12 Fälle) zurück. In 6 % der Fälle blieb es beim Versuch. 22,3% (= 67) der registrierten Tatverdächtigen sind unter 21 Jahre alt.
2 Im Jahr 217 wurden im Zuständigkeitsbereich der sowie der Polizeiwache Maxdorf (Stadt Frankenthal, Gemeinde Bobenheim-Roxheim Verbandsgemeinde Maxdorf und Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim) insgesamt 5852 Straftaten statistisch erfasst. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Rückgang um 192 Fälle. Aufgeklärt wurden 3537 Straftaten. Die Aufklärungsquote beträgt 6,4% und ist gegenüber dem Vorjahr um 1,7% gestiegen. Es konnten insgesamt 272 Tatverdächtige ermittelt werden. Hiervon hatten 774 Tatverdächtige keine deutsche Staatsangehörigkeit (28,5%). Dies bedeutet einen leichten Rückgang in diesem Bereich. Von den ermittelten Tatverdächtigen waren 67 Personen unter 21 Jahren alt. Die Anzahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 5 Tatverdächtige gestiegen. 2
3 1. Kriminalitätsübersicht 1.1 Kurzübersicht Aufklärungsquote ,5 6,8 57,6 6,3 58,1 58,2 58,7 6, Aufklärungsquote in % Anzahl der Fälle insgesamt Deliktsverteilung nach Obergruppen Straftaten gegen die sexuelle Selbsbestimmung ; 1,8% Straftaten gegen das Leben;,2% Straftaten gegen Strafrechtliche Nebengesetze; 6,9% Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit; 2,15% Sonstige Straftatbestände (StGB); 23,51% Diebstahl ohne erschwerende Umstände; 17,34% Diebstahl unter erschwerenden Umständen; 13,89% Vermögens- und Fälschungsdelikte ; 17,11% 3
4 Quantitative Verteilung Jahr 217 Jahr 216 Anzahl % Anzahl % erfasste Fälle Häufigkeitszahl (Fälle * 1 / Einwohner) 651, ,31 Aufklärungsquote 6,4 58,7 ermittelte Tatverdächtige davon: männlich , ,4 weiblich , ,6 Kinder (bis 13 Jahre) 96 3,5 95 3,4 Jugendliche (14-17 Jahre) 283 1,4 24 8,7 Heranwachsende (18-21 Jahre) 228 8, ,7 Erwachsene (ab 21 Jahre) , ,4 Deutsche , ,6 Nichtdeutsche , ,4 2. Kriminalitätsanalyse nach PKS 2.1 Gesamtübersicht Im Zuständigkeitsbereich der ist die Anzahl der polizeilich registrierten Straftaten um 3,1 Prozent gesunken. Wurden im Jahr 216 noch 644 Fälle erfasst, so war die Zahl der bekannt gewordenen Straftaten im Jahr 217 insgesamt Die Aufklärungsquote stieg von 58,7 auf 6,4 % , , , , , ,2 58, , erfasste Fälle Aufklärungsquote in % 56 4
5 2.2. Regionale Verteilung Stadt Frankenthal In der Stadt Frankenthal kam es im Vergleich zum Vorjahr zu einer Fallzahlenreduzierung. Die Anzahl der registrierten Straftaten sank um 224 Fälle von 4314 auf 49 Fälle. Die Aufklärungsquote blieb konstant bei 61,5 Prozent ,4 61, , , ,2 6, ,5 61, erfasste Fälle Aufklärungsquote in % Gemeinde Bobenheim-Roxheim In der Gemeinde Bobenheim-Roxheim sanken die Fallzahlen im Jahr 217 um 43 Fälle von 64 auf 561. Die Aufklärungsquote stieg auf 61,9 %. 7 64, ,4 6,1 61,9 6,8 61, , , erfasste Fälle Aufklärungsquote in % 52 5
6 Verbandsgemeinde Maxdorf In der Verbandsgemeinde Maxdorf stiegen die Fallzahlen um 15 Fälle. Die Aufklärungsquote stieg gegenüber dem Vorjahr ebenfalls, um 6, %, auf 52,3% , , , , , ,3 46,2 46, erfasste Fälle Aufklärungsquote in % Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim Mit dem Landesgesetz zur freiwilligen Gebietsänderung der Gemeinde Lambsheim und der Verbandsgemeinde Heßheim i. d. F. vom wurde zum die neue Verbandsgemeinde mit dem Namen Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim gebildet. Für die Kriminalstatistik 215 lagen erstmals Fallzahlen für die neugebildete Verbandsgemeinde vor. Aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden die Fallzahlen der ehemaligen VG Heßheim und Gemeinde Lambsheim aus dem Jahr 214 addiert. Im Jahr 217 kam es in der Verbandsgemeinde zu einem Anstieg der Fallzahlen um 6 Fälle. Gleichzeitig stieg die Aufklärungsquote um 6,9 % und erreichte mit 6,1 % den höchsten Wert gegenüber den Vorjahren. 6
