Wert schaffen. Aktionärsbrief 1. Halbjahr 2006/07 1. Oktober März 2007

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1 Energie vernünftig nutzen Aktionärsbrief 1. Halbjahr 2006/07 1. Oktober März 2007 Wert schaffen Erstmalige Einbeziehung der mazedonischen Tochter ESM AD im 1. Halbjahr + Milder Winter drückt auf das Ergebnis im Energiegeschäft + Umsatz steigt um 6,2 % + Konzernergebnis um 3,0 % unter dem hohen Vorjahreswert + Umweltgeschäft: Markteintritt in der Türkei + Integration in Bulgarien und Mazedonien macht gute Fortschritte

2 Highlights 1. Halbjahr 2006/07 + 6,2 % Umsatz (1.252,7 Mio EUR) 6,5 % EBITDA (256,1 Mio EUR) 9,9 % EBIT (171,9 Mio EUR) 3,0 % Konzernergebnis (188,9 Mio EUR) 4,8 % Cash Flow aus dem Ergebnis (268,7 Mio EUR) Erstmalige Einbeziehung der mazedonischen Tochter ESM AD im 1. Halbjahr Witterungsbedingte Absatzrückgänge im Energiegeschäft Vorbereitung eines freiwilligen Sozialprogramms in Mazedonien Weitergabe der fallenden Primärenergiepreise im Gasbereich Umweltgeschäft: Markteintritt in der Türkei Kennzahlen EVN Gruppe Verkaufsentwicklung 2006/ /06 Verände- 2005/ /05 1. Halbjahr 1. Halbjahr rung % Stromerzeugung GWh , Stromverkauf an Endkunden GWh , Gasverkauf an Endkunden Mio m , Wärmeverkauf an Endkunden GWh , Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Mio EUR 1.252, ,8 6, , ,5 EBITDA Mio EUR 256,1 274,0 6,5 397,4 335,2 EBITDA-Marge % 20,4 23,2 19,2 20,8 Operatives Ergebnis (EBIT) Mio EUR 171,9 190,8 9,9 184,4 131,0 EBIT-Marge % 13,7 16,2 8,9 8,1 Ergebnis vor Steuern Mio EUR 246,5 272,2 9,5 304,9 186,2 Konzernergebnis Mio EUR 188,9 194,7 3,0 221,9 144,4 Gewinn pro Aktie (EPS) EUR 4,62 4,76 3,0 5,43 3,53 Bilanz Bilanzsumme Mio EUR 5.922, ,0 5, , ,6 Eigenkapital Mio EUR 2.771, ,3 3, , ,4 Eigenkapitalquote % 46,8 47,8 47,1 48,2 Nettoverschuldung Mio EUR 799,5 938,8 14,8 930,0 673,8 Gearing % 28,8 35,1 33,7 29,5 Cash Flow und Investitionen Cash Flow aus dem operativen Bereich Mio EUR 104,8 155,9 32,8 399,7 267,1 1) Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Mio EUR 86,0 309,2 2) 72,2 251,5 192,6 Mitarbeiter Mitarbeiterstand Durchschnitt , davon Südosteuropa Durchschnitt , Wertschaffung Return on Equity (ROE) % 7,5 9,0 10,6 8,2 Return on Capital Employed (ROCE) % 5,5 6,4 7,9 6,2 1) Der Wert für das Geschäftjahr 2004/05 wurde aufgrund z.t. neuer Darstellung in der Geldflussrechnung angepasst. 2) Inkl. Zahlung des Kaufpreises von 225,0 Mio EUR für den Erwerb der ESM AD Elektrostopanstvo na Makedonija 2

3 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre! Nach dem sehr starken Geschäftsjahr 2005/06 blieb das Ergebnis der EVN im 1. Halbjahr 2006/07 vor allem aufgrund der außergewöhnlich milden Witterung in ganz Europa unter dem Vorjahreswert. Das Energiesegment war in vielen Bereichen von Absatzrückgängen geprägt, konnte aber durch die erstmalige Konsolidierung unserer neuen mazedonischen Tochtergesellschaft ESM AD im 1. Halbjahr insgesamt dennoch eine Umsatzsteigerung verzeichnen. Der Umsatz des Umweltsegments blieb infolge der Fertigstellung des Trinkwasser-Großprojekts in Moskau trotz zahlreicher, jedoch kleinerer neuer Projekte unter dem Niveau der Vergleichsperiode. Hauptsächlich aufgrund der erstmaligen Einbeziehung der ESM AD stieg der Umsatz der EVN Gruppe im 1. Halbjahr 2006/07 um insgesamt 6,2 % auf 1.252,7 Mio EUR. Das operative Ergebnis blieb allerdings vor allem bedingt durch den Mengenrückgang mit 171,9 Mio EUR um 9,9 % unter dem Vorjahreswert. Das Konzernergebnis fiel um 3,0 % auf 188,9 Mio EUR. Milde Temperaturen dämpfen Verkaufs- und Erlösentwicklung Fallende Primärenergiepreise führen zu Senkung der Gasverkaufspreise für Endkunden Deutliche Verkaufseinbußen im Energiegeschäft Die Temperaturen lagen im 1. Halbjahr in unserem Versorgungsgebiet in Österreich um 25 % über dem langjährigen Durchschnitt (gemessen an der Heizgradsumme). In Mazedonien war es in den Wintermonaten um 10 %, in Bulgarien um 14 % wärmer als im langjährigen Vergleich. Allerdings hat die Erstkonsolidierung unserer mazedonischen Tochtergesellschaft mit ihrem Netzabsatz von GWh die Absatzeinbußen bei Strom in Österreich und Bulgarien mehr als ausgeglichen. In Summe erhöhte sich der Stromverkauf der EVN Gruppe im Jahresvergleich sogar um fast 30 %. Der Gasverkauf an Endkunden ging jedoch um 28,5 % zurück, der Wärmeabsatz reduzierte sich um 13,0 %. Zusätzlich verstärkt wurden diese Rückgänge dadurch, dass der Winter im Vorjahr extrem kalt gewesen ist. Eine gegenläufige Entwicklung trat im Berichtszeitraum bei den Energiepreisen ein: Noch per 1. Dezember 2006 hatten wir aufgrund der markanten Kostensteigerungen beim Energiebezug im letzten Jahr unsere Verkaufspreise für Strom und Gas angehoben und konnten unsere Mehrkosten dadurch sogar nur zum Teil kompensieren. Dennoch hat der extrem milde Winter für Haushaltskunden allein bis Ende März schon zu einer Ersparnis bei den Heizkosten von rund 30 % geführt. Mittlerweile sank der an den Ölpreis gekoppelte Gasbezugspreis aufgrund des warmen Winters in den ersten drei Monaten 2007 deutlich. Die EVN wird diese Preisvorteile mit einer Senkung der Verkaufspreise an ihre Endkunden weitergeben, aber natürlich auch selbst von den günstigeren Bezugsbedingungen profitieren. Aufgrund geringeren Strombedarfs, fallender Primärenergiepreise und eines deutlichen Preisverfalls bei CO 2 -Zertifikaten gingen auch die Großhandelspreise für Strom in Europa im Berichtszeitraum um etwa 40 % zurück. EVN international Expansion setzt sich fort Deutliche Integrationsfortschritte verzeichnen wir bei unserer mazedonischen Tochtergesellschaft ESM AD. In den letzten Monaten wurden gemeinsam mit der Gewerkschaft die Rahmenbedingungen eines Personalabbauprogramms auf freiwilliger Basis erarbeitet. Anfang April genehmigte der Regulator eine Stromtariferhöhung. Im Rahmen eines umfassenden Investitionsprogramms sind für 2007 Investitionen von 42 Mio EUR geplant. In Bulgarien haben wir die gesetzlich vorgeschriebene gesellschaftsrechtliche Entflechtung von Netzbetrieb und Stromversorgung abgeschlossen. Unsere Tochtergesellschaft EVN Bulgaria Elektrorazpredelenie AD ( EVN EP AD ) ist nunmehr für den Netzbetrieb, EVN Bulgaria Elektrosnabdjavane AD ( EVN EC AD ) für den Energievertrieb zuständig. Nach dem Spatenstich für das gemeinsam mit STEAG geplante Kohlekraftwerk in Duisburg- Walsum bildeten die Errichtung der Fundamente für die Gebäude sowie der Bau eines 100 m hohen Stiegenturmes für das Kesselhaus die wichtigsten Baufortschritte. 3

