Energie vernünftig nutzen. Aktionärsbrief 1. Quartal 2004/05 1. Oktober 31. Dezember Die Mitarbeiter der EVN Gruppe.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Energie vernünftig nutzen. Aktionärsbrief 1. Quartal 2004/05 1. Oktober 31. Dezember Die Mitarbeiter der EVN Gruppe."

Transkript

1 Energie vernünftig nutzen Aktionärsbrief 1. Quartal 2004/05 1. Oktober 31. Dezember 2004 Die Mitarbeiter der EVN Gruppe Immer für Sie da

2 Auf einen Blick ª Erlössteigerungen bei Strom, Wärme, Wasser und thermischer Abfallverwertung ª Operatives Ergebnis gesteigert ª Deutlich höheres Beteiligungsergebnis ª Konzernüberschuss über Vorjahresniveau ª Erfreuliche Perspektiven in den neuen Geschäftsbereichen Wasser und thermische Abfallverwertung ª Beginn der Integration der beiden bulgarischen Stromversorger nach Closing der mehrheitlichen Übernahme im Jänner 2005 Kennzahlen 2004/ /04 Veränderung 2003/ /03 1. Qu. 1. Qu. % Verkaufsentwicklung Strom GWh , Gas Mio m , Wärme GWh , Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Mio EUR 358,4 327,8 9, , ,1 EBITDA Mio EUR 106,6 104,4 2,1 297,6 227,5 EBITDA-Marge % 29,7 31,8 24,6 21,0 Operatives Ergebnis (EBIT) Mio EUR 73,5 71,3 3,1 114,6 102,5 EBIT-Marge % 20,5 21,7 9,5 9,5 Unversteuertes Ergebnis Mio EUR 85,6 83,6 2,4 135,9 145,4 Konzernergebnis Mio EUR 62,3 60,3 3,3 117,4 102,6 Anzahl der Aktien Stück , Gewinn pro Aktie (EPS) EUR 1,52 1,60 5,1 3,08 2,73 Bilanz Bilanzsumme Mio EUR 3.944, ,2 21, , ,8 Eigenkapital 1) Mio EUR 1.691, ,5 35, , ,2 Eigenkapitalanteil 1) % 42,9 38,3 41,7 38,8 Nettoverschuldung Mio EUR 694,4 502,0 38,3 429,3 347,0 Gearing 1) % 41,1 40,2 27,6 29,9 Cash Flow und Investitionen Cash Flow aus dem operativen Bereich Mio EUR 48,3 54,5 11,4 242,6 213,2 Investitionen in Sachanlagen Mio EUR 19,7 26,9 26,6 168,8 228,0 Mitarbeiter Mitarbeiterstand Durchschnitt , EBIT/Mitarbeiter TEUR 28,1 27,7 1,3 43,9 44,3 Wertschaffung Capital Employed 1) Mio EUR 3.032, ,9 24, , ,5 Return on Equity (ROE) 1) % 3,8 5,0 8,7 9,3 Return on Capital Employed (ROCE) 1) % 2,7 3,3 6,2 6,2 Return on Net Assets (RONA) % 4,8 4,4 7,5 6,6 1) Die im IFRS 1 geregelte Neudefinition des Eigenkapitals (Hinzurechnung der Minderheitenanteile) bedingt Vorjahreskorrekturen der davon betroffenen Kennzahlen. 2

3 Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Aktionärinnen und Aktionäre! Im 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres 2004/05 hat die EVN ihre gute Entwicklung ungebrochen fortgesetzt. Trotz anhaltend hoher Energiebezugspreise und spürbarer Netztarifsenkungen konnten auf der Basis z.t. markanter Erlössteigerungen bei Wasser und thermischer Abfallverwertung sowie bei Strom und Wärme sowohl operatives Ergebnis als auch Konzernüberschuss neuerlich gesteigert werden. Weiterhin sind auch die Perspektiven für unsere Gruppe sehr positiv, wofür neben unserem Einstieg in die bulgarische Energiewirtschaft nicht zuletzt die dynamische Entwicklung im Wasser- und Abfallbereich verantwortlich zeichnet. Für das vergangene Geschäftsjahr 2003/04 hat die Hauptversammlung der EVN am 19. Jänner 2005 die Ausschüttung der vorgeschlagenen Dividende von 0,95 EUR pro Aktie und damit eine Erhöhung von 26,7 % gegenüber dem Vorjahr genehmigt. Gleichzeitig wurde der Vorstand ermächtigt, innerhalb von 18 Monaten eigene Aktien im Ausmaß von bis zu 10 % des Grundkapitals der EVN zurückzukaufen. Eine wesentliche Veränderung trat im Zuge der letzten Hauptversammlung ein: Nach 37 Jahren an der Spitze unseres Unternehmens hat Generaldirektor Dr. Rudolf Gruber wie bereits im Dezember angekündigt sein Vorstandsmandat zurückgelegt. Die Hauptversammlung hat ihn nun in den Aufsichtsrat des Unternehmens gewählt, wo er den Vorsitz übernommen hat. Damit steht Dr. Gruber, der den Weg der EVN durch fast vier Jahrzehnte hindurch mit Energie und Weitblick entscheidend geprägt und vorangetrieben hat, unserer Gruppe weiterhin in verantwortungsvoller Position zur Verfügung. Mehrheitliche Übernahme von zwei bulgarischen Stromverteilunternehmen Am 14. Jänner 2005 haben wir mit dem Closing für den Erwerb von 67 %-Beteiligungen an zwei regionalen Stromversorgungsunternehmen in Südostbulgarien EDC Plovdiv und EDC Stara Zagora einen entscheidenden Meilenstein in der strategischen Entwicklung der EVN Gruppe gesetzt. Kundenzahl verdreifacht Integration in die EVN Gruppe Positive Perspektiven in Bulgarien Die Akquisition dieser beiden Unternehmen bedeutet für die EVN einen Quantensprung: Sie versorgen über ein Leitungsnetz von rund km insgesamt 1,5 Mio Kunden und damit rund ein Drittel aller bulgarischen Stromkunden mit elektrischer Energie, ihr jährlicher Stromverkauf beträgt rund GWh. Durch die Übernahme haben wir unsere bisherige Kundenzahl von auf rund 2,3 Mio nahezu verdreifacht, während sich die Ausdehnung des Stromleitungsnetzes auf über km und der Stromabsatz an Endkunden auf über GWh jeweils verdoppelt haben. Die Zahl unserer Mitarbeiter erhöhte sich mit der Übernahme von zuvor auf rund Mittlerweile haben wir die operative Führung der beiden Unternehmen übernommen und mit der Integration in die EVN Gruppe begonnen. Neben der Neubesetzung von Vorstand und Aufsichtsrat jeweils unter Berücksichtigung sowohl von Vertretern der EVN als auch der bisherigen Unternehmensleitungen haben wir zu diesem Zweck Integrationsteams installiert. Ab Jahresbeginn 2005 werden die beiden Tochtergesellschaften auch in den Konzernabschluss der EVN einbezogen. Damit werden Umsatz- und Ergebnisbeiträge unserer bulgarischen Aktivitäten erstmals im Halbjahresergebnis 2004/05 enthalten sein. Für die weitere Entwicklung der bulgarischen Elektrizitätswirtschaft und damit auch für unsere beiden neuen Tochterunternehmen bestehen in mehrfacher Hinsicht positive Aussichten. Deutliche Impulse für die bulgarische Elektrizitätswirtschaft sind etwa aus dem günstigen Konjunkturumfeld zu erwarten. Bulgarien zählt schon heute zu den am stärksten wachsenden Volkswirtschaften Europas eine Dynamik, die sich durch den geplanten EU- Beitritt noch weiter verstärken sollte. Gleichzeitig wird der EU-Beitritt auch im Energiesektor eine Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur Folge haben. 3

