Mitglieder des Paulo Freire Institut Berlin
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- August Maurer
- vor 8 Jahren
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1 Mitglieder des Paulo Freire Institut Berlin Dr. Virginia Alvear Galindo geb.am verstorben am Promovierte Pädagogin und Psychologin (FU Berlin). Sozialwissenschaftliche Forschungsarbeiten im Bereich Sozialwissenschaften und Pädagogik in Mexiko, Nicaragua, El Salvador und Deutschland. Lehrtätigkeiten an der Universidad Autónoma Metropolitana- Xochimilco, der Universidad del Tepeyac in Mexico Stadt und als wissenschaftliche Hilfskraft an der Freien Universität Berlin. Virginia war Mitarbeiterin des Paulo Freire Institut Berlin seit dessen Gründung, sie arbeitete im PFI viele Jahre im Team des Programms Creando una Cultura de Paz. Sie war Tutorin im Bereich e- learning und an der Konzeption und Durchführung verschiedener blended- learning Weiterbildungskurse im Bereich Friedenserziehung (Diplomado Educación para la Paz) und Erinnerungsarbeit (Contra el Olvido) tätig. In den letzten Jahren arbeitete sie außerdem als akademische Leiterin der Primarschule Mundo Feliz in Cuautla, Morelos, Mexiko. Sie war Gründerin und Direktorin des Friedens- und Umweltbildungszentrums La Puerta del Sol in Jumiltepec, Morelos, Mexiko. Virginia verstarb am 1. November 2011 nach schwerer Krankheit. Nebenberufliche Arbeit als Referentin zum Thema Sprachförderung sowie als externe Evaluatorin tätig. Mehrjährige Auslandsaufenthalte in Japan, den Niederlanden und Ecuador. Im Projekt ILT- Procalidad des Paulo Freire Institut für "Bildungs- und Lerngeschichten" zuständig. Jasmina Barckhausen chilenische Deutsche, geb in Berlin (DDR). Erziehungswissenschaftlerin, Europäische Ethnologin. Mitbegründerin des Interkulturellen Frauenzentrums S.U.S.I., seit 2002 verantwortlich für den Bereich Interkulturelle Bildung beim PFI. Videodokumentaristin und Friedenspädagogin, tätig in der Jugendbildungsarbeit in Berlin und Brandenburg, sowie in der Friedens- und Menschenrechtsarbeit im Dialog mit LehrerInnen in Chile, sowie im dialogischen Prozess des Projektes Creando una Cultura de Paz. Derzeit Friedensarbeit mit Angehörigen von Militär und Zivilgesellschaft in Guinea- Bissau im Auftrag des Weltfriedensdienstes. Regie, Kamera und Videoschnitt der Dokumentationen Descubriéndonos entre (2006), und Aprender desaprendiendo (2007) Till Baumann Rita Ajas geb in Kaiserslautern, Facherzieherin für Sprachförderung, derzeit in einem Kindergarten mit Situationsansatz tätig. beim Paulo Freire Institut verantwortlich für den Bereich Theater- und Kulturarbeit. Freiberuflicher Theatermacher und Bildungsarbeiter mit Basis in Berlin. Theaterprojekte in Haftanstalten und Schulen, Paulo Freire Institut Berlin Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh (INA) Guerickestr Berlin Tel: Fax: fu.org/institute/paulo- freire- institut
2 Jugendzentren und Theatern, in Europa, Lateinamerika und Afrika. Workshops und Fortbildungen zu emanzipatorischer Theaterpraxis (Schwerpunkt Forumtheater/ Theater der Unterdrückten) und Politischem Aktionstheater. Aktiv bei sabisa- performing change e.v. und beim Netzwerk Theater Dialog künstlerische Ko- Leitung der Straßentheatergruppe piquete (Berlin), der Aktionstheatergruppe Halle. Lehraufträge an FU Berlin und Hochschule Merseburg. weitere Informationen: Anne Dirnstorfer geb in München (Eltern aus Österreich). Sozialwissenschaftlerin (Schwerpunkte: Gender, Entwicklungspolitik und Konfliktsoziologie) und