7 ,9 53,2 6, , erfasste Fälle Aufklärungsquote in % 2.3. Verteilung/Entwicklung nach Straftatenobergruppen Straftaten gegen die sexuelle Selbsbestimmung 1,8% Straftaten gegen das Leben,2% Straftaten gegen Strafrechtliche Nebengesetze 6,9% Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit 2,15% Sonstige Straftatbestände (StGB) 23,51% Diebstahl ohne erschwerende Umstände 17,34% Diebstahl unter erschwerenden Umständen 13,89% Vermögens- und Fälschungsdelikte 17,11% 7
8 Fallzahlenentwicklung der Straftatenobergruppen: Straftatengruppen und Summenschlüssel Zahl der Fälle Zu-/ Abnahmen Anzahl % Straftaten gegen das Leben 1 1 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ,27 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit ,92 Diebstahl insgesamt ,63 Diebstahl ohne erschwerende Umstände ,74 Diebstahl unter erschwerenden Umstände ,39 Vermögens- und Fälschungsdelikte ,15 Sachbeschädigungen ,46 Rauschgiftdelikte ,35 Straßenkriminalität ,1 Rot = Anstieg Grün = Rückgang Straftaten gegen das Leben Im Jahr 217 kam es im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Frankenthal zu einem Tötungsdelikt Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Hierunter zu verstehen sind die Straftatbestände der Vergewaltigung, des sexuellen Missbrauchs (auch von Schutzbefohlenen), exhibitionistische Handlungen, sonstige sexuelle Handlungen sowie die Verbreitung pornographischer Schriften. Diese Straftaten werden in aller Regel durch die zuständige Kriminalinspektion in Ludwigshafen bearbeitet. In diesem Deliktsbereich stiegen die Fallzahlen um 2 Fälle auf 63 Fälle. 8
9 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit In dieser Straftatenobergruppe werden insbesondere Körperverletzungsdelikte (827 Fälle), Raubdelikte (32 Fälle), Bedrohungen (173 Fälle), Nötigungen (125 Fälle) und dem Straftatbestand der Nachstellung (16 Fälle), auch besser bekannt als Stalking, erfasst. Die Entwicklung wird maßgeblich durch die Anzahl der Körperverletzungsdelikte beeinflusst. Die überwiegende Anzahl der Körperverletzungen werden im sozialen Umfeld, oft sogar in engen sozialen Beziehungen, wie Ehen und Lebenspartnerschaften, registriert. Wie bereits im Vorjahr stiegen die registrierten Fälle im Jahr 217 von 1113 auf 1179, also um 66 Fälle Rohheitsdelikte und Delikte gegen die persönliche Freiheit
10 Gewalt in engen sozialen Beziehungen Gewalt in engen sozialen Beziehungen (GesB) war trotz gesellschaftlicher und gleichstellungspolitischer Veränderungen in unserer Gesellschaft lange ein Tabuthema. Seit dem Jahre wird unter Federführung des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen das Rheinland-Pfälzische Interventionsprogramm gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen durchgeführt. Polizei, Justiz, Interventionsstellen, Frauenhäuser, Frauenhaus-Beratungsstellen, Frauennotrufe gegen sexualisierte Gewalt, Täterarbeitseinrichtungen, Jugendämter und andere Einrichtungen arbeiten mittlerweile institutionalisiert zusammen. Der Polizei als ständig erreichbare Organisation