4 Zusätzlicher Spielraum für Ergebnisverbesserungen besteht sowohl durch Optimierungen in und zwischen den beiden von EVN übernommenen Unternehmen wie auch durch deren Integration in die EVN Gruppe. Parallel dazu sehen wir in dem sehr dynamischen Wachstumsmarkt Bulgarien gute Chancen, nach dem erfolgreichen Vorbild in Niederösterreich schrittweise auch andere Energie- und Infrastrukturdienstleistungen in den Bereichen Gas, Wärme, Wasser, Abwasser und thermische Müllverwertung anzubieten. Insgesamt sind damit aus dem Engagement der EVN in Bulgarien mittelfristig steigende Ergebnisbeiträge zu erwarten. WTE mit neuen Projekten in Osteuropa Hohe Dynamik zeigt sich bei unserer 2003 erworbenen 100 %-Tochtergesellschaft WTE, deren internationales Geschäft im Wasser- und Abwasserbereich sehr erfolgreich verläuft. Alle bestehenden Vorhaben, darunter die Großprojekte Trinkwasseranlage Moskau Süd- West, Kläranlage Zagreb und Kläranlage Wien, schreiten termingerecht voran. WTE: Aufträge aus Polen und Estland Parallel dazu konnte WTE auch zahlreiche interessante Neuaufträge für sich entscheiden. So hat sie in Polen erneut drei von der EU geförderte Projekte im Gesamtwert von rund 32 Mio EUR unter Vertrag genommen: je eine Kläranlage in Bolesławiec und Orzegów sowie ein Großprojekt zum Bau einer Kläranlage einschließlich Trocknungsanlage in Stettin-Zdroje für WTE bereits das zweite Vorhaben in dieser Stadt. In Estland erhielt WTE den Zuschlag für den Bau einer schlüsselfertigen Kläranlage samt Kanal und Pumpstation für die Stadt Kothla- Järve mit einer Investitionssumme von 25 Mio EUR. Weitere Akquisitionsprojekte in Kroatien und Slowenien, aber auch in Bulgarien und Rumänien verlaufen vielversprechend. Thermische Abfallverwertung Anlage in Moskau bereits in Bau Weiterhin positiv entwickeln sich auch unsere internationalen Aktivitäten im Bereich der Abfallwirtschaft. Alle Vorbereitungsarbeiten für die Rekonstruktion der thermischen Abfallverwertungsanlage MSZ 3 in Moskau, mit deren Planung, Errichtung und Betriebsführung die EVN im Vorjahr beauftragt worden war, wurden plangemäß umgesetzt. Die Anlage wird über eine Kapazität von Jahrestonnen verfügen und soll im Sommer 2007 in Betrieb gehen. Mit diesem Projekt verwerten wir das umfangreiche Know-how aus der Errichtung und dem Betrieb unserer eigenen Anlage neben dem Kraftwerk Dürnrohr, die seit Jänner 2004 überaus erfolgreich in Vollbetrieb steht. Weitere ähnliche Vorhaben stehen derzeit in Prüfung. Fokussierung auf Kernkompetenzen EVN gibt Beteiligung an UTA ab Im Oktober 2004 hat die EVN im Zuge des Gesamtverkaufs der UTA an die schwedische Tele2 auch ihre 13,7 %-Beteiligung an diesem Unternehmen abgegeben. Die Beteiligung war indirekt über die Vereinigte Telekom Österreich Beteiligungs GmbH (VTÖB), die Telekom- Holding der österreichischen Landesenergiegesellschaften, gehalten worden. Zusätzlich wurde mit Tele2 die langfristige Nutzung von Telekominfrastruktur der Landesenergieversorger vereinbart. Nach dem gelungenen Aufbau der Vermarktung der Telekominfrastruktur der Stromverteiler konzentriert sich die EVN mit diesem Schritt nun stärker auf ihr Kerngeschäft im Bereich der Infrastrukturdienstleistung. EVN hilft Opfern der Flutkatastrophe in Sri Lanka Als Soforthilfe für die Menschen in den am schwersten von der Flutkatastrophe Ende Dezember 2004 betroffenen Gebieten in Südostasien stellte die EVN zwei moderne Trinkwasseraufbereitungsanlagen zur Verfügung. Damit konnten rund Menschen unmittelbar mit sauberem Trinkwassser versorgt werden. 4

5 Ausbau der Stromerzeugungskapazität EVN gut positioniert Zuwächse durch Einbeziehung der bulgarischen Tochterunternehmen zu erwarten Ausblick Die europäische Energie- und Infrastrukturversorgung wird in den nächsten Jahren aufgrund steigender Stromnachfrage und gleichzeitig stagnierender Erzeugungskapazitäten vor die Herausforderung gestellt, in neue Kraftwerke zu investieren. Die EVN evaluiert vor diesem Hintergrund laufend Projekte zur Steigerung ihrer Erzeugungskapazität. Neben thermischer Erzeugung im In- und Ausland steht hier insbesondere der Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger wie Wasser- und Windkraft oder Biomasse im Vordergrund. Die EVN hat sich mit den Weichenstellungen der vergangenen Jahre und der Entwicklung zu einem Multi-Service Utility mit einem breiten Spektrum an Energie- und Infrastrukturdienstleistungen gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Die Übernahme der WTE Gruppe zu Beginn des vergangenen Geschäftsjahres und der kürzlich vollzogene Einstieg in die bulgarische Stromversorgung stellen auf diesem Weg zwei Meilensteine von besonderer Bedeutung dar. Die Integration der beiden Beteiligungen in Bulgarien und deren Weiterentwicklung im Sinn des schon in unserem Heimmarkt erfolgreichen Geschäftsmodells bildet mittelfristig sicher einen zentralen Schwerpunkt unserer Tätigkeit. Was die weitere Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr betrifft, kann aufgrund der Saisonalität in der Energiewirtschaft nicht ohne weiteres auf die Performance in den kommenden drei Quartalen geschlossen werden. Die zunehmende Bedeutung des Projektgeschäfts und der thermischen Abfallverwertung führt jedoch tendenziell zu einer Abnahme der unterjährigen Schwankungen. Jedenfalls wird die Konsolidierung der neu erworbenen bulgarischen Tochtergesellschaften zu erheblichen Zuwächsen in allen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Bilanz der EVN Gruppe führen. Dipl.-Ing. Dr. Peter Layr Mitglied des Vorstands Maria Enzersdorf, im Februar

6 Wirtschaftliches und energiewirtschaftliches Umfeld Die Geschäftsentwicklung der EVN war im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (1. Oktober 31. Dezember 2004) von folgenden Faktoren geprägt: Die Temperaturen lagen deutlich über dem Vorjahresniveau. Die Energiebezugspreise zeigen weiterhin steigende Tendenz. Im konjunkturellen Umfeld fehlen nach wie vor nennenswerte Wachstumsimpulse. Gemessen an der Heizgradsumme dem in der Energiewirtschaft üblichen Indikator für den temperaturbedingten Energiebedarf waren die Temperaturen im Versorgungsgebiet der EVN im Berichtszeitraum um rund 15,3 % höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auch im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt war es im 1. Quartal 2004/05 um 13,5 % wärmer. Die Verkaufsentwicklung bei Gas und Wärme wurde dadurch negativ beeinflusst. Sowohl im Strom- als auch im Gasbereich liegen die Bezugspreise nach wie vor auf hohem Niveau. Die jüngsten Branchenprognosen für die Entwicklung des Ölpreises lassen auch mittelfristig wenig Spielraum für eine Entspannung der Kostensituation in diesem Bereich. Obwohl das österreichische BIP-Wachstum 2004 mit 2,0 % voraussichtlich über dem Durchschnitt des Euroraumes lag, war noch keine Entspannung bei der Beschäftigungslage zu verzeichnen. Aufgrund der Steuerreform 2005 ist jedoch ein Anspringen der Inlandsnachfrage im neuen Jahr zu erwarten. Geschäftsentwicklung insgesamt Umsatzerlöse deutlich über Vorjahresniveau Umsatz nach Geschäftsbereichen 1. Quartal 2004/05 4,8 % 4,3 % 11,8 % Die Umsatzerlöse der EVN Gruppe lagen im 1. Quartal 2004/05 mit 358,4 Mio EUR um 30,6 Mio EUR bzw. 9,3 % über dem Vorjahreswert. Dieser beachtliche Anstieg ist auf Zuwächse sowohl im Energie- als auch im Wasser- und Abfallgeschäft zurückzuführen. Eine Erhöhung um 5,5 % auf 193,3 Mio EUR zeigten im 1. Quartal 2004/05 trotz sinkender Mengen die Stromerlöse. Dies ist vor allem auf Anpassungen der Verkaufspreise für Endkunden an das gestiegene Niveau der Strombezugspreise sowie auf einen Anstieg der Erlöse aus der Produktion bzw. dem Handelsgeschäft zurückzuführen. Die Erlöse aus dem Gasgeschäft hingegen lagen mit 90,0 Mio EUR um 2,6 % unter dem Vorjahreswert. Die bereits erwähnte milde Witterung wirkte sich beim Gasabsatz entsprechend negativ aus. Die Wärmeerlöse nahmen im 1. Quartal 2004/05 aufgrund des laufenden Zuwachses an Kundenanlagen um 5,2 % auf 15,5 Mio EUR zu. 25,1 % Strom Gas Wärme Wasser Sonstige 53,9 % Durch die Ausweitung des Projektgeschäfts der WTE Gruppe insbesondere im Zusammenhang mit der Errichtung einer Trinkwasserversorgungsanlage in Moskau kam es zu einem deutlichen Anstieg der Erlöse aus dem Wassergeschäft um 47,0 % auf 17,4 Mio EUR. Die anderen Umsatzerlöse der EVN erhöhten sich im 1. Quartal 2004/05 um 16,6 Mio EUR bzw. 64,8 % auf 42,2 Mio EUR. Dieser Zuwachs ist praktisch zur Gänze auf die Aktivitäten der AVN im Bereich der thermischen Abfallverwertung zurückzuführen. So stand die thermische Abfallverwertungsanlage Dürnrohr anders als im Vorjahr während des 1. Quartals durchgehend im Vollbetrieb, zusätzlich fielen bereits Erlöse aus der Errichtung einer ähnlichen Anlage in Moskau an. Die in einer Position zusammengefassten aktivierten Eigenleistungen, Bestandsveränderungen und sonstigen betrieblichen Erträge befanden sich mit 20,4 Mio EUR auf dem Niveau des Vorjahres. 6