Theaterpädagogin (Vollzeitausbildung an der Schauspielschule Theakademie). Forschung zu Konfliktbearbeitung durch Forumtheater in Nepal und langjähriges Engagement im politischen Straßentheater und Forumtheater. Seit 2005 im Paulo Freire Institut, Mitarbeit im Bereich Friedensarbeit im Projekt Creando una Cultura de Paz in Berlin und Guatemala. Lebt und arbeitet derzeit in verschiedenen Regionen Nepals als Trainerin in Konflikttransformation. Arbeitsschwerpunkte sind Forumtheater, Mediation und Arbeit an Bewusstseinsprozessen im Bereich Diskriminierung. Assistent bei gemeinsamen Fortbildungen chilenischer, peruanischer und deutscher Lehrer_innen. Neben der Tätigkeit beim Paulo Freire Institut als freier Trainer für Gender und Diversity, sowie in der Jungenarbeit bei Dissens e.v. tätig. Annette Nana Heidhues geb in Washington, D.C. / USA. Politikwissenschaftlerin und Journalistin, seit 2004 Mitarbeit im Paulo Freire Institut. Schwerpunkte: Erinnerungspädagogik, Vergangenheitsbearbeitung & Trauma, Gender & Diversitäten, Konflikttransformation v.a. in Kolumbien und Zentralamerika. Friedensjournalismus. Erfahrungen in der Menschenrechtsbeobachtung (Chiapas/Mexik o) und Ausbildung von internationalen Beobachter_innen in Deutschland und Spanien; Mitarbeit im PFI- Projekt Creando una Cultura de Paz" (InWent) und im "Trialog Frieden(s)bildung in Kooperation mit OWEN e.v. mit Friedens- und Menschenrechtsaktivist_innen aus dem Kaukasus, Lateinamerika und Deutschland. Von 2009 bis 2010 gemeinsam mit Archana Krishnamurthy Leitung des Projekts Construyendo Juntxs Performing Peace and Gender. Seit 2010 Mitarbeit für das PFI im blended- learning Kurs Diplomado Educación para la Paz in Zentralamerika und Kolumbien. Neben der Arbeit im Paulo Freire Institut als freie Autorin für Print, Hörfunk & Online tätig. Kontakt: nana.heidhues(a)ina- fu.org Diego García Radkau Deutsch- Mexikaner, geb in Mexiko Stadt. Diplom Sozialpädagoge und Master in Gender und Diversity. Arbeitsschwerpunkte: Gender, Männlichkeiten und Interkulturelle Bildung. Beim Paulo Freire Institut Ko- Leitung des Projektes Brücken in Moabit, pädagogische Mitarbeit an Projekten der Lehrer_innenbildung und als Übersetzer und geb in Berlin. Erstes Staatsexamen für Lehramt (Politik-, Erziehungswissenschaft und Germanistik). Seit 2003 im Paulo Freire Institut in Projekten der Lehrer_innen- Bildung. Als Übersetzerin und Assistentin bei gemeinsamen Fortbildungen chilenischer und deutscher Lehrer_innen: Vagamund@s und Rosa Hoppe Paulo Freire Institut Berlin Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh (INA) Guerickestr Berlin Tel: Fax: fu.org/institute/paulo- freire- institut
3 Lehrer_innen ohne Grenzen. Im pädagogischen Team der beruflichen Weiterbildung für Hochschuldozent_innen aus Honduras, Guatemala und Peru (ILT ProCalidad 2006 und 2009): Bildungsqualität Lateinamerika. Lernen als individuelle und gesellschaftliche Herausforderung. Fortbildungen für Lehrer_innen mit dem Ansatz der Biographiearbeit. Entwicklung von Ansätzen postkolonialer Bildungsarbeit. Kontakt: rosa.hoppe(a)ina- fu.org "Um Hierarchien in gemeinsamen Bildungsprozessen auf internationaler wie auf lokaler Ebene abzubauen, müssen wir ein Bewusstsein für historisch gewachsene Machtpositionen schaffen. Die kritische Auseinandersetzung mit Weißsein und postkoloniale Erinnerungsarbeit sind dabei zwei wichtige Herausforderungen." Sophie Kotanyi M.A. Anthropologie/Psychologie und Religionswissenschaften an der FU Berlin ( ). Derzeit Dissertation an der