4 Umweltsegment regionale Erweiterung Im Umweltbereich haben wir im 1. Halbjahr ebenfalls wichtige Fortschritte gemacht. So liefert seit November eine von unserer Tochtergesellschaft WTE Wassertechnik errichtete Großanlage für eine Million Einwohner in Moskau Trinkwasser in einwandfreier Qualität aus der Moskwa. In Zagreb wiederum wurde nach Übergabe der dritten biologischen Reinigungsstufe der zentralen Kläranlage an der Biogasgewinnung für Blockheizkraftwerke intensiv weitergearbeitet. Jüngster Markteintritt: Türkei Mit dem Gewinn der internationalen Ausschreibung für eine Großkläranlage für die Stadt Istanbul hat WTE Ende April den türkischen Markt neu erschlossen. Als Konsortialführer wird WTE gemeinsam mit türkischen Bauunternehmen den Neubau einer Kläranlage für rund zwei Millionen Einwohner übernehmen. Die Bauzeit wird etwa 2,5 Jahre betragen, danach wird WTE den Betrieb der Anlage für fünf Jahre begleiten. Das gesamte Investitionsvolumen beträgt 108 Mio EUR, der auf WTE entfallende Anteil beläuft sich auf über 50 Mio EUR. In Niederösterreich konnten wir die Zahl der direkt versorgten Endkunden mit der Übernahme neuer Gemeindenetze weiter erhöhen. An der thermischen Abfallverwertungsanlage in Moskau konnte dank des milden Wetters im diesjährigen Winter durchgehend gearbeitet werden. Die für Herbst 2007 geplante Inbetriebnahme sollte damit gewährleistet sein. Der angestrebte Kapazitätsausbau der thermischen Abfallverwertungsanlage in Dürnrohr (3. Linie) sollte Mitte Juli nach Vorliegen der erforderlichen Genehmigungen beginnen. Fokus auf Fernwärme aus Biomasse Nach der Inbetriebnahme der Fernwärmeanlage in Gmünd hat die EVN kürzlich ein neues Biomasse-Fernwärmeprojekt im mittleren Schwarzatal in Angriff genommen. Die neue Anlage eine der kapazitätsmäßig größten der EVN wird die Gemeinden Ternitz, Neunkirchen und Wimpassing versorgen. Parallel dazu wurde der Ausbau der Fernwärmenetze in Vösendorf, Mödling und Baden fortgesetzt. Weiters haben wir den Bau der Biomasse-Versuchsanlage im Kraftwerk Dürnrohr im 1. Halbjahr vorangetrieben, die Inbetriebnahme ist für Oktober geplant. Ausblick Angesichts der extrem milden Temperaturen im 1. Halbjahr gehen wir für 2006/07 insgesamt von einem leichten Ergebnisrückgang aus. Vor allem im Energiebereich mussten wir Absatzeinbußen hinnehmen, während im Umweltbereich zahlreiche neue Projekte den Umsatzrückgang durch das Auslaufen von Großprojekten im Wesentlichen kompensieren werden. Weiterer Druck auf unsere Margen resultiert aus Netzpreissenkungen, die der österreichische Regulator per 1. Jänner 2007 verordnet hat. Vor allem die für den Gasnetzbereich verfügte Netztarifkürzung von durchschnittlich 4,0 % führte zu entsprechenden Erlöseinbußen. Zusätzlich werden wir ab Juli die Erholung der Primärenergiepreise im Gasbereich an die Endkunden weitergeben. Weiterhin rechnen wir auch für 2006/07 mit einem starken Finanzergebnis, das jedoch unter dem ausgesprochen guten, durch Einmaleffekte im Beteiligungsergebnis geprägten Vorjahresniveau liegen wird. Insgesamt wird das Konzernergebnis damit etwas unter dem Rekordwert des vergangenen Jahres bleiben. Dr. Burkhard Hofer Sprecher des Vorstands Maria Enzersdorf, im Mai