7 Hohe Energiebezugspreise belasten weiterhin Ergebnis Deutlich belastend wirkte im Berichtszeitraum der im vergangenen Geschäftsjahr eingetretene Anstieg der Energiebezugspreise. In Summe stiegen die Aufwendungen für Fremdstrombezug und Energieträger im Vorjahresvergleich um 9,9 Mio EUR bzw. 6,6 % auf 159,5 Mio EUR. Aufgrund der Situation auf den Energiemärkten ist hier kurzfristig auch nicht mit einer Entspannung zu rechnen. Der Material- und Betriebsaufwand erhöhte sich durch die Ausweitung des Projektgeschäfts um 17,6 Mio EUR bzw. um 53,5 % auf 50,6 Mio EUR. Leichte Steigerung bei Mitarbeiterzahl und -aufwand Gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres hat sich der Mitarbeiterstand und damit auch der Personalaufwand der EVN Gruppe leicht erhöht. In Summe lag der durchschnittliche Mitarbeiterstand der Gruppe im Berichtszeitraum mit Personen um 45 Personen bzw. 1,7 % über dem Vorjahresniveau. Der Personalaufwand erhöhte sich im gleichen Zeitraum aufgrund der gestiegenen Mitarbeiterzahl, v.a. aber aufgrund kollektivvertraglicher Erhöhungen um insgesamt 5,4 %. Die Abschreibungen entsprachen im Berichtszeitraum mit 33,1 Mio EUR dem Vorjahresniveau, während die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 1,3 Mio EUR bzw. 10,6 % zurückgingen. EBIT und unversteuertes Ergebnis über Vorjahr Das operative Ergebnis (EBIT) der EVN Gruppe hat sich aufgrund dieser Entwicklungen im 1. Quartal 2004/05 um 2,2 Mio EUR bzw. 3,1 % auf 73,5 Mio EUR erhöht. Ein Rückgang des betrieblichen Ergebnisses aus dem Energiegeschäft konnte dabei durch gestiegene Ergebnisbeiträge aus den Geschäftsfeldern Wasser und thermische Abfallverwertung mehr als kompensiert werden. Das Finanzergebnis hingegen lag mit 12,1 Mio EUR um 0,2 Mio EUR bzw. 1,8 % leicht unter dem Vorjahreswert. Primär aufgrund gestiegener Beiträge von BEWAG und EconGas hat sich hier das Ergebnis der at Equity bewerteten Beteiligungen zwar um 9,4 Mio EUR auf 17,0 Mio EUR mehr als verdoppelt. Das Ergebnis aus nicht konsolidierten Beteiligungen hingegen blieb auf dem Niveau des Vorjahres. Das Zins- und sonstige Finanzergebnis verschlechterte sich aufgrund eines Anstiegs beim Zinsaufwand, der sich aus der im letzten Jahr begebenen zweiten CHF-Anleihe der EVN sowie aus einer Zunahme der Projektfinanzierungen ergab. Zusätzlich entfielen im 1. Quartal 2004/05 die im Vorjahr ausgewiesenen Erträge aus der Bewertung von Finanzanlagen. In Summe resultiert daraus ein unversteuertes Ergebnis von 85,6 Mio EUR, das den Vorjahreswert um 2,0 Mio EUR bzw. 2,4 % übertrifft. Das Konzernergebnis verbesserte sich auf dieser Basis um 2,0 Mio EUR bzw. 3,3 % auf 62,3 Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie (EPS) hingegen verringerte sich aufgrund der im vergangenen Jahr im Zuge einer Kapitalerhöhung erfolgten Ausgabe neuer Aktien von zuvor 1,60 EUR auf 1,52 EUR. Operatives Ergebnis (EBIT) 1. Quartal 75 71,3 71,3 73, Mio EUR 2002/03 1. Quartal 2003/04 1. Quartal 2004/05 1. Quartal 7

8 Gewinn- und Verlustrechnung (nach IFRS) 2004/ /04 Veränderung 1. Qu. 1. Qu. Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Stromerlöse 193,3 183,3 10,0 5,5 Gaserlöse 90,0 92,4 2,4 2,6 Wärmeerlöse 15,5 14,7 0,8 5,2 Wassererlöse 17,4 11,8 5,6 47,0 Andere Umsatzerlöse 42,2 25,6 16,6 64,8 Umsatzerlöse 358,4 327,8 30,6 9,3 Aktivierte Eigenleistungen und sonstige betriebliche Erträge 20,4 20,0 0,4 2,2 Fremdstrombezug und Energieträger 159,5 149,6 9,9 6,6 Material- und Betriebsaufwand 50,6 32,9 17,6 53,5 Personalaufwand 51,1 48,5 2,6 5,4 Abschreibungen 33,1 33,1 0,0 0,1 Sonstige betriebliche Aufwendungen 11,0 12,3 1,3 10,6 Operatives Ergebnis (EBIT) 73,5 71,3 2,2 3,1 Beteiligungsergebnis 18,4 8,9 9,5 Zins- und sonstiges Finanzergebnis 6,2 3,5 9,7 Finanzergebnis 12,1 12,4 0,2 1,8 Unversteuertes Ergebnis 85,6 83,6 2,0 2,4 Ertragsteuern 23,4 23,3 0,0 0,1 Versteuertes Ergebnis 62,2 60,3 1,9 3,2 Anteile anderer Gesellschafter 0,0 0,0 0,0 Konzernergebnis 62,3 60,3 2,0 3,3 Anzahl der Aktien Gewinn pro Aktie in EUR 1,52 1,60 0,08 5,1 Ausblick Aufgrund der hohen Saisonalität in der Energie- und Wasserwirtschaft kann die positive Entwicklung der EVN Gruppe im 1. Quartal nicht ohne weiteres auf das gesamte Geschäftsjahr 2004/05 hochgerechnet werden. Durch die Ausweitung des Projektgeschäfts bei WTE und AVN geht der Einfluss dieser Saisonalität gegenüber früheren Geschäftsjahren allerdings tendenziell zurück. Umsätze und Ergebnisbeiträge dieser Bereiche sollten im laufenden Geschäftsjahr weiter zunehmen. Die Übernahme der beiden bulgarischen Stromversorgungsgesellschaften EDC Plovdiv und EDC Stara Zagora sie wurden mit Wirkung vom 1. Jänner 2005 erworben und werden zum 31. März 2005 erstmals im Konzernabschluss der EVN vollkonsolidiert wird im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres zu erheblichen Zuwächsen in allen Positionen der Gewinnund Verlustrechnung sowie der Bilanz führen. 8