Universität Heidelberg. Regie- Studium an der DFFB in Berlin ( ). Seit 1980 freiberufliche Tätigkeit im Bereich anthropologischer Film und Forschung in Europa (Deutschland, Belgien, Ungarn, Portugal) und Afrika (Kap Verde, Guinea Bissau, Mosambik, DR Kongo), unter anderem für das PFI. Rückführung der Forschungsergebnisse in Afrika in den lokalen Sprachen der Gemeinschaften mit dem Anliegen der Förderung lokaler Bewusstseinsprozesse und des inter- afrikanischen Wissensaustauschs. Inklusive Erwachsenenbildung in Afrika: Analyse relevanter Paradigmen in verschiedenen komplexen afrikanischen Realitäten (in den Bereichen Konfliktbearbeitung, Palaver, Justiz, Rituale, Trauma, HIV/AIDS und im Gesundheitsbereich allgemein). Angewandte anthropologische Forschung zu lokaler gemeinschaftlicher Konflikttransformation und im Gesundheitsbereich (Ethnopsychiatrie, soziokulturell inklusive Ansätze von HIV/AIDS- Prävention) in Afrika südlich der Sahara. Entwicklung von Konzepten für inklusive Erwachsenenbildung in Mosambik und DR Kongo in den Bereichen Gesundheit und plurale Justiz. Freiberuflich tätig für verschiedene TV Sender, Weltfriedensdienst, GIZ, Health Focus (Potsdam), CIDAC (Portugal), ACTION AID (Mosambik), Rotes Kreuz Mosambik (CVM), RCN, Justice & Démocratie (Brüssel/Kinshasa). Fortbildung von Fachkräften der EZ und Akademiker/innen in angewandter juristischer und medizinischer Anthropologie. Kontakt: SophieKotanyi(a)yahoo.de Archana Aki Krishnamurthy Inderin/Deutsche, geb in Langen (Hessen). Politikwissenschaftlerin, Lateinamerikastudien. Seit 2006 beim PFI; von 2008 bis 2010 Referentin des PFI im Conosur (Buenos Aires) und tätig im Arbeitsbereich Gender und Friedensarbeit. Arbeit in emanzipativen Theaterprojekten (Theater der Unterdrückten) mit Frauen und Jugendlichen aus marginalisierten Stadtvierteln von Buenos Aires. Von 2009 bis 2010 gemeinsam mit Nana Heidhues Leitung des PFI- Projekts Construyendo Juntxs Performing Peace and Gender. Evelin Lubig- Fohsel geb in Breslau. Staatsexamen Lehramt, M.A. Ethnologie (Schwerpunkt Migrationsforschung, Regionalschwerpunkt Türkei). Arbeitsschwerpunkt: Schule in der Einwanderungsgesellschaft/Interkulturelle Pädagogik. Mitarbeit im LISUM (Landesinstitut für Schule und Medien) in verschiedenen interkulturellen Projekten (bis 2007), Paulo Freire Institut Berlin Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh (INA) Guerickestr Berlin Tel: Fax: fu.org/institute/paulo- freire- institut
4 Lehrbeauftragte an den Universitäten Bremen, Hamburg (bis 2009) und der FU- Berlin (bis 2010), Koordinatorin des Diversity- Programms Eine Welt der Vielfalt für Berlin (bis 2002), Dozentin in der LehrerInnenfort- und weiterbildung, Autorinnentätigkeit für die Schulbuchverlage Cornelsen und Oldenbourg, Mitarbeit im Projekt FörMig (Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund), in der Werkstatt der Religionen und Weltanschauungen und im Vorstand des Landes- und Bundesausschusses für multikulturelle Angelegenheiten der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft - LAMA/BAMA). Veröffentlichungen zu sozialen Transformationsprozessen, zu Themen interkultureller und bilingualer Pädagogik, zu Fragen durchgängiger Sprachförderung, der Kooperation von Schule und Eltern und von Schule in der Einwanderungsgesellschaft. Lehrerin an der deutsch- türkischen Europaschule (bis 2007). Mitarbeit im PFI zum Thema Schule in der Einwanderungsgesellschaft/Interkulturelle Pädagogik Kerstin Meißner Kerstin ist Erziehungswissenschaftlerin, Referentin