kommt im Interventionsprozess eine entscheidende Rolle zu. Dies umfasst Prävention, konsequente Strafverfolgung sowie weitreichender Opferschutz und -hilfe. Durch diese Maßnahmen konnte erreicht werden, dass immer mehr Frauen bereit sind, aus dem bestehenden Gewaltkreislauf auszubrechen und Hilfsangebote anzunehmen. Nachdem 215 ein Anstieg der Fallzahlen um 66 Fälle auf 319 Fälle zu verzeichnen war, gingen die Zahlen Jahr 216 auf 262 Vorfälle zurück. Der Trend setzte sich leicht fort. Es war ein weiterer Rückgang im Jahr 217 um 17 Fälle auf 245 festzustellen Gewalt in engen sozialen Beziehungen
11 Diebstahlsdelikte insgesamt Der Diebstahl als Massendelikt stellt den überwiegenden Anteil der zu bearbeitenden Ermittlungsverfahren dar. Im Jahr 217 kam es fortgesetzt zu einem weiteren leichten Rückgang in diesem Deliktsbereich um 3,63 % auf 1828 Fälle. Damit waren wie im letzten Jahr auch etwas mehr als 3 % aller im Zuständigkeitsbereich der angezeigten Straftaten Diebstahlsdelikte. Die Aufklärungsquote bei den Diebstahlsdelikten liegt bei 24,5 %. Diebstahlsdelikte insgesamt Diebstähle ohne erschwerende Umstände Hierunter fallen alle einfachen Diebstähle, der Diebstahl geringwertiger Sachen, häufig Ladendiebstahl, die unbefugte Benutzung eines Fahrzeugs, die Entziehung elektrischer Energie sowie der Haus- und Familiendiebstahl Diebstahl ohne erschwerenden Umständen
12 Diebstähle unter erschwerenden Umständen Hierunter fallen alle besonders schweren Fälle des Diebstahls, der Wohnungseinbruchsdiebstahl, der Diebstahl mit Waffen sowie der Bandendiebstahl Diebstahl unter erschwerenden Umständen Fahrraddiebstähle insgesamt In diesem Deliktsbereich war im letzten Jahr ein Anstieg um 74 Fälle zu verzeichnen. Mit 423 registrierten Fahrraddiebstählen wurde der leicht positive Trend der letzten Jahre leider durchbrochen. Fahrraddiebstahl, ein anhaltendes Problem. Fahrraddiebstähle insgesamt
13 Diebstähle aus Wohnhäusern und Wohnungen einschließlich Tageswohnungseinbrüchen In diesem Deliktbereich kam es im Jahr 217 nach der Polizeilichen Kriminalstatistik zu einem weiteren erfreulichen Fallzahlenrückgang um 55 Fälle (-35,%). Bemerkenswert, dass von den 12 Wohnungseinbrüchen blieben 6% der Fälle unvollendet im Versuchsstadium blieben. Dies wird als ein Ergebnis der vielfältigen und intensiven Maßnahmen gemäß der Konzeption zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls bewertet. Ein Schwerpunkt lag auf der Prävention. So haben wohl Maßnahmen zur verhaltensorientierten Prävention, Grundschutzberatungen und Präventivstreifen dazu geführt, dass der Täter nicht in die Wohnung gelangen konnte. Die Aufklärungsquote lag 217 bei lediglich 12,7%. Dies zeigt nach wie vor, wie schwierig die Ermittlungen in diesem von reisenden Tätergruppen geprägten Deliktsbereich sind. Die Polizei setzt weiterhin auf eine qualifizierte Tatortaufnahme und gezielte Sachfahndung. Da eine aktive Unterstützung der Bevölkerung unverzichtbar ist, sollten verdächtige Wahrnehmungen der Polizei unmittelbar über Notruf mitgeteilt werden. 25 TWE/WED