9 Bilanzsumme knapp unter 4 Mrd EUR Die Bilanzsumme der EVN Gruppe lag zu Ende des Berichtszeitraums (31. Dezember 2004) mit 3.944,2 Mio EUR um 212,2 Mio EUR bzw. 5,7 % über dem Wert des letzten Bilanzstichtags (30. September 2004). Durch die bereits im Beteiligungsbereich ausgewiesene Anzahlung für die mehrheitliche Beteiligung an den beiden bulgarischen Stromversorgungsgesellschaften sowie durch die Aufwertung der Beteiligung an der Verbundgesellschaft stieg das langfristige Vermögen im Berichtszeitraum um 14,0 % auf 3.333,8 Mio EUR. Damit erhöhte sich auch der Anteil dieser Position an der Bilanzsumme auf 84,5 %. Ebenfalls gestiegen sind aufgrund höherer Primärenergiereserven sowie durch die Zunahme des Projektgeschäfts im Berichtszeitraum die Vorräte. Zu einem stichtagsbedingten Anstieg kam es weiters bei den kurzfristigen Forderungen im Energiegeschäft. Die liquiden Mittel hingegen gingen im Berichtszeitraum zurück, wofür im Wesentlichen die für den Erwerb der beiden bulgarischen Beteiligungen geleistete Anzahlung verantwortlich war. In Summe führte dies zu einer Reduktion des Anteils des kurzfristigen Vermögens auf 15,5 %. IFRS-Konzernbilanz Veränderung Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Aktiva Langfristiges Vermögen Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände 1.714, ,6 3,6 0,2 Beteiligungen 1.317,9 932,7 385,2 41,3 Langfristige Leasingforderungen 188,9 163,8 25,1 15,3 Übriges langfristiges Vermögen 113,0 110,9 2,1 1, , ,0 408,8 14,0 Kurzfristiges Vermögen Vorräte 73,5 65,0 8,5 13,1 Kurzfristige Forderungen und sonstiges kurzfristiges Vermögen 313,9 252,6 61,3 24,3 Kassenbestand und kurzfristige Finanzmittel 223,0 489,4 266,4 54,4 610,4 807,0 196,6 24,4 Summe Aktiva 3.944, ,0 212,2 5,7 Passiva Eigenkapital Grundkapital 99,1 99,1 0,0 Kapitalrücklagen 309,4 309,4 0,0 Gewinnrücklagen 1.037,6 965,3 72,4 7,5 Bewertungsrücklage gemäß IAS ,1 159,5 63,6 39,8 Unterschiedsbetrag Währungsumrechnung 0,4 0,4 0,0 6,0 Anteile anderer Gesellschafter 22,8 22,9 0,1 0, , ,7 135,8 8,7 Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten 991, ,2 26,1 2,6 Langfristige Steuerverbindlichkeiten 154,9 129,0 25,9 20,1 Langfristige Rückstellungen 389,7 388,3 1,4 0,4 Vereinnahmte Baukostenzuschüsse 202,0 190,1 11,9 6,3 Übrige langfristige Verbindlichkeiten 51,2 52,0 0,8 1, , ,5 12,3 0,7 Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 28,5 1,3 27,2 Kurzfristige Steuerverbindlichkeiten 92,2 61,7 30,5 49,5 Lieferantenverbindlichkeiten 61,4 96,9 35,5 36,6 Kurzfristige Rückstellungen 96,0 107,2 11,2 10,4 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 185,9 132,7 53,1 40,0 463,9 399,8 64,1 16,0 Summe Passiva 3.944, ,0 212,2 5,7 9

10 Bilanzstruktur 31. Dezember , ,5 11,8 45,4 Die langfristigen Verbindlichkeiten erhöhten sich gegenüber dem letzten Bilanzstichtag nur geringfügig um 0,7 % auf 1.788,8 Mio EUR. Dadurch ging der Anteil der langfristigen Verbindlichkeiten an der insgesamt höheren Bilanzsumme auf 45,4 % zurück. Während hier die langfristigen Finanzverbindlichkeiten verringert wurden, kam es bei der Rückstellung für latente Steuern sowie bei den Baukostenzuschüssen zu einer Steigerung. Bei den kurzfristigen Verbindlichkeiten wiederum konnten der ergebnisbedingte Anstieg der Steuerverbindlichkeiten und die Erhöhung von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten durch Rückgänge bei den Lieferantenverbindlichkeiten und den kurzfristigen Rückstellungen nicht kompensiert werden, sodass sich der Anteil dieses Bereichs an der Bilanzsumme auf 11,8 % erhöhte % Aktiva Passiva 42,9 Das erzielte Ergebnis, die durch den weiterhin starken Kursanstieg bedingte erfolgsneutrale Aufwertung der Beteiligung an der Verbundgesellschaft sowie die ergebnisneutrale Verrechnung passiver Firmenwerte gemäß IFRS 3 führten zu einer Erhöhung des Eigenkapitals um 8,7 % auf 1.691,5 Mio EUR. Die Eigenkapitalquote beträgt damit zum Periodenstichtag 42,9 % (30. September 2004: 41,7 %). Kurzfristiges Vermögen Langfristiges Vermögen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital Entwicklung des Eigenkapitals Mio EUR Grund- Kapital- Gewinn- Bewertungs- Unterschieds- Anteile Summe kapital rücklagen rücklagen rücklage betrag anderer gemäß Währungs- Gesell- IAS 39 umrechnung schafter Stand ,1 186,8 875,7 15,5 0,6 22, ,2 Dividende 2002/03 28,2 0,9 29,1 Kapitalerhöhung 8,0 122,6 0,5 131,0 Ergebnis 2003/04 117,4 1,0 118,4 Erfolgsneutrale Wertänderung IAS ,0 175,0 Währungsumrechnung 0,2 0,2 Konsolidierungskreisänderung 0,3 0,3 0,0 Stand ,1 309,4 965,3 159,5 0,4 22, ,7 Ergebnis 1. Quartal 2004/05 62,3 0,1 62,2 Erfolgsneutrale Wertänderung IAS 39 63,6 63,6 Währungsumrechnung 0,0 0,0 Verrechnung von passiven Firmenwerten 10,1 10,1 Konsolidierungskreisänderung 0,1 0,1 0,0 Stand ,1 309, ,6 223,1 0,4 22, ,5 10

11 Cash Flow aus dem Ergebnis: +14,4 % Durch den Anstieg des unversteuerten Ergebnisses sowie einen Rückgang der unbaren Erträge hat sich der Cash Flow aus dem Ergebnis im 1. Quartal 2004/05 gegenüber dem Vorjahreswert um 12,8 Mio EUR bzw. 14,4 % auf 102,0 Mio EUR erhöht. Der Cash Flow des operativen Bereichs hingegen lag aufgrund höherer kurzfristiger Forderungen und Vorräte sowie durch den Rückgang der kurzfristigen Verbindlichkeiten mit 48,3 Mio EUR um 6,2 Mio EUR bzw. 11,4 % unter dem Vorjahresniveau. Geldflussrechnung (nach IFRS) 2004/ /04 Veränderung 1. Qu. 1. Qu. Mio EUR Mio EUR Mio EUR % Unversteuertes Ergebnis 85,6 83,6 2,0 2,4 Unbare Ergebniskomponenten 16,4 5,5 10,9 Cash Flow aus dem Ergebnis 102,0 89,2 12,8 14,4 Cash Flow aus dem operativen Bereich 48,3 54,5 6,2 11,4 Cash Flow aus dem Investitionsbereich 80,9 123,2 42,4 34,4 Cash Flow aus dem Finanzierungsbereich 27,6 7,3 20,3 Cash Flow gesamt 60,1 76,0 15,9 20,9 Liquide Mittel am Anfang der Periode 64,8 230,6 165,8 71,9 Konsolidierungskreisänderungen 0,0 0,9 0,9 Liquide Mittel am Ende der Periode 4,7 155,5 150,8 97,0 Einen Mittelabfluss von insgesamt 80,9 Mio EUR zeigte im Berichtszeitraum der Cash Flow aus dem Investitionsbereich. Da die Anzahlung für die Anteile an den beiden bulgarischen Stromversorgern in Höhe von 271 Mio EUR zum Großteil durch den in der selben Position saldierten Verkauf kurzfristiger Wertpapiere finanziert wurde, blieb der Cash Flow aus dem Investitionsbereich deutlich unter dem Vorjahreswert, in dem sich der Erwerb der WTE Gruppe entsprechend niedergeschlagen hatte. Der Cash Flow aus dem Finanzierungsbereich in Höhe von 27,6 Mio EUR resultiert aus der Tilgung von langfristigen Finanzverbindlichkeiten, die vor allem durch den Rückkauf eigener Anleihen erfolgte. Investitionen 1. Quartal 2004/05 4,4 % 5,1 % 18,1 % 12,0 % 60,4 % Insgesamt erzielte die EVN im 1. Quartal 2004/05 einen negativen Cash Flow in Höhe von 60,1 Mio EUR. Die liquiden Mittel verringerten sich damit auf 4,7 Mio EUR. Zusätzlich waren zum Stichtag 31. Dezember ,9 Mio EUR in kurzfristigen Wertpapieren veranlagt, die nach IFRS jedoch nicht dem Fonds der liquiden Mittel zuzurechnen sind. Mit einer Reduktion um 7,2 Mio EUR bzw. 26,6 % auf 19,7 Mio EUR unterschritten die Investitionen der EVN Gruppe in Sach- und immaterielles Anlagevermögen im 1. Quartal 2004/05 das Niveau des Vorjahres deutlich. Dies ist vor allem auf eine Reduktion der Investitionen in den Geschäftsbereichen Strom und thermische Abfallverwertung zurückzuführen. Da das internationale Projektgeschäft der AVN und der WTE Gruppe unter den Positionen nicht abgerechnete Kundenaufträge bzw. langfristige Forderungen aus Leasinggeschäften erfasst wird, ergeben sich aus der Einbeziehung dieser Unternehmen in den Konzernabschluss keine wesentlichen Sachanlagenzugänge. Strom Gas Wärme Wasser Sonstige 11