5 Geschäftsentwicklung Umsatz nach Regionen 1. Halbjahr 25,9 % 2006/ /06 6,1 % 17,8 % 9,0 % Österreich Südosteuropa Mittel- und Osteuropa 73,2 % 68,0 % Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen 2006/ /06 Veränderung 2005/06 1. Halbjahr 1. Halbjahr % Temperaturbedingter Energiebedarf (%) 1) Rohölpreis (EUR/Barrel) 45,89 50,35 8,9 53,03 Gaspreis (Cent/m 3 ) 2) 23,62 22,26 6,1 22,94 Steinkohle (EUR/Tonne) 3) 52,37 46,86 11,8 48,69 EEX 4) Spotpreis Strom Grundlast (EUR/MWh) 37,20 62,46 40,4 54,62 EEX Spotpreis Strom Spitzenlast (EUR/MWh) 53,11 89,75 40,8 79,21 EEX Preis CO 2 -Zertifikate (EUR/Tonne) NAP I. 5,85 24,07 75,7 20,74 1) Berechnet nach Heizgradsummen. Die Basis (100 %) entspricht dem Durchschnittswert ) Gasimportpreis (GIMP), Statistik Austria 3) API#2 (ARA-Notierung) 4) EEX European Energy Exchange Gewinn- und Verlustrechnung 2006/ / / /06 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung 2. Quartal 2. Quartal Veränderung Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Umsatzerlöse Energie 1.132, ,5 104,2 10,1 589,6 554,7 34,9 6,3 Umsatzerlöse Umwelt 106,6 135,0 28,4 21,0 43,2 72,1 28,9 40,1 Umsatzerlöse Sonstige 13,3 16,3 3,0 18,5 7,5 5,2 2,3 43,6 Umsatzerlöse 1.252, ,8 72,8 6,2 640,5 632,0 8,4 1,3 Aktivierte Eigenleistungen und sonstige betriebliche Erträge 25,5 16,9 8,6 50,6 13,0 5,3 7,8 Fremdstrombezug und Energieträger 695,1 626,5 68,5 10,9 357,3 343,3 13,9 4,1 Material- und Betriebsaufwand 128,9 134,5 5,6 4,2 53,4 66,0 12,6 19,1 Personalaufwand 133,6 121,8 11,7 9,6 67,8 57,7 10,1 17,5 Abschreibungen 84,3 83,2 1,1 1,3 42,2 42,3 0,1 0,1 Sonstige betriebliche Aufwendungen 64,6 39,9 24,7 62,0 36,3 24,9 11,4 46,0 Operatives Ergebnis (EBIT) 171,9 190,8 19,0 9,9 96,5 103,1 6,6 6,4 Beteiligungsergebnis 95,2 89,9 5,3 5,9 66,5 59,0 7,5 12,7 Zins- und sonstiges Finanzergebnis 20,6 8,5 12,1 16,7 2,1 14,6 Finanzergebnis 74,6 81,4 6,8 8,4 49,8 56,9 7,1 12,5 Ergebnis vor Steuern 246,5 272,2 25,8 9,5 146,2 160,0 13,8 8,6 Ertragsteuern 38,4 48,5 10,1 20,8 18,6 27,2 8,7 31,8 Ergebnis nach Steuern 208,1 223,7 15,7 7,0 127,7 132,8 5,1 3,9 davon Ergebnisanteil anderer Gesellschafter 19,2 29,0 9,8 33,9 12,2 20,3 8,1 39,9 Ergebnisanteil der Aktionäre der EVN AG ( Konzernergebnis ) 188,9 194,7 5,9 3,0 115,5 112,5 3,0 2,6 EUR EUR EUR % EUR EUR EUR % Ergebnis pro Aktie 1) 4,62 4,76 0,14 3,0 2,82 2,75 0,07 2,5 1) Verwässert ist gleich unverwässert 5

6 Umsatz nach Segmenten 1. Halbjahr 2006/ /06 9,0 % 11,4 % 1,1 % 1,4 % 87,2 % Energie Umwelt Strategische Beteiligungen und Sonstiges EBIT nach Segmenten 1. Halbjahr % 89,3 2005/06 11,5 92,9 0,9 2006/07 Konzernergebnis: 3,0 % 96,0 % 9,7 2,6 Energie Umwelt Strategische Beteiligungen und Sonstiges Der Konsolidierungskreis des EVN Konzerns hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum 2005/06 um fünf vollkonsolidierte Gesellschaften erweitert. Von besonderer Bedeutung war dabei die Einbeziehung des im April 2006 erworbenen mazedonischen Stromversorgers ESM AD. Umsatz und Ergebnis Der Anstieg der Umsatzerlöse um 6,2 % auf 1.252,7 Mio EUR ist im Wesentlichen auf die Einbeziehung der mazedonischen Gesellschaft zurückzuführen. Im Übrigen reduzierten sich die Energieerlöse, da die Verkaufspreiserhöhungen bei Strom und Gas den temperaturbedingten Mengenrückgang nicht kompensieren konnten. Auch die Erhöhung der Aufwandsposition Fremdstrombezug und Energieträger um 10,9 % auf 695,1 Mio EUR ist vor allem durch die Einbeziehung der ESM AD bedingt. Der Materialund Betriebsaufwand verringerte sich trotz des Instandhaltungsprogramms zur Reduktion der Netzverluste in Bulgarien und Mazedonien und einer planmäßigen Revision der thermischen Abfallverwertungsanlage in Dürnrohr durch die im 1. Quartal erfolgte Fertigstellung des Trinkwasser-Großprojekts in Moskau um 4,2 % auf 128,9 Mio EUR. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl der EVN Gruppe lag im 1. Halbjahr 2006/07 mit Personen um 48,8 % über dem Vorjahreswert. Hauptgrund dafür war ebenfalls die Konsolidierung der mazedonischen Tochtergesellschaft. Der Personalaufwand wuchs jedoch nur um 9,6 %. Dieser unterproportionale Anstieg ist durch das niedrigere Lohnniveau in Südosteuropa sowie die in der Vergleichsperiode in Bulgarien angefallenen Restrukturierungsaufwendungen begründet. Das operative Ergebnis (EBIT) der EVN Gruppe ging im Berichtszeitraum um 9,9 % auf 171,9 Mio EUR zurück. Wesentliche Faktoren dafür waren die außergewöhnlich milde Witterung, Forderungswertberichtigungen in Mazedonien, ungünstige Tarifänderungen durch den Regulator in Bulgarien sowie der durch die Fertigstellung des Trinkwasser-Großprojekts in Moskau bedingte Rückgang im Umweltgeschäft. Das Finanzergebnis der EVN blieb im 1. Halbjahr 2006/07 mit 74,6 Mio EUR um 8,4 % unter dem Vorjahresniveau. Zwar erhöhte sich das Beteiligungsergebnis im Jahresvergleich um 5,3 Mio EUR auf 95,2 Mio EUR ein deutlicher Anstieg der Dividende der Verbundgesellschaft sowie Erträge aus sozietären Genussrechten an der Vereinigte Telekom Österreich Beteiligungs GmbH (VTÖB) konnten hier einen Rückgang im Ergebnis der at Equity einbezogenen Unternehmen mehr als kompensieren. Demgegenüber verringerte sich das Zins- und sonstige Finanzergebnis durch einen Anstieg der Finanzverbindlichkeiten und einen geringeren Beitrag aus dem sonstigen Finanzergebnis um 12,1 Mio EUR auf 20,6 Mio EUR. Auch das Ergebnis vor Steuern reduzierte sich vor diesem Hintergrund um 9,5 % auf 246,5 Mio EUR. Die vor allem durch den Effekt der Anpassung der Rückstellungen für latente Steuern in Bulgarien aufgrund der erfolgten Senkung des Steuersatzes von 15 % auf 10 % geringeren Ertragsteuern sowie geringere Ergebnisanteile anderer Gesellschafter führten dazu, dass der Rückgang im Konzernergebnis der EVN im Berichtszeitraum mit 3,0 % auf 188,9 Mio EUR spürbar geringer ausfiel. Cash Flow Der Cash Flow aus dem Ergebnis der EVN lag im 1. Halbjahr 2006/07 mit 268,7 Mio EUR um 4,8 % unter dem Vorjahreswert. Der Rückgang von 25,8 Mio EUR bzw. 9,5 % im Ergebnis vor Steuern wurde durch höhere unbare Ergebniskomponenten aufgrund geringerer nicht zahlungswirksamer Erträge im Finanzergebnis abgeschwächt. 6