14 Diebstähle an/aus Kraftfahrzeugen Früher waren zumeist Autoradios die Zielrichtung von Diebstählen aus Kraftfahrzeugen. Heutzutage werden vermehrt mobile oder fest eingebaute Navigationsgeräte oder Airbags aus hochwertigen PKW entwendet. Hier deuten Erkenntnisse auf eine Dominanz osteuropäischer Tätergruppen hin. Das verwertbare Spurenaufkommen ist äußerst gering. Oft sind auch im Fahrzeug befindliche Wertgegenstände, wie Mobiltelefone, Notebooks oder Geldbeutel Zielrichtung solcher Taten, dies jedoch eher im Zusammenhang mit Beschaffungstaten der Rauschgiftkriminalität durch örtliche Täter. Daher sollte es vermieden werden, Wertgegenstände von außen erkennbar im Fahrzeug liegen zu lassen. Sie sollten beim Verlassen des Fahrzeugs mitgenommen werden. Der im Jahr zuvor festgestellt Rückgang setzte sich hier nicht als Trend fort. Die Fallzahlen stiegen um 43 Fälle auf insgesamt 299 Fälle an. Die Aufklärungsquote liegt bei 8, %. Diebstähle an / aus KFZ Vermögens- und Fälschungsdelikte Hierunter fallen insbesondere alle Betrugsdelikte, wie z.b. Waren- und Warenkreditbetrug (Warenbetrug ist ein Betrug, bei dem der Täter arglistig Waren zu liefern verspricht, sie aber nicht oder in minderwertiger Qualität liefert. Beim Warenkreditbetrug versucht der Täter, durch arglistige Täuschung Waren oder Werksleistungen ohne Bezahlung oder auf 14
15 Anzahlung oder nach Eingehen eines Leih- oder Mietverhältnisses zu erlangen), Betrug mit unbaren Zahlungsmitteln und Tankbetrug, aber auch Urkundenfälschungen und das Erschleichen von Leistungen. Betrugsfälle bilden in diesem Deliktsbereich mit 766 Fälle (=76,5 %) den größten Anteil. Dieser Anteil hat insbesondere durch das Tatmittel Internet in den letzten Jahren stetig zugenommen und stellt ein quantitatives Problem für die sachbearbeitenden Ermittlungen dar Vermögens- und Fälschungsdelikte Sonstige Straftaten Die sonstigen Straftatbestände bilden 23,51 % der Gesamtstraftaten ab. Hierunter sind u.a. Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Hausfriedensbruch, Hehlerei und Brandstiftung zu subsummieren. Sachbeschädigungen werden beispielsweise wiederum in Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen, Sachbeschädigungen durch Graffiti oder Feuer sowie die gemeinschädliche Sachbeschädigung unterschieden. Der Rückgang bei den Sachbeschädigungen um 112 Fälle von 217 im Vergleich zu 216 ist allerdings durch eine umfangreiche Tat Serie von Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen zu erklären, welche sich im Jahr 216 ereignet hatte. 15
16 Sachbeschädigungen Strafrechtliche Nebengesetze Rauschgiftdelikte Im Bereich der strafrechtlichen Nebengesetze werden beispielsweise alle Rauschgiftdelikte erfasst. Dies umfasst das gesamte Spektrum vom Besitz/Erwerb geringer Mengen bis zum Handel mit Betäubungsmitteln. Nach einem Fallzahlenanstieg 215 und 216 fielen die Fallzahlen 217 um 66 Fälle auf 275 Fälle. Einschränkend ist diesbezüglich jedoch anzumerken, dass dieser Kriminalitätsbereich als sogenannte Kontrollkriminalität starken Schwankungen unterliegt. Die Zahl der festgestellten Verstöße korreliert folglich stark mit der Intensität polizeilicher Kontrollmaßnahmen. Gerade im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität muss man von einem hohen Dunkelfeld ausgehen Rauschgiftdelikte