12 Die Geschäftsbereiche im Einzelnen Ergebnissteigerung im Stromgeschäft Die Stromerzeugung in eigenen Kraftwerken der EVN erreichte im 1. Quartal 2003/04 ein Volumen von GWh und lag damit um 5,9 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (1. Quartal 2003/04: GWh). Dies war vor allem durch eine Verringerung der Produktion in den kalorischen Kraftwerken der EVN bedingt. Die Stromproduktion aus Wasserkraft hingegen nahm aufgrund der besseren Wasserführung der Flüsse zu. Der Stromverkauf an Endkunden lag im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 mit GWh um 1,0 % über dem Wert des Vorjahres. Während hier die Verkaufsmenge im Netzgebiet der EVN etwa dem Vorjahresniveau entsprach, konnte außerhalb des Netzgebiets ein leichter Zuwachs erzielt werden. Der Stromverkauf an Wiederverkäufer hingegen reduzierte sich aufgrund geringerer Erzeugungsmengen um 6,1 % auf GWh. In Summe ging dadurch der Stromabsatz der EVN im Berichtszeitraum um 2,2 % auf GWh zurück. Ungeachtet dieses Volumensrückgangs konnte der Außenumsatz im Stromsegment im Berichtszeitraum um 5,9 % auf 198,8 Mio EUR gesteigert werden. Dabei erhöhten sich die Stromerlöse bei den Endkunden vor allem durch Anpassungen der Verkaufspreise an das gestiegene Niveau der Strombezugspreise. Bei den Handelserlösen wiederum schlug sich die Entwicklung der Großhandelspreise trotz sinkender Mengen positiv nieder. Auch das operative Ergebnis des Stromsegments verbesserte sich auf dieser Basis im Berichtszeitraum um 16,1 % auf 40,4 Mio EUR. Verkaufsentwicklung 2004/ /04 Veränderung 1. Quartal 1. Quartal absolut % Strom (GWh) Stromverkauf an Endkunden ,0 Stromverkauf an Wiederverkäufer 1) ,1 Stromverkauf gesamt ,2 Gas (Mio m 3 ) Gasverkauf an Endkunden ,1 Gasverkauf an Wiederverkäufer Gasverkauf gesamt ,6 Eigene Werke und Eigenverbrauch ,7 Gaseinsatz ,0 Wärme (GWh) ,3 Wasser (Mio m 3 ) ,4 1) Vermarktung der Erzeugung vorwiegend über die e&t 12

13 Gas: Rückgang durch warme Witterung Der Gasverkauf der EVN lag im 1. Quartal 2003/04 primär als Folge der milden Temperaturen mit insgesamt 248 Mio m 3 um 2,6 % unter dem Vorjahreswert. Während hier der Verkauf an Endkunden um 8,1 % zurückging, konnte im Gasverkauf an Wiederverkäufer ein deutlicher Zuwachs erzielt werden. Auch die Gaserlöse lagen mit 90,0 Mio EUR um 2,6 % unter dem Vorjahresniveau. Neben dem Volumensrückgang machte sich hier besonders die vom Regulator verordnete Netztarifsenkung ab 1. Juni 2004 bemerkbar. Preissteigerungen beim Gasbezug hingegen konnten großteils an die Kunden weitergegeben werden. Das operative Ergebnis des Gassegments verringerte sich dadurch ebenfalls um 15,9 % auf 23,1 Mio EUR. Wasser: Markante Umsatzsteigerung Deutliche Erlöszuwächse im Wassergeschäft ergaben sich im Berichtszeitraum aus dem Projektgeschäft der WTE Gruppe, insbesondere aus der Errichtung einer Trinkwasserversorgungsanlage in Moskau. Auch der Wasserverkauf der evn wasser verbesserte sich im Berichtszeitraum geringfügig und lag mit 5,1 Mio m 3 um 1,4 % über dem Vorjahresniveau. Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse des Segments Wasser um 47,0 % auf 17,4 Mio EUR. Das EBIT blieb mit 3,9 Mio EUR auf Vorjahresniveau. Wärme, Abfall und Sonstige Dienstleistungen: Abfallverwertung expandiert stark Die Umsätze im Segment Wärme, Abfall und Sonstige Dienstleistungen konnten ebenfalls deutlich gesteigert werden und lagen im Berichtszeitraum mit 48,7 Mio EUR um 51,1 % über dem Vorjahreswert. Trotz des ungünstigen Temperaturverlaufs erzielte der Wärmebereich durch den laufenden Anlagenausbau ein geringfügiges Absatzwachstum von 1,3 % auf 332 GWh. Dadurch stiegen auch die Wärmeerlöse um 5,2 % auf 15,5 Mio EUR. Anders als im Vorjahr stand die thermische Abfallverwertungsanlage Dürnrohr im 1. Quartal 2004/05 durchgehend in Vollbetrieb und lieferte damit entsprechende Erlös- und Ergebnisbeiträge. Zusätzlich gingen im Berichtszeitraum bereits Erlöse aus der Errichtung einer thermischen Abfallverwertungsanlage in Moskau ein. Das EBIT des Segments Wärme, Abfall und Sonstige Dienstleistungen zeigte auf dieser Basis eine Steigerung um 19,5 % auf 6,0 Mio EUR. Segmentergebnis Mio EUR Strom Gas Wasser Wärme, Abfall Konsolidierung Summe und Sonstige Konzern Dienstleistungen 2004/ / / / / / / / / / / /04 1. Qu. 1. Qu. 1. Qu. 1. Qu. 1. Qu. 1. Qu. 1. Qu. 1. Qu. 1. Qu. 1. Qu. 1. Qu. 1. Qu. Außenumsatz 198,8 187,8 93,5 96,1 17,4 11,8 48,7 32,2 358,4 327,8 Innenumsatz 2,7 2,1 24,6 25,1 0,0 0,0 3,0 1,3 30,3 28,6 0,0 0,0 Operativer Aufwand 142,2 136,4 86,9 85,5 12,0 6,6 40,1 23,5 29,4 28,6 251,8 223,4 EBITDA 59,2 53,5 31,2 35,7 5,4 5,2 11,6 10,0 0,9 106,6 104,4 Abschreibungen 18,8 18,7 8,1 8,2 1,6 1,3 5,6 4,9 0,9 33,1 33,1 Operatives Ergebnis (EBIT) 40,4 34,8 23,1 27,5 3,9 3,9 6,0 5,1 73,5 71,3 EBIT-Marge (%) 20,1 18,3 19,6 22,7 22,2 33,0 11,7 15,1 20,5 21,7 13

14 Die EVN Aktie Positive internationale Tendenz Die internationalen Aktienmärkte konnten im Zeitraum Oktober bis Dezember 2004 ihre positive Tendenz fortsetzen, nachdem sich lediglich zu Beginn des Quartals ein kurzer Rückgang gezeigt hatte. Insgesamt legte der Dow Jones-Index im Berichtszeitraum um 7,1 % zu, der deutsche Aktienindex DAX verzeichnete ein Plus von 9,3 %. Noch dynamischer entwickelte sich der Wiener Aktienindex ATX, der seinen Wert im selben Zeitraum um 19,0 % steigern und damit die internationalen Indizes erneut klar hinter sich lassen konnte. Auch der für die EVN relevante Branchenindex Dow Jones Euro Stoxx Utilities entwickelte sich positiv und verzeichnete einen Zuwachs um 11,0 %. EVN Aktie: +8,4 % EVN Aktie mit Kursanstieg Mit der mehrheitlichen Übernahme von zwei bulgarischen Stromverteilunternehmen erfolgreich, zeigte auch die EVN im Berichtszeitraum eine weiterhin gute Performance. Nicht zuletzt aufgrund der positiven Perspektiven in Bulgarien erhöhte sich der Aktienkurs der EVN zwischen Oktober und Dezember 2004 um insgesamt 8,4 %. Auch der Umsatz in EVN Aktien ist dabei merklich angestiegen. Durchschnittlich wurden in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres Stück pro Tag gehandelt. In Summe erreichten die Umsätze in EVN Aktien im Berichtszeitraum ein Volumen 48,4 Mio EUR, das einem Anteil von 0,44 % an den Gesamtumsätzen der Wiener Börse entspricht. Die Gewichtung der EVN im ATX lag Ende Dezember bei 2,97 %. Hervorragende Credit Ratings bestätigt Nach der Präsentation der Jahresergebnisse 2003/04 wurde das langfristige Credit Rating der EVN durch Moody s mit Aa3 bestätigt, der Ausblick wurde von bisher negativ auf stabil angehoben. Auch Standard & Poor s hielt die Ratingeinschätzung für die EVN mit A+ und stabilem Ausblick aufrecht. Eigentümerstruktur EVN Kurs und ATX (Austrian Traded Index) Relative Entwicklung Basis: 1. Oktober <34 % % 160 >5 % 140 >10 % NÖ Landes-Beteiligungsholding GmbH EnBW Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Streubesitz % Okt Nov Dez Jan 2004 Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan EVN Schlusskurs ATX 2005 Basis: Börserechtliche Meldungen bzw. Vertretung in der Hauptversammlung Indexgewichtung der EVN Aktie 30. Dez ATX (Austrian Traded Index) 2,97 % ATX Prime 2,68 % WBI (Wiener Börse Index) 2,91 % 14