7 Investitionen 1. Halbjahr 46,2 % 0,5 % 2,7 % 11,9 % 1,2 % 0,1 % 8,9 % 10,1 % 3,5 % 76,3 % 35,0 % Nach Berücksichtigung des im Vergleich zum Vorjahr stichtagsbedingt höheren Anstiegs im Working Capital ergibt sich auch beim operativen Cash Flow eine Reduktion um 51,1 Mio EUR auf 104,8 Mio EUR. Der Cash Flow aus dem Investitionsbereich im Vorjahr durch den Erwerb der ESM AD um 225,0 Mio EUR deutlich geprägt enthält im laufenden Geschäftsjahr die Erlöse aus dem Verkauf der Anteile an der Energie AG Oberösterreich in Höhe von 177,4 Mio EUR, die großteils in kurzfristigen Wertpapieren veranlagt wurden. In Summe betrug der Cash Flow aus dem Investitionsbereich damit 94,7 Mio EUR. 2006/ /06 3,7 % Erzeugung Netze Vertrieb Südosteuropa Umwelt Strategische Beteiligungen und Sonstiges Insgesamt erzielte die EVN im 1. Halbjahr 2006/07 einen negativen Cash Flow von 5,3 Mio EUR. Die liquiden Mittel verringerten sich dadurch auf 71,5 Mio EUR. Zusätzlich waren zum 31. März 2007 jedoch 385,4 Mio EUR in kurzfristigen Wertpapieren veranlagt, die nach IFRS aber nicht dem Fonds der liquiden Mittel zuzurechnen sind. Die Liquiditätssituation der EVN ist damit weiterhin sehr stabil. Geldflussrechnung 2006/ /06 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Ergebnis vor Steuern 246,5 272,2 25,8 9,5 Unbare Ergebniskomponenten 22,3 10,0 12,3 Cash Flow aus dem Ergebnis 268,7 282,2 13,4 4,8 Cash Flow aus dem operativen Bereich 104,8 155,9 51,1 32,8 Cash Flow aus dem Investitionsbereich 94,7 383,7 289,0 75,3 Cash Flow aus dem Finanzierungsbereich 15,4 212,9 228,2 Cash Flow gesamt 5,3 14,9 9,6 64,5 Liquide Mittel am Anfang der Periode 76,8 82,4 5,6 6,8 Liquide Mittel am Ende der Periode 71,5 67,5 4,0 5,9 Investitionen etwa auf Vorjahresniveau Bilanzsumme knapp unter 6 Mrd EUR Investitionen Die Investitionen der EVN in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen betrugen im 1. Halbjahr 2006/07 86,0 Mio EUR. Damit lagen sie ohne Berücksichtigung der Zahlung des Kaufpreises für die ESM AD von 225,0 Mio EUR im Vorjahr um 2,2 % knapp über dem Vorjahreswert. Die Schwerpunkte lagen in der Fortsetzung des Investitionsprogramms für Netz- und Zählertechnik zur weiteren Reduktion der Netzverluste in Bulgarien und Mazedonien, in der Anschaffung von zwei mobilen Umspannwerken für die Tochtergesellschaften in Südosteuropa sowie im weiteren Ausbau des Gasnetzes in Niederösterreich. Bilanz Die Bilanzsumme der EVN erhöhte sich gegenüber dem letzten Bilanzstichtag (30. September 2006) um 1,3 % auf 5.922,5 Mio EUR. Die immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen blieben durch Investitionen, die etwa den laufenden Abschreibungen entsprachen, mit insgesamt 2.362,7 Mio EUR im Wesentlichen unverändert. Im langfristigen Vermögen führte der Rückgang des Aktienkurses der Verbundgesellschaft durch Gewinnmitnahmen zu einer entsprechenden erfolgsneutralen Reduktion der Position Beteiligungen. Demgegenüber erhöhte sich der Wert der at Equity einbezogenen Unternehmen vor allem durch laufende Ergebnisanteile, gleichzeitig nahmen 7