17 3. weitere Auswertungen 3.1 Straßenkriminalität Unter dem Deliktsbereich Straßenkriminalität werden alle Delikte zusammengefasst, die im öffentlichen Raum begangen werden oder von dort ausgehen. Dabei handelt es sich unter anderem um Diebstähle aus Fahrzeugen, um Raub, gefährliche Körperverletzungen oder Sachbeschädigungen auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen. Da sich diese Delikte unmittelbar in der Öffentlichkeit abspielen, beeinflussen sie maßgeblich das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Es ist daher besonders wichtig, dass sich Zeugen solcher Delikte sofort bei der Polizei melden. Dies unterstützt nicht nur die polizeilichen Ermittlungen, sondern trägt auch dazu bei, den Opfern zu ihrem Recht zu verhelfen. Nach einem stetigen Rückgang der Straftaten im Bereich der Straßenkriminalität in den letzten Jahren, kam es 216 zu einem Anstieg der Delikte, maßgeblich beeinflusst durch eine Tat Serie von Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen. Die Fallzahlen waren um 118 Fälle auf 1392 Delikte gestiegen. Die Tendenz setzte sich in 217 fort, dies allerdings weniger stark ausgeprägt. Der Anstieg betrug 28 Fälle , , , ,8 18, 15,6 15,3 Straßenkriminalität Aufklärungsquote in %
18 3.2. Tatverdächtige insgesamt Die Anzahl der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen sank von 2759 im Jahr 216 auf 272 im Jahr 217. Hierbei handelte es sich um 242 männliche und 678 weibliche Tatverdächtige. Jahr Zahl der ermittelten Tatverdächtigen +/- z. Vorjahr Anzahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren Im Jahr 217 waren im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Frankenthal 67 Tatverdächtige der insgesamt 272 ermittelten Tatverdächtigen unter 21 Jahren alt. Dies entspricht einer Quote von 22,3 % aller ermittelten Tatverdächtigen Anzahl tatverdächtiger Kinder, Jugendlicher und Heranwachsender Unter den 67 ermittelten Tatverdächtigen waren 96 Kinder (unter 14 Jahre), 283 Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) und 228 Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahren). 18
19 Tatverdächtige 217 Erwachsene Heranwachsende Kinder Jugendliche 3.3 Opferstatistik Im Zuständigkeitsbereich der wurden im Jahr 217 insgesamt 1466 Menschen Opfer einer Straftat. Als Opfer im Sinne der Polizeilichen Kriminalstatistik wird angesehen, wer Opfer eines Tötungsdeliktes, einer Sexualstraftat sowie eines Raub-, Körperverletzungs- oder Nötigungsdelikts wird, auch im Falle eines Versuchs. 814 Opfer waren davon männlich und 652 Opfer weiblich. Darüber hinaus werden in der PKS auch Daten der Geschädigten einer Straftat erfasst. Diese werden unterschieden in Rubriken nach natürlichen Personen, dem Staat, Firmen und anderen juristischen Personen und unbekannt. Opferzahlen stellen sich als Teilmenge geschädigter natürlicher Personen dar. Auch die Zahl der Straftaten gegen die Polizei hat im vergangen Jahr erneut leicht zugenommen. 41 Polizeibeamte/-innen der wurden 217 Opfer von Gewalt gegen Polizeibeamte. Davon waren 26 männlich und 15 weiblich. Zumeist handelt es sich bei den Delikten um Widerstandshandlungen gegen Polizeivollzugsbeamte im Rahmen einer Amtshandlung. 19
20 3.4. Kriminalitätsentwicklung im Zusammenhang mit Zuwanderern Seit 216 gibt die PKS Auskunft über den Aufenthaltsstatus von Tatverdächtigen. Im Zusammenhang mit Zuwanderern wurden im Jahr 217 insgesamt 28 Straftaten registriert (216: 244 Fälle), die sich aus 8 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, 84 Rohheitsdelikten, 23 Diebstahlsdelikten, 45 Vermögensdelikten, 37 sonstige Straftatbestände und 24 Verstöße gegen strafrechtliche Nebengesetze, zusammensetzen. Strafrechtliche Nebengesetze 23 Straftaten gegen die sex. Selbstbestimmung 8 Sonstige Straftatbestände (StGB) 39 Rohheitsdelikte 84 Vermögens- und Fälschungsdelikte 31 Diebstahl insgesamt 23 2
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