15 Die EVN Aktie 2004/ / /03 1. Quartal 1. Quartall 1. Quartal Kurs per Ultimo Dezember EUR 45,00 40,00 41,00 Kurs höchst EUR 45,42 41,20 43,90 Kurs tiefst EUR 40,90 36,10 39,13 Aktienumsatz 1) Mio EUR Anteil am Gesamtumsatz 1) % 0,44 0,62 1,04 Börsekapitalisierung per Ultimo Dezember Mio EUR ) Wiener Börse Basisinformationen Grundkapital, Stückelung ISIN Wertpapierkennnummer Ticker Symbole Börsenotierungen ADR Programm; Depositary Ratings ,62 EUR nennwertlose Stückaktien AT EVNV.VI (Reuters); EVN AV (Bloomberg); AT; EVN (Dow Jones); EVNVY (ADR) Wien; Frankfurt; München Sponsored level one ADR program (5 ADR = 1 Aktie); Bank of New York A+, stable (Standard & Poor s); Aa3, stable (Moody s) Investor Relations Die EVN hat im 1. Quartal 2004/05 den aktiven Dialog mit allen Kapitalmarktteilnehmern fortgesetzt. Neben anderen laufenden Aktivitäten präsentierte sie sich auf einer internationalen Finanzkonferenz in San Diego, USA, und war auch auf der Wiener GEWINN-Messe wieder mit einem Stand vertreten. Das Jahresergebnis 2003/04 wurde sowohl in Wien als auch in London, Zürich und Frankfurt präsentiert. EVN Online-Geschäftsbericht 2003/04 international ausgezeichnet Eine sehr erfreuliche Anerkennung erhielt die EVN für ihren Online-Geschäftsbericht 2003/04. Im Rahmen des international renommierten IR Global Ranking Award wurde sie mit dem 1. Preis für den weltweit besten Online Geschäftsbericht eines Energie- und Wasserversorgungsunternehmens ausgezeichnet. Die Bewertung wurde von einer Jury internationaler Kapitalmarktexperten (JPMorgan, KPMG und Linklaters) vorgenommen. An den zum siebenten Mal ausgetragenen Global IR Awards beteiligten sich in diesem Jahr 426 Unternehmen aus 42 Ländern. Die offizielle Preisverleihung fand am 2. Februar in London statt. Nach der im Vorjahr erfolgten Nominierung unter die besten European IR Websites 2004 durch die englische Investor Relations-Vereinigung stellt diese Auszeichnung einen weiteren internationalen Erfolg der Investor Relations-Arbeit der EVN dar. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Homepage für Anleger zu besuchen. Unter finden Sie alle relevanten Informationen, wie aktuelle Berichte, Pressemitteilungen, Kursentwicklung, Finanzkalender und vieles mehr. Darüber hinaus bieten wir Ihnen zahlreiche individuell auf Anleger zugeschnittene Services. 15

16 Finanzkalender 2004/05 1) ª Ergebnis 1. Halbjahr 2004/ Mai 2005 ª Ergebnis Quartal 2004/ August 2005 ª Bilanzpressekonferenz 2004/ Dezember ) Vorläufig EVN AG Direktion Die Mitarbeiter der EVN Gruppe Immer für Sie da. Einsatz und Kompetenz ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind der Grundstein für den Erfolg der EVN. Sie stehen auch für die erfolgreiche Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres, in dem die EVN den Schritt von einem regionalen Versorger zu einem internationalen Konzern mit einem breiten Portfolio an Energie-, Infrastruktur- und Umweltservices vollzog. Der aktuelle Geschäftsbericht der EVN auf den die Gestaltung dieses Aktionärsbriefs Bezug nimmt veranschaulicht die Spannweite der Aktivitäten der Gruppe und verleiht der EVN gleichzeitig das menschliche Gesicht, das bei der Betreuung der Kunden in allen Geschäftsbereichen einen zentralen Erfolgsfaktor darstellt. Die Mitarbeiter der EVN Gruppe Immer für Sie da EVN Platz A-2344 Maria Enzersdorf Telefon Telefax Investor Relations MMag. Georg Waldner Telefon Telefax Service-Telefon für Anleger Informationen im Internet Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

Energie vernünftig nutzen. Aktionärsbrief 1. Halbjahr 2004/05 1. Oktober März Die Mitarbeiter der EVN Gruppe.

Energie vernünftig nutzen. Aktionärsbrief 1. Halbjahr 2004/05 1. Oktober März Die Mitarbeiter der EVN Gruppe. Energie vernünftig nutzen Aktionärsbrief 1. Halbjahr 2004/05 1. Oktober 2004 31. März 2005 Die Mitarbeiter der EVN Gruppe Immer für Sie da Auf einen Blick " Erstmalige Einbeziehung der bulgarischen Stromversorgungsgesellschaften

Mehr

S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003

S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 Umsatz-Erlöse steigen um 34% auf EUR 46 Mio. Kerngeschäft wächst im Quartal um 47% EBIT steigt um 43% auf EUR 0,8 Mio. Wien, 23. April 2003 S&T

Mehr

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre

Mehr

Water Technologies for a Better Life

Water Technologies for a Better Life 2005 AKTIONÄRSINFORMATION zum 1. Quartal Water Technologies for a Better Life BWT im 1. Quartal 2005 auf Plankurs Konzernumsatz: 113,3 Mio., gegenüber dem Vorjahr unverändert Mit einer 15%igen Ergebnissteigerung

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217

Mehr

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730

Mehr

Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,17 0,19. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 7,2% 7,1% Ergebnis Marge 4,6% 5,4%

Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,17 0,19. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 7,2% 7,1% Ergebnis Marge 4,6% 5,4% Auf einen Blick 1. Januar bis 31. März 2017 (ungeprüft) in TEUR 31.03.2017 31.03.2016 Umsatzerlöse 29.955 29.628 Rohertrag 18.584 18.526 EBITDA 2.656 2.745 Operatives Ergebnis (EBIT) 2.154 2.095 EBT 2.151

Mehr

1. Oktober 31. Dezember Aktionärsbrief 1. Quartal 2002/03

1. Oktober 31. Dezember Aktionärsbrief 1. Quartal 2002/03 1. Oktober 31. Dezember 2002 Aktionärsbrief 1. Quartal 2002/03 Auf einen Blick ❿ Unversteuertes Ergebnis auf konstant hohem Niveau ❿ Österreichische Gaslösung ECONGAS startet operative Tätigkeit ❿ Österreichische

Mehr

Dräger-Konzern mit leichtem Zuwachs bei Umsatz und operativem Ergebnis

Dräger-Konzern mit leichtem Zuwachs bei Umsatz und operativem Ergebnis Seite 1 / 5 Dräger-Konzern mit leichtem Zuwachs bei Umsatz und operativem Ergebnis Mittel- und langfristige Wertsteigerung im Fokus Investitionen in Innovation, Qualität und Effizienz Erträge sollen mittelfristig

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Konzernabschluss 2015

Konzernabschluss 2015 Konzernabschluss 2015 der PCC-Gruppe gemäss IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Vorläufige Ergebnisse 2016

Vorläufige Ergebnisse 2016 Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017 VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE (vormals XING AG) für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen

Mehr

Starke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn

Starke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn Geschäftsjahr 2010 Es gilt das gesprochene Wort Starke operative Ertragskraft tieferer Reingewinn Referat von Beat Grossenbacher, Leiter Finanzen und Dienste, anlässlich der Jahresmedienkonferenz vom 17.