8 Bilanzstruktur ,2 9,5 20,3 9, % 81, ,4 47,1 79, Kurzfristiges Vermögen Langfristiges Vermögen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital 43,4 46,8 Bilanz Aktiva Langfristiges Vermögen Veränderung Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Immaterielle Vermögensgegenstände 329,7 333,0 3,3 1,0 Sachanlagen 2.033, ,4 6,7 0,3 At Equity einbezogene Unternehmen 489,0 424,3 64,7 15,2 Beteiligungen 1.303, ,1 175,3 11,9 Langfristige Leasingforderungen 416,8 384,4 32,3 8,4 Übriges langfristiges Vermögen 145,4 134,7 10,7 7,9 Kurzfristiges Vermögen 4.717, ,9 64,2 1,3 Vorräte 78,2 70,7 7,5 10,6 Kurzfristige Forderungen und sonstiges kurzfristiges Vermögen 599,6 618,6 19,0 3,1 Flüssige Mittel und kurzfristige Finanzmittel 527,1 374,6 152,5 40, , ,9 140,9 13,2 Summe Aktiva 5.922, ,8 76,7 1,3 Passiva Eigenkapital Anteile des EVN Konzerns 2.523, ,3 0,6 Anteile anderer Gesellschafter 247,8 232,7 15,1 6, , ,0 15,8 0,6 Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten 1.425, ,2 28,7 2,1 Rückstellungen für latente Steuern 349,0 379,7 30,7 8,1 Langfristige Rückstellungen 452,2 434,2 18,0 4,2 Vereinnahmte Baukostenzuschüsse 259,3 250,0 9,3 3,7 Übrige langfristige Verbindlichkeiten 83,8 75,9 7,9 10, , ,0 33,3 1,3 Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 17,0 15,3 1,7 11,4 Kurzfristige Steuerverbindlichkeiten 123,3 58,4 64,8 Lieferantenverbindlichkeiten 141,8 201,1 59,3 29,5 Kurzfristige Rückstellungen 145,0 147,3 2,3 1,5 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 153,5 130,8 22,7 17,4 580,5 552,8 27,7 5,0 Summe Passiva 5.922, ,8 76,7 1,3 die langfristigen Leasingforderungen durch das laufende Projektgeschäft zu. Insgesamt reduzierte sich dadurch das langfristige Vermögen um 1,3 % auf 4.717,7 Mio EUR. Durch den Ausgleich der Forderungen aus dem Verkauf der Anteile an der Energie AG Oberösterreich, der zu einer entsprechenden Erhöhung der liquiden Mittel führte, reduzierten sich die kurzfristigen Forderungen und Vermögenswerte trotz eines saisonal bedingten Anstiegs der Forderungen aus dem Energiegeschäft um 3,1 % auf 599,6 Mio EUR. In Summe erhöhte sich das kurzfristige Vermögen um 13,2 % auf 1.204,9 Mio EUR. 8

9 Eigenkapitalquote: 46,8 % Das Ergebnis des 1. Halbjahres 2006/07 führte trotz des erfolgsneutralen Wertrückgangs der Beteiligung an der Verbundgesellschaft und der Ausschüttung der Dividende für das Geschäftsjahr 2005/06 zu einem leichten Anstieg des Eigenkapitals um 0,6 % auf 2.771,7 Mio EUR. Die Eigenkapitalquote beträgt damit zum Ende des Berichtszeitraums 46,8 %. Bei einer Nettoverschuldung von 799,5 Mio EUR liegt das Gearing der EVN Gruppe mit 28,8 % deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Die langfristigen Finanzverbindlichkeiten der EVN nahmen trotz eines bewertungsbedingten Rückgangs der Anleihen in Fremdwährung denen eine Erhöhung der langfristigen Rückstellungen für die entsprechenden Sicherungsinstrumente gegenüberstand im Berichtszeitraum um 2,1 % auf 1.425,9 Mio EUR zu. Hauptgründe dafür waren eine Umstrukturierung der Finanzierung für diverse Erzeugungsanlagen sowie die weitere Ausnutzung des Kreditrahmens für die Errichtung der thermischen Abfallverwertung in Moskau. Unter Berücksichtigung der Reduktion der Rückstellungen für latente Steuern aufgrund des Wertrückgangs der Verbund-Beteiligung sowie der erhaltenen Baukostenzuschüsse ergab sich insgesamt ein Anstieg der langfristigen Verbindlichkeiten um 1,3 % auf 2.570,3 Mio EUR. Bei den kurzfristigen Verbindlichkeiten stand einer Erhöhung der Steuer- und der übrigen Verbindlichkeiten eine Reduktion der Lieferantenverbindlichkeiten gegenüber. Per Saldo lagen die kurzfristigen Verbindlichkeiten mit 580,5 Mio EUR um 5,0 % über dem Niveau der Vergleichsperiode. Entwicklung des Eigenkapitals Mio EUR Grund- Kapital- Gewinn- Neubewer- Bewer- Unter- Anteile Summe kapital rücklagen rücklagen tungs- tungs- schieds- anderer rücklage rücklage betrag Gesellgemäß Währungs- schafter IAS 39 umrechnung Stand ,1 309, ,9 7,1 597,7 0,1 191, ,4 Dividende 2004/05 47,0 26,3 73,3 Ergebnis nach Steuern 2005/06 221,9 44,9 266,8 Erfolgsneutrale Wertänderung von Finanzinstrumenten 248,0 248,0 Währungsumrechnung 0,2 0,1 Unternehmenserwerbe 20,2 20,2 Anteilige Übernahme von erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen von assoziierten Unternehmen 6,3 2,7 8,9 Stand ,1 309, ,6 7,1 851,9 0,3 232, ,0 Dividende 2005/06 57,2 1,6 58,8 Ergebnis nach Steuern 1. Halbjahr 2006/07 188,9 19,2 208,1 Erfolgsneutrale Wertänderung von Finanzinstrumenten 132,1 132,1 Währungsumrechnung 0,3 0,3 Anteilige Übernahme von erfolgsneutralen Eigenkapitalveränderungen von nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen 1,4 0,5 0,9 Aktienerwerb von vollkonsolidierten Unternehmen 2,0 2,0 Stand ,1 309, ,3 7,1 721,2 0,1 247, ,7 9