der politischen Bildung und arbeitet derzeit an ihrer Promotion. Sie ist außerdem als pädagogische Beraterin bei der Film- und Bildungsinitiative with WINGS and ROOTS aktiv. Sowohl in der Theorie als auch Praxis interessieren sie vor allem Fragen zu Kultur, Identität und Zugehörigkeit, insbesondere in Verbindung mit sozialer Ungleichheit und Diskriminierung. Im Zusammendenken von Wissenschaft, politischem Aktivismus und künstlerischen Praktiken sieht sie wichtiges Potential, gesellschaftliche Veränderungsprozesse anzuregen. Sie ist seit 2010 beim Paulo Freire Institut aktiv. Ilse Schimpf- Herken Dr. rer. phil. in Soziologie und Erziehungswissenschaften (Promotion zum Thema Paulo Freire in der Erwachsenenbildung in Lateinamerika), langjährige Projektberaterin beim Weltfriedensdienst e.v. (Republik Kap Verde) und Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt (Latein- und Zentralamerika) Professur in Jugendsoziologie an der Technischen Universität Berlin (Schwerpunkte: Biographieforschung, Diskursanalyse und Erinnerungspädagogik). Seit 1997 in Zusammenarbeit mit InWEnt Curriculumentwicklung zum Thema Konfliktbearbeitung in der Schule für chilenische Lehrer/innen, zum Thema Friedenskultur in Zentralamerika und seit 2006 zur Klärung von internationalen Ansätzen der Bildungsqualität ür Hochschuldozent/innen aus Honduras, Guatemala und Peru Gründung des Paulo Freire Instituts, zahlreiche Vortragsreisen nach Lateinamerika, seit 2000 Gründung und Aufbau des Bildungsforum Kreuzberg (mit Sibylle Recke) und der LesepatInnenbewegung an Berliner Schulen. Annika Taube geb in Aurich. Kulturwissenschaftlerin, im PFI tätig in den Bereichen Friedensarbeit und Erinnerungsarbeit. Seit 2008 Mitarbeit in verschiedenen Dialog- und Bildungsprojekten des Paulo Freire Instituts, u.a. zum Thema Gender und Frieden in Berlin, Biographiearbeit mit verschiedenen Gruppen und im blended- learning Kurs Diplomado Educación para la paz in Zentralamerika und Kolumbien. Kontakt: annika.taube(a)ina- fu.org Mir liegt am Herzen, dass Menschen zusammenkommen und in einen Austausch darüber treten, wie es ihnen in den Paulo Freire Institut Berlin Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh (INA) Guerickestr Berlin Tel: Fax: fu.org/institute/paulo- freire- institut
5 Alltagsstrukturen, in denen sie leben, geht mit sich, mit den Menschen um sie herum und anderswo, mit ihrer Umwelt. Diese Begegnungen ermöglichen es, eigene Positionen bewusst wahrzunehmen und diese zu vertreten, im Austausch mit anderen zu überdenken und gegebenenfalls zu verändern, sowie eigene Handlungsmöglichkeiten aufzufinden. Weitere Mitglieder: Janne Braungardt Sabine Garstecki Luis Jeldres Ursula Klesing- Rempel Rita Trautmann Christian Lange geb in Annahütte (Brandenburg). Ethnologin und Mediatorin, seit 2007 beim PFI im Lesepat_innenprojekt tätig. Mehrjähriger Aufenthalt in Lateinamerika (Peru, Honduras), Tätigkeit als Organisationsberaterin für lokale Nichtregierungsorganisationen in Honduras, ethnologische Forschungen zu den Garínagu. Derzeiger Arbeitsschwerpunkt: Globales Lernen. Kontakt: rita03(a)web.de Gesine Lent Amerika Manzanares Anahí Napal Claudia Tribin Mir ist es ein Anliegen, sich mit globalen Strukturen auseinanderzusetzen und diese zu hinterfragen, um für globale Gerechtigkeit einzutreten. Paulo Freire Institut Berlin Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh (INA) Guerickestr Berlin Tel: Fax: fu.org/institute/paulo- freire- institut
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