Mehr

Quartalsbericht 3. Quartal 2008

Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr

Mehr

posterxxl AG 3. Quartal 2014 /15

posterxxl AG 3. Quartal 2014 /15 posterxxl AG 3. Quartal 2014 /15 - Drittes Quartal erfolgreich abgeschlossen - Umsatz und Ergebnis signifikant verbessert - Weihnachtsgeschäft läuft auf Hochtouren - Kurs der Anleihe noch einmal deutlich

Mehr

Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert

Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Q1 2016 Quartalsmitteilung zum 31. März Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den ersten

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

Übersicht Umsatz- und Finanzkennzahlen 1. Quartal 2005/06 ( )

Übersicht Umsatz- und Finanzkennzahlen 1. Quartal 2005/06 ( ) Presseinformation Ergebnis 1. Quartal WOLFORD MIT ERGEBNISVERBESSERUNG IM 1. QUARTAL EBIT um 5,6 Prozent, EGT um 0,7 Prozent gesteigert Profitabilität des operativen Geschäfts deutlich höher Umsatz legte

Mehr

QUARTALSMITTEILUNG. 1. Quartal 2017

QUARTALSMITTEILUNG. 1. Quartal 2017 QUARTALSMITTEILUNG 1. Quartal 2017 1 MITTEILUNG ÜBER DAS 1. QUARTAL 2017 Umsatz Die Westag & Getalit AG hat im ersten Quartal 2017 Umsatzerlöse in Höhe von 59,7 Mio. erzielt. Damit lag der Umsatz im Konzern

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

Quartalsmitteilung zum (Q1 2017/2018)

Quartalsmitteilung zum (Q1 2017/2018) Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) 2 VERBIO Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) Konzernkennzahlen [in Mio. EUR] Ertragslage Umsatz 178,2 158,0 180,8 200,0 187,6 726,4 EBITDA 15,9 16,2 32,8 26,8 16,6

Mehr

QUARTALSMITTEILUNG ZUM

QUARTALSMITTEILUNG ZUM QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30.09.2017 2 WESTAG & GETALIT AG Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 MITTEILUNG ÜBER DAS 1. BIS 3. QUARTAL 2017 Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten Umsatzentwicklung im

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 19.04.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. März 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

IFRS Konzernbilanz http://www.austrianairlines.co.at/deu/report2005/financial+statements/balance+sheet/ Seite 1 von 3 Country of Residence English Home Sitemap Kontakt Newsletter Konzernportale www.aua.com

Mehr

Technology & Services. Quartalsbericht. Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics

Technology & Services. Quartalsbericht. Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics Technology & Services 3 / 2 0 0 3 Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics Im dritten Quartal viel Neues Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, wir sehen schwarz. Und freuen

Mehr

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick 1 Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick Ertragslage 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Umsatzerlöse in T 267.418 263.842 210.618 170.497 138.018 113.988 103.588 74.535 EBITDA

Mehr

1. Oktober 31. Dezember Aktionärsbrief 1. Quartal 2001/02

1. Oktober 31. Dezember Aktionärsbrief 1. Quartal 2001/02 1. Oktober 31. Dezember 2001 Aktionärsbrief 1. Quartal 2001/02 Auf einen Blick 2001/02 Veränderung % 1. Quartal ❿ ❿ ❿ ❿ Temperaturbedingte Absatzsteigerungen im Energiegeschäft Deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung

Mehr

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an. , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung

Mehr

Konzernzwischenbericht 6M der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft)

Konzernzwischenbericht 6M der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) Konzernzwischenbericht 6M 2017 der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) 1 Zwischenbericht 6M-2017 Konzernzwischenabschluss der

Mehr

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016 Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2015 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 5 Vorläufiger Konzernabschluss 2015 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,56 0,64. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 6,8% 8,3% Ergebnis Marge 4,6% 6,0%

Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,56 0,64. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 6,8% 8,3% Ergebnis Marge 4,6% 6,0% Auf einen Blick 1. Januar bis 30. September 2017 (ungeprüft) in TEUR 30.09.2017 30.09.2016 Umsatzerlöse 102.219 90.319 Rohertrag 57.360 55.516 EBITDA 8.634 9.244 Operatives Ergebnis (EBIT) 6.926 7.519

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2005/06

Bericht über das 1. Halbjahr 2005/06 Bericht über das 1. Halbjahr 2005/06 Wolford Gruppe in Zahlen 1.-2. Quartal Veränderung in TEUR 31.10.2005 31.10.2004 in % Umsatzerlöse 57.257 55.972 2,3 % EBITDA 4.122 4.213-2,2 % EBITDA-Marge in % vom

Mehr

3M 2011 InVision Software AG

3M 2011 InVision Software AG 3M 2011 InVision Software AG Überblick 1995 wurde InVision Software mit der Mission gegründet, für jedes Unternehmen die möglichst beste Lösung zum Workforce Management anzubieten. Dieses Ziel haben wir

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT

Mehr

Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe

Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland hat sich im Berichtszeitraum (1. Halbjahr

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS 112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands

Mehr

BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002

BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 Geschäftsverlauf und Ausblick Umsatz- und Ergebnisentwicklung Die BOV-Gruppe hat im dritten Quartal 2002 eine Gesamtleistung von 5,8 Mio. und in den ersten

Mehr

27. Hauptversammlung der Burgenland Holding AG. Technologiezentrum, 18. März 2016

27. Hauptversammlung der Burgenland Holding AG. Technologiezentrum, 18. März 2016 27. Hauptversammlung der Burgenland Holding AG Technologiezentrum, 18. März 2016 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands und des Corporate-Governance-Berichts mit

Mehr

Transaktionsvolumen mc transactor D/A/CH (in TEUR) Umsatzerlöse (in TEUR) Umsatzrendite 7,3% 17,1%

Transaktionsvolumen mc transactor D/A/CH (in TEUR) Umsatzerlöse (in TEUR) Umsatzrendite 7,3% 17,1% 1 Geschäftsentwicklung in Stichpunkten (Vergleichszeitraum Jan Juni 2013) Umsatzerlöse 1,5 Mio. Euro +3% Beginn der IT-Neuentwicklung medcol 2.0 Rohergebnis 1,7 Mio Euro +13% Betriebsergebnis (EBIT) 101

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin

Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Bericht des Vorstands Oliver Oechsle Eine kurze Rückblende: 3 Anfang 2015 erste Gespräche mit Heitkamp & Thumann (H&T) bzgl. möglichem

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre,

Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, im Geschäftsjahr 2008/09 konnte das Transaktionsgeschäft der Medical Columbus AG im In- und Ausland deutlich ausgebaut werden. In diesem wichtigsten

Mehr

1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 1Konzernabschluss Vorläufige r 0010 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 010 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Halbjahresbericht

Halbjahresbericht Halbjahresbericht 2017 01.01. 2017 30.06. 2 ITELLIGENCE IM ÜBERBLICK Mio. Euro 01.01. 30.06.2017 01.01. 30.06.2016 01.04. 30.06.2017 01.04. 30.06.2016 Umsatzerlöse gesamt 416,2 357,7 210,1 179,9 Umsatz

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 2 Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 9M 2017 2 Daten und Fakten 9M 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.09. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Umsatzerlöse 10.480

Mehr

BEKO Holding AG Quartalsbericht 3/99

BEKO Holding AG Quartalsbericht 3/99 BEKO Holding AG Quartalsbericht 3/99 Das seit Juni 1999 am Frankfurter Neuer Markt notierte Unternehmen ist mit ihren beiden Geschäftsfeldern BEKO Die ComputerLeute und BEKO ENGINEERING in den Bereichen

Mehr

Zwischenlagebericht der AEE Ahaus-Enscheder AG für das erste Geschäftshalbjahr 2014 (1. Januar Juni 2014)

Zwischenlagebericht der AEE Ahaus-Enscheder AG für das erste Geschäftshalbjahr 2014 (1. Januar Juni 2014) Zwischenlagebericht der AEE Ahaus-Enscheder AG für das erste Geschäftshalbjahr 2014 (1. Januar - 30. Juni 2014) Gesamtwirtschaftliche Entwicklung/Entwicklung der Kapitalmärkte Die Weltwirtschaft ist zum

Mehr

1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 1r12011 Vorläufige Konzernabschluss Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufiger Konzernabschluss 2011 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Halbjahresbericht. Leading Information in Healthcare. der Medical Columbus AG bis

Halbjahresbericht. Leading Information in Healthcare. der Medical Columbus AG bis M edical C olumbu Leading Information in Healthcare Medical Columbus AG Leading Information in Healthcare Halbjahresbericht der Medical Columbus AG 1.1.2011 bis 30.06.2011 www.medicalcolumbus.de Geschäftsentwicklung

Mehr

Bilanz nach IFRS (in Tsd.)

Bilanz nach IFRS (in Tsd.) AKTIVA Bilanz nach IFRS 31.12.2015 Rosenbaue Vorjahr (in PA Tsd.) Langfristiges Vermögen Sachanlagen 134.152 125.139 Immaterielle Vermögenswerte 13.530 9.059 Wertpapiere 412 216 Anteile an equity-bilanz.