10 Unternehmensbereiche Segmentaktivitäten Segment Energie Umwelt Strategische Beteiligungen und Sonstiges Aktivität Erzeugung, Netze, Energiebeschaffung und -vertrieb sowie Südosteuropa Wasser, Abwasser und thermische Abfallverwertung Strategische und sonstige Beteiligungen, Konzernfunktionen Segment Energie Energiewirtschaftliche Kennzahlen 2006/ /06 Veränderung 1. Halbjahr 1. Halbjahr absolut % Stromerzeugung (GWh) ,3 davon Wärmekraftwerke ,9 davon Erneuerbare Energie ,8 Netzabsatz Strom (GWh) ,9 davon Österreich ,5 davon Bulgarien ,4 davon Mazedonien Gas (Mio m 3 ) 1) ,7 Energieverkauf an Endkunden Strom (GWh) 2) ,8 davon Österreich ,5 Gas (Mio m 3 ) 3) ,3 Wärme (GWh) ,0 1) Inkl. Netzabsatz an Kraftwerke der EVN 2) In Bulgarien und Mazedonien entspricht der Energieverkauf an Endkunden derzeit dem Netzabsatz. 3) Inkl. Gasverkauf an Wiederverkäufer im Volumen von 48 Mio m 3 (Vorjahr: 57 Mio m 3 ) Kennzahlen Segment Energie 2006/ /06 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Außenumsatz 1.132, ,5 104,1 10,1 Innenumsatz 4,7 4,8 0,1 1,1 Operativer Aufwand 901,8 790,0 111,8, 14,1 EBITDA 235,6 243,3 7,7 3,2 Abschreibungen 76,0 72,9 3,1 4,2 Operatives Ergebnis (EBIT) 159,6 170,4 10,8 6,3 EBIT-Marge (%) 14,0 16,5 Finanzergebnis 10,4 1,5 8,9 Ergebnis vor Steuern 149,3 168,9 19,7 11,6 Investitionen 75,4 305,3 1) 230,0 75,3 1) Inkl. Zahlung des Kaufpreises von 225,0 Mio EUR für den Erwerb der ESM AD Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie: +63,8 % Die Stromerzeugung der EVN aus erneuerbarer Energie lag im 1. Halbjahr 2006/07 vor allem aufgrund der Inbetriebnahme der beiden Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in Baden und Mödling sowie neuer Windparks mit 536 GWh bzw. einem Plus von 63,8 % deutlich über dem Vorjahresniveau. Demgegenüber blieb die Stromerzeugung in eigenen Wärmekraftwerken primär bedingt durch die gesunkenen Marktpreise mit GWh um 41,9 % unter dem historischen Halbjahreshöchstwert des Vorjahres. 10

11 Energieerlöse: +10,1 % Einbeziehung der ESM AD steigert Strom-Netzabsatz um knapp 29 % Stromverkauf: +29,8 % Deckungsgrad aus Eigenerzeugung: 21,3 % Gasverkauf: 27,3 % Wärmeverkauf: 13,0 % Die Außenumsätze des Segments Energie lagen im 1. Halbjahr 2006/07 mit 1.132,7 Mio EUR um 10,1 % über dem Vorjahresniveau. Wesentlicher Faktor dieses Anstiegs war die Einbeziehung der mazedonischen ESM AD. Der Netzabsatz im Strombereich lag durch die Einbeziehung der ESM AD mit ihrem Volumen von GWh mit insgesamt GWh um 28,9 % über dem Vorjahreswert. In Österreich und Bulgarien war durch den negativen Einfluss der Witterung eine Abnahme des Netzabsatzes im Strombereich um 2,5 % bzw. 4,4 % auf GWh bzw GWh zu verzeichnen. Damit trug Bulgarien im Berichtszeitraum den größten Anteil zum gesamten Strom-Netzabsatz bei. Im Gasbereich, in dem Witterungseinflüsse tendenziell deutlicher spürbar werden, reduzierte sich der Netzabsatz hingegen um mehr als ein Viertel auf Mio m 3. Der Stromverkauf der EVN an Endkunden lag im 1. Halbjahr 2006/07 vor allem aufgrund der milden Witterung hinter den Erwartungen. Sowohl in Österreich ( 4,5 %) als auch in Bulgarien ( 4,4 %) fiel der Rückgang relativ deutlich aus. Aufgrund der Einbeziehung der mazedonischen Tochtergesellschaft stieg der Stromverkauf an Endkunden in Summe dennoch um 29,8 % bzw GWh auf GWh. Im Berichtszeitraum konnten insgesamt 21,3 % des von der EVN Gruppe an Endkunden abgegebenen Stroms aus eigener Produktion abgedeckt werden. Ohne Berücksichtigung der bulgarischen und mazedonischen Tochtergesellschaften, die derzeit über keine nennenswerten Erzeugungskapazitäten verfügen, betrug dieser Wert 62,7 %. In dem auf Witterungseinflüsse deutlich stärker reagierenden Gasbereich lag der Verkauf im 1. Halbjahr 2006/07 mit 457 Mio m 3 um 27,3 % unter dem Niveau der im Vergleich deutlich kälteren Vorjahresperiode. Im Wärmebereich konnte der laufende Anlagenausbau den Absatzrückgang aufgrund des milden Winters ebenfalls nicht ausgleichen. In Summe fiel der Wärmeverkauf damit um 13,0 % auf 693 GWh. Business Unit Erzeugung Die Umsätze dieses Business Units berücksichtigen seit 1. Oktober 2006 nur mehr den Optionswert der Kraftwerke und stellen somit im Wesentlichen die Differenz zwischen den Verkaufserlösen für Strom und den dafür anfallenden Brennstoffkosten dar. Die Vermarktung des erzeugten Stroms sowie die Primärenergiebeschaffung werden hingegen im Business Unit Energiebeschaffung und -vertrieb erfasst. Business Unit Erzeugung 2006/ /06 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Umsatz 59,7 166,7 107,0 64,2 Operatives Ergebnis (EBIT) 29,0 27,4 1,6 5,9 Ergebnis vor Steuern 26,0 25,4 0,6 2,3 Investitionen 2,3 27,5 25,2 91,5 Erlöse: 64,2 % EBIT: +1,6 Mio EUR Durch die geänderte Darstellung der Erzeugungstätigkeit reduzierten sich die Erlöse dieses Business Units im Berichtszeitraum um 64,2 % auf 59,7 Mio EUR. Das operative Ergebnis hingegen erhöhte sich um 5,9 % auf 29,0 Mio EUR. 11

12 Business Unit Netze Die Netznutzungstarife im Bereich des Stromnetzes der EVN waren durch den Regulator mit Wirkung vom 1. Jänner 2006 um durchschnittlich rund 2,5 % gesenkt worden. Eine neuerliche Tarifrunde per Jänner 2007 beließ die Strom-Netznutzungstarife der EVN aufgrund des neu eingeführten Anreizregulierungsmodells erwartungsgemäß stabil. Im Bereich des Gasnetzes wurden die Netznutzungstarife der EVN vom Regulator mit Wirkung vom 1. Jänner 2007 um durchschnittlich 4,0 % gekürzt. Business Unit Netze 2006/ /06 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Umsatz 256,3 266,2 9,9 3,7 Operatives Ergebnis (EBIT) 66,4 90,1 23,7 26,3 Ergebnis vor Steuern 61,3 84,0 22,7 27,0 Investitionen 30,1 31,2 1,0 3,3 Erlöse: 3,7 % EBIT: 23,7 Mio EUR Durch den Rückgang des Netzabsatzes im Strombereich um 2,5 % und im Gasbereich um 27,7 % sowie durch die erwähnten Netztarifsenkungen reduzierten sich die Netzerlöse der EVN um 10,2 % auf 205,6 Mio EUR. Höhere Erlöse aus dem Kabel-TV- und Telekombereich sowie aus der Verrechnung von Konzerndienstleistungen der EVN Netz GmbH konnten diesen negativen Effekt nicht zur Gänze kompensieren, wodurch sich per Saldo für das Business Unit Netze ein Umsatzrückgang um 3,7 % auf 256,3 Mio EUR ergab. Aufgrund der hohen Fixkostenkomponente im Netzbereich führten die erwähnten Entwicklungen auch zu einem deutlichen Rückgang des operativen Ergebnisses um 26,3 % auf 66,4 Mio EUR. Business Unit Energiebeschaffung und -vertrieb Im Interesse der energiewirtschaftlichen Gesamtoptimierung des EVN Konzerns werden in diesem Business Unit seit 1. Oktober 2006 auch die Vermarktung der Kraftwerkserzeugung, die Kosten der dafür erforderlichen Primärenergie sowie die Abgeltung des Optionswerts der Kraftwerke an das Business Unit Erzeugung erfasst. Business Unit Energiebeschaffung und -vertrieb 2006/ /06 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Umsatz 579,7 482,2 97,5 20,2 Operatives Ergebnis (EBIT) 68,6 33,8 34,8 Ergebnis vor Steuern 75,1 41,1 34,0 82,8 Investitionen 3,2 10,8 7,6 70,5 Erlöse: +20,2 % EBIT: +34,8 Mio EUR Die geänderte Darstellung der Vermarktung der Kraftwerkserzeugung führte in diesem Business Unit im Vergleich zum Vorjahr zu einem zusätzlichen Umsatzbeitrag von rund 77,2 Mio EUR. Einen weiteren Umsatzanstieg bewirkten trotz des Absatzrückgangs die Preisanpassungen bei Strom und Gas. In Summe erhöhte sich der Umsatz damit um 20,2 % auf 579,7 Mio EUR. Auch das EBIT des Business Units konnte deutlich um 34,8 Mio EUR auf 68,6 Mio EUR gesteigert werden. 12

13 Business Unit Südosteuropa Business Unit Südosteuropa 1) 2006/ /06 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Umsatz 324,8 210,2 114,6 54,5 Operatives Ergebnis (EBIT) 4,4 19,1 23,5 Ergebnis vor Steuern 13,1 18,5 31,5 Investitionen 39,7 235,9 2) 196,2 83,2 1) Die in diesem Business Unit abgebildete mazedonische Gesellschaft ESM AD Elektrostopanstvo na Makedonija ist seit April 2006 in den EVN Konzernabschluss einbezogen. 2) Inkl. Zahlung des Kaufpreises von 225,0 Mio EUR für den Erwerb der ESM AD Erlöse: +54,5 % EBIT: 23,5 Mio EUR Das Business Unit Südosteuropa konnte im 1. Halbjahr 2006/07 einen Umsatzanstieg um 54,5 % auf 324,8 Mio EUR verzeichnen. Vor dem Hintergrund des Umsatzrückgangs in Bulgarien, hervorgerufen durch die gesunkenen Absatzmengen, resultiert dieser Zuwachs zur Gänze aus der Konsolidierung der ESM AD. Im operativen Ergebnis konnte in Bulgarien trotz eines im Vorjahresergebnis enthaltenen negativen Einmaleffekts aus Restrukturierungsmaßnahmen keine Verbesserung erzielt werden. Zurückzuführen ist dies primär auf die milde Witterung sowie auf Tarifentscheidungen des bulgarischen Regulators. So wurden Steigerungen der Beschaffungspreise verfügt, die größenteils nicht an die Endkunden weitergegeben werden konnten. Zusätzlich wirkten sich gestiegene Aufwendungen für das Instandhaltungsprogramm zur Reduktion der Netzverluste sowie Vorsorgen für Mieten für den Netzzutritt zu Anlagen im Fremdeigentum belastend aus. Bei der mazedonischen ESM AD haben vor allem die gegenüber dem westeuropäischen Niveau derzeit noch hohen Netzverluste sowie notwendige Wertberichtigungen von Forderungen das Ergebnis belastet. Insgesamt führte dies zu einem negativen operativen Ergebnis für das Business Unit in Höhe von 4,4 Mio EUR. Segment Umwelt Kennzahlen Segment Umwelt 2006/ /06 1. Halbjahr 1. Halbjahr Veränderung Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Außenumsatz 106,6 135,0 28,4 21,0 Innenumsatz 4,7 4,7 Operativer Aufwand 87,0 107,9 20,9 19,4 EBITDA 24,3 31,8 7,5 23,5 Abschreibungen 7,6 9,8 2,1 21,8 Operatives Ergebnis (EBIT) 16,7 22,0 5,3 24,2 EBIT-Marge (%) 15,0 15,8 Finanzergebnis 2,9 5,3 8,2 Ergebnis vor Steuern 19,6 16,7 2,9 17,4 Investitionen 10,2 3,7 6,5 13