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht 3. Quartal 204 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 3. Quartal Januar September Umsatzerlöse 8.32

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung

Mehr

AKTIONÄRSBRIEF Q1 2006

AKTIONÄRSBRIEF Q1 2006 AKTIONÄRSBRIEF Q1 26 HIGHLIGHTS Erfolgreicher Start ins Geschäftsjahr 26 Umsatz- und Ertragskennzahlen signifikant gesteigert Kapitalerhöhung mit Emissionserlös von EUR 44,2 Mio. erfolgreich platziert

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007

Mehr

WIEN 17. Februar DO & CO hat in den ersten drei Quartalen

WIEN 17. Februar DO & CO hat in den ersten drei Quartalen P R E S S E I N F O R M A T I O N GESCHÄFTSERGEBNIS DER ERSTEN DREI QUARTALE 2004/2005 (1. APRIL 2004 bis 31. DEZEMBER 2004) UMSATZSTEIGERUNG: + 47,8 % auf EUR 108,71 Mio EBITDA-STEIGERUNG: + 11,7 % auf

Mehr

Amadeus FiRe AG Quartalsbericht I

Amadeus FiRe AG Quartalsbericht I Amadeus FiRe AG Quartalsbericht I - 26 KENNZAHLEN Kennzahlen des Amadeus FiRe-Konzerns Angaben in TEUR Umsatzerlöse Bruttoergebnis vom Umsatz Rohertragsmarge in % EBITDA EBITDA-Marge in % EBITA EBITA-Marge

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2016 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 6 Vorläufiger Konzernabschluss 2016 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016:

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016: Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG 24. Mai 2017 Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, meine sehr verehrten

Mehr

Q Quartalsmitteilung zum 30. September 2016

Q Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 Q1 3 2016 Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 Umsatz steigt um 11 % auf 1,7 Mrd. Ergebnis (EBIT) wächst um 6 % auf 276 Mio Ausblick für das Gesamtjahr 2016 bekräftigt: Organisches und akquisitionsbedingtes

Mehr

Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 31. März 2017

Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 31. März 2017 Zwischenmitteilung zum 31. März 2017 Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 31. März 2017 Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Unternehmens, unsere Erwartungen an das erste Quartal 2017 haben sich erfüllt.

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo verbucht starkes Auftaktquartal 2017

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo verbucht starkes Auftaktquartal 2017 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 23.05.2017 19:55 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1495562100410

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Quartalsbericht per 30. September 2006

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Quartalsbericht per 30. September 2006 , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 30. September 2006 Ergebnis 2,3 Mio. im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis per 30. September noch unter Vorjahr Unverändert hoher

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N Ergebnis für das 1. - 3. Quartal 2015/2016 (1. April 2015 bis 31. Dezember 2015) - Umsatz und Ergebnisse weiter gesteigert - erste DO & CO Gourmetküche in Asien (Seoul/Korea)

Mehr

Quartalsbericht 1. Quartal 2010

Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Starke Nachfrageerholung setzt sich in der Mehrzahl der Märkte fort, Wachstumserwartung für den Jahresumsatz 2010 auf rund 35% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren, Die

Mehr

nach dem Ausblick von Herrn Dr. Keitel möchte ich nun zum Zahlenwerk für das Geschäftsjahr 2002 überleiten.

nach dem Ausblick von Herrn Dr. Keitel möchte ich nun zum Zahlenwerk für das Geschäftsjahr 2002 überleiten. Bilanzpressekonferenz am 10. April 2003 Dr. rer. pol. Hans-Georg Vater Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sendesperrfrist: 10. April 2003, 10.00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, nach dem

Mehr

Kennzahlen Q Q Q3 2017

Kennzahlen Q Q Q3 2017 Kennzahlen 2017 2016 Q4 2017 Q4 2016 Q3 2017 EUR Tausend (außer Ergebnis je Aktie) Umsatzerlöse 1.063.773 549.940 470.313 133.614 262.615 Bruttogewinnmarge in % (bereinigt siehe Fußnote 1) 43% 55% 44%

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Quartal 2017 2 Daten und Fakten 1. Quartal 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Veränderung Umsatzerlöse

Mehr

Aktionärsbrief 3. Quartal

Aktionärsbrief 3. Quartal Aktionärsbrief 3. Quartal 216 JDC Group Financial Services Annual Report 27 2 Dr. Sebastian Grabmaier CEO Ralph Konrad CFO 3 Brief des Vorstands an die Aktionäre Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter

Mehr

Vorläufiger Konzernabschluss 2017

Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 7 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. Dezember 2005 und 2004 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens

Mehr

Ertragskennzahlen. Bilanzkennzahlen. Sektor- und Segmentkennzahlen

Ertragskennzahlen. Bilanzkennzahlen. Sektor- und Segmentkennzahlen Ertragskennzahlen in Mio. EUR 2014 Veränderung 2013 2012 2011 1) 2010 1) Umsatzerlöse 930,4 +2,6% 906,3 828,6 820,0 689,4 EBITDA 136,1 +2,7% 132,5 108,7 110,0 112,3 EBITDA-Marge 14,6% 0,0 PP 14,6% 13,1%

Mehr

Liquide Mittel

Liquide Mittel Konzern-Bilanz US-GAAP US-GAAP 31.12.2000 31.12.1999 Aktiva (000) (000) Umlaufvermögen Liquide Mittel 39.276 6.597 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.622 579 abzüglich Wertberichtigungen von

Mehr

Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 31. März 2018

Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 31. März 2018 Zwischenmitteilung zum 31. März 2018 Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 31. März 2018 Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Unternehmens, nach einem zunächst sehr milden Januar sank die Kundenfrequenz

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2002 und 2001 (2. Quartal) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Siemens Welt Konzern-Treasury

Mehr

Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2017

Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2017 Zwischenmitteilung zum 30. September 2017 Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2017 Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Unternehmens, unsere Erwartungen an die ersten neun Monate haben

Mehr

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2005 und 2004 (2. Quartal) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens Konzern-Treasury

Mehr

Bericht über das erste Quartal 2002

Bericht über das erste Quartal 2002 Bericht über das erste Quartal 2002 Kennzahlen der PALFINGER AG (nach IAS) in TEUR Q1 2002 Q1 2001 Q1 2000 Q1 1999 GuV-Ergebnisse Umsätze 78.446 86.815 73.452 51.774 EBITDA 9.906 14.494 12.646 7.838 EBITDA-Marge

Mehr

Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG

Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 7. Juli 2017 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 7. Juli 2017 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 7. Juli 2017 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG Willkommen Herzlich Willkommen Hauptversammlung 2017 Top 1 TOP 1 der Tagesordnung Vorlage des festgestellten

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2015

Bilanzpressekonferenz 2015 Bilfinger SE Bilanzpressekonferenz 2015 Herbert Bodner Vorstandsvorsitzender 18. März 2015 Unbefriedigendes Geschäftsjahr 2014 Bereinigtes EBITA 270 Mio. Dividende von 2,00 vorgeschlagen Verhaltene Erwartungen

Mehr

pferdewetten.de AG: Erneut starke Kennzahlen

pferdewetten.de AG: Erneut starke Kennzahlen pferdewetten.de AG: Erneut starke Kennzahlen - Anhaltend steigende Wetteinsätze und Kundenzahlen - Umsatz steigt um 13% auf Rekordniveau - Investitionen in Sportwette belasten das Ergebnis in Q3 Geschäftsentwicklung

Mehr

QUARTALSMITTEILUNG Q1 / 2016 Software AG mit erfolgreichem Start in das Geschäftsjahr 2016

QUARTALSMITTEILUNG Q1 / 2016 Software AG mit erfolgreichem Start in das Geschäftsjahr 2016 QUARTALSMITTEILUNG Q1 / 2016 Software AG mit erfolgreichem Start in das Geschäftsjahr 2016 Umsatz Konzern-Lizenzumsatz wächst um +31 Prozent Produktumsatz erhöht sich um +11 Prozent Gesamtumsatz steigt

Mehr

SALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS

SALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS SALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS IHREM LEBEN Geschäftsverlauf Auf dem europäischen Salzmarkt war in Folge des lang anhaltenden Winters und den daraus resultierenden leeren

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis

Mehr

EVN Raiffeisen-Anlageberatertag. Graz, 05. April 2013

EVN Raiffeisen-Anlageberatertag. Graz, 05. April 2013 EVN Raiffeisen-Anlageberatertag Graz, 05. April 2013 EVN at a glance EVN im Überblick Führendes, internationales Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen Geschäftsbereiche: Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver-

Mehr

BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2015

BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2015 CREATING TOMORROW`S SOLUTIONS BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 215 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, 17. März 216 17. März 216 Die Wirtschaftsleistung ist im Jahr 215 in allen Regionen

Mehr