14 Großprojekte weiterhin erfolgreich In ihrem Umweltgeschäft verzeichnete die EVN auch im Berichtszeitraum wichtige Fortschritte. Bei der zentralen Kläranlage in Zagreb ( ZOV ) wurde die dritte von insgesamt vier biologischen Reinigungsstufen fertiggestellt. Das zweitgrößte Projekt der WTE Gruppe, die Errichtung einer Trinkwasseraufbereitungsanlage für die Stadt Moskau, wurde im November 2006 ebenfalls erfolgreich abgeschlossen. Plangemäß verläuft weiterhin auch der Bau einer thermischen Abfallverwertungsanlage mit einer jährlichen Kapazität von t für die russische Hauptstadt. Insgesamt umfasst das Projekt Investitionen von 191 Mio EUR, von denen bisher Bauleistungen im Volumen von 131 Mio EUR erbracht wurden. Die Anlage soll ihren Betrieb im 4. Quartal 2006/07 aufnehmen. Erlöse: 21,0 % EBIT: 5,3 Mio EUR In Summe haben sich die Umsatzerlöse des Segments Umwelt im Berichtszeitraum um 28,4 Mio EUR auf 106,6 Mio EUR reduziert. Der Abschluss des Moskauer Großprojekts (Trinkwasseraufbereitungsanlage) machte sich hier entsprechend bemerkbar und konnte durch diverse neue Projekte in Estland, Litauen, Polen, Zypern sowie Österreich nur zum Teil kompensiert werden. Das operative Ergebnis reduzierte sich trotz geringerer Abschreibungen auf aktivierte Erfolgsbeiträge aus dem Auftragsbestand der Unternehmen der WTE Gruppe ebenfalls um 5,3 Mio EUR auf 16,7 Mio EUR. Hauptgrund dafür war neben dem erwähnten Abschluss des Moskauer Großprojekts eine planmäßige Revision der Thermischen Abfallverwertung Dürnrohr. Das Finanzergebnis des Segments hingegen erhöhte sich durch die höheren Erfolgsbeiträge der ZOV sowie durch Zinserträge aus den Leasingzahlungen für die fertiggestellte Trinkwasseraufbereitungsanlage um 8,2 Mio EUR auf 2,9 Mio EUR. Segmentergebnis nach Geschäftsbereichen Mio EUR Energie Umwelt Strategische Eliminierung Summe Konzern Beteiligungen und Sonstiges 2006/ / / / / / / / / /06 1. Hj. 1. Hj. 1. Hj. 1. Hj. 1. Hj. 1. Hj. 1. Hj. 1. Hj. 1. Hj. 1. Hj. Außenumsatz 1.132, ,5 106,6 135,0 13,3 16, , ,8 Innenumsatz 4,7 4,8 4,7 4,7 24,8 19,1 34,2 28,6 Operativer Aufwand 901,8 790,0 87,0 107,9 41,6 35,9 33,9 27,9 996,5 905,8 EBITDA 235,6 243,3 24,3 31,8 3,5 0,4 0,3 0,7 256,1 274,0 Abschreibungen 76,0 72,9 7,6 9,8 1,0 1,2 0,3 0,7 84,3 83,2 Operatives Ergebnis (EBIT) 159,6 170,4 16,7 22,0 4,5 1,6 171,9 190,8 EBIT-Marge (%) 14,0 16,5 15,0 15,8 11,8 4,6 13,7 16,2 Finanzergebnis 10,4 1,5 2,9 5,3 84,0 92,5 1,9 4,2 74,6 81,4 Ergebnis vor Steuern 149,3 168,9 19,6 16,7 79,5 90,8 1,9 4,2 246,5 272,2 Investitionen 75,4 305,3 1) 10,2 3,7 0,5 0,2 86,0 309,2 1) 1) Inkl. Zahlung des Kaufpreises von 225,0 Mio EUR für den Erwerb der ESM AD Segmentergebnis nach Regionen Mio EUR Österreich Südosteuropa Mittel- und Summe Osteuropa Konzern 2006/ / / / / / / /06 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr Umsatz 851,3 863,0 324,8 210,2 76,6 106, , ,8 Ergebnis (EBIT) 167,5 162,2 4,4 19,1 8,8 9,6 171,9 190,8 Investitionen 42,9 72,7 39,7 235,9 1) 3,4 0,6 86,0 309,2 1) 1) Inkl. Zahlung des Kaufpreises von 225,0 Mio EUR für den Erwerb der ESM AD 14

15 Die EVN Aktie Weiterhin positiver Trend An den internationalen Aktienmärkten hat sich im Berichtszeitraum der allgemein positive Trend kurz unterbrochen durch eine Korrektur Ende Februar/Anfang März fortgesetzt. Der deutsche Aktienindex (DAX) legte von Oktober 2006 bis März 2007 um 15,2 % zu, der europäische Aktienindex EuroStoxx 50 erzielte einen Anstieg um 7,2 %. Der Wiener Leitindex ATX hat die erfreuliche Entwicklung der internationalen Aktienindizes sogar übertroffen und im selben Zeitraum beachtliche 20,1 % an Wert zugelegt. Auch der für die EVN relevante Branchenindex Dow Jones Euro Stoxx Utilities erzielte ein Plus von 11,8 %. Die Aktien der EVN legten in derselben Periode um 1,4 % auf einen Schlusskurs von 84,74 EUR per Ende März 2007 zu. Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von 3,6 Mrd EUR. Das Handelsvolumen in EVN Aktien hat sich im 1. Halbjahr 2006/07 mit einem durchschnittlichen Tagesumsatz von knapp Stück gegenüber dem Vorjahr stabil entwickelt. EVN Aktie Indexgewichtung ATX (Austrian Traded Index) 1,28 % ATX Prime 1,02 % WBI (Wiener Börse Index) 2,25 % EVN Kurs relative Entwicklung Basis: % Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär 2006 EVN Schlusskurs ATX Dow Jones Euro Stoxx Utilities 2007 EVN Aktie Performance 2006/ / /05 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr Kurs per Ultimo März EUR 84,74 83,75 53,80 Kurs höchst EUR 95,49 86,00 57,40 Kurs tiefst EUR 81,51 65,20 40,90 Aktienumsatz 1) Mio EUR Durchschnittlicher Tagesumsatz 1) Stück Anteil am Gesamtumsatz 1) % 0,62 0,85 0,94 Börsekapitalisierung per Ultimo März Mio EUR ) Wiener Börse 15

16 Finanzkalender 2006/07 1) Ergebnis Quartal 2006/ August 2007 Jahresergebnis 2006/ Dezember ) Vorläufig EVN Aktie Basisinformationen Grundkapital, Stückelung ISIN Wertpapierkennnummer Ticker Symbole Börsenotierung ADR Programm; Depositary Ratings ,62 EUR nennwertlose Stückaktien AT EVNV.VI (Reuters); EVN AV (Bloomberg); AT; EVN (Dow Jones); EVNVY (ADR) Wien Sponsored level one ADR program (5 ADR = 1 Aktie); Bank of New York A1, stable (Moody s) A, stable (Standard & Poor s) EVN AG Direktion EVN Platz A-2344 Maria Enzersdorf Telefon Telefax Investor Relations Dr. Klára Székffy Telefon Telefax investor.relations@evn.at Service-Telefon für Anleger Service-Telefon für Kunden Informationen im Internet Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

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